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was • wo • wann Wo kann ich mitmachen? - Evangelisch ...

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gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:08 Seite 1<br />

Evang. - Luth. Kirchengemeinde Freilassing<br />

Gemeinde<br />

Februar / März 2007<br />

www.freilassing-evangelisch.de<br />

aktuell<br />

Freilassing <strong>•</strong> Ainring <strong>•</strong> Teisendorf <strong>•</strong> Saaldorf-Surheim<br />

Sieger Köder, Ihr habt mir zu essen gegeben<br />

“Was ihr getan habt einem unter diesen<br />

Geringsten, das habt ihr mir getan.”<br />

Matth. 25, 40


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:08 Seite 2<br />

2<br />

Liebe Gemeindebriefleser!<br />

Es ist ganz erstaunl<strong>ich</strong>, <strong>was</strong> es in unserer Kirchengemeinde<br />

alles an sozialer Arbeit gibt. In<br />

diesem Gemeindebrief möchten wir Ihnen<br />

einen kurzen Einblick geben.<br />

Wir betreiben einen Kindergarten, in dem<br />

auch behinderte Kinder willkommen sind.<br />

Wir bieten eine Sozialberatung für Menschen<br />

in finanziellen Schwierigkeiten. Montags,<br />

mitt<strong>wo</strong>chs und samstags verteilt die Freilassinger<br />

Tafel Lebensmittel an etwa 320 Menschen<br />

mit schmalem Geldbeutel. Wir bieten<br />

einen kostenlosen Kurs für die deutsche Sprache,<br />

um Menschen die Integration zu erle<strong>ich</strong>tern.<br />

Unterstützt werden diese Aufgaben<br />

durch unseren Diakonieverein und den Förderverein<br />

für die Kindertagesstätte. Pfarrerin<br />

Stadler koordiniert die Notfallseelsorge für<br />

das Dekanat Traunstein.<br />

Kleinkinder bis zu drei Jahren werden in<br />

unserer Krippe betreut. Im Kinderhort erhalten<br />

18 Kinder zwischen 6-14 Jahren ein Mittagessen,<br />

werden bei den Hausaufgaben und<br />

in der Freizeit betreut. „Essen auf Rädern“<br />

versorgt Menschen tägl<strong>ich</strong> zu Hause mit<br />

Mahlzeiten. Vollpension ist mögl<strong>ich</strong>! Unsere<br />

Diakonie bietet ambulante Pflege zu Hause<br />

an. Im Falle eines Falles steht ein Hausnotruf<br />

zur Verfügung. Angehörige werden bei der<br />

Betreuung ihrer Lieben durch die Tagespflege<br />

entlastet. Im betreuten <strong>Wo</strong>hnen können<br />

Senioren eine <strong>Wo</strong>hnung beziehen und Hilfe<br />

nach Bedarf in Anspruch nehmen. Es gibt<br />

einen Wäschedienst und hauswirtschaftl<strong>ich</strong>e<br />

Hilfen, wenn man es alleine n<strong>ich</strong>t mehr<br />

schafft oder wenn die Hausfrau oder der<br />

Hausmann einmal ausgefallen sind. Das Diakonische<br />

Werk Traunstein bietet in Freilassing<br />

Lernhilfe für Berufsschüler und die Mögl<strong>ich</strong>keit<br />

einer außerbetriebl<strong>ich</strong>en Ausbildung.<br />

Überregional gibt es ein Möbellager, diakoni-<br />

sche Beratungsstellen für alle Lebenslagen,<br />

Telefonseelsorge und vieles andere mehr. Sie<br />

können s<strong>ich</strong> darüber in unserer Homepage<br />

(www.freilassing-evangelisch.de) unter dem<br />

St<strong>ich</strong><strong>wo</strong>rt Diakonie und in der Homepage des<br />

Diakonischen Werkes Traunstein (www.diakonie-traunstein.de)<br />

informieren.<br />

Das ist eine geballte Ladung an Mögl<strong>ich</strong>keiten,<br />

so<strong>wo</strong>hl der Angebote als auch zur Mitarbeit.<br />

Es ist typisch christl<strong>ich</strong>. Wie keine Religion<br />

verändert der Glaube an Jesus Christus<br />

Menschen, s<strong>ich</strong> anderen Menschen ganzheitl<strong>ich</strong><br />

zuzuwenden, für Leib und Seele. Warum<br />

das?<br />

Weil wir glauben, dass Gott uns liebt, so sehr,<br />

dass er seinen Sohn für uns gab. Wer diese<br />

Zuwendung erfährt, wird selbst zu jemandem,<br />

der Gottes Liebe weitergibt. Gottes<br />

Liebe drängt ihn. Er empfindet Gott gegenüber<br />

ein Gefühl der Dankbarkeit und gibt<br />

diese Dankbarkeit an andere Menschen weiter.<br />

Von diesem Glauben an die Liebe Gottes lebt<br />

unsere soziale Arbeit. Wir könnten unsere<br />

ganze Habe an Arme verschenken, unsere<br />

ganze Kraft in den Dienst für den Nächsten<br />

geben, ohne diese Liebe wären wir n<strong>ich</strong>ts und<br />

bald ausgebrannt (1. Korinther 13). Ohne Gottes<br />

uns bewegende Liebe wären unsere<br />

Gemeinde und Diakonie eine Sozialarbeit,<br />

wie sie von anderen Trägern auch geleistet<br />

wird. Aber Gemeinde und Diakonie sind<br />

mehr: Sie sind L<strong>ich</strong>t für diese Welt. Mit allen<br />

Stärken und Schwächen, die Menschen<br />

haben, und in den Grenzen der finanziellen<br />

Mögl<strong>ich</strong>keiten, die uns gesetzt sind. Sie weisen<br />

auf die Liebe Gottes, die unter uns wirkt.<br />

Pfr. Dr. Jürgen Stadler


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:08 Seite 3<br />

Der „DV Freilassing e.V.“, der 2007 sein<br />

30-jähriges Bestehen feiert, ist zwar ein<br />

verhältnismäßig kleiner Verein, doch spannen<br />

wir mit am Netz der sozialen Verant<strong>wo</strong>rtung<br />

hier in unserer Region.<br />

Ziel ist es, die diakonischen Aufgaben im<br />

Dekanat Traunstein und schwerpunktmäßig<br />

hier in Freilassing zu fördern. Dazu<br />

werden Hilfen und Zuschüsse an diejenigen<br />

vergeben, die s<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t mehr aus eigener<br />

