Vorlesungsverzeichnis - HAW Hamburg

HAW HAMBURG / FAKULTÄT DMI 

VORLESUNGSVERZEICHNIS 

DEPARTMENT DESIGN SOMMERSEMESTER 

2009 

Lust auf Gestaltung. Ich begrüße die Erstsemester und alle neuen Kolleginnen 

und Kollegen herzlich an unserem Department und hoffe, dass Ihnen 

dieses Vorlesungsverzeichnis die verlockende Vielfalt unseres Studienangebotes 

deutlich macht und dass es Lust weckt auf das gemeinsame Nachdenken, 

Diskutieren und Gestalten. 

Erneut hat die Behörde für Design ein ästhetisch anspruchsvolles, diesmal 

in der Form sehr ungewöhnliches Vorlesungsverzeichnis gestaltet. 

Ich möchte mich bei allen Beteiligten recht herzlich für die engagierte Mitarbeit 

bedanken. 

Wenn Lehrende und Studierende ihre gestalterische Kompetenz auch 

in die Print- und Onlineprodukte der eigenen Hochschule einfließen lassen, 

fördert das eine verstärkte Identifikation mit unserem Department Design 

und setzt in unserer Außendarstellung wichtige gestalterische Akzente. 

Ich verbinde mit den wechselnden Formen unseres Vorlesungsverzeichnisses 

mittlerweile die wechselnden Semesterinhalte und -abläufe. Es ist 

mir durch die gute Ordnungsstruktur ein wichtiges Hilfsmittel geworden, 

das ich oft bei mir habe und regelmäßig konsultiere. 

In den letzten Semestern waren wir verstärkt damit beschäftigt, die 

Strukturen der Bachelor- und Masterstudiengänge zu entwickeln. Darüber 

konnte man manchmal den Eindruck gewinnen, wir seien nur noch mit 

technischen Aspekten der Reform beschäftigt. 

Zum Glück zeigt sich in den vielen interessanten Arbeiten der Studie- 

renden, in den Projekten und Ausstellungen und nicht zuletzt in den Preisen 

und Auszeichnungen, die wir erhalten haben, dass dem nicht so war. 

Lassen Sie sich nicht Bange machen. Ich glaube nicht, dass das Bachelor- 

Master-System uns davon abhalten kann, gute gestalterische Arbeiten zu 

erzeugen, kreativ zu sein und Spaß an der Arbeit zu haben. Letztendlich 

kommt es doch eher auf das Lern- und Arbeitsklima in den Kursen und 

auf das gestalterische Engagement aller Beteiligten an als auf die formalen 

Strukturen. 

Die wohl größte Neuerung in diesem Semester ist die Trennung des ehemaligen 

Studienganges Illustration / Kommunikationsdesign in zwei separate 

Studiengänge. Die beiden Studienrichtungen erhalten so die Möglichkeit, 

ihre Profile gezielt zu schärfen, und an unserer Hochschule entsteht 

damit der erste eigenständige Studiengang Illustration in Deutschland. 

Ich wünsche uns allen am Department Design ein interessantes und 

erfolg reiches Sommersemester 2009. Prof. Bernd Mölck–Tassel, Leiter des Departments Design


DEPARTMENT DESIGN 

Wiesendamm 

Drosselstraße 

Hamburgerstraße 

BARMBEK 

Wartenau 

HOHENFELDE 

Mundsburger Damm Obertallee 

Mühlendamm 

Winterhuder Weg 


SOMMER 2009 

Steindamm 

Herderstraße 

Barmbekerstraße 

Nordkanalstraße 

Kurt-Schumacher-Allee 

UHLENHORST 

Adenauerallee 

Deichtortunnel 

ST.GEORG 

ALSTER 

Walltortunnel 

Dovenfleet 

HAFENCITY 

Lombardsbrücke 

Kennedybrücke 

STADTPLAN 

Willy-Brandt-Straße 

Alsterglacis 

ROTHENBAUM 

HARVESTEHUDE 

Rothembaumchaussee 


Rödingsmarkt 

NEUSTADT 

Hallerstraße 

Ludwig-Erhard-Straße 

Tarpenbekstraße Grindelallee 

Eppendorfer Baum 

Osterfeldstraße 

Grindelberg 

EPPENDORF 

Vorsetzen 

Beim Schlump 

SCHANZE 

Feldstraße 

ELBE 

Reeperbahn 

ST.PAULI 

Altonaer Straße 

Stresemannstraße 

Schulterblatt 



EIMSBÜTTEL 

06 

12 

Max-Brauer-Allee 

Königstraße 

26 

33 

46 

Barnerstraße 


SOMMERSEMESTER 

04 Orientierungsjahr 

05 Einführungswoche 

InformatIonen 

07 Öffnungszeiten 

08 Verwaltung 

09 Termine 

10 Sonderveranstaltungen 

Palmaille 

StudIenpläne 


13 

Diplomstudiengänge 

Kommunikationsdesign / Illustration . Diplom 

14 Mode-, Kostüm- und Textildesign . Diplom 

15 Bekleidungstechnik . Diplom 

Bachelorstudiengänge 

16 Kommunikationsdesign . BA 

17 Illustration . BA 

18 Modedesign . BA (Studienrichtung) 

19 Kostümdesign . BA (Studienrichtung) 

20 Textildesign . BA (Studienrichtung) 

21 Bekleidung – Technik und Management . BEng (2007) 

22 Bekleidung – Technik und Management . BEng (2008) 

23 Prüfungsordnung . Diplom 

24 Prüfungsordnung . BA 

ALTONA 

Bahrenfelderstraße 

Behringstraße 

Friedensallee 

WoCHenpläne 

5 

Designstudiengänge/-richtungen 

27 Kommunikationsdesign . BA / Diplom 

28 Illustration . BA / Diplom 

29 Modedesign . BA / Diplom 

30 Kostümdesign . BA / Diplom 

31 Textildesign . BA / Diplom 

Ingenieurstudiengänge 

32 Bekleidungstechnik . Diplom 

Bekleidung – Technik und Management . BEng 

Multichannel Trade Management in Textile Business . MA 

Erziehungswissenschaften 

Technik / Textil und Bekleidung . BA 

Technik / Textil und Bekleidung . Staatsexamen 

KurSverzeICHnIS 

Designstudiengänge 

34 Künstlerische Grundlagen (K) 

35 Labore und Werkstätten (L) 

38 Theorie (T) 

39 Design (D) 

Ingenieurstudiengänge 

42 Bekleidungstechnik . Diplom (BT) 

43 Bekleidung – Technik und Management . BA (BTM) 

45 Multichannel Trade Management in Textile Business . MA (MTMTB) 

Erziehungswissenschaften 

Technik / Textil und Bekleidung . BA / Staatsexamen (EW) 

perSonenverzeICHnIS 

47 Lehrkräfte nach Fächern 

Lehrkräfte im Ruhestand 

48 A-Z 

50 Auf Augenhöhe 

51 Raumpläne 

52 Anzeigen 

54 Abkürzungen / Erklärungen 

INHALTSVERZEICHNIS 2009 

NIENSTEDTEN 

Elbchaussee




SOMMER 2009 

KommunIKatIonSdeSIgn 

Orientierungsjahr 

1. Semester (Sommersemester 2009) 

25. März – 14. Mai 2009 20. Mai – 9. Juli 2009 

GRUPPE FACH DOZENT KURS GRUPPE FACH DOZENT KURS 

KoDe A Malerei Einführungskurs 1 Billing 012 KoDe A Malerei Einführungskurs 1 Billing 012 

Zeitbezogene Medien Basics Prof. Schneider 122 Fotografie Basics Prof. Kohlbecher 120 

Interaction Design Basics Prof. Baumgart/Prof. Kabel 118 

KoDe B Malerei Einführungskurs 2 Gauerke 013 KoDe B Malerei Einführungskurs 2 Gauerke 013 

Computer Labore Basics 1 Brandt 039 Computer Labore Basics 1 Brandt 039 

Advertising Design Basics Prof. Schönholz 123 Editorial Design Basics Prof. Kraiker 121 

Typografie Basics 1 Prof. Veljović 124 Typografie Basics 1 Prof. Veljović 124 

KoDe C Malerei Einführungskurs 3 Prof. Gudenau 014 KoDe C Malerei Einführungskurs 3 Prof. Gudenau 014 

Computer Labore Basics 2 Brandt 038 Computer Labore Basics 2 Brandt 038 

Typografie Basics 2 Bruckmann 119 Typografie Basics 2 Bruckmann 119 

Editorial Design Basics Prof. Kraiker 121 Advertising Design Basics Prof. Schönholz 123 

KoDe D Malerei Einführungskurs 4 Hoffmann 015 KoDe D Malerei Einführungskurs 4 Hoffmann 015 

Fotografie Basics Prof. Kohlbecher 120 Zeitbezogene Medien Basics Prof. Schneider 122 

Interaction Design Basics Prof. Baumgart/Prof. Kabel 118 

Ausblick: 2. Semester (Wintersemester 2009 / 2010)* 

30. Sept. – 19. NOveMber 2009 25. NOv. 2009 – 28. JaNuar 2010 

GRUPPE FACH DOZENT GRUPPE FACH DOZENT 

KoDe A Zeichnen Einführungskurs 1 N.N. KoDe A Zeichnen Einführungskurs 1 N.N. 

Typografie Basics 1 Prof. Veljović Typografie Basics 1 Prof. Veljović 

Computer Labore Basics 1 Brandt Computer Labore Basics 1 Brandt 

Advertising Design Basics Prof. Schönholz Editorial Design Basics Prof. Kraiker 

KoDe B Zeichnen Einführungskurs 2 N.N. KoDe B Zeichnen Einführungskurs 2 N.N. 

Zeitbezogene Medien Basics Prof. Schneider Fotografie Basics Prof. Kohlbecher 

Interaction Design Basics Prof. Baumgart / Prof. Kabel 

KoDe C Zeichnen Einführungskurs 3 N.N. KoDe C Zeichnen Einführungskurs 3 N.N. 

Fotografie Basics Prof. Kohlbecher Zeitbezogene Medien Basics Prof. Schneider 

Interaction Design Basics Prof. Baumgart / Prof. Kabel 

KoDe D Zeichnen Einführungskurs 4 N.N. KoDe D Zeichnen Einführungskurs 4 N.N. 

Typografie Basics 2 Prof. Grebin Typografie Basics 2 Prof. Grebin 

Computer Labore Basics 2 Brandt Computer Labore Basics 2 Brandt 

Editorial Design Basics Prof. Kraiker Advertising Design Basics Prof. Schönholz 

Illu B Typografie Basics 1 / 2 Prof. Veljović / Prof. Grebin Illu B Typografie Basics 1 / 2 Prof. Veljović / Prof. Grebin 

Computer Labore Basics 3 Krahn Computer Labore Basics 3 Krahn 

Illu A Typografie Basics 1 / 2 Illu A Typografie Basics 1 / 2 

Computer Labore Basics 3 Computer Labore Basics 3 

Die Gruppe Illu A wird im 2. Semester (Wintersemester 2009 / 2010) jeweils zur Hälfte den Kursen Typografie Basics 1 und 2 zugeordnet, siehe Aushänge. 

Die Gruppe Illu B wird im 3. Semester (Sommersemester 2010) jeweils zur Hälfte den Kursen Typografie Basics 1 und 2 zugeordnet, siehe Aushänge. 

Einführungskurse Malerei und Zeichnen für Illustration, Modedesign, Kostümdesign und Textildesign siehe Kursverzeichnis. 

Gruppeneinteilung siehe Aushänge in der Armgartstraße. 

* inklusive Typografie Basics für Illustration 

ORIENTIERUNGSJAHR 04 EINFÜHRUNGSWOCHE 

05 

16. – 20. märz 2009 

einführungswoche 

MONtag 

DieNStag 

MittWOCH 

DONNerStag 

Freitag 

D 

D 

L 

D 

T 

Illustration Zeichnen 

SEMESTER 3–7 SEMESTER 3–7 

13:30 Prof. Göttlicher Aula Armgartstraße 09:00 Prof. Göttlicher W 51 

Prof. Schulz-Schaeffer Alle Studierenden und Lehrenden 10:00 Merose A 211 

Lauströer möchten ab 13:30 anwesend sein. 11:00 Prof. Feuchtenberger W 50 

Prof. Feuchtenberger 12:00 Ricci W 49 

Harjes 13:00 Huber W 48 

Prof. Mölck-Tassel 14:00 Prof. Sturm W 48 

Böge 15:00 Feyerabend/Klimek A 214 

Kommunikationsdesign Malerei /Computergest. Entwerfen 


14:00 Prof. Kraiker Aula Armgartstraße 10:00 Prof. Gudenau A 315 

Prof. Schönholz Alle Studierenden und Lehrenden 11:00 Prof. Ro A 315 

Prof. Baumgart möchten ab 14:00 anwesend sein. 12:00 Prof. Rebec W 51 

Prof. Kabel 13:00 Prof. Hübler W 50 

Prof. Görne 14:00 Prof. Alon W 51 

Prof. Schneider 

Bruckmann 

Barriga 

Siemer 

Warner 

Prof. Veljović 

Prof. Mahler 

Prof. Kohlbecher 

Manuelle Drucktechniken, Herstellungs- und Gewebetechnik, 

Trickfilm, AV-Studio Schnitt, Fertigung, Kostümtechnik 


09:00 Andikfar W 29 09:00 Prof. Dr. Drengwitz (3. Sem.) A 305 

09:00 Bandegani A 201 09:45 Prof. Dr. Drengwitz (3.-7. Sem.) A 305 

10:00 Scheffler W 01 09:45 Prof. Neumann A 203 

10:30 Krahn W 29 10:30 Prof. Neumann (1. Sem.) A 301 

11:15 Brandt W 29 11:15 Prof. Harjes-Haas (1. Sem.) A 203 

12:00 Prof. Sturm WK 11:15 Prof. Neumann (3.-7. Sem.) A 301 

12:45 Trams A 016 12:00 Prof. Harjes-Haas (3. Sem.) A 203 

13:30 Wohlgemuth WK 12:45 Lutz A 302 

14:15 Czechura A 318 12:45 Prof. Harjes-Haas (5. Sem.) A 203 

15:00 Müksch A 216 13:00 Ulrich, S A 301 

15:45 von Heintze A 216 13:00 Gärtner A 118 

16:30 Tietchens A 318 13:00 Schuster A 110 

17:15 Prof. Engel W 03 13:45 Deutschmann A 110 

13:45 Prahl A 121 

13:45 Hashimoto A 118 

14:30 Kühn A 017 

Design Mode / Kostüm / Textil Design Mode / Kostüm / Textil 

SEMESTER 1 SEMESTER 3–7 

10:00 Prof. Frisch RAUM A 205 10:00 Prof. v. der Thannen A 110 

Prof. Greiter Alle Studierenden und Lehrenden 11:00 Prof. Greiter A 206 

Prof. Seebacher möchten ab 10:00 anwesend sein. 11:00 Prof. Ullrich A 116 

12:00 Prof. Seebacher A 205 

13:00 Prof. Frisch A 214 

Theorie Theorie 

SEMESTER 1 SEMESTER 3–7 

09:00 Dr. Rasche A 206 09:00 Dr. Rasche A 206 

09:30 Prof. Dr. Drengwitz A 206 09:30 Prof. Dr. Drengwitz A 206 

10:00 Prof. Dr. Diener A 206 10:00 Prof. Dr. Diener A 206 

10:30 Dr. Maier-Dörzenbach A 206 10:30 Dr. Maier-Dörzenbach A 206 

11:00 Prof. Dr. Paetzold A 206 11:00 Prof. Dr. Paetzold A 206 

11:30 Uebel A 206 11:30 Uebel A 206 

12:00 Schwebel A 206 12:00 Schwebel A 206 

12:30 Eckelmann/Donde A 209 12.30 Eckelmann/Donde A 209 

13:00 Prof. Dr. Haase A 312 13:00 Prof. Dr. Haase A 312 

13:30 Peplow A 206 13:30 Peplow A 206 

14:00 Prof. Dr. Lorer A 206 14:00 Prof. Dr. Lorer A 206 

Vollversammlung des gesamten Kollegiums: Donnersrstag, 9. April, 14:30, A125 

Informationsabend für Lehrbeauftragte: Mittwoch, 8. April, 18:00, A105 

K 

K 

L 

D 

T

06 

iNFOrMatiONeN

Öffnungszeiten 

allgeMeiN 

Armgartstraße Mo ‒ Fr 07:00 ‒ 21:00 Armgartstraße 24 / 22087 Hamburg 

Studierendensekretariat Department Design Mo ‒ Fr 09:00 ‒ 12:00 A 112 / Armgartstraße 24 / 22087 Hamburg / 040 . 42 8 75 - 46 37 

Mo ‒ Do 14:00 ‒ 15:30 

INFORMATIONEN 

ÖFFNUNGSZEITEN 

07 7 

Bibliothek Mo / Mi / Do 09:00 ‒ 16:00 A 104 / Armgarstraße 24 / 22087 Hamburg / 040 . 42 8 75 47 75 

Di 09:00 ‒ 18:00 Online-service: www.haw-hamburg.de/hibs 

Fr 09:00 ‒ 14:00 Achtung: Während der vorlesungsfreien Zeit gelten andere Öffnungszeiten 

Mensa Frühstück Mo ‒ Fr 08:00 ‒ 10:45 Armgartstraße 24 / 22087 Hamburg / Fon 040 . 22 75 78 34 / Fax 040 . 22 75 71 68 

Mittagstisch Mo ‒ Do 11:15 ‒ 14:30 

Fr 11:15 ‒ 14:00 

Café Ohm Mo ‒ Fr 14:30 ‒ 20:00 Armgartstraße 24 / 22087 Hamburg 

Lehrauftragsangelegenheiten/Stud. Hilfskräfte Mo/Di ganztägig A 114 

Mi vormittags 

Fachschaftsrat (FSR) Mi 18:00 A 208 / Armgartstraße 24 / 22087 Hamburg / 040 . 220 35 16 

fsr_haw_gestaltung@web.de / spindvergabe@web.de 

Wohnheim Armgartstraße 22 / 22087 Hamburg / 040 . 22 49 80 

Wartenau Mo ‒ Fr 07:00 – 20:00 Wartenau 15 / 22089 Hamburg 

Stiftstraße/Berliner Tor/Grindelallee 

Studierendenzentrum / Prüfungsamt persönlich Mo ‒ Mi 11:00 ‒ 13:00 Stiftstraße 69 / 20099 Hamburg / 040 . 25 41 47 40 (Service) 

Do 14:00 ‒ 17:00 

telefonisch Mo ‒ Do 10:00 ‒ 11:00 

14:00 ‒ 17:00 

Zentrale Studienberatung persönlich Mo ‒ Mi 11:00 ‒ 13:00 Stiftstraße 69 / 20099 Hamburg / 040 . 25 41 47 40 (Service) 

Do 14:00 ‒ 18:00 

telefonisch Mo ‒ Mi 10:00 ‒ 11:00 

Do 13:00 ‒ 14:00 

Akademisches Auslandsamt Mo ‒ Mi 11:00 ‒ 13:00 Stiftstraße 69 / 20099 Hamburg / 040 . 25 41 47 40 (Service) 

Do 14:00 ‒ 17:00 

ASTA der HAW Hamburg Mo ‒ Fr 10:00 ‒ 16:00 Berliner Tor 7 / 20099 Hamburg / Fon 040 . 44 09 22 / Fax 040 . 410 30 80 

Studentenwerk / BAföG Di / Do 11:00 ‒ 13:00 

14:00 ‒ 17:00 

Grindelallee 9 / 20146 Hamburg / 040 . 41 90 20 

labOre uND WerKStätteN 

Armgartstraße 

Audio-Vision / Trickfilm Di ‒ Do 09:00 ‒ 15:00 A 317 K. Czechura / Prof. Schneider 

Trickfilm / Video nach Absprache W 03 N.N. / Prof. Schneider 

CAD-Labor Bekleidung außerhalb der LV bis 21:00 A 201 M. Bandegani / Prof. Linnemann 

Computerlabor Mi / Do 09:00 ‒ 16:00 A 216 W. Mücksch / Prof. Kraiker 

Fertigungstechnik Mo 14:00 ‒ 17:00 A 300 / 301 S. Ulrich / M. Lutz / Prof. Neumann 

Fr 09:00 ‒ 16:00 

Fotolabor Mo ‒ Do 09:00 ‒ 15:00 A 016 U. Trams / Prof. Kohlbecher 

Fr 09:00 ‒ 14:00 

Textilchemie nach Absprache A 004 Dr. B. Haase 

Siebdruck Mo ‒ Fr 09:00 ‒ 19:00 A 014 W. Kerkhoffs / Prof. Sturm-Loeding 

Textildruck nach Absprache A 017 S. Kühn / Prof. Brink 

Weberei 

Wartenau 

nach Absprache A 118 Prof. Brink 

Bleisatz / Buchdruck Mo 08:30 ‒ 16:00 W 01 R. Scheffler / Prof. Veljović 

Di 13:30 ‒ 16:00 

Mi 08:30 ‒ 13:00 

Belichtung / Repro / Nyloprint nach Absprache W 27 R. Scheffler / Prof. Veljović 

Manuelle Drucktechniken nach Absprache WK 33 / 34 Prof. Sturm-Loeding 

Tiefdruck (Radierung) Mo ‒ Fr 09:00 ‒ 19:00 WK S. Wohlgemuth / Prof.Sturm-Loeding 

Flachdruck (Lithografie) Mo ‒ Fr 09:00 ‒ 19:00 WK R. Scheuble / Prof. Sturm-Loeding 

Hochdruck Mo ‒ Fr 09:00 ‒ 19:00 WK Prof. Sturm-Loeding 

Computerlabor Mo ‒ Do 09:00 ‒ 18:00 W 28 / 29 J. Krahn / M. Brandt / Prof. Grebin (Vertretung: Prof. Schneider) 

Fr 09:00 ‒ 17:00 

ÖFFeNtliCHKeitSarbeit 

Projektdokumentation Julie Sodré W 32 julie.sodre.haw@googlemail.com / 040 .42 8 75 – 46 56 

Internetauftritt Department Design Andreas Baumgart andreas.baumgart@arcor.de / andreas.baumgart@haw-hamburg.de 

Behörde für Design Prof. Heike Grebin / Elvira Barriga W 14b h.grebin@design.haw-hamburg.de / eb@blottodesign.de 

Eventmanagerin DMI Helen Hensel A 114 040 . 42 8 75 ‒ 48 86



verwaltung 

DeKaNat 

* Jeder, der mitarbeiten möchte, ist herzlich eingeladen. 


INFORMATIONEN 

INFORMATIONEN 

SOMMER 2009 VERWALTUNG 

08 

TERMINE 

09 

Dekanin Fakultät DMI Prof. Dorothea Wenzel 040 . 42 8 75 - 46 35 A 113 

Geschäftsführer Fakultät DMI Kai Vehling 040 . 42 8 75 - 48 82 A 115 

Referent des Dekanats DMI / Fikenau Wolfgang Ehrhardt 040 . 42 8 75 - 47 17 A 109 

Eventmanagerin DMI Helen Hensel 040 . 42 8 75 - 48 86 A 114 

International Coordinator DMI Nir Alon 040 . 42 8 75 - 46 35 A 113 

DepartMeNt DeSigN 

Leiter Department Design Prof. Bernd Mölck-Tassel 040 . 42 8 75 - 48 21 A 113 

Stellvertretende Departmentleitung Prof. Heike Grebin 0173 . 626 00 50 W 25 / 14 b 

Prof. Vincent Kohlbecher 040 . 42 8 75 - 47 72 A 117 

Erweiterte Departmentleitung* Prof. Stefanie Bahlmann 040 . 42 8 75 - 46 45 A 113 / Mi 18:00 – 20:00 


Prof. Almut Schneider 040 . 42 8 75 - 46 06 A 318 

Prof. Peter Erich Seebacher 040 . 42 8 75 - 46 68 A 205 

Prof. Dr. Michaela Diener 040 . 42 8 75 - 46 75 A 124 

Gleichstellungsbeauftragte Prof. Anke Feuchtenberger 040 . 42 8 75 - 48 81 W 40 

Vorsitzende der Prüfungsausschüsse 

Studiengänge Design Prof. Dr. Elke Drengwitz 040 . 42 8 75 - 46 66 A 309 / Mi 12:30 – 13:30 

Prof. Dr. Michaela Diener (Stellv.) 040 . 42 8 75 - 46 75 A 124 

Bekleidungstechnik Prof. Stefanie Bahlmann 040 . 42 8 75 - 46 45 A 309 

Prof. Elke Linnemann (Stellv.) 040 . 42 8 75 - 47 77 A 309 

Vorsitzende Studienreformausschuss Prof. Heike Grebin 040 . 42 8 75 - 48 81 W 48/52 

Prof. Reinhard Schulz-Schaeffer (Stellv.) 040 . 42 8 75 - 48 81 W 48/52 

Pentiment Sommerakademie Manuel von Klipstein 040 . 42 8 75 - 46 17 A 106 

Prof. Eun Nim Ro (wiss. Begleitung) 040 . 42 8 75 - 46 18 A 315 

Verwaltungsleitung Sabine Witting 040 .42 8 75 - 46 43 A 115 

Haushaltsangelegenheiten Gudrun Schmidt 040 . 42 8 75 - 46 41 A 111 

Studien- und Prüfungsangelegenheiten Margit Bolduan 040 . 42 8 75 - 46 47 A 112 

Textverarbeitung Elke Petry-Raza 040 . 42 8 75 - 46 13 A 109a 

Lehrauftragsangelegenheiten Jutta Thias-Becker 040 . 42 8 75 - 46 25 A 114 

Servicestelle Alfred Lietz / Michael Klatte 040 . 42 8 75 - 46 10 A 106 

Hausmeister NN / Gustav Lohrens 040 . 42 8 75 - 47 27 A 100 

Hausverwaltung Wartenau Johann Gutsche 040 . 42 8 75 - 48 08 W 02 

Bibliothek – Standort Armgartstraße Silvia Knigge 040 . 42 8 75 - 47 75 A 104 

Susanne Kilian 040 . 42 8 75 - 46 31 A 104 

Leitung der Modulgruppen Designstudiengänge 

Angelika Krawetzki 040 . 42 8 75 - 46 31 A 104 

Künstlerische Grundlagen Prof. Jadranko Rebec 040 . 42 8 75 - 46 00 W 51 

Labore und Werkstätten siehe Laborleitung 

Theorie Prof. Dr. Michaela Diener 040 . 42 8 75 - 46 75 A 124 

Design (Illustration) Prof. Reinhard Schulz-Schaeffer 040 . 42 8 75 - 48 81 W 48/52 

Design (Kommunikationsdesign) Prof. Welfhard Kraiker 040 . 42 8 75 - 47 25 A 312 

Prof. Almut Schneider 040 . 42 8 75 - 46 06 A 318 


Design (Mode, Kostüm, Textil) Prof. Peter E. Seebacher 040 . 42 8 75 - 46 68 A 205 

beratuNg 

Studienfachberatung Designstudiengänge 

Illustration Prof. Erhard Göttlicher 1. Mi im Monat ab 13:00 W 44 

Kommunikationsdesign Prof. Welfhard Kraiker 1. Mi im Monat 13:00 ‒ 13:30 A 312 

Produktdesign Textil N.N. 1. Mi im Monat 13:00 ‒ 13:30 A 116 

Modedesign Prof. Peter E. Seebacher 1. Mi im Monat 13:00 ‒ 14:00 A 205 

Kostümdesign 

Bekleidungstechnik & BTM 

Prof. Reinhard v.d.Thannen 1. Mo im Monat 18:00 ‒ 18:30 A 110 

Studienfachberatung Prof. Dr. Patrick Lorer Donnerstag 16:00 A 309 

Praktikantenberatung Prof. Elke Linnemann Dienstag 15:30 A 309 

Prüfungsausschuss Vorsitz Prof. Stefanie Bahlmann Dienstag 15:00 A 309 

Sonstige Sprechzeiten** Prof. Stefanie Bahlmann Dienstag 15:00 A 309 

Prof. Patrick Kugler Donnerstag 10:00 A 309 

Prof. Elke Linnemann Dienstag 15:30 A 309 

Prof. Dr. Patrick Lorer Donnerstag 16:00 A 309 

Prof. Dorothea Wenzel nach Vereinbarung A 114 

Mehdi Bandegani Dienstag 09:00 A 109 a 

Dr. Birgit Haase nach Vereinbarung A 03 

Studienfachberatung Erziehungswissenschaften 

Technik/Textil & Bekleidung 

Beratung Auslandsstudium 

Prof. Renata Brink Donnerstag 13:00 ‒ 14:00 A 108 

Fakultät DMI Nir Alon nach Vereinbarung A 315 

Kommunikationsdesign Prof. Jovica Veljovic´ nach Vereinbarung W 15 

Illustration Prof. Anke Feuchtenberger nach Vereinbarung W 40 

Design Mode/Kostüm/Textil Prof. Peter E. Seebacher nach Vereinbarung A 205 

Beratung in allen Prüfungsangelegenheiten (Design) Prof. Dr. Elke Drengwitz Mittwoch 12:30 ‒ 13:30 A 309 

**alle Lehrbeauftragten BT in den jeweiligen Lehrveranstaltungen 

termine 

SeMeSter 

Sommersemester 2009 01. März 2009 – 31. August 2009 

Erster Vorlesungstag 16. März 2009 

Letzter Vorlesungstag 17. Juli 2009 

Vorlesungsfreie Zeit 20. Juli 2009 ‒ 18. September 2009 Vorlesungsfreie Zeit / Sommer 

Semestereinführungswoche (Design) 16. ‒ 20. März 2009 

Kurswahl (Design) 23. ‒ 27. März 2009 

Jahresausstellung Department Design 16. ‒ 18. Juli 2009 

Wintersemester 2009/2010 01. September 2009 – 28. Februar 2010 

Erster Vorlesungstag 21. September 2009 

Letzter Vorlesungstag 05. Februar 2010 

Vorlesungsfreie Zeit 21. Dezember ‒ 01. Januar 2010 Vorlesungsfreie Zeit / Weihnachten 

08. Februar 2010 ‒ 12. März 2010 Vorlesungsfreie Zeit / Frühjahr 

Gremiensitzungen Sommersemester 2009 

Hochschulsenat 02. April 

30. April 

11. Juni 

09. Juli 

Donnerstag ab 15:00 / Berliner Tor 5 / Raum 3.12 

Fakultätsrat 26. März 

07. Mai 

11. Juni 

09. Juli 

Donnerstag ab 14:30 

Wahl des Fakultätsrats 9. / 10. / 11. Juni 

Dekanatssitzung jeden Mittwoch 15:00 ‒ 17:00 / Raum 113 

Erweiterte Departmentleitung 25. März 

08. April 

22. April 

06. Mai 

20. Mai 

03. Juni 

17. Juni 

08. Juli 

18:00 ‒ 20:00 / Raum A 125 

Studienreformausschuss 16. April 

07. Mai 

14. Mai 

28. Mai 

04. Juni 

25. Juni 

02. Juli 

14:30 / Raum A 125 

Fachgruppentreffen 23. April 

21. Mai 

18. Juni 

Vollversammlung des gesamten Kollegiums 09. April 14:30 / Raum A 125 

Informationsabend für Lehrbeauftragte 08. April 18:00 / Raum A 105 

prÜFuNgeN 

Designstudiengänge (Diplom) 

1. Antragsfrist 15. – 18. Juni 2009 / 12:00 Die Antragsformulare gibt es ab 2. Juni 2009 im Sekretariat, Raum A 112. Der Antrag auf Zulassung zur 

Prüfung ist mit dem Studienbuch fristgemäß im Sekretariat abzugeben. Listen mit den Zulassungsvoraussetzungen 

sowie Prüfern sind ebenfalls im Sekretariat erhältlich. 

2. Zwischenprüfungen und Präsentationen 29. Juni ‒ 03. Juli 2009 Die Unterlagen mit den individuellen und verbindlichen Präsentationsterminen liegen ab 

sowie am 06. Juli 2009 23. Juni 2009 im Sekretariat bereit und müssen dort von den Antragstellern abgeholt werden. 

Die Prüfer erhalten diese Termine in ihre Postfächer. 

3. Fachprüfungen 07. ‒ 09. Juli 2009 Die individuellen Termine zu den Fachprüfungen werden mit den Prüfern persönlich vereinbart. 

Illustration und Kommunikationsdesign (Bachelor) 

1. Antragsfrist 29. Juni ‒ 17. Juli 2009 / 12:00 Die Antragsformulare gibt es ab 15. Juni 2009 im Sekretariat, Raum A 112. 

2. Prüfungszeitraum 21. September 2009 / 13:00 ‒ 18:00 

25. September 2009 / 12:00 ‒ 18:00 

3. Abgabezeitraum der Mappen 18. September 2009 / 09:00 ‒ 12:00 In den Räumen A 105 und A 125, Wartenau Aktsaal Illustration. Studienbegleitende Mappenprüfungen. 

21. September 2009 / 09:00-12:00 Siehe dazu die im Sekretariat (A 112) ausliegenden Informationsblätter und Formulare. 

4. Persönliche Abholung der Mappen 21. September 2009 / 09:00 ‒ 12:00 In den Räumen A 105 und A 125, Wartenau Aktsaal Illustration. 

Bekleidungstechnik (Diplom) und BTM (Bachelor) 

Fachprüfung 07. April ‒ 09. April 2009 Anmeldung beim Prüfungsamt in der Stiftstraße 69. 

Anmeldung zur Prüfung bis 20. März 2009 Anmeldeformulare bei Frau Bolduan im Raum A 112 erhältlich. 

Prüfungszeit 06. Juli ‒ 24. Juli 2009 Bitte Prüfungspläne am Schwarzen Brett beachten.



international 

Workshop 

NIR ALON | DONNERSTAG 14:00 – 18:00 | A316 

The main purpose of this special international 

workshop is to provide the students taking part in 

it with opportunities regarding their students exchange 

program, involving schools and academies 

all over the world. 

A further aim is to create a vital place for international 

artistic and design studies in Hamburg. The 

international workshop is the main international 

course of the Department Design and use as a meeting 

point for all exchange students. The interna- 

behörde 

für Design 

BFD | ELVIRA BARRIGA | MITTWOCH 14:00 | W14B/W28 

Das Vorlesungsverzeichnis 09 ist fertig! Dieses Mal 

überrascht es durch die Ideen und die Arbeit von 

Gesa Hansen, Ruxandra Wöltche, Dirk Kühne und 

Stefan Kaetz. 

Seit nunmehr zwei Jahren entwickelt die Behörde 

für Design (BFD) unter der Leitung von Prof. 

Heike Grebin (im kommenden Sommersemester 

vertreten durch Elvira Barriga) kontinuierlich das 

Erscheinungsbild des Department Design weiter. 

Die studentische Arbeitsgruppe findet sich jedes 

Semester neu und agiert weitgehend selbstständig. 

Sie übernimmt die Konzeption, Gestaltung und 

Produktion verschiedener interner und externer 

Kommunikationsmittel. 

Die BFD ist nicht nur gestalterisch gefordert, 

sondern beweist sich auch im Projektmanagement. 

Anzeigenkunden werden akquiriert, Produktionsangebote 

eingeholt, und nicht zuletzt werden unendlich 

viele Informationen strukturiert und Daten 

verarbeitet. Dazu sucht die BFD keine Helden und 

Topdesigner, sondern Leute, die Helden und Top- 

designer werden wollen! Interessenten sind herzlich 

eingeladen, dem Department Design ein eigenes 

Gesicht zu geben! 

Kontakt Elvira Barriga / eb@blottodesign.de 


INFORMATIONEN 

INFORMATIONEN 

SOMMER 2009 SONDERVERANSTALTUNGEN 

10 

SONDERVERANSTALTUNGEN 

11 

tional workshop is a multi disciplinary course, together 

with international connections and subjects. 

The workshop is open for all students, in all sections 

and function as a meeting point to those who want 

to operate their studies in an international level. 

The subjects in this workshop run over 2 semesters 

each time and combined with exhibitions, 

shows and different international collaborations 

with institutes and academies. 

Fachschaftsrat 

am Department 

FSR | DIENSTAG 18:30 | A208 

Der Fachschaftsrat besteht aus StudentInnen, welche 

auf der Vollversammlung gewählt werden 

und für die Interessen aller Studenten in unserem 

Department eintreten. 

Wir vertreten Euch gegenüber der Departmentsleitung, 

in Gremien und in Ausschüssen, wie z.B. 

Hochschulsenat, Fakultätsrat, AG zur Verbesserung 

der Lehre, Studienreformausschuss. Wir helfen 

Euch bei Problemen mit Professoren, Lehrbeauftragten 

und akademischen Mitarbeitern. Wir 

setzen uns dafür ein, dass Eure Studiengebühren 

richtig verwendet werden. Wir vergeben Spinde an 

Euch und organisieren Eure Vollversammlung. 

Außerdem kümmern wir uns um eine Reihe von 

Veranstaltungen, die das Leben an unserer Hochschule 

prägen. So organisieren wir neben vielen anderen 

tollen Dingen die Erstsemestler-OE (Orientierungseinheit) 

mit Party und Nachtmalaktion. 

Der FSR lebt durch engagierte Studenten, die 

etwas bewegen und mehr über die Hochschule 

erfahren wollen. Es sind alle herzlich eingeladen, 

uns dabei zu unterstützen und selbst tätig zu werden. 

Besonders würden wir es begrüßen, wenn Studierende 

aus den Studiengängen Kostümdesign, 

Textildesign und Bekleidungstechnik den Weg zu 

uns fänden, da wir bisher keine Vertreter aus diesen 

Reihen haben. Je mehr wir sind, desto mehr können 

wir bewegen. Schaut bei einer unserer Sitzungen 

vorbei. 

