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Wichtige Rufnummern - Informationen - Notdienste - Bürgerservice

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Donnerstag, den 31. Juli 2008 Nummer 16 / KW 31<br />

Hundeverbot im „Tonpark"<br />

Die Beschilderung für den „Tonpark" ist<br />

noch nicht fertiggestellt, deshalb ist auch<br />

noch kein Schild vorhanden, auf dem auf<br />

das „Hundeverbot" hingewiesen wird. Sogar<br />

auf dem „Barfußpfad" mussten bereits<br />

Hundehaufen entfernt werden. Die Hundehalter<br />

werden um Verständnis gebeten,<br />

dass in diesem sensiblen Bereich Hunde<br />

nicht zugelassen werden können.<br />

Lothar Riebsamen<br />

Bürgermeister<br />

Hecken, Sträucher und<br />

Bäume an Straßen und<br />

Gehwegen<br />

Gemäß Straßengesetz für Baden-Württemberg<br />

müssen die Eigentümer und Besitzer<br />

bzw. Mieter von Grundstücken, die<br />

an einer Straße liegen, Anpflanzungen so<br />

anlegen und unterhalten, dass sie die Sicherheit<br />

oder Leichtigkeit des Verkehrs<br />

nicht beeinträchtigen.<br />

Teilweise sind Einmündungen und<br />

Kreuzungen infolge von Anpflanzungen<br />

unübersichtlich.<br />

Auch Verkehrszeichen sind oft nicht ausreichend<br />

sichtbar. Dadurch erhöht sich die<br />

Unfallgefahr erheblich.<br />

Die Eigentümer oder Nutzungsberechtigten<br />

von Grundstücken werden gebeten,<br />

die entlang der Gehwege der Straßen stehenden<br />

Hecken, Sträucher und Bäume,<br />

deren Äste und Zweige in den Straßenund<br />

Gehwegraum hineinragen, im Interesse<br />

der Verkehrssicherheit und zur Vermeidung<br />

von Schadensersatzansprüchen<br />

zurückzuschneiden. An öffentlichen Verkehrsflächen<br />

muss der Luftraum über der<br />

Fahrbahn 4,5 m, über Geh- und Radwegen<br />

2,5 m hoch von überhängenden Ästen<br />

freigehalten werden. Anpflanzungen<br />

entlang der Gehwege sind bis zur hinteren<br />

Gehwegkante zurückzuschneiden.<br />

Diese aus dem Straßengesetz resultierende<br />

Pflicht zum Zurückschneiden besteht<br />

während der Wachstumsphase.<br />

Kinderferienprogramm 2008<br />

� Noch Plätze frei -<br />

für Kurzentschlossene<br />

Nr. 7 “Ein Tag bei der Bundeswehr in<br />

Meßstetten”<br />

Freitag, 1.8.2008<br />

Anmeldung: Bürgerbüro 07557-920013<br />

Nr. 8 “Gestaltung mit Lehm im Tonpark”<br />

Samstag, 2.8.2008<br />

Anmeldung: 07557-820812,<br />

Erhard Schmidt<br />

Nr. 9 “Das Tigerzebra” (hören, reden,<br />

malen)<br />

Dienstag, 5.8.2008<br />

Anmeldung: 07552-5230,<br />

Brigitte Bennewies<br />

Nr. 11 “Zauberblaues Wasserland”<br />

Donnerstag, 7.8.2008<br />

Anmeldung: 07552-5230,<br />

Brigitte Bennewies<br />

Nr. 15 “Musikalische Action-Rally -<br />

mit Grillen”<br />

Mittwoch, 13.8.2008<br />

Anmeldung: 07552-408283,<br />

Martina Demmer<br />

Nr. 17 “Märchennachmittag auf dem<br />

Rasmberg”<br />

Donnerstag, 14.8.2008<br />

Anmeldung: 07557-1555, Bruno Siegelin<br />

Nr. 19 “Gesund Essen”<br />

Montag, 18.8.2008<br />

Anmeldung: 07557-820920, Tanja Kerker<br />

Nr. 23 “Erlebnistage Schützenverein”<br />

Fr./Sa. 22./23.8.2008<br />

Anmeldung: 0162-1675887, Jan Fuhrer<br />

Nr. 24 “Spaß bei der Feuerwehr”<br />

Dienstag, 26.8.2008<br />

Anmeldung: 07557-1582, Hubert Specker<br />

Nr. 25 “Ein Nachmittag in der Reutemühle<br />

mit dem SV Großschönach”<br />

Mittwoch, 27.8.2008<br />

Anmeldung: 07552-5277,<br />

Monika Lüdecke<br />

Nr. 28 “Bergfest, Aftholderberg,<br />

Kinderflohmarkt, Spaß am Berg”<br />

Samstag, 30.8.2008<br />

Anmeldung: direkt beim Bergfest oder<br />

07552-5692, Hannelore Raff


Seite 2 Donnerstag, den 31. Juli 2008 Herdwangen-Schönach<br />

<strong>Wichtige</strong> <strong>Rufnummern</strong> - <strong>Informationen</strong> - <strong>Notdienste</strong> - <strong>Bürgerservice</strong> - Termine<br />