Kraft ausre<strong>ich</strong>end helfen können. Diakonie<br />

heißt wörtl<strong>ich</strong> übersetzt „dienen“. So<br />

gehören Diakonie und Kirche ganz eng<br />

zusammen. Das ist und bleibt auch eine<br />

unserer Aufgaben als Kirche und für alle,<br />

die christusgemäß leben <strong>wo</strong>llen. Die Hilfe<br />

der Diakonie ist ein Markenze<strong>ich</strong>en der<br />

Gemeinde Jesu Christi.<br />

Der Diakonieverein ist freil<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t nur<br />

für die älteren Gemeindemitglieder da,<br />

Schon seit einigen Jahren kümmert s<strong>ich</strong><br />

unsere Gemeinde um Menschen, die - verschuldet<br />

oder unverschuldet - in finanzielle<br />

Schwierigkeiten geraten sind.<br />

Die Auseinandersetzungen mit den Gläubigern,<br />

Behörden und Banken erfordern<br />

zwar einen großen Zeitaufwand, aber das<br />

Ziel zu helfen, den Betroffenen wieder<br />

einen Halt und eine Perspektive zu geben,<br />

konnte in fast allen Fällen erre<strong>ich</strong>t werden.<br />

Und ganz w<strong>ich</strong>tig war: Für viele war ein<br />

neuer Anfang mögl<strong>ich</strong>.<br />

Hilfe für Menschen in Not - so lautet das<br />

Programm, <strong>wo</strong>bei die Not viele Ges<strong>ich</strong>ter<br />

hat. Neben der finanziallen Not, für die<br />

immer wieder Lösungen gefunden werden,<br />

Diakonieverein<br />

sondern auch für die „Jüngeren“. Zu den<br />

Diensten des Diakonievereins gehören<br />

daher unser Kinderhort Tigerente, die<br />

Freilassinger Tafel, das Betreute <strong>Wo</strong>hnen<br />

mit der Diakoniestation in der Schulstraße<br />

und die Sozialberatung „Hilfe für Menschen<br />

in Not“.<br />

Sind Sie schon Mitglied im Diakonieverein?<br />

Schon mit einer geringen Mitgliedsgebühr<br />

von einem Euro im Monat können<br />

Sie diese w<strong>ich</strong>tige Arbeit in unserer<br />

Gemeinde mit unterstützen.<br />

Anmeldungen erhalten Sie im Pfarramt.<br />

Pfr. Ewald Seißler, 1. Vorsitzender<br />

„So sehr hat Gott die Welt geliebt,<br />

dass er seinen eingeborenen Sohn gab,<br />

damit alle, die an ihn glauben, n<strong>ich</strong>t<br />

verloren werden, sondern das ewige<br />

Leben haben.”<br />

Johannes 3,16<br />

Hilfe für Menschen in Not<br />

gibt es die Not der alten und kranken<br />

Gemeindeglieder, die alleine zu Hause<br />

oder in den Altenheimen ihren Lebensabend<br />

verbringen. Auch hier versuchen wir<br />

zu helfen, aber der Helfer sind zu wenig.<br />

Und dabei bedarf es nur eine Stunde in der<br />

<strong>Wo</strong>che - das aber konstant - um Abwechslung<br />

in ihren Alltag zu bringen. Zuhören,<br />

Spiele spielen, einfach nur die Hand halten,<br />

kleine Ausflüge machen und - wenn mögl<strong>ich</strong><br />

- zusammen beten.<br />

Haben Sie den Mut s<strong>ich</strong> einzubringen und<br />

vergessen wir n<strong>ich</strong>t, dass vor unserer Liebe<br />

zu anderen Menschen Gottes Liebe zu uns<br />

da ist.<br />

Adalbert Ernst<br />

3


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:08 Seite 4<br />

4<br />

Diakonie-Tagesbetreuung<br />

Unsere Diakonie bietet eine Tagesbetreuung<br />

für ältere und demente Menschen. Die<br />

Tagesstätte ist tägl<strong>ich</strong> geöffnet, montags<br />

bis freitags von 6.30 bis 16.00 Uhr, an<br />

<strong>Wo</strong>chenenden und an Feiertagen von 7 bis<br />

13 Uhr.<br />

Tägl<strong>ich</strong> kommen<br />

8 - 12<br />

Damen und<br />

Herren zur<br />

körperl<strong>ich</strong>en,<br />

geistigen und seelischen Betreuung in<br />

unsere Einr<strong>ich</strong>tung. Wir bieten einen geregelten<br />

Tagesablauf mit gemeinsamen<br />

Mahlzeiten und ein abwechslungsre<strong>ich</strong>es<br />

Unser Mitarbeiterstamm besteht aus 35<br />

Personen. Von 12 Geschäften mit insgesamt<br />

ca. 20 Filialen bekommen wir zur<br />

Zeit Lebensmittel. Wir legen etwa 200 km<br />

in der <strong>Wo</strong>che zurück, um alle Geschäfte<br />

abzufahren. Abgeholt wird mit dem Tafel -<br />

eigenen Fahrzeug, aber auch mit Privatautos.<br />

Zum Glück haben wir einen sehr fleißigen<br />

und zuverlässigen Fahrer, der uns<br />

von der AIDA / Bundesagentur für<br />

Arbeit auf der 2 €-Basis zur Verfügung<br />

gestellt wurde.<br />

Unsere Arbeit wird von Sponsoren<br />

unterstützt. Ohne finanzielle Mittel<br />

könnte der Betrieb n<strong>ich</strong>t aufrecht erhalten<br />

werden. Hier und da werden Autoreparaturen<br />

fällig oder Lebensmittel<br />

müssen zugekauft werden. Da sind wir<br />

unseren Sponsoren sehr dankbar.<br />

Die Zahl der Bedürftigen steigt ständig,<br />

weil es immer mehr arme Menschen gibt.<br />

Es ist schon deprimierend, wenn Personen<br />

Programm. Dazu bieten wir unseren Besuchern<br />

persönl<strong>ich</strong>e Annahme und familiäre<br />

Geborgenheit, damit sie wieder Freude am<br />

Leben gewinnen. Für die Angehörigen ist<br />

die Tagesstätte eine große Entlastung. Die<br />

Patienten können stundenweise, an einzelnen<br />

Tagen oder nach Wunsch auch<br />

tägl<strong>ich</strong> gebracht oder geholt werden.<br />

Die Finanzierung erfolgt privat nach<br />

persönl<strong>ich</strong>er Absprache. Unser Mitarbeiterteam<br />