Erreichen könnt Ihr uns außerdem über den 

«Kummerkasten» in der Armgartstraße. 

Kontakt 040 . 2 20 35 16 / fsr_haw_gestaltung@web.de 

spindvergabe@web.de 

Moden (er)finden 

MODENSCHAU | DONNERSTAG 16. APRIL 2009 

«Wir müssen unbedingt modern sein», Arthur Rimbaud. 

Vorgeführt werden 25 individuelle Kleiderserien, 

die innerhalb des Forschungsprojekts «Moden 

(er)finden» entworfen wurden. Forschendes Leh- 

ren und Lernen im Modedesign wird exemplarisch, 

nach gewähltem Motiv mit dem Studierenden praktiziert 

und in Einzelprojekten realisiert. Der aktuellen 

Verhaltensökonomie von Mode und Kunst zufolge 

geht es darum, komplexe Verfahrensweisen 

zu entwickeln: Werkzeuge, die dazu dienen, neue 

Verhältnisse zum Körper, zur Phantasie, zur vergehenden 

Zeit und zu den Mysterien zu erfinden. 

Künstlerische Leitung Prof. Viktoria Greiter / Modedesign 

Ort Börsensaal Handelskammer / Adolphsplatz 1 / 20457 Hamburg 

Zeit Donnerstag 16. April 2009 / Beginn 20:30 und 22:30 Uhr 

Wege in den tod 

SPECIAL COURSE | NIR ALON | WOLFGANG EHRHARDT 

3755 Menschen wurden im Rahmen des nationalsozialistischen 

Euthanasieprogramms aus Hamburg 

in die Tötungsanstalten deportiert. Nachweislich 

wurden 2668 von ihnen ermordet. 

«Wege in den Tod», das ist der Titel einer Dokumentation, 

die diese Ereignisse darstellt. Das 

ist auch der Titel einer geplanten Ausstellung, die 

die Einrichtung eines Dokumentationszentrums 

«Haus der Psychiatrie» auf dem Gelände der früheren 

Anstalt Langenhorn begleiten soll. 

Die Teilnehmer/innen sind eingeladen, sich mit 

dem Thema «Wege in den Tod» künstlerisch auseinanderzusetzen. 

Projektleitung Nir Alon / nir_alon@hotmail 

Die genauen Termine werden noch bekannt gegeben. 

pentiment 

26.Juli – 15.august 

22. INTERNATIONALE SOMMERAKADEMIE AM DEPARTMENT DESIGN REGINA ABRAHAM | TSE – TEAM STUDIENEINSTIEG 

Seit 1988 veranstaltet Pentiment am Department 

Design jährlich im Sommer Kurse für angehende 

und bereits praktizierende Künstler und Designer. 

«Pentiment» bedeutet kunstgeschichtlich «Korrektur». 

Als Name der Sommerakademie bezeichnet er 

zugleich deren Zielsetzung: ein anspruchsvolles Forum 

kritischer Auseinandersetzung und intensiver 

künstlerischer und gestalterischer Qualifizierung. 

Die praktische Kursarbeit wird geleitet von 

renommierten in- und ausländischen Gastprofessoren, 

die Teilnehmer kommen aus dem gesamten 

Bundesgebiet und Ausland. Neben den Kursen 

bietet Pentiment ein umfangreiches Rahmenprogramm, 

u.a. mit Vorträgen, Führungen, Filmen, Exkursionen 

zu aktuellen und kunstgeschichtlichen 

Themen. In den Abendstunden stellen die Gastprofessoren 

sich und ihre Arbeit vor, und natürlich gibt 

es verschiedene Feiern und gesellige Events. 

Die Sommerakademie endet mit einer großen 

Präsentation von Arbeiten aller Kurse. Es verwundert 

nicht, dass Studenten ihren Lernerfolg 

in Pentiment-Kursen oft höher bewerten als den 

in vergleichbaren Semesterkursen des regulären 

Studiums. Neben der Intensität und Exklusivität 

der Pentiment-Kursarbeit liegt der Grund hierfür 

auch in der komprimierten Kurszeit: Bei Pentiment 

beträgt sie in einem dreiwöchigen Kurs etwa 144 

ganze Stunden, bei einem 4-stündigen Semester- 

kurs erreicht man 144 Unterrichtsstunden in 36 Wochen 

(zwei Semestern). 

Pentiment bietet auch ausländischen Studenten 

eine hervorragende Möglichkeit, das Department 

Design der HAW kennenzulernen und sich mit anderen 

Studenten, Kunst- und Designschaffenden 

oder jungen Talenten auszutauschen. 

Studenten, Auszubildende und ALG-Bezieher erhalten 

50 % Ermäßigung. Zudem vergibt Pentiment 

Stipendien an Studenten / Absolventen der HAW 

Hamburg und Hamburger Künstler / Designer. Und 

Studenten des Deptartment Design können sich für 

Kurs- / Akademieassistenzen bewerben (freie Kursteilnahme). 

Künstlerische Leiterin (seit 1994): Prof. 

Eun Nim Ro. Geschäftsführer (seit 1988): Manuel 

von Klipstein, Internationale Hochschulkooperation 

-Illustrationskurse für Studenten. 

Ein Novum dieses Jahr sind zwei Kurse im Bereich 

Illustration / Comic, die im Rahmen von Pentiment 

als Kooperation zwischen dem Department Design 

der HAW Hamburg und mehreren internationalen 

Hochschulen angeboten werden (voraussichtlich 

Paris, Angouleme, Bologna, New York, Kopenhagen, 

Kolding). Beide Kurse richten sich an Studenten 

der beteiligten Hochschulen (Auswahl durch 

Fachprofessoren), sind aber auch offen für externe 

Teilnehmer. Es werden Credits vergeben. Teilnahmegebühr: 

200 Euro. 

KURSE 26. JULI – 15. AUGUST 2009 

Zeichnen . Kreative Prozesse . Malerei Jan Köchermann, 

Hamburg, Eun Nim Ro, Hamburg, Eckhard Sauer, Berlin 

Malerei . Zeichnen . Objekt Janetta Napp, Berlin/Hawaii 

Malerei . Zeichnen Emö Simonyi, München 

Malerei . Zeichnen Mathias Weis, Bleckede 

Zeichnen . Druckgrafik Ulrich Brauchle, Ellwangen 

Nikolaus Cinetto, Stuttgart 

Holzskulptur - Material, Prozess, Raum 

Benedikt Birckenbach, Troisdorf 

Kalligrafie und Malerei Hiroko Nakajima, Köln 

Fotografie Bettina Flitner, Köln 

Modedesign Drapieren Tamotsu Kondo, Berlin 

Beruf: Künstler Kompaktkurs an 2 Wochenenden mit 

individuellem Coaching. Medien- und ÖA/Selbstpräsentation: 

Katharina Knieß, München. Existenzgründung/ 

Verträge/Marketing: Petra Jäger, Hamburg 

Internationale Hochschulkooperation 

Zeichnen . Illustration . Comic (1) Nora Krug, New York 

Anemette Lichtenberg, Kopenhagen 

Zeichnen . Illustration . Comic (2) Martin tom Dieck, Hamburg 

Markus Huber, Hamburg 

INFORMATIONEN PENTIMENT 2009 

8 Stipendien 2009 

Studenten, bundesweit (3) 

Studenten und Absolventen der HAW Hamburg (2) 

Hamburger Künstler und Designer (3) 

Assistenzen für Studenten des Department Design als 

Kursassistenten / Akademieassistenten 

Bewerbungszeit für Stipendien / Assistenzen: 27.4. - 4.5.09 

Teilnahmegebühren 3-wöchige Kurse in der Regel 700 Euro, 

einige Kurse 800 Euro, Kompaktkurs 250 Euro 

Ermäßigungen 50 % für Studenten und ALG-Bezieher 

10 % Treue-Rabatt ab 5. Teilnahme 

Anmeldebeginn 23. März 

Teilnahmevoraussetzungen Grundqualifikationen 

im Kursgebiet (Mappenvorlage) 

Rahmenprogramm Vorträge / Veranstaltungen u.a. 

zum Thema: Kunst und Leben 

Pentiment-Ausstellungen in der Armgartstraße 24 Arbeiten der 

Gastprofessoren (digital), Präsentationen und Information 

in der Semesterausstellung des Department Design. 

Abschlussausstellung Arbeiten der Teilnehmer, Arbeiten 

der Gastprofessoren (digital) am 15. August / 14-20 Uhr 

Eröffnung 14 Uhr. Anschließend Abschlussfest. 

Zimmer / Wohnung an Teilnehmer / Kursleiter vermieten 

und darüber die eigene Kursteilnahme finanzieren. 

Weitere Informationen unter www.pentiment.de 

Armgartstraße 24 (Raum A 106) / D-22087 Hamburg 

Fon 040 . 42 8 75 - 46 17 / Fax 040 . 42 8 75 - 46 09 

office@pentiment.de 

achtung 

erstsemester! 

Zum Einstieg in selbstständiges und selbstverantwortliches 

Studieren werden seit Sommersemester 

2008 für alle Erstsemester im Department Design 

Erstsemestertutorien angeboten. 

Studierende aus den höheren Semestern begleiten 

als Tutorinnen und Tutoren die Erstsemester 

bei ihrem Studieneinstieg. Das Tutorium bietet 

ein Forum für alle offenen Fragen. Wichtige Informationen 

werden weitergegeben und es werden 

gezielt Themen gemeinsam bearbeitet, die beim 

Studieneinstieg in die HAW und den speziellen Studiengang 

aufkommen. 

Neben dem gegenseitigen besseren Kennenlernen 

handelt es sich um Themen wie Zeitplanung, 

Studienplanung, Berufsfelderkundung, Auslandsaufenthalt 

u. a., für die pro Woche 1,5 Stunden über 

die ersten 10 Wochen zur Verfügung stehen. Die 

Einschreibung erfolgt in der Orientierungswoche. 

Termine werden bekannt gegeben. 

KONTAKT/TUTORINNEN UND TUTOREN 

Kommunikationsdesign 

Gerrit Holz / mail@gerritholz.com 

Lennart Etsiwar / lexos@yahoo.com 

Jonas Grewe / jonas.grewe@haw-hamburg.de 

Jakob Malek / the.vhor@gmail.com 

Katinka Reinke / katinka.re@web.de 

Illustration 

Maria-Lena Personn / lena@personn.com 

Jan Hendrik Holst / jh.holst@web.de 

Textildesign 

Felicitas Keller / fee.keller@web.de 

Judith Herberts / judith_helen@web.de 

Modedesign 

Dana Nguyen Anh / dananguyenanh@aol.com 

Clara Langenbach / claralena@hhgiese.de 

Kostümdesign 

Annika Lischewski / annil@gmx.net 

Cora Sachs, cora.sachs@gmx.de 

Bekleidungstechnik 

Jana Thiel / thiel_jana@hotmail.com 

Caroline Lesniewska / caroline.lesniewska@haw-hamburg.de 

Betreuung 

Regina Abraham / regina.abraham@haw-hamburg.de 

Prof. Dr. Diener / michaela.diener@t-online.de 

Prof. Dr. Bahlmann / stefanie.bahlmann@haw-hamburg.de 

ausstellung 

«Mehr» 

AUF DEM MUSEUMSSCHIFF CAP SAN DIEGO 

Über 30 angehende Künstler und Designer der Departments 

Design und Medien präsentieren gemeinsam 

mit dem international renommierten 

Schweizer Künstler Reto Emch ab 18. April sowie 

während des Hafengeburtstages ihre Ausstellung 

«Mehr» auf der Cap San Diego. 

Die Cap San Diego ist das größte, fahrtüchtige 

Museumsfrachtschiff der Welt. Auf über tausend 

Quadratmetern sind eine Vielzahl von Installationen, 

Objekten, Malereien, Video- und Fotoarbeiten 

zu erleben. Die Ausstellung setzt sich sowohl 

künstlerisch, spielerisch als auch kritisch mit dem 

Medium Wasser auseinander. Die Exponate zeigen 

die vielfältigen Facetten von Wasser. 

Dieses deutsch-schweizerische Projekt wird von 

der Hochschule für Angewandte Wissenschaften 

gefördert und steht unter der Schirmherrschaft des 

schweizerischen Generalkonsuls Walter Kägi. 

Ausstellung 18. April bis 10. Mai – täglich 10:00 bis 18:00 Uhr, 

Cap San Diego, Überseebrücke, U-Bahn Baumwall, Landungsbrücken, 

www.ausstellungmehr.de, www.capsandiego.de, www.retoemch.ch 

Koordination Gerrit Holz / Dr. Andreas Fehrmann 

Kontakt Gerrit Holz / gerrit.holz@ausstellungmehr.de / 0170 . 2 73 06 16

12 

StuDieNpläNe

K 

L 


Grundstudium 

d Zeichnen 

Malerei 

1 SN 

Computergestütztes Experiment 

Schrift / Typografie 

1 AT Zeichnen Sem. 1 

1 SN Zeichnen Sem. 2 + 3 oder 4 

Hauptstudium 

d Zeichnen 

1 SN Malerei 


Schrift / Typografie 

Illustration 

Grundstudium 

3 SN Zeichnen Sem. 1, 2 + 3 oder 4 

1 AT Malerei Sem. 1 

2 SN Malerei Sem. 2 + 3 oder 4 

Hauptstudium 

2 AT Malerei Sem. 5 oder 6 

1 SN Malerei Sem. 7 oder 8 

e Computerlabore 

Manuelle Drucktechniken 

2 SN Bleisatzwerkstatt / Typografie 

Fotolabor / Fotografie 

Labore Zeitbezogene Medien 
















D T 

3 SN 

3 SN 

g 

Advertising Design 

Editorial Design 

Interaction Design 

Zeitbezogene Medien 

Fotografie 

Typografie / Type Design 

Illustration 

Sem. 1,2 + 3 oder 4 

g 





Fotografie 

Typografie / Type Design 

Illustration 

Sem. 5, 6 + 7 oder 8 

c Medienillustration 

3 SN Buchillustration 

Informative Illustration 

Sem. 1,2 + 3 oder 4 

c Medienillustration 

3 SN Buchillustration 


Sem. 5, 6 + 7 oder 8 

STUDIENPLÄNE 

KOMMUNIKATIONSDESIGN/ILLUSTRATION . DIPLOM 

dIplom 

Kommunikationsdesign/ 

illustration 

*siehe Studiengang Bekleidungstechnik (Fachenglisch, Managementlehre etc.) 

f 

Kunst- und Designgeschichte 

Kunst- u. Modegesch./-theorie 

Poetik / Rhetorik 

1 SN 

Kommunikationsthorie / 

Kulturphilosophie 

Soziologie 

1 SN Kunst- und Designgeschichte 

g 




2 LN Kommunikationstheorie / 


Soziologie 

weitere Angebote* 

f 




1 SN 

Kommunikationstheorie / 


Soziologie 


g 




2 LN Kommunikationstheorie / 


Soziologie 


13



K 

Modedesign 

Grundstudium 


2 SN Zeichnen Sem. 2 + 3 oder 4 

1 AT Malerei Sem. 1 

2 SN Malerei Sem. 2 + 3 oder 4 

1 SN Modeillustration 

Hauptstudium 

1 SN Zeichnen 

1 SN Malerei 

Kostümdesign 

Grundstudium 

3 SN Zeichnen Sem. 1, 2 + 3 oder 4 

2 SN Malerei Sem. 1, 2 + 3 oder 4 

Hauptstudium 

1 SN Zeichnen 

1 SN Malerei 

L 

Produktdesign Textil 

Grundstudium 

c Zeichen 

1 SN Malerei 

Schrift/Typografie 

2 AT Zeichnen Sem. 1,2 

1 SN Zeichnen Sem. 3 oder 4 

2 AT Malerei Sem. 1, 2 


Hauptstudium 




SOMMER 2009 

dIplom 

Mode-, Kostümund 

textildesign 

1 SN aus K oder L 

1 SN aus K oder L 

1 SN Schnittkonstruktion Sem. 1 

2 SN Schnittgestaltung Sem. 2 + 3 oder 4 

3 SN Fertigungstechnik 

Sem. 1**, 2 + 3 oder 4 

Maschentechnik 

Textildruck 

1 SN Schnittgestaltung 

1 SN Fertigungstechnik 

1 SN Historischer Schnitt 

1 SN Kostümgestaltung 

1 SN Kostümgestaltung 

2 SN Gewebetechnik/-gestaltung 

Sem. 1,2 oder 3 oder 4 

1 SN Textildruck 

1 SN Bindungslehre 

1 SN Gewebetechnik/-gestaltung 

1 SN Computerlabor 

Modeillustration 

Schnittkonstruktion 

Schnittgestaltung 

Fertigungstechnik 

Maschentechnik 

Textildruck 

*siehe Studiengang Bekleidungstechnik (Fachenglisch, Managementlehre etc.) 

**auch Grundpraktikum 

D T 

3 SN Modedesign Sem. 1,2 + 3 oder 4 

3 SN Modedesign Sem.5,6 + 7 oder 8 

3 SN Kostümdesign 1, 2 + 3 oder 4 

3 SN Kostümdesign Sem. 5, 6 + 7 oder 8 

3 SN Produktdesign Textil 

Sem. 1,2 + 3 oder 4 

3 SN Produktdesign Textil 

Sem. 5, 6 + 7 oder 8 

STUDIENPLÄNE 

MODE-, KOSTÜM-UND TExTILDESIGN . DIPLOM 

e 



1 SN Textilchemie 

Textiltechnik 

Soziologie 

2 SN Kunst- u. Modegesch./- theorie 

1 SN 

1 SN 

Textilchemie oder 

Textiltechnik 2 SN 

d 



1 LN 

Soziologie 


1 LN Kunst- u. Modegesch./-theorie 

2 SN Kunst- u. Modegesch./-theorie 

1 SN Dramaturgie 

g 



Textiltechnik 

2 LN Dramaturgie 

Soziologie 



f 



1 SN Textilchemie 

Textiltechnik 

Poetik/Rhetorik 

Soziologie 


g 


Kunst- u. Modegesch./- theorie 

Textilchemie 

2 LN Textiltechnik 


Soziologie 


14 

dIplom 

bekleidungstechnik 

STUDIENPLÄNE 

BEKLEIDUNGSTECHNIK . DIPLOM 

GRUNDSTUDIUM VoRDIploM HAUpTSTUDIUM DIploM 

pFlICHTFÄCHER 1 2 3 4 5 6 7 8 

Natur- und Textilwissenschaften (ca. 15 %) 18 lVS 4 SN + 3 lN 6 lVS 1 SN+1 lN 24 lVS 

Allgemeine physik 1 L+1 Ü lN 2 LVS 

Elektrotechnik 1 L+1 Ü SN 2 LVS 

Textilphysik 1 L+1 Ü lN 2 LVS 

Textilchemie lN 14 LVS 

Textilchemie 1 2L 2 L lN 

Textilchemie 2 2 L 2 L SN 

Textilchemie 3 2 U+2 Ü SN 

Textilchemie 4 2 U 

Textiltechnik 4 LVS 

Textiltechnik 1 1 L+1 Ü SN 

Textiltechnik 2 1L+1Ü SN 

Arbeits- und Wirtschaftswissenschaften (ca. 44 %) 40 lVS 4 SN + 3 lN 30 lVS 3 SN+4 lN 70 lVS 

Arbeitsrecht 2 S SN 2 LVS 

Arbeitspädagogik/-psychologie 4 LVS 

Psychologie 1 2 S 

Psychologie 2 2 S SN 

Arbeits- und Betriebsmittel lN 10 LVS 

Technisches Zeichnen 2 L SN 

Bekleidungsmaschinen 2 L 

Produktionsanlagen 1 2 L 



Betriebsorganisation lN 20 LVS 

Allgemeine Betriebsorganisation 2 S 

Betriebliche Aufbauorganisation 2 S 

Betriebliche Ablauforganisation 2 U+2 S lN 

Spezielle Betriebsorganisation 2 L+2 P 

Qualitätsmanagement 4 U SN 

Fabrikplanung 2 L+2 S 

Arbeitswissenschaft lN 12 LVS 

Arbeitswissenschaft 1 2 U 


Arbeitswissenschaft 3 4 U lN 


Informatik 6 LVS 

Informatik 1 1 L+2 P 

Informatik 2 1 L+2 P SN 

Volkswirtschaftslehre 2 L 2 LVS 

Betriebswirtschaftslehre lN 14 LVS 

Allgemeine BWL 2 L 

Industrielle Kostenrechnung 1 2 S 

Industrielle Kostenrechnung 2 2 S lN 

Industriebuchführung 2 S 

Bilanzierung/Finanzierung 2 S 

Industrielle BWL 2 S SN 

Marketing 1 1 L+1 Ü SN 

Bekleidungstechniken (ca. 28 %) 24 lVS 2 lN 20 lVS 2SN + 3lN 44 lVS 

Schnittgestaltung lN 24 LVS 

Schnittkonstruktion DOB 1 2 U+2 Ü 

Schnittkonstruktion DOB 2 2 U+2 Ü 

Schnittkonstruktion DOB 3 2 S+2 Ü lN 

CAD-Konstruktion 1 2 U+2 Ü lN 

CAD-Konstruktion 2 1 L+1 U+2 Ü SN 

CAD-Konstruktion 3 1 L+1 U+2 Ü 

Fertigungstechnik lN 20 LVS 

Fertigungstechnik 1 1 L+3 P 

Fertigungstechnik 2 1 L+3 P 

Fertigungstechnik 3 1 S+3 P lN 

Industrielle Entwurfsrealisation 1 S+3 P SN 

Produktentwicklung 1 U+3 P 

Summen lVS pro Semester (pflicht) 27 27 28 26 0 16 14 0 

Wahlpflichtfächer 1-8 Diplom 

Wahlpflicht-Studienfächer (ca. 13 %) 

Natur- und textilwissenschaften 

2S N 4 lN ca. 20 lVS 

Textilchemie 5 2 S+2 Ü lN 

Textiltechnik 3 2 S+2 P SN/lN 

Textiltechnik 4 2 S+2 P SN/lN 

Technikfolgebewertung 

arbeits- und Wirtschaftswissenschaften 

2 S SN 

Marketing 2 2 S SN/lN 

Managementlehre 2 S SN/lN 

Betriebsorganisation 2 S SN/lN 

Patent-/Musterschutzrecht 2 S S N 

Wirtschaftsenglisch 2 S S N 

Verbale Kommunikation 

Bekleidungsgestaltung 

2 S S N 

Modedesign 3 U+3 Ü *Die Studien- oder Prüfungsleistung für das Fach S N* 

Modedesign 3 U+3 Ü Modedesign setzt die Vorlage einer Studienleistung SN*/lN* 

Schnittgestaltung HAKA 1 L+1 U+2 Ü im Fach Zeichnen voraus. 

SN/lN 

Schnittgestaltung DOB / KOB 1 L+1 U+2 Ü SN/lN 

Schnittgestaltung CAD 1 L+1 U+2 Ü SN/lN 

Entwurfsrealisation 1 U+3 P SN/lN 

Kunst- und Kostümgeschichte 2 S S N 

Soziologie 2 L S N 

Zeichnen 2 U+4 Ü SN 

20 Wochen Hauptpraktikum 

15



1 

3 

4 

5 

6 

7 


SOMMER 2009 

STUDIENPLÄNE 

KOMMUNIKATIONSDESIGN . BA 

baCHelor 


Wahlpflicht K 

Zeichnen 

Malerei 

Computergestütztes 

Experiment 

Creative Writing 

K 

5 C Malerei 5 sws 

5 C 1 PL 5 SWS 

2 5 C Zeichnen 

5 C 1 PL 

5 sws 

5 SWS 

5 C Kunst- und 

Designgeschichte 2* 3 sws 


10 C KoDe Basics 2* 9 sws 

10 C Typografie Basics* 5 sws 

20 C 2 PL 14 SWS 30 C 

* kann in sem. 1 bis 2 belegt werden 

* Gruppen siehe Orientierungsjahr Kode 

5 C Wahlpflicht K* 5 sWs 









Wahlpflicht L 

Bleisatzwerkstatt 

Computerlabore 

Fotolabor 



L 

5 C Computerlabor* 4 sws 

5 C wahlpflicht L* 4 sws 

10 C 2 SL 8 SWS 


5 C Wahlpflicht L* 4 sWs 

5 C 1 SL 4 SWS 





Wahlpflicht T 



Kulturphilosophie/Ästhetik 

Soziologie 


Dramaturgie 

spezielle Angebote* 

T 


Designgeschichte 1* 3 SWS 


* kann in Sem. 1 bis 2 belegt werden 

5 C Wahlpflicht T* 3 SWS 






5 C BA Kolloquium 3 SWS 


KoDe Basics 1 und 2 

Advertising Design Basics 

Editorial Design Basics 

Fotografie Basics 

Interaction Design Basics 

Zeitbezogene Medien Basics 

Wahlpflicht D 

Wahlpflicht KoDe 



Fotografie 


Type Design 

Typografie 


D 

10 C KoDe Basics 1* 9 sws 

10 C 1 PL 9 SWS 


1 5 C KoDe Projekt A* 5 sws 

15 C KoDe Projekt B* 5 sws 

30 C 2 PL 10 SWS 


15 C KoDe Projekt A o. B* 5 sws 

15 C 1 PL 5 SWS 


15 C KoDe Projekt A o.B* 5 sws 

15 C 1 PL 5 SWS 


15 C KoDe Projekt A* 5 SWS 

15 C KoDe Projekt B* 5 SWS 

30 C 1 PL 10 SWS 


20 C Bachelorthesis 0,3 sws 

20 C 1 PL 0,3 SWS 

Der Austausch von Designmodulen (D) 

innerhalb des Departments ist möglich. 

*Zusätzlich spezielle Angebote siehe 

Bekleidungstechnik (Fachenglisch, 

Managementlehre etc.). 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

Summe 210 C 

16 

baCHelor 

illustration 

1 

2 

5 C Zeichnen 

5 C Malerei 

1 0 C 2 PL 

5 sws 

5 sws 

10 SWS 

5 C Computerlabor* 

5 C 2 SL 

4 sws 

4 SWS 




10 C Illustration 2 4 sws 

30 C 

* kann in sem.2 bis 3 belegt werden 

* kann in sem. 1 oder 2 belegt werden 10 C 1 PL 4 SWS 

3 

4 

5 

6 

7 

Wahlpflicht K 

Zeichnen 

Malerei 


Experiment 


K 

5 C Zeichnen 5 sws 


10 C 2 PL 10 SWS 
















Wahlpflicht L 



Fotolabor 



L 










5 C Webdesign oder 

Wahlpflicht L* 4 sWs 



Wahlpflicht T 

Kunst- u. Designgeschichte 



Soziologie 


Dramaturgie 


T 




* kann in sem. 1 oder 2 belegt werden 










5 C BA-Kolloquium* 3 SWS 


STUDIENPLÄNE 

ILLUSTRATION . BA 

Wahlpflicht D 

Buchillustration 

Medienillustration 


D 

10 C Illustration 1 4 sws 

10 C 1 PL 4 SWS 

15 C Illustration Projekt 4 sws 

10 C Typo Basiskurs* 4 sws 

35 C 2 PL 8 SWS 



15 C 1 PL 4 SWS 



15 C 1 PL 4 SWS 



15 C 1 PL 4 SWS 



20 C 1 PL 0,3 SWS 






30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

Summe 210 C 

17



1 

3 

4 

5 

6 

7 

Wahlpflicht K 

Zeichnen 

Malerei 


Experiment 


K 



10 C 2 PL 10 SWS 


SOMMER 2009 

baCHelor 

Modedesign 

Wahlpflicht L1 

Schnittgestalltung 

Schnittgestaltung HAKA 

Schnittgestaltung CAD 

Historischer Schnitt 

Modellieren/Drapieren 1,2 


Fertigungstechnik 3,4,5,6 


Textildruck 1,2 

Strickerei 

Stickerei 

Kostümgestaltung 

L 

5 C Schnittgestaltung 1 4 SwS 

5 C Fertigungstechnik 1 4 SwS 

10 C 2 PL 8 SWS 

Wahlpflicht T 




Soziologie 


Dramaturgie 


T 

5 C Textiltechnik* 3 sws 



STUDIENPLÄNE 

DESIGN MODE/KOSTÜM/TExTIL . BA 

STUDIENRICHTUNG MODEDESIGN 

Wahlpflicht D 

D 

5 C Modedesign 1* 2 sws 



2 

5 C Zeichnen 

5 C Malerei 

10 C 2 PL 

5 sws 

5 sws 

10 SWS 



5 C Kunst- u. Modegesch./ 

Modetheorie 3 SWS 


5 C Modedesign 2* 

5 C 1 PL 

2 sws 

2 SWS 30 C 

10 C 2 PL 8 SWS * kann in Sem. 1 bis 2 belegt werden 





5 C Modezeichnen 4 sws 



5 C Modedarstellung 4 sws 






5 C Wahlpflicht L1 4 sWs 

5 C Wahlpflicht L2 4 sWs 

10 C 2 PL 8 SWS 

5 C Wahlpflicht L1,2,3 4 sWs 





















5 C BA-Kolloquium 3 SWS 


5 C Mode A Designkonz. 3 sws 

10 C Mode B Designentw. 5 sws 

15 C 2 PL 8 SWS 



15 C 2 PL 8 SWS 



15 C 2 PL 8 SWS 



15 C 2 PL 8 SWS 


20 C 1 PL 0,3 SWS 



* Zusätzlich spezielle Angebote siehe 



30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

Summe 210 C 

18 

baCHelor 

Kostümdesign 

1 

2 

5 C Zeichnen 

5 C Malerei 

5 sws 

5 sws 


5 C Fertigungstechnik 2 4 SwS 5 C Wahlpflicht T 

5 C 1 PL 

3 sWs 

3 SWS 

5 C Kostümdesign 2* 

5 C 1 PL 

4 sws 

4 SWS 30 C 

10 C 2 PL 10 SWS 10 C 2 PL 8 SWS 


3 

4 

5 

6 

7 

Wahlpflicht K 

Zeichnen 

Malerei 


Experiment 


K 



10 C 2 PL 10 SWS 







Wahlpflicht L 

L 



10 C 2 PL 8 SWS 

5 C Kostümgestaltung A 3 sws 


5 C Hist. Schnitt 1* 4 SwS 

5 C Kostümgestaltung B 3 SwS 

10 C 2 PL 7 SWS 


5 C Hist. Schnitt 2* 4 SwS 

5 C Kostümgestaltung A 3 SwS 

10 C 2 PL 7 SWS 


5 C Kostümgestaltung B 3 sws 


Wahlpflicht T 




Soziologie 


Dramaturgie 


T 


Modetheorie 3 sws 



Modetheorie 3 sws 

5 C Dramaturgie A 3 sws 

10 C 2 PL 6 SWS 

5 C Dramaturgie B 4 SWS 


5 C Dramaturgie A 5 SWS 


5 C Dramaturgie B 2 SWS 




STUDIENPLÄNE 


STUDIENRICHTUNG KOSTÜMDESIGN 

Wahlpflicht D 

D 

5 C Kostümdesign 1* 4 sws 



15 C Kostümdesign A+B 5 sws 

15 C 2 PL 5 SWS 

15 C Kostümdesign 5 sws 

15 C 1 PL 5 SWS 

15 C Kostümdesign A+B 5 sws 

15 C 1 PL 5 SWS 

15 C Kostümdesign 5 sws 

15 C 1 PL 5 SWS 

20 C Bachelorthesis 5 sws 

20 C 1 PL 0,3 SWS 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

Summe 210 C 

19



1 

3 

4 

5 

6 

7 

Wahlpflicht K 

Zeichnen 

Malerei 



K 



10 C 2 PL 10 SWS 


SOMMER 2009 

baCHelor 

textildesign 

Wahlpflicht L 

Fotolabor 

Computerlabor 

Gewebegestaltung 4 

Textildruck 2 

Schnittgestaltung 1 oder 2 

Fertigungstechnik 1 oder 2 

Strickerei 

Stickerei 


L 

5 C Bindgsl./Geweb. 1 6 sws 


Wahlpflicht T 




Soziologie 


Dramaturgie 


Wahlpflicht T1 

Textiltechnik 2,3,4 

Textilchemie 

T 





STUDIENPLÄNE 


STUDIENRICHTUNG TExTILDESIGN 

Wahlpflicht D 

D 

10 C Textildesign 1/2* 4 sws 

10 C 1 PL 4 SWS 

* kann in Sem. 1 oder 2 belegt werden 

2 

5 C Bindgsl./Geweb. 2 

5 C Textildruck 1 

5 C Computerlabor 

6 sws 

4 sws 

4 sws 5 C Wahlpflicht T1* 

5 C 1 PL 

3 sWs 

3 SWS 

10 C Textildesign 1/2* 4 sws 

30 C 

15 C 2 PL/1 SL 14 SWS * kann in sem. 1 oder 2 belegt werden 10 * kann C in 1 Sem. PL 1 oder 2 belegt werden 4 SWS 
















5 C Gewebegestalt. 3* 4 sws 












5 C Wahlpflicht T1* 3 sWs 



5 C Wahlpflicht T* 3 sWs 











15 C Textildesign 5 sws 

15 C 1 PL 5 SWS 

15 C Textildesign 

5 sws 

15 C 1 PL 5 SWS 


15 C 1 PL 5 SW 


15 C 1 PL 5 SWS 

20 C Bachelorthesis 5 sws 

20 C 1 PL 0,3 SWS 






30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

30 C 

Summe 210 C 

20 

STUDIENPLÄNE 

BEKLEIDUNG– TECHNIK UND MANAGEMENT . BA (2007) 

baCHelor (2007) 

bekleidung– 

technik und Management 

1 2 3 4 5 6 7 

Naturwissenschaft Grundlagen 

Mathematik 2 C 2 SWS S/K 

Polymerchemie 2 C 2 SWS S/K 

Physik 2 C 2 SWS S/K 

Statistik 

Ingenieurwissenschaft Grundlagen 

2 C 2 SWS SÜ/K 

Technisches Zeichnen 3 C 2 SWS SÜ/HA 

Maschinenelemente 3 C 2 SWS S/K 

Elektrotechnik 

Informatik 

2 C 2 SWS S/K 

Informatik 1 3 C 3 SWS S/P 

Informatik 2 

Textilchemie Grundlagen 

4 C 3 SWS SP/K 

Textilchemie 1 2 C 2 SWS 

Textilchemie 2 

Textiltechnik 

3 C 2 SWS S/K 

Textiltechnik 1 Weberei 2 C 2 SWS S/K 

Textiltechnik 2 Strickerei, Wirkerei 

Textilchemie Aufbau 


Textilveredelung 1 2 C 2 SWS 

Textilveredelung 2 3 C 2 SWS S/K 

Textile Prüfungen 1 chemisch-analytische Verfahren 

Prinzipien der Schnittentwicklung 


Konstruktion 1 4 C 4 SWS SÜ 

Konstruktion 2 

CAD-Grundlagen 


CAD-Gradierung 4 C 3 SWS SÜ/K 

CAD-Konstruktion 1 

Bekleidungstechnik Grundlagen 


Fertigungstechnik 1 4 C 4 SWS SÜ 

Produktionsmittel 1 

Bekleidungstechnik Aufbau 

2 C 2 SWS S/K 

Fertigungstechnik 2 4 C 3 SWS SÜ/LA, HA 


Bekleidungstechnik Vertiefung 


Fertigungstechnik 3 4 C 3 SWS SÜ/LA, HA 


Produktentwicklung / -realisation 


CAD-Konstruktion 2 4 C 3 SWS SÜ/K 

Technische Produktrealisation 1 4 C 3 SWS SÜ/LA, HA 

Bekleidungsphysiologie 

Industrielle PPS 

3 C 2 SWS S/K 

Prozessmanagement 3 C 2 SWS SÜ/K 

Produktdatenmanagement 1 3 C 2 SWS SÜ/LA, HA 

Produktionstechnologie / Logistik 

Arbeitswissenschaft Grundlagen 

2 C 2 SWS S/K 

Arbeitswissenschaft 1 2 C 2 SWS V/T 

Arbeitswissenschaft 2 

Arbeitswissenschaft Aufbau 

2 C 2 SWS V/T 

Arbeitswissenschaft 3 3 C 3 SWS VÜ/K 


Betriebswirtschaft Grundlagen 

3 C 2 SWS VÜ/K 

Allgemeine BWL 2 C 2 SWS V/T 

Strukturorganisation 3 C 2 SWS V/K 

Finanzbuchhaltung 

Betriebswirtschaft Aufbau 

2 C 2 SWS V/K 

Kostenrechnung 1 2 C 2 SWS V/T 

Kostenrechnung 2 2 C 2 SWS V/K 

Marketing 1 

Managementlehre 

3 C 2 SWS VS/RE 

Fachenglisch 3 C 2 SWS VÜ/RE 

Business Behavior 

Qualitätswesen 


Textile Prüfungen 2 physik.-techn. Verfahren 2 C 2 SWS SÜ/K 

Qualitätsmanagement 

Textilwissenschaft Vertiefung (WP) 

3 C 2 SWS SÜ/HA 

Textiltechnik 3 Weberei 3 C 2 SWS SP/K 

Textiltechnik 4 Strickerei, Wirkerei 4 C 2 SWS SP/LA 

Textilveredelung 3 

Innovative Bekleidungskonzepte (WP) 


CAD-Konstruktion 3 5 C 4 SWS SPÜ/LA, HA 

Technische Produktrealisation 2 

Produktdatenmanagement (WP) 

5 C 3 SWS SPÜ/LA, HA 

Produktdatenmanagement 2 3 C 2 SWS S/T 

Datenbanksystem prakt. Datenmanagement 4 C 2 SWS SP/HA 

Projektmanagement 

Betriebswirtschaft – Vertiefung (WP) 


Marketing 2 4 C 2 SWS VP/LA, RE 

Industrielle BWL 3 C 2 SWS V/RE 

Bilanzierung / Finanzierung 

Geistes- und Sozialwissenschaften (W) 

3 C 2 SWS V/RE 

Soziologie 2 C 2 SWS S/K 

Kunst- und Modegeschichte / Modetheorie 2 C 2 SWS S/RE 

Kommunikationstheorie 2 C 2 SWS S/RE 

Wissenschaftliches Arbeiten 2 C 2 SWS S/K 

Die »Allgemeine Prüfungs- und Studienordnung« für BA und MA des Dpt. Technik der Fakultät DMI können unter www.mt.haw-hamburg.de/fileadmin/user_upload/allposo.pdf 

heruntergeladen werden. Die »Fachspezifische Prüfungs- und Studienordnung« für BTM (Bachelor) ist im Studierendensekretariat bei Frau Bolduan (A112) hinterlegt. 