<strong>Wichtige</strong> Telefonnummern:<br />

Polizei 1 10<br />

Feuerwehr 1 12<br />

DRK-Rettungsdienst 1 92 22<br />

Arzt: Dr. Spieß, Steinrennen 07557-7 00<br />

Zahnarzt: Dr. Leonte, Herdwangen 07557-82 07 51<br />

Ärztlicher und zahnärztlicher Notdienst am Wochenende:<br />

siehe unter “<strong>Notdienste</strong><br />

Rathaus:<br />

Zentrale 07557-92 00-0<br />

Telefax: 07557-92 00-22<br />

info@herdwangen-schoenach.de<br />

Bürgermeister L. Riebsamen 07557-92 00-10<br />

lothar.riebsamen@herdwangen-schoenach.de<br />

Vorzimmer Bürgermeister<br />

Monika Joos 07557-92 00-12<br />

monika.joos@herdwangen-schoenach.de<br />

Hauptamt / Rechnungsamt<br />

Andrea Rothmund 07557-92 00-11<br />

andrea.rothmund@herdwangen-schoenach.de<br />

Silke Vogler 07557/92 00-18<br />

silke.vogler@herdwangen-schoenach.de<br />

Kasse<br />

Monika Anhalt 07557-92 00-16<br />

monika.anhalt@herdwangen-schoenach.de<br />

Rechnungsamt/Kasse<br />

Sybille Sigg 07557-92 00-17<br />

sybille.sigg@herdwangen-schoenach.de<br />

Bürgerbüro/Einwohnermeldeamt/ Sozial- u. Passwesen<br />

Kurt Gertis 07557-92 00 13<br />

kurt.gertis@herdwangen-schoenach.de<br />

Marlies Doering 07557-92 00 15<br />

marlies.doering@herdwangen-schoenach.de<br />

Grundbuchamt<br />

Notariat Pfullendorf: 07552-93 37 80<br />

poststelle@notpfullendorf.justiz.bwl.de<br />

Standesamt, Bauamt<br />

Cornelia Fischer 07557-92 00 14<br />

cornelia.fischer@herdwangen-schoenach.de<br />

Kläranlage Herdwangen 07557-7 88<br />

Kläranlage Schönach 07552-67 67<br />

Bauhof 07552-63 20<br />

bauhof.hs@gmx.de<br />

Sport- u. Festhallen<br />

Bundschuhhalle Herdwangen 07557-9 29 69 49<br />

Ramsberghalle Großschönach 07552-47 92<br />

Kindergärten<br />

Herdwangen 07557-13 33<br />

Aftholderberg 07552-83 98<br />

Waldorfkindergarten/<br />

Dorfgemeinschaft Lautenbach 07552-26 21 97<br />

Schulen<br />

Grundschule Herdwangen Tel. 07557-88 01, FAX: 07557-82 03 65<br />

e-mail:grundschule-herdwangen@t-online.de<br />

Ramsbergschule Tel. 07552-62 69<br />

e-mail: info@ramsbergschule.de<br />

Familienpflegeeinrichtungen/Nachbarschaftshilfe:<br />

1. Maschinenring Betriebshilfe u. Haushaltshilfe<br />

Einsatzleitung Johann Hermann, Tel. 07557-271<br />

2. Sozialstation - ambulante Pflege St. Elisabeth, Pfullendorf<br />

Einsatzleitung Brigitta Probst, Tel. 07552-1212<br />

3. Nachbarschaftshilfe “Miteinander-Füreinander”<br />

Rathaus Großschönach, Sprechstunden:<br />

jeden Dienstag 9.00-11.00 Uhr Tel. 07552-62 97<br />

4. Sozialstation - Vinzenz von Paul,<br />

Pflege u. Betreuung für zu Hause Tel. 07571-74 12-50<br />

5. Hospizgruppe Pfullendorf/Ostrach/Wald Tel. 07552-9 38 99 89<br />

Mobil: 0172-7 75 86 81<br />

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und<br />

Jugendliche - Erziehungsberatungsstelle -<br />

In der Vorstadt 2, 72488 Sigmaringen,<br />

Anmeldung: Tel. 07571/73 01 60, Fax: 07571/68 21 56<br />

E-Mail:psychologische.beratung@caritas-sigmaringen.de<br />

Touristikbüro der Gemeinde Herdwangen-Schönach<br />

Bodensee-Linzgau Tourismus Tel. 07553-91 77 15<br />

Schloss Salem, 88682 Salem FAX: 07553-91 77 16<br />

e-mail: tourist-info@bodensee-linzgau.de<br />

http://www.bodensee-linzgau.de<br />

Müllfragen:<br />

Gelber Sack: 0800/5 08 90 00 (Anruf gebührenfrei)<br />

Firma Alba, Bad Saulgau<br />

Restmüll:<br />

Kreisabfallwirtschaft<br />

Landratsamt Sigmaringen (Abfallberatung), Fr. Lehmann 07571-1 02-66 14<br />

Gas- u. E-Werk Singe Störungsnummer (kostenfrei) 0800 7750007<br />

Wasser- u. Abwasser außerhalb der Dienstzeiten<br />

des Rathauses:<br />

Wasserversorgung 07552-12 57<br />

0170-4 52 50 82<br />

Abwasser 07557-3 42<br />

Sonstige dringende Fälle 07557-88 83<br />

Öffnungszeiten:<br />

Rathaus:<br />

Mo., Di., Mi., Do., Frei. 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Donnerstagnachmittag 14.00 - 17.30 Uhr<br />

Recyclinghof:<br />

Öffnungszeiten: bis 31. Oktober 2008<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

16.00 bis 18.00 Uhr<br />

13.00 bis 17.00 Uhr<br />

09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mülldeponie Ringgenbach:<br />

Mo. - Fr.<br />

Samstag<br />

8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr<br />

9.00 - 12.00 Uhr, Tel. 07575-9 23 60<br />

Jugendbücherei<br />

in der Bundschuhhalle (Förderverein Kinder und Jugend):<br />

jeden Mittwoch, von 15.00 - 17.00 Uhr (während der Schulferien geschlossen)<br />

<strong>Notdienste</strong><br />

Ärzte: 0180-1 92 92 65<br />

Apotheken: www.apotheken.de<br />

Zahnärztlicher Notdienst am Wochenende: 0180-5 91 16 60<br />

Tierärzte:<br />

02./03.08.2008 Dr. Fischer, Pfullendorf, 0173-9265203<br />

03.08.2008 Dr. Knall, Postweg, Zoznegg, 07775-511<br />

10.08.2008 Dr. Mühling, Bergäcker, Kalkofen, 07557-1570<br />

07.-24.08.2008 Dr. Stark, Salem, 07553-8637<br />

07.-17.08.2008 Dr. Feuerstein-Baatz, Ostrach, 07585-2377<br />

18.-24.08.2008 Dr. Ney, Mengen-Blockingen, 07572-71001<br />

Termine aus dem Rathaus:<br />

Sprechstunde Bürgermeister:<br />

Nach telefonischer Vereinbarung: 07557-9200-12<br />

Sprechstunde Herr Notar A. Bohner<br />

vom Notariat Pfullendorf im Rathaus Herdwangen:<br />

immer donnerstags (in 14-tägigem Rhythmus) von 10.30-<br />

12.00 Uhr<br />

7. August 2008<br />

Herdwanger Wochenmarkt:<br />

jeden Donnerstag, 7.00 - 12.30 Uhr am Rathaus Herdwangen<br />

Es freuen sich auf Ihren Besuch:<br />

Obstbau Trosto, Waldsteig (regionales Obst und Gemüse)<br />

Fam. Streicher, Egg (Gemüse, Setzlinge von d. Insel Reichenau,<br />

Bodenseeobst, Kartoffeln und Eier - eig. Erzg.)<br />

Redaktionsschluss Amtsblatt:<br />

Montagvormittag, den 11.08.2008, 10.00 Uhr, Rathaus<br />

Herdwangen bei Frau Joos, monika.joos@herdwangenschoenach.de<br />

oder Frau Doering (Bürgerbüro)<br />

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Manuskripte<br />

zu kürzen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge sind<br />

nicht in jedem Fall mit der Meinung der Redaktion identisch.<br />

Für all evtl. mit verteilten Prospekte u.a., zeichnet<br />

der Herausgeber nicht verantwortlich.


Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 31. Juli 2008 Seite 3<br />

Wir gratulieren unseren<br />

Jubilarinnen und<br />

Jubilaren<br />

02.08.<br />

Frau Hildegard Grimm<br />

Ebratsweiler 39<br />

77 Jahre<br />

Frau Theresia Amann<br />

Bodenseestraße 32<br />

73 Jahre<br />

03.08.<br />

Frau Lydia Baur<br />

Ebratsweiler 10<br />

76 Jahre<br />

04.08.<br />

Frau Berta Häusler<br />

Burgstraße 54<br />

75 Jahre<br />

10.08.<br />

Herr Joseph König<br />

Hauptstraße 10<br />

73 Jahre<br />

12.08.<br />

Herr Franz Egler<br />

Dorfstraße 44<br />

76 Jahre<br />

13.08.<br />

Herr Dion Hamer<br />

Prälat-Hermann-Straße 10<br />

78 Jahre<br />

14.08.<br />

Herr Martin Hoffmann<br />

Aachtalstraße 5<br />

73 Jahre<br />

Der BLHV informiert !<br />

Im Monat August finden an nachfolgenden<br />

Orten Sprechtage für alle Belange unserer<br />

Verbandsmitglieder sowie für Versicherte<br />

der landw. Sozialversicherung Baden-Württemberg<br />

statt.<br />

Die Beratungen sind für Mitglieder kostenlos.<br />

Armin Zumkeller<br />

Bezirksgeschäftsführer<br />

Donnerstag, 07.08.<br />

Überlingen (Andelshofen)<br />

Schulgebäude 09.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch, 13.08.<br />

