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Geschäftsbericht 2009 bis 2010 - DCM

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<strong>Geschäftsbericht</strong><br />

für die Geschäftsjahre <strong>2009</strong> + <strong>2010</strong><br />

DT. FONDS MANAGEMENT GMBH & CO. <strong>DCM</strong> RENDITEFONDS 24 KG


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte<br />

(Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG)<br />

Die Beteiligungsgesellschaft im Überblick<br />

Konzeption Die Beteiligungsgesellschaft hat sich prognosegemäß an insgesamt<br />

31 Objektgesellschaften mit Pflegeeinrichtungen in ganz<br />

Deutschland beteiligt. Anfang 2011 wurde die 32. Investition<br />

(Objekt Ludwigshafen) vorgenommen. Somit ist die Investitionsphase<br />

abgeschlossen.<br />

Vermietung 100% Vollvermietung<br />

Keine Mietausfälle<br />

Auszahlungen in % des EK Soll Ist<br />

2007 6,0 % 6,0 %<br />

2008 6,0 % 6,0 %<br />

<strong>2009</strong> 6,0 % 6,0 %<br />

<strong>2010</strong> 6,0 % 6,0 %<br />

Steuerliches Ergebnis in % des EK Soll Ist<br />

2007 -0,93 % -0,54 %<br />

2008 2,32 % 1,88 %<br />

<strong>2009</strong> 2,54 % 2,39 %<br />

<strong>2010</strong> 2,59 % 3,04 %<br />

Liquiditätsreserve Per 31.12.<strong>2010</strong> weist der Saldo aller Liquiditätsreserven der<br />

Objektgesellschaften und der Beteiligungsgesellschaft einen<br />

Betrag in Höhe von EUR 13,1 Mio. auf.<br />

Vorschau Auf den Seiten 65 ff. sind die wichtigsten Entwicklungen / Vorschau<br />

2011 dargestellt. Anbei in Kürze die wesentlichen Facts:<br />

- alle 32 Objekte zu 100% vermietet – keine Mietausfälle<br />

- Mietmindereinnahmen aufgrund noch nicht eingetretener<br />

Indexierung<br />

- geringere Zinseinnahmen aufgrund aktuell niedrigem Zinsniveau<br />

- ab 2011 höhere prognostizierte Tilgung von ca. € 1 Mio p.a.<br />

- hohe Liquiditätsreserve, allerdings kann diese aktuell nicht<br />

ausgeschüttet werden<br />

- Im Ergebnis führen diese Gründe zu einer leicht angepassten<br />

Ausschüttungen von 5,5% (statt 6,0%)<br />

- Die Ausschüttungszeitpunkte werden jeweils um 14 Tage<br />

leicht nach hinten verschoben<br />

- Als Vorsichtsmaßnahme sollen die 32 Objektgesellschaften<br />

eine zusätzliche Komplementärin erhalten, welche sich im<br />

Eigentum der Beteiligungsgesellschaft befindet


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

� Die Fondsgesellschaft 4<br />

� Die Verwaltung 5<br />

� Das Konzept der Beteiligungsgesellschaft 6<br />

� Das Fondsvermögen 7<br />

� Die Entwicklung der Fondsgesellschaft 8<br />

� Investitionsphase/ Fondskonzeption 9<br />

� Reporting/ Monitoring 13<br />

� Die Betreibergesellschaften 14<br />

� Rund um die Fondsgesellschaft 19<br />

� Die Einnahmensituation <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> 56<br />

� Die Ausgabensituation <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> 58<br />

� Die Liquiditätssituation <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> 62<br />

� Weitere Entwicklung/ Vorschau 65<br />

� Bericht des Mittelverwendungskontrolleurs 68<br />

� Bericht des Steuerberaters 72<br />

� Anlagen<br />

Erläuterungen zum Jahresabschluss I<br />

Bilanz <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> II<br />

Gewinn- und Verlust <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> IV<br />

Anhang <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> V<br />

Einnahmen-Überschuss-Rechnung <strong>2009</strong> / <strong>2010</strong> XIII<br />

- 3 -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Fondsgesellschaft/ Deutsche Fonds Management GmbH & Co.<br />

Beteiligungsgesellschaft: <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

Hopfenstrasse 6, 80335 München<br />

Tel: (089) 41 60 97 0<br />

Fax: (089) 41 60 97 30<br />

E-Mail: service@dcm-ag.de<br />

Registergericht München, HRA 81527<br />

Ersteintragung / Tag der<br />

Geschäftsaufnahme: 04.02.2003<br />

Komplementäre: <strong>DCM</strong> Verwaltungs GmbH<br />

Tölzer Str. 16, 82031 Grünwald<br />

Deutsche Fonds Management GmbH<br />

Tölzer Str. 16, 82031 Grünwald<br />

Gesellschaftskapital: EUR 170.000.000,--<br />

Finanzamt: München I<br />

Steuernummer 144/241/30517<br />

Anzahl Anleger: Insgesamt: 8.788<br />

davon 236 Direktkommanditisten<br />

davon 1 Treuhandkommanditist (8.552 Treugeber)<br />

Stand 31.12.<strong>2010</strong><br />

- 4 -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE VERWALTUNG<br />

geschäftsführende <strong>DCM</strong> Service GmbH<br />

Kommanditisten: Hopfenstrasse 6, 80335 München<br />

Tel: (089) 41 60 97 0<br />

Fax: (089) 41 60 97 30<br />

Email: service@dcm-ag.de<br />

Johann Deinböck<br />

Hopfenstr. 6, 80335 München<br />

Treuhänder/ ZWÖLFTE PAXAS Treuhand- und<br />

Fondsverwaltung: Beteiligungsgesellschaft mbH<br />

Königsallee 106, 40215 Düsseldorf<br />

Tel: (0211) 9946-0<br />

Fax: (0211) 9946-44970<br />

Email: dil.investorservices@db.com<br />

Steuerberatung: optegra:hhkl GmbH & Co. KG<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Niederlassung München<br />

Romanstr. 35, 80639 München<br />

Tel. (089) 13 99 00 0<br />

Fax: (089) 13 99 00 40<br />

Email: info@optegrahhkl.de<br />

Mittelverwendung: CURIA HHKL Treuhand GmbH Steuerberatungsges.<br />

Romanstr. 35, 80639 München<br />

Tel. (089) 41 60 97 0<br />

Fax: (089) 33 05 69 11<br />

Email: info@curiahhkl.de<br />

Kaufmännische <strong>DCM</strong> Real Estate Management GmbH<br />

Objektverwaltung: Hopfenstrasse 6, 80335 München<br />

Tel: (089) 41 60 97 40<br />

Fax: (089) 41 60 97 49<br />

Email: info@dcm-real-estate.de<br />

- 5 -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DAS KONZEPT DER BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT<br />

Dem Konzept der Beteiligungsgesellschaft liegt eine Dachfondskonstruktion zugrunde.<br />

Die Investoren beteiligten sich an einer Kommanditgesellschaft, der Beteiligungsgesellschaft,<br />

die nicht selbst über Grundbesitz verfügt, sondern an 32 weiteren Kommanditgesellschaften,<br />

den Objektgesellschaften, die das Eigentum an den jeweiligen Fondsimmobilien<br />

halten, beteiligt ist.<br />

Die 32 Objektgesellschaften bestehen alle in der Gesellschaftsform der GmbH & Co. KG.<br />

Die Beteiligungsgesellschaft ist an den Objektgesellschaften je nach steuerlicher Ausgestaltung<br />

der jeweiligen Objektgesellschaft in Form von Eigenkapitalbeteiligungen bzw.<br />

Kapitalrücklagen beteiligt. Neben den geschäftsführenden Kommanditisten Johann Deinböck<br />

und <strong>DCM</strong> Service GmbH sind bei einzelnen Objektgesellschaften zudem die ursprünglichen<br />

Verkäufer als Gründungsgesellschafter beteiligt.<br />

Investoren<br />

beteiligt entweder direkt als Direktkommanditist<br />

bzw. indirekt als Treugeber über die Treuhandkommanditistin<br />

ZWÖLFTE PAXAS GmbH<br />

Treuhandkommanditistin<br />

ZWÖLFTE PAXAS GmbH<br />

Beteiligungsgesellschaft<br />

Deutsche Fonds Management GmbH<br />

& Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

(<strong>DCM</strong> Zukunftswerte)<br />

32 Objektgesellschaften<br />

in der Gesellschaftsform der GmbH & Co. KG<br />

- 6 -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DAS FONDSVERMÖGEN<br />

Diversifizierung durch 32 Seniorenimmobilien in ganz Deutschland<br />

- 7 -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE ENTWICKLUNG DER FONDSGESELLSCHAFT<br />

� Bisheriger steuerlicher Anerkennungsstand<br />

Jahr Ergebnis lt.<br />

Prospekt<br />

Investitionsphase<br />

Ergebnis lt.<br />

Bescheid<br />

- 8 -<br />

Ergebnis lt.<br />

Betriebsprüfung<br />

Beitritt 2006<br />

2006 - -0,0102 % Betriebsprüfung steht noch aus<br />

2007<br />

Beitritt 2007<br />

-0,93 % -0,5262 % Betriebsprüfung steht noch aus<br />

2007 -0,93 % -0,5364 % Betriebsprüfung steht noch aus<br />

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Bewirtschaftungsphase<br />

2008 2,32 % 1,8832 % Betriebsprüfung steht noch aus<br />

<strong>2009</strong> 2,54 % 2,39 % Betriebsprüfung steht noch aus<br />

<strong>2010</strong> 2,59 % 3,04 % Betriebsprüfung steht noch aus<br />

Gesamt 6,51 % 6,7768 %<br />

� Modellhafte Berechnung des gebundenen Eigenkapitals auf Anlegerbasis<br />

Beteiligung in Höhe von EUR 100.000 zzgl. 5% Agio<br />

Beitrittszeitpunkt: Dezember 2006<br />

Persönliche durchschn. Steuerbelastung inkl. Solidaritätszuschlag<br />

30% 35% 40%<br />

Einzahlung -100.000 EUR -100.000 EUR -100.000 EUR<br />

Auszahlung 2007 6.000 EUR 6.000 EUR 6.000 EUR<br />

Auszahlung 2008 6.000 EUR 6.000 EUR 6.000 EUR<br />

Auszahlung <strong>2009</strong> 6.000 EUR 6.000 EUR 6.000 EUR<br />

Auszahlung <strong>2010</strong> 6.000 EUR 6.000 EUR 6.000 EUR<br />

Steuerzahlung 2006-2008 -404 EUR -471 EUR -539 EUR<br />

Steuerzahlung <strong>2009</strong> -707 EUR -837 EUR -956 EUR<br />

Steuerzahlung <strong>2010</strong> -912 EUR -1.064 EUR -1.216EUR<br />

Gebundenes EK gesamt 78.023 EUR 78.372 EUR 78.711 EUR<br />

Gebundenes EK in % 73,0 % 78,4 % 78,7 %<br />

Annahmen: Die Beteiligung wurde nicht finanziert und zu 100% aus Barmitteln erbracht. Es wurden keine Sonderwer-<br />

bungskosten berücksichtigt. Zur besseren Vergleichbarkeit wurden drei Szenarien ausgewählt, die sich nur in der per-<br />

sönlichen, durchschnittlichen Steuerbelastung des Anlegers unterscheiden.<br />

Erbschaftssteuerliche bzw. schenkungssteuerliche Werte werden auf schriftliche Anfrage vom Steuerberater<br />

der Fondsgesellschaft (siehe S. 5) kostenpflichtig zur Verfügung gestellt.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� INVESTITIONSPHASE / FONDSKONZEPTION<br />

Die Investitionsphase<br />

Die <strong>DCM</strong> AG hat im August 2006 als Initiator<br />

die Beteiligungsgesellschaft <strong>DCM</strong> ZukunftsWerte<br />

(Deutsche Fonds Management<br />

GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefond 24 KG) in<br />

Form eines geschlossenen Immobilienfonds<br />

initiiert. Die Fondskonstruktion mit einer<br />

geplanten Gesamtinvestitionssumme von<br />

ca. EUR 342 Mio. sah im Rahmen der Mittelherkunftsplanung<br />

vor, <strong>bis</strong> Ende 2006<br />

(bzw. <strong>bis</strong> 31.12.2007 bei Verlängerung der<br />

Platzierungsphase) insgesamt ein Beteiligungskapital<br />

in Höhe von EUR 145 Mio. auf<br />

dem freien Kapitalmarkt einzusammeln. Der<br />

Gesellschaftsvertrag sah gleichzeitig eine<br />

Option vor, das Gesellschaftskapital auf <strong>bis</strong><br />

zu EUR 170 Mio. erhöhen zu können.<br />

Bis zum 31.12.2006 war ein Beteiligungskapital<br />

in Höhe von EUR 166,216 Mio. platziert<br />

und eingezahlt. Die geschäftsführende<br />

Kommanditistin hat ihre gesellschaftsvertragliche<br />

Option für eine Verlängerung der<br />

Platzierungsphase <strong>bis</strong> zum 31.12.2007 ausgeübt.<br />

In 2007 wurden weitere EUR 3,784<br />

Mio. platziert, so dass der endgültige Platzierungsstand<br />

des Beteiligungskapitals zum<br />

31.12.2007 EUR 170.000.000<br />

(Prognose EUR 145 Mio.) beträgt. Die<br />

Prognoserechnung sah bei einem angenommenen<br />

Kommanditkapital von EUR 145<br />

Mio. eine Gesamtinvestitionssumme von<br />

EUR 342 Mio. vor. Auf Grund der erfolgreichen<br />

Platzierung des Fonds beläuft sich nun<br />

mehr die Gesamtinvestitionssumme auf<br />

EUR 395 Mio. Die Fondsgesellschaft hat<br />

per Ende <strong>2010</strong> insgesamt in Pflegeimmobilien<br />

an 31 Standorten in ganz Deutschland<br />

investieren können. In 2011 wurde die letzte,<br />

32. Investition vorgenommen.<br />

- 9 -<br />

Die Fondskonzeption<br />

Der Beteiligungsgesellschaft in der Konzeption<br />

eines Dachfonds liegt eine "doppelstöckige“<br />

Beteiligungsstruktur zugrunde. Der<br />

Anleger beteiligte sich an einer Kommanditgesellschaft,<br />

der Beteiligungsgesellschaft,<br />

die nicht selbst über Grundbesitz verfügt,<br />

sondern an weiteren Kommanditgesellschaften,<br />

den Objektgesellschaften, die das<br />

Eigentum an den jeweiligen Fondsimmobilien<br />

halten, beteiligt ist.<br />

Insgesamt hat sich die Beteiligungsgesellschaft<br />

(24 KG) an 32 Objektgesellschaften<br />

beteiligt, welche die verschiedenen Immobilienobjekte<br />

– bzw. -projekte erworben haben.<br />

Der Erwerb der Immobilien durch die<br />

Objektgesellschaften erfolgte zum überwiegenden<br />

Teil als Direkterwerb (asset-Deal)<br />

und zum Teil als indirekter Erwerb über bestehende<br />

Objektgesellschaften (share-<br />

Deal). Die Beteiligung der Beteiligungsgesellschaft<br />

an den einzelnen Objektgesellschaften<br />

erfolgte hierbei zum einen in Form<br />

von Kommanditeinlagen und zum anderen<br />

aufgrund steuerlicher Beweggründe durch<br />

Kapitalrücklagen.<br />

Die Liquiditätsüberschüsse in den einzelnen<br />

Objektgesellschaften werden in Form von<br />

Auszahlungen an die Beteiligungsgesellschaft<br />

bzw. die sonstigen Gründungsgesellschafter<br />

ausbezahlt. Die Beteiligungsgesellschaft<br />

selbst schüttet diese Liquiditätsüberschüsse<br />

wiederum an die beteiligten Treugeber/<br />

Direktkommanditisten aus.<br />

Eine Übersicht über die verschiedenen Beteiligungsverhältnisse<br />

bei den Objektgesellschaften<br />

erhalten Sie auf der nachfolgenden<br />

Seite.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� INVESTITIONSPHASE / FONDSKONZEPTION<br />

Objektgesellschaft Kapital <strong>DCM</strong> 24 dav. <strong>DCM</strong> 24 dav. <strong>DCM</strong> 24<br />

Schwerte 5.400.050,00 €<br />

Hilchenbach 4.700.050,00 €<br />

Einbeck 6.000.050,00 €<br />

Leinfelden 5.200.050,00 €<br />

Mönkeberg 5.410.500,00 €<br />

Bochum 3.700.050,00 €<br />

Pforzheim 6.000.050,00 €<br />

Berlin-Köpenick 5.600.050,00 €<br />

Leipzig 3.600.050,00 €<br />

Grimma 3.200.050,00 €<br />

Neubrandenburg 4.400.050,00 €<br />

Aurich 4.100.050,00 €<br />

Haste 2.600.050,00 €<br />

Bruchköbel 4.200.050,00 €<br />

Barsinghausen 4.600.050,00 €<br />

Dresden 2.100.050,00 €<br />

Vaihingen 3.700.050,00 €<br />

Greifswald 2.100.050,00 €<br />

Münster 9.400.050,00 €<br />

Rodgau 3.810.500,00 €<br />

Wuppertal 3.800.050,00 €<br />

Nienburg 3.500.050,00 €<br />

Augsburg 6.000.050,00 €<br />

Kaiserslautern 5.000.050,00 €<br />

Radebeul 5.500.050,00 €<br />

Raunheim 4.510.500,00 €<br />

Bad Dürrheim 7.700.050,00 €<br />

Lindenfels 6.200.050,00 €<br />

Oberhausen 3.300.050,00 €<br />

Linz am Rhein 5.300.050,00 €<br />

Bayreuth 4.700.050,00 €<br />

Ludwigshafen 5.750.050,00 €<br />

Gesamt 151.082.950,00 €<br />

kumuliert gesamt KG-Einlage Kapitalrücklage<br />

5.400.000,00 €<br />

4.700.000,00 €<br />

6.000.000,00 €<br />

5.189.550,00 €<br />

6.400.000,00 €<br />

3.700.000,00 €<br />

6.000.000,00 €<br />

5.600.000,00 €<br />

3.589.550,00 €<br />

3.189.550,00 €<br />

4.400.000,00 €<br />

4.100.000,00 €<br />

2.600.000,00 €<br />

4.200.000,00 €<br />

4.600.000,00 €<br />

2.100.000,00 €<br />

3.700.000,00 €<br />

2.100.000,00 €<br />

9.400.000,00 €<br />

3.800.000,00 €<br />

3.800.000,00 €<br />

3.500.000,00 €<br />

6.000.000,00 €<br />

5.000.000,00 €<br />

5.500.000,00 €<br />

4.500.000,00 €<br />

7.700.000,00 €<br />

6.200.000,00 €<br />

3.300.000,00 €<br />

5.300.000,00 €<br />

4.700.000,00 €<br />

5.750.000,00 €<br />

152.018.650,00 €<br />

- 10 -<br />

5.400.000,00 €<br />

4.700.000,00 €<br />

6.000.000,00 €<br />

195.500,00 €<br />

195.500,00 €<br />

3.700.000,00 €<br />

6.000.000,00 €<br />

5.600.000,00 €<br />

195.500,00 €<br />

195.500,00 €<br />

4.400.000,00 €<br />

4.100.000,00 €<br />

2.600.000,00 €<br />

4.200.000,00 €<br />

4.600.000,00 €<br />

2.100.000,00 €<br />

3.700.000,00 €<br />

2.100.000,00 €<br />

9.400.000,00 €<br />

195.500,00 €<br />

3.800.000,00 €<br />

3.500.000,00 €<br />

6.000.000,00 €<br />

5.000.000,00 €<br />

5.500.000,00 €<br />

195.500,00 €<br />

7.700.000,00 €<br />

6.200.000,00 €<br />

3.300.000,00 €<br />

5.300.000,00 €<br />

4.700.000,00 €<br />

5.750.000,00 €<br />

126.523.000,00 €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

4.994.050,00 €<br />

5.204.500,00 €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

3.394.050,00 €<br />

2.994.050,00 €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

3.604.500,00 €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

4.304.500,00 €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

- €<br />

24.495.650,00 €


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� INVESTITIONSPHASE / FONDSKONZEPTION<br />

Hans Deinböck <strong>DCM</strong> Service GmbH sonstige Gründer Gesamt Gesamt<br />

KG-Einlage KG-Einlage KG-Einlage KG-Einlagen Kapitalrücklagen<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

- €<br />

775,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

10.475,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

25,00 €<br />

- €<br />

11.225,00 €<br />

- 11 -<br />

- €<br />

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10.450,00 €<br />

10.450,00 €<br />

- €<br />

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10.450,00 €<br />

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10.450,00 €<br />

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10.450,00 €<br />

- €<br />

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50,00 €<br />

52.300,00 €<br />

5.400.050,00 €<br />

4.700.050,00 €<br />

6.000.050,00 €<br />

206.000,00 €<br />

206.000,00 €<br />

3.700.050,00 €<br />

6.000.050,00 €<br />

5.600.050,00 €<br />

206.000,00 €<br />

206.000,00 €<br />

4.400.050,00 €<br />

4.100.050,00 €<br />

2.600.050,00 €<br />

4.200.050,00 €<br />

4.600.050,00 €<br />

2.100.050,00 €<br />

3.700.050,00 €<br />

2.100.050,00 €<br />

9.400.050,00 €<br />

206.000,00 €<br />

3.800.050,00 €<br />

3.500.050,00 €<br />

6.000.050,00 €<br />

5.000.050,00 €<br />

5.500.050,00 €<br />

206.000,00 €<br />

7.700.050,00 €<br />

6.200.050,00 €<br />

3.300.050,00 €<br />

5.300.050,00 €<br />

4.700.050,00 €<br />

5.750.050,00 €<br />

126.587.300,00 €<br />

- €<br />

- €<br />

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4.994.050,00 €<br />

5.204.500,00 €<br />

- €<br />

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- €<br />

3.394.050,00 €<br />

2.994.050,00 €<br />

- €<br />

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3.604.500,00 €<br />

- €<br />

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4.304.500,00 €<br />

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- €<br />

- €<br />

24.495.650,00 €


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� INVESTITIONSPHASE / FONDSKONZEPTION<br />