besteht aus Krankenschwestern,<br />

Altenpflegerinnen, Ergotherapeutinnen<br />

und Pflegehelfern. Die Einr<strong>ich</strong>tung<br />

untersteht der Heimaufs<strong>ich</strong>t.<br />

Sr. Renate Zisler<br />

6 Jahre Tafel-Arbeit in Freilassing<br />

zur Tafel kommen, die im Monat mit 250 €<br />

auskommen müssen. Wir haben zur Zeit<br />

110 Berechtigungsscheine ausgestellt für<br />

Einzelpersonen und Familien. Insgesamt<br />

versorgen wir etwa 320 Personen. Mit steigender<br />

Tendenz.<br />

Die Lebensmittelausgabe erfolgt am Samstag<br />

im Gemeindehaus der Ev. Kirche und<br />

am Montag und Mitt<strong>wo</strong>ch in den Garagen<br />

am Diakoniehaus.<br />

Die<br />

Ausgabe<br />

in den<br />

Garagen<br />

wird jetzt<br />

im Winterallerdings<br />

eine Zumutung für die Mitarbeiter und für<br />

die Abholer. Hier muss unbedingt Abhilfe<br />

geschaffen werden! Günter Müller


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:08 Seite 5<br />

Deutschkurs<br />

Frau E<strong>ich</strong>mann bietet einen Sprachkurs für<br />

Deutsch an. Dieser Kurs ist besonders für russisch<br />

Sprechende geeignet, aber auch andere<br />

sind willkommen. Man <strong>kann</strong> jederzeit zum<br />

Kurs hinzukommen.<br />

Anders als in staatl<strong>ich</strong>en Sprachkursen erklärt<br />

Frau E<strong>ich</strong>mann die deutsche Grammatik auch<br />

auf Russisch, um dann viele Sprachübungen in<br />

Deutsch zu machen. Auf diese Weise haben<br />

schon viele mit Erfolg am Kurs teilgenommen.<br />

Auf unserer Internetseite finden Sie unter dem<br />

Verze<strong>ich</strong>nis „Diakonie“ weitere Informationen.<br />

Der Kurs ist kostenlos. Er findet donnerstags<br />

von 18.00 - 20.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Auferstehungskirche in Mitterfelden statt.<br />

Sie können Frau E<strong>ich</strong>mann erre<strong>ich</strong>en unter der<br />

Tel.-Nr. 0 86 54/48 57 14 .<br />

“Der Mensch ist umso größer,<br />

je mehr er er selbst ist.”<br />

Ausbildungsb. Hilfen<br />

Ausbildungsbegleitende Hilfen sind eine Maßnahme<br />

der Agentur für Arbeit, die vom Diakonischen<br />

Werk seit 1986 durchgeführt werden.<br />

Hier finden Auszubildende / Berufsschüler /<br />

Lehrlinge kostenlose Unterstützung in Form<br />

von Förderunterr<strong>ich</strong>t (Nachhilfe) und sozialpädagogischer<br />

Begleitung.<br />

Ausbildungsbegleitende Hilfen Freilassing<br />

Schmidhäuslstraße 1<br />

83 395 Freilassing<br />

Telefon:0 8654/92 33<br />

Telefax: 0 86 54/57 66 46<br />

abh.freilassing@diakonie-traunstein.de<br />

Kinderkrippe und Kinderhort Tigerente<br />

Unsere Einr<strong>ich</strong>tungen sind direkt am Freilassinger<br />

Rathausplatz zu finden.<br />

Das Angebot im Kinderhort zur Betreuung<br />

von Schulkindern beinhaltet folgende<br />

Schwerpunkte:<br />

Nach Schulschluss erhalten unsere Kinder<br />

ein hochwertiges, abwechlungsre<strong>ich</strong>es Mittagsmenü,<br />

erledigen selbstständig ihre Hausaufgaben,<br />

können in unterschiedl<strong>ich</strong>en<br />

Bere<strong>ich</strong>en ihre Freizeit (Spiel und Sport im<br />

Garten, Kurse, Projekte, ...) individuell<br />

gestalten und eine Lernstunde in Anspruch<br />

nehmen. Eine enge und intensive Zusammenarbeit<br />

mit Elternhaus und Schule pflegen<br />

wir in Gesprächen, Festen und Feiern.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Schulzeit: 10-18 Uhr, Ferienzeit 7-18.30 Uhr<br />

Unser Angebot zur Betreuung von Kleinkindern<br />

(0-3 J.) in der Kinderkrippe beginnt<br />

bereits am frühen Morgen ab 7 Uhr.<br />

Bis in die Abendstunden (18.30 Uhr) betreuen<br />

wir unsere Kleinsten mit gemeinsamen<br />

Mahlzeiten, individueller Freizeitgestaltung<br />

in Haus und Garten, ...<br />

Die intensive und auf die Bedürfnisse der<br />

Eltern abgestimmte Zusammenarbeit wird<br />

individuell gestaltet, um die Kinder so sanft<br />

wie mögl<strong>ich</strong> an die neue Situation (Trennung<br />

von den Eltern) zu gewöhnen.<br />

Unserem Fachpersonal ist eine liebevollkonsequente<br />

Erziehung unserer Kinder<br />

w<strong>ich</strong>tig. - Jedes Kind soll in seiner Persönl<strong>ich</strong>keit<br />

gefördert, unterstützt und angenommen<br />

werden. Annette Zisler<br />

5


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:08 Seite 6<br />

6<br />

<strong>Evangelisch</strong>e Kindertagesstätte<br />

Unsere <strong>Evangelisch</strong>e Kindertagestätte in der<br />

Laufener Str. 74 ist von 7.00 – 16.30 Uhr, freitags<br />

bis 15.30 Uhr geöffnet.<br />

Wir haben zwei Regelgruppen<br />

und eine Integrationsgruppe.<br />

Insgesamt<br />

besuchen 62 Kinder unsere<br />

Einr<strong>ich</strong>tung, außerdem<br />

betreuen wir bis zu 8<br />

Schulkinder der angrenzenden<br />

Grundschule.<br />

Wir arbeiten nach dem<br />

situationsorientierten Ansatz, d.h. das Kind<br />

steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Die<br />

Kinder haben ein Recht auf Beteiligung und<br />

Mitgestaltung und tragen altersentsprechende<br />

Mitverant<strong>wo</strong>rtung. Uns ist es w<strong>ich</strong>tig, die Persönl<strong>ich</strong>keit<br />