Pflichtpraktikum 

21




STUDIENPLÄNE 

STUDIENPLÄNE 

SOMMER 2009 BEKLEIDUNG – TECHNIK UND MANAGEMENT . BA (2008) 22 

PRÜFUNGSORDNUNG DIPLOM (DESIGN) 

23 

baCHelor (2008) 

bekleidung – 

technik und Management 

1 2 3 4 5 6 7 


Mathematik 2 C 2 SWS S/K 

Polymerchemie 2 C 2 SWS S/K 

Physik 2 C 2 SWS S/K 

Statistik 

Ingenieurwissenschaft Grundlagen 

2 C 2 SWS S/SL 

Technisches Zeichnen 2 C 2 SWS S/HA 

Maschinenelemente 2 C 2 SWS S/K 

Elektrotechnik 

Informatik 

2 C 2 SWS S/LA, HA 

Informatik 1 3 C 3 SWS S/T 

Informatik 2 


4 C 3 SWS S/K 

Textilchemie 1 2 C 2 SWS S 

Textilchemie 2 

Textiltechnik 

3 C 2 SWS S/K 

Textiltechnik 1 Weberei 2 C 2 SWS S/K 

Textiltechnik 2 Strickerei, Wirkerei 


2 C 2 SWS SÜ/SL 

Textilveredelung 1 2 C 2 SWS S 

Textilveredelung 2 3 C 2 SWS S/K 

Textile Prüfungen 1 chemisch-analytische Verfahren 

Prinzipien der Schnittentwicklung 


Konstruktion 1 4 C 4 SWS SÜ 

Konstruktion 2 

CAD-Grundlagen 


CAD-Gradierung 4 C 3 SWS SÜ/K 

CAD-Konstruktion 1 


4 C 4 SWS SÜ/SL 

Fertigungstechnik 1 4 C 4 SWS SÜ 


Bekleidungstechnik Aufbau 

2 C 2 SWS S/K 

Fertigungstechnik 2 4 C 3 SWS SÜ/K 



2 C 2 SWS S/K 

Fertigungstechnik 3 3 C 3 SWS SÜ/T 


Produktentwicklung / -realisation 

2 C 2 SWS S/K 

CAD-Konstruktion 2 4 C 3 SWS SÜ/K 

Technische Produktrealisation 1 4 C 3 SWS SÜ/LA 

Bekleidungsphysiologie 


3 C 2 SWS S/K 

Prozessmanagement 3 C 2 SWS SÜ/HA 

Produktdatenmanagement 1 3 C 2 SWS SÜ/LA, HA 

Produktionstechnologie / Logistik 


2 C 2 SWS S/K 

Arbeitswissenschaft 1 2 C 2 SWS V/T 



2 C 2 SWS V/T 

Arbeitswissenschaft 3 3 C 3 SWS VÜ 



3 C 2 SWS VÜ/K 

Allgemeine BWL 2 C 2 SWS V/T 

Strukturorganisation 3 C 2 SWS V/K 

Finanzbuchhaltung 


2 C 2 SWS V/K 

Kostenrechnung 1 2 C 2 SWS V/T 

Kostenrechnung 2 2 C 2 SWS V/K 

Marketing 1 



Fachenglisch 3 C 2 SWS VÜ/RE 

Business Behavior 

Qualitätswesen 


Textile Prüfungen 2 physik.-techn. Verfahren 2 C 2 SWS SÜ/K 

Qualitätsmanagement 

Textilwissenschaft Vertiefung (WP) 


Textiltechnik 3 Weberei 3 C 2 SWS SP/K, HA 

Textiltechnik 4 Strickerei, Wirkerei 4 C 2 SWS SP/LA 

Textilveredelung 3 

Innovative Bekleidungskonzepte (WP) 


CAD-Konstruktion 3 5 C 4 SWS SPÜ/LA, HA 

Technische Produktrealisation 2 

Produktdatenmanagement (WP) 

5 C 3 SWS SPÜ/LA, HA 

Produktdatenmanagement 2 3 C 2 SWS S/K 

Datenbanksystem prakt. Datenmanagement 4 C 2 SWS SP/HA 

Projektmanagement 

Betriebswirtschaft-Vertiefung (WP) 


Marketing 2 4 C 2 SWS VP/LA, RE 

Industrielle BWL 3 C 2 SWS V/RE 

Bilanzierung / Finanzierung 

Geistes- und Sozialwissenschaften (W) 

3 C 2 SWS V/RE 

Soziologie 4 C 3 SWS S/K 

Kunst- und Modegeschichte / Modetheorie 4 C 3 SWS S/RE, HA 

Kommunikationstheorie 4 C 3 SWS S/RE 

Die »Allgemeine Prüfungs- und Studienordnung« für BA- und MA der Fakultät DMI können unter www.mt.haw-hamburg.de/fileadmin/user_upload/allposo.pdf 

heruntergeladen werden. Die »Fachspezifische Prüfungs- und Studienordnung« ist im Studierendensekretariat bei Frau Bolduan (A112) hinterlegt. 

Pflichtpraktikum 

dIplom (deSIgn) 

prüfungsordnung 

Zentrale Aspekte und Definitionen unter Berücksichtigung der «Ordnung der staatlichen Zwischen- und Diplomprüfung der Fachrichtung Gestaltung» 

1 Zwischenprüfung 

Die Zwischenprüfung kann abgelegt werden, wenn der/ 

die Student/in sämtliche zur Prüfungszulassung notwendigen 

An- und Abtestate sowie Scheine des 1. Studienabschnitts 

erreicht hat. Aufgrund der geforderten 

Studienleistungen ist das frühestens am Ende des 3. Studiensemesters 

der Fall – zumeist am Ende des 4. Semesters. 

Über die Mindestanzahl an An- und Abtestaten sowie 

Scheinen, die notwendig sind, um zur Prüfung zugelassen 

zu werden, informieren studiengang- und studienrichtungsbezogene 

Übersichten (s. S. 36 ff.). 

Der/die Student/in muss sich mit einem ausgefüllten 

Antrag zur Prüfung anmelden. Die genauen Termine 

(Verteilung der Anträge durch das Studentensekretariat, 

Antragsfrist, generelle Prüfungstermine etc.) werden jeweils 

im Vorlesungsverzeichnis bekannt gegeben. 

Mit dem Antrag auf Zulassung zur Prüfung erhält der/ 

die Student/in eine Übersicht über die im jeweiligen 

Semester als Prüfer tätigen Professoren und Lehrbeauftragten. 

Hieraus kann er/sie sich vier Prüfer frei wählen. 

Details dazu enthält der Anmeldeantrag. 

Zum Inhalt der Zwischenprüfung (ZP) heißt es im § 15 

Abs. 1 der Prüfungsordnung (PO): «Die Zwischenprüfung 

besteht aus der Präsentation von Arbeiten, die während 

des ersten Studienabschnitts in den Fachgebieten 

Ästhetische Designrepertoires, Designtechniken und 

Designkonzeption und -realisation entstanden sind.» 

Aus allen drei genannten Gebieten muss der/die Student/in 

also Arbeiten auswählen und präsentieren. Zum 

genaueren Zweck der ZP betont der § 15 Abs. 1: «Durch 

die von ihm/ihr zusammengestellte Auswahl soll der/die 

Student/in seinen Entschluss zur Wahl einer bestimmten 

Studienrichtung des zweiten Studienabschnitts einsehbar 

darlegen.» 

Die vom/von der Studenten/in im Rahmen der Prüfung 

vorgelegten bzw. ausgestellten Arbeiten werden durch 

die vier von ihm/ihr gewählten Prüfer bewertet. 

«Für die Bewertung der Einzelleistungen sind folgende 

Noten zu verwenden: 

1,0 sehr gut: eine besonders hervorragende Leistung 

2,0 gut: eine erheblich über dem Durchschnitt 

liegende Leistung 

3,0 befriedigend: eine Leistung, die in jeder 

Hinsicht durchschnittlchen Anforderungen 

entspricht 

4,0 ausreichend: eine Leistung, die trotz ihrer 

Mängel durchschnittlichen Anforderungen 

entspricht 

5,0 nicht ausreichend: eine Leistung michen 

Mängeln. 

Zur differenzierten Bewertung können Zwischenwerte 

durch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern um 

0,3 gebildet werden.» Die Endnote «ergibt sich aus dem 

Durchschnittswert der von den einzelnen Prüfern nach 

eingehender Erörterung erteilten Note». (PO, § 15 Abs. 

2, 3) Diese Endnote definiert sich wie folgt: 

bis 1,50 sehr gut 

über 1,50 bis 2,50 gut 

über 2,50 bis 3,50 befriedigend 

über 3,5 bis 4,00 ausreichend 

über 4,00 nicht ausreichend 

«Die Zwischenprüfung ist bestanden, wenn die Note 

… mindestens ‹ausreichend› (4,00) lautet.». Über die 

bestandene Zwischenprüfung wird ein Zeugnis ausgestellt. 

Es enthält den nach § 15 Abs. 2 entstandenen 

Durchschnittswert (die Endnote) in Worten (sehr gut, 

gut etc.), nicht in Ziffern. Das Zeugnis ist vom/von 

der Studenten/in im Studentensekretariat abzuholen. 

Es ist kostenlos. Eine zusätzliche gebührenpflichtige 

Bescheinigung über die genauere Note der Zwischenprüfung 

in Ziffern, d.h. bis zur zweiten Stelle nach dem 

Komma, kann vom Sekretariat ausgestellt werden. 

Die Note der Zwischenprüfung hat keinen Bezug zur 

Diplom prüfung. Mit ausschlaggebend ist die Note jedoch, 

falls sich der/die Student/in um ein Stipendium, 

ein Praktikum etc. bewerben möchte. Über Näheres informieren 

dann die betreffenden Anträge etc. 

2 Die Präsentation und die Fachprüfung 

Mit der Anmeldung zur Präsentation und zur Fachprüfung 

meldet sich der/die Student/in gleichzeitig zum 

Diplom an, denn beide Prüfungen machen zusammen 

bereits 50 % des Diploms und damit der Diplomprüfungsnote 

aus. 

2.1 Zur genaueren Definition 

Die Note des Diploms setzt sich aus vier prozentual unterschiedlich 

gewichteten Teilen zusammen (PO, § 26 

Abs. 5) 

∙ zu 30 % aus der Note der Präsentation, 

∙ zu 20 % aus der Note der Fachprüfung und den bei 

den Noten der notwendigen Leistungsnachweise 

in Allge- meinen Wissenschaften des zweiten 

Studienabschnitts, 

∙ zu 40 % aus der Note der «eigentlichen» Diplomarbeit, 

d.h. aus der Note, die der/die Student/ 

in für seine/ihre innerhalb von drei Monaten zu 

erstellende Diplomarbeit und den sie begleiten 

den schriftlichen Teil erhält, 

∙ zu 10 % aus der Note des Kolloquiums, innerhalb 

dessen der/die Student/in basierend auf seiner/ 

ihrer schriftlichen Arbeit die gestalterischen 

Ergebnisse seiner/ihrerDiplomarbeit erläutert. 

Die Anmeldung zur Präsentation und Fachprüfung geschieht 

immer gleichzeitig auf einem Anmeldebogen. 

Beide Prüfungen sind im gleichen Zeitraum abzulegen, 

in dem auch die Zwischenprüfungen stattfinden. 

Die genauen Termine (Verteilung der Anträge durch 

das Studen tensekretariat, Antragsfrist, generelle 

Prüfungster mine etc.) werden jeweils im Vorlesungsverzeichnis 

bekannt gegeben. Mit dem Antrag auf Zulassung 

zu beiden Prüfungen erhält der/die Student/ 

in eine Übersicht über die im jeweiligen Semester als 

Prüfer bei der Präsentation und Fachprüfung tätigen 

Professoren und Lehrbeauftragten. Hieraus kann sich 

der/die Student/in drei Prüfer frei wählen. Details dazu 

enthält der Anmeldeantrag. 

Anders als im Falle der Präsentation und Fachprüfung 

kann sich der/die Student/in zur Diplomarbeit jederzeit 

anmelden – auch während der Semesterferien. Zeit und 

Raum des anschließenden Kolloquiums bespricht er/sie 

ausschließlich mit den beiden von ihm/ihr gewählten 

für die Bewertung seiner/ihrer Diplomarbeit notwendigen 

Prüfern. Über weitere Details der Diplomarbeit 

informiert ein Formblatt, das der/die Student/in in Verbindung 

mit seiner/ihrer Anmeldung zur Diplomarbeit 

im Studentensekretariat erhält. Zur Präsentation und 

Fachprüfung zugelassen wird der/die Student/in, 

∙ wenn er/sie die Zwischenprüfung bestanden und 

∙ sämtliche zur Prüfungszulassung notwendigen 

Scheine des 2. Studienabschnitts erreicht hat. 

Aufgrund der geforderten Studienleistungen ist das 

frühestens am Ende des 7. Studiensemesters der Fall – 

zumeist am Ende des 8. Semesters. Über die Mindestanzahl 

an An- und Abtestaten sowie Studien- und Leistungsnachweisen, 

die notwendig sind, um zur Prüfung 

zugelassen zu werden, informieren studiengang- und 

studienrichtungsbezogene Übersichten. 

Die Zulassung zur Präsentation und Fachprüfung geschieht, 

wie dargestellt, also grundsätzlich zu festgelegten 

Terminen, d.h. für sämtliche betroffenen Studierenden 

gleichzeitig. Nach bestandenen Prüfungen melden 

sich die Studierenden dann an dem von ihnen frei gewählten 

Termin zur Diplomarbeit an. 

Dieser obige zeitliche Ablauf kann im Sonderfall laut 

PO, § 24 Abs. 2 jedoch auch verändert werden, d.h., ein/e 

Student/in, der/die sämtliche notwendigen An- und Abtestate 

sowie Scheine des 2. Studienabschnitts erworben 

hat, kann zu einem von ihm/ihr gewählten Termin auch 

erst zur eigentlichen Diplomarbeit zugelassen werden. 

Hat er/sie diese mit dem Kolloquium bestanden, muss 

er/sie selbstverständlich anschließend noch (zu den 

festgelegten Zeiten) die Präsentation und Fachprüfung 

bestehen! 

2.2 Die Präsentation 

«Die Präsentation erstreckt sich auf die Vorlage von 

Arbeiten, die in den Fachgebieten Ästhetische Designrepertoires*, 

Designtechniken und Designkonzeption 

und -realisation* während des zweiten Studienabschnitts 

entstanden sind.» (PO, § 23). Den Schwerpunkt 

bilden dabei – erfahrungsgemäß – die Arbeiten aus dem 

Gebiet Designkonzeption und -realisation*. Die Bewertung 

der Präsentation und die Findung der Endnote erfolgen 

durch die drei dabei notwendigen entsprechend 

dem zuvor dargestellten Verfahren (siehe: Zwischenprüfung). 

Die Präsentation ist bestanden, wenn die Endnote 

mindestens «ausreichend» (4,00) lautet. 

2.3 Die Fachprüfung 

«Die Fachprüfung erstreckt sich auf die dem Fachgebiet 

Allgemeine Wissenschaften* durch die zugeordneten 

Studienfächer.» (PO, § 22 Abs. 1). 

Zu dieser Prüfung meldet sich der/die Student/in bei 

einem von ihm/ihr aus dem Fachgebiet der Allgemeinen 

Wissenschaften gewählten möglichen Prüfer – im 

Rahmen des zuvor umrissenen Zeitraums – persönlich 

an. Die Fachprüfung findet an einem von drei vorgegebenen 

Tagen statt. Sie «…ist in erster Linie eine Verständnisprüfung. 

Demgemäß soll der/die Student/in 

notwendiges Wissen im Zusammenhang dartun und 

nachweisen, dass er/sie einen Überblick über die wichtigen 

Fragen des Faches erworben hat und die Fähigkeit 

besitzt, aus dem Bereich seines/ihres entsprechenden 

beruflichen Tätigkeitsfeldes Probleme übergreifend 

darzustellen und, Wissen und wissenschaftliche Methoden 

verknüpfend, Lösungen zu entwickeln.» (PO, § 22 

Abs. 2). Nach Absprache mit dem Prüfer wird die Fachprüfung 

«… durchgeführt als eine Klausurarbeit von 

mindestens zwei, höchstens fünf Stunden Dauer oder 

als eine mündliche Prüfung von mindestens fünfzehn, 

höchstens dreißig Minuten Dauer». (PO, § 22 Abs. 3) Um 

die Fachprüfung zu bestehen, muss deren Note mindestens 

«ausreichend» (4,00) lauten. Die Note geht – wie 

eingangs dargestellt – nicht als solche in die Diplomprüfungsnote 

ein, sondern wie folgt: 

∙ Die Note der Fachprüfung wird halbiert. 

∙ Die Noten der beiden Leistungsnachweise des 

2. Studienabschnitts werden zusammengezählt 

und dann halbiert (es entsteht die Durchschnittsnote) 

und nochmals halbiert. 

∙ Die beiden entstandenen Halbnoten werden zur 

Fachnote summiert. Das heißt, die Note der Fachprüfung 

und die Durchschnittsnote der beiden 

Leistungsnachweise gehen zu jeweils 50 % in die 

Fachnote ein. (PO, § 26, Abs. 5) 

Die Note der Präsentation und der Fachprüfung erscheinen 

ebenso wie die Note der Diplomarbeit und des 

Kolloquiums im Rahmen des Diplomprüfungszeugnisses 

in Worten (sehr gut, gut etc.), nicht in Ziffern. Das 

Diplomzeugnis und die Diplomurkunde sind vom/von 

der Studenten/in im Studentensekretariat abzuholen. 

Beide erhält er/sie kostenlos. Eine zusätzliche gebührenpflichtige 

Bescheinigung über die genaue Note der 

Präsentation (der Fachprüfung, der Diplomarbeit oder 

des Kolloquiums) in Ziffern kann vom Sekretariat ausgestellt 

werden. 

Die Prüfungsordnung 

Die vollständige «Ordnung der staatlichen Zwischen- 

und Diplomprüfung der Fachrichtung Gestaltung» umfasst 

34 Paragrafen und gibt Auskunft über sämtliche 

Aspekte und ist im Studentensekretariat erhältlich. 

Prof. Dr. Elke Drengwitz 

Vorsitzende des Prüfungsausschusses 

Department Design




SOMMER 2009 

baCHelor (deSIgn) 

prüfungsordnung 

Die Allgemeinen Prüfungs- und Studienordnung für Designstudiengänge an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (APSO Design) wird 

ergänzt durch die jeweilige Prüfungs- und Studien ordnung (FPStO) für die einzelnen Designstudiengänge. Die Prüfungs- und Studienordnung wurde vom 

Fakultätsrat der Fakultät DMI bestätigt. Nachfolgende Ausführungen sind Auszüge aus den jeweiligen Ordnungen und ggf. Zusammenfassungen. Die vollständigen 

Prüfungs- und Studienordnungen sind bei Fau Bolduan (Studien- und Prüfungsangelegenheiten) einsehbar. 

1. Allgemeinen Prüfungs- 

und Studienordnung 

Auszüge aus der Fassung vom 28. November 2008 

§ 8 Kreditpunkte 

1. Die Arbeitsbelastung der oder des einzelnen Studierenden 

wird in Kreditpunkten, auch als Leistungspunkte 

oder Credits bezeichnet, ausgewiesen. Grundlage dafür 

ist das European Credit Transfer System (ECTS). Ein Kreditpunkt 

entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsbelastung 

von 25 bis 30 Zeitstunden. Pro Studienjahr 

werden 60 Kreditpunkte, pro Semester 30 Kreditpunkte 

vergeben. Das dreieinhalbjährige Bachelorstudium 

umfasst dementsprechend 210, das eineinhalbjährige 

Masterstudium umfasst 90 und ein fünfjähriges konsekutives 

Bachelor- und Masterstudium umfasst 300 Kreditpunkte. 

2. In dieser Ordnung und in den fachspezifischen Prüfungs- 

und Studienordnungen wird der Begriff Kreditpunkte 

(CP ) verwendet. 

3. Die einem Modul zugewiesenen Kreditpunkte erwirbt 

die oder der Studierende, wenn die in den jeweiligen 

fachspezifischen Prüfungs- und Studienordnungen 

geregelten Prüfungs- und sonstigen Anforderungen erfolgreich 

erbracht wurden. 

§ 13 Prüfungen – Prüfungsarten und -formen 

1. Mit einer Prüfung soll festgestellt werden, ob und inwieweit 

die oder der zu Prüfende über die Kompetenzen 

verfügt, wie sie in dem betreffenden Modulhandbuch 

für das jeweilige Prüfungsfach beschrieben worden sind. 

Diese Kompetenzen bilden zusammen mit den weiteren 

Kompetenzen der übrigen Prüfungsfächer jene Gesamtkompetenz, 

die die oder der Studierende im Laufe des 

Studiums erwerben soll, um die in § 3 Abs. 1 festgelegten 

Studienziele zu erreichen. 

2. Prüfungen werden entweder in der Prüfungsart Prüfungsleistung 

oder Studienleistung erbracht. Prüfungsleistungen 

werden bewertet und benotet. Studienleistungen 

werden nur als bestanden oder nicht Allgemeine 

Studien- und Prüfungsordnung Design bestanden bewertet. 

Eine Prüfungsvorleistung ist eine Prüfungs- 

oder Studienleistung, die bestanden sein muss, bevor 

die ihr zugeordnete Prüfungsleistung abgelegt werden 

darf. Die Zahl der Prüfungs-, Studien- und Prüfungsvorleistungen, 

ihre Zuordnung zu den jeweiligen Modulen 

und die jeweilige Prüfungsart werden in den fachspezifischen 

Prüfungs- und Studienordnungen geregelt. 

3. Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen. 

4. Prüfungsleistungen werden durch eine der nachfolgend 

aufgeführten Prüfungsarten erbracht: 

a) Hausarbeit (HA) 

Eine Hausarbeit ist eine nicht unter Aufsicht anzufertigende 

Ausarbeitung, durch die Studierende die selbstständige 

Bearbeitung eines gestellten Themas nachweisen. 

Die Dauer der Hausarbeit beläuft sich auf bis zu drei 

Monate. 

b) Klausur (KL) 

Eine Klausurarbeit ist eine unter Aufsicht anzufertigende 

Arbeit, in der die Studierenden ohne Hilfsmittel 

oder unter Benutzung der zugelassenen Hilfsmittel die 

gestellten Aufgaben allein und selbstständig bearbeiten. 

Die Dauer einer Klausurarbeit beträgt mindestens 90, 

höchstens 180 Minuten. 

c) Kolloquium (KO) 

Ist bei einzelnen Prüfungsarten, der Bachelor- oder 

Masterthesis ein Kolloquium vorgesehen, so handelt es 

sich dabei um ein Prüfungsgespräch, in dem die Studierenden 

in freier Rede darlegen müssen, dass sie den 

Prüfungsstoff beherrschen. Das Kolloquium ist ein Prüfungsgespräch 

von mindestens 15 und höchstens 45 Minuten 

Dauer, welches auch dazu dient, festzustellen, ob 

es sich bei der zu erbringenden Leistung um eine selbstständig 

erbrachte Leistung handelt. Kolloquien können 

als Einzelprüfung oder als Gruppenprüfung durchgeführt 

werden. Die Bestimmungen über mündliche Prüfungen 

gelten entsprechend. 

d) Laborprüfung (LP) 

In Laborprüfungen werden die erlernten künstlerischgestalterischen 

Methoden und Kenntnisse anhand praktischer 

und theoretischer Arbeiten überprüft. 

e) Mappenprüfung (MP) 

Zur Mappenprüfung werden künstlerische Leistungen 

aus den zu benotenden Modulen einer Prüfungskommission 

von mindestens zwei Prüfern vorgelegt. Aus 

den jeweiligen Bestimmungen der fachspezifischen 

Prüfungs- und Studienordnung ergibt sich, welche 

Leistungen in welcher Form bei einer Mappenprüfung 

vorzulegen sind. 

f) Mündliche Prüfung (MüP) 

Eine mündliche Prüfung ist ein Prüfungsgespräch, in 

dem die Studierenden in freier Rede darlegen müssen, 

dass sie den Prüfungsstoff beherrschen. Sie dauert in der 

Regel zwischen 30 und 45 Minuten. Wird eine mündliche 

Prüfung von mindestens zwei Prüfenden abgenommen 

(Kollegialprüfung), ist die oder der Studierende in den 

einzelnen Prüfungsfächern verantwortlich jeweils nur 

von einer Prüferin beziehungsweise einem Prüfer zu 

prüfen. Findet die Prüfung nicht als Kollegialprüfung 

statt, ist sie in Gegenwart einer Beisitzerin beziehungsweise 

eines Beisitzers durchzuführen. Sie oder er wird 

vom vorsitzenden Mitglied des Prüfungsausschusses 

bestellt. Die verantwortliche Prüferin beziehungsweise 

der verantwortliche Prüfer Allgemeine Prüfungs- und 

Studienordnung Design setzt die Note gemeinsam mit 

den anderen an der Kollegialprüfung mitwirkenden Prüfenden 

beziehungsweise mit der Beisitzerin oder dem 

Beisitzer fest. Mündliche Prüfungen können als Einzel- 

oder Gruppenprüfungen erbracht werden. Die wesentlichen 

Gegenstände und Ergebnisse der mündlichen 

Prüfung werden in einem Protokoll festgehalten. Das 

Protokoll wird von den Prüfenden unterzeichnet und 

bleibt bei den Prüfungsakten. 

g) Präsentation und Kolloquium 

Bei einer Präsentation mit anschließendem Kolloquium 

werden die Werke präsentiert und in freier Rede erläutert. 

Dabei ist die künstlerisch-gestalterische Konzeption 

der Werke zu vermitteln. An die Präsentation schließt 

sich ein Kolloquium an. Die Prüfung dauert mindestens 

30 und höchstens 45 Minuten. 

h) Seminarprüfung 

Durch eine Seminarprüfung werden Designlösungen 

bewertet, insbesondere deren Konzeption und Realisation. 

Die Bearbeitungszeit beträgt zwischen 6 bis 18 Wochen 

und wird mit einer Prüfungsleistung in Form einer 

Präsentation abgeschlossen. Die Studierenden arbeiten 

selbstständig oder in Gruppen an konkreten Problemlösungen. 

i) Referat 

Ein Referat ist ein eigenständig ausgearbeiteter Vortrag 

von 15 bis 45 Dauer. Zu dem Referat gehört eine fachgerechte 

Visualisierung. Das Referat soll digital dokumentiert 

werden. 

§ 14 Thesis 

1. Zum Abschluss des Bachelorstudienganges und 

des Masterstudiengangs ist von den Studierenden eine 

Thesis zu erarbeiten. Mit der Bachelorthesis zeigen die 

Studierenden, anhand eines selbst gewählten Themas, 

ihre Fähigkeit, eine Designkonzeption und -realisation 

selbstständig, unter Anwendung künstlerischgestalterischer 

und wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse 

zu erarbeiten. In der Masterthesis soll darüber 

hinaus, je nach Profil des Studiengangs, die Fähigkeit 

nachgewiesen werden, selbständig forschend, künstlerisch 

und wissenschaftlich eigenständig entwickeln und 

STUDIENPLÄNE 

STUDIENPLÄNE 

PRÜFUNGSORDNUNG BACHELOR (DESIGN) 24 

PRÜFUNGSORDNUNG BACHELOR (DESIGN) 

25 

arbeiten zu können. Die Thesis ist Allgemeine Studien- 

und Prüfungsordnung Design die Ausarbeitung einer 

konzeptionell-gestalterischen Arbeit mit schriftlicher 

Dokumentation. Das Thema wird von den Studierenden 

vorgeschlagen und in Absprache mit der Erstprüferin 

oder dem Erstprüfer festgelegt. Die Studierenden melden 

das Thema beim Prüfungsausschuss an. 

2. Das Thema der Thesis wird über das vorsitzende Mitglied 

des Prüfungsausschusses ausgegeben. Der 

Zeitpunkt der Ausgabe ist aktenkundig zu machen. Die 

Ausgabe der Thesis setzt die erfolgreiche Ablegung 

aller Module des Bachelor- beziehungsweise des Masterstudiengangs 

voraus. 

3. Die Thesis wird von der Erstprüferin oder dem Erstprüfer 

verantwortlich betreut. Erstprüferin oder Erstprüfer 

können nur Prüfende nach §12 sein, die in den 

Fachgebieten des Designs lehren. Aus diesem Kreis der 

Prüfenden kann die oder der Studierende die Prüfer 

dem Prüfungsausschuss vorschlagen. Das vorsitzende 

Mitglied des Prüfungsausschusses bestimmt die Prüfer 

unter Berücksichtigung des Vorschlags der oder des Studierenden. 

4. Die Bearbeitungsdauer ist in den spezifischen Prüfungs- 

und Studienordnungen geregelt. Das Thema 

muss so beschaffen sein, dass es innerhalb der vorgesehenen 

Frist bearbeitet werden kann. Die Thesis soll in 

vier Exemplaren (je ein Auslege- und Archivexemplar 

und zwei Ausfertigungen für die Prüfenden) bei dem vorsitzenden 

Mitglied des Prüfungsausschusses abgegeben 

oder nachweislich am letzten Tag der Frist per Post abgesendet 

werden. Der Abgabezeitpunkt ist aktenkundig zu 

machen. Auf einen vor Ablauf der Frist gestellten Antrag 

der oder des Studierenden kann der Prüfungsausschuss 

die Bearbeitungsdauer bei Vorliegen eines wichtigen 

Grundes höchstens auf die doppelte reguläre Bearbeitungszeit 

verlängern. Vor der Entscheidung über den 

Antrag ist eine Stellungnahme der Erstprüferin oder des 

Erstprüfers einzuholen. In Härtefällen kann eine Unterbrechung 

vom Prüfungsausschuss genehmigt werden; § 

21 gilt entsprechend. 

5. Zusammen mit der Thesis ist eine schriftliche Erklärung 

abzugeben, aus der hervorgeht, dass die Arbeit – bei 

einer Gruppenarbeit die entsprechend gekennzeichneten 

Teile der Arbeit oder die Anteile an der gemeinsamen 

Arbeit (§ 15 Abs. 2) – ohne fremde Hilfe selbstständig verfasst 

und nur die angegebenen Quellen und Hilfsmittel 

benutzt wurden. Wörtlich oder dem Sinn nach aus anderen 

Werken entnommene Stellen sind unter Angabe der 

Quellen kenntlich zu machen. 

6. Die Thesis wird, wenn nicht zwingende Gründe entgegenstehen, 

von den Erst- und Zweitprüfern bewertet 

und benotet. Die Note der Thesis ergibt sich aus dem 

Durchschnitt beider Bewertungen. Die einzelnen fachspezifischen 

Prüfungs- und Studienordnungen können 

vorsehen, dass zusätzlich noch ein Kolloquium nach § 

13 Abs. 4 b) durchgeführt wird. In diesem Falle wird die 

Bewertung des Kolloquiums jeweils in die Notenbildung 

einbezogen. 

7. Die erfolgreich bestandene Thesis wird von der Fakultät 

mit Zustimmung der oder des Studierenden und 

ggf. dritter Personen, soweit sie Rechte geltend machen 

können, öffentlich ausgelegt. 

§ 16 Bewertung und Benotung 

1. Es werden die Leistungen der oder des einzelnen Studierenden 

bewertet. 

2. Arbeiten von Gruppen können als Leistung einer 

beziehungsweise eines Einzelnen anerkannt werden, 

sofern der künstlerische und wissenschaftliche Anteil 

der zu bewertenden Person nachvollziehbar dargelegt 

werden kann. Die Leistung eines Teams kann ebenfalls 

anerkannt werden, wenn das Team, unter gleichwertiger 

Beteiligung aller, ein Ergebnis erbracht hat, das der 

Summe vergleichbarer Einzelleistungen entspricht. Ferner 

soll in einem Kolloquium festgestellt werden, ob die 

oder der einzelne Studierende den eigenen Beitrag sowie 

den Arbeitsprozess und das Arbeitsergebnis der Gruppe 

selbständig erläutern und vertreten kann (§13 Abs. 4b). 

3. Für die Bewertung der Prüfungsleistungen, benoteten 

Prüfungsvorleistung und der Thesis sind folgende 

Noten zu verwenden: 

1,0 sehr gut (hervorragende Leistung) 

2,0 gut (überdurchschnittliche Leistung) 

3,0 befriedigend (Leistung, die den durchschnittlichen 

Anforderungen entspricht) 

4,0 ausreichend (Leistung, die trotz Mängeln noch 

den Anforderungen genügt) 

5,0 nicht ausreichend (Leistung, die wegen erheblicher 

Mängel die Anforderungen nicht erfüllt) 

Eine Prüfungsleistung ist bestanden, wenn sie mindestens 

mit der Note (4,0) bewertet wurde. Zur differenzierteren 

Bewertung können Werte zwischen 1,0 und 

4,0 durch Erniedrigen oder Erhöhen der Notenziffern 

um 0,3 gebildet werden. 

4. Die Note einer Prüfungsleistung, benoteten Prüfungsvorleistung 

einschließlich der Bachelor Thesis lautet: 




über 3,5 bis 4,0 bestanden 

Über 4,0 bis 5,0 nicht bestanden 

5. Setzt sich eine Modul aus mehreren Prüfungsleistungen 

und gegebenenfalls aus benoteten Prüfungsvorleistungen 

zusammen (Teilprüfungsleistungen), errechnet 

sich die Note des Moduls als arithmetisches Mittel der 

Note aller Teilprüfungen. Die fachspezifischen Prüfungs- 

und Studienordnungen können bestimmen, dass 

statt des arithmetischen Mittels ein mittels der zugeordneten 

Kreditpunkte gewichtetes Mittel der Berechnung 

zugrunde gelegt wird. Hinsichtlich der Modulnoten 

wird des Weiteren auf die Absätze 2 und 3 verwiesen. 

6. Bewerten mehrere Prüfende eine Prüfungsleistung 

oder eine Prüfungsvorleistung, wird die Note aus dem 

arithmetischen Mittel der einzelnen Noten der Prüfenden 

errechnet. Bei den Mittelbildungen werden nur die 

beiden ersten Dezimalstellen hinter dem Komma berücksichtigt; 

alle weiteren Stellen werden ohne Rundung 

gestrichen. 

7. Für die Bachelor- beziehungsweise Masterprüfung 

wird eine Gesamtnote gebildet. In den fachspezifischen 

Prüfungs- und Studienordnungen werden die Einzelheiten 

zur Berechnung der Gesamtnote geregelt, insbesondere 

die Gewichtungen der Modulnoten und der Note 

der Abschlussarbeit. Es wird dabei folgender Berechnungsmodus 

empfohlen: 

a) Bei Bachelorstudiengängen gehen die Ergebnisse der 

Modulnoten zu 80 von Hundert und das Ergebnis 

der Bachelorarbeit zu 20 von Hundert in die Gesamtnote 

ein. Bei der Masterarbeit gehen die Ergebnisse der Modulnoten 

zu 70 von Hundert und das Ergebnis der Masterarbeit 

zu 30 von Hundert in die Gesamtnote ein. Die 

Fachspezifische Studienordnung kann für die einzelnen 

Studiengänge andere Gewichtungen vorsehen. In diesem 

Fall gelten die Regelungen der Fachspezifischen 

Studienordnung. 

b) Die Noten der einzelnen Module werden mit ihrem 

Anteil an der Gesamtmenge der Kreditpunkte aller benoteten 

Module multipliziert. Aus der Summe dieser 

Produkte ergibt sich eine Teilnote, die zusammen mit 

der Note der Abschlussarbeit die Gesamtnote bildet. Die 

Fachspezifische Studienordnung kann für die einzelnen 

Studiengänge andere Gewichtungen vorsehen. In 

diesem Fall gelten die Regelungen der Fachspezifischen 

Studienordnung. Die Gesamtnote lautet 




über 3,5 bis 4,0 bestanden 

über 4,0 bis 5,0 nicht bestanden 

8. Zusätzlich zur Gesamtnote kann die relative Note 

ausgewiesen werden. Die relative Note drückt aus, welchen 

Rang die Absolventin oder der Absolvent innerhalb 

einer festzulegenden Prüfungsperiode gegenüber den 

übrigen Absolventinnen und Absolventen einnimmt. 

Die Prüfungsperiode wird grundsätzlich für alle Studiengänge 

einheitlich vom Präsidium festgelegt. Es sind 

die relativen Noten nach der ECTS-Bewertungsskala zu 

verwenden: 

A die besten 10 % der Absolventen 

B die nächsten 25 % 

C die nächsten 30 % 

D die nächsten 25 % 

E die nächsten 10 % der Absolventen 

(Die ECTS-Note ist als Ergänzung der Gesamtnote obligatorisch, 

für einzelne Module kann sie – soweit 

dies möglich ist – fakultativ ausgewiesen werden.) 