Ankaufskriterien<br />

Hinsichtlich der Objekt- und Betreiberqualität<br />

wurde anlässlich des Erwerbs der Immobilien<br />

(Immobiliengesellschaften) folgender<br />

anzulegender Kriterienkatalog berücksichtigt.<br />

Diese Kriterien mussten im Wesentlichen<br />

erfüllt werden, wobei positive Alleinstellungsmerkmale<br />

einzelne Abweichungen<br />

bei ansonsten günstiger Gesamtwertung<br />

beeinflussen konnten. Dabei wurde nach<br />

folgenden Kriterien geprüft:<br />

Betreiberkriterien<br />

■ Betreiberbonität vom Bankenkonsortium<br />

akzeptiert<br />

■ Miet-/Pachtvertragslaufzeit mindestens<br />

20 Jahre (Regelfall)<br />

■ Miet-/Pachtvertrag mindestens double<br />

net/alle Instandhaltungskosten außer für<br />

Dach und Fach trägt Mieter/Pächter<br />

■ Betreiber mit langfristiger, mind. fünfjähriger<br />

Erfahrung und mind. 700 Betten in<br />

der Betreuung<br />

Standort<br />

■ Bevölkerungsdichte im Einzugsgebiet:<br />

Landkreise > 120.000 Einwohner;<br />

Städte > 25.000 Einwohner<br />

■ Pflegeplätze für weniger als 5,5% (städtisch)/<br />

4,5% (ländlich) der über 65-<br />

Jährigen im Einzugsgebiet vorhanden<br />

■ vorteilhafte Pflegeangebotssituation vor Ort<br />

■ Nähe zu Wohngebieten/Stadtzentren<br />

oder Krankenhaus (gute ÖPNV-<br />

Erreichbarkeit)<br />

■ Nahversorgung fußläufig<br />

Objekt-/Projekteigenschaften<br />

■ Neubau, Projektentwicklungen oder kürzlich<br />

modernisierte und zeitgemäße Gebäude<br />

ab Baujahr 1990<br />

■ Erfüllung Mindestanforderung von Sozialeinrichtungen<br />

gem. HeimMinBauV und<br />

DIN-Normen<br />

- 12 -<br />

■ Nachhaltige Auslastung mindestens 90%<br />

(aktuell erzielt oder nach fachgerechter<br />

Prognose zu erwarten)<br />

■ tatsächliche Miet-/Pachthöhe ≤ genehmigter<br />

oder nach fachgerechter Prognose<br />

zu erwartender Investitionsanteil bei<br />

Auslastung von 95%<br />

■ 80-200 Betten, mindestens 75% Pflegeplätze<br />

■ Einzelzimmer > 13,5 qm;<br />

Doppelzimmer > 17,5 qm;<br />

■ Verhältnis EZ/DZ mind. 2:1<br />

Plausibilitätskennziffern<br />

■ Miete/Pacht je belegtem Bett/Tag<br />

ca. EUR 18<br />

■ Miete/Pacht p.m. je qm Nutzfläche<br />

EUR 9 -15<br />

■ Verkehrswert je Bett 65 - 90 TEUR<br />

■ Rohertragsvervielfältiger 12 - 14fach<br />

Zur Sicherung der Objektqualität wurde für<br />

jede angekaufte Immobilie eine Verkehrswertermittlung<br />

sowie bei den bereits bestehenden<br />

Objekten eine technische Due Diligence<br />

von der DIL Deutsche Baumanagement<br />

GmbH (DIL), Düsseldorf, durchgeführt,<br />

ein erfahrener und mit ihrem Team aus qualifizierten<br />

Architekten und Ingenieuren kompetenter<br />

Ansprechpartner für die Grundstücks-<br />

und Immobilienbewertung. Für den<br />

Erwerb der Immobilien war die positive Bewertung<br />

der nachhaltigen Wirtschaftlichkeit<br />

des jeweiligen Objekts am jeweiligen<br />

Standort sowie des jeweiligen Betreibers<br />

wesentlich. Außerdem war jede Immobilie<br />

auch hinsichtlich des vorgelegten Pflegekonzepts<br />

und der baulichen und betrieblichen<br />

Zustände zu überprüfen. Hierfür wurden<br />

die für die Standortwahl bedeutenden<br />

Eigenschaften von der Avivre Consult<br />

GmbH, Bad Homburg, geprüft und die Objekte<br />

und deren Betreiber hinsichtlich der<br />

vorgegebenen Kriterien von dieser bewertet.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� REPORTING/ MONITORING<br />

Laufendes Monitoring<br />

Die erworbenen Immobilien werden hinsichtlich<br />

des baulichen Zustands sowie hinsichtlich<br />

der Qualität des Betreibers im<br />

Rahmen eines umfangreichen Monitorings<br />

begleitet und jährlich geprüft.<br />

A) Zustandsanalyse der Immobilien<br />

(durchgeführt von der <strong>DCM</strong> Real Estate<br />

Management GmbH)<br />

Der Zustand der Immobilien sowie der technischen<br />

Ausstattung generell ist mit den im<br />

Mietvertrag geregelten Maßnahmen abzugleichen<br />

und zu überprüfen. Im Detail<br />

werden hier u.a. der Zustand der Außenanlagen,<br />

der Fassaden und die technische<br />

Ausstattung geprüft und eventuelle Zustandsveränderungen<br />

dokumentiert. Die<br />

beauftragte <strong>DCM</strong> Real Estate Management<br />

GmbH (<strong>DCM</strong> REM GmbH) mit ca. 45 qualifizierten<br />

Mitarbeitern aus dem kaufmännischen<br />

(überwiegend Kaufleute der Grundstücks-<br />

und Wohnungswirtschaft) und technischen<br />

Bereich betreut neben den 32 Pflegeimmobilien<br />

weitere ca. 50 Objekte (Bürogebäude,<br />

Einkaufs- und Logistikcenter etc.),<br />

mit insgesamt mehr als 1 Mio. qm vermietbare<br />

Flächen. Die Mieteinnahmen liegen<br />

hierbei weit über EUR 100 Mio. p.a. Die<br />

<strong>DCM</strong> REM GmbH deckt folgende Bereiche<br />

ab:<br />

a) Kaufmännisches Objektmanagement<br />

b) Instandhaltung / Instandsetzung<br />

c) Vermietung / Centermanagement.<br />

Alle Bereiche greifen ineinander und gewährleisten<br />

ein umfassendes Immobilienmanagement.<br />

Die <strong>DCM</strong> REM GmbH betreut<br />

und verwaltet zudem seit längerem 3 Alten-<br />

/Pflegeheime, wobei bei einem Objekt der<br />

Bereich Betreutes Wohnen mit eigenen Mitarbeitern<br />

gemanagt wird.<br />

- 13 -<br />

B) Analyse des Pflegeheim-Betriebs<br />

(durchgeführt von der Avivre Consult<br />

GmbH)<br />

Um die Nachhaltigkeit der Pachteinnahmen<br />

zu unterstützen, wird regelmäßig (jährlich)<br />

eine Analyse des Betriebs der Pächter<br />

durchgeführt. Dabei werden der Gesamteindruck<br />

der Einrichtung und ihrer Bewohner<br />

überprüft und die zu Grunde gelegten<br />

Pflegesätze beurteilt. Neben der Überwachung<br />

der Einhaltung relevanter Vorschriften<br />

(nach HeimpersVer, Heimmin- BauVer,<br />

PfleQuaSiGes und HACCP sowie Hygienevorschriften)<br />

wird insbesondere die Pflegequalität<br />

und deren Dokumentation kontrolliert.<br />

Die Monitoring-Aufgaben orientieren<br />

sich sehr stark an den i.d.R. vereinbarten<br />

umfangreichen Berichtspflichten in den<br />

Mietverträgen mit den Betreibern.<br />

Die Avivre Consult GmbH (Avivre) hat sich<br />

darauf spezialisiert, betriebliches Know-how<br />

für die stationäre und ambulante Pflege sowie<br />

für Rehabilitationskliniken und andere<br />

Gesundheits- und Sozialimmobilien einzusetzen.<br />

Der Geschäftsführer, Herr Frank<br />

Löwentraut, ist zudem Privatdozent an der<br />

IREBS Immobilienakademie in Berlin, Essen,<br />

Frankfurt und München am Lehrstuhl<br />

Immobilienökonomie, Fachbereich Sozialimmobilien.<br />

Investoren und Banken verschafft<br />

Avivre durch geeignete Instrumente<br />

eine größere Transparenz des Marktes,<br />

damit Investitionen in die Gesundheitsbranche<br />

nachhaltig rentabel vorgenommen werden<br />

können.<br />

Avivre hat in den letzten Jahren regelmäßig<br />

entsprechende Berichte von den einzelnen<br />

Objektgesellschaften geliefert. Die <strong>bis</strong>herigen<br />

Monitoring-Berichte ergaben keine wesentlichen<br />

Probleme in den Einrichtungen.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE BETREIBERGESELLSCHAFTEN<br />

Die Immobilien wurden langfristig an verschiedene,<br />

auf den Pflegebereich spezialisierte<br />

Betreibergesellschaften vermietet. Im<br />

Folgenden werden die einzelnen Betreibergesellschaften<br />

kurz vorgestellt:<br />

Alloheim Senioren-Residenzen AG<br />

Die Alloheim Senioren-Residenzen AG ist<br />

einer der führenden privaten Betreiber von<br />

Senioren-Residenzen und häuslichen Pflegediensten<br />

in Deutschland. Das Leistungsspektrum<br />

umfasst unter anderem die stationäre<br />

Langzeit-, Kurzzeit-, Urlaubs- und Verhinderungspflege,<br />

die Intensivpflege von<br />

psychischen Erkrankungen und Demenz,<br />

die Tagespflege und die häusliche Pflege<br />

sowie Betreutes Wohnen. Zur Gruppe gehören<br />

zurzeit 22 stationäre Einrichtungen sowie<br />

sechs ambulante Dienste. Das Unternehmen<br />

beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter.<br />

In den Einrichtungen der Alloheim Senioren-<br />

Residenzen werden jährlich mehr als 4.000<br />

Bewohner in der Stationären Pflege und<br />

dem Betreuten Wohnen hochwertig versorgt.<br />

Das Unternehmen befindet sich auf<br />

Wachstumskurs<br />

Seit Mai 2011 gehören die Alloheim Seniorenresidenzen<br />

und die Residenzen der Policare-Gruppe<br />

zu einer gemeinsamen Trägergesellschaft.<br />

Durch den Zusammenschluss<br />

ist ein Unternehmen mit 48 Seniorenresidenzen<br />

entstanden, das über fast<br />

6000 Betten in stationären Pfegeeinrichtungen<br />

und Appartments für Betreutes Wohnen<br />

verfügt.<br />

Internet: www.alloheim.de<br />

Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Westliches<br />

Westfalen e.V.<br />

Der Bezirksverband Westliches Westfalen<br />

e.V. (amtliches Gründungsdatum ist der 17.<br />

- 14 -<br />

Juni 1945) ist Teil der Arbeiterwohlfahrt<br />

Deutschlands und umfasst die Region um<br />

das Ruhrgebiet. Die Arbeiterwohlfahrt ist ein<br />

nach demokratischen Prinzipien strukturierter<br />

Mitgliederverband. Heute organisiert der<br />

Bezirk Westliches Westfalen e.V. über<br />

46.000 Mitglieder in ca. 350 Ortsvereinen<br />

und 19 Kreisverbänden/Unterbezirken. Darüber<br />

hinaus sind mehr als 80 eingetragene<br />

Vereine bzw. gemeinnützige Gesellschaften<br />

(gGmbH) als Korporative Mitglieder der Arbeiterwohlfahrt<br />

angeschlossen. In den 60<br />

Seniorenzentren, den über 300 Kindergärten<br />

sowie in vielen anderen Einrichtungen<br />

und Projekten des Bezirksverbandes sind<br />

insgesamt ca. 14.000 hauptamtliche Mitarbeiter<br />

tätig. Damit ist der Bezirk Westliches<br />

Westfalen e.V. heute der mit Abstand größte<br />

AWO-Bezirk in der Bundesrepublik Deutschland.<br />

Internet: www.awo-ww.de<br />

Bergische Diakonie Aprath<br />

Die Bergische Diakonie Aprath (BDA) ist ein<br />

freier diakonischer Träger von Alten-, Behinderten-<br />

und Jugendhilfeeinrichtungen<br />

und feiert in 2012 ihr 130-jähriges Bestehen.<br />

Sie ist Mitglied im Diakonischen Werk der<br />

Evangelischen Kirche im Rheinland. Die<br />

etwa 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

erwirtschafteten in 2008 einen Gesamtumsatz<br />

von EUR 40,0 Mio. Das Unternehmen<br />

unterhält im Bereich der Altenhilfe insgesamt<br />

zehn vollstationäre Pflegeeinrichtungen<br />

und zwei gerontopsychiatrische Tagespflegeeinrichtung.<br />

Weitere Haupttätigkeitsfelder<br />

sind die voll- und teilstationären Einrichtungen<br />

der Jugendhilfe, die vollstätionären<br />

Einrichtungen der Behindertenhilfe und<br />

Heime für psychisch chronisch kranke Erwachsene<br />

sowie Betreutes Wohnen.<br />

Internet: www.bergische-diakonie.de


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE BETREIBERGESELLSCHAFTEN<br />

Casa Reha<br />

Die CASA REHA Holding GmbH mit Sitz in<br />

Oberursel bei Frankfurt am Main, seit 1996<br />

im Pflegemarkt tätig, ist Muttergesellschaft<br />

der CASA REHA Unternehmensgruppe, zu<br />

der alle Häuser von CASA REHA, PRO<br />

VITA und SOZIALKONZEPT gehören. Die<br />

CASA REHA Unternehmensgruppe zählt zu<br />

den am stärksten wachsenden, bundesweit<br />

tätigen Pflegeheimbetreibern in Deutschland.<br />

Die in der Vergangenheit verfolgte<br />

Wachstumsstrategie des starken organischen<br />

Wachstums konnte auch im Geschäftsjahr<br />

<strong>2010</strong> erfolgreich fortgesetzt werden.<br />

Als Folge des organischen Wachstums<br />

konnte <strong>2010</strong> die Kapazität der Unternehmensgruppe<br />

auf rund 9.114 Betten (inkl. der<br />

im Bau befindlichen Objekte) erhöht werden.<br />

Im Geschäftsjahr <strong>2009</strong> erzielte die Gruppe<br />

einen Umsatz von EUR 175,1 Mio. Die<br />

CASA REHA Unternehmensgruppe beschäftigte<br />

im Juni 2011 rund 5.000 Mitarbeiter<br />

an 62 (inkl. der vier im Bau befindlichen<br />

Objekte) Standorten bundesweit. Kernkompetenz<br />

ist die Erbringung qualitativ hochwertiger<br />

Pflegeleistungen in modernen Einrichtungen<br />

an attraktiven Standorten. Ein zentral<br />

gesteuertes Qualitätsmanagement stellt<br />

die Einhaltung der hohen Unternehmensstandards<br />

sicher. Als privater Träger mit<br />

schlanken, unbürokratischen Strukturen<br />

bietet die Unternehmensgruppe ihre umfangreichen<br />

Leistungen stets zu einem attraktiven<br />

Preis-Leistungsverhältnis an.<br />

Internet: www.casa-reha.de<br />

Curanum AG<br />

Die Curanum AG ist einer der führenden<br />

privaten Betreiber von Pflegeeinrichtungen<br />

in Deutschland und seit mehr als 25 Jahren<br />

erfolgreich im Pflegemarkt tätig. Als modernes<br />

Dienstleistungsunternehmen, das auf<br />

- 15 -<br />

Senioren- und Pflegeeinrichtungen spezialisiert<br />

ist, bietet die CURANUM AG mit mehr<br />

als 6.348 Angestellten in 77 Einrichtungen<br />

Pflege und Betreuung für ca. 8.000 pflegebedürftige<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

sowie 1.600 Senioren in Betreuten Wohnungen.<br />

Neben vollstationärer Langzeitpflege<br />

aller Pflegestufen, Kurzzeit- und Verhinderungspflege<br />

werden auch betreute Wohnappartements<br />

angeboten. Mehrere Häuser<br />

haben neben der Betreuung von dementiell<br />

veränderten Menschen auch Spezialstationen<br />

für Krankheitsbilder, wie z.B. Schädel-<br />

Hirn-Trauma, Multiple Sklerose und andere.<br />

Zusätzlich zur Kernkompetenz Pflege steht<br />

den Bewohnerinnen und Bewohnern eine<br />

Vielzahl von zusätzlichen Dienstleistungen<br />

zu einem attraktiven Preis-<br />

Leistungsverhältnis zur Verfügung. Das seit<br />

1998 an der Börse notierte Unternehmen<br />

erwirtschaftete im Geschäftsjahr <strong>2010</strong> bei<br />

einem Umsatz von EUR 256,8 Mio. ein operatives<br />

Ergebnis von rd. EUR 26,3 Mio.<br />

Internet: www.curanum.de<br />

Helvita<br />

Die Unternehmensgruppe Helvita ist seit 6<br />

Jahren erfolgreich im Markt der stationären<br />

Pflege vertreten. Wohngruppenmodelle,<br />

Mehrgenerationenhäuser und die stationäre<br />

Pflege dementiell erkrankter Menschen stehen<br />

im Vordergrund der konzeptionellen<br />

Ausrichtung. Die 450 Beschäftigten bilden<br />

multiprofessionelle Teams von Spezialisten,<br />

die ein hohes Maß individueller Pflege und<br />

Betreuung ermöglichen. Im Jahr 2008 wurden<br />

11 Pflegeeinrichtungen mit 700 Pflegeplätzen<br />

bewirtschaftet. Der Jahresumsatz<br />

wird sich von derzeit EUR 17 Mio. durch die<br />

Übernahme bestehender Pflegeeinrichtungen<br />

und eine Neuinbetriebnahme auf im<br />

kommenden Jahr EUR 21,5 Mio. erhöhen.<br />

Internet: www.helvita-gmbh.de


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE BETREIBERGESELLSCHAFTEN<br />

INCURA<br />

Die Unternehmensgruppe INCURA mit Sitz<br />

in Darmstadt ist seit 1995 im Sektor des<br />

Pflegemarktes tätig und betreibt derzeit 8<br />

Senioren-Residenzen. Davon befinden sich<br />

2 Einrichtungen in der Bauphase. An den<br />

Standorten in Hessen und Rheinland-Pfalz<br />

betreuen rund 770 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter rund 1.205 Wohnpflegeplätze in<br />

modernen und zukunftsorientierten Senioren-<br />

Residenzen. Dabei wird sich der Umsatz<br />

von aktuell EUR 30 Mio. auf voraussichtlich<br />

EUR 47 Mio. im Jahre 2012 erhöhen.<br />

Ein gewissenhafter und kompetenter<br />

Betrieb der Einrichtungen beruht auf langjähriger<br />

Erfahrung. Incura sieht ihre Verantwortung<br />

in erster Linie in der ganzheitlichen<br />

und menschlichen Betreuung der Bewohnerinnen<br />

und Bewohner, aber auch in der positiven<br />

Erfüllung ihrer unternehmerischen<br />

Aufgaben. Die Unternehmensgruppe<br />

INCURA möchte auch in Zukunft durch ein<br />

kontrolliertes Wachstum ihre Marktposition<br />

im Bereich der privaten Trägerschaften ausbauen.<br />

Internet: www.incura.de<br />

Kursana<br />

Mit 116 Senioreneinrichtungen in Deutschland,<br />

Österreich, Italien der Schweiz und<br />

Estland und einem Jahresumsatz <strong>2010</strong> von<br />

EUR 312 Mio. gehört Kursana zu den führenden<br />

privaten Anbietern in der Seniorenbetreuung.<br />

Kursana wurde 1985 als eine<br />

Unternehmenstochter der Dussmann-<br />

Gruppe gegründet. In den 116 Einrichtungen,<br />

gegliedert in Residenzen und Domizile,<br />

betreuen 6.350 Mitarbeiter rund 13.600 Senioren.<br />

Kursana vereint alle Pflegestufen,<br />

von der klassischen Langzeitversorgung<br />

über die Kurzzeitpflege <strong>bis</strong> hin zur Pflege<br />

Schwersterkrankter. Darüber hinaus haben<br />

- 16 -<br />

sich einige Häuser auf die Betreuung von<br />

behinderten Menschen spezialisiert.<br />

Internet: www.kursana.de<br />

K & S - Dr. Krantz Unternehmensgruppe<br />

Die K & S - Dr. Krantz Unternehmensgruppe<br />

wurde 1981 gegründet und zählt zu den<br />

führenden Anbietern beim Bau und Betrieb<br />

von Sozialimmobilien. Das Unternehmen<br />

projektiert, baut und betreibt Sozialimmobilien<br />

in eigenem und fremdem Auftrag und<br />

erbringt vielfältige Dienstleistungen für die<br />

von ihm betreuten Menschen. Die K & S –<br />

Dr. Krantz Unternehmensgruppe konnte in<br />

den vergangenen Jahren ihre Marktposition<br />

weiter ausbauen und betreibt derzeit bundesweit<br />

75 Betriebsstätten mit einer Kapazität<br />

von mehr als 8.000 Wohn- und Pflegeplätzen,<br />

betreut von 2.500 Mitarbeitern.<br />

Internet: www.ks-sozialbau.de<br />

MediCare<br />

Die MediCare im Grillepark GmbH mit Sitz<br />

in Minden ist ein mittelständisches Unternehmen<br />

im Geschäftsfeld Stationäre Pflegeeinrichtungen<br />

und Vermietung von Betreutem<br />

Wohnen. MediCare wurde im Jahre<br />

2000 gegründet und bewirtschaftet heute<br />

sieben Pflegeeinrichtungen im Kreis Minden-Lübbecke<br />

sowie im Schaumburger<br />

Kreis. Die MediCare-Gruppe beschäftigt 525<br />

qualifizierte Mitarbeiter in Fachberufen der<br />

Pflege. Das Unternehmen ist bedeutender<br />

Arbeitgeber und gefragter Ausbildungspartner<br />

für Altenpflegeschulen und die Verwaltung.<br />

Ziel von MediCare ist es, täglich ein<br />

Höchstmaß an professioneller und zugleich<br />

liebevoller Pflege für alte Menschen, Behinderte,<br />

Pflegebedürftige und Schädel-/ Hirngeschädigte<br />

zu bieten.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE BETREIBERGESELLSCHAFTEN<br />