der Kinder anzunehmen und Fähigkeiten<br />

aufzubauen.<br />

Unsere Integrationsgruppe<br />

besuchen 3–5<br />

Kinder mit Behinderungen<br />

oder Entwicklungsverzögerungen.<br />

In dieser Gruppe ist<br />

die Kinderzahl reduziert<br />

und der Personalschlüssel<br />

erhöht, es<br />

besteht die Mögl<strong>ich</strong>keit der Einzelintegration.<br />

Integration heißt für uns Miteinander (er)leben<br />

und voneinander lernen, gemeinsam spielen<br />

und fördern. Christa Bernauer<br />

Message of Light - Konzert am 2. März<br />

Die Band „Message of Light“ veranstaltet am<br />

Freitag, 2. März um 19.30 Uhr<br />

ein Benefizkonzert<br />

im Diakoniehaus Freilassing.<br />

Der Erlös aller Einnahmen kommt der Partnerschaft<br />

in Mpapwa Tansania zugute.<br />

Wir feiern mit diesem Konzert in der jetzigen<br />

Besetzung gle<strong>ich</strong>zeitig unser 5–jähriges Bestehen.<br />

Die Freude und die Begeisterung für die Musik<br />

hat uns schon an die verschiedensten Orte dieser<br />

Region geführt, um Menschen das Evangelium<br />

auf musikalische Weise nahe zu bringen. Es<br />

gab sehr freudige Anlässe wie vor allem Hochzeiten,<br />

Abschlussgottesdienste für Hauptschüler<br />

und Konfirmationen. Wir erlebten aber auch<br />

traurige Momente - die Beerdigung eines jungen<br />

Motorradsportlers oder den Gedenkgottesdienst<br />

kurz nach dem Eishallenunglück in Bad<br />

Re<strong>ich</strong>enhall.<br />

Dieses Jahr <strong>wo</strong>llen wir für Häftlinge in der JVA<br />

Lebenau ein Konzert veranstalten. Für uns eine<br />

große Herausforderung, wenn wir versuchen,<br />

mit der christl<strong>ich</strong>en Botschaft die Herzen der<br />

jugendl<strong>ich</strong>en Straftäter zu erre<strong>ich</strong>en.<br />

Mit unserer Musik <strong>wo</strong>llen wir Menschen näher<br />

kommen, Trost und Hoffnung schenken, wenn<br />

es einmal n<strong>ich</strong>t so gut läuft. Brücken bauen,<br />

Gräben überwinden, Ihnen die Freude und die<br />

Begeisterung für Gott weitergeben. Auf einen<br />

Nenner gebracht, wir <strong>wo</strong>llen Botschafter des<br />

L<strong>ich</strong>tes sein. Message of Light.<br />

Wir möchten zu dieser besonderen Veranstaltung<br />

ganz herzl<strong>ich</strong> einladen. Nehmen Sie<br />

Freunde und Be<strong>kann</strong>te mit und sagen Sie es<br />

bitte anderen weiter. Unsere Brüder und<br />

Schwestern in Tansania werden es Ihnen danken.


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:08 Seite 7<br />

Mit großer Betroffenheit und Bestürzung<br />

haben wir vom überraschenden Tod unserer<br />

Mitarbeiterin Elke Siegert erfahren. Wir wussten,<br />

dass sie mit ihrer heimtückischen Krankheit<br />

kämpfte. Ihr mit großer Geduld und<br />

Hoffnung angenommener Leidensweg in den<br />

vergangenen Jahren hat<br />

viele, die sie gut <strong>kann</strong>ten,<br />

sehr bewegt. Wie krank sie<br />

aber wirkl<strong>ich</strong> war, haben<br />

n<strong>ich</strong>t viele gewusst. Mit 58<br />

Jahren verstarb sie viel zu<br />

früh im Klinikum Bogenhausen.<br />

Elke Siegerts früher Tod<br />

zeigt uns allen deutl<strong>ich</strong>,<br />

dass dieser Abschied endgültig<br />

und unumkehrbar<br />

ist. Er macht schmerzl<strong>ich</strong><br />

bewusst, dass alles seine<br />

Zeit hat.<br />

Elke Siegert war seit vielen Jahren Mitarbeiterin<br />

in unserer Kirchengemeinde und hat die<br />

Kinder- und Jugendarbeit in dieser Zeit maßgebl<strong>ich</strong><br />

mitgeprägt. Viele Erfahrungen aus<br />

ihrem Schuldienst (sie war 31 Jahre Lehrerin<br />

und Konrektorin) konnte sie in unsere<br />

Gemeindearbeit einbringen. Eine ganze<br />

Generation von Kindern und Jugendl<strong>ich</strong>en<br />

hat sie durch ihre Arbeit geprägt, die durch<br />

eine tiefe Liebe zum Kind bestimmt war. Mit<br />

Leidenschaft hat sie im Lauf der Jahre tausende<br />

von Kindern unterr<strong>ich</strong>tet und ihnen von<br />

der Liebe Gottes erzählt.<br />

Sie war bei ihrer Arbeit getragen von einem<br />

tiefen und froh machenden Glauben: "Fürchte<br />

d<strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t, <strong>ich</strong> bin mit dir" - dieses Trost<strong>wo</strong>rt<br />

hat sie bis zuletzt selbst getragen und ihr Hoffnung<br />

gemacht für die anstehende schwere<br />

Operation. Anderen hat sie es mit auf den<br />

Weg gegeben.<br />

Aus dem Gemeindeleben ist sie kaum wegzu-<br />

Erinnern<br />

denken. Ein Leben ohne sie in unserer<br />

Gemeinde können wir uns kaum vorstellen.<br />

Ihr <strong>Wo</strong>rt hatte Gew<strong>ich</strong>t, so sind viele wesentl<strong>ich</strong>e<br />

Anregungen von ihr ausgegangen. Überall<br />

da, <strong>wo</strong> es galt, kreativ zu sein, war sie engagiert:<br />

Im Kindergottesdienst, bei den Kinderbibel<strong>wo</strong>chen,<br />

bei den Familiengottesdiensten<br />

oder zuletzt<br />

beim Adventskalender<br />

am Pfarrhaus und beim<br />

Weihnachtsspiel an Heiligabend.<br />

Sie fühlte s<strong>ich</strong> verant<strong>wo</strong>rtl<strong>ich</strong><br />

für den Blumenschmuck<br />

in der Kirche und<br />

war jederzeit einsetzbar als<br />

liturgische Lektorin. In<br />

ihrem Hauskreis wird sie<br />

eine schmerzl<strong>ich</strong>e Lücke<br />

hinterlassen. Ihre unermüdl<strong>ich</strong>e<br />

geschätzte Mitarbeit<br />

mit hoher fachl<strong>ich</strong>er Kompetenz<br />

und ihr engagiertes Mitdenken werden<br />

noch lange fehlen.<br />

In Konflikten war sie stets um einen Ausgle<strong>ich</strong><br />

der verschiedenen Interessen bedacht. Bei<br />

allem Ringen um einen gangbaren Weg stand<br />

für sie immer das <strong>Wo</strong>hl der Gemeinde im Mittelpunkt.<br />

Sie hatte offene Augen für die Schönheit der<br />

kleinen Dinge und für die große Natur.<br />

Wir werden sie in dankbarer Erinnerung<br />

behalten.<br />

Es ist immer schwer einen Menschen aus<br />

unserer Mitte hergeben zu müssen. Wir können<br />

uns als Christen n<strong>ich</strong>t anders trösten, als<br />

dass wir uns an das W<strong>ich</strong>tigste und Größte<br />

erinnern: daran, dass unsere Toten n<strong>ich</strong>t vergessen<br />

und n<strong>ich</strong>t verlassen, sondern in Gottes<br />

Hand geborgen sind. Möge Gott ihr die ewige<br />

Ruhe schenken und möge uns die Gewissheit<br />

der Auferstehung zum Trost werden.<br />

Ewald Seißler, Pfr.<br />

7


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:08 Seite 8<br />

<strong>Wo</strong> <strong>kann</strong> <strong>ich</strong> <strong>mitmachen</strong>?<br />