Stockach<br />

Bezirksgeschäftsstelle<br />

Winterspürer Str. 17, 78333 Stockach<br />

08.30 - 11.00 Uhr, 13.00 - 15.00 Uhr<br />

Dienstag, 19.08.<br />

a) Pfullendorf Gasthaus Lamm<br />

09.00 - 12.00 Uhr<br />

Mittwoch, 27.08.<br />

Stockach<br />

Bezirksgeschäftsstelle<br />

Winterspürer Str. 17, 78333 Stockach<br />

08.30 - 11.00 Uhr, 13.00 - 15.00 Uhr<br />

DER BLHV BITTET<br />

UM BEACHTUNG!<br />

Betreten der Felder und Wälder zu Fuß,<br />

zu Rad, zu Pferd<br />

Landwirtschaftliche Flächen dürfen weder<br />

uneingeschränkt noch jederzeit betreten<br />

werden. Zum Schutz der Landwirtschaft<br />

gilt es, einige Regeln zu beachten: Grundsätzlich<br />

dürfen landwirtschaftlich genutzte<br />

Flächen während der Nutzzeit (bei Äckern<br />

zwischen Saat und Ernte, bei Grünland in<br />

der Zeit des Aufwuchses) nur auf Wegen<br />

betreten werden. Mit Einsetzen der Vegetation<br />

im Frühjahr bis zu Beginn der Winterruhe<br />

im Herbst verbietet das Naturschutzgesetz<br />

das Betreten der Mähwiesen<br />

und Weiden. Es ist egal, ob der Landwirt<br />

seine Wiese eingezäunt hat oder<br />

nicht. Der Landwirt darf sein Grundstück<br />

zum Schutz einzäunen, muss dies aber<br />

nicht tun. Radfahren (auch mit Mountainbikes)<br />

außerhalb von Wegen in Wald und<br />

Feld ist nicht erlaubt. Reiten ist in der freien<br />

Landschaft nur auf geeigneten Wegen<br />

erlaubt, genauso im Wald.<br />

Ausflug der<br />

BLHV-Landsenioren<br />

Am 04.09.2008 findet unser diesjähriger<br />

Ausflug statt. Abfahrt ist in Salem-Neufrach<br />

am Gasthaus Apfelblüte.<br />

Von dort fahren wir über Ravensburg nach<br />

Grünkraut, wo im Gasthaus Ambos ein<br />

ausgiebiges Frühstück auf uns wartet. Danach<br />

fahren wir über Wangen zur Wallfahrtskirche<br />

Wigratsbad mit kurzer Besichtigung.<br />

In Lindenberg-Oberstaufen ist<br />

Gelegenheit für eine Kaffeepause. Nach<br />

einer Fahrt durch den Bregenzerwald werden<br />

wir in Lindau einen kurzen Halt einlegen,<br />

bevor wir zum gemeinsamen Abschluss<br />

im Gasthaus Apfelblüte in Salem-Neufrach<br />

eintreffen.<br />

Der Fahrpreis incl. Frühstück beträgt<br />

25,00 Euro. Anmeldungen bitte bis<br />

25.08.2008 an Josef Schroff, Tel.<br />

07575/32 59. Die Abfahrtszeiten und Abfahrtsorte<br />

werden bei der Anmeldung bekannt<br />

gegeben.<br />

Es kommt nicht darauf an, wie alt man<br />

wird, sondern wie man alt wird.<br />

Wir helfen kranken und bedürftigen Menschen,<br />

im Haushalt (kochen, waschen,<br />

bügeln .....) Auch allerlei Tätigkeiten rund<br />

ums Haus, Begleitung zum Arzt, Besorgungen<br />

und Behördengänge.Wir gehen<br />

auch gerne spazieren. Wir unterstützen<br />

Angehörige von Pflegebedürftigen.<br />

Wir haben Zeit für Sie.<br />

Unsere Beratung ist kostenlos und unverbindlich.<br />

Sie unterliegt der Schweigepflicht.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder<br />

kommen Sie in unser Büro:<br />

Unsere Bürozeiten sind Dienstag, von<br />

9.00 Uhr - 11.00 Uhr, in Großschönach<br />

im alten Rathaus, Tel. 07552/62 97.<br />

Helfende Hände gesucht<br />

Der Verein Miteinander - Füreinander<br />

e.V., Nachbarschaftshilfe Herdwangen-Schönach<br />

hat seine aktive Arbeit vor<br />

einem guten halben Jahr aufgenommen.<br />

Seit dem 12. Dezember 2007 ist der Verein<br />

in das Vereinsregister eingetragen.<br />

Das Büro befindet sich im Rathaus Großschönach<br />

und ist mit großer Unterstützung<br />

durch die Gemeindeverwaltung eingerichtet<br />

worden. Seit März ist Frau Sieger<br />

als Einsatzleiterin eingestellt und immer<br />

Dienstags von 09:00 Uhr bis 11:00<br />

Uhr im Büro anwesend. Unter der Telefonnummer<br />

07552 - 6297 ist sie erreichbar.<br />

Außerhalb der Bürozeiten ist der Anrufbeantworter<br />

geschaltet, er wird täglich abgehört.<br />

Das Einsatzgebiet umfasst die politische<br />

Gemeinde Herdwangen-Schönach und<br />

die Kirchspielgemeinden von Aftholderberg,<br />

Großschönach, Herdwangen und<br />

Oberndorf, somit auch Orte und Weiler im<br />

Randgebiet der Gemeinde Herdwangen-Schönach,<br />

die zu Heiligenberg,<br />

Owingen, Wald oder Pfullendorf gehören.<br />

Um flächendeckend gute Arbeit leisten zu<br />

können freuen wir uns noch über weitere<br />

Helfer/und Helferinnen. Besonders aus<br />

den umliegenden Teilgemeinden die zu<br />

den jeweiligen Pfarreien Aftholderberg<br />

und Großschönach gehören. Ob Schüler<br />

oder Rentner, ob Mann oder Frau, ob Jung<br />

oder Alt, jeder kann helfen. Melden Sie<br />

sich bei der Einsatzleiterin. Und wenn Sie<br />

Hilfe benötigen, dann melden Sie sich jederzeit<br />

bei Frau Sieger der Einsatzleiterin.<br />

Sie kümmert sich um Ihre Bedürfnisse und<br />

sucht eine/einen für sie geeignete Helfererin/Helfer<br />

aus. Alle Hilfe soll wohnortnah<br />

erfolgen.