Das Prinzip des Unternehmens: Umgang in<br />

Respekt und Menschlichkeit, Einbindung der<br />

Bewohner in das Gemeinwesen des jeweiligen<br />

Standortes, hoher Wohnkomfort bei<br />

behindertengerechter Ausstattung und überdurchschnittlichem<br />

Raumangebot, zentral<br />

platzierte Häuser und kompetentes Personal.<br />

Internet: www.medicare-pflege.de<br />

NDS<br />

In drei Jahren 4x mehr Häuser und zehnmal<br />

mehr Pflegeplätze – diese Zahlen deuten<br />

auf eine erfreuliche Entwicklung der NDS –<br />

Norddeutsche Diakoniedienste für Senioren<br />

GmbH hin. 2001 gegründet, betreibt die<br />

NDS derzeit 11 Seniorenwohn- und<br />

-pflegeheime in Schleswig-Holstein. Die<br />

Einrichtungen bieten mit über 300 Mitarbeitern<br />

insgesamt über 900 stationäre Plätze<br />

an. Der Gesamtumsatz 2008 belief sich auf<br />

EUR 23,0 Mio. Das Angebotsspektrum besteht<br />

aus Langzeit-, Kurzzeit- und Urlaubspflege<br />

sowie spezielle Wohnbereiche für an<br />

Demenz erkrankte Menschen. Die NDS mit<br />

Sitz in Rendsburg ist 100-%ige Tochtergesellschaft<br />

der Johannes Seniorendienste<br />

(JSD), eines bundesweit agierenden diakonischen<br />

Trägers.<br />

Internet: www.nds-altenpflege.de<br />

PHÖNIX<br />

Die PHÖNIX Senioren- und Pflegezentren<br />

sind mit 33 Pflegeeinrichtungen in fünf deutschen<br />

Bundesländern vertreten. Für hilfebedürftige<br />

junge und alte Menschen stehen<br />

derzeit 3.027 Pflegeplätze zur Verfügung.<br />

Zwei weitere Pflegeeinrichtungen mit 270<br />

Pflegeplätzen wurden im September und<br />

Oktober 2008 eröffnet. Das Unternehmen ist<br />

weiterhin auf Expansionskurs und plant für<br />

- 17 -<br />

das Jahr <strong>2009</strong> voraussichtlich 10 Neueröffnungen.<br />

Sitz der Geschäftsführung sowie<br />

die zentrale Verwaltung des 1990 gegründeten<br />

Unternehmens befinden sich in Füssen/Ostallgäu.<br />

Seit Herbst 2007 gehören die<br />

PHÖNIX -Seniorenzentren mehrheitlich der<br />

Unternehmensgruppe KORIAN S.A., Paris,<br />

an. KORIAN wurde im Jahr 2001 gegründet<br />

und ist bereits heute der führende französische<br />

Betreiber im Bereich der Kurz- und<br />

Langzeitpflege. Das Unternehmen beschäftigt<br />

mehr als 12.000 Mitarbeiter. Korian verfügt<br />

über ein breites Spektrum komplementärer<br />

Dienstleistungen in Frankreich, Italien<br />

und Deutschland. Zum 30. Juni 2008 wurden<br />

in 214 Pflegeheimen, Rehabilitationseinrichtungen<br />

und psychiatrischen Kliniken<br />

insgesamt 18.590 Plätze vorgehalten. Das<br />

Unternehmen ist zum Handel in Abteilung B<br />

der Eurolist von Euronext Paris seit November<br />

2006 zugelassen.<br />

Internet: www.phoenix.nu<br />

poli.care<br />

Die Alloheim Gruppe hat sämtliche Geschäftsanteile<br />

an der GBS Gesellschaft für<br />

Beratung und Sozialmanagement GmbH<br />

und verschiedenen verbundenen Unternehmen<br />

erworben. Die GBS ist die Obergesellschaft<br />

der poli.care-/Ensemble-Gruppe,<br />

die deutschlandweit 23 Heime betreibt.<br />

Internet: www.policare.de


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE BETREIBERGESELLSCHAFTEN<br />

SENATOR<br />

Seit 25 Jahren bedient die SENATOR Unternehmensgruppe<br />

ihre Kunden in Nord-<br />

und Westdeutschland und gehört dabei zu<br />

den führenden Anbietern und Entwicklern<br />

von sowohl ambulanter und stationärer Altenpflege<br />

als auch von Betreutem Wohnen.<br />

Ziel ist es, hilfsbedürftigen Menschen in allen<br />

derzeit 47 Einrichtungen oder dem ambulanten<br />

Dienst ein würdevolles Leben zu<br />

ermöglichen. Gemessen an den aktuell betriebenen<br />

Betten ist die SENATOR Unternehmensgruppe<br />

mit ca. 3.575 Betten bzw.<br />

Wohnungen der fünftgrößte private Betreiber<br />

in Deutschland.<br />

Internet: www.senator-gruppe.de<br />

Vitanas<br />

Die 1969 gegründete Vitanas Gruppe mit<br />

Sitz in Berlin ist mit 5.200 Betten in 35 Senioren<br />

Zentren, 3 klinischen Zentren und drei<br />

Integrations Zentren mit zu den größten privaten<br />

Pflegeheimbetreiber in Deutschland.<br />

Die Kernkompetenzen des Unternehmens<br />

bestehen in der stationären Pflege und<br />

Betreuung von Senioren sowie von Menschen<br />

mit geistigen Behinderungen bzw.<br />

psychischen Erkrankungen und der Behandlung<br />

von geriatrisch Erkrankten. 3.550 Mitarbeiter<br />

erzielten <strong>2010</strong> einen Umsatz von<br />

EUR 153 Mio.<br />

Internet: www.vitanas.de<br />

- 18 -


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Die nachfolgende Darstellung gibt einen<br />

aktuellen Überblick über das aktuelle Portfolio<br />

der Beteiligungsgesellschaft. Neben den<br />

Pflegebereichen enthalten die einzelnen<br />

Objekte zum Teil auch Büro- und Ladenflächen,<br />

Arztpraxen oder auch Wohnungen<br />

lfd Nr. Objektstandort Betreiber/ Mieter<br />

- 19 -<br />

aktuelle Miete/<br />

Pacht 2011 p.a.<br />

Pflegebetten<br />

Mietvertrags-<br />

dauer<br />

1 Augsburg Casa Reha 944.152,00 € 163 20 Jahre<br />

19 Aurich Kursana Care 629.622,00 € 105 20 Jahre<br />

20 Bad Dürrheim Curanum 1.287.876,00 € 136 20 Jahre<br />

2 Barsinghausen Kursana Care 729.723,00 € 122 20 Jahre<br />

21 Bayreuth Phönix 706.839,00 € 140 20 Jahre<br />

3 Berlin-Köpenick Vitanas 913.668,00 € 149 20 Jahre<br />

4 Bochum Senator 625.597,00 € 85 25 Jahre<br />

22 Bruchköbel Kursana Care 680.574,00 € 114 20 Jahre<br />

5 Dresden Poli.care Gruppe 310.008,00 € 60 20 Jahre<br />

6 Einbeck Alloheim 998.794,00 € 141 20 Jahre<br />

23 Greifswald Kursana Care 318.431,00 € 65 30 Jahre<br />

7 Grimma K & S Dr. Krantz 500.000,00 € 106 20 Jahre<br />

24 Haste MediCare 368.387,00 € 64 22 Jahre<br />

24 Haste 2 Wohnungen/1 Praxis 12.852,00 € - -<br />

8 Hilchenbach Alloheim 890.000,00 € 64 20 Jahre<br />

9 Kaiserslautern Casa Reha 815.765,00 € 140 20 Jahre<br />

10 Kiel-Mönkeberg Nord. Diakoniedienste 867.798,00 € 138 25 Jahre<br />

17 Leinfelden Kursana Care 798.036,00 € 133 20 Jahre<br />

11 Leipzig Poli.care Gruppe 560.000,00 € 102 20 Jahre<br />

25 Lindenfels (O/P) Incura 1.026.000,00 € 165 20 Jahre<br />

26 Linz Incura 900.000,00 € 112 20 Jahre<br />

12 Münster AWO 1.481.639,00 € 96 Pflg 25 J.; Whg. 15 J.<br />

13 Neubrandenburg Vitanas 704.850,00 € 125 20 Jahre<br />

27 Nienburg Helvita 571.000,00 € 96 20 Jahre<br />

28 Oberhausen Curanum 516.996,00 € 99 20 Jahre<br />

14 Pforzheim Casa Reha 950.433,00 € 165 20 Jahre<br />

29 Radebeul K & S Dr. Krantz 883.000,00 € 184 20 Jahre<br />

15 Raunheim K & S Dr. Krantz 783.000,00 € 140 20 Jahre<br />

30 Rodgau K & S Dr. Krantz 639.750,00 € 100 20 Jahre<br />

16 Schwerte Senator 828.500,00 € 100 25 Jahre<br />

31 Vaihingen Kursana Care 589.305,00 € 100 20 Jahre<br />

18 Wuppertal Bergische Diakonie 610.122,00 € 80 25 Jahre<br />

32 Ludwigshafen Casa Reha 934.146,00 € 148 20 Jahre<br />

Summe 24.376.863,00 € 3.737<br />

Zum 31.10.2011 sind alle Pflegebereiche<br />

und sonstigen Mietflächen der 32 Objektgesellschaften<br />

vollständig vermietet !


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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Augsburg KG<br />

Objektname Casa Reha Seniorenpflegeheim "Am Schäfflerbach"<br />

Objektanschrift Erna-Wachter-Straße 14,86161 Augsburg<br />

Betreiber Casa Reha Betriebs- und Beteiligungsgesellschaft mbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 31.01.2008<br />

Mietbeginn 01.02.2008<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 944.152<br />

Anzahl Betten 163<br />

davon Einzelzimmer 125<br />

davon Doppelzimmer 19<br />

Einzelplatzquote 76,7 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 31,3 %<br />

<strong>2009</strong> 65,6 %<br />

<strong>2010</strong> 91,4 %<br />

2011 96,9 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

- 20 -


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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Aurich KG<br />

Objektname Kursana Domizil Aurich<br />

Objektanschrift Tannenbergstraße 11, 26603 Aurich<br />

Betreiber Kursana Care GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.09.2008<br />

Mietbeginn 01.09.2008<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 629.622<br />

Anzahl Betten 105<br />

davon Einzelzimmer 87<br />

davon Doppelzimmer 9<br />

Einzelplatzquote 82,9 %<br />

Auslastung / Belegung <strong>2009</strong> 65,7 %<br />

<strong>2010</strong> 95,2 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

- 21 -


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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Bad Dürrheim KG<br />

Objektname Altenheim Betriebsgesellschaft<br />

Seniorenresidenz Hirschhalde<br />

Objektanschrift Hirschhalde 1, 78073 Bad Dürrheim<br />

Betreiber Curanum AG<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 04.12.2007<br />

Mietbeginn 26.06.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 1 x 5 Jahre<br />

Aktuelle jährliche Pacht EUR 1.287.876<br />

Anzahl Betten 136<br />

davon Einzelzimmer 28<br />

davon Doppelzimmer 54<br />

Einzelplatzquote 34,1 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 79,4 %<br />

<strong>2009</strong> 75,7 %<br />

<strong>2010</strong> 78,0 %<br />

2011 86,0 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Barsinghausen KG<br />

Objektname Kursana Domizil Barsinghausen<br />

Objektanschrift Deisterplatz 3, 30890 Barsinghausen<br />

Betreiber Kursana Care GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 30.09.2007<br />

Mietbeginn 01.10.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Aktuelle jährliche Pacht EUR 729.723<br />

Anzahl Betten 122<br />

davon Einzelzimmer 101<br />

davon Doppelzimmer 10<br />

Einzelplatzquote 83,6 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 52,5 %<br />

<strong>2009</strong> 90,0 %<br />

<strong>2010</strong> 90,0 %<br />

2011 98,4 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

- 23 -


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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Bayreuth KG<br />

Objektname Phönix Seniorenzentrum Am Bodenseering<br />

Objektanschrift Bodenseering 18, 95445 Bayreuth<br />

Betreiber Phönix Verwaltungs- und Betriebsgesellschaft mbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.10.2008<br />

Mietbeginn 31.10.2008<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 706.839<br />

Anzahl Betten 140<br />

davon Einzelzimmer 110<br />

davon Doppelzimmer 15<br />

Einzelplatzquote 78,6 %<br />

Auslastung / Belegung <strong>2009</strong> 45,0 %<br />

<strong>2010</strong> 70,0 %<br />

2011 78,5 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

- 24 -


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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Berlin-Köpenick KG<br />

Objektname Vitanas Senioren-Centrum Bellevue<br />

Objektanschrift Parrisiusstraße 4-14, 12555 Berlin-Köpenick<br />

Betreiber Vitanas GmbH & Co. KGaA<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 30.06.2007<br />

Mietbeginn 01.07.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

aktuelle jährliche Pacht EUR 913.668<br />

Anzahl Betten 149<br />

davon Einzelzimmer 115<br />

davon Doppelzimmer 17<br />

Einzelplatzquote 77,2 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 34,2 %<br />

2008 52,3 %<br />

<strong>2009</strong> 72,5 %<br />

<strong>2010</strong> 82,0 %<br />

2011 95,0 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Bochum KG<br />

Objektname Seniorenzentrum Am Ostring<br />

Objektanschrift Ostring 2, 44787 Bochum<br />

Betreiber Senator Senioren- und Pflegeeinrichtungen GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.08.2007<br />

Mietbeginn 01.08.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 1 x 5 Jahre<br />

aktuelle jährliche Pacht EUR 581.000<br />

Anzahl Betten 85<br />

davon Einzelzimmer 85<br />

davon Doppelzimmer<br />

Einzelplatzquote 100,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 78,9 %<br />

<strong>2009</strong> 98,8 %<br />

<strong>2010</strong> 98,8 %<br />

2011 98,8 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Bruchköbel KG<br />

Objektname Kursana Domizil Bruchköbel<br />

Objektanschrift Bahnhofstraße 31, 63486 Bruchköbel<br />

Betreiber Kursana Care GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 15.12.2007<br />

Mietbeginn 15.12.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

aktuelle jährliche Pacht EUR 680.574<br />

Anzahl Betten 114<br />

davon Einzelzimmer 98<br />

davon Doppelzimmer 8<br />

Einzelplatzquote 86,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 73,7 %<br />

<strong>2009</strong> 95,6 %<br />

<strong>2010</strong> 100,0 %<br />

2011 99,1 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Dresden KG<br />

Objektname Altenpflegeheim in der Alten Mälzerei<br />

Objektanschrift Berthold-Haupt-Str. 83, 01259 Dresden<br />

Betreiber Wohnpflege Dresden GmbH<br />

(poli.care)<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 15.11.2006<br />

Mietbeginn 01.07.2006<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 1 x 4 Jahre, 1 x 6 Jahre<br />

aktuelle jährliche Pacht EUR 310.008<br />

Anzahl Betten 60<br />

davon Einzelzimmer 44<br />

davon Doppelzimmer 6<br />

Einzelplatzquote 73,3 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 100,0 %<br />

2008 99,5 %<br />

<strong>2009</strong> 100,0 %<br />

<strong>2010</strong> 100,0 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges<br />

Die Alloheim Gruppe hat sämtliche Geschäftsanteile an der GBS Gesellschaft für Beratung und<br />

Sozialmanagement GmbH und verschiedenen verbundenen Unternehmen erworben. Die GBS<br />

ist die Obergesellschaft der poli.care-/Ensemble-Gruppe, die deutschlandweit 23 Heime betreibt.<br />

- 28 -


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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Einbeck KG<br />

Objektname Senioren-Residenz Einbeck<br />

Objektanschrift Deinerlindenweg 1, 37574 Einbeck<br />

Betreiber Alloheim Senioren Residenzen AG<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 14.04.2006<br />

Mietbeginn 01.05.2006<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 1 x 4 Jahre, 1 x 6 Jahre<br />

aktuelle jährliche Pacht EUR 998.794<br />

Anzahl Betten 141<br />

davon Einzelzimmer 95<br />

davon Doppelzimmer 23<br />

Einzelplatzquote 67,4%<br />

Auslastung / Belegung 2007 99,0 %<br />

2008 99,0 %<br />

<strong>2009</strong> 99,3 %<br />

<strong>2010</strong> 99,3 %<br />

2011 99,3 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

- 29 -


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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Greifswald KG<br />

Objektname Kursana Domizil Greifswald<br />

Objektanschrift Szczeciner Straße 2, 17493 Greifswald<br />

Betreiber Kursana Care GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 31.10.2007<br />

Mietbeginn 01.10.2007<br />

Mietdauer 30 Jahre<br />

Option<br />

aktuelle jährliche Pacht EUR 318.431<br />

Anzahl Betten 65<br />

davon Einzelzimmer 57<br />

davon Doppelzimmer 4<br />

Einzelplatzquote 93,4 %<br />

Auslastung Belegung 2008 98,5 %<br />

<strong>2009</strong> 98,5 %<br />

<strong>2010</strong> 98,5 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Grimma KG<br />

Objektname Seniorenresidenz Grimma- Haus Muldental<br />

Objektanschrift Karl Marx Str. 15, 04668 Grimma<br />

Betreiber K&S – Dr. Krantz Sozialbau und<br />

Betreuung GmbH & Co. KG<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.09.2006<br />

Mietbeginn 01.10.2006<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 500.000<br />

Anzahl Betten 106<br />

davon Einzelzimmer 72<br />

davon Doppelzimmer 17<br />

Einzelplatzquote 67,9 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 99,1 %<br />

<strong>2009</strong> 91,3 %<br />

<strong>2010</strong> 95,3 %<br />

2011 99,1 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Haste KG<br />

Objektname MediCareSeniorenresidenz Lehnstuhl<br />

Objektanschrift Hauptstraße 1b, 31559 Haste<br />

Betreiber MediCare Im Grillepark GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 22.08.2007<br />

Mietbeginn 01.11.2006<br />

Mietdauer 22 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 368.387 (nur für Pflegebetreiber)<br />

Anzahl Betten 63<br />

davon Einzelzimmer 50<br />

davon Doppelzimmer 7<br />

Einzelplatzquote 78,1%<br />

Auslastung Pflegebereich 2008 96,9 %<br />

<strong>2009</strong> 96,8 %<br />

<strong>2010</strong> 98,4 %<br />

2011 98,4 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges<br />

Im Objekt befinden sich 2 Mietwohnungen sowie eine Krankengymnastikpraxis 60, 93 und 103<br />

qm. Die vereinbarten Mietzinsen betragen ortsüblich ca. EUR 5/ qm. Zum 31.12.<strong>2010</strong> sind alle<br />

Mieteinheiten vermietet. Die Gesamtnettomiete beträgt aktuell monatlich ca. EUR 1.306.<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Hilchenbach KG<br />

Objektname Senioren-Residenz Hilchenbach<br />

Objektanschrift Kürschner Weg 1, 57271 Hilchenbach<br />

Betreiber Alloheim Senioren Residenzen AG<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 29.09.2006<br />

Mietbeginn 01.09.2006<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 1 x 4 Jahre, 1 x 6 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 890.000<br />

Anzahl Betten 64<br />

davon Einzelzimmer 32<br />

davon Doppelzimmer 16<br />

Einzelplatzquote 50,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 100,0 %<br />

2008 100,0 %<br />

<strong>2009</strong> 100,0 %<br />

<strong>2010</strong> 100,0 %<br />

2011 90,6 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Kaiserslautern KG<br />

Objektname Kursana Domizil Kaiserslautern<br />

Objektanschrift Alex-Müller-Straße 88, 67657 Kaiserslautern<br />

Betreiber Kursana Care GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 31.12.2007<br />

Mietbeginn 01.10.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 815.765<br />

Anzahl Betten 140<br />

davon Einzelzimmer 126<br />

davon Doppelzimmer 7<br />

Einzelplatzquote 90,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 23,9 %<br />

<strong>2009</strong> 62,1 %<br />

<strong>2010</strong> 59,3 %<br />

2011 78,6 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Mönkeberg KG<br />

Objektname Haus Mönkeberg der NDS<br />

Objektanschrift Am Eksol 8, 24248 Mönkeberg<br />

Betreiber NDS Norddeutsche Diakoniedienste<br />

für Senioren GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 07.06.2006<br />

Mietbeginn 01.01.2007<br />

Mietdauer 25 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht <strong>2009</strong> EUR 861.327<br />

<strong>2010</strong> EUR 867.798<br />

Anzahl Betten 138<br />

davon Einzelzimmer 90<br />

davon Doppelzimmer 24<br />

Einzelplatzquote 65,2 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 95,7 %<br />

2008 93,5 %<br />

<strong>2009</strong> 97,8 %<br />

<strong>2010</strong> 96,4 %<br />

2011 98,6 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Leinfelden KG<br />

Objektname Kursana Domizil Leinfelden<br />

Objektanschrift Stadionstraße 5-7, 70771 Leinfelden-Echterdingen<br />

Betreiber Kursana Care GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 15.04.2006<br />

Mietbeginn 01.06.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 798.036<br />

Anzahl Betten 133<br />

davon Einzelzimmer 111<br />

davon Doppelzimmer 11<br />

Einzelplatzquote 83,5 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 58,5 %<br />

<strong>2009</strong> 96,2 %<br />

<strong>2010</strong> 93,2 %<br />

2011 96,2 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges<br />

Wie im letzten <strong>Geschäftsbericht</strong> bereits mitgeteilt hat das Landgericht München der Klage in<br />

vollem Umfang mit Urteil im März <strong>2010</strong> mit der Begründung stattgegeben, die tatbestandlichen<br />

Voraussetzungen für den zusätzlichen Pre-Opening Zuschuss des Pächters hätten nicht vorgelegen<br />

bzw. die Fristsetzung der Objektgesellschaft zur Freistellung sei zu kurz gewesen. Die<br />

Objektgesellschaft sei daher nicht berechtigt gewesen, die Bürgschaft des Verkäufers zu ziehen.<br />

Die Objektgesellschaft hat gegen das erstinstanzliche Urteil Berufung vor dem OLG München<br />

eingelegt und der Pächterin den Streit verkündet. Zur Abwendung der Sicherungsvollstreckung<br />

wurde der Klagebetrag von rd. EUR 272.000,- beim Amtsgericht hinterlegt.<br />

Vor dem OLG München hat die Objektgesellschaft vollständig obsiegt, d.h. das erstinstanzliche<br />

Urteil wurde aufgehoben. Die Entscheidung ist rechtskräftig, der hinterlegte Geldbetrag in Höhe<br />

von € 272.000,- wurde an die Objektgesellschaft zurück überwiesen. Sämtliche Gerichts- und<br />

Anwaltskosten wurden vom Verkäufer erstattet.<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Leipzig KG<br />

Objektname Seniorenzentrum an der Weißen Elster<br />

Objektanschrift Erich-Zeigner-Allee 79, 04229 Leipzig<br />

Betreiber Seniorenzentrum an der Weißen Elster GmbH<br />

(poli.care)<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 15.11.2006<br />

Mietbeginn 01.10.2006<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 1 x 4 Jahre, 1 x 6 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 560.000<br />

Anzahl Betten 107<br />

davon Einzelzimmer 75<br />

davon Doppelzimmer 16<br />

Einzelplatzquote 70,1 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 94,4 %<br />

2008 98,1 %<br />

<strong>2009</strong> 98,1 %<br />

<strong>2010</strong> 98,1 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges<br />

Die Alloheim Gruppe hat sämtliche Geschäftsanteile an der GBS Gesellschaft für Beratung und<br />

Sozialmanagement GmbH und verschiedenen verbundenen Unternehmen erworben. Die GBS<br />

ist die Obergesellschaft der poli.care-/Ensemble-Gruppe, die deutschlandweit 23 Heime betreibt.<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Lindenfels KG<br />