Besuchsdienst/Jubilare<br />

Cornelia Zisler, Tel. 73 46<br />

CVJM-BGL e.V.<br />

1.Vorsitzender M. Moos, Tel. 6 24 58<br />

Diakonieverein e.V.<br />

Pfr. Ewald Seißler, 1. Vors., Tel. 30 70<br />

Frauenkreis<br />

Donnerstag, 14-tägig, 14.30 Uhr, Diakoniehaus<br />

Frauentreff „Atempause”<br />

Ab 21.2. jeden 3. Mitt<strong>wo</strong>ch im Monat<br />

um 20.00 Uhr im Diakoniehaus<br />

Freilassinger Tafel<br />

Jeden Samstag 12.30–13.30 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Montag und Mitt<strong>wo</strong>ch 10.30-11.00 Uhr<br />

Garagen Diakoniehaus Freilassing,<br />

Info bei G. Müller, Tel. 7753820, Fax 7753821<br />

Gymnastik Frauen<br />

Mitt<strong>wo</strong>ch, 13.30 Uhr, bis auf weiteres im<br />

Gemeindehaus, Erika Bunke, Tel. 6 14 53<br />

Hauskreise<br />

Haus- und Bibel-Gesprächskreise<br />

Info über das Pfarramt, Tel. 08654/3070<br />

Jugendarbeit Leitung<br />

Diakon Martin Gläser, Tel. 67 03 04<br />

Jugendausschuss, 1.Vorsitzender Marc Siegert<br />

Tel. 47 97 46<br />

Kindergottesdienst-Team Freilassing<br />

Tel. 30 70<br />

Kreuzchor<br />

jeden Donnerstag Gemeindehaus, 19.30 Uhr<br />

Heidrun Möhler, Tel. 6 41 40<br />

8<br />

Ecke Schulstraße/Bräuhausstraße<br />

<strong>was</strong> <strong>•</strong> <strong>wo</strong> <strong>•</strong> <strong>wann</strong><br />

Gemeindegebetskreis<br />

Diakoniehaus, jeden Montag 18.30 Uhr,<br />

Klaus Vogler, Tel. 6 64 01<br />

Gospelchor<br />

Gemeindehaus Freilassing, jeden Donnerstag<br />

19.30 Uhr, Anja Hager, Tel. 6 54 33<br />

Weltladen<br />

Margitta Popp, Tel. 27 49<br />

Lindenstraße 10, Freilassing, Tel. 77 89 22<br />

Öffnungszeiten: Mo –Fr von 10–18 Uhr<br />

Sa von 9–12 Uhr<br />

Missionskreis Falkenstein<br />

jeden 1. Montag im Monat um 14.30 Uhr im<br />

Diakoniehaus<br />

Christel Hofmann, Tel. 0 86 82/70 53<br />

Mundharmonikagruppe<br />

Interessenten wenden s<strong>ich</strong> an<br />

Siegfried Pfeffer, Tel. 0 86 51/50 98<br />

(Auch Begleitinstrumente wie z.B. Hackbrett,<br />

Zither, Kontrabaß sind willkommen)<br />

Seniorennachmittage Freilassing<br />

1. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr,<br />

im Diakoniehaus, Laufener Str. 6<br />

Informationen bei Günter Müller, Tel. 6 44 43<br />

01.02. Fasching mit der Mundharmonikagruppe<br />

01.03. "Gottes Werk in der Natur erkennen"<br />

Dia-Vortrag mit Dr. Kerschl<br />

30.03. Halbtagesausflug zur Salzburger Käsewelt<br />

(Bio-Schaukäserei)<br />

Mutter - Kind - Gruppe<br />

Mitt<strong>wo</strong>ch, 9.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Dagmar Deak, Tel. 99 67<br />

Konfirmandentag<br />

am 31. März, 10.00 - 14.00 Uhr<br />

Thema ‘Abendmahl’<br />

Konfirmanden-Elternabende<br />

am 20. März, 18.30 Uhr<br />

im Diakoniehaus für Freil./Saald.-Surh.<br />

im Gemeindez. für Mitterf./Teisendf.


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:09 Seite 9<br />

Franz-Schubert-Straße 1<br />

<strong>Wo</strong> <strong>kann</strong> <strong>ich</strong> <strong>mitmachen</strong>?<br />

<strong>was</strong> <strong>•</strong> <strong>wo</strong> <strong>•</strong> <strong>wann</strong><br />

Mitterfelden<br />

Arbeitskreis Hilfe zur Selbsthilfe für Aussiedler<br />

Svetlana Freier, Tel. 5 82 96<br />

Begleitung, Beratung und Vermittlung in verschiedenen<br />

Lebensbere<strong>ich</strong>en und Situationen<br />

Bibel im Gespräch, Gemeindezentrum<br />

09.02., 23.02., 09.03., 23.03. (auch in den Ferien)<br />

jeweils 19.00 Uhr, Info bei Pfrin. Stadler<br />

Homepage<br />

www.freilassing-evangelisch.de<br />

Infos an Webmaster Dr. J. Stadler<br />

Tel. 4 59 80 03<br />

Ökumenische Bibelstunde Mozartstift<br />

14.02., 28.02., 14.03., 28.03. um 16.00 Uhr<br />

Ensemble „ars vivendi”<br />

Info bei Wally Protze, Tel. 82 64<br />

Kindergottesdienst<br />

jeden ersten Sonntag im Monat<br />

04.02., 04. 03.<br />

Info bei Anja Semmelmayr, Tel. 77 46 33<br />

Kindergruppe<br />

1.-3. Klasse, Donnerstag, 17.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum Auferstehungskirche<br />

Freitag, 02. - Sonntag, 04. Februar 2007<br />

Freilassing Diakoniehaus "Ehrl<strong>ich</strong> begeistert"<br />

Kinder-Sing-Tage für Kinder von 7 bis 12 J.<br />

Mitt<strong>wo</strong>ch, 07. Februar 2007<br />

19.30 Uhr Freilassing Diakoniehaus<br />

Treffen des Ökumenischen Arbeitskreises<br />

(auch für alle Ökumene-Interessierten)<br />

Mitt<strong>wo</strong>ch, 14. Februar 2007<br />

Euregio-Konferenz (Dekanat Traunstein und<br />

Diözese Salzburg/Tirol)<br />

Sonderveranstaltungen<br />

Sonderveranstaltungen<br />

Kindergruppe Powerkids<br />

(Kinder der 3./4. Klasse)<br />

Freitag, 16.00 bis 17.30 Uhr<br />

Infos bei Gemeinde-Jugenddiakon<br />

Martin Gläser, Tel. 0 86 54/67 03 04<br />

Seniorennachmittage Mitterfelden<br />

3. Donnerstag im Monat, 14.30 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Informationen bei G. Müller, Tel. 6 44 43<br />