9. Wird eine Prüfungsleistung oder einzelne ihrer Prüfungsteile, 

die ausschließlich in schriftlicher Form erbracht 

wird, mit der Note 5,0 bewertet, kann die oder der 

betroffene Studierende beantragen, dass die Prüfung 

von einer zweiten Gutachterin beziehungsweise von 

einem zweiten Gutachter bewertet wird, die oder der 

von dem vorsitzenden Mitglied des Prüfungsausschusses 

aus dem Kreise der nach § 12 bestellten Prüfenden 

zu bestimmen ist. Die Note der Prüfung ergibt sich aus 

dem Durchschnitt der Bewertungen. Handelt es sich dabei 

um den letzten Prüfungsversuch (§ 18 Abs. 3), kann 

die oder der Studierende stattdessen eine ergänzende 

mündliche Überprüfung beantragen. Diese ergänzende 

mündliche Prüfung entscheidet über «ausreichend» 

(4,0) oder «nicht ausreichend». Die ergänzende mündliche 

Überprüfung soll mindestens 15, höchstens 30 Minuten 

dauern. § 13 Abs. 4f und Abs. 6 gilt entsprechend. Der 

Antrag auf Zweitbegutachtung oder auf Durchführung 

der mündlichen Nachprüfung ist innerhalb einer Frist 

von vier Wochen nach Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses 

bei der oder dem Prüfungsausschussvorsitzenden 

zu stellen. 

10. Das Bewertungsverfahren soll sechs Wochen nicht 

überschreiten. Die Noten der Prüfungsleistungen und 

Prüfungsvorleistungen werden unverzüglich mitgeteilt 

und auf Wunsch begründet. 

11. Die Studierenden können sich auf Antrag in weiteren 

als der vorgeschriebenen Zahl von Modulen einer 

Prüfung unterziehen (Zusatzmodul). Das Ergebnis der 

Prüfung in bis zu drei Zusatzmodulen wird auf 

Antrag in das Zeugnis aufgenommen, jedoch bei der Bildung 

der Gesamtnote nicht berücksichtigt. 

12. Die Absätze 1 bis 4 gelten für Studienleistungen entsprechend. 

2. Fachspezifische Prüfungs- 

und Studienordnungen 

für die Bachelorstudiengänge Kommunikationsdesign, 

Illustration und Design Mode/Kostüm/Textil. 

Auszüge aus der Fassung vom 28. November 2008 

§ 7 Modularisierung des Lehrangebots, Pflicht-, 

Wahlpflicht- und Wahlfächer 

1. Die Studierenden haben die Möglichkeit, Module anderer 

Studienrichtungen oder Designstudiengänge des 

Departments Design zu belegen und sich diese anrechnen 

zu lassen. Austauschmodule ermöglichen ein Studium 

auch über die Grenzen der drei Designstudiengänge 

an der Hochschule hinweg. 

2. Die Anerkennung eines Austauschmoduls aus einem 

anderen Studiengang bedarf der vorherigen Zustimmung 

der für das Fach zuständigen Professorin oder des 

Professors. 

3. Der Studiengang Mode / Kostüm / Textil teilt sich vom 

ersten Semester an in die Studienrichtungen Modedesign, 

Kostümdesign und Produktdesign Textil (Produktdesign) 

mit jeweils eigenen, fachspezifischen Curricula 

auf. Die Studierenden müssen sich schon zu Beginn des 

Studiums für eine Studienrichtung entscheiden. Sie 

können die Studienrichtung im Verlaufe des Studiums 

wechseln. Bisher erbrachte Module werden dabei im 

Falle ihrer Gleichwertigkeit anerkannt. Die jeweiligen 

Studienrichtungen Modedesign; Produktdesign Textil 

oder Kostümdesign führen zu entsprechenden Spezialisierungen 

auf den Gebieten des Mode-, Textil- bzw. Kostümdesigns, 

die Studienrichtung Produktdesign Textil 

führt auch zu Spezialisierungen auf dem Gebiet des Produktdesigns. 

4. Die Wahlmöglichkeit der Studienschwerpunkte 

hängt von dem verfügbaren Lehrangebot ab. Die Kombination 

mehrerer Studienschwerpunkte, auch über die Studiengänge 

hinweg, ermöglicht eine hoch differenzierte 

Ausbildung. 

5. Die studierten Studienschwerpunkte werden im Diploma 

Supplement aufgeführt. Das Curriculum des Studiums 

ergibt sich aus folgender Übersicht. 

Abkürzungen: 

PL Prüfungsleistung 

SL Studienleistung 

PVL Prüfungsvorleistung 

§ 8 Kreditpunkte 

Ein Kreditpunkt (CP) entspricht einer Arbeitsbelastung 

von 25 Zeitstunden. 

§ 9 Art der Lehrveranstaltungen, Anwesenheitspflichten, 

Lehrveranstaltungssprache 

Die oder der verantwortlich Lehrende ist mit Zustimmung 

des Prüfungsausschusses berechtigt, vor Beginn 

des Semesters festzulegen, ob eine Anwesenheitspflicht 

besteht und wie sie gegebenenfalls mit der oder dem Einzelnen 

oder Gruppen von Studierenden geregelt wird. 

Die Anwesenheitspflicht ist erfüllt, wenn nicht mehr als 

15 % der vorgesehenen Lehrveranstaltungsstunden versäumt 

worden sind. 

§ 12 Prüfende 

Die Studierenden sind berechtigt, die beiden Prüfer ihrer 

Bachelorthesis vorzuschlagen. Auf diese Vorschläge 

soll nach Möglichkeit Rücksicht genommen werden. Es 

besteht jedoch kein Anspruch auf die Einhaltung der Vorschläge. 

Als Erstprüfer sind nur Professorinnen und Professoren 

prüfungsberechtigt, die in der Studienrichtung 

unterrichten, in der die Bachelorthesis betreut wurde. 

§ 14 Thesis 

1. Die Bearbeitungsdauer der Thesis beträgt drei Monate. 

Für die Beantragung der Thesis ist der erfolgreiche 

Abschluss aller vorgeschriebenen Modulprüfungen der 

ersten drei Studienjahre Voraussetzung. 

2. Die Thesis wird erst anerkannt, wenn alle Module des 

Studiums erfolgreich abgelegt wurden. 

3. Die Gewichtung der schriftlichen Hausarbeit beträgt 

20 %, die Gewichtung der konzeptionellen und gestalterischen 

Arbeit beträgt 70 %, die Gewichtung des Kolloquiums 

beträgt 10 % der Note der Thesis. 

§ 16 Bewertung und Benotung 

1. Setzt sich ein Modul aus mehreren Prüfungsvorleistungen 

zusammen, so wird die Note des Moduls aus dem 

mittels der Kreditpunkte gewichteten Mittel der Teilnoten 

errechnet. 

2. Die Durchschnittsnote für ein Studienjahr wird anhand 

der in § 7 Abs. 5 ausgewiesenen Prozentsätze 

gewichtet.

26 

WOCHeNpläNe

WOCHENPLÄNE 

KOMMUNIKATIONSDESIGN . BA 



SeMeSter 1&2 

ZEIT RAUM KURS LEHRKRAFT FACH NACHWEIS/C 

Montag 

09:00 W50 K 013 Gauerke Malerei Einführungskurs PL 5 

09:00 A216 L 036 Mücksch Computerlabore SL 5 

09:00 W51 K 017 Prof. Rebec Malerei Einführungskurs PL 5 

09:00 W48 K 025 Prof. Sturm Zeichnen PL 5 

14:00 A315* K 014 Prof. Gudenau Malerei Einführungskurs PL 5 

14:00 W49 K 016 Kohl Malerei Einführungskurs PL 5 


14:00 A216 L 060 von Heintze Labore Zeitbezogene Medien SL 5 

Dienstag 


09:00 W01* L 032 Scheffler Bleisatzwerkstatt SL 5 

09:00 W34 L 063 Prof. Sturm Manuelle Drucktechniken SL 5 

09:00 WK L 064 Wohlgemuth Manuelle Drucktechniken SL 5 

09:15 W29 L 039 Brandt Computerlabore Pflicht (Kode) SL 5 

10:00 A016 L 048 Trams Fotolabore SL 5 

10:15 A125 T 085 Dr. Haase Kunst- und Modegesch./Modetheorie PL 5 

13:00 A108 T 076 Prof. Dr. Paetzold Kommunikationsth./Kulturphilosophie PL 5 




Mittwoch 

09:00 W14b* D 119 Bruckmann Orientierungsjahr Typografie PL 10 

09:00 A117* D 120 Prof. Kohlbecher Orientierungsjahr Foto PL 10 

09:00 A318 D 122 Prof. Schneider Orientierungsjahr Zeitb. Medien SL 10 

09:00 W15 D 124 Prof. Veljović Orientierungsjahr Typografie PL 10 


10:00 W03 L 057 Prof. Engel Labore Zeitbezogene Medien SL 5 


15:30 A125 T 080 Prof. Dr. Diener Kunst- und Designgeschichte PL 5 

16:30 W29 L 033 Krahn Computerlabore SL 5 

Donnerstag 

09:00 A210* D 118 Prof. Baumgart Orientierungsjahr Interaction Design PL 10 

09:00 A212 D 123 Prof. Schönholz Orientierungsjahr Advertising PL 10 

09:30 A312 D 121 Prof. Kraiker Orientierungsjahr Editorial PL 10 


11:30 A305 T 091 Prof. Dr. Drengwitz Soziologie PL 5 

12:00 A209 T 078 Dr. Peplow Kommunikationsth./Kulturphilosophie PL 5 

14:00 W50 K 028 Köchermann Zeichnen Einführungskurs PL 5 

14:00 W51 K 029 Lange Zeichnen Einführungskurs PL 5 

14:00 A211 K 030 Prof. Merose Zeichnen Einführungskurs PL 5 

14:00 A315 K 018 Prof. Ro Malerei Einführungskurs PL 5 


15:00 A318 L 058 Tietchens Labore Zeitbezogene Medien SL 5 

Freitag 

09:00 Aula T 079 Prof. Dr. Diener Kunst- und Designgeschichte PL 5 

10:00 A212 T 089 Schwebel Poetik/Rhetorik PL 5 

12:00 KH T 082 Prof. Dr. Diener Kunst- und Designgeschichte PL 5 

14:00 A214 K 015 Hoffmann Malerei Einführungskurs PL 5 

Blockseminar 

A125 T 088 Dr. Rasche Kunst- und Modegesch./Modetheorie PL 5 

WK L 062 Scheuble Manuelle Drucktechniken SL 5 

Erstsemester: Den Plan für das Kommunikationsdesign Orientierungsjahr auf Seite 4 beachten. 

Einteilung der Gruppen siehe Aushänge in der Armgartstraße. 

* weiteren Veranstaltungsort beachten. 

SeMeSter 3-7 

27 


Montag 

09:00 A117* D 111 Prof. Kohlbecher Fotografie PL 15 


09:00 W15 D 125 Prof. Veljović Type Design PL 15 

14:00 A318 L 055 Czechura Labore Zeitbezogene Medien SL 5 

14:00 W51 K 020 Prof. Feuchtenberger Zeichnen PL 5 




Dienstag 

09:00 A318* D 130 Prof. Görne Zeitbezogene Medien PL 15 

09:00 A315* K 007 Prof. Gudenau Malerei PL 5 

09:00 W48 D 106 Huber Illustration/Medienillustration PL 15 

09:00 A117* D 112 Prof. Kohlbecher Fotografie PL 15 

09:00 W51 K 010 Prof. Rebec Malerei PL 5 




09:30 A210 D 117 Prof. Kabel Interaction Design PL 15 

09:30 A312 D 110 Prof. Kraiker Editorial und Advertising Design PL 15 





14:00 A117 D 115 Prof. Mahler Fotografie PL 15 

14:00 A318 D 131 Prof. Schneider Zeitbezogene Medien SL 15 

14:00 A212 D 107 Prof. Schönholz Advertising Design PL 15 

14:00 W14b* D 129 Siemer Typografie PL 15 


Mittwoch 





09:30 A312 D 109 Prof. Kraiker Editorial und Advertising Design PL 15 


13:00 A125* T 081 Prof. Dr. Diener Kunst- und Designgeschichte PL 5 

14:00 W14b* D 128 Barriga Typografie PL 15 


14:00 A211 K 021 Prof. Merose Zeichnen PL 5 

14:00 A315 K 011 Prof. Ro Malerei PL 5 

14:00 A212 D 108 Prof. Schönholz Advertising Design PL 15 

14:00 A214 K 003 Sukale Computergestützte Modedarstellung SL 5 



17:00 A214 K 005 Prof. Hübler Computergestütztes Experiment PL 5 


Donnerstag 


10:00 A318* D 132 Prof. Schneider Zeitbezogene Medien SL 15 




14:00 A316 K 006 Alon International Workshop SL 5 




Freitag 

09:00 A216 D 116 Prof. Baumgart Interaction Design PL 15 

09:45 A318 L 056 Czechura Labore Zeitbezogene Medien SL 5 



11:00 A305 BT 183 Prof. Dr. Lorer Modemarketing PL 5 


14:00 A315 K 012 Billing Malerei Einführungskurs PL 5 

14:00 W24 D 096 Prof. Rehfeld Illustration/Gamedesign PL 15 

Blockseminar 

A014 L 061 Kerkhofs Manuelle Drucktechniken SL 5 



Der Austausch von Designmodulen (D) innerhalb des Departments ist möglich.



illustration 

SeMeSter 1&2 



SOMMER 2009 


Montag 




09:00 W24* D 099 Prof. Schulz-Schaeffer Illustration/Grundlagen PL 10 





16:30 A212 T 090 Uebel Poetik/Rhetorik PL 5 

Dienstag 




09:00 WK L 064 Wohlgemuth Manuelle Drucktechniken SL 5 







Mittwoch 





Donnerstag 


09:15 W24* D 098 Prof. Mölck-Tassel Illustration/Grundlagen PL 10 

10:00 W52 L 051 Andikfar Grundlagen 3D-Modelling und Animation SL 5 




14:00 W49 K 027 Prof. Göttlicher Zeichnen Einführungskurs PL 5 



14:00 W52 L 035 Lauströer Computerlabore PL 5 





Freitag 

09:00 Aula T 079 Prof. Dr. Diener Kunst- und Designgeschichte PL 5 




Blockseminar 



SeMeSter 3-7 

WOCHENPLÄNE 

ILLUSTRATION . BA 


28 


Montag 




14:00 W50 K 024 Ricci Zeichnen PL 5 




Dienstag 

09:00 W40 D 103 Prof. Feuchtenberger Illustration/Medienillustration PL 15 


09:00 W48 D 106 Huber Illustration/Medienillustration PL 15 










Mittwoch 

09:00 W14b* D 119 Bruckmann Orientierungsjahr Typografie PL 10 



09:00 W15 D 124 Prof. Veljović Orientierungsjahr Typografie PL 10 




14:00 W49 D 104 Prof. Göttlicher Illustration/Medienillustration PL 10 









Donnerstag 


09:00 W49 D 105 Prof. Göttlicher Illustration/Medienillustration PL 15 

10:00 W52 L 051 Andikfar Grundlagen 3D-Modelling und Animation SL 5 

10:00 A318* D 132 Prof. Schneider Zeitbezogene Medien SL 15 





14:00 W48 D 093 Harjes Illustration/Buchillustration PL 15 

14:00 W52 L 035 Lauströer Computerlabore PL 5 




Freitag 

09:00 W24* D 094 Prof. Mölck-Tassel Illustration/Buchillustration PL 15 


10:00 W52* D 101 Prof. Schulz-Schaeffer Illustration/Informative Illustration PL 15 





Blockseminar 

A014 L 061 Kerkhofs Manuelle Drucktechniken SL 5 



Der Austausch von Designmodulen (D) innerhalb des Departments ist möglich. 

Modedesign 

SeMeSter 1&2 


Montag 




09:15 A301* L 046 Ulrich Fertigungstechnik PL 5 

13:00 A214 D 142 Feyerabend Modedesign 1 PL 5 





Dienstag 

09:00 A017 L 072 Kühn Textildruck SL 5 



10:15 A105 T 092 Prof. Meyer z. Capellen Textiltechnik PL 5 





Mittwoch 


12:30 A203 L 066 Prof. Harjes-Haas Schnittgestaltung PL 5 

14:00 A214 D 143 Prof. Frisch Modedesign 1 PL 5 

14:00 A206 D 144 Prof. Greiter Modedesign 1 PL 5 

14:00 A205 D 145 Prof. Seebacher Modedesign 1 PL 5 


Donnerstag 

09:15 A301* L 042 Lutz Fertigungstechnik PL 5 









Freitag 

09:15 A203 L 070 Prof. Neumann Schnittgestaltung PL 5 



Blockseminar 



SeMeSter 3-7 

WOCHENPLÄNE 


MODE-, KOSTÜM- UND TExTILDESIGN . DIPLOM 

STUDIENRICHTUNG MODEDESIGN 

29 


Montag 



09:30 A214 K 019 Feyerabend Modezeichnen SL 5 






Dienstag 




09:15 A301* L 043 Prof. Neumann Fertigungstechnik PL 5 




14:00 A214 D 136 Prof. Frisch Mode A Designkonzeption PL 5 

14:00 A206 D 137 Prof. Greiter Mode A Designkonzeption PL 5 


14:00 A205 D 138 Prof. Seebacher Mode A Designkonzeption PL 5 


Mittwoch 

08:30 A301 L 040 Prof. Dr. Drengwitz Fertigungstechnik PL 5 



09:15 A203 L 045 Prof. Neumann Fertigungstechnik PL 5 








Donnerstag 

09:30 A214 K 001 Feyerabend Computergestützte Modedarstellung PL 5 

11:00 A214 K 002 Feyerabend Computergestützte Modedarstellung PL 5 




14:00 A206 D 140 Prof. Greiter Mode B Designentwicklung PL 10 

14:15 A301 L 041 Prof. Dr. Drengwitz Fertigungstechnik PL 5 



Freitag 

09:00 A214 D 139 Prof. Frisch Mode B Designentwicklung PL 10 

09:00 A205 D 141 Prof. Seebacher Mode B Designentwicklung PL 10 






Blockseminar 






SOMMER 2009 

Kostümdesign 

SeMeSter 1&2 


Montag 



09:00 W48 K 025 Prof. Sturm Zeichnen SL 5 






Dienstag 



09:00 A110 D 133 Prof. von der Thannen Kostümdesign PL 10 






Mittwoch 


Donnerstag 










Freitag 




Blockseminar 



SeMeSter 3-7 

WOCHENPLÄNE 



STUDIENRICHTUNG KOSTÜMDESIGN 

30 


Montag 



10:00 A110* T 074 Dr. Meier-Dörzenbach Dramaturgie für Kostümdesign PL 5 





Dienstag 








14:00 A110 L 053 Schuster Kostümgestaltung PL 5 


Mittwoch 








14:00 A110 L 054 Schuster Kostümgestaltung PL 5 




Donnerstag 

09:00 A110 L 052 Deutschmann Historischer Schnitt PL 5 





Freitag 






Blockseminar 


Der Austausch von Designmodulen (D) innerhalb des Departments ist möglich. 

textildesign 

SeMeSter 1&2 


Montag 








Dienstag 








Mittwoch 


14:00 A116 D 147 Prof. Ullrich Textildesign PL 10 


Donnerstag 

09:00 A125 T 084 Prof. Dr. Diener Kunst- und Designgeschichte SL 5 




12:30 A116 L 031 Gärtner Bindungslehre SL 5 

14:00 A118 L 050 Gärtner Gewebekonstruktion/-gestaltung SL 5 







Freitag 





Blockseminar 



SeMeSter 3-7 

WOCHENPLÄNE 



STUDIENRICHTUNG TExTILDESIGN 


31 

Montag 







Dienstag 








14:00 A116 D 146 Prof. Ullrich Textildesign PL 15 


Mittwoch 






14:00 A118 L 049 Hashimoto Gewebegestaltung SL 5 







Donnerstag 

09:00 A125 T 084 Prof. Dr. Diener Kunst- und Designgeschichte SL 5 






14:00 A118 L 050 Gärtner Gewebekonstruktion/-gestaltung SL 5 



Freitag 







Blockseminar 






SOMMER 2009 

bekleidungstechnik 

btM 


Montag 

10:15 A105 BT 180 Schempp Maschinenelemente PL 2 

12:15 A105 BT 181 Schempp Technisches Zeichnen SL 2 

14:00 A302* BT 162 Prof. Bahlmann Fertigungstechnik 1 (A) PL 4 

14:00 A201 BT 179 Bandegani Informatik 1 (B) 3 

Dienstag 

08:30 A305 BT 186 Pinckernelle Konstruktion 1 (A) 4 

09:15 A302* BT 167 Keller Fertigungstechnik 3 (B) SL 3 

10:15 A125 T 085 Dr. Haase Modegeschichte Teil 1 PL 4 

12:15 A302* BT 166 Prof. Bahlmann Fertigungstechnik 3 (A) SL 3 

12:15 A201 BT 173 Prof. Linnemann CAD-Konstruktion 1 (B) SL 4 

12:15 A305 BT 187 Pinckernelle Konstruktion 1 (B) 4 

13:00 A108 T 076 Prof. Dr. Paetzold Von den Boulevards in Paris … PL 2 

14:00 A125 T 087 Dr. Haase Vom Justaucorps zur Jeans PL 4 

14:30 A108 T 075 Prof. Dr. Paetzold Überwachung des Stadtraumes PL 2 

Mittwoch 

09:30 A125 T 086 Dr. Haase Subcultural Style PL 4 

10:15 A305 BT 170 Prof. Kugler Strukturorganisation PL 3 

10:15 A105 BT 190 Struckmeier Textilchemie 2 PL 3 

12:15 A305 BT 164 Prof. Kugler Produktionsmittel 1 PL 2 

12:15 A105 BT 189 Struckmeier Textilveredlung 1 2 

14:00 A105 BT 169 Prof. Dr. Lorer Kostenrechnung 1 PL 2 

14:00 A305 BT 185 Struckmeier Polymerchemie PL 2 

15:45 A105 BT 182 Prof. Dr. Lorer Business Behaviour PL 3 

Donnerstag 

08:30 A105 BT 176 Prof. Kugler Produktdatenmanagement 1 PL 3 

08:30 A209 BT 184 Schempp Mathematik PL 2 

10:15 A004 BT 188 Dr. Haase Textile Prüfungen 1 PL 5 

10:15 A201 BT 172 Prof. Linnemann CAD-Konstruktion 1 (A) SL 4 

10:15 A105 BT 171 Prof. Dr. Lorer Allgemeine BWL SL 2 

11:30 A305 T 091 Prof. Dr. Drengwitz Soziologische Theorien PL 2 

12:15 A105 BT 161 Prof. Dr. Lorer Arbeitswissenschaft 1 2 

14:00 A105 BT 159 Prof. Dr. Lorer Fachenglisch PL 3 

Freitag 

08:30 A105 BT 177 Prof. Kugler Prozessmanagement PL 3 

08:30 A302* BT 165 Lutz Fertigungstechnik 1 (B) PL 5 

09:15 A201 BT 178 Bandegani Informatik 1 (A) 3 

10:15 A105 BT 168 Prof. Kugler Produktionsmittel 3 PL 2 


12:15 A105 BT 175 Prof. Kugler Wissenschaftliches Arbeiten PL 3 

14:00 A105 BT 160 Prof. Dr. Lorer Arbeitswissenschaft 3 3 

Blockseminar 

A125 T 088 Dr. Rasche Mode und Medien der 20er Jahre PL 5 

A105 BT 174 Thiel Erstsemestertutorium 

teCHNiK/textil uND beKleiDuNg . ba 


Mittwoch 

12:00 A108 EW 196 Prof. Brink Strukturen/Flächen/Denkansätze PL 4 

16:00 A108 EW 195 Prof. Brink Materialität und Kultur PL 3 

Donnerstag 

14:00 A108 EW 194 Prof. Brink LOOPS_FELT revisited PL 4 


bt 

WOCHENPLÄNE 

BEKLEIDUNG – TECHNIK UND MANAGEMENT . BENG 

MULTICHANNEL TRADE MANAGEMENT IN TExTILE BUSINESS . MA 

BEKLEIDUNGSTECHNIK . DIPLOM 

TECHNIK/TExTIL UND BEKLEIDUNG . BA 

TECHNIK/TExTIL UND BEKLEIDUNG . STAATSExAMEN 

32 


Montag 

10:15 A302* BT 152 Prof. Bahlmann Technische Produktentwicklung PL 

Dienstag 

08:30 A201 BT 151 Prof. Linnemann CAD-Konstruktion 3 (B) PL 

08:30 A105 BT 158 Prof. Meyer z. Capellen Textiltechnik 3 PL 

10:15 A125 T 085 Dr. Haase Modegeschichte Teil 1 PL 

13:00 A108 T 076 Prof. Dr. Paetzold Von den Boulevards in Paris … PL 

14:00 A125 T 087 Dr. Haase Vom Justaucorps zur Jeans PL 

Mittwoch 

08:30 A201 BT 150 Prof. Linnemann CAD-Konstruktion 3 (A) PL 

09:15 A203 L 045 Prof. Neumann Fertigungstechnik Sticken PL 

12:15 A209 BT 149 Prof. Dr. Lorer Bilanzierung/Finanzierung PL 

14:00 A209 BT 148 Prof. Kugler Fabrikplanung PL 

16:00 A301* L 044 Prof. Neumann Fertigungstechnik Jersey PL 

Donnerstag 

08:30 A201 BT 153 Bandegani Datenbanksystem SL 

10:15 A209 BT 155 Schempp Textilchemie 4 

11:30 A305 T 091 Prof. Dr. Drengwitz Soziologische Theorien PL 

12:15 A207 BT 157 Eckelmann Textiltechnik 4b PL 

14:00 A305 BT 154 Steingen Psychologie 2 SL 

Freitag 

11:00 A305 BT 183 Prof. Dr. Lorer Modemarketing PL 

14:00 A207 BT 156 Eckelmann Textiltechnik 4a PL 

Blockseminar 

A125 T 088 Dr. Rasche Mode und Medien der 20er Jahre PL 

MtMtb 


Donnerstag 

08:30 A305* BT 191 Prof. Bahlmann Beurteilungsverfahren Bekleidung PL 5 

12:15 A307 BT 193 Prof. Kugler Supply Chain Management PL 3 

Freitag 

08:30 A307 BT 192 Prof. Linnemann Beurteilungsverfahren Bekleidung PL 5 

erziehungswissenschaften 

StaatSexaMeN 


Mittwoch 

12:00 A108 EW 196 Prof. Brink Strukturen/Flächen/Denkansätze SL 

Donnerstag 

09:00 A108* EW 197 Prof. Brink Tischlein deck dich SL 

14:00 A108 EW 194 Prof. Brink LOOPS_FELT revisited SL 

Freitag 

09:00 A108 EW 198 Polić Mit Nadel und Faden … SL 

13:00 A203 EW 199 von Cieminski-Hoyer Schnittkonstruktion und -gestaltung SL

33 

KurSverzeiCHNiS




SOMMER 2009 

Designstudiengänge 

K 

Computergestützte 

Modedarstellung 

photoshop in der Mode 

001 Feyerabend, V. 

—————— 

Do 09:30–11:00 A214 3.–7. Sem. 15 Teiln. 5 C PL 2 SWS 

Grundlagen der Modedarstellung mit Adobe Photoshop: 

Collage, Moodboard, digitale Drapage, illustrative, künstlerische 

Darstellungstechniken, Rapporte und Materialdarstellung. 

technisches Modezeichnen 


—————— 


Grundlagen der digitalen technischen Modezeichnung, relevante, 

anwendungsbezogene Techniken mit Adobe Illustrator. 

Projektbezogene Einrichtung des digitalen Arbeitsplatzes 

für technische Zeichnung, Rapportentwicklung, 

Textur und Pinseltechniken für die Visualisierung klassischer 

und experimenteller Entwurfsarbeit. 

interaktives Wesen 

003 Sukale, M. 

—————— 

Mi 14:00–17:00 A214 3.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Wir wollen in diesem Kurs künstliche Wesen entwerfen, die 

zunächst als Skizze auf einem Papier, dann auf einer virtuellen 

Leinwand «wohnen» und später den Sprung in die 

Realität schaffen (z.B. als intelligente textile Objekte oder 

Installationen mit farbigen Leuchtmitteln). Diese Wesen 

zeigen uns ihre Emotionen durch RGB Farbsynthese und 

nehmen über verschiedene Sensoren Kontakt mit uns auf. 

Die nötigen elektronischen Werkzeuge (»Minicomputer» 

und Open Source Software) werden im Kurs vorgestellt und 

verständlich gemacht. Kurs in Zusammenarbeit mit Prof. Franziska 

Hübler. 


imaginäre landschaften 

004 Prof. Hübler, F. 

—————— 


Im Kurs wollen wir aus Kritzeleien eine 3-dimensionale bewegte 

Installation oder ein Objekt entwickeln. 

Smart Objects 005 Prof. Hübler, F. 

—————— 

Mi 17:00–20:00 A214 3.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Wie wäre es, wenn in der Zukunft Computer so klein und 

billig sind, dass sie fast unsichtbar sind und sie in viele unserer 

alltäglichen Gegenstände eingewebt sind? Unser Sessel, 

unser Kleid oder unsere Vorhänge wären «intelligent» 

und würden auf uns regieren oder mit uns kommunizieren. 

Die Fragestellung des Kurses lautet: Können wir «smarte» 

Objekte gestalten, die uns andern Menschen näher bringen? 

Wie könnte eine positive Technik Utopie aussehen, die 

unsere Welt verbessert? Ziel dieser Veranstaltung ist es Zukunftsvisionen 

zu entwickeln. Die Kursaufgabe besteht aus 

der Gestaltung von Szenarien und Prototypen für zukünftige 

textile Haushaltsobjekte. Der Kurs ist eine interdisziplinäre 

Zusammenarbeit mit dem Department Informatik. 

Es werden Workshops zum Lernen von elektronischen Prototyping 

in Textilien angeboten. Der Kurs ist über zwei Semester, 

mit abschließender Ausstellung, angelegt. Kurs in 

Zusammenarbeit mit Prof. Franziska Hübler. 

International Workshop 

international Workshop 

006 Alon, N. 

—————— 

Do 14:00–17:45 A316 3.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C SL 5 SWS 

The circle of my friends: A cooperation between several 

courses of the department. The International Workshop 

runs a project which includes several international short 

guest workshops – each with a different subject. 

Malerei 

Die tilgung des themas 

007 Prof. Gudenau, H. 

——————— 

Di 09:00–13:30 A315, A316 3.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 6 SWS 

Malerei nach Modell. Es muss kein Ziel erreicht werden, die 

Arbeit fängt dort an, wo (Ver)formung auftritt. Die sichtbare 

Wirklichkeit wird als Ausgangspunkt genommen, deformiert 

und disproportioniert dargeboten. Konzentration auf 

formale und malerische Probleme. Bedeutungsschwund 

des Motivischen. 

Figur und raum 008 Prof. Gudenau, H. 

——————— 

Mi 09:00–13:30 A315, A316 3.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 6 SWS 

Malen nach Modell. Figur als malerisches Experiment. Das 

Verführerische des Unfertigen, Spontanen, Noch-offen-Gelassenen. 

Unabgesicherte momentane bildnerische Einfälle, 

Unmittelbarkeit als Träger von Ausdruck und Botschaft. 

Quellen: Georg Baselitz, Chaim Soutine. 

bildfindung/Freie themen/Offenes atelier 

009 Prof. Rebec, J. 

——————— 

Mi 09:00–13:30 W51 5. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 6 SWS 

Verarbeitung von Familienalbum, Tagespresse, Skizzenblock 

oder die malerische Umsetzung von Themen aus Designkursen. 

Menschen/Figur/Malerei/Darstellungen 


——————— 

Di 09:00–13:30 W51 3. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 6 SWS 

Großzügige, expressive Farbe-und-Form-Darstellungen. 

Mit Modell. 

Spurenbilder 

011 Prof. Ro, E. 

——————— 


Ausgangspunkt des Kurses sind farbige Spuren, Flecken, 

Muster u. ä., die über spontanes, flächiges Malen zu Formen/Figuren 

konkretisiert werden. 

KURSVERZEICHNIS 


DESIGNSTUDIENGäNGE 34 

DESIGNSTUDIENGäNGE 

35 

Malerei Einführungskurs 

Malerei einführungskurs 1 

012 Billing, A. 

—————— 

Fr 14:00–17:45 A315 3. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 5 SWS 

Pflichtveranstaltung Gruppen Kode A (Kode Orientierungsjahr) 


013 Gauerke, H. 

—————— 

Mo 09:00–12:45 W50 1. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 5 SWS 

Pflichtveranstaltung Gruppen Kode B (Kode Orientierungsjahr) 


014 Prof. Gudenau, H. 

——————— 

Mo 14:00–18:30 A315, A316 1. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 6 SWS 

Pflichtveranstaltung Gruppen Kode C (Kode Orientierungsjahr) 


015 Hoffmann, D. 

——————— 


Pflichtveranstaltung Gruppen Kode D (Kode Orientierungsjahr) 


016 Kohl, K. 

—————— 


Pflichtveranstaltung 1. Semester in festgelegten Gruppen. 



——————— 




018 Prof. Ro, E. 

——————— 

Do 14:00–18:30 A315 1. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 6 SWS 


Modezeichnen 

Körper und Mode 


—————— 

Mo 09:30–12:30 A214 3.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Mode und Körper, von der Konstruktion der Figurine zur 

freien Figurine. Es werden verschiedene Herangehensweisen 

und Techniken für die Darstellung von Mode erforscht: 

Arbeit nach dem Modell, Schnellzeichnen, Modeskizzenbuch. 

Zeichnen 

porträt 020 Prof. Feuchtenberger, A. 

——————— 


Kopf, Porträt, Büste – Naturstudium vor dem Modell unter 

verschiedenen Gesichtspunkten: Licht, Skulptur, Raum, 

Maske, Ausdruck, Kostümierung, Anatomie, verschiedenste 

Zeichentechniken. 

assoziatives zeichnen 

021 Prof. Merose, R. 

—————— 


«To begin at the Beginning.» Dylan Thomas, Under Milkwood. 

Freies zeichnen/zeichnen vom Film 


—————— 


»It›s the movies that have really been running things in 

America ever since they were invented. They show you what 

to do, how to do it, how to feel about it, and how to look how 

you feel about it.» Andy Warhol. 

grimassen + Wucherungen 


—————— 

Fr 10:00–13:45 A211 3.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 5 SWS 

«Are we to paint what›s on the face, what›s inside the face, 

or what›s behind it?» Pablo Picasso. 

Wer wohnt in diesem Haus? 

024 Ricci, S. 

—————— 


Die Personen, die Tiere und organische Formen studieren 

und zeichnen, die in dem Haus leben, in dem wir wohnen, 

das Material zu einer Geschichte in Bildern formen, s/w, in 

der unser eigenes Leben integriert ist, ohne jedoch die eigene 

Person zu zeichnen. Zeichentechniken, Atem der Erzählung, 

redaktionelle Arbeit, Druckvorbereitung. In englischer 

Sprache. 

Kopf und porträt 1 

025 Prof. Sturm, E. 

—————— 

Mo 09:00–12:45 W48 1.–7. Sem. 10 Teiln. 5 C PL 5 SWS 

Vertiefung anatomischer Kenntnisse einerseits, künstlerische 

Darstellungsmöglichkeiten andererseits. Zeichnerische 

und plastische (in Ton und Gips) Erkundungen nach 

Modell. Handwerklicher Zugriff erforderlich, für Anfänger und 

Fortgeschrittene (Warteliste). 

Kopf und porträt 2 

026 Prof. Sturm, E. 

—————— 


Vertiefung anatomischer Kenntnisse einerseits, künstlerische 

Darstellungsmöglichkeiten andererseits. Zeichnerische 

und plastische (in Ton und Gips) Erkundungen nach 

Modell. Handwerklicher Zugriff erforderlich. Für Anfänger und 

Fortgeschrittene (Warteliste). 

Zeichnen Einführungskurs 

zeichnen einführungskurs 1 

027 Prof. Göttlicher, E. 

—————— 

Do 14:00–17:45 W49 1. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 5 SWS 



028 Köchermann, J. 

—————— 




029 Lange, G. 

—————— 





—————— 



L 

Bindungslehre 

bindungslehre 1 

031 Gärtner, S. 

—————— 

Do 12:30–14:00 A116 1. Sem. 15 Teiln. 5 C SL 2 SWS 

Theoretische Erarbeitung einflächiger Schaftgewebe. Elementarbindungen 

und ihre Ableitungen. Entwicklung und 

Darstellung in Form von Bindungspatronen. Der Kurs läuft 

parallel zu Gewebekonstruktion 1 und ist Voraussetzung für 

die Kurse Gewebekonstruktion 2 und Bindungslehre 2 im 

WS 09/10. Die erfolgreiche Teilnahme an Bindungslehre 1 wird vorausgesetzt. 


bleisatz/buchdruck 

032 Scheffler, R. 

—————— 

Di 09:00–12:00 W01, W14b 1.-3. Sem. 10 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Einführung in das Labor. Typografische Grundlagen. Setzen 

(Bleisatz) und Drucken (Buchdruck). Übungen: Schriftwahl 

– Blocksatz und Flattersatz – Arbeiten mit Holz- und 

Plakatschriften. Hauptarbeit: ein typografisches Projekt in 

Kleinauflage. Einführung in die Entwicklung der Druckschriften. 


bildbearbeitung und layout (gruppe 1) 

033 Krahn, J. 

—————— 

Mi 16:30–18:45 W29 1.–7. Sem. 18 Teiln. 5 C SL 3 SWS 

Realisierung eigener Arbeiten mit Photoshop (Bildbearbeitung) 

und QuarkXPress (Layout). 

bildbearbeitung und layout (gruppe 2) 

034 Krahn, J. 

—————— 


Kurzeinführung in das Betriebssystem MacOsX, Einführung 

in das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop CS3 anhand 

vorgegebener Aufgaben. Layoutprogramm QuarkX- 

Press 7 anhand vorgegebener Aufgaben. Kreativaufgabe am 

Ende des Semesters. 

animierte illustration 

035 Lauströer, J. 

—————— 

Do 14:00–17:45 W52 1.–7. Sem. 15 Teiln. 5 C PL 5 SWS 

Animieren und illustrieren. Das 3D-Programm als virtuelles 

Bildhaueratelier, in dem die Skulpturen lebendig sind. Gearbeitet 

wird analog und digital mit dem Programm Maya. 