Seite 4 Donnerstag, den 31. Juli 2008 Herdwangen-Schönach<br />

Finanziell können Sie die Arbeit als Mitglied<br />

oder SpenderIn unterstützen. Formulare<br />

gibt es bei der Einsatzleiterin. Wir<br />

freuen uns über jede Art von Hilfen und<br />

Zuwendungen.<br />

Engelbert Sittler<br />

Schriftführer<br />

1. Runde um den Rothauspokal am<br />

Samstag, den 26. Juli<br />

SV Großschönach - SC Gottmadingen -<br />

Bietingen<br />

Ergebnis: 4:2<br />

Halbzeit: 1:1<br />

Beide Mannschaften gingen stark ersatzgeschwächt<br />

in die Partie, Großschönach<br />

musste gleich auf 6 Spieler verzichten. Die<br />

Heimmannschaft konnte bereits mit ihrem<br />

ersten Angriff mit 1:0 in Führung gehen.<br />

Trost hatte sich auf der rechten Seite<br />

durchsetzten können und legte mustergültig<br />

auf Mora der nur noch einschieben<br />

musste. Gottmadingen hatte in der nach<br />

dem 1:0 mehr vom Spiele und Baratta erzielte<br />

aus stark abseitsverdächtiger Position<br />

in der 10. Min. den Ausgleich. In der 35<br />

Min. parierte Nitsch einen sehenswerten<br />

Freistoß von Sautter. Dadaro hatte in der<br />

39 und 40. Min. zwei hochkarätige Chancen<br />

scheiterte jedoch am Schönacher<br />

Torwart. In der 44. Min hatte Mora auf<br />

Großschönacher Seite noch eine Großchance<br />

traf den Ball jedoch 5 Meter vor<br />

dem Tor nicht. In der 55. Minute erzielte<br />

Sautter aus 20 Meter ein Tor doch der Unparteiische<br />

entschied auf Freistoß für<br />

Großschönach. Der SVG hatte in der Regulären<br />

Spielzeit noch jede menge Torchancen<br />

konnte den Ball aber nicht im Tor<br />

unterbringen. In der Verlängerung drückte<br />

Großschönach weiter aufs Gottmadinger<br />

Tor in der 98. Minute konnte Scholter den<br />

Ball nur noch mit der Hand klären den fälligen<br />

Elfmeter verwandelte Staniszewski<br />

sicher. Schönach konterte nun clever<br />

.Straub verpasste zweimal das 3:1 in der<br />

109 und 110 Minute machte Sascha Sautter<br />

durch einen Doppelschlag den Sack<br />

zu. Das 4:2 in der der 115. Minute war<br />

dann nur noch Ergebniskosmetik.<br />

Tore:<br />

1:0 Mora 3..Min., 1:1 Baratta 9. Min.,<br />

2:1 Saniszewski (HE) 99. Min.<br />

3:1 Sautter Sascha 109. Min.,<br />

4:1 Sautter Sascha 110. Min.,<br />

4:2 Kunze 115.Min.<br />

SR: Erdogan (Überlingen)<br />

Die 2. Runde des Rothauspokals findet<br />

am kommenden Wochenende gegen Singen<br />

statt.<br />

Wann und wo war beim Abgabetermin<br />

noch unklar.<br />

1959 - 2009:<br />

50 Jahre Sportverein Großschönach<br />

Da wir zum 50-jährigen Bestehen unseres<br />

Vereins eine Chronik erstellen wollen, suchen<br />

wir nach Materialien aus der Anfangszeit<br />

unseres Vereins.<br />

Wer alte Bilder, Zeitungsberichte oder<br />

sonstige Dokumente besitzt, soll sich bitte<br />

bei Hans-Jörg Zimmermann melden.<br />

Tel.:07552/40107<br />

Fax:07552/400816<br />

Über Ihre Mithilfe würden wir uns sehr<br />

freuen.<br />

Reservistenkameradschaft<br />

Oberer Linzgau<br />

Pedites pugnas decernent -<br />

Das Fußvolk (die Infanterie) entscheidet<br />

die Schlacht<br />

Ähnlich dieser alten lateinischen Militärweisheit<br />

fand Anfang Juli ein Ausbildungsbiwak<br />

des Landeskommandos Baden-Württemberg<br />

auf dem Standortübungsplatz<br />

in Sigmaringen statt.<br />

Gemäß den neuen Anforderungen an die<br />

Bundeswehr übten auch Teile der Reservistenkameradschaft<br />

Oberer Linzgau 48<br />

Stunden lang Szenarien der aktuellen Auftragssituation.<br />

Fazit war, dass trotz angepasster Ausbildung,<br />

das infanteristische Handwerk unerlässlich<br />

ist und bleibt.<br />

B. Keune<br />

Ofw.d.R.<br />

Dienstagswanderer<br />

Herdwangen-<br />

Schönach<br />

Einladung zur nächsten<br />

Dienstagswanderung.<br />

Die Stockfelder Wanderführer laden ein<br />

zu einer Wanderung unter dem Motto<br />

“Kunst- und Erlebniswege rund um Schönach”.Treffpunkt<br />

ist am 05. August, um<br />

14.00 Uhr, am Waldrastplatz Forstholz<br />

(nahe Stockfeld). Über möglichst viele<br />

frohgelaunte Teilnehmer freuen sich die<br />

Wanderführer.<br />

Es war eine Schwarzwald-Wanderung<br />

mit Albert + Resi Braun am 7.7.08 angesagt.<br />

Morgens um 8.00 Uhr trafen sicht 10 Personen<br />

mit 3 Autos vor Albert seinem Haus,<br />

vollbepackt und guter Dinge fuhren wir los<br />

in den Schwarzwald. Ein Zufall wollte, wir<br />

trafen Waldo und Waltraud an einer Ampel<br />

in Freudenstadt. Gemeinsam fuhren wir<br />

über die Schwarzwaldhochstraße, am<br />

Kniebis vorbei zur Alexanderschanze<br />

zum, „Lothar-Pfad".<br />

Als große Überraschung ging Waldos Kofferraumdeckel<br />

auf und ein Tischlein deck<br />

dich war da mit Sekt und einem riesigen<br />

Hefezopf, so begrüßt zu werden ist großartig.<br />

Der Sturmwurferlebnispfad “Lothar” war<br />

ein großes Erlebnis. Im Dezember 1999<br />

blies der Sturm ganze Wälder um, davon<br />

kann man sich hier gut überzeugen, trotzdem<br />

wächst aus dem toten Holz neues<br />

Leben hervor. Von einer Aussichtsplattform<br />

hat man einen schönen Rundblick<br />

nach allen Seiten. Die Weiterfahrt führte<br />

uns nach Oppenau-Renchtal direkt nach<br />

Allerheiligen. Wir besichtigten die Klosterruine<br />

Allerheiligen und die Wasserfälle.<br />

Dieselben wurden erst 1840 erschlossen,<br />

in mehreren Stufen stützt der Lierbach insgesamt<br />

90 m tief hinab, ein Rundwanderweg<br />

führt über Holzbrücken und Treppenstufen<br />

durch die Schlucht zum Kloster<br />

und dann über die Engelskanzel Roßgrund<br />

zurück zum Ausgangspunkt. Wir<br />

machten in Allerheiligen eine Kaffepause<br />

mit Gugelhupf, dann fuhren wir nach<br />

Schlaten (Oberkirch) zu unserem reservierten<br />

Quartier, das mitten in den Weinbergen<br />

lag. Wir machten es uns darin gemütlich<br />

und waren nach einiger Zeit wieder<br />

offen für alles was da kommen mag.<br />

Ein Sportfest war in der Nähe und somit<br />

war das Abendessen und ein gemeinsamer<br />

Hock für heute der richtige Abschluss<br />

des Tages.<br />

2. Tag<br />

Nach einem gemeinsamen Frühstück<br />

wurde auf dem Oppenauer-Rundwanderweg<br />

zum Schloss Staufenberg (im Besitz<br />

d. Markgr. v. Baden) gelaufen. Hoch über<br />

Durbach thront s als Wahrzeichen des bekannten<br />

Weinortes. Wir haben hier auf der<br />

Burg unser Mittagsmahl eingenommen<br />

und Flammkuchen gegessen. Zurück sind<br />

wir über die Brandstätter-Kapelle zum<br />

Geigerskopfturm, hier hatten wir eine Aussicht<br />

bis zum Kniebis und dem Straßburger<br />

Münster.<br />

Durch herrliche steile Rebhänge gings zurück<br />

zum Quartier. Nach dem Abendessen<br />

gings zum Weinbauer zur Weinprobe,<br />

es war nur noch Genuss an diesem<br />

Abend, fröhlich und lachend gings nach<br />

Hause und alle waren gleich ruhig und<br />

müde.<br />

3. Tag<br />

Heute wurde gefeiert was das Zeug hält,<br />

denn Albert hatte Geburtstag, er wurde<br />

verwöhnt, schon am Frühstückstisch, der<br />

war schön hergerichtet und alle freuten<br />

sich mit ihm.<br />

Heute gings nach Oberkirch “Ruine<br />

Schaumburg”, ab dem Parkplatz gings<br />

bergauf durch einen herrlichen großen<br />

Mischwald, das Endziel war der “fiese Michel”,<br />

ein Lokal z um Mittagessen, es gab<br />

Kaiserschmarren, Dummis und Kernenbohnen<br />

mit Speck und Most. Hier blieben


Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 31. Juli 2008 Seite 5<br />

wir ein Weilchen, dann zurück zum Parkplatz und heim zum Ausruhen - Kräfte sammeln.<br />

