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schwerpunkt - Midrange Magazin

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2<br />

MIDRANGE ANBIETERPROFIL SPEZIAL<br />

PROMOTION<br />

ANBIETER Benutzeroberflächen der<br />

kommenden Generation:<br />

prozessorientiert & flexibel<br />

SORECOgroup<br />

Ringstrasse 7<br />

CH-8603 Schwerzenbach ZH<br />

Telefon +41 44 806 25 25<br />

Telefax +41 44 806 25 26<br />

marketing@soreco.ch<br />

www.soreco.ch<br />

www.xpertline.ch<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Thomas Koller<br />

PRODUKT<br />

Xpert.ivy 4.0 RIA<br />

Zielgruppe<br />

Software-Entwicklungshäuser<br />

Leistungsbeschreibung<br />

Entwicklung von Rich Internet Application<br />

(RIA) Oberflächen mit Hilfe eines<br />

Visual Editors und vollständiger Integration<br />

der Systeme über Webservices<br />

Verfügbare Sprachen<br />

D, E, F, I<br />

Verfügbar für folgende Plattformen:<br />

Windows Vista, Windows XP, Windows<br />

NT 4.0<br />

Branche<br />

branchenunabhängig<br />

MIDRANGE MAgAZIN · 02/2008<br />

In einem sich ständig wandelnden Umfeld<br />

ist die Entwicklung von Benutzeroberflächen<br />

für Business Applikationen<br />

zu einer Herausforderung geworden.<br />

Kunden erwarten heute höchste Flexibilität<br />

sowohl in Form von schneller<br />

Anpassbarkeit als auch bezogen auf die<br />

Standort- und Plattformunabhängigkeit.<br />

Gleichzeitig wollen sie nicht auf den<br />

Benutzerkomfort der gewohnten Windows-Oberflächen<br />

verzichten. Mit seiner<br />

Lösung Xpert.ivy wird der Software-<br />

Hersteller SORECOgroup all diesen Anforderungen<br />

gerecht. Die Entwicklungs-<br />

und Business Process Management<br />

Plattform erlaubt es, auf grafischem<br />

Weg eventorientierte Rich Internet Application<br />

(RIA) Benutzeroberflächen zu<br />

erstellen. Die neuen RIA-Frontends verfügen<br />

zum einen über den Bedienkomfort,<br />

die Event-Orientierung und die Performance<br />

einer Desktop-Anwendung.<br />

Zum anderen sind sie unabhängig vom<br />

Standort und lassen sich dynamisch an<br />

veränderte Prozessabläufe anpassen.<br />

Um zum einen dem Endanwender eine<br />

komfortabel zu benutzende Applikationsoberfläche<br />

bieten zu können, zum<br />

andern aber auch einen standortunabhängigen<br />

Zugriff auf ihre Anwendungen<br />

zu ermöglichen, rüsten viele Software-<br />

Häuser ihre Applikationen sowohl<br />

mit einem herkömmlichen Fat-Client<br />

als auch mit einer funktional eingeschränkten<br />

Web-Oberfläche aus. Diese<br />

doppelte Implementierung verursacht<br />

sowohl für den Hersteller von Software-<br />

Lösungen als auch für das Kundenunternehmen<br />

hohe Kosten und stellt für deren<br />

Anwender trotzdem nur eine Notlösung<br />

dar. Die Business Process Management<br />

und Entwicklungsplattform Xpert.ivy der<br />

SORECOgroup erlaubt es, mit einer einzigen<br />

Implementierung die Vorteile beider<br />

Welten zu vereinen.<br />

Xpert.ivy setzt dabei auf ein vierschichtiges<br />

Modell zur Entwicklung von Applikationen<br />

und trägt sowohl den Grundsätzen<br />

der Service- als auch jenen der<br />

Prozessorientierung Rechnung. So lassen<br />

sich zum einen aus bestehenden Applikationsbausteinen,<br />

wie beispielsweise<br />

Business Software Anwendungen, automatisch<br />

Webservices generieren. Diese<br />

einzelnen funktionalen Bausteine werden<br />

dann über ein grafisches Prozessmodell<br />

der Process Engine von Xpert.ivy orchestriert.<br />

Die RIA User Interface Komponente<br />

von Xpert.ivy stellt anschließend<br />

die Daten und Funktionen dem Benutzer<br />

eventorientiert und standortunabhängig<br />

zur Verfügung. Das Ergebnis: Unternehmen<br />

erstellen mit Xpert.ivy grafische<br />

Oberflächen für ihre Anwendungen, die<br />

bezogen auf die Optik und die Usability<br />

state of the art Fat-Clients in nichts<br />

nachstehen. Hinzu kommt der völlige<br />

Wegfall langwieriger Software-Verteilungsroutinen,<br />

da die gesamte GUI-Logik<br />

der Applikationsoberflächen serverseitig<br />

abgewickelt wird. Zur clientseitigen Darstellung<br />

wird lediglich ein Java Runtime<br />

Environment (JRE) benötigt. Der Einsatz<br />

von Java als Basistechnologie sorgt darüber<br />

hinaus in Kombination mit dem<br />

verwendeten Half Object Protocol (HOP)<br />

für maximale Stabilität und Performance<br />

der RIA-Oberflächen. So wird bei einer<br />

User-Aktion nicht die ganze Seite neu<br />

geladen, sondern lediglich die Differenz<br />

der grafischen Darstellung vom Server<br />

auf den Client übertragen.

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