15.02. Fasching mit der Mundharmonikagruppe<br />

15.03. "Gottes Werk in der Natur erkennen"<br />

Dia-Vortrag mit Dr. Kerschl<br />

30.03. Halbtagesausflug zur Salzburger Käsewelt<br />

(Bio-Schaukäserei)<br />

Offenes Singen<br />

02.02., 16.02., 02.03., 16.03., 30.03.,<br />

von 19.00 - 20.00 Uhr im Gemeindezentrum Auferstehungskirche,<br />

Svetlana Flat, Tel. 576039<br />

Senfkornteam<br />

01.02., 01.03. um 18.00 Uhr<br />

Gemeindezentrum Auferstehungskirche,<br />

D. Stadler, Tel. 4 59 80 03<br />

Deutsch für Russlanddeutsche<br />

Donnerstag von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Auferstehungskirche<br />

Erna E<strong>ich</strong>mann, Tel. 48 57 14<br />

Hauskreise<br />

Info über Pfarramt Tel. 30 70<br />

Posaunenchorprobe<br />

Donnerstag 20.00 Uhr<br />

Gemeindezentrum Auferstehungskirche<br />

D. Stadler, Tel. 4 59 80 03<br />

Mitterfelden Gemeindez. Auferstehungskirche<br />

Freitag, 16. März 2007<br />

19.30 Uhr Freilassing Kreuzkirche Konzert mit<br />

dem Bad Kissinger Blechbläserensemble<br />

Montag, 19. - Sonntag, 25. März 2007<br />

Frühjahrssammlung der Diakonie<br />

(Straßensammlung vom 23. - 25.034.2007)<br />

Mitt<strong>wo</strong>ch, 21. - Sonntag, 25. März 2007<br />

Kinderbibel<strong>wo</strong>che, Freilassing Diakoniehaus<br />

9


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:09 Seite 10<br />

Ev.-Luth. Pfarramt Kreuzkirche, Schulstr.1,<br />

83395 Freilassing<br />

Tel. 08654/3070 Fax 08654/62882<br />

E-Mail: elkfrlg@t-online.de<br />

Internet: www.freilassing-evangelisch.de.<br />

Bürozeiten: 8.30–12.00 Uhr, Mo., Di., Do. und Fr.<br />

14.30–17.00 Uhr, Mitt<strong>wo</strong>ch<br />

Pfarrer: Ewald Seißler<br />

zuständig für den Sprengel Freilassing/Saaldorf-Surheim<br />

Sprechzeiten: Mi. 10.00 - 11.00 Uhr im Pfarrbüro, (persönl<strong>ich</strong>e<br />

Gespräche bitte im Pfarramt, Tel. 30 70 anmelden)<br />

Sekretärin: Brigitte Traublinger, Tel. 0 86 54/30 70<br />

Sandra Kreßner, Tel. 0 86 54/30 70<br />

Mesnerin: Mariana Theiss, Tel. 0 86 54/30 70<br />

Gemeindezentrum Auferstehungskirche:<br />

83404 Ainring-Mitterfelden, Franz-Schubert-Straße1<br />

Pfarrerin: Dorothee Stadler<br />

zuständig für den Sprengel Mitterfelden/Teisendorf<br />

Gumpingerstr. 15, Feldkirchen<br />

Tel. 0 86 54/4 59 80 03 Fax 4 59 80 04<br />

Sprechzeiten: Dienstag, 18 - 19 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Mitt<strong>wo</strong>ch,18 - 19 Uhr im <strong>Wo</strong>hnstift Mozart<br />

Mesner und Hausmeister: Horst Dölp, Tel. 0 86 54/9595<br />

KV - Vertrauensfrau: Margitta Popp, Tel. 0 86 54/27 49<br />

Kirchenpfleger: Adolf Keller, Tel. 0 86 54/21 39<br />

Evang. Jugend: Diakon Martin Gläser<br />

Laufener Str. 6, Freilassing, Tel. 0 86 54/67 03 04<br />

E-Mail: EJ-Freilassing@web.de<br />

Jugendausschuss-Vorsitzender: Marc Siegert, Tel. 47 97 46<br />

10<br />

An wen <strong>kann</strong> <strong>kann</strong><br />

<strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> wenden?<br />

Diakoniehaus: Freilassing, Laufener Straße 6<br />

Hausmeister: Horst und Susanne Dölp, Tel. 0 86 54/95 95<br />

Diakoniestation: Tel. 0 86 54/99 00 (Tag und Nacht)<br />

Sr. Renate Zisler, Tel.08654/91 81,<br />

Dr. Georg Voglhaus, Schulstr. 6, Freilassing<br />

Freilassinger Tafel: Günter Müller<br />

Tel. 08654/7753820 Fax 7753821<br />

Kto.-Nr. Sparkasse BGL 487 165 (BLZ 710 500 00)<br />

Kindertagesstätte: Freilassing, Laufener Str. 74, Tel. 25 51;<br />

Leiterin: Christa Bernauer, Tel. 0 86 56/12 87<br />

Förderkreis Evang. Kindertagesstätte Freilassing e.V.<br />

Sabine Berleth, 1. Vors., Tel. 0 86 54/77 79 52<br />

Kto.-Nr. Sparkasse BGL 91 3350 (BLZ 710 500 00)<br />

Kinderhort Tigerente: Augustinerstr. 2c<br />

Leiterin: Annette Zisler, Tel. 49 41 61<br />

Konten des Pfarramts: Kto.-Nr. Sparkasse Freilassing<br />

Gabenkasse: 103 093 (BLZ 710 500 00) für Spenden<br />

Kirchenkasse: 102 640 (BLZ 710 500 00) für Gebühren<br />

Konto des Diakonievereins:<br />

Kto.-Nr. Sparkasse Freilassing 876 250 (BLZ 710 500 00)<br />

Dekanat: Crailsheimstraße 8, 8 32 78 Traunstein,<br />

Tel. 0861/9 89 67-14, Fax 08 61/9 89 67-24<br />

Diakonisches Werk Traunstein: Tel. 08 61/ 98 98-0<br />

Hospizverein Berchtesgadener Land:<br />

Ägidiplatz 3, 8 34 35 Bad Re<strong>ich</strong>enhall, Tel. 0 86 51/6 16 69<br />

Telefonseelsorge:<br />

08 00/1 11 01 11 (evangelisch)<br />

08 00/1 11 02 22 (katholisch)<br />

Evang. Briefseelsorge:<br />

Dachstraße 19, 81243 München, Tel. 089/8 39 32 53<br />

Es wurden getauft:<br />

David Christian Schumann, Re<strong>ich</strong>enbergerstr. 1, Freilassing; Florian Martin, Obere Feldstr. 6, Freilassing;<br />