Voraussetzung ist ein klares Ziel mit Konzept. Der Einsatz 

analoger Techniken, wie Malen und Zeichnen in 3D-Szenen 

und Animationen ist sehr erwünscht. Unter dem Namen 

«Linné-Projekt» besteht eine Zusammenarbeit mit dem Department 

Biologie. Diese ermöglicht wissenschaftliche Unterstützung, 

zool. Präparate und 3D-Scans. Ziel des Kurses: 

Skulptur, Film, Plakat, Illustration oder interaktive Illustration. 

Da wenig Arbeitsplätze zur Verfügung stehen, ist die Teilnahme 

begrenzt und verbindlich! 

Das digitale bild 

036 Mücksch, W. 

—————— 

Mo 09:00–12:00 A216 1./2. Sem. 16 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Der Kurs soll die Studierenden in die Lage versetzen, digitale 

Bilder zu erstellen, die eine dem Verwendungszweck 

angemessene Qualität besitzen. Es werden Themen angesprochen 

wie Druck, richtiges Scannen, digitale und analoge 

Fotografie, HDR-Fotografie und bei einem passenden 

Projekt auch die Panoramafotografie sowie die Farbprofilerstellung 

und das Colormanagement. Um den Verarbeitungsprozess 

vom digitalen Bild zum Zeitungsdruck besser 

verstehen zu können, werden wir (nach Möglichkeit) eine 

große Druckerei besichtigen. Grundkenntnisse in Photoshop 

sind erforderlich. 

illustrator/photoshop 

037 Mücksch, W. 

—————— 

Di 09:00–12:00 A216 1./2. Sem. 16 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Einführung in das Grafikprogramm Illustrator anhand vorgegebener 

Aufgaben. Einführung in das Bildbearbeitungsprogramm 

Photoshop CS2 anhand vorgegebener Aufgaben. 

Einführung in das Colormanagement. Eigene Aufgaben können 

besprochen und ausgeführt werden, sofern sie zur Thematik 

passen. 

Computerlabore Pflicht (Kode) 

Computerlabore basics 2 

038 Brandt, M. 

—————— 

Di 14:00–17:00 W29 1. Sem. 18 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Layout und Bildbearbeitung: Kurzeinführung in das Betriebssystem 

MacOs X, Layoutprogramm InDesignCS3 anhand 

vorgegebener Aufgaben (1. Semesterhälfte). Einführung 

in das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop CS3 

anhand vorgegebener Aufgaben (2. Semesterhälfte). Kreativaufgabe 

am Ende des Semesters. Gruppe Kode C (gesamtes 

Semester). Zusätzlich: Anwärter der Wartelisten des letzten Semesters 

unbedingt in der 1. Woche des Semesters zurückmelden! 

Computerlabore basics 1 

039 Brandt, M. 

—————— 

Di 09:15–12:15 W29 1./2. Sem. 18 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Layout und Bildbearbeitung: Kurzeinführung in das Betriebssystem 

MacOs X, Layoutprogramm InDesignCS3 anhand 

vorgegebener Aufgaben (1. Semesterhälfte). Einführung 

in das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop CS3 

anhand vorgegebener Aufgaben (2. Semesterhälfte). Kreativaufgabe 

am Ende des Semesters. Gruppe Kode B (gesamtes 

Semester). Zusätzlich: Anwärter der Wartelisten des letzten Semesters 

unbedingt in der 1. Woche des Semesters zurückmelden! 


Fertigungstechnik 3, Detaillösungen 

040 Prof. Dr. Drengwitz, E. 

—————— 

Mi 08:30–12:15 A301 3. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 5 SWS 

Unter dem Stichwort dekorative Detaillösungen zählen die 

aus Handwerkstechniken generierten Wege der konfektionellen 

Herstellung von textilen Schmucktechniken heute 

zum Kernrepertoire des Modedesigns – unabhängig von 

konkreten Bekleidungsarten. Es werden sämtliche heute im 

Prêt-à-porter und in der Konfektion verwendeten textilen



Schmucktechniken vermittelt, wobei die Studierenden alle 

Übungen und das zu realisierende Kleidungsstück eigenständig 

gestalten. Voraussetzung: Fertigungstechnik 1, 2. 

Korsagenfertigung 


——————— 

Do 14:15–18:45 A301 5./7.Sem. 16 Teiln. 5 C PL 6 SWS 

Ausgehend von den auf sämtlichen Stufen des Prêt-à-porter 

und der Konfektion am häufigsten verwendeten vier 

Korsage-(Grund-)Schnittformen werden die für den jeweiligen 

Korsagetyp spezifischen Verarbeitungsformen (Oberstoff, 

Futter und Einlagematerialien betreffend) vermittelt. 

Zugleich zeigt sich, dass und auf welche Weise diese Fertigungsmodi 

– im Rahmen des von den Studierenden zu realisierenden 

konkreten Entwurfs – untereinander austauschbar 

sind. Voraussetzung: Fertigungstechnik 1, 2, 3. 

Fertigungstechnik 1 

042 Lutz, M. 

—————— 

Do 09:15–12:15 A301, A300 1. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Die Studierenden erwerben in dem Modul Fertigungstechnik 

1 grundlegende Kenntnisse über Industriebekleidungsmaschinen 

und Grundkenntnisse der industriellen Bekleidungsfertigung. 

Der Schwerpunkt des Lehrinhaltes für 

Fertigungstechnik 1 ist das Erlernen und Umsetzen industrieller 

Bekleidungsvorgänge für Blusen, Hosen und Röcke. 

Einführung in die Handhabung der Industriebekleidungsmaschinen, 

Vorstellung und Erprobung grundlegender 

Nähmethoden, Vorstellung und Erprobung typischer verarbeitungstechnischer 

Methoden (Arbeitsproben) zur Herstellung 

von Blusen, Hosen und Röcken. Die im Rahmen 

der Vorlesung erworbenen Fachkenntnisse werden in praktischen 

Detail- oder Fragmentproben umgesetzt. 


043 Prof. Neumann, H. 

—————— 

Di 09:15–12:15 A301, A300 3. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Im Gegensatz zu den vorangegangenen Fertigungssemestern 

zeichnet sich dieser Kurs durch größere Freiheiten im 

Erarbeiten der vorgestellten Themen aus. Anhand von vorgefertigten 

Beispielen lernen die Studierenden Schmucktechniken 

kennen und sollen sie danach neu interpretieren, 

farblich gestalten und fertigen. Wichtig ist dabei die 

effektive Ausnutzung des vorhandenen Maschinenparks 

mit all seinen fertigungstechnischen Möglichkeiten. Der 

eigene Entwurf und dessen Realisierung bildet den Hauptabschnitt 

des Kurses. Oberste Priorität hat der modische 

Einsatz der Schmucktechniken im Gesamtbild des Bekleidungsstückes. 

Voraussetzung: 1.+2. Semester Fertigungstechnik. 

Fertigungstechnik Jersey 


—————— 

Mi 16:00–19:00 A301, A300 3.–7. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Die Studierenden erlernen die spezielle Verarbeitung hochmodischer 

Materialien, wie Jersey, Strick und elastische 

Stoffe. Fertigungstechnische Abläufe und Verfahren unterscheiden 

sich zum Teil grundlegend von den bisher erlernten 

Verfahren für gewebte Stoffe und müssen deshalb differenziert 

angewandt oder neu erlernt werden. Das Modul soll 

die Studierenden in die Lage versetzen, die speziellen Maschinen, 

Nähmaterialien und fertigungstechnischen Abläufe 

nach festgelegten professionellen Richtlinien zu beherrschen 

und umzusetzen. Neben den Spezialmaschinen 

erfordern diese Materialien eine besondere Abstimmung 

von Entwurf, Schnitttechnik und Fertigungsabläufen, die 

die Studierenden erlernen und einsetzen sollen. Voraussetzung: 

Fertigungstechnik 1.-3. Sem. 

Fertigungstechnik Sticken 


—————— 


Die Studierenden erweitern im Modul Fertigungstechnik 

«Jersey» ihre Grundkenntnisse der industriellen Bekleidungsfertigung 

in folgendem Spezialgebiet: industrielle 

STICKEREIEN. Das Modul soll die Studierenden in die 

Lage versetzen, die speziellen Maschinen, Nähmaterialen 

und fertigungstechnische Abläufe der industriellen Stickerei 

nach festgelegten professionellen Richtlinien zu beherrschen 

und umzusetzen. Schwerpunkte des Angebotes 

sind: Kennenlernen und Beherrschen der Stickmaschinen, 

Entwickeln und Umsetzen eigener Stickereien mit der Software 

«Bernina Embrodery». Voraussetzungen: Schnittgestaltung 

1.-3. Sem. Fertigungstechnik 1.-3. Sem., gute PC-Kenntnisse, 

erfolgreiche Teilnahme an den Kursen: Photoshop und Freehand/ 

Illustrator. 


SOMMER 2009 


046 Ulrich, S. 

—————— 














Details- oder Fragmentproben umgesetzt. 


047 Ulrich, S. 

—————— 

Di 13:30–16:30 A301, A300 1. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 4 SWS 













Details- oder Fragmentproben umgesetzt. 

Fotolabore 

analoge SW-Fotografie 

048 Trams, U. 

———————— 

Di 10:00–16:00 A016 1.–7. Sem. 15 Teiln. 5 C SL 8 SWS 

Theoretische und praktische Einführung in die fotografischen 

Grundlagen. Laborpraxis, Ausrüstung, Technik, kreatives 

Verfahren, von der Aufnahme bis zum fertigen Bild. 

Gewebegestaltung 

Doppelgewebe 

049 Hashimoto, Y. 

—————— 

Mi 14:00–17:00 A118 3.–7. Sem. 15 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Prototypentwicklung mit «Textil Software» Voraussetzung: 

Einführung in «Pointcarré». 

Gewebekonstruktion und 

-gestaltung 

gewebekonstruktion 1 

050 Gärtner, S. 

—————— 

Do 14:00–17:00 A118 1-3. Sem. 15 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Einführung in die Schaftweberei. Weben der Grundbindungen 

und deren Ableitungen. Erproben des Zusammenspiels 

von Webtechnik, Bindung, Material und Farbe. Fortgeschrittene 

setzen sich mit Gewebeentwicklung auseinander 

im Bereich Dreher, Doppelgewebe u.a. Dieser Kurs läuft parallel 

zu Bindungslehre 1 und ist Voraussetzung für die Kurse. 

Gewebekonstruktion 2 und Bindungslehre 2 im WS 09/10. 





37 

Grundlagen 3D-Modelling 

und Animation 

Kosmos 3D 051 Andikfar, A. 

—————— 

Do 10:00–13:00 W52 1. Sem. 15 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Tiere, Menschen und Pflanzen. Modellieren wie ein Bildhauer. 

Formen erkennen, abstrahierend und künstlerisch 

als virtuelle Skulptur umsetzen. Der Kurs bietet eine Einführung 

in das 3D-Programm «Maya». Die Einschreibung ist 

verbindlich. 

Historischer Schnitt 

Die Mode der 1920er Jahre 

052 Deutschmann, V. 

—————— 


In diesem Kurs liegt der Schwerpunkt auf der Männerkleidung 

der 20er Jahre hinsichtlich der Schnittgestaltung. An 

Nesselmodellen werden Silhouette und Passform überprüft. 

Voraussetzung: Grundschnittkenntnisse und Historischer 

Schnitt 1, 


Kostümskulpturen 1 

053 Schuster, C. 

—————— 

Di 14:00–17:00 A110 3. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Realisierung der Hauptfigur aus Eugene O›Neills Schauspiel 

«Der haarige Affe» in 1/3 der menschlichen Proportionen. 

Es wird ein Tonmodell erstellt, dieses als Negativform 

abgenommen und als Silikonpositiv ausgegossen. Die Konzeption 

des Stückes und die Ausarbeitung des Entwurfes 

finden im Designkurs statt. In Zusammenarbeit mit dem 

Fach «Historischer Schnitt» wird ein Kostüm erarbeitet, 

welches als tragbares Kleidungsstück für die Skulptur gefertigt 

wird. Die Veranstaltung findet auch im Atelier Couleur & 

Co. statt. 

Maritimes 3 054 Schuster, C. 

—————— 


Realisierung eines Kostümentwurfes aus dem Performence- 

Projekt «Maritimes III». Begleitung der zu entstehenden 

Kostüme für die Studienprojekte II und III in Zusammenarbeit 

mit der Theaterakademie Hamburg. Die Veranstaltungen 

finden auch im Atelier Couleur & Co. statt. 


einführung in die Digitalisierung 

055 Czechura, K. 

—————— 


Einführung in die Digitalisierung von Text, Bild, Audio und 

Video. Grundlagen zu Rechnersystemen und ihren Komponenten, 

zur Wandlung analoger/digitaler Signale, zu Formaten, 

Komprimierung, Qualität und Konvertierung. 

einführung präsentation audio/vision 

056 Czechura, K. 

—————— 

Fr 09:45–12:45 A318 3.–7. Sem. 30 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Einführung in die Steuerung audiovisueller Systeme für 

Präsentation und Ausstellung. Praktische und theoretische 

Grundlagen zum konzertierten Einsatz von Video-, Licht-, 

Diaprojektion und Stage-Effekten, Exkursionen. 

trickfilmwerkstatt 

057 Prof. Engel, U. (LA) 

———————— 


Der Trickfilm und seine grundsätzlichen Möglichkeiten im 

digitalen Zeitalter. Erforschung traditioneller Verfahrensweisen, 

projektbezogene Filmarbeit, Werkstattgespräch. 

Für Anfänger und Fortgeschrittene. 

CD-edition armgartstraße (arbeitstitel) 

058 Tietchens, A. 

—————— 

Do 15:00–18:00 A318 1.–7. Sem. 15 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Geplant ist die Gründung eines CD- und/oder Web-Labels, 

auf dem in regelmäßigen Abständen Musik von Studierenden 

der Fakultät DMI veröffentlicht werden soll. Wir beginnen 

bei null, d.h., es wird erst einmal viel Basis- und 

Konzeptionsarbeit zu leisten sein: Definition des Labels, 

Namensfindung, Musiker/inner entdecken, grafische und 

typographische Ausstattung entwickeln, Kostenplan erarbeiten, 

Sponsoren für die Finanzierung gewinnen und vieles 

mehr. Und weil das Label auf Dauer ein Forum für die 

vielen Musik produzierenden DMI-Studierenden sein soll, 

muss in die Zukunft gedacht und geplant werden. 

bildgestaltung/Kamera 

059 von Heintze, B. | Schaufuß, G. 

—————— 

Mi 14:00–17:00 A216 1./2. Sem. 15 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Neben den Grundlagen des digitalen Videoschnitts (mit den 

Programmen Final Cut Pro 6, Motion 3, Soundtrack Pro 2, 

DVD Studio Pro 4) werden gestalterische und theoretische 

Kenntnisse vermittelt. Anhand zahlreicher Beispiele werden 

die Methoden der künstlerischen Montage besprochen. 

An dieses Seminar ist ein Kameraworkshop gekoppelt, welcher 

die grundlegenden technischen und gestalterischen 

Kenntnisse der Kameraarbeit vermittelt. Auch die Themen 

Tonaufnahme und Lichtgestaltung werden berücksichtigt. 

Während des Seminars finden praktische Übungen statt. 

Das Ziel des Seminars ist die Realisierung eines eigenen Videoprojektes. 

Zusammenarbeit mit Prof. Almut Schneider. 

videoschnitt mit Final Cut 

060 von Heintze, B. 

—————— 


Neben den Grundlagen der digitalen Postproduktion (mit 

den Programmen Final Cut Pro 6, Motion 3, Soundtrack Pro 

2, DVC Studio Pro 4) werden gestalterische und theoretische 

Kenntnisse vermittelt. Anhand zahlreicher Beispiele 

werden filmische Bildsprache und Methoden veranschaulicht. 

Ziel des Seminars ist die Realisierung eines eigenen 

Videoprojektes. (Eine Auswahl möglicher Themen wird zu 

Semesterbeginn bekannt gegeben.) Zusammenarbeit mit Prof. 

Almut Schneider. 


Siebdruck 061 Kerkhofs, W. 

——————— 

Blockseminar A014 3.–7. Sem. 10 Teiln. 5 C SL 6 SWS 

Es geht um Grafik, nicht um Reproduktion von Computerauszügen 

oder Hochziehen von Briefmarken, d.h. mit Vorlagen 

(Zeichnungen, Fotos, Repros usw.) Grafik herstellen; 

die vielen Möglichkeiten von Farbe und Form anwenden, 

um ein richtig schönes Blatt (Serie) oder ein selbstgedrucktes 

und gebundenes Buch (Unikat) herzustellen. Blockseminar. 

Termine werden bekannt gegeben. Einführung/Anmeldung 

am Mittwoch 1.April 9.00 Uhr. Bitte mit Mappe (keine Aktzeichnungen!) 

und Ideen/Konzepten für den Kurs anmelden. Achtung: 

Die Gruppengröße wird unbedingt eingehalten, bitte rechtzeitig 

erscheinen. 

lithografie 062 Scheuble, R. 

—————— 

Blockseminar WK 1.–7. Sem. 10 Teiln. 5 C SL 4 SWS 

Mit Druckgrafik Bücher machen. Herstellung von eigenen 

Büchern in einer Auflage für die Präsentation auf der Leipziger 

Buchmesse. Kompaktseminar an jeweils drei Tagen im 

Monat. Die ersten Termine: 6.5.-8.5, 4.6.-6.6. und 1.7.-3.7.09. 

Holzschnitt 063 Prof. Sturm, E. 

—————— 

Di 09:00–12:45 W34 1.–7. Sem. 13 Teiln. 5 C SL 5 SWS 

Einführung in die Techniken des künstlerischen Holzschnitt 

(Voraussetzung für aufbauenden Kurs: «Mit Druckgrafik 

Bücher machen»), inkl. 7-tägiges Kompaktseminar 

am Semesterbeginn im Künstlerhaus Lauenburg, vom 30.3. 

bis 5.4.2009, mit Ausstellungseröffnung am 4.4.2009, Ausstellungsdauer 

4.4.bis 13.4.2009. Offene Holzwerkstatt in 

Wartenau 15, W 34, Di. von 9:00 bis 19:00 Uhr (Änderungen 

vorbehalten, siehe Aushang W 34). Korrekturtermine siehe 

Aushang W34. Handwerklicher Zugriff erforderlich, für Anfänger 

und Fortgeschrittene (Warteliste), Kosten für Werkzeug, Material 

und Verpflegung. 

einführung in den tiefdruck 

064 Wohlgemuth, S. 

——————— 

Di 09:00–13:30 WK 1./2. Sem. 10 Teiln. 5 C SL 6 SWS 

Einführung in die Grundlagen des manuellen Tiefdrucks. 

Kaltnadel, Strickätzung, Aquatinta, Vernis mou, Aussprengverfahren 

und experimentelle Techniken. Kursthema 

ist die Erprobung und Mischung verschiedener 

Zeichenstile innerhalb eines Bildes. Einschreibung durch 

Mappenauswahl, bitte Mappe mit 5 Zeichnungen mitbringen. 

Schnittgestaltung 

Schnittgestaltung 1 

065 Prof. Harjes-Haas, W. 

—————— 


Die Studierenden sollen Kompetenz in der Handhabung 

und Anwendung von Tabellen mit Konstruktionsmaßen 

und Passformklassen erwerben und diese in Basisgrund- 

Konstruktionen für Röcke und Oberkörpergrundschnitte 

anwenden. Ziel ist, eine Methode zu vermitteln, die es 

den Studierenden ermöglicht, eigene Entwürfe in Schnitte 

umzusetzen. Das Fach vermittelt methodische und instrumentelle 

Fachkompetenz. Hohe Priorität hat die Aneignung 

von Grundlagen, das Aufzeigen von Wegen und das 

Verdeutlichen von Zusammenhängen, die zu individuellen, 

kreativen Variationsmöglichkeiten führen. Die Studierenden 

erwerben Grundlagen in der Bekleidungskonstruktion, 

die Anwendung der Messmittel zur Bestimmung der Körpermaße, 

die den Aufbau der Maßtabellen in Verbindung 

mit den Konfektionsmaßen bilden. Am Beispiel Rock/Bluse 

werden einfache Grundschnittaufstellungen erlernt. 



—————— 




und Passformklassen erwerben und diese in Basisgrund- 

Konstruktionen für Röcke und Oberkörpergrundschnitte 

anwenden. Ziel ist, eine Methode zu vermitteln, die es 

den Studierenden ermöglicht, eigene Entwürfe in Schnitte 

umzusetzen. Das Fach vermittelt methodische und instrumentelle 

Fachkompetenz. Hohe Priorität hat die Aneignung 

von Grundlagen, das Aufzeigen von Wegen und das 

Verdeutlichen von Zusammenhängen, die zu individuellen, 



die Anwendung der Messmittel zur Bestimmung der Körpermaße, 

die den Aufbau der Maßtabellen in Verbindung 

mit den Konfektionsmaßen bilden. Am Beispiel Rock/Bluse 

werden einfache Grundschnittaufstellungen erlernt. 



—————— 

Mo 12:30–15:30 A203 3. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Im Mittelpunkt steht die Modellschnittentwicklung eigener 

Entwürfe mit dem Ziel, einen individuellen Stil zu entwickeln. 

Das Ergebnis der Arbeit soll in Form eines gefertigten 

Nesselteils präsentiert werden und eine Verbindung 

experimenteller, kreativer, technisch orientierter Arbeit 

darstellen. Oberstes Ziel ist es, Individualität, handwerkliche 

Qualität und technisches Know-how miteinander zu 

verbinden. Am Ende des Grundstudiums Schnittgestaltung 

sollen sich die Studierenden eine umfangreiche Sammlung 

von Grundschnitten als Grundlage für das weitere Studium 

erarbeitet haben. Im Modul 3 folgt eine Zusammenführung 

der erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse. Grundlage 

für den Lehrinhalt bilden die Entwürfe der Studierenden. 

Ein Prototyp wird in einem Simuliermaterial realisiert, bei 

dem genaue Entwurfsumsetzung und höchste Passform erreicht 

werden sollen. Fertigungsspezifische Anforderungen 

müssen berücksichtigt werden. Eine Verbindung mit 

anderen Kursen ist möglich. 

Schnittgestaltung Modellieren 1 


—————— 

Di 10:00–13:00 A203 5./7. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Einführung in die Modellier- und Drapiertechnik, Formgebung 

durch dreidimensionale Gestaltung mit Stoff. In 

diesem Kurs soll der Zusammenhang Körper, Materialität, 

Schnitt verdeutlicht werden. Der Lehrinhalt soll die Basis 

des Modellierens und Drapierens so vermitteln, dass die 

Studierenden in kurzer Zeit zu selbstständigem und freiem 

Arbeiten in der dreidimensionalen Schnittgestaltung kommen 

können. Ziel ist, einen Fundus von Grundschnitten zu 

erarbeiten, auf dem in den Designkursen aufgebaut werden 

kann. Voraussetzung: Schnittgestaltung 1, 2, 3. 

Schnittgestaltung Modellieren 2 


—————— 

Mo 15:45–18:45 A203 5./7. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Baut auf Modellieren 1 auf. Grundlage für den Lehrinhalt bilden 

die eigenen Entwürfe der Studierenden. Es ist auch eine 

Verbindung mit anderen Kursen Ihres Studiums möglich. 

Bei den Entwürfen muss auf die Besonderheit jedes einzelnen 

Materials eingegangen werden, da die Form während 

des Modellierens entsteht. Die gesetzten Grenzen der Standardschnitte 

sollen aufgehoben werden, neue Lösungen für 

herkömmliche Nahtlagen gesucht werden. Im 2. Modul soll 

ein breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten vermittelt 

werden. Die Studierenden sollen in der Lage sein, Gestaltungsaufgaben 

zu lösen und eine eigene Handschrift zu 

entwickeln. Hohe gestalterische Sensibilität und ein präzises 

Gefühl für die Form des Körpers müssen sich verbinden. 

Ziel ist es, eine Modelliertechnik zu erfinden, die Grundlage 

zur Gestaltung einer Kollektion sein könnte. Voraussetzung: 

Schnittgestaltung 1, 2, 3. 



—————— 




und Passformklassen erwerben und diese in Basisgrundkonstruktionen 

für Röcke und Oberkörpergrundschnitte 

anwenden. Ziel ist, eine Methode zu vermitteln, die es den 

Studierenden ermöglicht, eigene Entwürfe in Schnitte umzusetzen. 

Die Lehre in diesem Fach vermittelt methodische 

und instrumentelle Fachkompetenz. Hohe Priorität hat die 

Aneignung von Grundlagen, das Aufzeigen von Wegen und 

das Verdeutlichen von Zusammenhängen, die zu individuellen, 



die Anwendung der Messmittel zur Bestimmung 

der Körpermaße, die den Aufbau der Maßtabellen in Verbindung 

mit den Konfektionsmaßen bilden. Am Beispiel Rock/ 

Bluse werden einfache Grundschnittaufstellungen erlernt. 



—————— 


Im Mittelpunkt steht die Modellschnittentwicklung eigener 

Entwürfe mit dem Ziel, einen individuellen Stil zu entwickeln. 

Das Ergebnis der Arbeit soll in Form eines gefertigten 

Nesselteils präsentiert werden und eine Verbindung 

experimenteller, kreativer, technisch orientierter Arbeit 

darstellen. Oberes Ziel ist Individualität, handwerkliche 

Qualität und technisches Know-how miteinander zu verbinden. 

Am Ende des Grundstudiums Schnittgestaltung 

sollen sich die Studierenden eine umfangreiche Sammlung 

von Grundschnitten als Grundlage für das weitere Studium 

erarbeitet haben. Voraussetzung: 1.+2. Semester Schnittgestaltung.



Textildruck 

textildruck 1 

072 Kühn, S. 

—————— 

Di 09:00–11:15 A017 1./2. Sem. 12 Teiln. 5 C SL 3 SWS 

Einführungsseminar in die textilen Siebdrucktechniken 

und in die Färberei. Ausarbeitung geeigneter Druckvorlagen 

zu Flächen im Rapport. Erarbeitung verschiedener Colorits 

im Pigmentdruck. Kombinationsmöglichkeiten Drucken, 

Färben. 

textildruck 2 

073 Kühn, S. 

—————— 

Fr 09:30–11:45 A017 3.–7. Sem. 12 Teiln. 5 C SL 3 SWS 

Vermittlung von spezielleren und weiterführenden textilen 

Siebdrucktechniken und -verfahren. Semesterthema: Dreidimensionale 

Stoffstrukturen. Nur Hauptstudium, Voraussetzung 

ist Textildruck 1.. 

T 

Dramaturgie für Kostümdesign 

grundlagen der Dramaturgie 

074 Dr. Meier-Dörzenbach, A. 

—————— 

Mo 10:00–13:00 A110, A105 3.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Der Kurs «Grundlagen der Dramaturgie» gibt eine erste 

Einführung in dramaturgisches Denken für die Studierenden 

des dritten Semesters des Bachelor-Studiengangs. Ausgehend 

von einer genauen Lektüre von O’Neills «The Hairy 

Ape» werden wir uns mit Interpretations-, Analyse- und 

Kontextualisierungsmethoden vertraut machen und so einen 

Überblick über die wichtigsten Ansätze dramaturgischen 

Arbeitens kennenlernen. Dabei gilt es, interdisziplinär 

zu vermitteln und künstlerische Ausdrucksformen in 

Wort, Bild und Ton miteinander zu verknüpfen. Der Kurs beginnt 

am 6. April. 

Kommunikationstheorie/ 


Überwachung des Stadtraumes 

075 Prof. Dr. Paetzold, H. (LA) 

—————— 

Di 14:30–17:30 A108 1.–7. Sem. 30 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Bilder der Überwachung des Stadtraumes heute: D. Kammerers 

Buch «Bilder der Überwachung» (Frankfurt/M. 

2008) steht im Zentrum. Thema ist die Überwachung des 

städtischen Raumes durch Videokameras. M. Foucault hatte 

J. Benthams Panopticon als Modell moderner Praxis der 

Überwachung analysiert. Mit seiner Ambivalenz von Sicherheitsbedürfnis 

und Kontrolle ist dieses Modell geeignet, 

als Paradigma zu dienen für die mediale Überwachung 

von Straßen, Plätzen und Einkaufspassagen. Ein Seitenthema 

des Seminars wird die «Situationistische Internationale» 

eine urbanistische avantgardistische Künstleraktion 

rund um Guy Debord. Seminar 


SOMMER 2009 

von den boulevards in paris … 

076 Prof. Dr. Paetzold, H. (LA) 

—————— 


Von den Boulevards in Paris zu den Megacities heute: Die 

Vorlesung gibt einen Überblick über den Urbanismus. Ich 

beginne mit dem Ursprung des Urbanismus im 19. Jahrhundert, 

d. h. mit den von dem Baron E. de Haussmann im 

19. Jahrhundert für Paris entworfenen Boulevards. Ich ziehe 

den Bogen bis zu den heutigen Megacities Los Angeles und 

Tokio. Behandelt werden die architektonischen, die soziologischen 

und die ästhetisch-designerischen Aspekte des 

Städtebaus und der Stadtkultur. Literatur: Heinz Paetzold 

(Herausgeber) «Integrale Stadtkultur», Verlag der Bauhaus- 

Universität Weimar 2006. Vorlesung 

ästhetik 077 Dr. Peplow, R. 

—————— 


Dieser Kurs ist die Fortsetzung der Einführung im WS. Es 

sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Vom Ende der Kunst 

in den Mühlen der Kulturindustrie und den seichten Untiefen 

der Unterhaltung. So könnte man das Thema einer 

Ästhetik der späten Moderne bezeichnen, die sich der postmodernen 

Beliebigkeit zu widersetzen sucht. Wie und warum 

sich noch immer ein emphatischer Kunstbegriff halten 

kann, wollen wir anhand einschlägiger Texte von Adorno, 

Lyotard, Vattimo, Goodman, Danto u.a. untersuchen. 

MedienKultur 

078 Dr. Peplow, R. 

—————— 


Die technisch-wissenschaftliche Transformation der Kultur 

wird vielerorts als eine Krise der Kultur interpretiert. 

Der Medienphilosoph Vilém Flusser versucht sich an einer 

Phänomenologie der telematisierten Informationsgesellschaft. 

Vor dem Hintergrund der Dialogphilosophie entwirft 

er das Bild einer neuen Organisation der Kultur als 

Vernetzung von frei miteinander agierenden Individuen. 

Im Seminar wollen wir uns auf die Analyse dieser dialogischen 

Strategien konzentrieren. Voraussetzung: Bereitschaft 

zur Lektüre. 


Kunstgeschichte 1 

079 Prof. Dr. Diener, M. 

—————— 

Fr 09:00–11:15 Aula 1. Sem. 90 Teiln. 5 C PL 3 SWS 

In der Vorlesung findet an ausgewählten Beispielen eine 

Auseinandersetzung mit den Grundlagen künstlerischer 

Gestaltung statt. Beginnend mit der Kunst Griechenlands 

im 7. Jahrhundert v. Chr. wird der Bogen im ersten Teil der 

Veranstaltung bis in das ausgehende 13. Jahrhundert gespannt. 

Hierbei widmen wir uns allen Kunstgattungen, 

immer unter Einbeziehung der jeweiligen kulturellen und 

historischen Verhältnisse. Ziel ist es, Entstehungszusammenhänge 

bedeutender Kunstwerke erkennbar werden zu 

lassen und sie als Teil eines übergreifenden kulturellen Gefüges 

verstehen zu lernen. Anschlussvorlesung im Folgesemester. 

Pflichtveranstaltung für Kommunikationsdesign und Illustration 

(1. & 2. Sem) 


Das bauhaus. geschichte einer institution 


—————— 


In dem 1919 von Walter Gropius gegründeten Bauhaus, dem 

«Kraftzentrum moderner Gestaltung der 20er Jahre», wurde 

die Utopie formuliert, alle Künste in idealer Einheit verbinden 

zu wollen. Den traditionellen Kunstschulen stellte 

Gropius ein Reformkonzept gegenüber, das sich auf die 

gesellschaftliche Aufgabe der Kunst konzentrierte. Die 

Lehren zur Werkkunst und Gestaltung wirkten gleichsam 

stilbildend für das 20. Jahrhundert. Bedeutende Künstler 

konnten für die Lehre verpflichtet werden: unter anderem 

Lyonel Feininger und Oskar Schlemmer, Wassily 

Kandinsky und Paul Klee. Das Bauhaus war innovative Ausbildungsstätte, 

Produktionsort und Begegnungsstätte für 

international geführte Diskussionen. Im Seminar werden 

die geistigen Wurzeln des Bauhauses bis in die Mitte des 19. 





39 

Jahrhunderts zurückverfolgt, um darauf aufbauend die Institution 

als Gipfel- und Brennpunkt einer komplexen und 

verzweigten Entwicklung zu begreifen. 

Das Hamburger rathaus: Wir inventarisieren! 


—————— 

Mi 13:00–15:15 A125, vor Ort 3.–7. Sem. 30 Teiln. 5 C PL 3 SWS 

Das Hamburger Rathaus, 1897 eingeweiht, ist Sitz des Hamburger 

Senates und der Bürgerschaft und damit politisches 

Zentrum des Stadtstaates. Sowohl der prunkvolle Außenbau 

als auch das gesamte Innenausstattungsprogramm 

vergegenwärtigen, dass das Rathaus nicht nur als aktuelles 

Politikforum lebendig, sondern zugleich reicher Quell 

hamburgischer Zeitgeschichte ist. Im Seminar werden wir 

die höchst abwechslungsreiche Bau- und Ausstattungsgeschichte 

mit dem anspruchsvollen Ziel aufarbeiten, die 

beweglichen Kunstwerke kunsthistorisch zu erfassen und 

als Kooperationsprojekt zu inventarisieren. Dieses Projekt 

wird sich voraussichtlich über 2 Semester erstrecken. Eine 

Publikation ist angedacht, eine Ausstellung nicht ausgeschlossen. 

Die Sprache der bilder - Übung vor Originalen 


—————— 

Fr 12:00–14:15 KH 1.–7. Sem. 30 Teiln. 5 C PL 3 SWS 

Die reiche Sammlung von Kunst in der Hamburger Kunsthalle, 

die einen Bogen vom Mittelalter bis in die unmittelbare 

Gegenwart spannt, bietet die Möglichkeit einer vielfältigen 

kunsthistorischen Auseinandersetzung. Ziel des 

Seminars ist das exakte und differenzierte Beschreiben, 

Analysieren und Interpretieren von ausgewählten Werken. 

Bildgattung, Bildthema, Gestaltung und Funktion 

des Kunstwerkes im Wandel werden diskutiert. Die Lehrveranstaltung 

findet ausschließlich im Museum vor den 

Originalen statt. Dabei lädt das Seminar ein, einen Grundwortschatz 

zur Fachterminologie zu erarbeiten und immer 

wieder Fragen nach Material, Erhaltung und Technik zu 

stellen. Ort: Kunsthalle 

einführung in die geschichte der illustration 


—————— 


llustrationen geben Gelegenheit zum Nachdenken über die 

Wechselwirkung von Wissenschaft, Kunst und Kultur im 

Laufe der Jahrhunderte. Die Veranstaltung gibt einen Überblick 

über Geschichte und Entstehung von Illustrationen 

und untersucht sowohl systematisch wie in historischen 

Fallstudien Bild und Schrift in wechselseitiger Bedingtheit. 

Mit dem Verhältnis von gedrucktem Text und gedrucktem 

Bild ist eine Grunddimension des Themas angesprochen, 

die in den Diskussionen des Seminars in besonderem Maße 

zu berücksichtigen sein wird. Ziel ist es, Eigenart und Entwicklung, 

insbesondere in Buchillustrationen, zu erörtern 

und den Sinn für textbildliche Zusammenhänge zu schärfen. 

einführung in wissenschaftliche arbeiten 


—————— 


Ein Kunstwerk birgt eine Geschichte, die meist weit über 

das hinausweist, was sie uns auf den ersten Blick vermeintlich 

erzählt. Gezielte Fragestellungen eröffnen den Zugang 

zur Kunst. Das Handwerkszeug bzw. die klassischen Methoden 

des Faches werden vorgestellt und als Arbeitsinstrumente 

in der Auseinandersetzung mit Kunst (Schwerpunkt: 

Grafik/Malerei 19. und 20. Jahrhundert) verfügbar 

gemacht. Dabei stehen Fragen nach Arbeitsweise, Arbeitsablauf 

und Hilfsmitteln bei der wissenschaftlichen Bearbeitung 

immer wieder im Zentrum der Beschäftigung 

(Führung durch Hamburger Bibliotheken, wissenschaftliche 

Vorarbeiten, Literaturrecherche, Referat und Präsentation, 

Erstellung einer schriftlichen Hausarbeit). 