Zur Ruine Schaumburg wäre noch zu sagen, sie liegt oberhalb von Oberkirch und ist im<br />

11. Jahrhd. gebaut worden, könnten Steine reden, hier wären unendliche Geschichten<br />

zu erzählen.<br />

Am Abend haben wir kräftig gefeiert und Albert hoch leben lassen, er wird nach unseren<br />

Wünschen mindestens 100 Jahre alt und gut beieinander sein.<br />

4. Tag<br />

Nun mussten wir unsere sieben Sachen wieder einpacken, das Haus sauber verlassen,<br />

und Waldo und Waltraud verabschieden und Abschied nehmen von den schönen Stunden.<br />

Zum Ausklang machten wir noch einen Stadtbummel mit Mittagessen in Oberkirch,<br />

dann fuhren wir nach Hause.<br />

Euch beiden, lieber Albert + Resi, herzlichen Dank für diese wunderbaren Tage, wir werden<br />

noch vielmals darüber sprechen, weißt du noch damals.....<br />

Gisela Löchle<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

liebe Mitglieder,<br />

“Still ruht der See ....” , meinen Sie vielleicht?!<br />

Mitnichten! Wir sind sehr aktiv und<br />

planen den 1. Energietag Herdwangen-Schönach<br />

am Samstag, 16. und<br />

Sonntag, 17. Mai 2009, Im Branden,<br />

Herdwangen, rund um den Themenkomplex<br />

“Energie effizient nutzen”.<br />

Geplant sind folgende Teilbereiche: Historischer<br />

und Technischer Teil, Vorträge<br />

und/oder Podiumsdiskussion, Energie<br />

des Menschen. Als Rahmenprogramm<br />

soll ein Wettrennen mit Elektroautos veranstaltet<br />

werden (verantwortlich A. Ehinger).<br />

Sie hatten bereits bei mehreren Anlässen<br />

Gelegenheit, <strong>Informationen</strong> zum 1. Energietag<br />

Herdwangen-Schönach zu erhalten<br />

und sich darüber schon auszutauschen.<br />

Der “Energie-Ausschuss” ist gebildet,<br />

erste organisatorische Schritte sind<br />

getroffen, erste Teilnehmer sind bereits<br />

gefunden.<br />

Der Klimawandel stellt uns alle vor große<br />

Herausforderungen. Selbst wer nicht an<br />

ökologische und humanitäre Folgen<br />

denkt, wird bestätigen, dass es unter<br />

volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />

keine Alternative gibt:<br />

Nichts zu tun wird nämlich sehr viel teurer<br />

als ein wirksamer Klimaschutz.<br />

Energieeffizienz ist damit zu einem zentralen<br />

Thema geworden. Nie zuvor hat es<br />

sich mehr gelohnt, Energie effizienter zu<br />

nutzen. Die Umwelt und den eigenen<br />

Geldbeutel schonen, wer kann davon<br />

nicht überzeugt werden? Es gibt viele<br />

Möglichkeiten, für jeden Haushalt, für Gebäudebesitzer<br />

und viele, viele mehr - auch<br />

für Sie.<br />

Wir wollen Ihnen im Mai 2009 viele Wege<br />

aufzeigen, Sie informieren und begeistern.<br />

Mitgliedsunternehmen stellen ihr<br />

Handwerk und ihre Dienstleistung vor. Wir<br />

bieten gute Beispiele, die die Machbarkeit<br />

von mehr Energieeffizienz zeigen und<br />

zum Nachahmen aufmuntern.<br />

Stellen Sie schon heute Ihre Fragen, geben<br />

Sie Ihre Anregungen an die Mitglieder<br />

des Energie-Ausschusses. Wir wollen<br />

Ihre Interessen vertreten, Ihre Fragen beantworten.<br />

Bieten wir gemeinsam am<br />

Energietag Diskussionen und notwendigen<br />

Kontroversen ein breites Forum.<br />

Dazu dient Ihr Beitrag und noch zu planende<br />

Vorträge und ggfs. eine Podiumsdiskussion.<br />

Wir freuen uns auf den 1. Energietag, Ihr<br />

Interesse und Unterstützung und das Zusammenwirken<br />

der Mitgliedsunternehmen<br />

und der Bürgerinnen und Bürger.<br />

Denken Sie auch an die zusätzliche positive<br />

Außenwirkung und den Blick auf unsere<br />

Heimatgemeinde.<br />

Ansprechpartner/in:<br />

Robert Streicher, Ausschussvorsitz, Telefon<br />

0 75 52-63 40, Telefax 0 75 52-59 59<br />

Hermann Fetscher, Telefon 0 75 57-92 88<br />

66, Telefax 0 75 57-92 88 77<br />

Andreas Ehinger, Telefon<br />

01 71-811 6159, Telefax 0 75 57-92 86 41<br />

Brigitte Bennewies, Telefon 0 75 52-52 30,<br />

Telefax 0 75 52-92 92 97<br />

Heinz Schmid-Palzer, Telefon 0<br />

75 52-93 52 88, Telefax 0 75 52-93 52 89<br />

Viele Grüße, alles Gute und schöne Sommertage!<br />

Herdwangen-Schönach Gewerbeverein<br />

e.V.<br />

Der Vorstand<br />

Gottesdienste in der Gemeinde Herdwangen-Schönach<br />

vom 31. Juli - 24. August 2008<br />

01.08., Freitag - Heiliger Alfons Maria<br />

von Liguori<br />

ab 09.00 Uhr Krankenkommunion in Herdwangen<br />

19.00 Uhr<br />

Herdwangen Herz-Jesu-Andacht<br />

02.08., Samstag<br />

19.00 Uhr Aftholderberg Vorabendmesse<br />

zum Sonntag<br />

03.08. - 18. Sonntag im Jahreskreis<br />

08.45 Uhr Herdwangen Messfeier für die<br />

Seelsorgeeinheit<br />

10.15 Uhr Großschönach Messfeier<br />

04.08., Montag - Heiliger Johannes<br />

Maria Vianney<br />

19.00 Uhr Taisersdorf Messfeier<br />

05.08. - Dienstag 18. Woche im Jahreskreis<br />

19.00 Uhr Sohl Messfeier<br />

06.08., Mittwoch - Verklärung des Herrn<br />

19.00 Uhr Herdwangen Messfeier<br />

08.08., Freitag - Hl. Dominikus<br />

ab 9.00 Uhr Krankenkommunion Ortsteile<br />

Herdwangen<br />

09.08., Samstag<br />

13.30 Uhr Herdwangen ökum. Trauung<br />

