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E l t e r n a r b e i t - Freie Waldorfschule Kreuzberg

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A Eine Schule, die sich selbst verwaltet,braucht Eltern, die sich engagieren. Die <strong>Freie</strong> <strong>Waldorfschule</strong><strong>Kreuzberg</strong> ist keine „Privatschule“, sie ist eine„Öffentliche Schule in <strong>Freie</strong>r Trägerschaft“, in derHaupt- und Ehrenamtliche eng zusammenarbeiten.Wenn man neu ist an der <strong>Waldorfschule</strong>, kommen einemviele Dinge vertraut und gleichzeitig abweichendvor. Auch Eltern erleben parallel zu ihren neu eingeschultenKindern eine Orientierungsphase. Manchmalscheint das Wissen über die Schule und darüber, waseigentlich wie organisiert ist zu schmal, um wenigstensvernünftige Fragen stellen zu können. Man ist erstaunt,wie dennoch alles einer inneren Ordnung folgt,die die Schule als Ganzes zusammenhält.In vielen Klassen gibt es Eltern mit Kindern in höherenKlassen, die Erfahrung haben und mit praktischen AuskünftenAntworten geben auf Fragen, die man nirgendwonachlesen kann. Keine Handreichung ist soreich und lebendig wie eine erzählte Geschichte.Die Selbstverwaltung der <strong>Waldorfschule</strong> hat für Elternund Lehrer unmittelbare Konsequenzen. Ihre Verantwortungorientiert sich an den jeweiligen Aufgaben.Stärken und Schwächen der beteiligten Menschen werdennicht durch Hierarchien gefiltert. Das macht Verantwortungunausweichlicher, Begegnungen unmittelbarerund das Schulleben menschlicher. Die Schule3

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