Kunst- und Modegeschichte/ 

Modetheorie 

Modegeschichte teil 1 

085 Dr. Haase, B. 

—————— 


Die Vorlesung vermittelt anhand verschiedener historischer 

Quellen einen Überblick zur Entwicklung insbesondere 

der europäischen Textilkunst und Mode von der Anti- 

ke bis ins Zeitalter der Aufklärung, unter Berücksichtigung 

der jeweils zeitspezifischen kulturellen und gesellschaftlichen 

Verhältnisse. Auf diese Weise werden grundlegende 

Kenntnisse zur Kunst-, Textil- und Modegeschichte sowie 

ein Bilderfundus erarbeitet, die für die eigene Entwurfsarbeit 

nutzbar sind. Wahlpflicht für BT: Geistes- und Sozialwissenschaften 

(W) – M21 

Subcultural Style 


—————— 


Beispiele für modische Trends «von der Straße» gab es in 

der europäischen Kleidergeschichte immer wieder, doch 

seit den 1940er Jahren haben sie stark an Bedeutung gewonnen. 

Im Seminar geht es um sogenannte subkulturelle 

Gruppierungen, die ihre gesellschaftskritische Haltung 

durch äußere Erscheinungsbilder wie auch bestimmte Musik- 

und Lebensstile zum Ausdruck bringen und damit zu 

einem wichtigen Impulsgeber für die Mode geworden sind. 

Wahlpflicht für BT: Geistes- und Sozialwissenschaften (W) – M21 

vom Justaucorps zur Jeans 


—————— 


Vom Justaucorps zur Jeans – 300 Jahre Herrenmode: Inhalt 

des Seminars ist die Geschichte der Herrenmode, von der 

höfisch geprägten Erscheinung des Rokoko-Kavaliers über 

den Siegeszug des bürgerlichen Anzugs im 19. Jahrhundert 

bis zu dem immer abwechslungsreicher erscheinenden 

männlichen Modeuniversum im 20. und 21. Jahrhundert. Es 

geht um das Männerbild im Wandel der Jahrhunderte, das 

in Garderobe, Aussehen und Auftritt seinen zeichenhaften 

Ausdruck findet. Wahlpflicht für BT: Geistes- und Sozialwissenschaften 

(W) – M21 

Mode und Medien der 20er Jahre 

088 Dr. Rasche, A. 

—————— 

Blockseminar A125 1.–7. Sem. 30 Teiln. 5 C PL 3 SWS 

Nach dem Ersten Weltkrieg begann eine umwälzend neue 

Ära für die Gesellschaft, die sich auch in der Mode stark 

niederschlug: Frauen trugen zum ersten Mal kniekurze 

Kleidung, die Mode der Metropolen wurde zum Gradmesser 

der Moderne und erreichte breite Anerkennung in den 

verschiedenen sozialen Milieus. Gleichzeitig kam der Modejournalismus 

zu einem ersten Höhepunkt. Anhand ausgewählter 

Themen lädt der Kurs zur Analyse dieser Epoche 

ein. Zwei abschließende Exkursionstage nach Berlin sind 

dem Besuch von Ausstellungen und Museen mit 20er-Jahre-Objekten 

gewidmet. 5 Blockveranstaltungen und 2 Exkursionstage 

nach Berlin, 1. Veranstaltung mit Einschreibung 23. März, 

weitere Termine nach Absprache 


Wortbilder - Schreiben für Film 

089 Schwebel, T. 

—————— 


Filmsprache ist dem Wesen nach nicht literarisch – Wie 

findet man also Worte dafür? Und was bedeuten die Worte, 

das Format, die Texte im weiteren kreativen Prozess? Drehbuchschreiben, 

Drehbuchtheorie und -praxis. 

Sprachspiel – Sprachwitz – Sprachwahn 

090 Uebel, T. 

—————— 

Mo 16:30–18:45 A212 1.–7. Sem. 20 Teiln. 5 C PL 3 SWS 

Vom lustvollen Experiment zur Entwicklung eines eigenständigen 

literarischen Ausdrucksrepertoires, von gezieltem 

Unfug zur geschliffenen Präzision, über Sprache zur 

Idee. Schreibwerkstatt mit Augenmerk auf inhaltliche wie 

formale Stilsicherheit im Umgang mit dem eigenen Text 

sowie auf Strategien zu Themenfindung und Inspiration. 

Soziologie 

Soziologische theorien 


—————— 


Ausgehend von einer – auch historische Aspekte berücksichtigenden 

– wissenschaftlichen Positionsbestimmung 

der Soziologie erfolgt die Darstellung zentraler für gegenwärtige 

angewandt-künstlerische Vorhaben relevanter soziologischer 

Forschungsansätze, analytischer Termini, empirischer 

Ergebnisse und Theorien. Zudem werden heutige 

gesellschaftliche Strukturveränderungen unter Rückgriff 

auf soziologische Kategorien problematisiert – und darauf 

aufbauend im Hinblick auf ihre Bedeutung für mögliche 

Designvorhaben diskutiert. 

Textiltechnik 

textiltechnik grundkurs 

092 Prof. Meyer zur Capellen, T. (LA) 

—————— 

Di 10:15–12:30 A105 1. Sem. 30 Teiln. 5 C PL 3 SWS 

Inhalte werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. 

D 

Illustration/Buchillustration 

bilderwelten/persönliche Kosmen 

093 Harjes, S. 

————————————————— 

Do 14:00–17:45 W48 5./7. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 5 SWS 

«Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.» (Perikles) oder 

«Kunst statt Kommerz» oder «Wie Bettys Studenten den 

Markt gestalten, anstatt ihm zu dienen». Gute Gestaltung 

hat immer mit einer inneren Überzeugung zu tun. Was will 

ich ausdrücken? Was ist mir persönlich wichtig? Nur wenn 

ich von dem, was ich tue, überzeugt bin, kann ich auch andere 

überzeugen. Nur dann überzeugt auch mein Ergebnis. 

Dieser Kurs richtet sich nicht nur an Studierende der Illustration, 

sondern an all diejenigen, die nicht aufhören, sich 

selbst zu hinterfragen. 

buch- und zeitschriftenillustration 

094 Prof. Mölck-Tassel, B. | Böge, D. 

————————————————— 

Fr 09:00–13:30 W24, W21 3.–7. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 6 SWS 

Stilfindung. In dem Kurs wird es darum gehen, einen Stil 

für Buch- und Zeitschriftenillustration zu finden. Editorial: 

Wir werden im Rahmen einer Kooperation mit der «Frankfurter 

Allgemeinen Sonntagszeitung» redaktionelle Texte 

illustrieren. Bolognaprojekt: Eine Serie von 5 Bilderbuchillustrationen 

zu einem freien Thema für den Bolognawettbewerb. 

Buchprojekte aus dem letzten Semester können fertiggestellt 

werden. 

Diplomkolloquium 

095 Prof. Mölck-Tassel, B. 

—— Mi 11:00–12:30 W21 3.–7. Sem. 2 SWS 

Nach der Fachprüfung geht es darum, ein Thema für das 

Diplom zu finden. Analyse von Text- und Bildkonzeptionen. 

Dabei geht es um die Erarbeitung tragfähiger Gesamtkonzepte 

sowie einer eigenwilligen künstlerischen Position. 

Einzelkonsultationen. 

Illustration/Gamedesign 

Kindermedienportal 

096 Prof. Rehfeld, G. 

————————————————— 

Fr 14:00–18:30 W24 3.–7. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 6 SWS 

Der Kurs vermittelt die Grundlagen des Gamedesigns, mit 

dem Ziel, die Studierenden zu befähigen, erste Schritte in 

Richtung auf lauffähige analoge oder digitale Gamesprototypen 

und GDDs (Game Design Document) zu unternehmen. 

Dieses Wissen soll in einem zweiten Arbeitsschritt 

angewandt werden, indem neue Inhalte für das «Kindermedienportal» 

konzipiert und entworfen werden. Das Kindermedienportal 

ist eine Kooperation zwischen den Departments 

Information, Medientechnik und Design. 

Kindermedienportal Kopie 

097 Prof. Rehfeld, G. 

—————— 

Fr 14:00–18:30 W24 20 Teiln. 6 SWS 

Der Kurs vermittelt die Grundlagen des Gamedesigns, mit 

dem Ziel, die Studierenden zu befähigen, erste Schritte in 

Richtung auf lauffähige analoge oder digitale Gamesprototypen 

und GDDs (Game Design Document) zu unternehmen. 

Dieses Wissen soll in einem zweiten Arbeitsschritt 

angewandt werden, indem neue Inhalte für das «Kindermedienportal» 

konzipiert und entworfen werden. Das Kindermedienportal 

ist eine Kooperation zwischen den Departments 

Information, Medientechnik und Design. 

Illustration/Grundlagen 

Was bisher geschah 

098 Prof. Mölck-Tassel, B. 

———————————— 

Do 09:15–13:00 W24, W21 1. Sem. 20 Teiln. 10 C PL 5 SWS 

Illustrieren eines Klappentextes, einer Nacherzählung, eines 

Berichts, einer Zusammenfassung. Zu einem frei gewählten 

Thema soll Bild- und Textmaterial recherchiert 

werden. Aus dem gefundenen Bildmaterial, eigenen Zeichnungen 

und Skizzen werden wir Bildserien entwickeln. 

gescheiterte bilder 

099 Prof. Schulz-Schaeffer, R. 

——————————— 

Mo 09:00–12:00 W24, W21 1. Sem. 15 Teiln. 10 C PL 4 SWS 

Jede Entscheidung ist eine Entscheidung gegen etwas. Wo 

es keine Wahl gibt, kann nicht entschieden werden. Für die 

Entscheidungsfähigkeit ist folglich der gescheiterte Entwurf 

genauso wichtig wie der gewählte. Das Entwerfen und 

verwerfen ist der Motor der Kreativität und steht am Beginn 

jeder Illustration. Der Kurs bringt Ihnen das Entwerfen, 

Skizzieren und Notieren nahe. Diese Handschrift der 

Bildmenschen soll Ihnen so selbstverständlich werden, wie 

das Zeichnen von Buchstaben beim Schreiben. Pflichtkurs 1. 

Semester. Zuteilung nimmt das Department vor. 

Illustration/Informative 

Illustration 

Diplomkolloquium 


—— Do 18:00–19:30 W52 3.–7. Sem. 15 Teiln. 2 SWS 

Besprechungszeit für Diplomprojekte. 

illustrationsprojekte buch und zeitung 


————————————————— 

Fr 10:00–14:30 W52, W48 3.–7. Sem. 15 Teiln. 15 C PL 6 SWS 

Die Buchprojekte aus dem vergangenen Semester werden 

fortgeführt und für den internationalen Stand auf der Bolognamesse 

gebunden. Das Gerstenberg-Projekt wird mit 

der Jurierung der Bücher weitergeführt. Die Bücher werden 

für die Präsentation auf der Frankfurter Buchmesse 

weiter vervollständigt. Wir beginnen mit Entwicklungen 

für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Das FAS/ 

FAZ-Projekt wird kursübergreifend mit Prof. Bernd Mölck- 

Tassel durchgeführt. Wir entwickeln Illustrationen, die 

Nachrichten und Wissen mit künstlerischem Ausdruck 

vermitteln.



visuelles Denken 102 Prof. Schulz-Schaeffer, R. 

————— 

Fr 14:00–17:45 W52 3.–7. Sem. 20 Teiln. C PL 5 SWS 

Forschungsprojekte des Forschungsschwerpunkts «Visuelles 

Denken». Nur für Diplomstudierende. 

Illustration/Medienillustration 

Was machen die blumen im Winter? 

103 Prof. Feuchtenberger, A. 

————————————————— 

Di 09:00–13:30 W40 5. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 6 SWS 

Ausgehend von einem vertiefenden Studium und der Recherche 

vor Ort unter Benutzung von Fachliteratur soll eine 

Bild-Text-Konzeption entwickelt werden mit dem Ziel, ein 

Bilderbuch über rhythmische Vorgänge in der Natur, phantasievoll 

erzählt, herzustellen. Am Ende sollte ein Buchobjekt 

vorliegen. 

einführung in die illustration 


———————————— 


Zeichnerische und inhaltliche Recherche im Skizzenbuch, 

Entwurfstraining, Methoden der Bildfindung, Entwickeln 

von Bild-Text-Beziehungen, Auseinandersetzung mit Illustrationen 

und Illustrationsgeschichte. Stilistische Experimente. 

Medienillustration 


————————————————— 

Do 09:00–13:30 W49 3.–7. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 6 SWS 

Die Inhalte werden durch wechselnde Projekte vorgegeben. 

Dazu gehören Kooperationen mit Firmen, Verlagen und Institutionen 

sowie die Teilnahme an Wettbewerben, Ausstellungen 

und Veröffentlichungen. Ethik, Humor und Verzweiflung. 

Mit den augen des berichterstatters 

106 Huber, M. 

————————————————— 

Di 09:00–12:45 W48 3.–7. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 5 SWS 

Erkundung von frei gewählten Orten. Werden sie ihre Geheimnisse 

preisgeben? Wer erstattet hier eigentlich Bericht? 

Und für wen? In Bilderfolgen und Bildergeschichten 

werden wir von Orten berichten, wie sie die Welt so noch 

nicht gesehen hat. 


Advertising 

advertising Design 2 

107 Prof. Schönholz, W. 

————————————————— 


Praxisprojekt zum Thema Dienstleistungen/Public Services/Soziale 

Projekte mit namhaften Hamburger Unternehmen/Vereinen/Werbeagenturen. 

Diskussion von klassischen 

Kampagnen. 

advertising Design 3 


————————————————— 


Konsumwerbung mit einer namhaften Hamburger Werbeagentur. 

Diskussion von klassischen Kampagnen. 


SOMMER 2009 


Editorial und Advertising 

NaDa 1 109 Prof. Kraiker, W. 

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Produktfindung, Produktausstattung und Werbung für ein 

Produkt oder eine Produktreihe. 

NaDa 2 110 Prof. Kraiker, W. 

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Entwicklung, redaktionelles Konzept und Gestaltung einer 

Zeitschrift. 


Fotografie 

Freie themen 111 Prof. Kohlbecher, V. 

————————————————— 

Mo 09:00–13:30 A117, A123 3.–7. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 6 SWS 

Konzeption und Realisation eines frei gewählten Themas. 

Die inhaltliche Annäherung an das Thema wird konzeptionell 

erarbeitet und formuliert. Praktische Übungen sollen 

die technischen Möglichkeiten aufzeigen. Die Abschlusspräsentation 

am Ende des Semesters geht in die Bewertung 

mit ein. Praktische Vorkenntnisse sind erforderlich. Zur Einschreibung 

bitte Arbeitsproben mitbringen. 

Stadtteile Hamburgs Norden 

112 Prof. Kohlbecher, V. 

————————————————— 


Konzeption und Realisation des Themas «Stadtteile Hamburgs 

Norden». Die inhaltliche Annäherung an das Thema 

wird konzeptionell erarbeitet und formuliert. Die Abschlusspräsentation 

am Ende des Semesters geht in die 

Bewertung mit ein. Das Thema findet in Kooperation mit 

dem Kurs von Prof. Ute Mahler: «Stadtteile Hamburgs Süden» 

statt. Praktische Vorkenntnisse sind erforderlich. Zur Einschreibung 

bitte Arbeitsproben mitbringen. 

Freie themen 113 Prof. Mahler, U. 

————————————————— 


Der Kurs wendet sich an Studierende, die sich mit langfristigen 

eigenen Projekten beschäftigen. Die Erarbeitung eines 

Konzeptes und die Umsetzung der konkreten fotografischen 

Autorenarbeit ist Inhalt des Kurses. Parallel dazu 

werden verschiedene Präsentationsformen diskutiert und 

jeweils eine Mappe mit bereits vorhandenen Arbeiten vorbereitet. 

Die Kurse finden alle 14 Tage in Seminarform statt. Zum 

Einschreiben eigene fotografische Arbeiten und ein Kurzkonzept 

mitbringen. 

porträtfotografie 

114 Prof. Mahler, U. 

————————————————— 


Der Kurs ist die Erweiterung des «Basiskurs Porträtfotografie». 

Die Studierenden werden zu einem selbstgewählten 

Thema eine Porträtreihe fotografieren. Die Semesterarbeit 

kann mit den verschiedenen fotografischen Mitteln umgesetzt 

werden: dokumentarisch, psychologisch, beobachtend 

oder inszeniert. Die Kurse finden alle 14 Tage in Seminarform 

statt. Zum Einschreiben eigene fotografische Arbeiten und 

ein Kurzkonzept mitbringen. 

Stadtteile Hamburgs Süden 

115 Prof. Mahler, U. 

————————————————— 


Das Thema für das Stadtporträt sind die Stadtteile im Süden 

Hamburgs. Mit den klassischen fotografischen Genres 

wie der dokumentarischen Fotografie, Porträt, Architektur 

oder Reportage soll Hamburg beschrieben werden. Die sozialen 

und architektonischen Strukturen der verschiede- 





41 

nen Stadtteile sollen herausgearbeitet werden. Im Zusammenfügen 

der Arbeiten aller Kursteilnehmer ergibt sich 

das Besondere der Stadt mit ihren Glanzpunkten, aber auch 

mit ihren Brüchigkeiten. Jeder Kursteilnehmer wird sich einem 

Stadtteil widmen. Die Kurse finden alle 14 Tage in Seminarform 

statt. Zum Einschreiben eigene fotografische Arbeiten und 

ein Kurzkonzept mitbringen. 



realisierung von Webanwendungen 

116 Prof. Baumgart, A. 

————————————————— 


In diesem Kurs werden grundlegende Aspekte des Web und 

Techniken zur Realisierung von Webanwendungen vermittelt 

und praktisch umgesetzt. Je nach Semesterschwerpunkt 

steht die Realisierung von Seiten mit (X)HTML, CSS 

und JavaScript oder die Realisierung interaktiver Animationen 

und Homepages mit Flash im Mittelpunkt. Der Kurs 

wird mit einer schwerpunktspezifischen Webanwendung 

abgeschlossen. Geübter Umgang mit MAC und/oder PC. Gute 

Kenntnisse von Photoshop und/oder Freehand bzw. Illustrator. 

Bereitschaft zur Befassung mit inhaltlichen Strukturen, Navigationskonzepten 

und je nach Semesterschwerpukt, mit (X)HTML 

und CSS-Quelltext oder Basics der ActionScript-Programmierung. 

interaction Design. advanced 

117 Prof. Kabel, P. | Prof. Baumgart, A. 

————————————————— 


Entwicklung eines größeren Internetprojekts (Konzeption, 

Design, Organisation), alternativ: Entwicklung einer umfangreichen 

Internetkampagne (Konzeption, Design, Organisation). 


Orientierungsjahr 

interaction Design basics 

118 Prof. Baumgart, A. | Prof. Kabel, P. 

———————————— 

Do 09:00–13:30 A210, A216 1. Sem. 15 Teiln. 10 C PL 6 SWS 

Gruppe Kode D (19. März bis 14. Mai) 

Gruppe Kode A (21. Mai bis 9. Juli) 

Der Kurs wird mit jeweils 3 SWS von Prof. Baumgart und von 

Prof. Kabel unterrichtet: 9:00 Prof. Baumgart / 11:30 Prof. Kabel 

typografie basics 2 

119 Bruckmann, C. 

———————————— 

Mi 09:00–12:45 W14b, W28 1. Sem. 15 Teiln. 10 C PL 5 SWS 

Gruppen Kode C (gesamtes Semester) 

Fotografie basics 120 Prof. Kohlbecher, V. 

———————————— 

Mi 09:00–13:30 A117, A119 1. Sem. 20 Teiln. 10 C PL 6 SWS 

Gruppe Kode D (18. März bis 13. Mai) 

Gruppe Kode A (20. Mai bis 8. Juli) 

editorial Design basics 

121 Prof. Kraiker, W. 

———————————— 


Gruppe Kode C (19. März bis 14. Mai) 

Gruppe Kode B (21. Mai bis 9. Juli) 

zeitbezogene Medien basics 

122 Prof. Schneider, A. 

———————————— 

Mi 09:00–13:30 A318 1. Sem. 15 Teiln. 10 C SL 6 SWS 

Gruppe Kode A (18. März bis 13. Mai) 

Gruppe Kode D (20. Mai bis 8. Juli) 

advertising Design basics 


———————————— 


Gruppe Kode B (19. März bis 14. Mai) 

Gruppe Kode C (21. Mai bis 9. Juli) 

typografie basics 1 

124 Prof. Veljović, J. 

———————————— 


Gruppen Kode B (gesamtes Semester) 


Type Design 

Meine neue Schrift 


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Digital Type Design, Entwicklung und Digitalisierung einer 

Schrift. Entwurf, Realisation und Präsentation. Analyse 

des Zeichensystems Schrift. Techniken und Methoden der 

Schriftgestaltung. Einführung in FontLab. Die verschiedenen 

Font-Formate, Type 1, TrueType, OpenType. 

Schriftschreiben - Schriftzeichnen 


———————————————— 


Kalligrafische Übungen mit verschiedenen Werkzeugen. 

Formuntersuchung, Rhythmus und Proportion von Buchstaben. 

Komposition und praktische Anwendung, experimentelle 

Übungen und konkrete Aufgaben. 

Sieben tage in Wort und bild 


————————————————— 

Di 09:00–12:45 W15 3.–7. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 5 SWS 

Ein Tag, ein Heft. Sammeln, Sortieren, Dokumentieren, Reagieren 

auf Schriftformen der Umwelt. Symbole und Zeichen. 

Sieben Tage in Wort und Bild – in sieben Heften. 


Typografie 

behörde für Design (bFD) 

128 Barriga, E. 

————————————————— 

Mi 14:00–17:45 W14b, W28 3.–7. Sem. 15 Teiln. 15 C PL 5 SWS 

Die Behörde für Design (BFD) ist eine studentische Arbeitsgruppe, 

die sehr selbstständig arbeitet und das Erscheinungsbild 

des Department Design weiterentwickelt. Wir 

gestalten das Vorlesungsverzeichnis WS 09/10 und weitere 

Druckerzeugnisse des Departments wie Plakat und Flyer 

für die Sommerausstellung. Voraussetzung sind gute Kenntnisse 

in InDesign. Die Mitarbeit an der Produktion (Reinzeichnung, 

Druckvorbereitung) wird zusätzlich wie ein Laborkurs creditiert. 

Das Magazin als behälter 

129 Siemer, J. | Warner, I. 

————————————————— 

Di 14:00–17:45 W14b, W28 3.–7. Sem. 15 Teiln. 15 C PL 5 SWS 

Wir sehen das Magazin als Behälter für verschiedenste Inhalte, 

denen durch Typografie, Fotografie und Illustration 

Ausdruck und Haltung verliehen wird. Aber wie setzt 

man beispielsweise ein interessantes Interview auch typografisch 

spannend um? Wie können Standards wie Inhaltslisten 

oder Impressi einladend gestaltet werden? Die 

einzelnen Bestandteile (Interview, Inhaltsliste, Fotostrecke, 

Leitartikel ...) sollen in unserem Magazin für sich stehen 

und autark gestaltet werden. Die entstandenen unterschiedlichen 

gestalterischen Ergebnisse werden gesammelt 

und der Behälter gefüllt. Voraussetzung sind gute Kenntnisse in 

InDesign. Der Kurs wird mit 3 SWS von J. Siemer und 2 SWS von 

I. Warner betreut. 



gestaltung mit Klang 

130 Prof. Görne, T. 

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Grundbegriffe der Hörwahrnehmung; Schallereignis, Hörereignis, 

Klangobjekte und Klangempfindung; Wahrnehmung 

in Zeit- und Frequenzbereich, räumliche Wahrnehmung; 

Grundbegriffe der Audiotechnik: Mikrofone, 

Signalübertragung, Digitalisierung; Aufnahmetechnik: 

Auswahl und Einsatz von Mikrofonen, Pegel, digitale Formate; 

technische Werkzeuge zur Klanggestaltung: Filter, 

Equalizer, Dynamikprozessoren, Toneffekte; gestalterische 

Mittel und Möglichkeiten; elementare Klangsynthese; 

Übungen mit Audiosoftware; Musik- und Filmtonkritik: 

Hören und Bewerten von Musikproduktionen, Filmton, 

Hörspielen; Klanggestaltung für Animation, Film, Video, 

Hörspiel; Soundscapes und Ars Acustica; Musikproduktion. 

titeldesign im Film 

131 Prof. Schneider, A. 

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Di 14:00–17:45 A318 3.–7. Sem. 15 Teiln. 15 C SL 5 SWS 

Interdisziplinäres Studienprojekt für Designstudierende 

der HAW Hamburg und für Filmstudenten der Hamburg 

Media School. Konzept, Entwurf und Produktion von Filmvorspännen. 

Arbeitsgrundlagen sind die Drehbücher der 

5-Minüter. Aufgabe ist es, Metaphern für die Filminhalte 

zu finden, daraus Ideen und Entwürfe für Filmtitel zu entwickeln 

und diese zu realisieren. Kenntnisse mit Schnittprogrammen 

sind erwünscht oder sollten parallel erworben werden. 

Grundlagen im Umgang mit After Effects werden über ein Tutorium 

vermittelt. 

videominiaturen 132 Prof. Schneider, A. 

————————————————— 

Do 10:00–14:30 A318, A312 3.–7. Sem. 15 Teiln. 15 C SL 6 SWS 

Betreuung neuer und laufender Projekte im Bereich Animation. 

Die Studierenden werden Videominiaturen erstellen, 

die sich auf ein frei gewähltes Semesterthema beziehen. 

Schwerpunkt der Projektarbeit ist die abstrakte, experimentelle 

Auseinandersetzung mit Bewegung, Dynamik 

und Rhythmus. 

Kostümdesign 

alltagsgeschichten/Kurzgeschichten 

133 Prof. von der Thannen, R. 

———————————— 


Erarbeitung einer Kostümkonzeption über zweidimensionale 

Entwurfsentwicklung (Kleidung, Maske, Perücke) eines 

journalistischen Textes aus der Tagespresse/eines literarischen 

Textes unter Einbeziehung der räumlichen 

Dimension. Nur für das Grundstudium geeignet. 

Maritimes 4 (proj. a) 


————————————————— 


«The Hairy Ape» (Schauspiel v. Eugene O›Neill, 1922) Erarbeitung 

einer Kostümkonzeption über zweidimensionale 

Entwurfsentwicklung (Kleidung, Maske, Perücke) unter 

Einbeziehung der räumlichen Dimension. Ein Kostümentwurf 

wird realisiert (1:50). Zusammenarbeit mit Dramaturgie, 

Historischer Schnitt u. Kostümgestaltung. 

theaterforum (proj. b) 


————————————————— 

Mi 09:00–13:30 A110 3./5. Sem. 20 Teiln. 15 C PL 6 SWS 

Realisierung des Performance-Projektes «Maritimes 3» aus 

dem WS 08/09. Erarbeitung aller im SS 09 anfallenden Theaterprojekte 

im Rahmen des Kooperationsvertrages mit der 

Theaterakademie Hamburg (Studienprojekt II u. III). «Rituale» 

(Projekt in Kooperation mit der Studienrichtung 

«Künstlerische Gestaltung»/Prof. Willaschek.) Zusammenarbeit 

mit Historischer Schnitt u. Kostümgestaltung. 

Mode A Designkonzeption 

anti trend a 136 Prof. Frisch, J. 

——————— 


Belgien – Kultur und Pommes, Mode, Tintin und Waffeln. 

Entwurf und Exkursion (Brüssel und Antwerpen). Belgien 

ist ein anerkannt Mode bestimmendes Land. Gute Hochschulen 

brachten und bringen wichtige Designer hervor. 

Wir fahren hin, was haben wir zu erwidern? Die Arbeitsanforderung 

staffelt sich nach der Semesterzahl. Dieser Kurs teilt 

sich in einen Kurs A und Kurs B, die beide als ein Kurs belegt werden 

müssen. 

Kleidermoden 137 Prof. Greiter, V. 

——————— 


Forschungsprojekt Moden (er-)finden. Wir untersuchen 

Oberflächen-Räume-Dispositive. Die Formentwicklung 

wird zum Erfahrungs- und Erfindungsspielraum und impliziert 

Kreativitätstraining, sowie Übungen der Materialverfremdung, 

Farbgebung und Verarbeitung. Erfinden und 

Anwenden individueller Entwurfsmethoden für die Gestaltung 

von Kleidung. Kurs A und Kurs B werden tendierend parallel 

vermittelt. Dieser Kurs ist auch für Studierende des 3. und 5. 

Sem. innerhalb des BA-Studienplanes konzipiert. 

Designers’ guilt-… (a) 

138 Prof. Seebacher, P. 

——————— 


Inspiration durch die großen Designer des 20. Jahrhunderts. 

Über Recherche, Referenz, Zitat zu Rekonstruktion, 

Dekonstruktion, (Re)Kreation. Referenz, Zitat, Inspiration. 

Übertragungen und Übersetzungen von Techniken, Ästhetiken, 

«Looks». Erarbeitung eigener Stilelemente und Designansätze. 

Weiterentwicklung zu individuellen Designkonzeptionen, 

Modellentwürfen und Kollektionsprojekten. 

A – Schwerpunkt Designkonzeption. Innerhalb des Kurses 

werden nach Möglichkeit Kurzexkursionen (meist innerhalb HH) 

unternommen. Möglicherweise gliedert sich der Kurs in Gruppen 

zur thematischen Zusammenarbeit. Dieser Kurs besteht aus einem 

Teil A und einem Teil B, die beide als ein Kurs belegt werden müssen. 

Mode B Designentwicklung 

anti trend b 139 Prof. Frisch, J. 

———————————— 


Belgien – Kultur und Pommes, Mode, Tintin und Waffeln. 

Entwurf und Exkursion (Brüssel und Antwerpen). Belgien 

ist ein anerkannt Mode bestimmendes Land. Gute Hochschulen 

brachten und bringen wichtige Designer hervor. 

Wir fahren hin, was haben wir zu erwidern? Die Arbeitsanforderung 

staffelt sich nach der Semesterzahl. Dieser Kurs teilt 

sich in einen Kurs A und Kurs B, die beide als ein Kurs belegt werden 

müssen. 

gesichtermoden 

140 Prof. Greiter, V. 

———————————— 


Wie wird ein Frauenbild inszeniert? Styling, Haare, Makeup. 

Studienprojekt in Zusammenarbeit mit freien Visagisten, 

Fotografen und der Firma MAC. Forschungsprojekt Moden 

(er-)finden. Kurs A und Kurs B werden tendierend parallel 

vermittelt. Dieser Kurs ist auch für Studierende des 4. Semesters 

innerhalb des BA-Studienplanes konzipiert. 

… -die Couturiers sind schuld (b) 


———————————— 


Inspiration durch die großen Designer des 20ten Jahrhunderts. 

Über Recherche, Referenz, Zitat zu Rekonstruktion, 

Dekonstruktion, (Re)Kreation. Referenz, Zitat, Inspiration. 

Übertragungen und Übersetzungen von Techniken, Esthetiken, 

«Looks». Erarbeitung eigener Stilelemente und Designansätze. 

Weiterentwicklung zu individuellen Designkonzeptionen, 

Modellentwürfen und Kollektionsprojekten. 

B – Schwerpunkt Designentwicklung. Bestandteil des Kurses 

sind nach Möglichkeit auch mehrtägige Workshops. Möglicher-



weise gliedert sich der Kurs in Gruppen zur thematischen Zusammenarbeit. 

Dieser Kurs besteht aus einem Teil A und einem Teil B, 

die beide als ein Kurs belegt werden müssen. . 

Modedesign 1 

Mode/entwurf/visualisierung 


—————— 


Grundlagen des Entwerfens und der Visualisierung durch 

grafische Techniken für die Konkretisierung von Modedesign 

in der technischen Zeichnung. In der Erforschung von 

Funktion und Darstellung der Bekleidung wird das Spannungsfeld 

zwischen Information und Ästhetik in ästhetische 

Information der Bekleidung übersetzt. 

Wie entsteht ein Kleid? 

143 Prof. Frisch, J. 

——————— 


Vermittlung gestalterischer Tools für die dreidimensionale 

Formentwicklung auf Basis verschiedener Materialien: Das 

Barockhemd – grundlegendes historisches Kleidungsstück 

aneignen. Foto davon an einem unpassenden Ort. 


SOMMER 2009 


144 Prof. Greiter, V. 

——————— 



Formentwicklung auf der Basis verschiedener Materialien. 

Forschungsprojekt Moden (er-)finden: «Wie bringt man 

eine Schulklasse zum Leben wie ein Kunstwerk» Félix Guattari. 

Dieser Kurs ist innerhalb des BA-Studienplanes für Studierende 

des 1. bzw. 2. Semesters konzipiert. 



——————— 



Formentwicklung auf Basis verschiedener Materialien. 

Skulpturale Modulation und Abstraktion, nontextil. Weiterentwicklung 

in textilen Stoffen und Farben. 

ingenieurstudiengänge 

BT 

Betriebsorganisation 

Fabrikplanung 

148 Prof. Kugler, P. 

———— 

Mi 14:00–17:00 A209 7. Sem. 30 Teiln. PL 4 SWS 

Projektdimensionierung; Kennzahlen, Standort-, Materialfluss- 

und Bauplanung; Personal- und Flächenbedarf. 

Betriebswirtschaftslehre 

bilanzierung/Finanzierung 

149 Prof. Dr. Lorer, P. 

—— 


Grundlagen und Fachbegriffe der Finanzierung und der 

Bilanzierung. Formen der Außen- und Innenfinanzierung 

sowie der dualen Finanzierung. Bilanzgliederung und 

–aufbau. Erarbeitung, Interpretation und Analysen von Geschäftsberichten 

diverser Unternehmen, insbesondere aus 

der Bekleidungsbranche, wie Adidas AG, ESCADA AG, Boss 

AG. Darstellung der Bilanzen und ihrer Hintergründe, wie 

Unternehmenspolitik, historische Entwicklung, Markteinflüsse, 

Personalien. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung. 

CAD Schnittgestaltung 

CaD-Konstruktion 3 (a) 

150 Prof. Linnemann, E. 

———— 


Industrielle Schnittgestaltung mit der Software Grafis [Teil 

2]: Modellinterpretation und schnitttechnische Umsetzung 

komplexer Modelle für ein definiertes Größenspektrum 

unter Berücksichtigung produktionsspezifischer Vorgaben. 

Voraussetzung: Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an 

der LV CAD-Konstruktion 2. 

CaD-Konstruktion 3 (b) 


———— 

Di 08:30–11:30 A201 7. Sem. 16 Teiln. PL 4 SWS 


2]: Modellinterpretation und schnitttechnische Umsetzung 

komplexer Modelle für ein definiertes Größenspektrum 

unter Berücksichtigung produktionsspezifischer Vorgaben. 

Voraussetzung: Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an 

der LV CAD-Konstruktion 2. 


technische produktentwicklung 

152 Prof. Bahlmann, S. 

———— 

Mo 10:15–13:15 A302, A305 7. Sem. 15 Teiln. PL 4 SWS 

Technische Produktentwicklung für die Produktgruppe 

«Trachten»: Anforderungen an die technische Produktentwicklung 

für eine Serienfertigung von Trachtenbekleidung: 

Entwicklung und Umsetzung eines selbst gewählten 

Erzeugnisses unter Beachtung der material- und produktspezifischen 

Parameter sowie der speziellen Anforderungen 

an Fertigungstechnik und Betriebsmittel. Analyse 

der Serienreife des erarbeiteten Musters unter Berücksichtigung 

von Aspekten der Qualitätssicherung. Die Ergebnisse 

des Kurses sollen im Rahmen einer Exkursion vertieft werden. 



INGENIEURSTUDIENGäNGE 42 

INGENIEURSTUDIENGäNGE 

43 

Textildesign 

abschied Wiedersehen Neuanfang ankommen 

146 Prof. Ullrich, M. (LA) 

————————————————— 


Gestaltung textiler Produkte in verschiedenen Herstellungstechniken 

und deren experimentelle Ableitungen: 

Einsatz innovativer Materialien unter Berücksichtigung 

der Nachhaltigkeit. Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen 

Ritual Abschied im Blickfeld der Gender-Thematik 

als Kultur der Wertschätzung. In Kombination mit dem 

Seminar am Donnerstag um 9.30 Uhr: Workshops mit KünstlerInnen 

und DesignerInnen aus dem In- und Ausland, siehe Aushang 

bzw. E-Mail-Ankündigung. 

Stofferfindungen 147 Prof. Ullrich, M. (LA) 

———————————— 


Übungen zur Gestaltung von Textilien in experimenteller 

und unkonventioneller Weise, auch unter Berücksichtigung 

der Nachhaltigkeit – Flächengestaltung, Oberflächenveränderung, 

3-Dimensionalität. 

Produktdatenmanagement 

Datenbanksystem 

153 Bandegani, M. 

—— 

Do 08:30–10:00 A201 7. Sem. 16 Teiln. SL 2 SWS 

Einführung und praktische Anwendung in Access, SQL 

und VisualBasics-Sprache, Realisation eines PDM-Systems 

für die Bekleidungstechnik. 

Psychologie 

psychologie 2 

154 Steingen, U. 

—— 

Do 14:00–15:30 A305 7. Sem. 30 Teiln. SL 2 SWS 

Vertiefung personalpsychologischer Themen. Insbesondere 

die Bereiche Kommunikationstheorie, Personalentwicklung, 

Personalauswahl und Assessment Center, Führungstheorien, 

Mitarbeitergespräche, Moderationstechniken 

sowie häufige psychische Störungen im Alltag und am Arbeitsplatz. 