des Paares: Kammel Veronika - Olsen<br />

Adrian<br />

19.00 Uhr Großschönach Vorabendmesse<br />

zum Sonntag<br />

10.08. - 19. Sonntag im Jahreskreis<br />

08.45 Uhr Aftholderberg Messfeier für<br />

die Seelsorgeeinheit<br />

10.15 Uhr Herdwangen Messfeier<br />

Kollekte für Minilager<br />

11.08., Montag - Heilige Klara von<br />

Assisi<br />

19.00 Uhr Großschönach Messfeier<br />

12.08., Dienstag - Seliger Karl Leisner<br />

19.00 Uhr Aftholderberg Messfeier<br />

14.08., Donnerstag - Heiliger Maximilian<br />

Maria Kolbe<br />

19.00 Uhr Herdwangen Messfeier mit<br />

Kräuterweihe<br />

15.08., Freitag - Mariä Aufnahme in den<br />

Himmel<br />

19.00 Uhr Großschönach Messfeier mit<br />

Kräuterweihe


Seite 6 Donnerstag, den 31. Juli 2008 Herdwangen-Schönach<br />

16.08., Samstag<br />

ab 9.00 Uhr Krankenkommunion Aftholderberg,<br />

Großschönach und Ortsteile<br />

12.00 Uhr Maria Schray Trauung des<br />

Paares: Ostermaier Jürgen - Schneider<br />

Simone, Sohl<br />

19.00 Uhr Herdwangen Vorabendmesse<br />

zum Sonntag<br />

17.08. - 20. Sonntag im Jahreskreis<br />

08.45 Uhr Großschönach Messfeier<br />

10.15 Uhr Aftholderberg Messfeier<br />

Kollekte für den Glockenstuhl<br />

18.08., Montag - 20. Woche im Jahreskreis<br />

19.00 Uhr Taisersdorf Messfeier<br />

19.08., Dienstag - Hl. Johannes Eudes<br />

19.00 Uhr Großstadelhofen Messfeier<br />

20.08., Mittwoch - Hl. Bernhard von<br />

Clairvaux<br />

19.00 Uhr Herdwangen Messfeier<br />

23.08., Samstag<br />

19.00 Uhr Aftholderberg Vorabendmesse<br />

zum Sonntag<br />

24.08. - 21. Sonntag im Jahreskreis<br />

08.45 Uhr Herdwangen Messfeier für die<br />

Seelsorgeeinheit<br />

10.15 Uhr Großschönach Messfeier<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros Wald<br />

Wald:<br />

Tel. 07578/634, Fax: 07578/1785<br />

Montag<br />

10.00 - 12.00 Uhr (Frau Rammelt und Frau<br />

Mattes)<br />

Dienstag<br />

10.00 - 12.00 Uhr (Frau Rammelt)<br />

Mittwoch14.30 - 17.30 Uhr (Frau Rammelt)<br />

Herdwangen:<br />

Tel. 07557/240, Fax 07557/1640<br />

Freitag 08.00 - 10.00 Uhr (Frau Mattes<br />

Aach-Linz: Tel. und Fax 07552/8173<br />

Freitag 10.30 - 12.30 Uhr (Frau Mattes)<br />

E-Mail-Adresse: Frau Rammelt,<br />

pfarramt-wald@t-online.de<br />

Fr. Mattes, sse-wald@t-online.de<br />

In der Zeit vom 11. August bis 31. August<br />

2008 befindet sich Frau Rammelt<br />

im Urlaub. Frau Mattes ist zu den angegebenen<br />

Öffnungszeiten zu erreichen.<br />

Frau Rammelt und Frau Mattes wünschen<br />

Ihnen eine erholsame Urlaubszeit.<br />

Das Seelsorgeteam:<br />

Leiter Pfarrer Maurer Pfarrhaus Wald<br />

Sprechzeit nach Vereinbarung<br />

Tel. 07578/634<br />

Kooperator Pfarrer Huber Herdwangen<br />

Sprechzeit nach Vereinbarung<br />

Tel. 07557/240<br />

Diakon Lernhart Wald<br />

Tel. 07578/28 00<br />

Gemeinderef. E. König Aftholderberg<br />

Tel. 07552/75 95<br />

Telefonseelsorge (kostenlos)<br />

Tel. 0800-111 0 111 oder 0800-111 0 222<br />

E-Mail-Adresse: beratung@telefonseelsorge.de<br />

Homepage: www.telefonseelsorge.de<br />

Dort gibt es ein E-Mail-Formular für Anfragen<br />

per Internet.<br />

GOTTESDIENSTE<br />

AUGUST<br />

MONATSSPRUCH FÜR AUGUST 2008:<br />

Siehe, Kinder sind eine Gabe des<br />

Herrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.<br />

Psalm 137,3<br />

Sonntag, den 03. August<br />

11. SONNTAG NACH TRINITATIS<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfarrer i. R. Jan Eckhoff, Ostrach<br />

Sonntag, den 10. August<br />

12. SONNTAG NACH TRINITATIS<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe,<br />

Pfarrer i. R. Jan Eckhoff, Ostrach<br />

Predigttext: 1. Korinther 3, 9-15<br />

Kollekte: Für diakonische Hilfe an älteren<br />

Menschen.<br />

Ansprechpartner:<br />

für seelsorgerliche Notsituationen, Krankenabendmahle<br />

und Beerdigungen:<br />

27. Juli bis 17. August<br />

Pfarrvikar Daniel Meißner,<br />

Tel. 07553/9 16 48 06<br />

daniel.meissner@web.de<br />

18. August bis 24. August<br />

Pfarrer Achim Brodback, Tel. 07573/53 04<br />

ev-kirche-stetten-akm@t-online.de<br />

ab 25. August<br />

Pfarrer Hermann Billmann,<br />

Tel.: 07552/81 63<br />

hermann.billmann@<br />

kirche-pfullendorf.de<br />

KONTAKTMÖGLICHKEITEN<br />

Evangelisches Pfarramt<br />

Pfarrer Hermann Billmann<br />

Melanchthonweg 6, Postfach 1468, 88630<br />

Pfullendorf, Telefon: 07552/81 63, Fax:<br />

07552/73 41<br />

E-Mail (persönlich, seelsorgerlich):<br />

hermann.billmann@<br />

kirche-pfullendorf.de<br />

E-Mail Kirchengemeinde allgemein:<br />

Evangelisches.Pfarramt@<br />

kirche-pfullendorf.de<br />

Sekretärin: Birgit Spähler<br />

Pfarramtsbüro: Melanchthonweg 3<br />

Bürozeiten: Dienstag, Mittwoch und Freitag,<br />

jeweils von 9.00 - 11.00 Uhr und Donnerstag,<br />

von 16.00 - 19.00 Uhr.<br />

Telefon: 07552/81 63, Fax: 07552/73 41<br />

E-Mail: Birgit.Spaehler@<br />

kirche-pfullendorf.de<br />

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Polizei veranstaltet Seminare<br />

