Bau aktuell 02 / 2012 1 - Die Bauindustrie NRW

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aUSBIlDUNg Qualität sichern: 1,575 Millionen für die ausbildung arnsberg. Auch für 2012/2013 hat die Bezirksregierung Arnsberg dem Berufsförderungswerk der Bauindustrie NRW wieder Zuschüsse zu den laufenden Kosten der überbetrieblichen Unterweisung von Auszubildenden mittelständischer Unternehmen im ersten Ausbildungsjahr bewilligt. Abteilungsdirektor Ferdinand Aßhoff übergab den Zuwendungsbescheid in Höhe von 1,575 Millionen Euro am 17. Juli 2012 an den kaufmännischen Leiter des Berufsförderungswerks, Johannes Nebel. Ziel der Förderung aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen ist es, die Ausbildungsqualität zu sichern und zu verbessern. Außerdem soll die Ausbildungsbereitschaft und -fähigkeit der Unternehmen gesteigert werden, indem sie von bestimmten Ausbildungsaufgaben entlastet werden. Die Unterweisung erfolgt in Berufsbildungsstätten des Handwerks und der Industrie oder in anderen anerkannten Berufsbildungseinrichtungen. Die Gelder sind für die überbetriebliche Unterweisung von Lehrlingen in 15 überbetrieblichen Berufsbildungsstätten in NRW für Auszubildende im ersten Ausbildungsjahr bestimmt. Gefördert werden Auszubildende von kleinen und mittelständischen Unternehmen. s Ferdinand Aßhoff, Bezirksregierung Arnsberg (links) überreicht den Zuwendungsbescheid an Johannes Nebel, Berufsförderungswerk der Bauindustrie. Aktionsbündnis „Impulse für den Wohnungsbau“ Im Dialog mit der Politik Düsseldorf. Wie lässt sich den Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt sinnvoll und dauerhaft begegnen? Wie kann der Stellenwert der Wohnungspolitik in NRW dauerhaft erhöht werden? Diese Themen hat sich das Aktionsbündnis „Impulse für den Wohnungsbau“ auf seine Fahnen geschrieben und am 19. April 2012 zu einem Wohnungspolitischen Dialog in das Haus der Architekten eingeladen. Im Vorfeld der Landtagswahl in NRW forderte das Bündnis, so Hartmut Miksch, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, vor allem eins: „Die Parteien müssen den Wohnungsbau wieder zu einem zentralen Feld des politischen Handelns und Gestaltens machen!“ In Städten wie Düsseldorf, Köln, Bonn oder Münster würde schließlich schon heute bezahlbarer Wohnraum knapp. Die Diskussion stieß auf ein reges Publikumsinteresse. Aus ernster Sorge um die Entwicklung des Wohnungsbaus in Nordrhein-Westfalen haben sich aktuell 21 Institutionen, Kammern und Verbände zusammengeschlossen, um in einer konzertierten Aktion „Impulse für den Wohnungsbau NRW“ auszusenden. In Nordrhein- Westfalen entwickelt sich die Zahl der Wohnungsfertigstellungen seit Jahren rückläufig und hat im Jahr 2010 einen neuen historischen Stand erreicht. Mit nur noch rund 33.500 Einheiten lag die Baufertigstellungsquote für Wohnungen im Jahr 2010 so tief wie noch nie in Nordrhein-Westfalen. Fachleute taxieren den tatsächlichen Bedarf an neuem, preiswertem und demogra- 8 Bau aktuell 02 / 2012 Uni Siegen im Dialog mit der Bauindustrie ausbildung ist existenziell für die Branche Siegen. Nachhaltigkeit, Reduzierung des Energieverbrauchs im Gebäudebereich, Erhaltung des Baubestands und Schutz der Ressourcen sind die Themen der Zukunft. Sie stellen die Bauwirtschaft vor immer neue Herausforderungen. Auf der anderen Seite leidet die Bauwirtschaft immer mehr unter dem demografischen Wandel, qualifizierter Nachwuchs wird dringend benötigt. Vor diesem Hintergrund haben sich mittelständische Bauunternehmen, Verbände, Ausbildungszentren der regionalen Bauwirtschaft und das Department Bauingenieurwesen der Universität Siegen entschlossen, gemeinsam als Bauwirtschaft Südwestfalen aufzutreten und bei der Lösung der komplexen Aufgaben an einem Strang zu ziehen. Auf dem Südwestfalen-Tag der Bauwirtschaft am 3. Mai 2012 diskutierten Vertreter der Hochschule, der öffentlichen Verwaltung und aus Bauunternehmen die aktuelle Situation. In ihren Grußworten betonten Hanna Schramm- Klein, Prorektorin für Industrie, Technologie- und Wissenstransfer der Uni Siegen sowie Helmut Dockter, Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerium, die Bedeutung der Bauwirtschaft als Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber. Gemeinsam mit der Hochschule könnten zukünftige Herausforderungen in puncto Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz gemeistert werden. Für die Universität Siegen stellte Prof. Alfons Goris die Studiengänge im Bereich Bauingenieurwesen vor und erläuterte die inhaltliche