Objektname Incura Senioren-Residenz Parkhöhe Lindenfels<br />

Objektanschrift Freiensehnerstraße 9, 64678 Lindenfels<br />

Betreiber Seniorenheim Parkhöhe Lindenfels GmbH (Incura)<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.05.2008<br />

Mietbeginn 01.05.2008<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht <strong>2009</strong> EUR 968.891<br />

<strong>2010</strong> EUR1.026.000<br />

Anzahl Betten 165<br />

davon Einzelzimmer 61<br />

davon Doppelzimmer 52<br />

Einzelplatzquote 37,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 75,8 %<br />

<strong>2009</strong> 89,3 %<br />

<strong>2010</strong> 76,4 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Linz KG<br />

Objektname Incura Senioren-Residenz Sankt Antonius<br />

Objektanschrift Am Konvikt 6-8, 53545 Linz am Rhein<br />

Betreiber Seniorenresidenz St. Antonius GmbH (Incura)<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 05.06.2007<br />

Mietbeginn 01.06.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 900.000<br />

Anzahl Betten 112<br />

davon Einzelzimmer 66<br />

davon Doppelzimmer 23<br />

Einzelplatzquote 37,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 82,1 %<br />

2008 83,9 %<br />

<strong>2009</strong> 92,0 %<br />

<strong>2010</strong> 91,1 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Ludwigshafen KG<br />

Objektname Seniorenzentrum Paulinenhof<br />

Objektanschrift Ludwig-Wolker-Str. 1, 67069 Ludwigshafen<br />

Betreiber Casa Reha<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.04.2011<br />

Mietbeginn 01.08.2011<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 934.146<br />

Anzahl Betten 148<br />

davon Einzelzimmer 126<br />

davon Doppelzimmer 11<br />

Einzelplatzquote 85,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2011 78,6 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges<br />

Das Objekt wurde als letzte Investition der Beteiligungsgesellschaft in 2011 erworben.<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Münster KG<br />

Objektname Seniorenzentrum Münster-Gievenbeck<br />

Objektanschrift Gartenbreie 1, 48161 Münster<br />

Betreiber Arbeiterwohlfahrt Bezirk Westliches Westfalen e. V.<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 15.12.2006<br />

Mietbeginn 01.11.2006<br />

Mietdauer 25 Jahre (Pflege) / 15 Jahre (Betreutes Wohnen)<br />

Gewerbeeinheiten überwiegend 10 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 939.745 (nur für Pflegebetreiber)<br />

Ges. inkl. Praxis- und Einzelhandelsflächen: EUR 1,48 Mio<br />

Anzahl Betten 96<br />

davon Einzelzimmer 96<br />

davon Doppelzimmer -<br />

Einzelplatzquote 100,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 64,6 %<br />

2008 78,1 %<br />

<strong>2009</strong> 74,0 %<br />

<strong>2010</strong> 93,8 %<br />

2011 93,8 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges<br />

Wie bereits im letzten <strong>Geschäftsbericht</strong> erläutert, hat der Verkäufer Ende <strong>2009</strong> vor dem Landgericht<br />

München Klage auf Feststellung eines ihm zustehenden Mehrkaufpreises von ca. EUR<br />

180.000,- geltend gemacht. Hintergrund war die durch ein Aufmass festgestellten Mehrflächen<br />

von 337 qm. Die Parteien haben sich im Juni <strong>2010</strong> darauf geeinigt, dass zur Abgeltung des<br />

Mehrkaufpreisanspruches ein Betrag von EUR 26.410,98 gezahlt wird. Dieser Vergleich wurde<br />

gerichtlich festgestellt.<br />

Derzeit bereitet die Objektgesellschaft eine Klage gegen den Verkäufer auf Behebung von Parkettschäden<br />

im Bereich betreutes Wohnen vor, da der Pächter dieser Einheit die Pacht um 3%<br />

mindert.<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Neubrandenburg KG<br />

Objektname Vitanas Senioren Centrum Am Kulturpark<br />

Objektanschrift Neustrelitzer Straße 40 , 17033 Neubrandenburg<br />

Betreiber Vitanas GmbH & Co. KGaA<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.09.2007<br />

Mietbeginn 01.07.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht <strong>2009</strong> EUR 702.657<br />

<strong>2010</strong> EUR 704.850<br />

Anzahl Betten 125<br />

davon Einzelzimmer 93<br />

davon Doppelzimmer 16<br />

Einzelplatzquote 74,4 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 94,4 %<br />

<strong>2009</strong> 95,2 %<br />

<strong>2010</strong> 95,2 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Nienburg KG<br />

Objektname Alpheide-Seniorenzentrum GmbH<br />

Objektanschrift Am Exerzierplatz 26, 31582 Nienburg<br />

Betreiber Alpheide-Seniorenzentrum GmbH (Helvita)<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.03.2007<br />

Mietbeginn 01.03.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 3 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 571.000<br />

Anzahl Betten 96<br />

davon Einzelzimmer 46<br />

davon Doppelzimmer 25<br />

Einzelplatzquote 47,9 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 83,9 %<br />

2008 91,3 %<br />

<strong>2009</strong> 91,7 %<br />

<strong>2010</strong> 90,0 %<br />

2011 98,0 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Oberhausen KG<br />

Objektname Seniorenwohnstätte Haus Katharina<br />

Objektanschrift Otto-Weddigen-Str.22, 46145 Oberhausen<br />

Betreiber CURANUM Franziskushaus GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 25.05.2007<br />

Mietbeginn 01.05.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 516.996<br />

Anzahl Betten 99<br />

davon Einzelzimmer 27<br />

davon Doppelzimmer 36<br />

Einzelplatzquote 47,9 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 98,0 %<br />

2008 99,0 %<br />

<strong>2009</strong> 96,0 %<br />

<strong>2010</strong> 96,0 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Pforzheim KG<br />

Objektname Casa Reha Seniorenpflegeheim "Osterfeld"<br />

Objektanschrift Grenzstraße 12, 75172 Pforzheim<br />

Betreiber Casa Reha Betriebs- und Beteiligungsgesellschaft mbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 28.02.2007<br />

Mietbeginn 01.03.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 950.433<br />

Anzahl Betten 165<br />

davon Einzelzimmer 117<br />

davon Doppelzimmer 24<br />

Einzelplatzquote 70,9 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 41,8 %<br />

<strong>2009</strong> 67,9 %<br />

<strong>2010</strong> 83,6 %<br />

2011 87,9 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Radebeul KG<br />

Objektname K&S Seniorenresidenz Haus Elbtal GmbH<br />

Objektanschrift Gutenbergstr. 9, 01445 Radebeul<br />

Betreiber K&S - Dr. Krantz Sozialbau und Betreuung GmbH & Co. KG<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.11.2007<br />

Mietbeginn 01.11.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 883.000<br />

Anzahl Betten 184<br />

davon Einzelzimmer 102<br />

davon Doppelzimmer 41<br />

Einzelplatzquote 71,3 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 96,7 %<br />

<strong>2009</strong> 91,3 %<br />

<strong>2010</strong> 97,3 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Raunheim KG<br />

Objektname K&S Seniorenresidenz Raunheim<br />

Objektanschrift Am Römerbrunnen 1-3, 65479 Raunheim<br />

Betreiber K&S - Dr. Krantz Sozialbau und Betreuung GmbH & Co. KG<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 05.10.2007<br />

Mietbeginn 01.10.2007<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 783.000<br />

Anzahl Betten 140<br />

davon Einzelzimmer 92<br />

davon Doppelzimmer 24<br />

Einzelplatzquote 65,7 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 46,4 %<br />

<strong>2009</strong> 72,9 %<br />

<strong>2010</strong> 85,0 %<br />

2011 92,9 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

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Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft K&S Rodgau Vermögensverwaltungsges. mbH & Co. KG<br />

künftig: <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Rodgau KG<br />

Objektname Seniorenresidenz RODGAU<br />

Objektanschrift Frankfurter Straße 78-80, 63110 Rodgau<br />

Betreiber K&S - Dr. Krantz Sozialbau und Betreuung GmbH & Co. KG<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 15.12.2008<br />

Mietbeginn 01.12.2008<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 639.750<br />

Anzahl Betten 99<br />

davon Einzelzimmer 59<br />

davon Doppelzimmer 20<br />

Einzelplatzquote 59,6 %<br />

Auslastung / Belegung <strong>2009</strong> 79,8 %<br />

<strong>2010</strong> 94,9 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Schwerte KG<br />

Objektname Haus Am Stadtpark<br />

Objektanschrift Beckestraße 3-5, 58239 Schwerte<br />

Betreiber Senator Senioren- und Pflegeeinrichtungen GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 14.11.2006<br />

Mietbeginn 01.11.2006<br />

Mietdauer 25 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 828.500<br />

Anzahl Betten 100<br />

davon Einzelzimmer 88<br />

davon Doppelzimmer 6<br />

Einzelplatzquote 88,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2007 71,0 %<br />

2008 98,0 %<br />

<strong>2009</strong> 93,0 %<br />

<strong>2010</strong> 97,0 %<br />

2011 92,0 %<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie Vaihingen KG<br />

Objektname Kursana Domizil Vaihingen<br />

Objektanschrift Stuttgarter Straße 90 , 71665 Vaihingen an der Enz<br />

Betreiber Kursana Care GmbH<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 01.03.2008<br />

Mietbeginn 01.03.2008<br />

Mietdauer 20 Jahre<br />

Option 2 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht EUR 589.305<br />

Anzahl Betten 100<br />

davon Einzelzimmer 86<br />

davon Doppelzimmer 7<br />

Einzelplatzquote 86,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 59,0 %<br />

<strong>2009</strong> 74,0 %<br />

<strong>2010</strong> 89,0 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges -<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Kurzübersicht über die Objektgesellschaften<br />

Objektgesellschaft <strong>DCM</strong> GmbH & Co. Sozialimmobilie Wuppertal KG<br />

Objektname Zentrum f. Pflege u. Betreuung am Arrenberg<br />

Objektanschrift Ernststr. 34, 42117 Wuppertal<br />

Betreiber Bergische Diakonie Aprath<br />

Nutzen-Lasten-Wechsel 15.02.2008<br />

Mietbeginn 01.02.2008<br />

Mietdauer 25 Jahre<br />

Option 1 x 5 Jahre<br />

Jährliche Pacht/ Miete <strong>2009</strong> EUR 548.934<br />

<strong>2010</strong> EUR 560.062<br />

Anzahl Betten 80<br />

davon Einzelzimmer 80<br />

davon Doppelzimmer -<br />

Einzelplatzquote 100,0 %<br />

Auslastung / Belegung 2008 100,0 %<br />

<strong>2009</strong> 100,0 %<br />

<strong>2010</strong> 100,0 %<br />

2011 noch nicht vorliegend<br />

Besonderheiten/ Sonstiges<br />

Zum 01.01.<strong>2010</strong> erfolgte die erste Mietzinsanpassung beim Mieter in Höhe von ca. 2,02% der<br />

Ursprungsmiete.<br />

Die Objektgesellschaft hat aus den Anschaffungskosten für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht; im Gegenzug wurde die gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen Teil, der<br />

die Überlassung des Inventars betrifft, aufgeteilt. Bei der Objektgesellschaft verringern sich daher<br />

die Mieteinnahmen um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen Mieten für die Überlassung<br />

des Inventars enthalten ist.<br />

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<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Auszahlungen<br />

In <strong>2009</strong> und <strong>2010</strong> erfolgten die halbjährlichen<br />

Auszahlungen an die Treugeber/ Direktkommanditisten<br />

in prognostizierter Höhe<br />

von 6,0% p.a. hälftig je 3% zum 30.06.<strong>2009</strong><br />

bzw. 30.12.<strong>2009</strong> sowie zum 30.06.<strong>2010</strong><br />

bzw. 30.12.<strong>2010</strong>.<br />

Gesellschafterversammlung<br />

Anlässlich der Übersendung dieses <strong>Geschäftsbericht</strong>es<br />

wird eine ordentliche Gesellschafterversammlung<br />

einberufen, welche<br />

im schriftlichen Abstimmungsverfahren<br />

für die Geschäftsjahre <strong>2009</strong> und <strong>2010</strong><br />

durchgeführt wird.<br />

Folgende wesentliche Beschlussfassungen<br />

sollen durchgeführt werden:<br />

• Feststellung des Jahresabschlusses der<br />

Objektgesellschaften/ Beteiligungsgesellschaft<br />

für das Jahr <strong>2009</strong><br />

• Feststellung des Jahresabschlusses der<br />

Objektgesellschaften/ Beteiligungsgesellschaft<br />

für das Jahr <strong>2010</strong><br />

• Entlastung der Geschäftsführung der<br />

Objektgesellschaften/ Beteiligungsgesellschaft<br />

für das Jahr <strong>2009</strong><br />

• Entlastung der Geschäftsführung der<br />

Objektgesellschaften/ Beteiligungsgesellschaft<br />

für das Jahr <strong>2010</strong><br />

• Entlastung des Mittelverwendungskontrolleurs<br />

• Nachträgliche Genehmigung der Auszahlungen<br />

der Objektgesellschaften<br />

und der Beteiligungsgesellschaft für das<br />

Jahr <strong>2009</strong><br />

- 52 -<br />

• Nachträgliche Genehmigung der Auszahlungen<br />

der Objektgesellschaften<br />

und der Beteiligungsgesellschaft für das<br />

Jahr <strong>2010</strong><br />

• Beschlussfassung über die Änderung<br />

des Gesellschaftsvertrages § 19/ 19.4<br />

Beteiligung am Ergebnis und am Vermögen:<br />

hier Verschiebung der Auszahlungstermine<br />

• Ermächtigung der Geschäftsführung<br />

über die Einsetzung einer jeweils zweiten<br />

Komplementärin bei den 32 Objektgesellschaften<br />

zur zusätzlichen Absicherung<br />

und Handlungsfähigkeit.<br />

Abrechnung der Investitionsphase<br />

Gemäß Mittelverwendungskontrollvertrag<br />

erfolgte die Verfügung über die Anlegergelder<br />

in der Investitionsphase in Zusammenarbeit<br />

zwischen der Geschäftsführung unter<br />

Kontrolle des Mittelverwendungskontrolleurs.<br />

Die Investitionsphase begann im Jahr 2006<br />

und endet aufgrund der Vielzahl von Objektgesellschaften<br />

und den damit verbundenen<br />

Geschäftsvorfällen, Abrechnungen und<br />

Darlehensvalutierungen im Geschäftsjahr<br />

2011.<br />

Der Mittelverwendungskontrolleur hat eine<br />

ausführliche Abrechnung der Investitionsphase<br />

im Rahmen eines Soll-Ist-Vergleichs<br />

erstellt und entsprechend dokumentiert.<br />

Siehe hierzu S. 65 ff. des <strong>Geschäftsbericht</strong>es.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Finanzierungen der Objektgesellschaften<br />

Von den Objektgesellschaften wurden wie<br />

prognostiziert Festdarlehen bzw. Roll-over-<br />

Darlehen verbunden mit Zinssicherungsgeschäften<br />

(Swap-Geschäften) aufgenommen<br />

bzw. abgeschlossen. Die Finanzierung erfolgte<br />

ausschließlich in Euro. Auf die Aufnahme<br />

von Fremdwährungsdarlehen wurde<br />

prognosegemäß daher verzichtet. Die Festzinssätze<br />

einschließlich Bankmarge wurden<br />

hierbei bereits über den gesamten Prognosezeitraum<br />

in Form von Forward-Swaps<br />

gesichert. Den Festzinssatz (Swapsatz) einschließlich<br />

Bankmarge können Sie der<br />

nachfolgenden Übersicht entnehmen. Jede<br />

Objektgesellschaft musste prognosegemäß<br />

ein Up-Front-Payment (Zinsvorauszahlung)<br />

in Höhe von 7,5% und eine Bearbeitungsgebühr<br />

in Höhe von 0,75% des Darlehensbetrages<br />

leisten.<br />

Bei einem Forward-Swap Geschäft wird der<br />

variable Zinssatz in einen festen Zinssatz<br />

zwischen zwei Vertragspartnern getauscht.<br />

Der Zinstausch erfolgt für eine in der Zukunft<br />

liegende, festgelegte Laufzeit auf Basis<br />

eines bestimmten Kapitalbetrages. Eine<br />

tatsächliche Überlassung von Kapital erfolgt<br />

jedoch nicht. Die Objektgesellschaften zahlen<br />

im Rahmen des Swaps einen festen<br />

Zins auf den im Rahmen der Finanzierung<br />

aufzunehmenden Kreditbetrag. Im Gegenzug<br />

erhalten die Objektgesellschaften einen<br />

variablen Betrag, dessen Höhe von einem<br />

variablen Referenzzinssatz abhängt und der<br />

ebenfalls auf den ausstehenden Kreditbetrag<br />

der Finanzierung gerechnet wird. Der<br />

für den Kredit zu zahlende Zinssatz soll ebenso<br />

an den variablen Referenzzinssatz<br />

gekoppelt werden. Dadurch haben die Objektgesellschaften<br />

die Möglichkeit, den von<br />

ihrem Swap- Vertragspartner erhaltenen<br />

variablen Betrag zur Bedienung der Zinsen<br />

für die Finanzierung zu verwenden. Somit<br />

- 53 -<br />

wird der Vorteil eines variablen Darlehenszinses<br />

mit den Vorteilen einer festen Zinszahlung<br />

kombiniert. Die Zahlungstermine im<br />

Swap entsprechen den Terminen der Zinszahlungen<br />

der Finanzierung. Dadurch haben<br />

sich die Objektgesellschaften bereits<br />

den Zinssatz für das anstehende Darlehen<br />

gesichert und erreichen somit über den gesamten<br />

Prognosezeitraum Planungssicherheit<br />

bezüglich der Zinsaufwendungen.<br />

Bei den variabel verzinslichen Darlehen<br />

(„Roll- Over- Darlehen“) wurde für die Zeit<br />

vom 02.01.2007 <strong>bis</strong> 30.12.<strong>2010</strong> eine gleichbleibende<br />

Tilgung von rund 1,083% p.a. und<br />

für die Zeit vom 30.12.<strong>2010</strong> <strong>bis</strong> 30.12.2015<br />

eine gleich bleibende Tilgung von rund<br />

1,538% p.a. auf den Darlehensbetrag bzw.<br />

die Darlehensbeträge unterstellt.<br />

Für die Anschlussfinanzierung, d.h. für die<br />

Zeit vom 30.12.2015 <strong>bis</strong> 30.12.2020 wurde<br />

ein Festzinssatz einschließlich Bankmarge<br />

von 5,68% p.a. vereinbart. Für die zum Zeitpunkt<br />

der Prospektherausgabe noch zu erwerbenden<br />

Objekte bzw. Projekte wurde ein<br />

Festzinssatz von 5,83% p.a. unterstellt.<br />

Hierbei wurde eine gleich bleibende Tilgung<br />

von 1,5% p.a. auf die Darlehensvaluten per<br />

30.12.2015 der Darlehensbeträge unterstellt.<br />

Die tatsächlich vereinbarten, zum Teil<br />

günstigeren, Konditionen entnehmen Sie<br />

bitte der nachfolgenden Aufstellung. Durch<br />

den Forward-Swap sind die Zinssätze (einschließlich<br />

Kreditmargenaufschlag) gesichert,<br />

jedoch nicht die Verlängerung der<br />

Anschlussfinanzierung mit der Bank.<br />

Bei den beiden Objektgesellschaften Rodgau<br />

und Lindenfels gibt es gegenüber der<br />

Prognose leichte Abweichungen mit entsprechenden<br />

Ersparnissen im Darlehensbereich<br />

bzw. auf der anderen Seite einmalige<br />

Kosten für die Teilauflösung von Swaps.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Objekt Eigenkapital/ Rückl. Fremkapital finanzierendes Fremdkapital<br />

Schwerte 5.400.050,00 €<br />

Hilchenbach 4.700.050,00 €<br />

Hilchenbach * - €<br />

Einbeck 6.000.050,00 €<br />

Leinfelden 5.200.050,00 €<br />

Mönkeberg 5.410.500,00 €<br />

Bochum 3.700.050,00 €<br />

Pforzheim 6.000.050,00 €<br />

Berlin-Köpenick 5.600.050,00 €<br />

Leipzig 3.610.500,00 €<br />

Grimma 3.200.050,00 €<br />

Neubrandenburg 4.400.050,00 €<br />

Aurich 4.100.050,00 €<br />

Haste 2.600.050,00 €<br />

Bruchköbel 4.200.050,00 €<br />

Barsinghausen 4.600.050,00 €<br />

Dresden 2.100.050,00 €<br />

Vaihingen 3.700.050,00 €<br />

Greifswald 2.100.050,00 €<br />

Münster 9.400.050,00 €<br />

Rodgau ** 3.810.500,00 €<br />

Wuppertal 3.800.050,00 €<br />

Nienburg 3.500.050,00 €<br />

Augsburg 6.000.050,00 €<br />

Kaiserslautern 5.000.050,00 €<br />

Radebeul 5.500.050,00 €<br />

Raunheim 4.510.500,00 €<br />

Bad Dürrheim 7.700.050,00 €<br />

Lindenfels *** 6.200.050,00 €<br />

Oberhausen 3.300.050,00 €<br />

Linz am Rhein 5.300.050,00 €<br />

Bayreuth 4.700.050,00 €<br />

Ludwigshafen **** 5.750.050,00 €<br />

Gesamt 151.093.400,00 €<br />

gesamt Prognose Institut eingedeckt<br />

7.900.000,00 €<br />

7.100.000,00 €<br />

2.456.655,00 €<br />

9.000.000,00 €<br />

7.000.000,00 €<br />

8.200.000,00 €<br />

5.200.000,00 €<br />

8.800.000,00 €<br />

8.400.000,00 €<br />

5.200.000,00 €<br />

4.700.000,00 €<br />

6.500.000,00 €<br />

5.900.000,00 €<br />

3.600.000,00 €<br />

6.300.000,00 €<br />

6.700.000,00 €<br />

2.900.000,00 €<br />

5.500.000,00 €<br />

2.900.000,00 €<br />

13.800.000,00 €<br />

6.000.000,00 €<br />

4.900.000,00 €<br />

5.100.000,00 €<br />

8.700.000,00 €<br />

7.400.000,00 €<br />

8.400.000,00 €<br />

7.300.000,00 €<br />

11.700.000,00 €<br />

9.500.000,00 €<br />

4.700.000,00 €<br />

8.200.000,00 €<br />

6.500.000,00 €<br />

7.600.000,00 €<br />

224.056.655,00 €<br />

EK/ FK-Quote 40,28% 59,72%<br />

- 54 -<br />

HSH/ HELABA 7.900.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 7.100.000,00 €<br />

