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Chancen nutzen, Risiken erkennen<br />

Je früher Krankheiten diagnostiziert werden, desto größer sind die Heilungschancen.<br />

Darum übernimmt die TK für ihre Versicherten selbstverständlich<br />

auch die Kosten für Früherkennungsuntersuchungen.<br />

Untersuchungen für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Bei der TK haben Kinder in den ersten sechs Lebensjahren Anspruch<br />

auf zehn Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten (U1 bis U9).<br />

Zusätzlich: Hörtest für die Kleinsten<br />

In Deutschland wird etwa eines von 1.000 Kindern mit einer<br />

beidseitigen Hörstörung geboren. Wird diese früh entdeckt,<br />

kann den Kindern am besten geholfen werden.<br />

Zusätzlich: erweitertes Neugeborenen-Screening<br />

Zur Früherkennung von seltenen angeborenen Stoffwechselerkrankungen<br />

<strong>und</strong> hormonellen Störungen wird zusätzlich das Blut untersucht.<br />

Jugendliche im Alter von 13 Jahren können eine weitere Untersuchung<br />

durchführen lassen (J1). Diese widmet sich der Früherkennung von<br />

Erkrankun gen, welche die körperliche, geistige <strong>und</strong> soziale Entwicklung<br />

gefährden.<br />

Drei neue Untersuchungen für Schulkinder<br />

Um die Lücke bei den Früherkennungsuntersuchungen für Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendliche zu schließen, weitet die TK ihr Angebot aus:<br />

• U10 (von sieben bis acht Jahre)<br />

• U11 (von neun bis zehn Jahre)<br />

• J2 (von 16 bis 17 Jahre)<br />

Ziel der Untersuchungen U10 <strong>und</strong> U11 ist, mögliche Entwicklungsstörungen<br />

zu identifizieren, die oft erst nach dem Schuleintritt deutlich<br />

werden. Bei der J2 geht es vor allem um die pubertätsbegleitende<br />

Beratung <strong>und</strong> mögliche Sozialisations- <strong>und</strong> Verhaltensstörungen.<br />

Untersuchungen für Erwachsene<br />

Ab dem Alter von 35 Jahren können TK-Versicherte alle zwei Jahre<br />

einen Ges<strong>und</strong>heits-Check-up machen lassen, damit häufig auftretende<br />

Krankheiten schon früh erkannt <strong>und</strong> wirksam behandelt werden können.<br />

Ferner bietet die TK Frauen unter 25 Jahren einen Test auf eine Infektion<br />

mit Chlamydienbakterien an. Und auch die Kosten der gesetzlichen<br />

Untersuchungen zur Krebsfrüherkennung übernimmt selbstverständlich<br />

die TK.<br />

Schutzimpfungen<br />

Ob Virusgrippe, Diphtherie oder Tetanus: Die TK übernimmt die Kosten<br />

für zahlreiche Impfungen. Und wir waren die erste Krankenkasse,<br />

die Schutzimpfungen zur Vorbeugung gegen Gebärmutterhalskrebs<br />

erstattet hat.<br />

Reiseschutzimpfungen<br />

Die TK übernimmt bei privaten Auslandsreisen die Kosten für Reiseschutzimpfungen<br />

(ggf. abzüglich der gesetzlichen Zuzahlung für den<br />

Impfstoff). Dies betrifft diverse Impfungen, wie beispielsweise gegen<br />

Cholera, FSME (durch Zeckenstich verursachte Hirnhautentzündung),<br />

Gelbfieber, Hepatitis A <strong>und</strong> B, Japanische Enzephalitis, Malaria (Prophylaxe<br />

mit Tabletten), Meningo kokken-Meningitis, Tollwut <strong>und</strong> Typhus.<br />

Tipp<br />

Hautkrebsscreening bereits ab 20!<br />

Die TK hat b<strong>und</strong>esweit mit vielen Hautärzten<br />

Verträge geschlossen <strong>und</strong> kann<br />

so für ihre Versicherten bereits ab<br />

20 Jahren (sonst erst ab 35!) alle zwei<br />

Jahre Kosten für eine Untersuchung<br />

auf Hautkrebs übernehmen! Fragen<br />

Sie gern Ihren Arzt!<br />

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