Ausrichtung. Das Bauingenieur- Department ist derzeit mit rund 400 Studiengängen zu 84 Prozent ausgelastet. Goris zeigte sich erfreut, das die Erstsemester mittlerweile einen Studentinnen-Anteil von einem Drittel verzeichnen können. lebenslang lernen. Die Ausrichtung des Studiums vor Ort kommt auch in der Praxis gut an, das bestätigte Christian Drössler, Geschäftsführer der Drössler Bauunternehmung aus Siegen. Er lobte vor allem die breite Grundausbildung im Studium, mit der Ingenieure lernten, flexibel und schnell auf komplexe Bauaufgaben reagie- fiefestem Wohnraum in NRW in einer Größenordnung von 60.000 bis 80.000 Wohnungen pro Jahr. Die Zahl der sozial gebundenen Wohneinheiten hat sich von 1,5 Millionen im Jahr 1992 auf heute etwa 650.000 mehr als halbiert - Tendenz weiter fallend. Diese Entwicklung führte insbesondere auf den Wohnungsmärkten der wirtschaftlichen Wachstumsregionen der Rheinschiene und in den Universitätsstädten des Landes bereits zu erheblichen Wohnungsengpässen. klimaschutzziele erreichen. Um die Klimaschutzziele von Bund und Land erreichen zu können, müssen mehr ren zu können. Dieser Lernprozess sei für das Berufsleben am Bau wichtig, um sich auf die dynamischen Herausforderungen der Branche einzustellen. „Das Lernen muss gelernt sein und lebenslang durchgehalten werden“, so Drössler in seiner Rede. Allerdings benötigten qualifizierte Kräfte neben technischem und wirtschaftlichem Know-how auch soziale Kompetenz und Teamfähigkeit, weil Bauen auch immer in die Interessen und Rechte Dritter eingreife. Da sei es wichtig, Konflikte frühzeitig im Dialog zu lösen. uni forscht. Neben der Ausbildung ist die Universität Siegen auch im Bereich Forschung aktiv. Durch die Konzentration der Fachbereiche und eine bessere Vernetzung untereinander habe sich die Forschungssituation in den letzten Jahren verbessert, betonte Prof. Ulf Zander von der Uni Siegen und verwies auf zahlreiche Projekte der einzelnen Lehrstühle im Bereich Baustoffe, Wasserbau, Ressourcenmanagement sowie Straßenbau. Südwestfalen hat viel Potenzial. Annette Hering, Geschäftsführerin der Hering Bauunternehmung und Vorsitzende des Verbandsbezirks Siegerland-Wittgenstein im Bauindustrieverband beschäftigte sich in einem abschließenden Vortrag mit den Chancen der Bauwirtschaft Südwestfalen. Auch wenn es keine absolut zu- als zwei Drittel der insgesamt 8,5 Mio. Wohnungen in NRW in den nächsten Jahren energetisch saniert werden. Die demografische Entwicklung erfordert zudem den barrierefreien Umbau mehrerer hunderttausend Wohneinheiten. „Um diese Ziele erreichen zu können, sind Investitionen von rund 90 Milliarden Euro notwendig“, rechnete Hartmut Miksch vor. „Dazu muss viel privates Kapital mobilisiert werden, und das gelingt nur, wenn wir eine langfristige, verlässliche Wohnungspolitik aus einem Guss haben!“ s verlässigen Zahlen und Daten über die Region Siegen-Wittgenstein gebe, könne man für die erweiterte Region mit den Nachbarkreisen im Baugewerbe von einem Jahresumsatz in Höhe von etwa 2,5 Mrd. Euro ausgehen, der von rund 15.000 Arbeitnehmern erwirtschaftet werde. Hering betonte in diesem Zusammenhang nochmals die Wichtigkeit der Ausbildung in der Bauindustrie. Das sei nicht nur eine gesellschaftspolitische Aufgabe, sondern für die Betriebe in NRW existenziell. Dafür sei es wichtig, das Image der Baubranche weiter aufzubessern. Die Bauwirtschaft Südwestfalen biete auch in diesem Sinne eine hervorragende Plattform. Nach den Vorträgen zur Situation der Bauwirtschaft und der Forschung und Lehre in Siegen folgte eine angeregte Podiumsdiskussion über Zukunftsperspektiven in Südwestfalen. Eine Fortsetzung des Dialogs zwischen Hochschule und Wirtschaft ist geplant. s www.bauwirtschaft-suedwestfalen.de Die aktion „Impulse für den Wohnungsbau NRW“… … wird von einem breiten Bündnis nordrhein-westfälischer Verbände, Kammern und Institutionen getragen, darunter der Bauindustrieverband NRW, die Baugewerblichen Verbände, verschiedene Verbände der Bauwirtschaft, die Mieter- und Vermieterverbände, die Freien Berufe mit der Architektenkammer NRW und der Ingenieurkammer-Bau NRW, die IG Bauen-Agrar-Umwelt sowie mehrere Sozialverbände. Unterstützt wird die Aktion darüber hinaus vom Städteund Gemeindebund Nordrhein-Westfalen und dem nordrhein-westfälischen Städtetag. Das Anfang 2012 gegründete Aktionsbündnis setzt sich für die Sicherstellung der langfristigen Versorgung mit ausreichendem, bezahlbarem und an die Herausforderungen der Zukunft angepasstem Wohnraum in Nordrhein-Westfalen ein.