Form: Vortrag, studentische Referate und Diskussion, 

Gruppenarbeit und praktische Übungen. Teilnahme 

prinzipiell auch ohne Besuch von Psychologie 1 möglich, der 

Kurs muss dann im nächsten Semester nachgeholt werden. 

Textilchemie 

textilchemie 4 

155 Schempp, U. 

—— 

Do 10:15–11:45 A209 7. Sem. 30 Teiln. 2 SWS 

Aufgaben und Möglichkeiten der Kleidung zur Schaffung 

des körpernahen «Mikroklimas» – Temperatur, Feuchtigkeit 

(Schweiß), Ventilation; Faktoren zur Ermittlung bzw. 

Schaffung des Tragekomforts; Entwicklungsmöglichkeiten, 

-Trends. 

Textiltechnik 

textiltechnik 4a 

156 Eckelmann, C. 

—— 

Fr 14:00–15:30 A207 7. Sem. 8 Teiln. PL 2 SWS 

Praktische Übungen an Flachstrickmaschinen verschiedener 

Teilung: Maschineneinstellung und -bedienung, 

Arbeitstechniken, Herstellung textiler Flächen in den 

Grundbindungen, einfache Musterungen durch Nadelzug, 

Versatztechnik und/oder Henkelbildung. Nachweis der erfolgreichen 

Teilnahme am Kurs Textiltechnik 2. 

textiltechnik 4b 

157 Eckelmann, C. 

—— 

Do 12:15–13:45 A207 7. Sem. 8 Teiln. PL 2 SWS 

Erweiterte Musterungen und Effekte, Ideenfindung und Realisation, 

Wechselwirkungsmechanismen zwischen Faserrohstoff/Fadenstärke/Teilung, 

individuelle Projekte. Nachweis 

der erfolgreichen Teilnahme am Kurs Textiltechnik 4a. 

textiltechnik 3 158 Prof. Meyer zur Capellen, T. (LA) 

—— Di 08:30–10:00 A105 7. Sem. 30 Teiln. PL 2 SWS 

Flachgewebekonstruktionen, Nessel, Flanell, Mikrofaserwirbelvliese, 

Samt, Veredlungsarten, Einsatzbereiche, Seidegewinnung, 

Produktion, Eigenschaften, diverse Seidenqualitäten 

und deren Einsatzbereiche. 

BTM 

Arbeits- und 

Wirtschaftswissenschaften 

Fachenglisch 159 Prof. Dr. Lorer, P. 

———— 


The curriculum provides an introduction for students to 

the clothing industry in English. The practical aspects of 

clothing manufacturing are explained, from the original 

design to deliveries to retail customers, and each of the basic 

planning and manufacturing technologies is described 

with many practical examples of their applications.This 

lesson provides furthermore a contemporary overview of 

how the fashion and textiles business operates. Students 

present their lectures in English. In der Vorlesung wird ausschließlich 

englisch gesprochen. 


arbeitswissenschaft 3 


———— 

Fr 14:00–16:15 A105 3. Sem. 30 Teiln. 3 C 3 SWS 

Grundlagen der Arbeitsgestaltung, Arbeitsplatzgestaltung, 

Handhabung von Lasten, informationstechnische Arbeitsgestaltung, 

Einführung in das Arbeitsstudium nach MTM 

und REFA (Datenermittlung, Systeme vorbestimmter Zeiten 

für die Bekleidungsfertigung, Zeitaufnahme, Multimomentaufnahme), 

Arbeitszeitgestaltung, Arbeitsstrukturierung, 

Arbeitssicherheit in der Textilindustrie, Fachfilme 

über Textilbetriebe. 


arbeitswissenschaft 1 


——— 

Do 12:15–13:45 A105 1. Sem. 30 Teiln. 2 C 2 SWS 

Wesen und Aufgabe der Arbeitswissenschaft, Klassifizierung 

von Arbeitstypen, das Belastungs-Beanspruchungs- 

Konzept, Ermittlung der Belastung und der Beanspruchung, 

menschliche Leistungsvoraussetzungen, arbeitswissenschaftliche 

Ermittlung von Erträglichkeitsgrenzen, physikalische 

und chemische Umgebungseinflüsse. 


Fertigungstechnik 1 (a) 


————— 


Methodische Vermittlung von Basistechniken und Verarbeitungsvarianten 

der industriellen Konfektionierung von 

Damen- und Herrenoberbekleidung am Beispiel der Rock- 

und Hosenfertigung. Erarbeitung von Detaillösungen an 

ausgewählten Bausteinen inklusive der Erstellung einfacher 

technologischer Dokumentationen und Analyse von 

Einflussfaktoren auf die Produktqualität. Die Teilnehmerzahl 

ist auf 16 Studierende begrenzt. 

tutorium Fertigungstechnik 1 

163 Enomoto, K. 

———— 

A302, A304 4 SWS 

Das Tutorium Fertigungstechnik 1 begleitet das 1. Semester 

und soll den Einstieg in die komplexen Inhalte der Fertigungstechnik 

erleichtern. Es bietet die Möglichkeit, den 

im Fach Fertigungstechnik 1 erlernten Unterrichtsstoff 

und den Umgang mit der im Labor vorhandenen Nähmaschinentechnologie 

zu verfestigen und zu vertiefen. Die 

Teilnahme am Tutorium ist freiwillig. Termine werden zu Semesterbeginn 

bekannt gegeben. Bitte Aushänge am Schwarzen Brett 

beachten. 

produktionsmittel 1 


——— 


Die Studierenden sollen Grundlagen der industriellen Nähmaschinentechnologie 

kennen und ihre Funktion erläutern, 

Stichtypen identifizieren und ihre Einsatzgebiete benennen 

sowie Fehler bei der Stichbildung erkennen und 

beheben können. 

Fertigungstechnik 1 (b) 

165 Lutz, M. 

—————— 

Fr 08:30–11:30 A302, A304 1. Sem. 16 Teiln. 5 C PL 4 SWS 

Methodische Vermittlung von Basistechniken und Verarbeitungsvarianten 

der industriellen Konfektionierung von 

Damen- und Herrenoberbekleidung am Beispiel der Rock- 

und Hosenfertigung. Erarbeitung von Detaillösungen an 

ausgewählten Bausteinen inklusive der Erstellung einfacher 

technologischer Dokumentationen und Analyse von 

Einflussfaktoren auf die Produktqualität. Die Teilnehmerzahl 

ist auf 16 Studierende begrenzt. 


Fertigungstechnik 3 (a) 


———— 

Di 12:15–14:30 A302, A304 3. Sem. 16 Teiln. 3 C SL 3 SWS 

Methodische Vermittlung von Techniken und Verfahren 

der industriellen Bekleidungskonfektion im Bereich der 

Jacken- und Mantelfertigung. Erarbeitung von Verarbeitungsvarianten 

an ausgewählten Bausteinen inklusive der 

Erstellung von technologischen Dokumentationen. Analyse 

von Einflussfaktoren auf die Produktqualität und Beurteilung 

der Qualität der individuellen Ergebnisse. Erfolgreicher 

Abschluss von Modul M09 – Bekleidungstechnik Grundlagen, 

und M10 – Bekleidungstechnik Aufbau wird empfohlen; erfolgreicher 

Abschluss ist Voraussetzung für M12 – Technische Produktrealisation 

1 im 4. Semester. 

Fertigungstechnik 3 (b) 

167 Keller, U. 

———— 

Di 09:15–11:30 A302, A304 3. Sem. 16 Teiln. 3 C SL 3 SWS 

Methodische Vermittlung von Techniken und Verfahren 

der industriellen Bekleidungskonfektion im Bereich der 

Jacken- und Mantelfertigung. Erarbeitung von Verarbeitungsvarianten 

an ausgewählten Bausteinen inklusive der 

Erstellung von technologischen Dokumentationen. Analyse 

von Einflussfaktoren auf die Produktqualität und Beurteilung 

der Qualität der individuellen Ergebnisse. Erfolgreicher 

Abschluss von Modul M09 – Bekleidungstechnik Grundlagen 

und M10 – Bekleidungstechnik Aufbau wird empfohlen; erfolgreicher 

Abschluss ist Voraussetzung für M12 – Technische Produktrealisation 

1 im 4. Semester. 

produktionsmittel 3 


——— 


Technologien der Warenschau, des Zuschnitts, der Fixierung 

und des Bügelns mit Bauweisen, Funktionen und Arbeitsverfahren. 

Herstellung und Bewertung von Sachzusammenhängen 

zwischen der vermittelten Technologie 

und ihrer Anwendung in der Konfektionierung von Bekleidungserzeugnissen. 

Analyse möglicher Einflüsse des Einsatzes 

unterschiedlicher Technologiestufen an die Produktqualität. 


Kostenrechnung 1 


——— 


Grundbegriffe (Kosten, Leistung), Kostenartenrechnung 

(Material-, Personal- und Betriebsmittelkosten, kalkulatorische 

Abschreibung), Kostenstellenrechnung (Betriebsabrechnungsbogen, 

innerbetriebliche Leistungsverrechnung), 

Kostenträgerrechnung (Kalkulationsverfahren, 

Vor- und Nachkalkulation, Kostenträgerzeitrechnung, Maschinenstundensatz-Kalkulation). 

Die Klausur in Kostenrechnung 

kann erst nach Bestehen der Klausur in Buchführung geschrieben 

werden. 


Strukturorganisation 


———— 


Grundlagen; Aufbauorganisation; Modelle; Organigramme; 

Stellen. Zugehörige Lehrveranstaltungen: Allgemeine BWL 

und Finanzbuchhaltung. 

allgemeine bWl 171 Prof. Dr. Lorer, P. 

——— Do 10:15–11:45 A105 1. Sem. 30 Teiln. 2 C SL 2 SWS 

Grundlegende wirtschaftliche Begriffe, Entwicklung und 

Stand der BWL und VWL, die Unternehmung (Finanzierung, 

Rechtsform, Verbindungen), der Betrieb (Prozesse, 

Produktionsfaktoren), Beziehung zwischen Unternehmungen 

und anderen Wirtschaftseinheiten (Haushalte, Volkswirtschaft), 

Textil- und Bekleidungswirtschaft, aktuelle 

Wirtschaftsthemen (Arbeitsmarkt, Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik). 

CAD Grundlagen 

CaD-Konstruktion 1 (a) 


————— 

Do 10:15–13:15 A201 3. Sem. 16 Teiln. 4 C SL 4 SWS 


1]: Einführung in die Funktionen und Werkzeuge der Software; 

Modellinterpretation und schnitttechnische Umsetzung 

elementarer Modelle für ein definiertes Größenspektrum 

unter Berücksichtigung produktionsspezifischer 

Vorgaben. Voraussetzung: Nachweis der erfolgreichen Teilnahme 

am Modul Prinzipien der Schnittentwicklung.



CaD-Konstruktion 1 (b) 


————— 

Di 12:15–15:15 A201 3. Sem. 16 Teiln. 4 C SL 4 SWS 


1]: Einführung in die Funktionen und Werkzeuge der Software; 

Modellinterpretation und schnitttechnische Umsetzung 

elementarer Modelle für ein definiertes Größenspektrum 

unter Berücksichtigung produktionsspezifischer 

Vorgaben. Voraussetzung: Nachweis der erfolgreichen Teilnahme 

am Modul Prinzipien der Schnittentwicklung. 

Erstsemestertutorium 

erstsemestertutorium 

174 Thiel, J. 

—— 

A105 1. Sem. 2 SWS 

Das Erstsemestertutorium begleitet das erste Semester 

und soll den Studieneinstieg erleichtern. Es dient der Förderung 

von Kommunikation, Interaktion, Integration und 

dem Informationsfluss im Department sowie von fachübergreifenden 

studentischen Fähigkeiten und Kenntnissen. 

Die Teilnahme am Tutorium ist freiwillig. Termine werden 

zu Semesterbeginn bekannt gegeben. Bitte Aushänge am Schwarzen 

Brett beachten. 

Geistes- und 

Sozialwissenschaften 

Wissenschaftliches arbeiten 


———— 

Fr 12:15–13:45 A105 30 Teiln. 3 C PL 2 SWS 

Methoden, Vorgehensweisen und Kriterien für wissenschaftliches 

Arbeiten. 


produktdatenmanagement 1 


———— 


Technische Informationssysteme; Produktdaten im organisatorischen 

Kontext. Zugehörige Lehrveranstaltungen: Prozessmanagement 

und Produktionstechnologie/Logistik. 

prozessmanagement 


———— 


Grundlagen, Prinzipien und Methoden zur Bestimmung 

der Steuerung und Kontrolle der Produktionsprozesse. Zugehörige 

Lehrveranstaltungen Produktdatenmanagement 1 und 

Produkttechnologie/Logistik. 

Informatik 

informatik 1 (a) 


———— 

Fr 09:15–11:30 A201 1. Sem. 16 Teiln. 3 C 3 SWS 

Einführung und praktische Anwendung in Betriebssysteme, 

Text- und Bildverarbeitung, Automatisierung von Arbeitsschritten 

mit VisualBasic. 

informatik 1 (b) 


———— 

Mo 14:00–16:15 A201 1. Sem. 16 Teiln. 3 C 3 SWS 

Einführung und praktische Anwendung in Betriebssysteme, 

Text- und Bildverarbeitung, Automatisierung von Arbeitsschritten 

mit VisualBasic. 


SOMMER 2009 

Ingenieurwissenschaft 

Grundlagen 

Maschinenelemente 


——— 


Funktionen und die entsprechenden Einheiten von Maschinen, 

Maschinenelemente Zahnrad, Achsen, Wellen, Getriebe, 

Kupplungen und ihre Funktionsweise, Passungen und 

Toleranzen 

technisches zeichnen 


——— 

Mo 12:15–13:45 A105 1. Sem. 30 Teiln. 2 C SL 2 SWS 

Normen in technischen Zeichnungen, Lesen von technischen 

Zeichnungen, Darstellung in 2 bzw. 3 Ansichten, Abwicklungent 


business behaviour 


———— 


Dieser Kurs vermittelt Inhalte, die unmittelbar dazu dienen, 

Studierende für die Arbeit in Firmen mit internationalen 

Geschäftsbeziehungen vorzubereiten. Seminarthemen 

sind z. B. Erster Eindruck: Voraussetzungen gestalten; Vorgesetzte: 

Chefs für sich gewinnen; Mitarbeiter: Autorität 

erarbeiten; Frauenfragen: Sich souverän behaupten; E-Mail, 

Handy & Co.: Gekonnt kommunizieren; Meetings: Terrain 

sichern; Im Ausland: Spielregel beherrschen; Geschäftsessen; 

Bekleidung in der Geschäftswelt. n 

Modemarketing 

Modemarketing 183 Prof. Dr. Lorer, P. 

—————— 


Seminarthemen über das Modemarketing, wie z. B. Modemarketing 

der Industrie und des Handels, Preis- und 

Sortimentsgestaltung, internationales Modemarketing, 

Markenrecht in der Modewirtschaft, Funktionen von Modemessen, 

Multimedia und Internet, Marktforschung über 

den Modekonsum, Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf 

den Modemarkt. Der Kurs kann auch ohne Vorkenntnisse in 

Marketing besucht werden. 


Mathematik 184 Schempp, U. 

——— Do 08:30–10:00 A209 1. Sem. 30 Teiln. 2 C PL 2 SWS 

Gleichungen und Ungleichungen, Vektorrechnung, Geometrie, 

Funktionen, Differenzial- und Integralrechnung. 

polymerchemie 

185 Struckmeier, S. 

——— 


Die Studierenden erwerben Basiswissen im Bereich der 

Textil- und Polymerchemie. Die Polymerchemie (Bildung 

von Polymeren, Formen der Molekülketten, Thermoplaste, 

Elastomere, Duroplaste) soll Zusammenhänge vermitteln 

und Anwendungen von Faserpolymeren und Polymerverfahren 

aufzeigen. In der Textilchemie (Säuren, Basen, 

Salze, pH-Wert, Chemie und Physik des Wassers, Reduktions- 

und Oxidationsmittel etc.) befassen sich die Studierenden 

mit den chemischen Grundlagen textiler Prozesse 

und schaffen somit die Voraussetzung für das Verständnis 

der Chemie der textilen Faserstoffe sowie der Chemie der 

textilen Hilfsstoffe. Die Veranstaltung wird mit einer Prüfungsleistung 

(60-minütige Klausur) abgeschlossen. Voraussetzung: 

Kenntnisse der Chemie (Mittelstufe) 



INGENIEURSTUDIENGäNGE 44 

ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 

45 

Prinzipien der 

Schnittentwicklung 

Konstruktion 1 (a) 

186 Pinckernelle, S. 

————— 

Di 08:30–11:30 A305 1. Sem. 16 Teiln. 4 C 4 SWS 

Grundlagen der Konstruktion von Damenoberbekleidung: 

Grundschnittentwicklung für die Produktgruppen Röcke, 

Hosen und Oberteile inklusive ausgewählter Ärmel- und 

Kragenformen 

Konstruktion 1 (b) 

187 Pinckernelle, S. 

————— 

Di 12:15–15:15 A305 1. Sem. 16 Teiln. 4 C 4 SWS 

Grundlagen der Konstruktion von Damenoberbekleidung: 

Grundschnittentwicklung für die Produktgruppen Röcke, 

Hosen und Oberteile inklusive ausgewählter Ärmel- und 

Kragenformen. 


textile prüfungen 1 


—————— 


Textile Faserstoff- und Materialidentifizierung – Theorie 

und Praxis der qualitativen Schlüsselanalyse: Probenvorbereitung, 

Probennahme, Präpariertechnik, Vorproben, 

Hauptuntersuchungen bzw. textilchemische Prüfungen. 

Voraussetzung: Nachweis der erfolgreichen Teilnahme am Kurs 

Textilchemie 1 (M04). 

textilveredlung 1 

189 Struckmeier, S. 

——— 

Mi 12:15–13:45 A105 3. Sem. 30 Teiln. 2 C 2 SWS 

Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse im Bereich 

der Textilveredlung, insbesondere der Vor- oder Nassappretur. 

Themen sind: Zweck der Textilveredlung, Veredlungsstufen, 

Hilfsprozesse (Waschen, Trocknen), Maschinen und 

Ökologie. Das Hauptgewicht wird in dieser Veranstaltung 

auf der Vorbehandlung (z. B. Carbonisieren, Entschlichten, 

Mercerisieren, Bleichen, Entbasten etc.) liegen. Voraussetzung: 

Polymerchemie, Textilchemie 1 


textilchemie 2 190 Struckmeier, S. 

———— 


Die Studierenden erwerben Grundkenntnisse (z. B. historische 

Entwicklung, Fadenherstellung, chemischer und morphologischer 

Aufbau) der Faserchemie (Chemiefasern). Sie 

lernen mit diesen Kenntnissen, die Zusammenhänge zwischen 

Aufbau, Eigenschaften sowie Verarbeitungs- und 

Gebrauchsverhalten textiler Faserstoffe zu verstehen. Auf 

dieser Grundlage können sie Lösungsansätze für Problemstellungen 

der industriellen Praxis entwickeln. Die Veranstaltung 

wird mit einer Prüfungsleistung abgeschlossen 

(90-minütige Klausur). Voraussetzung: Polymerchemie, Textilchemie 

1. 

MTM 

TB 

EW lOOpS_Felt 

Textil- und Bekleidungstechnik 

beurteilungsverfahren bekleidung 


—————— 

Do 08:30–11:30 A305, A302 40 Teiln. PL 4 SWS 

Beurteilungsverfahren Bekleidung und Kollektionsprodukte: 

Erarbeitung von grundsätzlichen Beurteilungsverfahren 

für die Konfektionierung von Bekleidung und Kollektionsprodukten. 

Die Veranstaltung gibt einen Überblick 

über die fertigungstechnischen Anforderungen an eine Serienfertigung. 

Die Wechselwirkungen zwischen gewünschten 

Produkteigenschaften, eingesetztem Material und Verarbeitungstechniken 

bis hin zu der Maschinentechnik und 

deren grundsätzlichen Auswirkungen auf die Produktqualität 

werden erarbeitet. Der Kurs findet in Kooperation mit dem 

Kurs von Prof. Linnemann statt. Die oben aufgeführte Terminplanung 

bezieht sich ausschließlich auf die zweite Hälfte des Semesters. 

Eine detaillierte Terminplanung wird zu Beginn des Semesters 

bekannt gegeben. 

revisited 

194 Prof. Brink, R. 

————— 

Do 14:00–17:00 A108 20 Teiln. 4 C PL 4 SWS 

Fantasy in Summer 2009: Maschen und Filz formen bunte 

und unbunte, unorthodoxe Taschen und Beutel, Bikinis, 

Badelaken oder eigene unkonventionelle Objekt-Ideen. Bachelor 

Teilmodul TB b und Staatsexamen. 

Materialität und Kultur 


———— 

Mi 16:00–17:30 A108 1.-3. Sem. 25 Teiln. 3 C PL 2 SWS 

Überblick textiler Werkstoffe. Textile Materialien und materielle 

Kultur sind wichtige Untersuchungsaspekte: Theorie 

und praktische Betrachtungen stehen im Mittelpunkt 

dieses Seminars. Bachelor Teilmodul: TB a (Achtung: Wegen der 

Gruppengröße/evtl. Gruppenteilung werden die Termine teilweise 

bis 18:15 Uhr gehen). 

Strukturen/Flächen/Denkansätze 


————— 

Mi 12:00–15:00 A108 1.-3. Sem. 15 Teiln. 4 C PL 4 SWS 

Textile Strukturen, textile Flächen und textile Denkansätze 

sind inhaltlich eng miteinander verknüpft. Individuelle 

und gruppenbezogene praktische Annäherungen und Experimente 

zu flächenbildenden Techniken (Fil-z und Sticktechniken) 

sowie theoretische Überlegungen und praktische 

Auseinandersetzungen werden thematisch um das 

Thema «Tisch und Tafel» herum angelegt. Fantasie, Farbe 

und Fasern werden als Mittel der Umsetzung eingesetzt. Bachelor 

Teilmodul TB b und Staatsexamen (Priorität für Bachelor – 

nur Restplätze für Staatsexamen-Studierende). 

tischlein deck dich 


———— 

Do 09:00–12:00 A108, A014 12 Teiln. SL 4 SWS 

Experimentelle Drucktechniken sowie die Arbeit in der 

Siebdruckwerkstatt dienen als Mittel der Auseinandersetzung 

und Gestaltung einer gemeinsamen, fantasievollen 

Tafel. Soziale Aspekte des Tafelns und des Essens, Inszenierung, 

individuelles sowie gemeinsames Arbeiten sind Bestandteile 

dieses Seminars. Nur für Staatsexamen. 

beurteilungsverfahren bekleidung 


—————— 

Fr 08:30–11:30 A307 40 Teiln. PL 4 SWS 

Beurteilungsverfahren Bekleidung und Kollektionsprodukte: 

Erarbeitung von grundsätzlichen Beurteilungsverfahren 

für die Konfektionierung von Bekleidung und Kollektionsprodukten. 

Die Veranstaltung gibt einen Überblick 

über die schnitttechnischen Anforderungen an eine Serienfertigung. 

Themen: Maße und Messstrecken; Grundlagen 

der CAD-gestützten Konstruktion und Gradierung von Bekleidung; 

Merkmale, Ursachen und Lösungsmöglichkeiten 

von Passformfehlern. Der Kurs findet in Kooperation mit dem 

Kurs von Prof. Bahlmann statt. Die oben aufgeführte Terminplanung 

bezieht sich ausschließlich auf die erste Hälfte des Semesters. 

Eine detaillierte Terminplanung wird zu Beginn des Semesters bekannt 

gegeben. 

TQM/CSR 

Supply Chain Management 


———— 

Do 12:15–13:45 A307 30 Teiln. PL 2 SWS 

Supply Chain Management Ansätze und Logistikkonzepte 

im Multi-Trade-Management-Kontext. 

erziehungswissenschaften 

Mit Nadel und Faden … 

198 Polić, J. 

———— 

Fr 09:00–12:00 A108 15 Teiln. SL 4 SWS 

Welchen Weg hat eine Tafel Schokolade hinter sich, bevor 

sie unser Leben versüßt? Diese Frage beantworten wir 

durch die textile Darstellung der Kontinente, der Wege der 

Schokolade und ihrer einzelnen Produktionsstätten und 

-stationen. Visualisiert wird dies mit unterschiedlichen Garnen 

und Näh- sowie Stick-Stichen und Stoffen auf einem 

textilen Hintergrund. Es entstehen Proben und ein Werkstück, 

das in der laufenden Ausstellung «Schokolade macht 

glücklich» (Ausstellungseröffnung 13.11.2008) im Berliner 

MACHmit! Museum für Kinder als Element eingesetzt wird. 

Eine Exkursion in die außergewöhnlichen Räumlichkeiten 

dieses Museums bringt den Studierenden in einer Führung 

dessen ganzheitliches Konzept und die Ausstellung nahe. 

Achtung: Beginn im März 2009, ausgesuchte Termine (siehe Aushang). 

Nur für Staatsexamenstudierende. 

Schnittkonstruktion und -gestaltung 

199 von Cieminski-Hoyer, A. 

———— 

Fr 13:00–16:00 A203 20 Teiln. SL 4 SWS 

Schnittkonstruktion und -gestaltung / Schnittzeichnen: 

Kennenlernen fertiger Schnittformen. Analyse von verschiedenen 

Maßtabellen und entsprechenden Maßnahmen. 

Einführung in das Schnittzeichnen und das Konstruieren 

einfacher Grundschnitte. Schnittgestaltung nach selbst 

ausgewählten Vorlagen. Einführung am 3. April 2009 um 13 

Uhr

46 

perSONeNverzeiCHNiS

PERSONENVERZEICHNIS 

LEHRKRäFTE NACH FäCHERN 

lehrkräfte nach Fächern 

KünStlerISCHe grundlagen K 

Computergestütztes Experiment Prof. Hübler, Franziska 

International Workshop B.A. of Arts Alon, Nir 

Malerei Dipl.-Des. Billing, Anja 

Gauerke, Hinrich 

Prof. Gudenau, Hartmut 

Dipl.-Des. Hoffmann, Dirk 

Kohl, Katharina 

Prof. Rebec, Jadranko 

Prof. Ro, Eun Nim 

Modezeichnen/CAD Dipl.-Des. Feyerabend, Volker 

Zeichnen Prof. Feuchtenberger, Anke 

Prof. Göttlicher, Erhard 

Dipl.-Des. Köchermann, Jan 

Dipl.-Des. Lange, Gesa 

Prof. Merose, Ryoram 

Ricci, Stefano 

Prof. Sturm, Ellen 

labore und WerKStätten L 

Bleisatzwerkstatt Dipl.-Des. Scheffler, Richard 

Computergestütztes Experiment Sukale, Martin 

Computerlabore Dipl.-Des. Andikfar, Amir 

Dipl.-Des. Brandt, Manfred 

Dipl.-Des. Krahn, Jan 

Dipl.-Des. Mücksch, Walter 

Fertigungstechnik Prof. Dr. Drengwitz, Elke 

Prof. Neumann, Heinz 

Dipl.-Ing. Ulrich, Susanne 

Fotolabor Trams, Ursula 

Gewebegestaltung Hashimoto, Yasuko 

Gewebekonstruktion/Bindungslehre Dipl.-Des. Gärtner, Sabine 

Historischer Schnitt Deutschmann, Volker 

Illustration Dipl.-Des. Lauströer, Jonas 

Kostümgestaltung Schuster, Constanze 

Labore Zeitbasierte Medien Dipl.-Des. Schaufuß, Grischa 

Dipl.-Des. von Heintze, Britta 

Labore Zeitbezogene Medien Dipl.-Des. Czechura, Klaus A. 

Tietchens, Asmus 

Manuelle Druckwerkstätten Kerkhofs, Walter 

Scheuble, Reinhard 

Prof. Sturm, Ellen 

Dipl.-Des. Wohlgemuth, Sven 

MoKoTex Dipl.-Des. Lutz, Martina 

Schnittgestaltung Prof. Harjes-Haas, Winnie 

Prof. Neumann, Heinz 

Textildruck Dipl.-Des. Kühn, Susanne 

tHeorIe T 

BWL Prof. Dr. Lorer, Patrick 

Dramaturgie Dr. phil. Meier-Dörzenbach, Alexander 

Kommunikationstheorie/Kulturphilosophie Dr. phil. Peplow, Ronnie M. 

Kunst- und Designgeschichte Prof. Dr. Diener, Michaela 

Kunst- und Modegeschichte/Modetheorie Dr. Haase, Birgit 

Dr. Rasche, Adelheid 

Poetik/Rhetorik Schwebel, Thomas 

Uebel, Tina 

Soziologie Prof. Dr. Drengwitz, Elke 

Textiltechnik Prof. Meyer zur Capellen, Thomas 

deSIgn D 

Advertising Design Prof. Schönholz, Wolfgang 

Buchillustration Böge, Dieter 

Dipl.-Des. Harjes, Stefanie 

Prof. Mölck-Tassel, Bernd 

Editorial- und Advertising Design Prof. Kraiker, Welfhard 

Fotografie Prof. Kohlbecher, Vincent 

Prof. Mahler, Ute 

Illustration Prof. Feuchtenberger, Anke 

Prof. Göttlicher, Erhard 

Huber, Markus 

Prof. Rehfeld, Gunther 

Informative Illustration Prof. Schulz-Schaeffer, Reinhard 

Interaction Design Prof. Baumgart, Andreas 

Prof. Kabel, Peter 

Kostümdesign Prof. von der Thannen, Reinhard 

Labore Zeitbezogene Medien Prof. Engel, Udo 

Modedesign Dipl.-Des. Feyerabend, Volker 

Prof. Frisch, Jürgen 

Prof. Greiter, Viktoria 

Prof. Seebacher, Peter Erich 

Textildesign Prof. Ullrich, Marion 

Typedesign/Typografie Prof. Veljovi , Jovica 

Typografie Dipl.-Des. Barriga, Elvira 

Dipl.-Des. Bruckmann, Christiane 

Siemer, Johannes 

Warner, Ian 

Zeitbezogene Medien Prof. Görne, Thomas 

Prof. Schneider, Almut 

beKleIdungSteCHnIK BT 

Arbeitswissenschaft/BWL/Englisch Prof. Dr. Lorer, Patrick 

Bekleidungsphysiologie Dipl.-Ing. Schempp, Ulrike 

Betriebsorganisation Prof. Kugler, Patrick 

Erstsemestertutorium Thiel, Jana 

Fertigungstechnik Prof. Bahlmann, Stefanie 

Enomoto, Keiko 

Dipl.-Ing. Keller, Ulla 

Dipl.-Des. Lutz, Martina 

Informatik Dipl.-Ing. Bandegani, Mehdi 

Maschinenelemente Dipl.-Ing. Schempp, Ulrike 

Mathematik Dipl.-Ing. Schempp, Ulrike 

Psychologie Dipl.-Psych. Steingen, Ulrich 

Schnittkonstruktion Dipl.-Ing. Pinckernelle, Sigrid 

Schnittkonstruktion/CAD Prof. Linnemann, Elke 

Technisches Zeichnen Dipl.-Ing. Schempp, Ulrike 

Textilchemie Dr. Haase, Birgit 

Textilchemie/Textilveredelung Dipl.-Berufspäd. Struckmeier, Sabine 

Textiltechnik Eckelmann, Christian 

Prof. Meyer zur Capellen, Thomas 

erzIeHungSWISSenSCHaften EW 

Fertigungstechnik Dipl.-Des. von Cieminski-Hoyer, Anke 

Schnittkonstruktion/-gestaltung Dipl.-Des. von Cieminski-Hoyer, Anke 

Technik/Textil und Bekleidung Prof. Brink, Renata 

Techniklehre (EW) Poli , Jutta 

Lehrkräfte im Ruhestand: Albrand, Alexandra | Modedesign-Entwurf Bartsch, Gerhard Dr. | Kunst- und Designgeschichte | 040.3900590 Blume, Jochen | Fotografie | 040.5384191 Borzutzki, Rolf Dr. | Arbeitswissenschaften 

| 040.60912148 Bührmann, Gisela | Zeichnen, Malerei Dorén, Gustav Nils | Kommunikationsdesign | 040.827796 Drescher, Christoph | Zeichnen, Malerei | 04181.34762 Einhoff, Friedrich | Zeichnen, 

Malerei Ensikat, Klaus-Jürgen | Zeichnen Fien, Petrus | Kommunikationsdesign AV | 040.5001530 Flurschütz, Gero | Illustration | 040.5361137 Frank, Klaus | Malerei | 040.485684 Glasmacher, Dieter | Malerei | 

04770.7797 Gödecke, Wilhelm | Schnittkonstruktion CAD | 040.5383710 Grebe, Thomas | Fotodesign | 040.6072026 Großmann, Manfred | Malerei | 040.448271 Harms, Heinz | Betriebsorganisation | 040.818950 

Hein, Karsten | Räumliche Gestaltung | 040.5227355 Heise, Almut | Malerei | 040.433118 Horstmann, Bernd | Ind. Rechnungswesen, BWL | 040.393826 Huber, Jan | Zeichnen | 040.7534807 Jonas, Siegfried | Malerei | 

040.483977 Kantorowicz, Ingrid | Modedesign | 040.4201868 Kirschke, Anita | Fertigungstechnik Lohmann, Günter | Betriebsorganisation | 04107.9611 Masson, Inge | Fertigungstechnik | 040.6771717 

Paetzold, Heinz Dr. | Kommunikationsth./Kulturphilosophie | 0031.570633348 | h.s.paetzold@freeler.nl Putz, Reinhard | Typografie | 040.383464 Radewaldt, Ingrid Dr. | Techniklehre (EW) | 040.861566 Ruths, Otto | 

Zeichnen, Malerei | 040.862830 Schabenbeck, Stefan | Trickfilm | 040.20970040 Schmidt, Manfred | Ind. Rechnungswesen, BWL | 04101.24939 Seuss, Jürgen | Typografie | 06034.3663 Stamm, Brigitte Dr. | 

Kunst- und Modegeschichte/Modeth. | 030.2115913 | brigitte_stamm@web.de Stoye, Rüdiger | Illustration | 040.470031 Tensfeldt, Jochen | Textilchemie | 04321.71560 | jo.tensfeldt@web.de Thoma, Brigitte | Malerei | 

089.8509345 Tschach, Peter | Fotografie | 040.417239 Ullrich, Dietmar | Zeichnen | 040.403357 Ullrich, Marion | Design Textil | 040.2207845 | m.ullrich@design.haw-hamburg.de Untermann, Carla | Modedesign | 

040.2514697 Waschk, Klaus | Zeichnen | 040.8801315 | klaus@waschk.de Weckerle, Hans | Kommunikationsdesign | 040.452428 | prof.weckerle@t-online.de Wehr, Peter | Kommunikationsdesign | 040.823682 

Wolfrath, Ursula | Fertigungstechnik | 05193.971198 

47

a 

b 

C 

d 

e 

f 

g 

H 

K 

l 




SOMMER 2009 

a–l M–W 

Alon, Nir AM International Workshop K 315 4635 3823 0173.2 48 65 15 nir_alon@hotmail.com 006 

Verw. International Coordinator DMI 113 

Andikfar, Amir LA Computerlabore L W52 051 

Bahlmann, Stefanie Prof. Fertigungstechnik BT A309 4645 3956 stefanie.bahlmann@haw-hamburg.de 152, 162, 166, 191 

Verw. Vorsitzende Prüfungsausschuss BT, BTM A309 

Verw. Betreuung Erstsemestertutorium BTM 

Bandegani, Mehdi AM Informatik BT A109a 4627 3761 mehdi.bandegani@haw-hamburg.de 153, 178, 179 

Barriga, Elvira LA Typografie D 030.44 35 03 05 eb@blottodesign.de 128 

Baumgart, Andreas Prof. Interaction Design D A216 4664 4111 040.45 03 83 71 andreas_baumgart@arcor.de 116, 117, 118 

Billing, Anja LA Malerei K A315 0160.99 74 98 05 anja.billing@berlin.de 012 

Böge, Dieter LA Buchillustration D W22 4821 4164 04101.80 85 81 dieterboege@t-online.de 094 

Bolduan, Margit Verw. Stud. u. Prüfungsangelegenheiten A112 4637 3824 margit.bolduan@hv.haw-hamburg.de 

Brandt, Manfred AM Computerlabore L W27 4805 3817 0176.24 34 82 08 mb@design.haw-hamburg.de 038, 039 

Brink, Renata Prof. Technik/Textil und Bekleidung EW A108 4687 4359 0172.3 29 69 78 Renata.Brink@gmx.net 194, 195, 196, 197 

Bruckmann, Christiane LA Typografie D 040.34 96 00 42 bruckmann@antonberta.de 119 

Czechura, Klaus A. AM Labore Zeitbezogene Medien L A318 4696 4255 ka@czechura.de 055, 056 

Deutschmann, Volker LA Historischer Schnitt L A110 4685 4358 040.39 90 59 07 volker.deutschmann@hamburg.de 052 

Diener, Michaela Dr. Prof. Kunst- und Designgeschichte T A124 4675 4167 0160.96 47 08 48 michaela.diener@t-online.de 079, 080, 081, 082, 083, 

Verw. Betreuung Erstsemestertutorium (Design) 084 

Drengwitz, Elke Dr. Prof. Soziologie T 305 4666 4125 04101.2 43 04 margit.bolduan@hv.haw-hamburg.de 040, 041, 091 

Prof. Fertigungstechnik L 301 

Verw. Vorsitzende Prüfungsausschuss Design 309 

Eckelmann, Christian LA Textiltechnik BT 04523.99 01 78 christianeckelmann@web.de 156, 157 

Ehrhardt, Wolfgang Verw. Referent des Dekanats DMI A109 4717 3820 wolfgang.ehrhardt@hv.haw-hamburg.de 

