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im Gasthof „Alpenrose“ einkehrten. Nach einem guten Mittagessen wanderte eine Gruppe voraus nach St. Jakob (ca. 1 gute Stunde), wir fuhren später mit dem Bus nach. Gemeinsam wurde die kleine alte Kirche, Dezember 2005 ORTSGRUPPEN Seite 31 FÜGEN/FÜGENBERG 4-tägiger Herbstausflug Am 30. August war es wieder so weit, 35 Personen der Ortsgruppe machten sich mit ihrem Obmann Hans Wallner und Busunternehmer Herbert Koch auf den Weg ins Ländle nach Höchst am Bodensee. Auch der Wettergott meinte es mit uns sehr gut. So fuhren wir aufgrund der Naturkatastrophen auf Umwegen nach Vorarlberg, wo wir am späteren Nachmittag in Höchst ankamen. Die Unterbringung im Sporthotel-Garni Krenn war hervorragend. Am nächsten Tag ging es auf die Blumeninsel Mainau, wo wir den ganzen Tag verbringen konnten. Die Insel zeigte sich in ihrer ganzen Pracht und die Zeit ging wieder einmal zu schnell vorbei. Nach dem Abendessen wurde noch bis spät in die Nacht im gemütlichen Kreise diskutiert und gelacht. Am dritten Tag ging es nach Bregenz und ein Pflichttermin war wohl die Fahrt auf den Pfänder, den Hausberg der Bregenzer. Die Sicht war einmalig und man konnte sich von dem herrlichen Ausblick Die Teilnehmer am Herbstausflug auf der Insel Mainau die dem Hl. Jakob geweiht ist, besichtigt. Um 19 Uhr waren wir wieder daheim, dankbar, dass übers ganze Jahr alle unsere Fahrten unfallfrei verlaufen sind – sicher auch ein Verdienst unseres Fahrers Helmut! nur schwer trennen. Selbstverständlich stand auch eine Hafenfahrt mit dem Dampfschiff auf dem Programm und viele wanderten am Promenadenweg dem Bodensee entlang und staunten über die Größe der Seebühne. Wieder verging der Tag viel zu schnell und die Teilnehmer der Fahrt warteten schon sehnsüchtig auf den Abend wo das Preiswatten stattfand. Nach spannenden Stunden spät in der Nacht konnte Herbert Koch den Sieger des Seniorenwatten 2005 verkünden und Peppi Todeschini und Herta Posch den Siegerpokal überreichen. Am letzten Tag unseres Ausfluges traten wir wieder über Füssen – Fernpass die Heimreise an. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns nochmals bei unserem Obmann Hans Wallner für die gute Organisation und bei Reisebusunternehmer Herbert Koch für die Fahrt recht herzlich bedanken. Alle Teilnehmer freuen sich schon jetzt wieder auf den Herbstausflug 2006. Bei unserem Ausflug am 4. September haben wir das Bayernland erkundet. Wir fuhren bis Rosenheim, von dort weiter nach Wasserburg bis Mühldorf am Inn. Im dortigen Gasthaus, wo das Mittagessen bestellt war, war ein „riesiger Wirbel“, da ein großer Trachtenumzug in Mühldorf stattfand. So muss- beim Festumzug in Mühldorf GALLZEIN Gründungs- und Ehrenobmann der Ortsgruppe Josef Sporer gestorben Ein verdienstvoller Mitarbeiter der die Ortsgruppe Gallzein gegründet hat und von 1974 bis 1994 Obmann war, hat am 30. Oktober Abschied genommen von dieser Welt. Beim Gottesdienst würdigte Pfarrer Peter Mayr von St. Margarethen das verdienstvolle Wirken des Verstorbenen. Beim Begräbnis, an der Schützen, Feuerwehr, Musikkapelle und eine große Menge an Trauergästen teilnahmen, dankte Josef Sporer Vbgm. Franz Unterladstätter dem Verstorbenen für die Verdienste in der Gemeinde. Josef Sporer war von 1945 bis 1971 Bürgermeister von Gallzein. Vbgm. Unterladstätter bezeichnete den Sepp als einen Menschen, dem man gerne Arbeiten überließ, weil man wusste, was er einmal übernimmt, das wird auch erledigt. Er konnte auch die schwierigsten Probleme in Ruhe angehen. Josef Sporer war Ehrenkommandant der FF-Gallzein, Träger des Verdienstkreuzes des Landes Tirol und erhielt die silberne Ehrennadel des <strong>Seniorenbund</strong>es. Die Ortsgruppe wird dem „Sporer Sepp“ stets ein ehrendes Andenken bewahren. Herbstausflug ins benachbarte Bayern ten einige längere Zeit auf das Essen warten. Wir blieben dann noch und schauten uns den Trachtenumzug an. Es waren schöne Trachtenvereine, Jungbauern, Bauern, Jäger u.v.m. Auch herrliche Pferdegespanne mit geschmückten Wägen waren dabei. Wir alle waren über den schönen Umzug erfreut und haben