NRW-Bank 2.456.655,00 €<br />

HSH/ HELABA 9.000.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 7.000.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 8.200.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 5.200.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 8.800.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 8.400.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 5.200.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 4.700.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 6.500.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 5.900.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 3.600.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 3.300.000,00 €<br />

3.000.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 6.700.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 2.900.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 5.500.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 2.900.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 13.800.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 5.550.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 4.900.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 5.100.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 8.700.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 7.400.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 8.400.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 7.300.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 11.700.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 4.625.000,00 €<br />

4.500.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 4.700.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 8.200.000,00 €<br />

HSH/ HELABA 6.500.000,00 €<br />

LBBW 7.600.000,00 €<br />

223.231.655,00 €<br />

* Obj. Hilchenbach: Förderdarlehen der NRW-Bank <strong>bis</strong> 2051, kein Zins, aber jährliche Gebühr von 0,08% des<br />

Ursprungsdarlehens + 2% Tilgung auf das Ursprungsdarlehen<br />

** Obj. Rodgau: In der Swapvereinbarung wurde keine Up-front-Payment vereinbart - die in der Kalkulation hierfür<br />

vorgesehenen Kosten von TEUR 450 erspart sich die Objektgesellschaft endgültig. Die Bank hat in gleicher Höhe<br />

die auszuzahlenden Darlehen reduziert. In gleicher Höhe wurden Zinsswaps aufgelöst. Aufgrund des niedrigen<br />

Zinsniveaus waren die Marktwerte der aufzulösenden Swaps negativ = ca. TEUR -61. Dieser Betrag wurde von<br />

der Rodgau KG zur Auflösung an das Bankenkonsortium bezahlt.<br />

*** Obj. Lindenfels: In einer Teilswapvereinbarung wurde keine Up-front-Payment vereinbart - die in der Kalkulation<br />

hierfür vorgesehenen Kosten in Höhe von TEUR 375 erspart sich die Objektgesellschaft endgültig. Die Bank<br />

hat in gleicher Höhe die auszuzahlenden Darlehen reduziert - aufgrund der negativen Marktwerte erfolgte <strong>bis</strong><br />

Ende Juni <strong>2010</strong> keine Anpassung der Swaps.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� RUND UM DIE FONDSGESELLSCHAFT<br />

Up-Front Bearbeitungs- Zinssatz (fest) Zins <strong>bis</strong> 2015 Zinssatz (fest) Zins 2016-2020<br />

Payment gebühr <strong>bis</strong> 31.12.2015 lt. Prognose 2016-2020 lt. Prognose<br />

592.500,00 €<br />

532.500,00 €<br />

- €<br />

675.000,00 €<br />

525.000,00 €<br />

615.000,00 €<br />

390.000,00 €<br />

660.000,00 €<br />

630.000,00 €<br />

390.000,00 €<br />

352.500,00 €<br />

487.500,00 €<br />

442.500,00 €<br />

270.000,00 €<br />

247.500,00 €<br />

225.000,00 €<br />

502.500,00 €<br />

217.500,00 €<br />

412.500,00 €<br />

217.500,00 €<br />

1.035.000,00 €<br />

- €<br />

367.500,00 €<br />

382.500,00 €<br />

652.500,00 €<br />

555.000,00 €<br />

630.000,00 €<br />

547.500,00 €<br />

877.500,00 €<br />

- €<br />

337.500,00 €<br />

352.500,00 €<br />

615.000,00 €<br />

487.500,00 €<br />

- €<br />

59.250,00 €<br />

53.250,00 €<br />

- €<br />

67.500,00 €<br />

52.500,00 €<br />

61.500,00 €<br />

39.000,00 €<br />

66.000,00 €<br />

63.000,00 €<br />

39.000,00 €<br />

35.250,00 €<br />

48.750,00 €<br />

44.250,00 €<br />

27.000,00 €<br />

24.750,00 €<br />

22.500,00 €<br />

50.250,00 €<br />

21.750,00 €<br />

41.250,00 €<br />

21.750,00 €<br />

103.500,00 €<br />

45.000,00 €<br />

36.750,00 €<br />

38.250,00 €<br />

65.250,00 €<br />

55.500,00 €<br />

63.000,00 €<br />

54.750,00 €<br />

87.750,00 €<br />

37.500,00 €<br />

33.750,00 €<br />

35.250,00 €<br />

61.500,00 €<br />

48.750,00 €<br />

120.000,00 €<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

0,08% 0,08% 0,08% 0,08%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

4,17% 4,27% 5,68% 5,83%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

4,17% 5,68%<br />

5,81% 4,27% 5,63% 5,83%<br />

4,17% 5,68%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

4,17% 5,68%<br />

4,17% 5,68%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

4,17% 5,68%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

5,43% 4,27% 5,63% 5,83%<br />

3,95% 5,39%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

3,95% 4,27% 5,39% 5,83%<br />

4,59% 4,59%<br />

- 55 -


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� DIE EINNAHMENSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

in TEUR (gerundet) Prognose * Ergebnis Abweichung Vorjahr<br />

<strong>2009</strong> <strong>2009</strong> <strong>2009</strong> 2008<br />

Mieteinnahmen 23.348 23.274 -74 20.872<br />

Kalkulatorischer Mietausfall -117 - 117 -<br />

Erträge Liquiditätsreserve 173 131 -43 683<br />

Sonstige Erträge - 2.811 2.811 -<br />

Einnahmen gesamt 23.404 26.215<br />

- 56 -<br />

2.811 21.555<br />

in TEUR (gerundet) Prognose * Ergebnis Abweichung Vorjahr<br />

<strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2009</strong><br />

Mieteinnahmen 23.416 23.406 -10 23.274<br />

Kalkulatorischer Mietausfall -117 - 117 -<br />

Erträge Liquiditätsreserve 187 145 -43 131<br />

Sonstige Erträge - 71 71 2.811<br />

Einnahmen gesamt 23.487 23.632<br />

135 26.215<br />

* Die Zahlen resultieren aus der angepassten Prospekt-Prognoserechnung mit Erhöhung des Beteiligungskapitals von<br />

EUR 145 auf 170 Mio.<br />

Mieteinnahmen<br />

Die Mieteinnahmen beinhalten die vereinbarten<br />

Netto-Soll-Mieten (ohne Mietnebenkosten<br />

und Mehrwertsteuer), die sich aus<br />

den entsprechenden Mietverträgen für die in<br />

<strong>2009</strong> und <strong>2010</strong> bestehenden 31 Objektgesellschaften<br />

ergeben und in den Jahresabschlüssen<br />

der Objektgesellschaften ihren<br />

Niederschlag gefunden haben.<br />

Die prognostizierten Jahresnettomieten<br />

betragen ca. EUR 23,35 Mio. bzw. EUR<br />

23,42 Mio. Tatsächlich wurde für das Jahr<br />

<strong>2009</strong> ein Ergebnis von EUR 23,27 Mio. bzw.<br />

für <strong>2010</strong> EUR 23,41 erreicht.<br />

Alle Objekte sind zu 100% vermietet.<br />

Eine Objektgesellschaft (Die <strong>DCM</strong> GmbH &<br />

Co. Seniorenimmobilie Schwerte KG) hat im<br />

Jahr 2006 im Rahmen der Erstellung des<br />

Emissionsprospekts beim Finanzamt München<br />

Abt. I eine verbindliche Auskunft zur<br />

Frage beantragt, ob die Vermietung des an<br />

den Pächter überlassenen Inventars im<br />

Rahmen der Gesamtvermietung der Seniorenimmobilie<br />

eine umsatzsteuerfreie oder<br />

eine umsatzsteuerpflichtige Leistung darstellt.<br />

Das Finanzamt hat als Ergebnis der Prüfung<br />

mitgeteilt, dass die Überlassung des Inventars<br />

eine steuerpflichtige Leistung darstellt.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE EINNAHMENSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

Die betroffenen Objektgesellschaften (insgesamt<br />

11 Objektgesellschaften, u.a. <strong>DCM</strong><br />

Schwerte KG) haben daher aus den Anschaffungskosten<br />

für das Inventar den Vorsteuerabzug<br />

geltend gemacht (insgesamt<br />

ca. EUR 1,5 Mio.); im Gegenzug wurde die<br />

gezahlte Miete oder Pacht in einen umsatzsteuerfreien<br />

Teil, der die Überlassung der<br />

Immobilie betrifft, und einen umsatzsteuerpflichtigen<br />

Teil, der die Überlassung des<br />

Inventars betrifft, aufgeteilt.<br />

Bei den betreffenden Objektgesellschaften<br />

verringern sich daher die Mieteinnahmen<br />

um den Umsatzsteueranteil, der in den anteiligen<br />

Mieten für die Überlassung des Inventars<br />

enthalten ist. Der Beteiligungsprospekt<br />

geht auf S. 177 sowie auf S. 25f. auf<br />

diese Problematik ein.<br />

Kalkulatorischer Mietausfall<br />

Bei allen Objekten wurde trotz der lang<br />

laufenden Mietverträge aus Vorsichtsgründen<br />

ein Mietausfall unterstellt. Dabei wurde<br />

bei allen Objekten mit Ausnahme des Objektes<br />

in Münster in den ersten fünf Jahren<br />

des Prognosezeitraums ein Mietausfall von<br />

0,5% p.a., in den Jahren 2012 <strong>bis</strong> 2016 ein<br />

Mietausfall von 1,0% p.a. und anschließend<br />

ein Mietausfall von 1,5% p.a. der jeweils<br />

kalkulierten Mieteinnahmen angenommen.<br />

Bei dem Objekt in Münster wird für die ersten<br />

fünf Jahre des Prognosezeitraums ein<br />

Mietausfall von 0,5% p.a. der kalkulierten<br />

Mieteinnahmen berücksichtigt.<br />

Für die Geschäftsjahre <strong>2009</strong> und <strong>2010</strong> waren<br />

keinerlei Mietausfälle zu verzeichnen!<br />

Diese Ersparnis erhöht die Liquidität der<br />

jeweiligen Objektgesellschaften.<br />

- 57 -<br />

Erträge Liquiditätsreserve<br />

Die zur Verfügung stehenden Barmittel der<br />

Objektgesellschaften/ Beteiligungsgesellschaft<br />

sollen als Festgeld bzw. in Geldmarktpapieren<br />

angelegt werden. Dabei wurde<br />

ein durchschnittlicher Zinssatz in Höhe<br />

von 3,0% p.a. angenommen.<br />

In <strong>2009</strong> und <strong>2010</strong> konnten die kalkulierten<br />

Zinsansätze trotz eines deutlich niedrigeren<br />

Zinsniveaus auf einem hohen Niveau gehalten<br />

werden. Hintergrund war allerdings,<br />

dass die Objektgesellschaften <strong>bis</strong> Ende<br />

<strong>2010</strong> noch erheblich höhere Liquiditätsreserven<br />

innehatten. Zum Ende <strong>2010</strong> bzw.<br />

Anfang 2011 wurden insgesamt liquide Mittel<br />

von EUR 5,75 Mio. an die Beteiligungsgesellschaft<br />

<strong>DCM</strong> 24 KG ausgezahlt. Diese<br />

Mittel dienten in 2011 der 32. Pflegeheiminvestition<br />

als Eigenkapitaleinsatz.<br />

Ab dem Jahr 2011 stehen den Objektgesellschaften<br />

somit nur noch die annähernd<br />

prognostizierten Reserven zur Verfügung.<br />

Diese können allerdings auf Basis des anhaltend<br />

niedrigen Zinsniveaus nur deutlich<br />

geringere Zinseinnahmen als prognostiziert<br />

erwirtschaften.<br />

Sonstige Erträge<br />

Diese Erträge beinhalten im Wesentlichen<br />

noch realisierte Kaufpreisabschläge, Garantiezahlungen<br />

bzw. Restvalutierungen von<br />

<strong>bis</strong>her nicht vollständig ausgereichten Darlehensmitteln.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE AUSGABENSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

in TEUR (gerundet) Prognose* Ergebnis Abweichung Vorjahr<br />

<strong>2009</strong> <strong>2009</strong> <strong>2009</strong> 2008<br />

Zuführung Instandhaltungsrückl. 584 584 - 522<br />

Laufende Instandhaltung 263 134 -130 110<br />

Außerordentliche Instandhaltung - - - -<br />

Geschäftsführung/ Monitoring 365 361 -4 312<br />

Steuerberatung 303 307 4 301<br />

Komplementärvergütung 67 67 - 65<br />

Objektverwaltung 306 359 52 329<br />

Treuhandschaft/ Fondsverwaltung 409 407 -2 406<br />

Nebenkosten/ sonstige Kosten 57 429 372 -70<br />

Zinsen Darlehen 8.593 8.773 181 7.819<br />

Tilgung Darlehen 2.369 2.369 - 2.277<br />

Ausgaben gesamt 13.315 13.788<br />

- 58 -<br />

473 12.072<br />

in TEUR (gerundet) Prognose* Ergebnis Abweichung Vorjahr<br />

<strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2009</strong><br />

Zuführung Instandhaltungsrückl. 585 585 - 584<br />

Laufende Instandhaltung 284 101 -183 134<br />

Außerordentliche Instandhaltung - - - -<br />

Geschäftsführung/ Monitoring 372 359 -13 361<br />

Steuerberatung 309 309 - 307<br />

Komplementärvergütung 68 68 - 67<br />

Objektverwaltung 307 171 -137 359<br />

Treuhandschaft/ Fondsverwaltung 417 415 -2 407<br />

Nebenkosten/ sonstige Kosten 58 441 383 429<br />

Zinsen Darlehen 8.498 8.622 124 8.773<br />

Tilgung Darlehen 2.369 2.369 - 2.369<br />

Ausgaben gesamt 13.267 13.440<br />

173 13.788<br />

* Die Zahlen resultieren aus der angepassten Prospekt-Prognoserechnung mit Erhöhung des Beteiligungskapitals von<br />

EUR 145 auf 170 Mio.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE AUSGABENSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

Zuführung Instandhaltungsrücklage<br />

Die Prognoserechnung sieht bei den Objektgesellschaften<br />

die Bildung einer jährlichen<br />

Instandhaltungsrücklage in Höhe von<br />

2,5% der erwirtschafteten Jahresnettomiete<br />

vor. Die Instandhaltungsrücklage wird der<br />

Liquiditätsreserve zugeführt und verzinslich<br />

angelegt. Für das Jahr <strong>2009</strong> wurde eine<br />

Instandhaltungsrücklage in Höhe von ca.<br />

TEUR 584 gebildet. Per 31.12.<strong>2009</strong> beträgt<br />

die Rücklage insgesamt ca. TEUR 1.392.<br />

Für das Jahr <strong>2010</strong> wurde eine Instandhaltungsrücklage<br />

in Höhe von ca. TEUR 585<br />

gebildet. Per 31.12.<strong>2010</strong> beträgt die Rücklage<br />

insgesamt ca. TEUR 1.977.<br />

Laufende Instandhaltungskosten<br />

Die Prognoserechnung unterstellt, dass<br />

jährlich Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt<br />

werden. Die Höhe der laufenden<br />

Instandhaltungsmaßnahmen bei den jeweiligen<br />

Objektgesellschaften richtet sich nach<br />

den Vereinbarungen aus den Mietverträgen<br />

der jeweiligen Objekte. Bei ca. 90% der<br />

Mietverträge tragen die Mieter die Instandhaltungskosten<br />

außer Dach und Fach<br />

(Double-Net-Mietverträge). Bei den restlichen<br />

10% der Mietverträge (3 Objekte) wurden<br />

so genannte triple-net-Verträge geschlossen;<br />

hier ist der Mieter vollständig für<br />

alle Instandhaltungen verantwortlich.<br />

Bei den Double-Net-Mietverträgen wurden<br />

laufende Instandhaltungsaufwendungen in<br />

Höhe von 2,5% der erwirtschafteten Jahresnettomiete<br />

berücksichtigt. Abweichungen<br />

zu den Double-Net-Mietverträgen sowie die<br />

Gewährleistungszeiträume wurden mit Zu-<br />

bzw. Abschlägen berücksichtigt. Bei neu zu<br />

errichtenden Gebäuden wurden in den ersten<br />

5 Jahren i.d.R. 0,5% der Mieteinnahmen<br />

für laufende Instandhaltungen kalkuliert. Für<br />

das Geschäftsjahr <strong>2009</strong> bzw. <strong>2010</strong> sind<br />

- 59 -<br />

über alle Objektgesellschaften hinweg erfreulicherweise<br />

nur ca. TEUR 134 bzw.<br />

TEUR 101 angefallen. Die Ersparnis erhöht<br />

entsprechend die Liquiditätsreserve.<br />

Geschäftsführung/ Monitoring<br />

Für die Geschäftsführung wurde für jede<br />

Objektgesellschaft ein Betrag von TEUR 5<br />

p.a. inkl. USt. und für die Beteiligungsgesellschaft<br />

von TEUR 10 p.a. inkl. USt. prognostiziert<br />

angesetzt. Die AVIVRE Consult<br />

GmbH erhält für die jährliche Beobachtung<br />

und Überwachung der Pflegeheimbetreiber<br />

(Monitoring) eine Vergütung von TEUR 6<br />

p.a. inkl. USt. je Objektgesellschaft. Die<br />

Vergütungen für Geschäftsführung und das<br />

Monitoring erhöhen sich gemäß den vertraglichen<br />

Vereinbarungen ab dem Jahr<br />

2008 um 2,0% p.a.<br />

Die Abweichung zur Prognose ergibt sich im<br />

Wesentlichen aus der Situation, dass in<br />

<strong>2009</strong> bzw. <strong>2010</strong> noch nicht alle Objekte fertig<br />

gestellt bzw. vollständig übergeben waren.<br />

Steuerberatung<br />

Die Aufwendungen für die Steuerberatung<br />

betragen vertragsgemäß für sämtliche Objektgesellschaften<br />

TEUR 9 p.a. bzw. für die<br />

Beteiligungsgesellschaft TEUR 12 p.a. (jeweils<br />

inkl. USt.). Diese erhöhen sich gemäß<br />

den vertraglichen Vereinbarungen ab dem<br />

Jahr 2008 um 2,0% p.a. Die Abweichungen<br />

resultieren im Wesentlichen aus der vom<br />

Steuerberater zusätzlich übernommenen<br />

Dienstleistung aus der Offenlegungsverpflichtung<br />

der jährlichen Jahresabschlüsse<br />

beim elektronischen Bundesanzeiger. Unter<br />

www.ebundesanzeiger.de sind alle Jahresabschlüsse<br />

der Objektgesellschaften und<br />

der Beteiligungsgesellschaft veröffentlicht


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE AUSGABENSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

Komplementärvergütung<br />

Die Komplementärin der Objektgesellschaften<br />

erhält je Objektgesellschaft eine Vergütung<br />

von TEUR 2 p.a. inkl. USt. Die Komplementärinnen<br />

der Beteiligungsgesellschaft<br />

erhalten insgesamt eine Vergütung von<br />

TEUR 2 p.a. inkl. USt. Die Vergütungen<br />

erhöhen sich gemäß den vertraglichen Vereinbarungen<br />

ab dem Jahr 2008 um 2,0%<br />

p.a.<br />

Objektverwaltung<br />

Für die nicht umlegbaren Kosten der technischen<br />

und kaufmännischen Objektverwaltung<br />

wird in der Regel je Objektgesellschaft<br />

ein Betrag von 1,3% p.a. inkl. USt. der erwirtschafteten<br />

Jahresnettomiete berücksichtigt.<br />

Abweichend hiervon wurde für das Objekt<br />

in Münster aufgrund des höheren Verwaltungsaufwandes<br />

ein Betrag von 1,5%<br />

p.a. inkl. Umsatzsteuer der erwirtschafteten<br />

Jahresmiete kalkuliert. Die Abweichung resultiert<br />

aus fehlerhaft erstellten Dauerrechnungen<br />

(wg. USt.) und wurde im Geschäftsjahr<br />

<strong>2010</strong> korrigiert bzw. gutgeschrieben.<br />

Bei 5 Objektgesellschaften können die Objektverwaltergebühren<br />

vollständig auf die<br />

Mieter im Rahmen der Nebenkostenabrechnungen<br />

umgelegt werden.<br />

Treuhandschaft/ Fondsverwaltung<br />

Die Treuhänderin erhält für die Treuhandschaft<br />

und Fondsverwaltung (Anlegerverwaltung)<br />

eine Vergütung von 0,19345%<br />

zzgl. USt. des Beteiligungskapitals. Die<br />

Vergütung für Treuhandschaft/ Fondsverwaltung<br />

erhöht sich gemäß den vertraglichen<br />

Vereinbarungen ab dem Jahr 2008 um<br />

2,0% p.a.<br />

- 60 -<br />

Nebenkosten/ sonstige Kosten<br />

Für Nebenkosten und sonstige Kosten der<br />

Objektgesellschaften bzw. der Beteiligungsgesellschaft<br />

wurde in der Prognoserechnung<br />

ein Betrag von ca. TEUR 58 p.a. inkl.<br />

USt. unterstellt, wobei hiervon jeweils ca.<br />

TEUR 31 auf die Beteiligungsgesellschaft<br />

entfallen. Die prognostizierten Nebenkosten/<br />

sonstigen Kosten erhöhen sich annahmegemäß<br />

ab dem Jahr 2008 um 2,0% p.a. Bei<br />

den Nebenkosten/ sonstigen Kosten handelt<br />

es sich beispielsweise um die Druckkosten<br />

der <strong>Geschäftsbericht</strong>e der Beteiligungsgesellschaft.<br />

In der Beteiligungsgesellschaft<br />

sind in <strong>2009</strong> bzw. <strong>2010</strong> tatsächlich sonstige<br />

Kosten in Höhe von ca. TEUR 22 bzw.<br />

TEUR 27 angefallen.<br />

Aufgrund der kumulierten Darstellungsweise<br />

sind in der Gesamtsumme auch die Nebenkosten/<br />

sonstigen Kosten der Objektgesellschaften<br />

enthalten. Im Soll-Ist-Vergleich<br />

ergeben sich pro Objektgesellschaft hierbei<br />

zeitliche Verschiebungen bei den Nebenkostenvorauszahlungen<br />

bzw. dem Anfall der<br />

Bewirtschaftungskosten in den Objekten <strong>bis</strong><br />

zur endgültigen Nebenkostenabrechnung<br />

durch den Objektverwalter.<br />

In <strong>2009</strong> bzw. <strong>2010</strong> sind zudem bei einzelnen<br />

Objektgesellschaften nachlaufende<br />

Kosten der Investitionsphase (Grundbucheintragungen,<br />

Notarkosten) bzw. sonstige<br />

einmalige Buchungsvorfälle angefallen. Die<br />

Differenz in <strong>2009</strong> resultiert im Wesentlichen<br />

aus den folgenden einmaligen Buchungsvorgängen:<br />

T€ 106 Pre-Opening-Zuschuss<br />

Aurich, Ausbuchung doppelte erfasste Forderung<br />

Münster T€ 235. Die Differenz in<br />

<strong>2010</strong> resultiert im Wesentlichen aus den<br />

folgenden Buchungsvorgängen: T€ 272 Pre-<br />

Opening-Zuschuss Leinfelden, Kaufpreisanpassung<br />

Münster T€ 90.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE AUSGABENSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