für ältere Kraftfahrer<br />

Die überaus positive Resonanz der<br />

letzten Jahre hat die Polizeidirektion<br />

ermuntert, wieder mehrere Seminare<br />

für ältere Kraftfahrer anzubieten<br />

Die über 60-Jährigen stellen etwa 22 Prozent<br />

der Bevölkerung des Landkreises<br />

dar. “Dabei ist es nicht so, dass diese Personengruppe<br />

besonders auffällig beim<br />

Unfallgeschehen wäre”, stellt Polizeidirektor<br />

Ekkehard Falk klar. Wenn es jedoch<br />

zum Unfall kommt, dann sind es oftmals<br />

die gleichen Ursachen in der “Altersklasse”.<br />

Dies können die Verletzung von Vorfahrtsregeln<br />

und auch Fehler beim Rückwärtsfahren<br />

sein. Neben Einschränkungen<br />

der körperlichen Beweglichkeit sind<br />

es mitunter auch Defizite beim Hören und<br />

Sehen, die ursächlich bei Unfällen sein<br />

können. Schließlich haben sich auch eine<br />

ganze Reihe von Verkehrsregeln geändert<br />

seit der Zeit, als heutige Senioren die<br />

Fahrschulbank drückten - man denke nur<br />

an die Regeln im Kreisverkehr oder an<br />

Bushaltestellen.<br />

Für den 2., 4., 9., 11., 16., 18., 23. und 25.<br />

September sowie für den 7. und 9. Oktober<br />

2008 hat die Polizei wieder ein abwechslungsreiches<br />

Seniorenprogramm<br />

zusammengestellt. Dabei soll in lockerer<br />

und ungezwungener Form informiert werden,<br />

wobei das Programm vom Fitnesstrainer<br />

bis hin zu Neuerungen im Straßenverkehr<br />

reicht. Die Kreisverkehrswacht,<br />

das Deutsche Rote Kreuz, der Fachbereich<br />

Gesundheit vom Landratsamt und<br />

die Fa. Pegasus für den Bereich Sport- u.<br />

Arbeitsmedizin sind mit von der Partie.<br />

Das Highlight aber dürfte wieder der fahrpraktische<br />

Teil mit dem eigenem Auto darstellen.<br />

Bei den einzelnen Lektionen<br />

“bremsen - ausweichen - rückwärts fahren”<br />

wird’s wohl wieder interessant und<br />

auch lehrreich werden.<br />

Die Veranstaltungen in Sigmaringen sind<br />

für interessierte Seniorinnen und Senioren<br />

kostenlos und pro Aktionstag auf 12<br />

Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer begrenzt.<br />

Interessierte werden gebeten, sich<br />

telefonisch zu den üblichen Bürozeiten bei<br />

der Pressestelle der Polizeidirektion Sigmaringen<br />

unter Telefon (07571) 10 42 06<br />

(Frau Gröner) anzumelden.<br />

Der kleine Städter und<br />

Technik der Zukunft<br />

Ein Elektroauto wird durch einen oder<br />

mehrere Elektromotoren mit Strom aus einer<br />

Batterie angetrieben. Elektromotoren<br />

besitzen einen hohen Wirkungsgrad (von<br />

der Batterie zum Motor 95 Prozent). Jedoch<br />

nur, wenn man den „Strom" schon im<br />

Auto hat. Der energieaufwändige, vorge-


Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 31. Juli 2008 Seite 7<br />

lagerte Prozess der Stromerzeugung relativiert<br />

dies. Reine Elektromotoren haben<br />

wegen des hohen Platzverbrauchs der<br />

Akkus meist nur eine kurze Reichweite<br />

und eignen sich daher für Kurzstrecken<br />

oder für die Nutzung in der Stadt. Inzwischen<br />

findet man in Städten auch „Tankstellen"<br />

für Elektroautos. Der Parkplatz ist<br />

gekennzeichnet und in der Regel für eine<br />

gewisse Anzahl von Stunden zu nutzen. In<br />

einigen europäischen Innenstädten laufen<br />

derzeit verschiedene Tests mit Elektroautos.<br />

Für Verbrennungsmotoren sind sie<br />

bereits gesperrt.<br />

Als Zukunftstechnologie wird das Brennstoffzellenfahrzeug<br />

gehandelt. Eine<br />

Brennstoffzelle ist eine elektrochemische<br />

Zelle. Die Reaktionsenergie eines<br />

Brennstoffes und eines Oxidationsmittels<br />

wird in nutzbare elektrische Energie umgewandelt.<br />

Bedeutsam ist die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle.Wasserstoff<br />