Seite 32 ORTSGRUPPEN Dezember 2005 den „kleinen Ärger“ über das lange Warten auf das Essen weggesteckt. So fuhren wir mit dreistündiger Verspätung Richtung Altötting. Dort besichtigten wir die Wallfahrtskirche und machten einen kleinen Spaziergang. Die Weiterfahrt führte uns am Chiemsee vorbei bis zur Seiseralm. Der geplante Nachmittagsaufenthalt auf der GÖTZENS Herbstreise Bregenzer Wald Am 20. September fuhren wir mit 45 Mitgliedern über Zürs weiter nach Hittisau. Wir wurden an die Rückstände von Muren und Hochwasser im Lechtal erinnert. Wir bezogen unser Hotel in Hochhäderich (1255) und hatten ein schönes Almgebiet vor uns. Am Nachmittag wanderten wir ca. 1⁄2 Std. zum „Kräutermichl“. Nach Besichtigung seines Kräutergartens (Weißdorn, Meisterwurz, Spitzwegerich, Hopfen usw.) stand eine Schnapsverkostung auf dem Programm (Meisterwurz, Lebenselexier, Jungbrunnen). Man konnte sich auch ein Fläschchen davon kaufen. Das Abendessen schmeckte vorzüglich und am nächsten Morgen ging es nach einem guten Frühstück wieder los zum nächsten Ausflug: Fahrt nach Bregenz (Besichtigung Seebühne) – Weiterfahrt nach Meersburg (schöne Apfelplantagen und Weinberge) – von dort mit dem Schiff zur Insel Seiseralm wurde zum Abendessen genutzt. Dann konnten wir noch einen herrlichen Sonnenuntergang über dem Chiemsee miterleben. Bei der Heimfahrt über Wildbichl und Ebbs, waren wir noch von der schön beleuchteten Festung Kufstein beeindruckt. Etwas später als geplant aber gut gelaunt und zufrieden kamen wir nach Hause. Wanderung zum „Kräutermichl“ im Hintergrund/Almhotel Hochhäderich Mainau. An der Blütenpracht dieser Insel erfreute sich jeder von uns. Abfahrt am Nachmittag wiederum mit dem Schiff nach Konstanz am Bodensee-Südufer zurück nach Hittisau. Am Donnerstag folgte nochmals ein Ausflug ins Klein-Walsertal, nach Mittelberg und Riezlern. Diese reizenden Orte inmitten einer lieblichen Hügellandschaft beeindruckten uns sehr. Nach der Rückkehr in unser Hotel war noch ein geselliger „Tanzabend“ angesagt (sehr lustig!). Freitag hieß es die Heimreise antreten. Wir fuhren nach Feldkirch, wo wir die nette Altstadt mit ihren Torbögen und schönen Malereien auf den Häusern besichtigten. Nach einem „Riesen-Schnitzelessen“ auf der Schattenburg fuhren wir gut gestärkt nach Tirol. In Imst gab es noch eine Kaffeepause im „Trofana“, eine Raststätte der besonderen Art inmitten grüner Natur. Unser Chauffeur brachte uns wohlbehalten und zügig nach Hause, wofür wir uns bedanken möchten. Ein besonderer Dank gilt unserem Obmann Unser heuriger Törggeleausflug am 10. November führte uns nach Wattenberg. Wir starteten um 11 Uhr bei Sonnenschein und guter Laune mit dem Bus, vollbesetzt mit 50 Mitgliedern. Unser Ziel war der Gasthof „Säge“ den wir Richtung Wattenberg bald erreichten. Dort wurden wir schon erwartet und mit einer köstlichen Törggele- Mahlzeit verwöhnt. Nach einer Gerstlsuppe schmeckte natürlich Geselchtes mit Kraut, Schweinsrippelen und am Schluss fehlten auch Gruppenfoto in der Steiermark Die Grieser Senioren machten wieder eine 5-Tagesreise in die Steiermark, diesmal zur Apfel- und Kürbiszeit. Mit 49 Personen fuhren wir am 26. September mit einem komfortablen Reisebus der Fa. Lüftner in Gries ab. Unsere Fahrt ging über Liezen nach Admont. Im Stiftskeller nahmen wir ein vorzügliches Mittagessen ein. Anschließend Törggelausflug GRIES A. B. Steiermark Gerhard, der die Reise bis ins Detail gut organisiert hat und für uns alle zu einem schönen Erlebnis werden ließ. Margit M. die Krapfen und Kastanien nicht. Ein gutes Gläschen Wein gehört doch zu jeder Törggele-Mahlzeit und mit viel Humor klang der Nachmittag bei „Tanzmusik auf Bestellung“ aus. Am Heimweg dürfte sich noch ein kleiner „Chor“ in unseren Kreisen gebildet haben, der uns mit lustigen Liedern während der Heimfahrt begleitete. Um 18 Uhr sind wir wohlbehalten und zufrieden wieder eingetroffen und freuen uns schon auf den nächsten Ausflug. Margit M. gab es eine Führung durch die größte klösterliche Bibliothek der Welt. Pünktlich fuhren wir wieder weiter nach Riegersburg in unser Hotel. Mit einem köstlichen Abendessen beendeten wir den anstrengenden Reisetag. Am 2. Tag fuhren wir nach einem guten Frühstück nach Gasen zum „Stoani-Haus“. Durch die schlimmen Unwet-
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