Zinsen EUR-Darlehen/<br />

Tilgung EUR-Darlehen<br />

Die Zins- und Tilgungszahlungen erfolgen<br />

entsprechend den Kreditvereinbarungen<br />

monatlich nachschüssig. Die Darlehenskonditionen<br />

bzw. Zinssicherungsgeschäfte sind<br />

ausführlich auf den Seiten 52 f. in diesem<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> dargestellt.<br />

Wie beschrieben haben sich die Objektgesellschaften<br />

durch entsprechende Zinssicherungsgeschäfte<br />

die Zinssätze gesichert.<br />

Im Soll-Ist-Vergleich wurden die sich ergebenden<br />

variablen Zinsausgaben mit den<br />

sich aus den Swapvereinbarungen resultierenden<br />

Swap-Ausgleichszahlungen saldiert.<br />

Die Abweichung bei den Zinsausgaben resultiert<br />

aus den beiden Objektgesellschaften<br />

Lindenfels und Rodgau (siehe auch S. 54-<br />

55). Das Darlehen Rodgau bzw. ein Teildarlehen<br />

Lindenfels wurden ohne upfrontpayments<br />

vereinbart und weisen daher höhere<br />

Nominalzinssätze auf. Im Gegenzug<br />

konnte durch die Ersparnisse die Darlehensaufnahme<br />

bei den beiden Objektgesellschaften<br />

reduziert werden.<br />

- 61 -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE LIQUIDITÄTSSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

in TEUR (gerundet) Prognose* Ergebnis Abweichung Vorjahr<br />

<strong>2009</strong> <strong>2009</strong> <strong>2009</strong> 2008<br />

Summe der Einnahmen 23.404 26.215 2.811 21.555<br />

Summe der Ausgaben 13.315 13.788 473 12.072<br />

Überschuss 10.089 12.427 2.338 9.483<br />

Auszahlung in % p.a. 6,0 % 6,0 % - 6,0 %<br />

Auszahlung Bet.-Kapital 24 KG 10.200 15.162 4.962 5.102<br />

Auszahlung Gründer 2 - -2 -<br />

Kumulierte Liquiditätsreserve 6.248 13.079 6.831 15.231<br />

davon Instandhaltungsrücklage 1.392 1.392 - 808<br />

Darlehensstand 210.566 209.762 -804 207.022<br />

in TEUR (gerundet) Prognose* Ergebnis Abweichung Vorjahr<br />

<strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2010</strong> <strong>2009</strong><br />

Summe der Einnahmen 23.487 23.622 135 26.215<br />

Summe der Ausgaben 13.267 13.440 173 13.788<br />

Überschuss 10.219 10.182 -37 12.427<br />

Auszahlung in % p.a. 6,0 % 6,0 % - 6,0 %<br />

Auszahlung Bet.-Kapital 24 KG 10.200 10.178 -22 15.162<br />

Auszahlung Gründer 3 2 -1 -<br />

Kumulierte Liquiditätsreserve 6.248 13.666 7.418 13.079<br />

davon Instandhaltungsrücklage 1.977 1.977 - 1.392<br />

Darlehensstand 208.197 207.393 -804. 209.762<br />

* Die Zahlen resultieren aus der angepassten Prospekt-Prognoserechnung mit Erhöhung des Beteiligungskapitals von<br />

EUR 145 auf 170 Mio.<br />

- 62 -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE LIQUIDITÄTSSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

Summe der Einnahmen<br />

Die Summe der Einnahmen errechnet sich<br />

aus den Positionen Mieteinnahmen, kalkulatorischer<br />

Mietausfall, Erträge Liquiditätsreserve<br />

und Erträge aus vorzeitiger Kaufpreiszahlung.<br />

Summe der Ausgaben<br />

Die Summe der Ausgaben errechnet sich<br />

aus der Zuführung zur Instandhaltungsrücklage,<br />

den laufenden Instandhaltungsaufwendungen,<br />

den außerordentlichen Instandhaltungsmaßnahmen,<br />

den Kosten für<br />

die Geschäftsführung und das Monitoring,<br />

die Vergütung für die Steuerberatung, die<br />

Aufwendungen für die Komplementärinnen<br />

die Aufwendungen für die Objektverwaltung,<br />

die Vergütung für Treuhandschaft und<br />

Fondsverwaltung, die Neben- und sonstigen<br />

Kosten und die laufenden Kapitalkosten<br />

Überschuss<br />

Der Überschuss ist der Saldo aus der<br />

Summe der Einnahmen und der Summe der<br />

Ausgaben.<br />

- 63 -<br />

Auszahlungen<br />

Nach Deckung der laufenden Kosten bei<br />

den Objektgesellschaften bzw. der Beteiligungsgesellschaft<br />

verbleiben rechnerisch<br />

jährlich liquide Mittel, die eine Auszahlung in<br />

Höhe von 6,0% p.a. ermöglichen sollen.<br />

Die vorab Auszahlungen erfolgten halbjährlich<br />

zum 30.06. und 30.12. Die Gesellschafterversammlung<br />

legt nachträglich die endgültige<br />

Höhe der Auszahlungen fest. Der<br />

Überschuss kann in einzelnen Jahren höher<br />

oder niedriger sein als der kalkulierte Überschuss.<br />

Die Liquiditätsreserve der Beteiligungsgesellschaft<br />

erhöht bzw. verringert<br />

sich jeweils um die Differenz.<br />

Diese Auszahlungen sind nicht Bestandteil<br />

der steuerlichen Bemessungsgrundlage.<br />

Die Gründungsgesellschafter der jeweiligen<br />

Objektgesellschaften erhalten gemäß ihrer<br />

jeweiligen Beteiligung ebenfalls einen Auszahlungsbetrag.<br />

Die Abrechnung der Auszahlungen<br />

für die Gründer für 2008 ff. steht<br />

noch aus. Die Abweichung gegenüber den<br />

Zahlen der Prognose aus dem Emissionsprospekt<br />

resultiert aus der in der Investitionsphase<br />

erfolgten Erhöhung des Kommanditkapitals<br />

und entsprechend der höheren<br />

Anzahl von Objektgesellschaften.<br />

In <strong>2009</strong> gab es eine Verschiebung bei den<br />

Auszahlungen. Anfang <strong>2009</strong> wurde valutarisch<br />

die 2. Teilauszahlung für 2008 verbucht.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� DIE LIQUIDITÄTSSITUATION <strong>2009</strong> - <strong>2010</strong><br />

Kumulierte Liquiditätsreserve<br />

Die kumulierte Liquiditätsreserve enthält die<br />

Reserve des Investitionsplans bzw. des<br />

Geschäftsjahres 2007 und ändert sich in der<br />

Folgezeit jährlich entsprechend der Differenz<br />

zwischen erzielten Überschüssen und<br />

den getätigten Auszahlungen. Diese Position<br />

kann für kurzfristige wert erhaltende Investitionsmaßnahmen<br />

verwendet werden<br />

und dient auch der Gewährleistung gleichmäßiger<br />

Auszahlungen sowie dem Ausgleich<br />

kurzfristiger Unterdeckungen. Die zur<br />

Verfügung stehenden Barmittel der jeweiligen<br />

Objektgesellschaften und der Beteiligungsgesellschaft<br />

werden in Festgeld bzw.<br />

Geldmarktpapiere angelegt. In der Prognoserechnung<br />

wurde eine durchschnittliche<br />

Verzinsung von 3,0% p.a. unterstellt, die<br />

jährlich den Objektgesellschaften bzw. der<br />

Beteiligungsgesellschaft in Form von Zinsen<br />

zufließen sollen. Der tatsächliche Zinssatz<br />

bzw. die tatsächlichen Zinseinnahmen werden<br />

im Prognosezeitraum vom prognostizierten<br />

Zinssatz bzw. den prognostizierten<br />

Zinseinnahmen abweichen. Änderungen bei<br />

den Zinseinnahmen haben Auswirkungen<br />

auf die Höhe der Liquiditätsreserve.<br />

Zur Absicherung der Darlehen bzw. der Finanzierungsstruktur<br />

wurde seitens des Finanzierungskonsortiums<br />

ein Teil der Liquiditätsreserve<br />

der Objektgesellschaften als<br />

Sicherheit gefordert. Um eine möglichst<br />

einfache Abwicklung zu ermöglichen, haben<br />

die Objektgesellschaften die geforderten<br />

Reservebeträge an die Beteiligungsgesellschaft<br />

(24 KG) weitergereicht, welche wiederum<br />

ein Festgeld mit Verpfändung an das<br />

Finanzierungskonsortium eröffnet hat. Per<br />

Ende <strong>2009</strong> sind hierbei TEUR 3.605 angelegt,<br />

per Ende <strong>2010</strong> TEUR 3.624 (inkl. Zinsen).<br />

- 64 -<br />

In der Liquiditätsreserve sind Umsatzsteuererstattungen<br />

aus dem Erwerb von Inventar<br />

in Höhe von rund EUR 1,6 Mio. enthalten.<br />

Das erworbene Inventar wird umsatzsteuerpflichtig<br />

an die Pächter vermietet. Die<br />

Umsatzsteuererstattungen stehen nicht für<br />

Auszahlungszwecke zur Verfügung, denn<br />

über die Laufzeit der Fondsgesellschaft sind<br />

hieraus die fälligen Umsatzsteuerbeträge für<br />

die Vermietung des Inventars zu entrichten.<br />

Der Sachverhalt ist im Beteiligungsprospekt<br />

auf den Seiten 87, 94 und 177 dargestellt.<br />

Für eine Objektgesellschaft liegt eine verbindliche<br />

Auskunft zur umsatzsteuerlichen<br />

Behandlung vor; die Steuererklärungen<br />

wurden dementsprechend erstellt. Im Frühjahr<br />

<strong>2010</strong> ist eine Entscheidung des BFH zu<br />

der dem Vorsteuerabzug zugrunde liegenden<br />

Rechtsfrage bekannt geworden, die im<br />

Widerspruch zur erteilten verbindlichen<br />

Auskunft steht. Der Steuerberater prüft derzeit<br />

das weitere Vorgehen.<br />

Instandhaltungsrücklage<br />

Ab dem Jahr 2007 haben die einzelnen Objektgesellschaften<br />

eine jährliche Instandhaltungsrücklage<br />

gebildet. Diese wurde der<br />

Liquiditätsreserve zugeführt und ist pro Objektgesellschaft<br />

verzinslich angelegt. Die<br />

Instandhaltungsrücklage betrug per Ende<br />

<strong>2009</strong> TEUR 1.392 bzw. in <strong>2010</strong> TEUR<br />

1.977. Die Instandhaltungsrücklage ist Bestandteil<br />

der kumulierten Liquiditätsreserve.<br />

Darlehensstand<br />

Der Darlehensstand enthält die 31 Darlehensstände<br />

der Objektgesellschaften.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� WEITERE ENTWICKLUNG / VORSCHAU<br />

Sehr geehrte Investoren,<br />

neben den Informationen zur <strong>bis</strong>herigen<br />

Historie der Geschäftsjahre möchten wir<br />

Ihnen einen kurzen Ausblick der Beteiligungsgesellschaft<br />

liefern:<br />

Ihre Beteiligungsgesellschaft hat sich <strong>bis</strong>her<br />

annähernd wie prognostiziert entwickelt. Mit<br />

der Investition in die 32. Pflegeimmobilie<br />

Ludwigshafen Anfang 2011 ist die Investitionsphase<br />

nunmehr abgeschlossen. Alle<br />

Immobilien sind langfristig zu 100% vermietet<br />

- aktuell gibt es keine Leerstände, auch<br />

nicht für den Bereich der zum Teil in den<br />

Objektgesellschaften beinhalteten Wohnungen,<br />

Einzelhandels- und Praxisflächen.<br />

Hinsichtlich der Einnahmensituation ist folgendes<br />

anzumerken:<br />

Ab dem Jahr 2011 ff. sind die ersten Mietzinsanpassungen<br />

bei den einzelnen Mietverträgen<br />

prognostiziert. Diese konnten allerdings<br />

aufgrund der noch nicht erreichten<br />

Indexentwicklungen des Lebenshaltungskostenindex<br />

nur zu einem sehr geringen<br />

Anteil umgesetzt werden.<br />

Aufgrund des aktuell sehr niedrigen Zinsniveaus<br />

können die prognostizierten Ansätze<br />

von 3,0% p.a. für die laufenden Zinseinnahmen<br />

der Fondsgesellschaft derzeit nicht<br />

erreicht werden.<br />

Die gegenüber der Prognose im Ergebnis<br />

geringeren Miet- und Zinseinnahmen haben<br />

zunächst keine wesentlichen wirtschaftlichen<br />

Auswirkungen für die 32 Objektgesellschaften;<br />

gleichwohl stehen in der Konsequenz<br />

weniger Liquiditätsüberschüsse für<br />

eine Auszahlungen an die Investoren der<br />

Beteiligungsgesellschaft zur Verfügung.<br />

- 65 -<br />

Allein diese Mindereinnahmen hätten momentan<br />

jedoch keine Auswirkungen auf die<br />

laufenden Auszahlungen. Allerdings haben<br />

sich ab dem Jahr 2011 prognosegemäß<br />

auch die Ausgaben verändert:<br />

Beginnend ab dem Januar 2011 haben sich<br />

prognosegemäß bei nahezu allen Objekten<br />

die laufenden Tilgungsbeiträge erhöht. In<br />

der Summe über alle Objektgesellschaften<br />

bedeutet dies eine Tilgungserhöhung/<br />

Mehrausgaben in Höhe von ca. EUR 1 Mio.<br />

p.a. Diese Mehrausgaben können durch<br />

andere Ersparnisse (geringere Instandhaltungskosten,<br />

keine Mietausfälle) nicht kompensiert<br />

werden.<br />

Die 32 Objektgesellschaften sowie die Beteiligungsgesellschaften<br />

weisen aktuell hohe<br />

Liquiditätsreserven auf, welche grundsätzlich<br />

zur Glättung der laufenden Auszahlungen<br />

dienen sollen.<br />

Insgesamt stehen aktuell (Nov 2011) folgende<br />

liquide Mittel zur Verfügung:<br />

- EUR 3,6 Mio.: Reserve der Objekt-<br />

KGs, welche über die Beteiligungsgesellschaft<br />

gebündelt und an das<br />

Finanzierungskonsortium gemäß<br />

Darlehensvertrag als zusätzliche Sicherheit<br />

verpfändet ist.<br />

- EUR 2,59 Mio.: Instandhaltungsrücklage,<br />

welche bei den 32 Objekt-KGs<br />

jeweils individuell als Festgeld angelegt<br />

ist.<br />

- EUR 1,6 Mio.: Zusätzliche Reserve<br />

aus <strong>bis</strong>herigen Vorsteuererstattungen<br />

auf Umlaufvermögen bei einzelnen<br />

Objekt-KGs. Je nach Ausgang<br />

der aktuell stattfindenden Betriebsprüfungen<br />

bei den Objekt-KGs können<br />

diese Mittel zu einem späteren<br />

Zeitpunkt zur Auszahlung gelangen.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� WEITERE ENTWICKLUNG / VORSCHAU<br />

Zusätzlich stehen der Beteiligungsgesellschaft<br />

bzw. den Objektgesellschaften zum<br />

Jahresende 2011 noch ca. EUR 5,7 Mio.<br />

aus der laufenden Liquidität zur Verfügung.<br />

Geringfügige Anpassung bei Auszahlungen<br />

Bei prognosegemäßer Auszahlung zum<br />

Jahresende 2011 würde ein Auszahlungsbetrag<br />

in Höhe von EUR 5,2 Mio. benötigt.<br />

Unter Berücksichtigung einer angemessenen<br />

Liquiditätsreserve auf Ebene der Beteiligungsgesellschaft<br />

als auch der 32 Objektgesellschaften<br />

wird die Geschäftsführung<br />

nach den Grundsätzen eines vorsichtigen<br />

Kaufmanns die an die Investoren geplanten<br />

Auszahlungen leicht anpassen und für das<br />

Jahr 2011 auf 5,5% p.a. reduzieren, so dass<br />

die 2. Teilauszahlung 2011 in Höhe von<br />

2,5 % erfolgen wird.<br />

Aktuell geht die Geschäftsführung davon<br />

aus, dass die Auszahlung zumindest auch<br />

für das Jahr 2012 5,5 % p.a. (2 x 2,75 %)<br />

betragen wird. Inwiefern und wann wieder<br />

eine Anpassung auf den ursprünglich prognostizierten<br />

Auszahlungsbetrag erfolgen<br />

kann, orientiert sich an den künftig zu erwartenden<br />

Mietzinssteigerungen aufgrund von<br />

Indexanpassungen, der weiteren Entwicklung<br />

der Zinseinnahmen und natürlich von<br />

der künftigen Ausgabensituation.<br />

Künftige Auszahlungstermine<br />

Gemäß Gesellschaftsvertrag § 19 Ziff. 4<br />

sind als Auszahlungstermine für die laufenden<br />

Auszahlungen der 30.06. und der<br />

30.12. vorgesehen. Diese Termine konnten<br />

im <strong>bis</strong>herigen Fondsverlauf eingehalten<br />

werden. In 2011 wurden Sie bereits informiert,<br />

dass diese Termine künftig leicht angepasst<br />

werden müssen. Hintergrund ist,<br />

dass bei der Vielzahl von Objektgesellschaften<br />

die laufenden monatlichen Mietzahlun-<br />

- 66 -<br />

gen gemäß den abgeschlossenen Mietverträgen<br />

erst zur Monatsmitte bzw. Monatsende<br />

erfolgen. Von den 32 Objektgesellschaften<br />

gehen die Mietzahlungen wie folgt<br />

ein: bei 10 Objekten geht die Miete im Zeitraum<br />

1.-14. des Monats ein; bei 20 Objekten<br />

erhalten die Objekt-KGs die Miete im<br />

Zeitraum 15.-20. des Monats und bei 2 Objekten<br />

ist die Monatsmiete nachschüssig<br />

zum Monatsende fällig. Im <strong>bis</strong>herigen<br />

Fondsverlauf konnte die zum Teil späte<br />

Mietzahlung durch die hohen liquiden Reserven<br />

zu den Auszahlungsterminen kompensiert<br />

werden. Entsprechend ist künftig<br />

die <strong>bis</strong>herige Auszahlungsabwicklung abzuändern.<br />

Die Geschäftsführung wird eine<br />

Änderung im Gesellschaftsvertrag anlässlich<br />

der anstehenden Gesellschafterversammlung<br />

zur Beschlussfassung vorlegen.<br />

Absicherung der Objektgesellschaften<br />

Nach der aktuellen Gesellschaftsstruktur der<br />

32 Objektgesellschaften existiert nur ein<br />

Komplementär (<strong>DCM</strong> Verwaltungs GmbH),<br />

welcher diese Funktion auch in diversen<br />

anderen <strong>DCM</strong>-Fondsgesellschaften ausübt.<br />

Im Rahmen eines rechtlichen Gutachtens<br />

hat die Fondsgeschäftsführung für interne<br />

Zwecke prüfen lassen, welche rechtlichen<br />

Folgen eine Insolvenz der <strong>DCM</strong> Verwaltungs<br />

GmbH (Worst Case Szenario) für alle<br />

<strong>DCM</strong>-Fondsgesellschaften haben würde,<br />

bei denen die <strong>DCM</strong> Verwaltungs GmbH als<br />

Komplementärin fungiert. Als Ergebnis wurde<br />

festgestellt, dass die <strong>DCM</strong> Verwaltungs<br />

GmbH im Worst Case (Insolvenzfall) aus<br />

der jeweiligen <strong>DCM</strong> - Objektgesellschaft<br />

ausscheiden würde. Dies hätte zur Folge,<br />

dass ein neuer Komplementär bestellt werden<br />

müsste, was allerdings aufgrund der<br />

dann ggfs. nicht mehr vorhandenen Verfügungsgewalten<br />

schwierig werden könnte.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� WEITERE ENTWICKLUNG / VORSCHAU<br />

Soweit die Bestellung eines neuen Komplementärs<br />

nicht innerhalb bestimmter gesetzlicher<br />

Fristen gelingen und die Tätigkeit<br />

der Objektgesellschaften fortgeführt werden<br />

würde, könnte dies für die Gesellschafter<br />

(<strong>DCM</strong> 24 KG) mit nicht unerheblichen<br />

nachteiligen Haftungsrisiken verbunden<br />

sein.<br />

Um den Eintritt dieses Risikos grundsätzlich<br />

zu vermeiden und entsprechend vorzubeugen,<br />

schlägt die Fondsgeschäftsführung vor,<br />

pro Objektgesellschaft eine zweite Komplementärin<br />

zu installieren. Hierfür ist die <strong>DCM</strong><br />

24 Komplementärs GmbH, eine 100%ige<br />

Tochter der Beteiligungsgesellschaft <strong>DCM</strong><br />

24 KG vorgesehen, welche bereits speziell<br />

für diesen Zweck gegründet wurde. Die Beteiligungsgesellschaft<br />

hätte somit künftig<br />

ihre eigene Komplementärin in den Objektgesellschaften<br />

und wäre hierdurch unabhängig<br />

von Entwicklungen in anderen <strong>DCM</strong>-<br />

Gesellschaften.<br />

Die <strong>DCM</strong> 24 Komplementärs GmbH ist bei<br />

Konzeptumsetzung der aktuellen Komplementärin<br />

<strong>DCM</strong> Verwaltungs GmbH in der<br />

jeweiligen Objektgesellschaft gesellschaftsvertraglich<br />

gleichgestellt, so dass künftig<br />

parallel zwei Komplementäre bestehen würden.<br />

Die <strong>DCM</strong> 24 Komplementärs GmbH<br />

erhält zur Aufrechterhaltung des eigenen<br />

Geschäftsbetriebs eine laufende Haftungsvergütung<br />

in Höhe von EUR 350,00 p.a.<br />

(inkl. USt.) je Objektgesellschaft zur Deckung<br />

der eigenen laufenden Kosten. Zur<br />

Geschäftsführung ist aktuell Dipl.-BW Herr<br />

Matthias Meyer bestellt. Der Geschäftsführer<br />

erhält für seine Tätigkeit eine laufende<br />

Vergütung in Höhe von EUR 350,00 p.M.<br />

zzgl. USt.<br />

- 67 -<br />

Zur Umsetzung dieses Vorschlags wird die<br />

geschäftsführende Kommanditistin <strong>DCM</strong><br />

Service GmbH in der jeweiligen Objektgesellschaft<br />

jeweils einen Teil ihrer eigenen<br />

Kommanditeinlage an die <strong>DCM</strong> 24 Komplementärs<br />

GmbH übertragen. Mit Wirksamwerden<br />

eines noch zu fassenden Gesellschafterbeschlusses<br />

in der jeweiligen<br />

Objektgesellschaft wechselt die <strong>DCM</strong> 24<br />

Komplementärs GmbH anschließend in die<br />

Stellung als persönlich haftender Gesellschafter<br />

(Komplementär).<br />

Eine Änderung der beschriebenen Gesellschaftsänderung<br />

in der jeweiligen Objektgesellschaft<br />

stellt dort eine Änderung des Gesellschaftsvertrages<br />

dar und bedarf daher<br />

jeweils eines gesonderten Gesellschafterbeschlusses<br />

der Gesellschafterversammlung.<br />

Entsprechend bedarf es anlässlich der anstehenden<br />

Gesellschafterversammlung der<br />

Beteiligungsgesellschaft einer Ermächtigung<br />

der Fondsgeschäftsführung zur Umsetzung<br />

der geplanten gesellschaftsrechtlichen Änderungen<br />

in den 32 Objektgesellschaften.<br />

Die Fondsgeschäftsführung bittet um Zustimmung<br />

in der Gesellschafterversammlung<br />

zu diesem vorbeugenden Beschluss.<br />

Ihre Fondsgeschäftsführung


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� BERICHT DES MITTELVERWENDUNGSKONTROLLEURS<br />

