24. Wolfsburger Volkstriathlon zugunsten der SOS ... - VfL Wolfsburg
24. Wolfsburger Volkstriathlon zugunsten der SOS ... - VfL Wolfsburg
24. Wolfsburger Volkstriathlon zugunsten der SOS ... - VfL Wolfsburg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
14<br />
lung nichts Besseres geben, als dass ihr<br />
Andre, Kerstin, Vaski und Thommy für<br />
die nächsten 2 Jahre Euer Vertrauen<br />
schenkt, gleichzeitig Euch aber auch mit<br />
einbringt, denn eine Four-(Wo)Man-<br />
Show darf es nicht sein. Dafür sind die zu<br />
bewältigenden Aufgaben zu vielfältig.<br />
Und dies ist dann auch abschließend<br />
meine Bitte:<br />
Helft mit, dass hohe sportliche Niveau<br />
Handball Hockey<br />
Nordost-Meisterschaft am 16./17.02.2008<br />
Qualifikationsturnier zur Deutschen Meisterschaft <strong>der</strong> B-Junioren<br />
Hockey<br />
Udo Bertelsmeier<br />
Stadtwaldstraße 28<br />
38440 <strong>Wolfsburg</strong><br />
Tel. 05361/31595<br />
Uhlenhorster HC gewinnt das Turnier in<br />
<strong>Wolfsburg</strong><br />
Die Hockeyabteilung hat ihr Highlight,<br />
die Nordost-Meisterschaft, mit großem<br />
Engagement zur vollsten Zufriedenheit<br />
aller ausgerichtet. Hochdramatisch ging<br />
das Qualifika tionsturnier in <strong>Wolfsburg</strong> zu<br />
Ende. Die Chronologie ließ es zu, dass<br />
<strong>der</strong> Uhlen horster HC und <strong>der</strong> Berliner<br />
HC das Eröffnungsspiel und auch das<br />
Finale bestritten. Der Sieger hieß zweimal<br />
UHC.<br />
War das erste Spiel bei<strong>der</strong> Kontrahenten<br />
am Samstagmorgen schon geprägt von<br />
exzellentem Hallenhockey, stand das<br />
Endspiel dem an Spannung und Rasse<br />
nicht nach.<br />
Erst in <strong>der</strong> 2x5-minütigen Verlängerung<br />
sicherten sich die „Uhlen“ aus Hamburg<br />
mit 7:6 den Sieg dieser hart umkämpften<br />
Partie.<br />
dieser Abteilung zu erhalten und noch<br />
weiter zu verbessern. Macht mit, handelt,<br />
tut, bewegt etwas. Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> so agiert,<br />
wird dabei Fehler machen, aber das ist<br />
überhaupt nicht das Problem. Nichts tun<br />
o<strong>der</strong> nur auf Anweisung bringt uns nicht<br />
weiter und führt über kurz o<strong>der</strong> lang zur<br />
Frustration <strong>der</strong> Agierenden und in <strong>der</strong><br />
letzten Konsequenz zum Sterben dieser<br />
Abteilung.<br />
Berlin war ebenbürtig, phasenweise<br />
technisch besser, konnte bis zur Pause<br />
das 1:0 verwalten. Der knappe Spiel -<br />
stand zeigte nicht wirklich, was in den<br />
ersten 15 Minuten in <strong>der</strong> Halle los war.<br />
Packende Schusskreisaktionen, tolle Tor -<br />
wartleistungen auf beiden Seiten wechselten<br />
sich ab.<br />
Schnelles Hockey auf für das Alter<br />
hohem Niveau. In <strong>der</strong> zweiten Halbzeit<br />
wurde das Spiel nicht nur schneller, nun<br />
sahen die Zuschauer auch tolle Kom -<br />
binationen und Torerfolge.<br />
Zunächst legte <strong>der</strong> UHC mit 2:1 innerhalb<br />
von 2 Minuten vor, <strong>der</strong> BHC glich<br />
postwendend aus. Wie<strong>der</strong>um erspielten<br />
sich die Hamburger ein 2 Tore Vorsprung<br />
(4:2), doch in den hochdramatischen<br />
Schlussminuten er kämpften sich die<br />
Berliner den verdienten 4:4 Ausgleich.<br />
In <strong>der</strong> ersten Verlängerung gab es 2 Tore<br />
zum 5:5. in den zweiten 5 Minuten<br />
wurde <strong>der</strong> Spannung bis dahin noch die<br />
Krone aufgesetzt. Jetzt spielten beide<br />
Teams voll auf Sieg. Der BHC geht 6:5 in<br />
Führung (36.), Der UHC glich aus (37.)<br />
Wir sind keine Fitness-Studio, wo man<br />
60 EUR und mehr im Monat bezahlt und<br />
dort alles serviert bekommt. Wir sind ein<br />
Verein – und ein Verein funktioniert nur,<br />
wenn <strong>der</strong>en Mitglie<strong>der</strong> Leistungen erbrin -<br />
gen, ohne jedes Mal einen Gegenwert<br />
dafür zu verlangen.<br />
Vielen Dank für Euer Vertrauen<br />
Peter Steinbach<br />
Nun legten die Hamburger eins vor ( 7:6<br />
- 39.), den Berlinern lief die Zeit davon,<br />
eine letzte Torchance vereitelte <strong>der</strong> hervorragende<br />
Keeper, Uhlenhorst ist Nord -<br />
ostmeister.<br />
Die Zuschauer sahen in <strong>der</strong> an beiden<br />
Tagen sehr gut besuchten Sporthalle im<br />
FBZ gutes bis sehr gutes Hallenhockey.<br />
Alle Mannschaften hatten eine technisch<br />
gute Hockeyausbildung. In allen Grup -<br />
penspielen gingen die Ho ckeyspieler<br />
ambitioniert zur Sache, auch bei höheren<br />
Spielrückständen gab sich kein Team<br />
geschlagen. In den Samstagspielen<br />
zeichnete sich in Gruppe A klar ab, wer<br />
für die Halbfinals am Sonntag in Frage<br />
kommt. Der SC Charlottenburg beherr -<br />
schte klar die Teams aus Braunschweig,<br />
Zehlendorf und Klipper, <strong>der</strong> zweite Platz<br />
war hart umkämpft und ging knapp an<br />
den Klipper HTC. In <strong>der</strong> Grup pe B hatten<br />
die Mannschaften vom DHC Han -<br />
nover und dem TSV Buchholz 08 gegen<br />
die Finalkontrahenten keine Chance.<br />
(Spielausgänge und Tabelle im Anhang).<br />
Die Halbfinals am Sonntag sorgten für<br />
Spannung, denn nur 3 <strong>der</strong> 4 Mann -