Leonie Krein, Ludwig-Thoma-Str. 6, Ainring-Mitterfelden; Sergej, Vera, Adolf und Alexander<br />

Stobert, Obere Feldstr. 6, Freilassing; Leonie Kaljun, Weildorfer Str. 18, Freilassing; Noah<br />

Leon Daniel, Fürstenweg 79, Freilassing<br />

Es wurden kirchl<strong>ich</strong> bestattet:<br />

Rosina Theiss, Hallerstr. 48, Ainring-Perach, 78 Jahre; Ottilie Gerbeth, Schulstr. 22, Saaldorf-Surheim,<br />

77 Jahre; Hans Werfel, Re<strong>ich</strong>enhaller Str. 75, Freilassing, 93 Jahre; Lotte Hölzl, Salzstr. 22,<br />

Ainring-Mitterfelden, 80 Jahre; Egon Ritt, Steinbrünning 46, 83416 Saaldorf-Surheim, 71 Jahre;<br />

Andreas Egen, <strong>Wo</strong>lfgang-Hagenauer-Str. 1, Freilassing, 89 Jahre; Dr. Eberhard Rosner, Fröbelstr. 1, Freilassing, 80<br />

Jahre; Dr. Werner Rücker, Enzianstr. 5, Freilassing, 75 Jahre; Hilde Fritsche, Vinzentiusstr. 41, Freilassing, 79 Jahre;<br />

Anna März, R<strong>ich</strong>ard-Wagner-Str. 2, Freilassing, 82 Jahre; Katharina Willecke, <strong>Wo</strong>lf-Dietr<strong>ich</strong>-Str. 6, Freilassing, 81<br />

Jahre; Elke Siegert, Sonnenfeld 26, Freilassing, 58 Jahre


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:09 Seite 11<br />

Kirchenvorstand - Aufgabenverteilung<br />

Nach der Wahl des neuen Kirchenvorstands wurden jetzt die Aufgaben in den verschiedenen Ausschüssen<br />

neu verteilt:<br />

Vertrauensfrau:<br />

Margitta Popp<br />

stellv. Vertrauensmann:<br />

Günter Müller<br />

Bauausschuss: Dr. Jürgen Geuder, Andreas Maas, Günter Müller,<br />

Brigitte Mühlbauer, Pfrin. Stadler, Pfr. Seißler<br />

Finanzausschuss: Andrea Follmer, Adolf Keller, Andreas Maas,<br />

Günter Müller, Margitta Popp, Pfrin. Stadler, Pfr. Seißler<br />

Festausschuss: Doris Bartsch, Karin Huber, Gerit Langwieder, Günter Müller,<br />

Margitta Popp<br />

Kindertagesstätte: Monika Brzoska, Dr. Klaus Koch<br />

Jugend: Andreas Maas<br />

Dekanatssynode: Karin Huber, Dr. Klaus Koch, Margitta Popp<br />

Gemeindeaufbau: Doris Bartsch, Reinhard Kiefel, Diakon Gläser, Pfrin. Stadler<br />

Ökumene: Reinhard Kiefel, Dr. Klaus Koch, Gerit Langwieder,<br />

Margitta Popp, Anja Semmelmayr, Pfrin. Stadler, Pfr. Seißler<br />

Umweltbeauftragter: Dr. Jürgen Geuder<br />

Partnerschafts-/Missionsbeauftragter: Martin Back<br />

Familienbeauftragte: Margit Back, Anja Semmelmayr<br />

Kirchenpfleger: Adolf Keller<br />

Senioren: H. Dlugaszewicz, S. Dölp, K. Huber, Dr. K. Koch, G. Müller,<br />

R. Schmidt, P. Schröter, H. Steinbrecher, M. Popp, Pfrin. Stadler<br />

Dankeschön …<br />

… für Ihre diesjährige Brot für die Welt Spende, die insgesamt 4.711,-- € erbracht hat.<br />

Bitten …<br />

... <strong>wo</strong>llen wir Sie heute für die Frühjahrssammlung der Diakonie, die unter<br />

dem Motto "Neuer Mut für neue Arbeit - Gegenwart meistern - Zukunft öffnen"<br />

steht.<br />

Durch Einzelberatung in Arbeits- und Sozialfragen, Weiterbildungsangebote, praktische<br />

Hilfe gegenüber Behörden und Bewerbungstraining bzw. Hilfe bei der Jobsuche wird<br />

versucht, die negativen psychischen und sozialen Auswirkungen der Arbeitslosigkeit<br />

aufzufangen und neue Perspektiven zu entwickeln.<br />

Wenn Sie hier helfen können und <strong>wo</strong>llen, dann machen Sie bitte Gebrauch vom beiliegenden<br />

Zahlschein, falls n<strong>ich</strong>t, dann ignorieren Sie ihn einfach - o h n e schlechtes<br />

Gewissen!<br />

11


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:09 Seite 12<br />

12<br />

Veränderung im Gospelchor<br />

Das Leben besteht aus Veränderungen.<br />

Vielen Dank, lieber Thomas, dass du über<br />

die vielen Jahre hinweg für und mit uns<br />

gesungen und gespielt hast. Mit deinem<br />

virtuosen Klavierspiel hast du den Gospelchor<br />

stark geprägt und viele Lieder überhaupt<br />

erst mögl<strong>ich</strong> gemacht. Deine Person,<br />

sowie deine ausdrucksstarke Solostimme<br />

werden uns fehlen. So hoffen wir, dass<br />

vielle<strong>ich</strong>t irgend<strong>wann</strong> einmal wieder mehr<br />

Zeit da ist und du deine Gospelchorpause<br />

unterbrechen <strong>kann</strong>st…<br />

God bless you and your family!<br />

Dein Gospelchor Kreuzkirche<br />

Atempause<br />

Ein neuer Treffpunkt für Frauen,<br />

... die in der Mitte des Lebens stehen,<br />

... die im Alltag wenig Zeit zum Innehalten haben,<br />

... die Interesse an s<strong>ich</strong> und den Mitmenschen haben,<br />

... die offen sind, s<strong>ich</strong> auf verschiedene Themen einzulassen,<br />

... die s<strong>ich</strong> berühren lassen <strong>wo</strong>llen,<br />

... die zum Nachdenken und Umdenken bereit sind.<br />

Beginn: 21.2.07, weitere Termine jeden 3. Mitt<strong>wo</strong>ch im Monat (21.3./18.4./16.5./20.6.)<br />

Uhrzeit/Ort: 20.00 - 21.30 Uhr im Diakoniehaus, Laufener Straße 6<br />

Auf ein Kennenlernen freuen s<strong>ich</strong> Katrin Buckel, Margit Schweiger-Back, Claudia Seißler.<br />