Abrechnung des Mittelverwendungskontrolleurs<br />

über die Investitionsphase<br />

Sehr geehrte Geschäftsführung,<br />

wir übersenden Ihnen beiliegend unsere<br />

Abrechnung über die Investitionsphase bei<br />

Ihrer Gesellschaft. Wir wollen daneben einzelne<br />

Punkte der Abrechnung gesondert<br />

erläutern.<br />

Die Verwendung der Eigenkapitalmittel der<br />

Anleger durch die Geschäftsführung unterlag<br />

in der Platzierungsphase der Kontrolle<br />

durch die Mittelverwendungskontrolleurin.<br />

Die Kontrolle erfolgte in der Weise, dass in<br />

der Platzierungsphase neben der Geschäftsführung<br />

auch die Mittelverwendungskontrolleurin<br />

für die Konten der Gesellschaft<br />

zeichnungsberechtigt war und Auszahlungen<br />

von Konten der Gesellschaft nur mit<br />

Zustimmung der Mittelverwendungskontrolleurin<br />

erfolgen durften.<br />

Der Mittelverwendungskontrollvertrag ist im<br />

Beteiligungsprospekt im vollen Wortlaut abgedruckt.<br />

Die Abrechnung der Investitionsphase in der<br />

zahlenmäßigen Zusammenstellung haben<br />

wir diesem Schreiben beigefügt.<br />

Für die Zusammenstellung der Zahlen haben<br />

wir eine konsolidierte Fassung über alle<br />

Geschäftsjahre <strong>bis</strong> einschließlich des Jahres<br />

2008 und alle Objektgesellschaften einschließlich<br />

der Beteiligungsgesellschaft gewählt,<br />

um einen einfacheren Überblick über<br />

das Geschehen zu ermöglichen. Wir haben<br />

Ihnen zudem das vollständige Tabellenwerk<br />

für Ihre Akten überlassen.<br />

- 68 -<br />

Die Platzierungsphase der Gesellschaft endete<br />

am 31. Dezember 2007. Das platzierte<br />

Eigenkapital der Beteiligungsgesellschaft<br />

beläuft sich auf EUR 169.999.000,00. Zusammen<br />

mit den Einlagen der Gründungsgesellschafter<br />

ergibt sich ein Beteiligungskapital<br />

von insgesamt EUR 170.000.000,00.<br />

Mit diesem Eigenkapital sowie den von den<br />

finanzierenden Banken zur Verfügung gestellten<br />

Fremdmittel wurden insgesamt Investitionen<br />

in Pflegeimmobilien in Höhe von<br />

EUR 309.611.850,60 realisiert. Nicht enthalten<br />

ist die von Ihnen vorgesehene Investition<br />

im Jahr 2011.<br />

Ersparnisse konnten insbesondere im Bereich<br />

"Grunderwerbsteuer" sowie "Notar,<br />

Grundbuch, sonstige Erwerbsnebenkosten"<br />

mit zusammen EUR 2.520.286,53 erzielt<br />

werden. Hierfür sind vor allem vorsichtige<br />

Kalkulationsansätze verantwortlich zu machen.<br />

Der Bereich "Objektaquisition, Due<br />

Diligence" verzeichnete eine geringe Kostenüberschreitung<br />

von rund EUR 72.000,00.<br />

Die unter Position 2. geführten "Fondsabhängige<br />

Kosten" sind weitgehend wie vorgesehen<br />

angefallen und abgerechnet worden.<br />

Lediglich der Bereich "Geschäftsführungsvergütung,<br />

Monitoring" verzeichnet<br />

eine Ersparnis von rund EUR 138.000,00.<br />

Die Gründe liegen in der teilweise verspäteten<br />

Fertigstellung und Übernahme der Pflegeheime.<br />

Dadurch sind kalkulierte Monitoringaufwendungen<br />

durch die Avivre Consulting<br />

nicht angefallen.


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� BERICHT DES MITTELVERWENDUNGSKONTROLLEURS<br />

Die Kostenüberschreitungen im Bereich<br />

"Objektverwaltung und Objektcontrolling"<br />

(EUR 44.500,00) beruht auf einem Abrechnungsfehler<br />

und wurde im Jahr <strong>2010</strong> ausgeglichen.<br />

Im Bereich "Steuerberatung" sowie<br />

"Zinsvorauszahlungen, Bearbeitungsgebühren"<br />

wurden Ersparnisse von rund EUR<br />

970.000,00 erzielt. Der geringe Aufwand<br />

beruht ebenfalls auf der verzögerten Investitionstätigkeit<br />

Ihrer Gesellschaft. Ergänzend<br />

ist anzumerken, dass für die in Rodgau und<br />

Lindenfels getätigten Investitionen keine<br />

Zinsvorauszahlungen geleistet wurden. Dies<br />

führte zu einer vorläufigen Einsparung von<br />

rund 800.000,00 die jedoch durch eine geringere<br />

Darlehensaufnahme ausgeglichen<br />

wurde.<br />

In der Bewirtschaftungsphase der Jahre<br />

2007 und 2008 wurden, verglichen mit den<br />

Planungen, rund EUR 823.000,00 weniger<br />

Mieteinnahmen erzielt. Gleichzeitig wurden<br />

die Ansätze für die Zinserträge um etwa<br />

EUR 910.000,00 überschritten. Der Grund<br />

hierfür ist - ebenso wie für die geringeren<br />

Zinsaufwendungen (EUR 3.559.000,00) - in<br />

der verzögerten Investitionstätigkeit zu suchen.<br />

Die Ersparnisse bei den Instandhaltungskosten<br />

sind bei allen Objektgesellschaften<br />

angefallen und werden der jeweiligen Instandhaltungsrücklage<br />

zugeführt, um mögliche<br />

höhere Instandhaltungsaufwendungen<br />

in späteren Jahren ausgleichen zu können.<br />

Nach weitgehendem Abschluss der Investitionsphase<br />

steht der Gesellschaft zum 31.<br />

Dezember 2008 eine Liquiditätsreserve von<br />

rund EUR 15.244.000,00 zur Verfügung.<br />

Dieser Betrag ist um die erst im Januar<br />

<strong>2009</strong> durchgeführte Auszahlung für das<br />

zweite Halbjahr 2008 zu vermindern (EUR<br />

5.100.000,00), so dass effektiv eine Reserve<br />

von EUR 10.144.000,00 verbleibt. In die-<br />

- 69 -<br />

sem Betrag sind die aus der Anschaffung<br />

des Inventars erstatteten Vorsteuerbeträge<br />

mit rund EUR 1.600.000,00 enthalten.<br />

Unsere Tätigkeit als Mittelverwendungskontrolleur<br />

ist beendet. Wir wünschen Ihnen mit<br />

Ihrer Investition weiterhin viel Erfolg.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Curia HHKL Treuhand GmbH<br />

Steuerberatungsgesellschaft<br />

Wolfgang Schmidt-Gorbach<br />

Steuerberater


DFM GmbH & Co.<br />

<strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

1. Aufwand für den Erwerb oder die Herstellung<br />

der Anlageobjekte einschließlich Nebenkosten<br />

Investitionsplan und Prognose <strong>bis</strong> 31.12.2008<br />

Investitionsstand <strong>bis</strong><br />

<strong>bis</strong> 31. Dezember 2008<br />

Eigenkapital<br />

Eigenkapital<br />

Korrekturposten<br />

145 Mio. lt. Prospekt<br />

170 Mio. lt. Platzierung<br />

kumuliert <strong>bis</strong> 31.12.2008 Abweichungen zur Planung (Ausgaben in <strong>2009</strong> oder später)<br />

Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro<br />

Euro<br />

1.1<br />

Grundstück, Gebäude und Inventar abzgl. Erträge<br />

aus vorzeitiger Kaufpreiszahlung 270.367.216,00 308.693.874,00 307.201.964,03 -1.491.909,97<br />

-2.409.886,57<br />

1.2 Grunderwerbsteuer 9.538.325,00 10.627.986,00 9.519.214,00 -1.108.772,00<br />

-4.098,00<br />

1.3 Objektaquisition/Due Diligence 2.148.876,00 2.172.495,00 2.244.484,08 71.989,08<br />

0,00<br />

1.4 Notar, Grundbuch, sonstige Erwerbsnebenkosten 3.363.817,00 285.418.234,00 3.773.817,00 325.268.172,00 2.298.301,18 321.263.963,29 -1.475.515,82<br />

-59.903,29<br />

2. Fondsabhängige Kosten<br />

2.1 Vergütungen<br />

Eigenkapitalbeschaffung 12.325.000,00 14.450.000,00 14.449.915,00 -85,00<br />

0,00<br />

Finanzierungsvermittlung 4.640.000,00 5.180.000,00 5.180.000,00 0,00<br />

0,00<br />

Konzeption 2.025.000,00 2.400.000,00 2.392.808,45 -7.191,55<br />

0,00<br />

Marketing 725.000,00 850.000,00 850.000,00 0,00<br />

0,00<br />

Platzierungsgarantie 725.000,00 850.000,00 850.000,00 0,00<br />

0,00<br />

Fondsverwaltung/Treuhandtätigkeit 758.266,00 892.254,00 896.099,68 3.845,68<br />

0,00<br />

Mittelverwendungskontrolle 84.000,00 99.000,00 84.000,00 -15.000,00<br />

-15.000,00<br />

Komplementärvergütung 700.680,00 826.880,00 822.844,80 -4.035,20<br />

0,00<br />

Objektverwaltung und Objektcontrolling 2.397.135,00 2.780.770,00 2.806.701,70 25.931,70<br />

-18.560,05<br />

Geschäftsführungsvergütung/Monitoring 1.636.120,00 26.016.201,00 1.927.220,00 30.256.124,00 1.770.356,82 30.102.726,45 -156.863,18<br />

0,00<br />

2.2 Nebenkosten der Vermögensanlage<br />

Steuerberatung 902.920,00 1.057.320,00 955.243,11 -102.076,89 0,00<br />

-102.076,89<br />

Zinsvorauszahlungen/Bearbeitungsgebühren 15.427.500,00 16.330.420,00 17.655.000,00 18.712.320,00 16.803.264,17 17.758.507,28 -851.735,83<br />

0,00<br />

-851.735,83<br />

3. Sonstiges<br />

Sonstige Aufwendungen 87.278,00 111.018,00 75.989,77 -35.028,23<br />

0,00<br />

4. Liquiditätsreserve 5.008.029,00 5.777.892,00 0,00 -5.777.892,00<br />

0,00<br />

5. Ergebnis aus der Bewirtschaftung<br />

Mieteinnahmen abzgl. Mietausfallwagnis -34.759.955,00 -32.160.435,00 -31.337.466,93 822.968,07<br />

0,00<br />

Erträge Liquiditätsreserve -909.028,00 -1.514.010,00 -2.423.937,77 -909.927,77<br />

0,00<br />

Laufende Instandhaltungsmaßnahmen 407.625,00 380.594,00 256.943,70 -123.650,30<br />

0,00<br />

Zinsen Darlehen 15.569.439,00 15.733.792,00 12.176.147,49 -3.557.644,51<br />

0,00<br />

Tilgung Darlehen<br />

Ausschüttungen<br />

0,00 0,00 0,00 0,00<br />

0,00<br />

Beteiligungskapital/Gründungsgesellschafter 17.403.108,00 20.403.104,00 15.565.044,48 -4.838.059,52<br />

0,00<br />

6. Bilanzielle Korrekturposten<br />

Abschreibungen, zeitanteilige Berücksichtigung von<br />

Zinsvorauszahlung etc. 0,00 0,00 -13.527.502,42 0,00<br />

Gesamtinvestitionsbetrag 330.571.351,00 382.968.571,00 349.910.415,34 -2.507.447,91<br />

verbleibende<br />

Abweichungen zur Planung<br />

Euro<br />

917.976,60<br />

-1.104.674,00<br />

71.989,08<br />

-1.415.612,53<br />

-85,00<br />

0,00<br />

-7.191,55<br />

0,00<br />

0,00<br />

3.845,68<br />

0,00<br />

-4.035,20<br />

44.491,75<br />

-138.303,13<br />

-35.028,23<br />

-5.777.892,00<br />

822.968,07<br />

-909.927,77<br />

-123.650,30<br />

-3.557.644,51<br />

0,00<br />

-4.838.059,52


DFM GmbH & Co.<br />

<strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

Investitionsplan und Prognose <strong>bis</strong> 31.12.2008<br />

Investitionsstand <strong>bis</strong><br />

<strong>bis</strong> 31. Dezember 2008<br />

Eigenkapital<br />

Eigenkapital<br />

Korrekturposten<br />

145 Mio. lt. Prospekt<br />

170 Mio. lt. Platzierung kumuliert <strong>bis</strong> 31.12.2008 Abweichungen zur Planung (Ausgaben in <strong>2009</strong> oder später)<br />

Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro<br />

Euro<br />

1. Eigenkapital<br />

Eigenkapital Fondszeichner 145.000.000,00 170.000.000,00 169.999.000,00<br />

Eigenkapital Gründungsgesellschafter 23.200,00 145.023.200,00 33.900,00 170.033.900,00 108.950,00 170.107.950,00<br />

2. Fremdkapital<br />

Endfinanzierungsmittel<br />

Euro-Darlehen incl. Sonstiger Darlehen 185.548.151,00 212.934.671,00 206.944.441,56<br />

3. Sonstige Finanzierungsbestandteile<br />

ausstehende Einlagen 0,00 0,00 -20.925,00<br />

Forderungen aus Vermietung 0,00 0,00 -855.167,98<br />

sonstige Vermögensgegenstände 0,00 0,00 -3.599.387,30<br />

Wertpapiere 0,00 0,00 0,00<br />

Guthaben bei Kreditinstituten 0,00 0,00 -17.297.676,59<br />

aktive Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00 -13.687.393,50<br />

Rückstellungen 0,00 0,00 318.519,90<br />

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 0,00 0,00 95.427,91<br />

Verbindlichkeiten aus Vermietung 0,00 0,00 0,00<br />

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0,00 0,00 2.599.171,34<br />

Sonstige Verbindlichkeiten 0,00 0,00 3.514.598,52<br />

passive Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 0,00 1.790.856,48<br />

Gesamtfinanzierungsbetrag 330.571.351,00 382.968.571,00 349.910.415,34<br />

verbleibende<br />

Abweichungen zur Planung<br />

Euro


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� BERICHT DES STEUERBERATERS <strong>2009</strong><br />

Das Beteiligungskapital der Deutsche Fonds<br />

Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds<br />

24 KG wurde in den Jahren 2006 und<br />

2007 platziert; das Gesellschaftskapital beläuft<br />

sich am 31. Dezember <strong>2009</strong> auf<br />

EUR 170.000.000,00.<br />

Die Planungsrechnung des Beteiligungsprospekts<br />

sieht für das Geschäftsjahr <strong>2009</strong><br />

einen steuerlich anzusetzenden Einnahmen-Überschuss<br />

von 2,54 % bezogen auf<br />

die Einlage ohne Abwicklungsgebühr vor.<br />

Aufgrund der einzureichenden Steuererklärungen<br />

für <strong>2009</strong> hat sich bei den Einkünften<br />

aus Vermietung und Verpachtung ein<br />

positives Ergebnis von 2,39 % bezogen auf<br />

den Beteiligungsbetrag ergeben; die Einkünfte<br />

aus Kapitalvermögen betragen rund<br />

0,08 % bezogen auf den Beteiligungsbetrag.<br />

Die Ertragsteuern auf die Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />

sind mit der einbehaltenen<br />

Kapitalertragsteuer sowie dem einbehaltenen<br />

Solidaritätszuschlag in der Regel abgegolten.<br />

Der Steuerberater weist darauf hin,<br />

dass im Rahmen einer sog. „Günstigerprüfung“<br />

durch das Finanzamt geprüft wird, ob<br />

eine Anwendung des „alten Steuerrechts“,<br />

also die Veranlagung der Kapitaleinkünfte<br />

mit dem persönlichen Steuersatz, zu einer<br />

niedrigeren Besteuerung führt. In diesem<br />

Falle würde die niedrigere Steuer angesetzt<br />

werden.<br />

Sofern Sie als Anleger der Kirchensteuerpflicht<br />

unterliegen, ist in jedem Fall eine<br />

Veranlagung der Kapitaleinkünfte vorzunehmen,<br />

um die Kirchensteuer zu berücksichtigen.<br />

Die Fonds- wie auch die Objektgesellschaften<br />

können im Rahmen der Abgeltungsbesteuerung<br />

keine Kirchensteuern<br />

von den Banken einbehalten und abführen<br />

lassen. Die von der Prospektierung geringfügig<br />

abweichende Ergebniszuweisung des<br />

- 72 -<br />

Jahres <strong>2009</strong> resultiert überwiegend aus der<br />

Verschiebung von Zahlungen über die Bilanzstichtage<br />

hinweg und wird sich im Zeitablauf<br />

weitgehend ausgleichen.<br />

Die Steuererklärung für das Geschäftsjahr<br />

<strong>2009</strong> wurde im April 2011 beim Finanzamt<br />

München Abt. I eingereicht. Der Feststellungsbescheid<br />

<strong>2009</strong> ist noch nicht ergangen.<br />

Soweit den Gesellschaftern für die Jahre ab<br />

2006 noch Sonderwerbungskosten entstanden<br />

sind und diese der Treuhänderin noch<br />

nicht bekannt gegeben worden sind, wird<br />

gebeten, dies schnellstmöglich nachzuholen,<br />

damit keine steuerlichen Nachteile entstehen.<br />

München, November 2011<br />

Wolfgang Schmidt Gorbach<br />

optegra:hhkl GmbH & Co. KG<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Steuerberatungsgesellschaft


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

� BERICHT DES STEUERBERATERS <strong>2010</strong><br />

Das Beteiligungskapital der Deutsche Fonds<br />

Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds<br />

24 KG wurde in den Jahren 2006 und<br />

2007 platziert; das Gesellschaftskapital beläuft<br />

sich am 31. Dezember <strong>2010</strong> auf<br />

EUR 170.000.000,00.<br />

Die Planungsrechnung des Beteiligungsprospekts<br />

sieht für das Geschäftsjahr <strong>2010</strong><br />

einen steuerlich anzusetzenden Einnahmen-Überschuss<br />

von 2,59 % bezogen auf<br />

die Einlage ohne Abwicklungsgebühr vor.<br />

Aufgrund der einzureichenden Steuererklärungen<br />

für <strong>2010</strong> hat sich bei den Einkünften<br />

aus Vermietung und Verpachtung ein positives<br />

Ergebnis von 3,04 % bezogen auf den<br />

Beteiligungsbetrag ergeben; die Einkünfte<br />

aus Kapitalvermögen betragen rund 0,09 %<br />

bezogen auf den Beteiligungsbetrag. Die<br />

tatsächlich erzielten steuerlichen Ergebnisse<br />

sind damit geringfügig höher als dies im<br />

Beteiligungsprospekt geplant war.<br />

Die Ertragsteuern auf die Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />

sind mit der einbehaltenen<br />

Kapitalertragsteuer sowie dem einbehaltenen<br />

Solidaritätszuschlag in der Regel abgegolten.<br />

Der Steuerberater weist darauf hin,<br />

dass im Rahmen einer sog. „Günstigerprüfung“<br />

durch das Finanzamt geprüft wird, ob<br />

eine Anwendung des „alten Steuerrechts“,<br />

also die Veranlagung der Kapitaleinkünfte<br />

mit dem persönlichen Steuersatz, zu einer<br />

niedrigeren Besteuerung führt. In diesem<br />

Falle würde die niedrigere Steuer angesetzt<br />

werden.<br />

Sofern Sie als Anleger der Kirchensteuerpflicht<br />

unterliegen, ist in jedem Fall eine<br />

Veranlagung der Kapitaleinkünfte vorzunehmen,<br />

um die Kirchensteuer zu berücksichtigen.<br />

Die Fonds- wie auch die Objektgesellschaften<br />

können im Rahmen der Abgeltungsbesteuerung<br />

keine Kirchensteuern<br />

- 73 -<br />

von den Banken einbehalten und abführen<br />

lassen.<br />

Bei der Beteiligungsgesellschaft wie auch<br />

bei den Objektgesellschaften findet derzeit<br />

eine steuerliche Betriebsprüfung für die Jahre<br />

2006 und 2007 statt. Es zeichnet sich im<br />

Moment ab, dass der Betriebsprüfer die<br />

Kaufpreisminderungen, die die Objektgesellschaften<br />

durch vorfällige Kaufpreiszahlungen<br />

erreicht haben, als Zinserträge erfassen<br />

will. Sofern sich die Finanzverwaltung<br />

mit diesem Ansinnen durchsetzen sollte,<br />

hätte dies eine Ergebniserhöhung in den<br />

Jahren 2006 und 2007 von knapp 3% bezogen<br />

auf die Einlage zur Folge.<br />

Der Steuerberater der Beteiligungsgesellschaft<br />

ist der Auffassung, dass die Meinung<br />

nicht haltbar ist und hat bereits im Rahmen<br />

der Betriebsprüfung eine Stellungnahme zu<br />

dieser Frage vorgelegt. Es ist nicht auszuschließen,<br />

dass zur Klärung dieser Frage<br />

das Finanzgericht München bemüht werden<br />

muss, sofern nicht bereits die Rechtsbehelfsstelle<br />

des Finanzamts München Abt. I<br />

den betroffenen Objektgesellschaften Recht<br />

gibt.<br />

München, November 2011<br />

Wolfgang Schmidt Gorbach<br />

optegra:hhkl GmbH & Co. KG<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Steuerberatungsgesellschaft


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

Anlagen<br />

JAHRESABSCHLUSS


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

DEUTSCHE FONDS MANAGEMENT GMBH & CO. RENDITEFONDS 24 KG<br />

ERLÄUTERUNGEN ZUM JAHRESABSCHLUSS<br />

Die Jahresabschlüsse der Beteiligungsgesellschaft<br />

wurden nach handelsrechtlichen<br />

Grundsätzen erstellt, was bedeutet, dass zu<br />

den Stichtagen 31. Dezember <strong>2009</strong> und 31.<br />

Dezember <strong>2010</strong> sämtliche <strong>bis</strong> zu diesen<br />

Stichtagen bilanzierungsbedürftigen Sachverhalte<br />

in den Jahresabschlüssen erfasst<br />

sind. Soweit die daraus resultierenden Zahlungen<br />

noch nicht durchgeführt wurden,<br />

erfolgte die Aktivierung bzw. Passivierung in<br />

der Bilanz. Kosten- und ertragsmäßig finden<br />

solche Vorgänge Berücksichtigung in der<br />

Gewinn- und Verlustrechnung.<br />

Die erstellten Jahresabschlüsse vermitteln<br />

ein Bild über die Vermögens-, Finanz- und<br />

Ertragslage der Beteiligungsgesellschaft<br />

und der Objektgesellschaften.<br />

Daneben hat der Steuerberater die Einnahmen-Ausgaben-Rechnungen<br />

gemäß<br />

§§ 8, 9, 11 EStG erstellt, die aus den Gewinn-<br />

und Verlustrechnungen unter Beachtung<br />

ertragsteuerlicher Vorschriften abgeleitet<br />

worden sind. Diese sind für die Besteuerung<br />

der Gesellschafter nach Verteilung<br />

des Ergebnisses auf diese maßgeblich.<br />

Nach dem Zu- und Abflussprinzip sind<br />

für Zwecke der Besteuerung diejenigen<br />

Beträge maßgebend, die im jeweiligen<br />

Wirtschaftsjahr tatsächlich eingenommen<br />

bzw. bezahlt wurden.<br />

- I -<br />

Zwischen dem Ergebnis der Gewinn- und<br />

Verlustrechnung sowie der Einnahmen-<br />

Ausgaben-Rechnung wird es damit regelmäßig<br />

Abweichungen geben.<br />

Die wesentliche Abweichung beruht in der<br />

Regel darauf, dass sich Differenzen zwischen<br />

der Erfassung von Aufwendungen<br />

und Erträgen in der Gewinn- und Verlustrechnung<br />

sowie deren zahlungsmäßige<br />

Auswirkungen in der Einnahmen-Ausgaben-<br />

Rechnung ergeben.