2007 erhielt das Kölner Bauunternehmen MBN den Auftrag zur schlüsselfertigen Realisierung des interaktiven Erlebnisparks „Odysseum“, der Kindern und Jugendlichen Lust auf Wissenschaft vermitteln soll. Im Mai 2012 feierten die Bauspezialisten dort ihr 25jähriges Jubiläum. Jubiläum 25 Jahre MBN Bau gmbh Köln köln. Jubiläen sind immer etwas Besonderes. Die Kölner Niederlassung der niedersächsischen MBN Bau AG blickt in diesen Tagen auf 25 erfolgreiche Jahre zurück und lud zu diesem Anlass Auftraggeber, Politiker, Architekten und Freunde des Unternehmens am 10. Mai 2012 zur Feier ins Kölner Odysseum ein. Das mittelständische, inhabergeführte Bau- und Immobilienunternehmen mit einem umfangreichen Leistungsspektrum und Hauptsitz in Georgsmarienhütte beschäftigt insgesamt rund 400 Mitarbeiter im In- und Ausland. Neben den gewerblichen Mitarbeitern, die mehr als die Hälfte aller Kolleginnen und Kollegen ausmachen, wird das MBN-Team um kaufmännische und technische Mitarbeiter ergänzt. Die Kölner Niederlassung ist seit 1993 Mitglied im Bauindustrieverband NRW und hat in jüngster Zeit einige interessante Projekte in der Domstadt realisiert. Dazu gehört u.a. der Neubau der Tiefgarage Rheinauhafen, die Generalsanierung des historischen Rathauses in der Kölner Innenstadt, der Bau des interaktiven Wissensparks „Odysseum“, der Hippodom im Kölner Zoo und die PPP-Projekte Bau einer Realschule mit drei Sporthallen in Castrop-Rauxel sowie der Neubau der Hauptschule Velbert-Mitte. Qualität aus einer Hand. Die MBN Bau AG bietet ein umfassendes und flexibles Leistungsspektrum in den Geschäftsfeldern Schlüsselfertiges Bauen, Hoch- und Ingenieurbau, Metall- und Fassadenbau, Gebäudemanagement, Immobilien, Projektentwicklung und Bauen im Ausland. Als Generalunternehmer und Bauträger entwickelt und finanziert das Unternehmen Projekte von der Idee über die Planung, Realisierung, Vermarktung und den Betrieb bis zum Gebäudemanagement. Neben Komplettlösungen bieten die Bauprofis aber auch Spezialleistungen im Team mit anderen Bau- und Immobilienunternehmen an. Bei schlüsselfertigen Bauten, insbesondere bei technisch anspruchsvollen Aufgaben, sowie bei der Sanierung vorhandener, denkmalgeschützter Bausubstanz bietet MBN dem Bauherrn einen Komplettservice von der Planung und Kostenermittlung über die Realisierung von Rohbau und Innenausbau bis zur Übergabe. Die Realisierung komplexer Leistungen im Unternehmensgruppe Hering erhält Unternehmerpreis Erfolgreich nachhaltig Burbach. Mit dem Unternehmerpreis „erfolgreich nachhaltig“ zeichnen das Sozialinstitut Kommende Dortmund und die Bank für Kirche und Caritas Paderborn, alle zwei Jahre innovative Unternehmen aus, die in vorbildlicher Weise unternehmerisches Handeln mit ethischer Verantwortung verbinden. Gefragt sind kreative Strategien und intelligente Lösungen, die sich in der Praxis bewähren und am Markt bestehen, zugleich aber auch der unternehmerischen Verantwortung gerecht werden. Am 31. Mai 2012 erhielt die Unternehmensgruppe Hering aus Burbach diesen besonderen Preis. Die Jury beeindruckte zum einen das systematische betriebliche Gesundheitsmanagement und zum anderen das Lebensarbeitszeitmodell „Hering ZeitWertKonto“. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement umfasst vielfältige Angebote und Instrumente von Sportevents, gesunder Ernährung und Gesundheitstagen bis hin zur systematischen Steuerung betrieblicher Prozesse und der Sensibilisierung und Schulung der verantwortlichen Führungskräfte für das Thema ‚Gesundes Führen‘. Mit dem Hering „ZeitWertKonto“ haben Mitarbeiter die Möglichkeit, in der Tief- und Straßenbau ist nach eigenen Angaben die Stärke des Bereichs MBN Tiefbau. Sowohl im allgemeinen wie auch im konstruktiven Tiefbau, MBN biete für jede Anforderung die maßgeschneiderte Lösung. Neben dem klassischen Straßen- und Wegebau gehörten auch der Bau von Kanälen, die Regenwasserrückhaltung von Privat- und Industriestandorten, die Verlegung von Versorgungsleitungen und anspruchsvolle Aufgaben des Ingenieurbaus im unterirdischen Bauraum, wie beispielsweise bei der Herstellung von Kunstbauten im Wasserbau, zum umfassenden Portfolio. MBN, das sich selbst als dienstleistungsorientiertes Bau- und Im mobilienunternehmen bezeichnet ist deutschlandweit neben Köln an sechs weiteren Standorten präsent und verfügt über ausländische Standorte in Bulgarien, Lettland, Ungarn und Polen. s Arbeitsphase Guthaben anzusparen, die sie später wahlweise entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen für Familien- oder Pflegezeiten oder auch einen abschlagsfreien bzw. gleitenden Übergang in die Rente nutzen können. Die Hering-Gruppe ist mit rund 500 Mitarbeitern schwerpunktmäßig in den Bereichen Gleis- und Ingenieurbau, der Herstellung von hochwertigen Architekturfassaden aus Beton und eigenen Produkten für öffentliche Räume tätig. s aUS DEN UNtErNEhMEN Siegfried Steuer, Geschäftsführer der Geschäftsstelle Köln, überbrachte die Glückwünsche von Vorstand und Geschäftsführung des Bauindustrieverbandes NRW und überreichte Geschäftsführer Dr.-Ing. Friedrich Günther (li) die Jubiläumsurkunde. Arbeitssituation auf Baustellen verbessern Neues Projekt für Führungskräfte Düsseldorf. „Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit von Baustellen- Führungskräften (EBBFü)“: So heißt das gemeinsame Projekt des Berufsförderungswerks der Bauindustrie NRW e.V. , der Bergischen Universität Wuppertal (Baubetrieb und Bauwirtschaft) sowie der conpara Gesellschaft für Unternehmensberatung, das im Januar 2012 startete. Ziel des Projekts ist die Entwicklung neuer Organisations- formen, um Baustellenführungskräfte länger im Beruf zu halten, die Arbeitsplatzsituation zu verbessern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu optimieren. Assoziierter Partner sind die Bauge- werblichen Verbände Nordrhein. Darüber hinaus soll das Image des Bauingenieur-Berufs verbessert werden, um mehr Studierende und damit Absolventen dieser Fachrichtung zu gewinnen. Das Projekt EBBFü konzentriert sich vor allem auf Führungskräfte, die als Bauleiter oder Poliere in kleinen und mittleren Unternehmen der Bauwirtschaft tätig sind. Der Bauindustrieverband Nordrhein-Westfalen e.V. sowie die Baugewerblichen Verbände Nordrhein und Westfalen sehen in dieser Förderung ein zukunftsweisendes Projekt für ihre jeweiligen Mitglieder und unterstützen diese Aktion. Das Projekt hat eine Laufzeit von 24 Monaten und wird administrativ durch die Bezirksregierung Düsseldorf begleitet. Es wird durch das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales (MAIS) und durch Mittel des ESF-Fonds gefördert. Online-Befragung. Im Rahmen des Projekts sollen auch Baustellen- Führungskräfte, Bauleiter und Poliere befragt werden. Die Online- Befragung finden Sie unter: www.ebbfue.de/online-befragung. Weitere Infos unter www.ebbfue.de, Dipl.-Ing. Maria Emig, Tel. 0211-6703 231, m.emig@bauindustrie-nrw.de Annette und Hartmut Hering (Mitte) nehmen den „Kommende Preis“ für erfolgreiches nachhaltiges Wirtschaften entgegen. Das Sozialinstitut Kommende wurde 1949 vom Erzbistum Paderborn gegründet und ist heute eine Bildungsstätte und wissenschaftliches Institut für die Katholische Soziallehre. Bau aktuell 02 / 2012 9
Seite 1 und 2: Martin Schlegel im Gespräch Der ne
Seite 3 und 4: Fortsetzung von Seite 1: Martin Sch
Seite 5 und 6: 4. Dialog Bauingenieurkunst Sportar
Seite 7: Weiblicher Nachwuchs für den Bau g

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