Seniorenausflug<br />

in die Salzburger Käsewelt<br />

am Freitag, 30. März 2007<br />

Abfahrt:<br />

13.00 Uhr Mitterf. - <strong>Wo</strong>hnstift Mozart<br />

13.10 Uhr Freil. - AWO<br />

13.20 Uhr Freil. - Rupertuskirche<br />

Rückkehr: gegen 18.00 Uhr<br />

Kosten: 14,- €<br />

verbindl. Anmeldung bis 27.03. im Pfarr-<br />

Wir freuen uns über alle neuen Gospelfreunde!<br />

Besonders Männerstimmen,<br />

Solisten, Instrumentalisten (Klavier, Bass,<br />

…) sind gesucht!<br />

Donnerstag, 19.30 Uhr Gemeindehaus<br />

Freilassing<br />

Info bei Anja Hager, Tel. 6 54 33<br />

Vom 21. bis 25. März<br />

findet wieder unsere<br />

Kinderbibel<strong>wo</strong>che statt.<br />

Gesch<strong>ich</strong>ten aus der Bibel, lustige Spiele<br />

und tolle Basteleien wird es wieder geben.<br />

Musik und Spaß stehen auch schon auf<br />

dem Programm. - Lass d<strong>ich</strong> überraschen!<br />

Die Einladungen bekommt ihr wie jedes<br />

Jahr in der Schule von eurem Lehrer oder<br />

eurer Lehrerin. Also, jetzt den Termin aufschreiben<br />

und n<strong>ich</strong>t vergessen!<br />

Das KiBi<strong>Wo</strong>-Team freut s<strong>ich</strong> auf euch!


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:09 Seite 13<br />

Termine des CVJM<br />

Sonntag, 11.02.2007<br />

Wanderung "Rund um den Falkenstein"<br />

bei Inzell, Gehzeit ca. 2 Stunden,<br />

Einkehr im Gasthaus Zwing<br />

Treffpunkt: 13.00 Uhr Friedhof Parkplatz,<br />

Freilassing<br />

Sonntag, 18.03.2007<br />

Wanderung "Rund um den Saalachsee",<br />

Gehzeit ca. 2 Stunden,<br />

Einkehr im Gasthaus am Saalachsee<br />

Treffpunkt: 13.00 Uhr Friedhof Parkplatz,<br />

Freilassing<br />

14.03. - 18.3.2007 Jugendevangelisation<br />

Mi. 14.3./Do. 15.3. im CVJM Haus (Martin-Oberndorfer<br />

Str. 3), Fr. 16.3.-So. 18.3.<br />

im Werk 71 (Re<strong>ich</strong>enhaller Str. 71), abends<br />

ca. 19.00 Uhr, Alter: 13 bis 15 J.<br />

28.04.2007 Frauentag<br />

"Spieglein, Spieglein an der Wand ..."<br />

Über äußere und innere Schönheit.<br />

(näheres unter www.cvjm-bgl.de)<br />

Welt-Läden<br />

in unserem Kirchen-Sprengel<br />

FREILASSING<br />

Lindenstraße 10, Tel. 7789 22<br />

Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens:<br />

Mo.–Fr. von 10.00–18.00 Uhr,<br />

Sa. von 9.00–12.00 Uhr<br />

MITTERFELDEN<br />

Pfarrzentrum St. Severin:<br />

Dienstag und Mitt<strong>wo</strong>ch<br />

9.00–12.00 u. 15.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag von 15.00–17.00 Uhr<br />

Sonntag nach der Messe<br />

TEISENDORF<br />

Marktstr.12:<br />

Di., Do., Fr. 8.30–12.00 u. 14.00–18.00<br />

Sa. 8.30–12.00 Uhr<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

"Unter Gottes Zelt vereint"<br />

- Paraguay -<br />

am Freitag, 02. März 2007<br />

Freilassing: 18 Uhr Unterkirche<br />

St. Rupert<br />

Mitterfelden: 17 Uhr Gemeindezentrum<br />

Auferstehungskirche<br />

Saaldorf: Pfarrkirche St. Martin<br />

Surheim: 19 Uhr Kirche St. Stephan<br />

Teisendorf: 20 Uhr Kath. Pfarrsaal<br />

St. Andreas, Poststr. 25<br />

13


gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:09 Seite 14<br />

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gemeindebrief_februar-maerz_2007.qxd.qxp 22.01.2007 22:09 Seite 16<br />

16<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Freilassing Mitterfelden Teisendorf<br />

Datum Kreuzkirche Bürgerstift<br />

So 4. Feb.<br />

10.00<br />

FamGo<br />

Auferstehungs-<br />

Kirche<br />

10.00<br />

Euregio-Kanzeltausch<br />

<strong>Wo</strong>hnstift<br />

Mozart<br />

Mi 7. Feb. 17.00<br />

Do 8. Feb. 17.00<br />

So 11. Feb.<br />

10.00 + A (Wein)<br />

KiGo<br />

Do 15. Feb. 17.00 + A (Wein)<br />

So 18. Feb.<br />

Mi 21. Feb.<br />

10.00 / KiGo<br />

Godi anders<br />

Do 22. Feb. 17.00<br />

10.00 + A (Wein)<br />

KiGo<br />

10.00<br />

16.00 ökumen. Go.<br />

Pflegestation<br />

17.00 + A (Wein)<br />

Quelle Titelbild: Werner Haußmann, Dasein. Wege ins Leben 7, Frankfurt a. M., 2002<br />

Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Freilassing, Schulstraße 1, Telefon 0 86 54/30 70<br />

V.i.S.d.P.: Pfarrer E. Seißler, Redaktionsschluss: 10. März 2007<br />

Druck: OrtmannTeam, 83404 Ainring-Mitterfelden<br />

St. Elisabeth<br />

Kapelle<br />

8.30 + A (Wein)<br />

So 25. Feb. 10.00 10.00 8.30<br />

Do 1. März 17.00<br />

Fr 2. März<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

18.00 St. Rupert (Freil.)<br />

19.00 St. Stephan (Surh.)<br />

So 4. März 10.00 / KiGo<br />

17.00 Auferstehungsk.<br />

10.00<br />

FamGo<br />

Mi 7. März 17.00<br />

Do 8. März 17.00<br />

So 11. März<br />

10.00 + A (Saft)<br />

Musikschule / KiGo<br />

Do 15. März 17.00 + A (Wein)<br />

So 18. März<br />

Mi 21. März<br />

10.00 / KiGo<br />

Godi anders<br />

Do 22. März 17.00<br />

20.00 Pfarrsaal<br />

St. Andreas<br />

10.00 + A (Saft) 8.30 + A (Saft)<br />

10.00<br />

16.00 ökumen. Go.<br />

Pflegestation<br />

17.00 + A (Wein)<br />

So 25. März 10.00 / KiGo 10.00 8.30<br />

Do 29. März 17.00<br />

So 1. April<br />

Palmsonntag<br />

10.00 + A<br />

10.00 + A<br />

Kigo

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