Deutsche Fonds Management GmbH & Co. Renditefonds 24 KG, München<br />

BILANZ zum 31. Dezember <strong>2009</strong><br />

AKTIVA PASSIVA<br />

A. Anlagevermögen<br />

Finanzanlagen<br />

31.12.<strong>2009</strong> 31.12.2008<br />

Euro Euro<br />

Anteile an verbundenen Unternehmen 124.054.758,99 131.868.543,57<br />

B. Umlaufvermögen<br />

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 96.000,00 226.000,00<br />

2. sonstige Vermögensgegenstände 10.656,68 11.556,68<br />

106.656,68 237.556,68<br />

II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei<br />

Kreditinstituten und Schecks 4.070.974,29 8.136.148,12<br />

A. Eigenkapital<br />

31.12.<strong>2009</strong> 31.12.2008<br />

Euro Euro<br />

I. Kapitalanteile Kommanditisten 139.251.471,11 154.822.456,64<br />

II. Rücklagen 8.500.000,00 8.500.000,00<br />

III. Verlustvortrag 25.509.366,81- 26.126.040,66-<br />

IV. Jahresüberschuss 2.372.189,66 616.673,85<br />

B. Rückstellungen<br />

sonstige Rückstellungen 12.485,00 24.240,00<br />

C. Verbindlichkeiten<br />

1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0,00 19.524,54<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen<br />

3.605.611,00 2.385.394,00<br />

3.605.611,00 2.404.918,54<br />

128.232.389,96 140.242.248,37 128.232.389,96 140.242.248,37


Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG, München<br />

Anlage 1<br />

BILANZ zum 31. Dezember <strong>2010</strong><br />

AKTIVA PASSIVA<br />

A. Anlagevermögen<br />

Finanzanlagen<br />

B. Umlaufvermögen<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR EUR<br />

Anteile an verbundenen Unternehmen<br />

112.532.782,05 124.054.758,99<br />

I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

1. Forderungen gegen verbundene<br />

Unternehmen 10.000,00 96.000,00<br />

2. Sonstige Vermögensgegenstände 206,68 10.656,68<br />

10.206,68 106.656,68<br />

II. Guthaben bei Kreditinstituten 9.148.498,52 4.070.974,29<br />

A. Eigenkapital<br />

Geschäftsjahr Vorjahr<br />

EUR EUR EUR<br />

I. Kapitalanteile Kommanditisten 105.901.331,57 113.742.104,30<br />

II. Rücklagen 8.500.000,00 8.500.000,00<br />

III. Jahresüberschuss 3.647.813,47 2.372.189,66<br />

B. Rückstellungen<br />

C. Verbindlichkeiten<br />

Sonstige Rückstellungen 25.220,00 12.485,00<br />

1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen<br />

und Leistungen 1.061,21 0,00<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber<br />

verbundenen Unternehmen 3.605.611,00 3.605.611,00<br />

3. Sonstige Verbindlichkeiten 10.450,00 0,00<br />

3.617.122,21 3.605.611,00<br />

121.691.487,25 128.232.389,96 121.691.487,25 128.232.389,96


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

DEUTSCHE FONDS MANAGEMENT GMBH & CO. RENDITEFONDS 24 KG<br />

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG<br />

<strong>2009</strong> / <strong>2010</strong><br />

<strong>2010</strong><br />

<strong>2009</strong><br />

EUR EUR<br />

1. Sonstige betriebliche Erträge 0,00 0,00<br />

2. Sonstige betriebliche Aufwendungen -467.792,80 -443.373,56<br />

3. Erträge aus Beteiligungen 4.103.584,63 2.813.739,02<br />

4. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 12.021,64 2.988,79<br />

5. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 -1.164,59<br />

6. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 3.647.813,47 2.372.189,66<br />

7. Jahresüberschuss 3.647.813,47 2.372.189,66<br />

- IV -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

I. Allgemeine Angaben<br />

ANHANG<br />

FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 01.01.<strong>2009</strong> BIS 31.12.<strong>2009</strong><br />

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember <strong>2009</strong> wurde unter Beachtung der allgemeinen Bilanzierungs-<br />

und Bewertungsvorschriften für alle Kaufleute (§§ 246 <strong>bis</strong> 256 HGB) sowie unter Berücksichtigung<br />

der besonderen Ansatz- und Bewertungsbestimmungen für Kapitalgesellschaften (§ 264a<br />

HGB i.V.m. §§ 264ff HGB) aufgestellt. Eine weitere Aufstellungsgrundlage war der Gesellschaftsvertrag.<br />

Die Gliederung der Bilanz erfolgt entsprechend den Bestimmungen der §§ 265 und 266 i.V.m. §<br />

264a Abs. 1 HGB. Die besonderen Gliederungs- und Ausweisvorschriften für Kommanditgesellschaften<br />

wurden beachtet (§ 264c HGB).<br />

Für die Gewinn- und Verlustrechnung ist das Gesamtkostenverfahren (§ 275 Abs. 2 HGB) angewendet<br />

worden.<br />

Die Gesellschaft ist eine kleine Kommanditgesellschaft i.S.v. § 267 Abs. 1 HGB i. V. m. § 264a Abs.<br />

1 HGB.<br />

Die Darstellung des Eigenkapitals erfolgte unter Beachtung der Vorschriften des § 264c Abs. 2<br />

HGB.<br />

II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Anlagevermögen<br />

Die Finanzanlagen wurden mit den Anschaffungskosten abzüglich Entnahmen bewertet.<br />

Umlaufvermögen<br />

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert bzw. beizulegenden<br />

Werten angesetzt. Wertberichtigungen wurden im Berichtsjahr nicht vorgenommen. Die<br />

Laufzeit der Forderungen beträgt weniger als ein Jahr.<br />

Die Bewertung der Guthaben bei Kreditinstituten erfolgte zum Nennwert.<br />

Rückstellungen<br />

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.<br />

Sie wurden in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer<br />

Beurteilung notwendig ist.<br />

Verbindlichkeiten<br />

Die Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt. Im Vorjahr wurden Verbindlichkeiten<br />

gegenüber verbundenen Unternehmen unter den sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen.<br />

- V -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

III. Angaben zur Bilanz<br />

A k t i v a<br />

Die sonstigen Vermögensgegenstände bestehen gegen Gesellschafter.<br />

P a s s i v a<br />

Das Kommanditkapital (EUR 170.000.000,00) war vollständig eingezahlt.<br />

Die im Geschäftsjahr erfolgten Entnahmen betreffen die während des Geschäftsjahres <strong>2009</strong> entrichteten<br />

Zinsabschlagsteuern zuzüglich des darauf entfallenden Solidaritätszuschlages. Darüber<br />

hinaus erfolgten im abgelaufenen Geschäftsjahr Entnahmen in Form von Ausschüttungen.<br />

Die ins Handelsregister eingetragene Hafteinlage beträgt zum Bilanzstichtag EUR 1.700.590,00.<br />

Der Gesamtbetrag aller Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren beträgt<br />

EUR 3.605.611,00 (im Vorjahr: 2.404.918,54).<br />

IV. Sonstige Angaben<br />

Anteilsbesitz nach § 285 Nr. 11 HGB<br />

Name und Sitz Anteil am Eigenkapital Ergebnis<br />

Kapital <strong>2009</strong><br />

In % EUR EUR<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Schwerte KG, München 100% 4.284.377,71 70.474,63<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Hilchenbach KG, München 100% 3.753.234,94 369.113,54<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Einbeck KG, München 100% 4.720.876,54 176.629,22<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Leinfelden KG, München 95% 3.854.593,11 -621.257,62<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Mönkeberg KG, München 95% 4.332.981,28 145.009,02<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Bochum KG, München 100% 3.180.722,21 36.641,18<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Pforzheim KG, München 100% 4.861.719,23 209.941,42<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Berlin-Köpenick KG, München 100% 4.860.015,65 274.168,22<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Leipzig KG, München 95% 2.991.641,52 90.661,74<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Grimma KG, München 95% 2.485.388,64 -61.709,09<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Neubrandenburg KG, München 100% 3.606.371,39 -162.920,67<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Aurich KG, München 100% 3.313.673,46 -525.626,71<br />

- VI -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

Name und Sitz Anteil am Eigenkapital Ergebnis<br />

Kapital <strong>2009</strong><br />

In % EUR EUR<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Haste KG, München 100% 2.107.484,55 -71.438,55<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Bruchköbel KG, München 100% 3.327.116,55 -294.346,24<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Barsinghausen KG, München 100% 3.900.829,71 -123.855,41<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Dresden KG, München 100% 1.636.542,81 -95.608,43<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Stuttgart-Vaihingen KG, München 100% 2.912.097,45 -280.651,12<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Greifswald KG, München 100% 1.728.993,10 -93.707,11<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Senioren- und<br />

Gewerbeimmobilie Münster KG, München 100% 8.266.151,27 862.992,74<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Sozialimmobilie<br />

Wuppertal KG, München 100% 3.259.881,87 31.172,03<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Nienburg KG, München 100% 5.910.119,31 174.229,99<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Augsburg KG, München 100% 5.353.896,25 181.718,93<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Kaiserslautern KG, München 100% 3.817.762,50 -492.655,68<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Radebeul KG 100% 4.797.074,63 115.624,84<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Bad Dürrheim KG, München 100% 7.137.656,67 597.306,88<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Lindenfels KG, München 100% 5.583.477,11 -23.273,57<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Oberhausen KG, München 100% 2.754.373,64 48.515,65<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Linz KG, München 100% 4.425.427,56 241.331,09<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Bayreuth KG, München 100% 3.992.698,85 -15.216,83<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Raunheim KG, München 95% 3.440.765,76 -154.251,91<br />

K & S Rodgau Vermögensverwaltungs-<br />

gesellschaft mbH & Co. KG, München 90% 3.270.644,19 -291.394,07<br />

- VII -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten<br />

Die Gesellschaft hat Sicherheiten für Verbindlichkeiten von verbundenen Unternehmen i. H. v. EUR<br />

3.612.031,11, in Rahmen einer Verpfändung von Guthaben bei Kreditinstituten, bestellt.<br />

Persönlich haftende Gesellschafterin<br />

Persönlich haftende Gesellschafter der Gesellschaft sind die <strong>DCM</strong> Service GmbH (Stammkapital<br />

EUR<br />

25.564,59) sowie die DFM Deutsche Fonds Management GmbH (Stammkapital EUR 25.000,00).<br />

Die Komplementärinnen sind an der Gesellschaft ohne Einlage beteiligt.<br />

Geschäftsführer<br />

Geschäftsführer der Gesellschaft waren im abgelaufenen Geschäftsjahr die Kommanditisten:<br />

- Herr Johann Deinböck, München<br />

- <strong>DCM</strong> Service GmbH, München<br />

Die Komplementärinnen sind zur Führung der Geschäfte nur nach Weisung der geschäftsführenden<br />

Kommanditisten berechtigt. Die Kommanditisten <strong>DCM</strong> Service GmbH, München, und Herr Johann<br />

Deinböck, München, sind zur Geschäftsführung befugt.<br />

_____________________________ ___________________________________<br />

<strong>DCM</strong> Verwaltungs GmbH DFM Deutsche Fonds Management GmbH<br />

_____________________________ ___________________________________<br />

<strong>DCM</strong> Service GmbH Johann Deinböck<br />

- VIII -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

ANHANG<br />

FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR VOM 01.01.<strong>2010</strong> BIS 31.12.<strong>2010</strong><br />

I. Allgemeine Angaben zum Jahresabschluss<br />

Der Jahresabschluss zum 31. Dezember <strong>2010</strong> wurde unter Beachtung der allgemeinen Bilanzierungs-und<br />

Bewertungsvorschriften für alle Kaufleute (§§ 246 <strong>bis</strong> 256a HGB) so wie unter Berücksichtigung der besonderen<br />

An satz- und Bewertungsbestimmungen für Kapitalgesellschaften und Co. (§ 264a HGB i.V.m.<br />

§§ 264 <strong>bis</strong> 288 HGB) aufgestellt. Eine weitere Aufstellungsgrundlage war der Gesellschaftsvertrag.<br />

Die Gliederung der Bilanz erfolgt entsprechend den Bestimmungen der §§ 265 und 266 i.V.m. § 264a<br />

Abs. 1 HGB. Die besonderen Gliederungs- und Ausweisvorschriften für Kommanditgesellschaften wurden<br />

beachtet (§ 264c HGB). Die größenabhängigen Erleichterungen wurden teilweise in Anspruch genommen.<br />

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist gemäß dem Gesamtkostenverfahren (§ 275 Abs. 2 HGB) gegliedert.<br />

Es handelt sich bei der Gesellschaft um eine kleine Kapitalgesellschaft und Co. gemäß § 264a Abs. 1<br />

HGB i.V.m. § 267 Abs. 1 HGB. Die größenabhängigen Erleichterungen wurden teilweise in Anspruch genommen.<br />

Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden<br />

können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.<br />

Aufgrund der erstmaligen Anwendung des BilMoG sind einige Posten des Jahreabschlusses nicht mit<br />

dem Vorjahr vergleichbar. Eine Anpassung der Vorjahresbeträge ist durch die Regelungen des BilMoG<br />

nicht vorgesehen.<br />

II. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

Das Finanzanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten abzüglich Entnahmen bewertet.<br />

Die Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert bzw. beizulegenden<br />

Wert angesetzt. Wertberichtigungen wurden im Berichtsjahr nicht vorgenommen. Die Laufzeit der<br />

Forderungen beträgt weniger als ein Jahr.<br />

Die Guthaben bei Kreditinstituten wurden zu Nennwerten angesetzt.<br />

- IX -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen.<br />

Sie wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags<br />

angesetzt. Die Restlaufzeit der ungewissen Verpflichtungen beträgt weniger als ein Jahr.<br />

Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.<br />

III. Angaben zur Bilanz<br />

Die sonstigen Vermögensgegenstände bestehen gegenüber Gesellschaftern.<br />

Die im Geschäftsjahr erfolgten Entnahmen i.H.v. insgesamt EUR 10.212.962,39 betreffen neben Ausschüttungen<br />

(EUR 10.177.842,68) die während des Geschäftsjahres <strong>2010</strong> entrichteten Zinsabschlagsteuern<br />

zuzüglich den darauf entfallenden Solidaritätszuschlag (EUR 35.119,71).<br />

Verbindlichkeitenspiegel per 31. Dezember <strong>2010</strong><br />

Art der Verbindlichkeit davon mit einer Restlaufzeit<br />

Beträge in EUR Gesamtbetrag kleiner 1 Jahr größer 1 Jahr größer<br />

kleiner 5 Jahre 5 Jahre<br />

Verbindlichkeiten aus Liefer- 1.061,21 1.061,21 0,00 0,00<br />

ungen und Leistungen<br />

Verbindlichkeiten gegenüber 3.605.611,00 0,00 0,00 3.605.611,00<br />

Verbundenen Unternehmen<br />

IV. Sonstige Angaben<br />

Anteilsbesitz nach § 285 Nr. 11 HGB<br />

3.606.672,21 1.061,21 0,00 3.605.611,00<br />

Name und Sitz Anteil am Eigenkapital Ergebnis<br />

Kapital <strong>2010</strong><br />

In % EUR EUR<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Schwerte KG, München 99,99% 4.070.007,71 178.133,35<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Hilchenbach KG, München 99,99% 3.559.017,56 261.361,53<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Einbeck KG, München 99,99% 4.465.187,33 265.191,60<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Leinfelden KG, München 99,99% 3.037.340,65 -64.124,28<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Mönkeberg KG, München 99,80% 4.090.711,69 215.945,39<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Bochum KG, München 99,99% 2.781.163,25 143.411,05<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Pforzheim KG, München 99,99% 4.601.322,82 249.428,73<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Berlin-Köpenick KG, München 99,99% 4.430.672,94 244.039,19<br />

- X -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

Name und Sitz Anteil am Eigenkapital Ergebnis<br />

Kapital <strong>2010</strong><br />

In % EUR EUR<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Leipzig KG, München 99,70% 2.678.865,52 137.683,00<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Grimma KG, München 99,67% 2.338.855,91 109.961,68<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Neubrandenburg KG, München 99,99% 3.203.212,12 146.477,36<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Aurich KG, München 99,99% 2.868.333,75 122.299,63<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Haste KG, München 99,99% 2.006.987,88 64.341,81<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Bruchköbel KG, München 99,99% 2.943.977,27 161.931,29<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Barsinghausen KG, München 99,99% 3.297.728,47 145.054,58<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Dresden KG, München 99,99% 1.534.505,72 59.094,58<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Stuttgart-Vaihingen KG, München 99,99% 2.620.660,35 151.507,51<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Greifswald KG, München 99,99% 1.644.029,51 52.275,82<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Senioren-<br />

und Gewerbeimmobilie Münster KG, München 99,77% 7.479.971,96 388.828,28<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Sozialimmobilie<br />

Wuppertal KG, München 99,99% 2.899.708,08 146.916,77<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Nienburg KG, München 99,99% 2.707.048,02 130.013,41<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Augsburg KG, München 99,99% 4.683.712,95 256.764,45<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Kaiserslautern KG, München 99,99% 3.203.473,60 195.593,99<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Radebeul KG 99,99% 4.347.766,64 209.628,09<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Bad Dürrheim KG, München 99,99% 7.114.539,56 556.059,10<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Lindenfels KG, München 99,99% 5.231.607,01 241.783,72<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Oberhausen KG, München 99,99% 2.658.754,41 135.723,50<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Linz KG, München 99,99% 4.115.264,77 236.794,46<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Bayreuth KG, München 99,99% 3.787.951,93 186.633,43<br />

<strong>DCM</strong> GmbH & Co. Seniorenimmobilie<br />

Raunheim KG, München 99,76% 3.178.843,44 193.860,42<br />

K & S Rodgau Vermögensverwaltungs-<br />

gesellschaft mbH & Co. KG, München 99,99% 3.081.370,21 127.870,92<br />

- XI -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

Die ins Handelsregister eingetragene Hafteinlage beträgt zum Bilanzstichtag Euro 1.699.990,00.<br />

Persönlich haftende Gesellschafterin der Gesellschaft ist die <strong>DCM</strong> Verwaltungs GmbH, Grünwald<br />

(Stammkapital EUR 25.564,59) sowie die DFM Deutsche Fonds Management GmbH, Grünwald (Stammkapital<br />

EUR 25.000,00. Die persönlich haftenden Gesellschafter sind an der Gesellschaft ohne Einlage<br />

beteiligt.<br />

Zur Geschäftsführung der Gesellschaft berechtigt waren im abgelaufenen Geschäftsjahr <strong>2010</strong> die Kommanditisten:<br />

- Herr Johann Deinböck, München, Bankkaufmann<br />

- <strong>DCM</strong> Service GmbH, München<br />

Die persönlich haftenden Gesellschafter sind zur Führung der Geschäfte nur nach Weisung der geschäftsführenden<br />

Kommanditisten berechtigt.<br />

Die Geschäftsführer sind von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.<br />

_____________________________ ___________________________________<br />

<strong>DCM</strong> Verwaltungs GmbH DFM Deutsche Fonds Management GmbH<br />

_____________________________ ___________________________________<br />

<strong>DCM</strong> Service GmbH Johann Deinböck<br />

- XII -


<strong>DCM</strong> ZukunftsWerte - Deutsche Fonds Management GmbH & Co. <strong>DCM</strong> Renditefonds 24 KG<br />

DEUTSCHE FONDS MANAGEMENT GMBH & CO. RENDITEFONDS 24 KG<br />

EINNAHMEN - AUSGABEN – RECHNUNG<br />

<strong>2009</strong> / <strong>2010</strong><br />

- XIII -<br />

<strong>2010</strong><br />

<strong>2009</strong><br />

EUR EUR<br />

1. Sonstige Zinserträge 12.021,64 2.988,79<br />

2. Sonstige Ausgaben -453.996,59 -474.653,10<br />

3. Zinsausgaben 0,00 -1.164,59<br />

Werbungskostenüberschuss)<br />

-441.974,95 -472.828,90

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