Engel, Udo LA Labore Zeitbezogene Medien D W03 040.38 33 99 UdoA.Engel@web.de 057 

Enomoto, Keiko Fertigungstechnik BT 163 

Fehrmann, Andreas Dr. LA Soziologie T A318 040.44 74 06 dr.andreas.fehrmann@hanse.net 

Feuchtenberger, Anke Prof. Zeichnen K W48 039.72 42 66 99 feuchtenbergerowa@googlemail.com 020, 103 

Prof. Illustration D W40 

Verw. Gleichstellungsbeauftragte W40 

Feyerabend, Volker LA Modezeichnen/CAD K A214 040.20 76 92 70 volker.feyerabend@gmx.de 001, 002, 019, 142 

LA Modedesign D A214 

Frisch, Jürgen Prof. Modedesign D A214 0175.2 02 23 33 juergen.frisch@haw-hamburg.de 136, 139, 143 

Gärtner, Sabine LA Gewebekonstruktion/Bindungslehre L A118 040.43 27 41 94 Sabine.Gaertner@hanse.net 031, 050 

Gauerke, Hinrich LA Malerei K W50 04102.80 67 53 hinrichgauerke@gmx.de 013 

Görne, Thomas Prof. Zeitbezogene Medien D S407 7677 0163.3 96 89 23 thomas.goerne@haw-hamburg.de 130 

Göttlicher, Erhard Prof. Zeichnen K W49 4815 4162 04122.4 24 42 eg-639559@versanet.de 027, 104, 105 

Prof. Illustration D W49 

Grebin, Heike Prof. Typografie (Praxissemester) D W25 4823 4333 0173.6 26 00 50 h.grebin@design.haw-hamburg.de 

Greiter, Viktoria Prof. Modedesign D A206 4623 3376 viktoria.greiter@gmx.de 137, 140, 144 

Gudenau, Hartmut Prof. Malerei K A315 4721 2988 007, 008, 014 

Verw. Vorsitzender der Eignungsprüfung 

Gutsche, Johann Verw. Hausverwaltung Wartenau W02 4808 3816 johann.gutsche@design.haw-hamburg.de 

Haase, Birgit Dr. AM Textilchemie BT A04 4651 3975 birgit.haase@haw-hamburg.de 085, 086, 087, 188 

Prof. Kunst- und Modegeschichte/Modetheorie T A125 

Harjes, Stefanie LA Buchillustration D W49 040.2 29 08 46 stefanie.harjes@hamburg.de 093 

Harjes-Haas, Winnie Prof. Schnittgestaltung L A203 4681 4256 040.7 96 79 56 winnie.harjes-haas@haw-hamburg.de 065, 066, 067, 068, 069 

Hashimoto, Yasuko LA Gewebegestaltung L A118 040.47 70 01 hashi.ric@t-online.de 049 

Hegewald, Wolfgang Prof. Poetik/Rhetorik (Praxissemester) T A212 4611 2663 05806.98 01 23 whegewald@surfeu.de 

Prof. Creative Writing (Praxissemester) K A211 

Hensel, Helen Verw. Eventmangerin DMI A114 4886 

Hoffmann, Dirk LA Malerei K A214 040.41 92 16 38 dh@artificialduck.net 015 

Huber, Markus LA Illustration D 0176.23 12 80 21 post@herrhuber.com 106 

Hübler, Franziska Prof. Computergestütztes Experiment K A214 0162.8 69 50 85 franziska@tennisgirl.de 004, 005 

Kabel, Peter Prof. Interaction Design D A210 0171.4 71 56 06 pkabel@kabel.de 117, 118 

Keller, Ulla LA Fertigungstechnik BT keller.bekleidung@gmx.de 167 

Kerkhofs, Walter LA Manuelle Druckwerkstätten L A014 4602 3983 0031.6 46 28 83 55 wally@mularimulari.nl 061 

Kilian, Susanne Verw. Bibliothek/Standort Armgartstraße A104 4631 3819 susanne.kilian@haw-hamburg.de 

Knigge, Silvia Verw. Leitung Bibliothek/Standort Armgartstraße A104 4775 4718 silvia.knigge@haw-hamburg.de 

Köchermann, Jan LA Zeichnen K 040.24 08 73 jankoechermann@yahoo.de 028 

Kohl, Katharina LA Malerei K W51 040.8 90 34 06 katharinakohl@eyecube.de 016 

Kohlbecher, Vincent Prof. Fotografie D A117 4771 4689 040.2 20 88 21 mail@kohlbecher.net 111, 112, 120 

Verw. stellv. Departmentleiter (Vertr. f. Prof. Grebin) 

Krahn, Jan AM Computerlabore L W27 4805 3817 krahn@design.haw-hamburg.de 033, 034 

Kraiker, Welfhard Prof. Editorial- und Advertising Design D A312 4725 3067 wkraiker@aol.com 109, 110, 121 

Krawetzki, Angelika Verw. Bibliothek/Standort Armgartstraße A104 4631 3819 angelika.krawetzki@haw-hamburg.de 

Kühn, Susanne LA Textildruck L A017 4671 4160 040.6 03 40 03 susanne.kuehn@gmx.net 072, 073 

Kugler, Patrick Prof. Betriebsorganisation BT A309 4645 3956 patrick.kugler@haw-hamburg.de 148, 164, 168, 170, 175, 

176, 177, 193 

Lange, Gesa LA Zeichnen K 0173.2 49 69 06 gesalange@gmx.de 029 

Lauströer, Jonas LA Illustration L 040.60 81 17 69 jonas.laustroeer@gmx.de 035 

Lietz, Alfred Verw. Servicestelle A100 4610 3822 alfred.lietz@hv.haw-hamburg.de 

Linnemann, Elke Prof. Schnittkonstruktion/CAD BT A309 4777 6097 04102.20 66 13 haw@linnemannweb.com 150, 151, 172, 173, 192 

Verw. Praktikumsangelegenheiten BT/BTM A309 

Verw. stellv. Vors. Prüfungsausschuss BT, BTM A309 

Lohrens, Gustav Verw. Hausmeister A100 4727 3402 



A–L 48 

M–W 

49 

NAME FUNKT. FACH MODUL RAUM 040.428 75- INT. PRIVAT E-MAIL Kurs NAME FUNKT. FACH MODUL RAUM 040.428 75- INT. PRIVAT E-MAIL Kurs 

m 

n 

p 

r 

S 

t 

u 

v 

W 

Lorer, Patrick Dr. Prof. Arbeitswissenschaft/BWL/Englisch BT A309 4733 2862 lorer.haw@lorer.de 149, 159, 160, 161, 169, 

Prof. BWL T A309 171, 182, 183 

Verw. Studienfachberatung BT, BTM A309 

Lutz, Martina AM MoKoTex L A310 4642 2790 mlutz@vxmx.de 042, 165 

AM Fertigungstechnik BT A310 

Mahler, Ute Prof. Fotografie D A117 4771 4689 0171.5 31 11 93 u.mahler@freenet.de 113, 114, 115 

Meier-Dörzenbach, A. Dr. LA Dramaturgie T A110 4685 4358 040.44 32 15 amd443215@aol.com 074 

Merose, Ryoram Prof. Zeichnen K A211 040.87 08 39 85 021, 022, 023, 030 

Meyer zur Capellen, T. LA Textiltechnik BT 04131.3 77 55 thmzc@gmx.de 092, 158 

LA Textiltechnik T 

Mölck-Tassel, Bernd Prof. Buchillustration D W22 4821 4164 04123.9 21 99 67 tasselinos@web.de 094, 095, 098 

Verw. Leitung Department Design A113 

Verw. Stellv. Vors. Studienreformausschuss A113 

Mücksch, Walter AM Computerlabore L A215 4664 3998 walter@muecksch.eu 036, 037 

Neumann, Heinz Prof. Schnittgestaltung L A203 4681 4256 040.6 40 33 31 heinz.neumann@haw-hamburg.de 043, 044, 045, 070, 071 

Prof. Fertigungstechnik L A301 

Paetzold, Heinz Dr. LA Kommunikationsth./Kulturphilosophie T A108 0031.5 70 63 33 48 h.s.paetzold@freeler.nl 075, 076 

Peplow, Ronnie M. Dr. LA Kommunikationstheorie/Kulturphilosophie T A209 040.18 15 11 24 ronniepeplow@web.de 077, 078 

Petry-Raza, Elke Verw. Textverarbeitung A109a 4613 2875 elke.petry-raza@hv.haw-hamburg.de 

Pinckernelle, Sigrid LA Schnittkonstruktion BT 040.86 11 21 sigrid@pinckernelle-hamburg.de 186, 187 

Polić, Jutta LA Techniklehre (EW) EW A108 4687 4359 0172.1 50 07 88 jutta.polic@berlin.de 198 

Rasche, Adelheid Dr. LA Kunst- und Modegeschichte/Modetheorie T A125 030.2 66 20 47 a.rasche@smb.spk-berlin.de 088 

Rebec, Jadranko Prof. Malerei K W43 4600 4334 04107.43 88 jadranko.rebec@haw-hamburg.de 009, 010, 017 

Rehfeld, Gunther Prof. Illustration D W24 gunther@rehfeldweb.de 096, 097 

Ricci, Stefano LA Zeichnen K W50 039.72 42 66 97 radioricci@googlemail.com 024 

Ro, Eun Nim Prof. Malerei K A315 4618 4074 040.3 90 05 90 eunnim.ro@web.de 011, 018 

Schaufuß, Grischa LA Labore Zeitbasierte Medien L A318 030.42 08 84 13 grischa@schaufuss.info 059 

Scheffler, Richard AM Bleisatzwerkstatt L W01 4803 3543 04121.46 47 04 richard.scheffler@design.haw-hamburg.de 032 

Schempp, Ulrike LA Mathematik BT 04102.5 42 44 u-schempp@t-online.de 155, 180, 181, 184 

LA Technisches Zeichnen BT 

LA Maschinenelemente BT 

LA Bekleidungsphysiologie BT 

Scheuble, Reinhard LA Manuelle Druckwerkstätten L WK 04864.6 60 post@quetsche-witzwort.de 062 

Schmidt, Gudrun Verw. Haushaltsangelegenheiten A111 4641 3825 gudrun.schmidt@hv.haw-hamburg.de 

Schneider, Almut Prof. Zeitbezogene Medien D A318 4696 4360 0179.5 22 83 69 post@almut-schneider.de 122, 131, 132 

Verw. Leitung der Labore Zeitbezogene Medien 

Verw. Koordination der Computerlabore 

Schönholz, Wolfgang Prof. Advertising Design D A212 4611 2663 040.24 85 96 60 beautystar@t-online.de 107, 108, 123 

Schulz-Schaeffer, Reinhard Prof. Informative Illustration D W43 4881 4371 0175.5 22 70 45 reinhard.schulz-schaeffer@haw-hamburg.de 099, 100, 101, 102 

Verw. Vorsitz SRA (Vertr. f. Prof. Grebin) 

Schuster, Constanze LA Kostümgestaltung L A110 4685 4358 040.2 00 34 73 couleur&co@online.de 053, 054 

Schwebel, Thomas LA Poetik/Rhetorik T A212 0171.1 91 33 74 t.schwebel@web.de 089 

Seebacher, Peter Erich Prof. Modedesign D A205 4668 4127 0170.7 38 81 32 ps@vonrot.com 138, 141, 145 

Verw. Studienfachberatung Modedesign A205 

Siemer, Johannes LA Typografie D 030.44 35 03 03 siemer@blottdesign.de 129 

Sodré, Julie Illustration D W32 4656 2937 0175.5 08 84 85 julie.sodre.haw@googlemail.com 

Steingen, Ulrich LA Psychologie BT 0172.4 05 00 34 steingen@flyingdog.de 154 

Struckmeier, Sabine LA Textilchemie/Textilveredelung BT 0511.7 62 83 51 sstruckm@tex.uni-hannover.de 185, 189, 190 

Sturm, Ellen Prof. Manuelle Druckwerkstätten L WK 040.2 79 65 32 ellen-sturm@web.de 025, 026, 063 

Prof. Zeichnen K W34 

Verw. Werkstattleiterin WK 

Sukale, Martin LA Computergestütztes Experiment L 214 0176.20 32 98 92 003 

Thias-Becker, Jutta Verw. Angelegenheiten Lehraufträge A114 4625 3606 jutta.thias-becker@hv.haw-hamburg.de 

Verw. Angelegenheiten stud. Beschäftigte 

Thiel, Jana Erstsemestertutorium BT 174 

Tietchens, Asmus LA Labore Zeitbezogene Medien L 040.4 60 61 60 asmus@tietchens.de 058 

Trams, Ursula AM Fotolabor L A016 4661 4104 048 

Uebel, Tina LA Poetik/Rhetorik T A212 0170.3 42 03 71 uebel42@t-online.de 090 

Ullrich, Marion LA Textildesign D A116 4621 3375 040.2 20 78 45 m.ullrich@design.haw-hamburg.de 146, 147 

Prof. Textildesign 

Ulrich, Susanne AM Fertigungstechnik L A310 4616 2341 susanne.ulrich@haw-hamburg.de 046, 047 

Vehling, Kai Verw. Geschäftsführer DMI A115 4882 3815 Kai.Vehling@hv.haw-hamburg.de 

Veljović, Jovica Prof. Typedesign/Typografie D W15 4801 2689 040.47 92 73 veljovic@alice-dsl.net 124, 125, 126, 127 

von Cieminski-Hoyer, Anke LA Fertigungstechnik EW A305 040.81 67 70 anke@von-cieminski.de 199 

LA Schnittkonstruktion/-gestaltung EW A301 

von der Thannen, Reinhard Prof. Kostümdesign D A110 4685 4358 030.8 83 64 48 vonderthannen@web.de 133, 134, 135 

von Heintze, Britta LA Labore Zeitbasierte Medien L W29 040.43 25 25 09 bv.heintze@web.de 059, 060 

von Klipstein, Manuel Verw. Pentiment 4617/4737 3373 office@pentiment.de 

Warner, Ian LA Typografie D 030.44 35 03 02 warner@blottodesign.de 129 

Wenzel, Dorothea Prof. Betriebsorganisation BT 4717 3820 040.89 70 91 92 dorothea.wenzel@haw-hamburg.de 

Verw. Dekanin Fakultät DMI A114 

Witting, Sabine Verw. Verwaltungsleiterin A115 4643 sabine.witting@haw-hamburg.de 

Wohlgemuth, Sven LA Manuelle Druckwerkstätten L W34 3826 040.59 55 36 intaglio-type@web.de 064




SOMMER 2009 

auf augenhöhe 

Alon, Nir 

Bahlmann, Stefanie 

Barriga, Elvira 

Baumgart, Andreas 

Billing, Anja 

Böge, Dieter 

Bolduan, Margit 

Brandt, Manfred 

Brink, Renata 

Bruckmann, Christiane 

Czechura, Klaus A. 

Deutschmann, Volker 

Diener, Michaela 

Drengwitz, Elke 

Eckelmann, Christian 

Ehrhardt, Wolfgang 

Fehrmann, Andreas 

Feuchtenberger, Anke 

Feyerabend, Volker 

Frisch, Jürgen 

Gärtner, Sabine 

Göttlicher, Erhard 

Grebin, Heike 

Greiter, Viktoria 

Gudenau, Hartmut 

Gutsche, Johann 

Haase, Birgit 

Harjes, Stefanie 

Harjes-Haas, Winnie 

Hashimoto, Yasuko 

Hegewald, Wolfgang 

Hübler, Franziska 

Kabel, Peter 

Köchermann, Jan 

Kohl, Katharina 

Kohlbecher, Vincent 

Krahn, Jan 

Kraiker, Welfhard 

Krawetzki, Angelika 

Lange, Gesa 

Lauströer, Jonas 

Lietz, Alfred 

Linnemann, Elke 

Lorer, Patrick 

Mahler, Ute 

Merose, Ryoram 

Meyer zur Capellen, Thomas 

Mölck-Tassel, Bernd 

Mücksch, Walter 

Neumann, Heinz 

Peplow, Ronnie M. 

Petry-Raza, Elke 

Poli , Jutta 

Rasche, Adelheid 

Rebec, Jadranko 

Ricci, Stefano 

Ro, Eun Nim 

Scheffler, Richard 

Schempp, Ulrike 

Schmidt, Gudrun 

Schneider, Almut 

Schönholz, Wolfgang 

Schulz-Schaeffer, Reinhard 

Schuster, Constanze 

Seebacher, Peter Erich 

Siemer, Johannes 

Sodré, Julie 

Steingen, Ulrich 

Sturm, Ellen 

Thias-Becker, Jutta 

Tietchens, Asmus 

Trams, Ursula 

Uebel, Tina 

Ullrich, Marion 

Ulrich, Susanne 

Vehling, Kai 

Veljovi , Jovica 

von Cieminski-Hoyer, Anke 

von der Thannen, Reinhard 

von Heintze, Britta 

von Klipstein, Manuel 

Warner, Ian 

Wenzel, Dorothea 

Witting, Sabine 

Wohlgemuth, Sven 

a 

006 

040, 041, 091 

H 

085, 086, 087, 

188 

l 

b 

152, 162, 166, 

191 

e 

156, 157 

093 065, 066, 067, 

068, 069 

029 035 150, 151, 172, 

173, 192 

198 

r 

128 116, 117, 118 012 094 038, 039 194, 195, 196, 

197 

F 

020, 103 001, 002, 019, 

142 

049 004, 005 

149, 159, 160, 

161, 169, 171, 

182, 183 

M 

136, 139, 143 

K 

113, 114, 115 021, 022, 023, 

030 

088 009, 010, 017 024 011, 018 032 155, 180, 181, 

184 

129 154 025, 026, 063 

133, 134, 135 059, 060 

W 

t 

058 048 

129 064 

g 


RAUMPLÄNE 

AUF AUGENHÖHE 50 

ARMGARTSTRSSE & WARTENAU 

51 

119 

C 

055, 056 

031, 050 027, 104, 105 137, 140, 144 007, 008, 014 

117, 118 028 016 111, 112, 120 033, 034 109, 110, 121 

092, 158 094, 095, 098 036, 037 

u 

N 

043, 044, 045, 

070, 071 

122, 131, 132 107, 108, 123 099, 100, 101, 

102 

090 146, 147 046, 047 

v 

D 

052 079, 080, 081, 

082, 083, 084 

077, 078 

053, 054 138, 141, 145 

124, 125, 126, 

127 

199 

raumpläne 

Armgartstraße 24 

WC 304 


305 306 307 308 309 310 311 312 313 WC 

302 301 300 318 317 316 315 

WC 205 


AV–Video 

Spezialmaschinen AV–Video Atelier 

Pentiment Finkenau Studierendensekretariat 

Verwaltungsleiter 

EW Haushalt 

Dekanat Textildesign Weberei 

106 107 108 109 110 

Stricklabor Seminarraum 

203 202 201 200 

217 216 215 214 

111 

112 

113 

105 101–104 100 125 124 123 122 121 120 119 

4 

3 

2 

1 

e 

K 

Wartenau 15 

43 

35 

34 

24 

15 

12 

14c 14b 14a 13 

05 

01 

41 

42 

34 

WK 

40 

31 

34 

23c 23b 23a 

Seminarraum Bibliothek Info/Service Seminarraum Fotostudio 

Trickfilm 

Eingang Eingang 

Hausmeister 

04 

03 

206 207 208 Café Ohm 209 210 211 212 WC 

02 

Computerlabor Aula Computerlabor 

114 

115 

116 

117 

118 

Siebdruck Fotolabor 

WC WC 014 015 016 

01 

Textilchemie Mensa Farblabor 

Siebdruck Textilfärberei Textildruck 

022 

019 

018 

017 

Bleisatz 

11 

02 

04 

32 

Flachdruck 

21 22 

33 

22 

03 

WC WK 

WK 

41 42 43 44 WC 

52 

22 26 27 

29 

Behörde für Design 

Trickfilm 

28 

Computerlabor 

Hochdruck / Tiefdruck 

51 

50 

48 

47 

49


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SOMMER 2009 ANZEIGEN 

52 

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Drosselstraße 

Hamburgerstraße 

BARMBEK 

Wartenau 

HOHENFELDE 

Mundsburger Damm Obertallee 

Mühlendamm 

Winterhuder Weg 


SOMMER 2009 

Steindamm 

Herderstraße 

Barmbekerstraße 

Nordkanalstraße 

Kurt-Schumacher-Allee 

UHLENHORST 

Adenauerallee 

Deichtortunnel 

ST.GEORG 

ALSTER 

Walltortunnel 

Dovenfleet 

HAFENCITY 

Lombardsbrücke 

Kennedybrücke 


ABKÜRZUNGEN & ERKLäRUNGEN 

abkürzungen & erklärungen 

dIplom 

ABKÜRZUNGEN 

AT An- und Abtestat 

SN Studiennachweis (unbenotet) 

LN Leistungsnachweis (benotet) 

LV Lehrveranstaltung 

LVS Lehrveranstaltung Wochenstunden 

L Lehrvortrag 

U Seminaristischer Unterricht 

S Seminar 

Ü Übung 

P Laborpraktikum 

SWS Semesterwochenstunden 

PRÜFUNGSORDNUNG IN KÜRZE 

Designstudiengänge . Diplom 

Alle Studenten, die ihr Studium mit dem Studienziel 

Diplom begonnen haben, studieren auch weiterhin in 

acht Semestern auf Diplom. Die ehemaligen Fachgebiete 

der Designstudiengänge werden entsprechend 

den Modulgruppen der Designstudiengänge Bachelor 

umbenannt in: 

K Künstlerische Grundlagen 

L Labore und Werkstätte 

D Design 

T Theorie 

Die zugeordneten Fächer und die entsprechenden 

Scheine bleiben in der Regel gleich, Ausnahmen sind 

in den Studienplänen gekennzeichnet. 

Voraussetzungen für die Zulassung zur Diplomprüfung 

(Präsentation und Fachprüfung) sind gemäß § 20 

der PO die Studiennachweise der folgenden Studienpläne. 

Detaillierte Informationen zu den Prüfungen 

gibt es in den Studienplänen (Seite 12 ff.). 

baCHelor 

ABKÜRZUNGEN 

BA Bachelor of Arts 

BEng Bachelor of Engineering 

PL Prüfungsleistung 

C Credits 

ES Eigenstudium 

HA Hausarbeit 

K Klausur 

LA Laborbericht 

P Projekt 

RE Referat 

S Seminaristischer Unterricht 

SL Studienleistung 

SWS Semesterwochenstunden 

T Testat 

Ü Übung 

V Vorlesung 

WP Wahlpflichtmodul 

W Wahlmodul 

PRÜFUNGSORDNUNG IN KÜRZE 

Designstudiengänge . BA 

Das 7-semestrige Studium besteht aus den 

Modulgruppen: 


L Labore und Werkstätte 

D Design 

T Theorie 

die je nach Studienrichtung verschiedene Fächer und 

entsprechende Lehrveranstaltungen beinhalten. Für 

den Besuch der Lehrveranstaltungen erhält jeder 

Student und jede Studentin Credits (abhängig vom 

Arbeitsaufwand), im Durchschnitt werden 30 Credits 

pro Semester erreicht. Das Studium schließt nach der 

Thesis mit 210 Credits ab. 


Das Studium besteht aus 24 aufeinander auf bauenden 

Modulen. Im 5. Semester wird ein Pflichtpraktikum 

absolviert. Das Studium schließt nach dem 7. Semester 

mit der Bachelorthesis und dem Erreichen von 210 

Credits ab. 

Berechnung des Eigenstudiums 

Der gesamte Arbeitsaufwand (Workload) einer Studierenden 

für ein Semester beträgt 750 Zeitstunden. Das 

ergibt einen Arbeitsaufwand von 42 Zeitstunden pro 

Woche, der sich aus ca. 16 Zeitstunden Präsenzstudi- 

um (SWS) und ca. 26 Zeitstunden Eigenstudium (ES) 

zusammensetzt. Zur Erlangung eines Credits müssen 

25 Zeitstunden aufgewendet werden. 

Den entsprechenden Arbeitsaufwand für ein Modul 

bzw. einen Kurs kann man wie folgt errechnen: 

WL = C x 25 ( Workload pro Credit in Zeitstunden) 

ES = WL (Workload) / 18 (Semesterwochen) – 

SWS x 0,75 (SWS in Zeitstunden) 

Beispiel zur Berechnung des Eigenstudiums anhand 

eines Kurses (5 C, 5 SWS): 

WL = 5 x 25 = 125 Zeitstunden 

ES = 375 / 18 – 5 x 0,75 = 3,2 Zeitstunden pro Woche 

= 5 C / 5 SWS / 3,2 ES 

allgemeIn 

ABKÜRZUNGEN 

MODULGRUPPEN DESIGNSTUDIENGäNGE: 


L Labore und Werkstätten 

T Theorie 

D Design 

Willy-Brandt-Straße 

Alsterglacis 

ROTHENBAUM 

HARVESTEHUDE 



Rödingsmarkt 

STUDIENGäNGE: 

KoDe Kommunikationsdesign 

Illu Illustration 

BT Bekleidungstechnik . Diplom 

NEUSTADT 

Hallerstraße 

Ludwig-Erhard-Straße 

Tarpenbekstraße Grindelallee 

Eppendorfer Baum 

Osterfeldstraße 

Grindelberg 

EPPENDORF 

Vorsetzen 

Beim Schlump 

54 

BTM Bekleidung - Technik und Management . BEng 

MTMTB Multichannel Trade Management in 

Textile Business . MA (Master-Studiengang) 

EW Technik/Textil und Bekleidung 

(BA od. Staatsexamen) 

RAUMBEZEICHNUNGEN: 

A Armgartstraße 

W Wartenau 

S Stiftstraße 

(A112 > Raum befindet sich in der Armgartstraße) 

FUNKTION PERSONEN: 

AM Akademischer Mitarbeiter 

LA Lehrbeauftragter 

Verw. Mitarbeiter Verwaltung 

Prof. Professor 

KURSVERZEICHNIS UND KURSNUMMERN 

Das Kursverzeichnis (Seite 32 ff.) listet alle Lehrveranstaltungen 

geordnet nach Modulgruppen/Fächern 

auf und bietet eine Beschreibung der Kurse und alle 

notwendigen Angaben wie Wochentag, Zeit, Credits, 

Nachweise etc. Mit Hilfe der Kursnummern findet 

man den jeweiligen Kurs in den Wochenplänen (Seite 

26 ff.). Außerdem sind die Kursnummern den Lehrkräften 

im Personenverzeichnis (Seite 46 ff.) zugeordnet. 

Die angegebenen Credits und Leistungs nachweise 

beziehen sich auf die entsprechenden Bachelor-Studiengänge. 

Die Studien- und Leistungs nachweise für 

die Diplom studien gänge sind in den Studienplänen 

(Seite 12 ff.) zu finden. 

Kursnummer 

Fach 


Typografie 

behörde für Design (bFD) 

128 Barriga, E. 

————————————————— 

Mi 14:00–17:45 W14b, W28 3.–7. Sem. 15 Teiln. 15 C PL 5 SWS 

Die Behörde für Design (BFD) ist eine studentische Arbeitsgruppe, 

die sehr selbstständig arbeitet und das Erscheinungsbild 

des Department Design weiterentwickelt. Wir 

gestalten das Vorlesungsverzeichnis WS 09/10 und weitere 

Druckerzeugnisse des Departments wie Plakat und Flyer 

für die Sommerausstellung. Voraussetzung sind gute Kenntnisse 

in InDesign. Die Mitarbeit an der Produktion (Reinzeichnung, 

Druckvorbereitung) wird zusätzlich wie ein Laborkurs creditiert. 

SWS (in 45 Minuten) + 

Eigenstudium (in 60 Minuten) 

= Gesamter Arbeitsaufwand 

Kursbeschreibung 

Kurstitel / Lehrkraft 

Tag/Zeit 

Raum 

Semester 

Teilnehmer 

Credits 

Studiennachweis 

Semesterwochenstunden* 

*Die SWS können von den Angaben in den Studienplänen 

entsprechend aktueller Lehrkapazitäten abweichen. 

SCHANZE 

Feldstraße 

ELBE 

Reeperbahn 

ST.PAULI 

Altonaer Straße 

Stresemannstraße 

Schulterblatt 



EIMSBÜTTEL 

60 HAW BERLINER TOR 

Stiftstrasse 69 

www.haw-hamburg.de 

59 HAW 

Wartenau 15 

www.design.haw-hamburg.de 

58 HAW 

Armgartstraße 24 


HAw 


Königstraße 

Barnerstraße 


SOMMER 2009 STADTPLAN 

Palmaille 


ALTONA 

Bahrenfelderstraße 

Behringstraße 

Friedensallee 

57 STOFFE UND KURZWAREN ERNST BRACKER 

Hallerstraße 1b 

www.ernst-bracker.de 

5 

56 SCHARLAU COPy CENTER 

Hühnerposten 14 

www.scharlau-gmbh.de 

55 SAUTTER + LACKMANN FACHBUCHHANDLUNG 

Admiralitätstraße 71/72 

www.sautter-lackmann.de 

54 PPS IMAGING GMBH 

Feldstrasse 66 

www.pps-imaging.de 

53 PERSIEHL SCHREyER & CO. 

Lerchenfeld 7 

www.persiehl.com 

52 HAPPy COPy 

Grindelallee 139 

www.happycopy.de 

51 HANSEN BÜROMARKT 

Schulterblatt 7-9 

www.bueromarkthansen.de 

50 HAMBURGER NäHMASCHINEN - HAUS 

Lange Reihe 61 

www.naehmaschinen.de 

49 GUSTAV JERWITZ 

Kleiner Schäferkamp 29b 

www.jerwitz.de 

48 DRUCKTECHNIK ALTONA 

Große Rainstraße 87 

www.drucktechnik-altona.de 

47 DRUCKEREI IN ST. PAULI 

Große Freiheit 70 

www.stpaulidruck.de 

46 CREATIVE PAPER xPRESS CPx 

Blücherstraße 11 

www.cpx-online.de 

45 COHEN + DOBERNIGG BUCHHANDEL 

Sternstraße 4 

www.codobuch.de 

44 BOESNER GMBH GLINDE 

Schnackenburgallee 112 

www.boesner.com 

43 BUCHBINDEREI ERDMANN 

Kanzleistrasse 4A 

www.buchbinderei-erdmann.de 

42 BUCHBINDEREI ALTONA 

Eschelsweg 4 

www.buchbinderei-altona.de 

41 ARTSERVICE & TUBE 

Moorweidenstraße 22 

Randstraße 87 

40 ARNDT UND BLEIBOHM GMBH 

Schanzenstraße 16-18 

www.arndtundbleibohm.de 

NüTzLICHES 

39 ROBERT MORAT GALERIE 

Kleine Reichenstr. 1 

www.robertmorat.de 

38 MULTIPLE BOx 

Admiralitätstraße 76 

www.multiple-box.de 

37 MIKIKO SATO GALLERy 

Klosterwall 13 

www.mikikosatogallery.com 

36 LEVy GALERIE 

Osterfeldstraße 6 

www.galerie-levy.de 

35 KUNST- & KULTURVEREIN LINDA EV 

Hein-Hoyer-Straße 13 

www.chezlinda.de 

34 KULTURREICH GALERIE HAMBURG 

Wexstraße 28 

www.kulturreich.de 

33 HINTERCONTI E.V. 

Marktstraße 40A 

www.hinterconti.de 

32 HELIUMCOWBOy ARTSPACE 

Sternstraße 4 

www.heliumcowboy.com 

31 HALB ACHT 

Hein-Hoyer-Straße 16 

www.aufhalbacht.de 

30 GALERIExPRSSNS 

Bernstorffstraße 148 

www.galeriexprssns.de 

29 GALERIE ROSE 

Großer Burstah 36 

www.galerierose.com 

28 GALERIE HAFENRAND 

Lange Reihe 88 

www.hafenrand.com 

27 GALERIE CONRADI 

Schopenstehl 20 

www.galerie-conradi.de 

26 GALERIE COMMETER 

Bergstraße 11 

www.commeter.de 

25 FLO PETERS GALLERy 

Pumpen 8 

www.flopetersgallery.com 

24 FLEETINSEL GALERIEN 

Admiralitätstraße 71 

www.artfinder.de 

23 FEINKUNST KRÜGER 

Ditmar-Koel-Straße 22 

www.feinkunst-krueger.de 

22 ART STORE ST.PAULI 

Wohlwillstraße 10 

www.artstorestpauli.com 

GALERIEN 

NIENSTEDTEN 

Elbchaussee 

21 MUSEUM FÜR KUNST UND GEWERBE 

Steintorplatz 1 

www.mkg-hamburg.de 

20 MUSEUM DER ARBEIT 

Wiesendamm 3 

www.museum-der-arbeit.de 

19 KUNSTVEREIN IN HAMBURG 


www.kunstverein.de 

18 KUNSTHAUS HAMBURG GMBH 


www.kunsthaushamburg.de 

17 HAMBURGER KUNSTHALLE 

Glockengießerwall 1 

www.hamburger-kunsthalle.de 

16 DEICHTORHALLEN HAMBURG 

Deichtorstraße 1 - 2 

www.deichtorhallen.de 

15 BUCERIUS KUNST FORUM 

Rathausmarkt 2 

www.buceriuskunstforum.de 

14 ALTONAER MUSEUM 

Museumstraße 23 

www.altonaermuseum.de 

MUSEEN 

13 ZEISE KINOS 

Friedensallee 7-9 

www.zeise.de 

12 PASSAGE 

Mönckebergstraße 17 

www.cinemaxx.de 

11 METROPOLIS 

Steindamm 52/54 

www.metropoliskino.de 

10 HOLI 

Schlankreye 69 

www.cinemaxx.de 

9 B-MOVIE 

Brigittenstrasse 5 

www.b-movie.de 

8 ABATON-KINO 

Allendeplatz 3 

www.abaton.de 

7 3001 KINO 

Schanzenstraße 75 

www.3001-kino.de 

KINOS 

6 THALIA THEATER 

Alstertor 1 

www.thalia-theater.de 

5 THALIA IN DER GAUSSSTRASSE 

Gaußstraße 190 

www.thalia-theater.de 

4 ST. PAULI-THEATER 

Spielbudenplatz 29-30 

www.st-pauli-theater.de 

3 SCHAUSPIELHAUS 

Kirchenallee 39 

www.schauspielhaus.de 

2 KAMPNAGEL 

Jarrestraße 20 

www.kampnagel.de 

1 ALTONAER THEATER 

Museumstraße 17 

www.altonaer-theater.de 

THEATER




Armgartstraße 24 / 22087 Hamburg 

Wartenau 15 / 22089 Hamburg 

Telefon 040 . 4 28 75 – 0 

Fax 040 . 4 28 75 – 4699 


www.haw-hamburg.de 

Dekanin der Fakultät DMI 

Prof. Dorothea Wenzel – 4635 

Geschäftsführer der Fakultät DMI 

Kai Vehling – 4643 

Departmentleiter 

Prof. Bernd Mölck-Tassel – 4821 

Stellv. Departmentleiterin 

Prof. Heike Grebin 

Prof. Vincent Kohlbecher (Vertretung) – 4771 

Verwaltungsleitung 

Sabine Witting – 4643 

Studien- und Prüfungsangelegenheiten 

Margit Bolduan – 4637 

Haushaltsangelegenheiten 

Gudrun Schmidt – 4641 

Lehrauftragsangelegenheiten 

Jutta Thias-Becker – 4625 

Ehrenprofessor 

Prof. Hans Hansen 

IMPRESSUM 

Herausgeber 

HAW Hamburg, Fakultät DMI, Department Design 

Redaktion 

Elke Petry-Raza, Prof. Heike Grebin, 

Prof. Elke Linnemann, Prof. Bernd Mölck-Tassel 

Texterfassung 

Elke Petry-Raza 

Konzept und Gestaltung 

Gesa Hansen, Ruxandra Wöltche, Stefan Kaetz, 

Dirk Kühne (Behörde für Design) 

Fotos Department Design 

Paula Markert 

Fotos Lehrbeauftragte/Mitarbeiter 

Studiofotografie: Gesine Born, Pina Giesen 

Betreuung: Vincent Kohlbecher 

Andere Fotos: Privat 

Betreuung 

Prof. Heike Grebin 

Technische Beratung 

Andreas Trogisch 

Schriften 

DST Leitura von Dino dos Santos, www.dstype.com 

Dolly von Underware, www.underware.nl 

Auflage 

900 Exemplare 

Papier 

Igepa Resa Offset 60g/m2 

Redaktionsschluss 

7. Februar 2009 

Respekt 

Hergestellt unter Verwendung von Curriculum 1.5 

von filemakergarage.com. und mit freundlicher 

Unterstützung von blotto design, Berlin. 

Alle Angaben ohne Gewähr. Bei Semesterbeginn bitte 

Ergänzungen und Korrekturen vor Ort und auf 

www.design.haw-hamburg.de beachten. 

* auslaufend 


SOMMERSEMESTER 2009 

DESIGNSTUDIENGÄNGE 

Kommunikationsdesign . BA 

Illustration . BA 

Design Mode / Kostüm / Textil . BA 

mit den Studienrichtungen: 

Modedesign 

Kostümdesign 

Textildesign 

Kommunikationsdesign / Illustration . Diplom* 



Illustration 

Mode-, Kostüm- und Textildesign . Diplom* 


Modedesign 

Kostümdesign 

Produktdesign Textil 

INGENIEURSTUDIENGÄNGE 


Bekleidungstechnik . Diplom* 

Multichannel Trade Managemant in Textile Business . MA 

ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 

Technik / Textil und Bekleidung . BA 

Technik / Textil und Bekleidung . Staatsexamen* 

Studiengänge des Fachbereichs 

Erziehungswissenschaften der Uni Hamburg

Vorlesungsverzeichnis - HAW Hamburg

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