kann durch Einsatz regenerativer<br />

Energien (z. B. Solarenergie) mittels Elektrolyse<br />

aus Wasser der Erdatmosphäre<br />

gewonnen werden. Die Brennstoffzelle<br />

steht für eine nachhaltige Energieerzeugung.<br />

In diesem Technologiebereich laufen<br />

seit einiger Zeit Feldversuche. Ein Serienstart<br />

wird voraussichtlich nicht vor<br />

2015 erwartet.<br />

www.energieagentur-sig.de<br />

Jahrgangstreffen (1943) in<br />

Herdwangen<br />

Der Geburtsjahrgang 1943 führt am<br />

Samstag, dem 20. September 2008, in<br />

Herdwangen ein Jahrgangstreffen durch.<br />

Alle Interessenten die 1943 geboren sind,<br />

auch zugezogene Neubürger, sind zu<br />

diesem Treffen herzlich eingeladen.<br />

Anmeldungen unter der Telefonnummer<br />

07557/6 80, Bruno Büchel oder<br />

07557/6 06, Helga Amann, bis zum<br />

13.09.08.<br />

Handwerkskammer<br />

Reutlingen - Bildungsakademie<br />

Sigmaringen<br />

Berufliche Weiterbildung<br />

Lehrgangsprogramm Herbst 2008<br />

Die Handwerkskammer Reutlingen bietet<br />

ab September 2008 in ihren Bildungsakademien<br />

in Sigmaringen und Albstadt wieder<br />

neue zertifizierte berufliche Weiterbildungslehrgänge<br />

an; zum Teil mit bundesweit<br />

anerkannten Abschlüssen nach dem<br />

Berufsbildungsgesetz, zum Beispiel Meister-<br />

und Fachkraft-Lehrgänge. Ebenso<br />

stehen Weiterbildungsmaßnahmen, die<br />

via Bildungsgutschein der Arbeitsagentur<br />

absolviert werden können, im Programm.<br />

Der Lehrgangskatalog sowie weiteres Informationsmaterial<br />

kann ab sofort kostenlos<br />

und unverbindlich angefordert werden.<br />

Bildungsakademie Sigmaringen,<br />

Tel.: 07571/74 77-0 oder E-Mail: bildungsakademie-sig@hwk-reutlingen.de.<br />

Übungsanmeldung<br />

Generaloberst-von-Fritsch-Kaserne Pfullendorf<br />

Verband/Einheit: FSLK 200 / FeSpähzug<br />

IV<br />

Übungsart: Fernspähgefechtsdienst<br />

Übungsbeginn: Übungsende:<br />

29.07.2008, 07.00 Uhr 31.07.2008, 20.00 Uhr<br />

05.08.2008, 07.00 Uhr 08.08.2008, 08.00 Uhr<br />

11.08.2008, 12.00 Uhr 14.08.2008, 12.00 Uhr<br />

18.08.2008, 12.00 Uhr 22.08.2008, 08.00 Uhr<br />

25.08.2008, 12.00 Uhr 28.08.2008, 12.00 Uhr<br />

Gesamtübungsraum: MESSKIRCH<br />

(NU 091158); MENGEN (NU 250225);<br />

ILLMENSEE (NU 280010); GROSSSTA-<br />

DELHOFEN (NU 196040); HERDWAN-<br />

GEN-SCHÖNACH (NU 130012)<br />

Anzahl der Soldaten: 25 Soldaten<br />

Art und Anzahl der Kfz: 3xDB<br />

Wolf 270CDI (RadKfz)<br />

Verband/Einheit: Ausbildungszentrum<br />

Spezielle Operationen / SpezAusbKp 209<br />

III. Zug<br />

Übungsart: 12 km Gefechtsmarsch<br />

Übungsbeginn: 07.08.08, 10.00 Uhr<br />

Übungsende: 08.08.08, 24.00 Uhr<br />

Gesamtübungsraum: DENKINGEN 32T<br />

NU 23027 04711 - GROSSSTADELHO-<br />

FEN 32T NU 19346 03923 - HERDWAN-<br />

GEN 32T NU 13526 01521 - WALD 32T<br />

NU 12826 09988 - PFULLENDORF 32T<br />

NU 19067 07942 - KALKREUTE 32T NU<br />

25117 08618<br />

Anzahl der Soldaten: 40 Soldaten<br />

Art und Anzahl der Kfz: 2 x 1,5 t Wolf;<br />

(Rad Kfz) 1x2tgl.Unimog<br />

Ab September wird an der<br />

L 200 in Überlingen kräftig<br />

gebaut<br />

Bau des Kreisverkehrsplatzes “La<br />

Piazza” und Ausbau der Lippertsreuter<br />

Straße<br />

Das Regierungspräsidium Tübingen lässt<br />

nach den Sommerferien ab Anfang September<br />

die Einmündung der L 200 a in die<br />

L 200 beim Einkaufszentrum “La Piazza”<br />

zu einem Kreisverkehrsplatz umbauen<br />

und die Lippertsreuter Straße zwischen<br />

Frohsinnstraße und Burgbergring ausbauen.<br />

Um die Behinderungen für die Verkehrsteilnehmer<br />

in der Urlaubsregion Bodensee<br />

so gering wie möglich zu halten, beginnen<br />

beide Maßnahmen nach den Sommerferien<br />

und sind so abgestimmt, dass<br />

die Phasen mit Umleitungen nacheinander<br />

stattfinden.<br />

Kreisverkehr “La Piazza”<br />

Der Knotenpunkt tritt seit Jahren als Unfallschwerpunkt<br />

in Erscheinung. Durch die<br />

kontinuierlich zunehmende Verkehrsbelastung<br />

ist die Leistungsfähigkeit der Einmündung<br />

der L 200 a in die L 200 nicht<br />

mehr ausreichend und es kommt häufig zu<br />

Rückstauungen.<br />

Anfang September wird nun mit den Bauarbeiten<br />

für den Umbau zu einem Kreis-<br />

verkehrsplatz begonnen. Um eine kurze<br />

Bauzeit zu ermöglichen, ist eine Vollsperrung<br />

des Knotenpunktes notwendig. Ab<br />

dem ABIG-Kreisverkehr wird der Verkehr<br />

Richtung Lippertsreute und Salem auf die<br />

Weiherhalde bis zum Kreisverkehr bei<br />

Rengoldshausen geführt. Dort teilt sich<br />

der Umleitungsverkehr in die Fahrtrichtungen<br />

Salem und Lipperstreute auf und wird<br />

auf die L 200 und L 200 a zurückgeführt.<br />

Aus Richtung Lippertsreute kommend beginnt<br />

die Vollsperrung an der Rengoldshauser<br />

Straße, wobei die Zufahrt nach<br />

Andelshofen für Anlieger weiterhin möglich<br />

sein wird. Die Umleitung für die Gegenrichtung<br />

erfolgt ebenfalls auf dieser<br />

Strecke. Die Zufahrt zum Einkaufszentrum<br />

“La Piazza” ist jederzeit möglich.<br />

Die Umleitungen werden jeweils ausgeschildert.<br />

Die Fertigstellung des Kreisverkehrsplatzes<br />

ist, günstige Witterungsverhältnisse<br />

vorausgesetzt, für Mitte bis Ende Oktober<br />

2008 vorgesehen. Kostenträger der ca.<br />

300.000 Euro teuren Maßnahme ist das<br />

Land Baden-Württemberg.<br />

Ausbau der Lippertsreuter Straße<br />

In der Lippertsreuter Straße wird durch<br />

den Ausbau des bestehenden Gehweges<br />

zu einem kombinierten Geh- und Radweg<br />

die Verkehrssicherheit deutlich erhöht.<br />

Auch wird eine Lücke in der Radwegverbindung<br />

vom Bahnhof Stadtmitte nach<br />

Lippertsreute geschlossen. Gleichzeitig<br />

wird die bislang provisorische Mitteltrennung<br />

der Straße baulich umgesetzt. Durch<br />

den hierfür notwendigen, größeren Straßenquerschnitt<br />

muss die bestehende<br />

Stützmauer entlang der L 200 größtenteils<br />

abgebrochen und versetzt neu gebaut<br />

werden.<br />

Hierzu wird dieser Abschnitt der Lippertsreuter<br />

Straße für einige Wochen halbseitig<br />

gesperrt.<br />

Die Bauzeit unterteilt sich in drei Bauabschnitte.<br />

Bauabschnitt 1: Ab Anfang September<br />

läuft der Verkehr mit eingeschränkter<br />

Fahrstreifenbreite in beiden Richtungen<br />

weiter.<br />

Bauabschnitt 2: Ab Mitte November wird<br />

eine Fahrbahnhälfte gesperrt. Der stadteinwärts<br />

fahrende Verkehr bleibt auf der L<br />

200. Der Verkehr stadtauswärts wird ab<br />

dem Kreisverkehr Hochbildstraße über<br />

die Owinger Straße bis zum Kogenbach-Kreisverkehr<br />

und von dort zum<br />

ABIG-Kreisverkehr umgeleitet.<br />

Bauabschnitt 3: Ab Anfang Dezember<br />

wird die Verkehrsführung umgestellt und<br />

auf der L 200 stadtauswärts geführt. Der<br />

Verkehr stadteinwärts läuft auf der gleichen<br />

Umleitungsstrecke wie im Bauabschnitt<br />

2, nur in umgekehrter Richtung.<br />

Im Zeitraum der Bauabschnitte 2 und 3<br />

wird die Durchfahrt über den parallel liegenden<br />

Parkplatz zum Geranienweg aus<br />

Gründen der Verkehrssicherheit gesperrt.


Seite 8 Donnerstag, den 31. Juli 2008 Herdwangen-Schönach<br />

Die Umleitungen werden jeweils ausgeschildert.<br />

Die Fertigstellung des Ausbaus der Lippertsreuter<br />

Straße ist, günstige Witterungsverhältnisse<br />

vorausgesetzt, für<br />

Ende Dezember 2008 vorgesehen.<br />

Kostenträger dieser ca. 350.000 Euro teuren<br />

Maßnahme sind das Land Baden-Württemberg<br />

und die Stadt Überlingen.<br />

Auch der öffentliche Nahverkehr ist durch<br />

die beiden Baumaßnahmen betroffen. Die<br />

Busbetriebe werden ihre Haltestellen mit<br />

möglichst geringen Einschränkungen für<br />

die Fahrgäste weitgehend der Situation<br />

anpassen. An den Haltestellen werden<br />

rechzeitig <strong>Informationen</strong> über die Verlegungen<br />

angebracht.<br />

<strong>Informationen</strong> über die mit dieser Baumaßnahme<br />

verbundenen Verkehrsbeschränkungen<br />

können auch im Baustelleninformationssystem<br />

(BIS) des Landes<br />

Baden-Württemberg im Internet unter<br />

www.baustellen-bw.de abgerufen werden.<br />

Bessere Chancen durch<br />

Qualifikation!<br />

12 Schülerinnen legen die Abschlussprüfung<br />

der hauswirtschaftlichen Berufsfachschule<br />

ab<br />

Die Justus-von-Liebig-Schule darf sich<br />

auch in diesem Jahr mit den Schülerinnen<br />

der 2-jährigen Berufsfachschule über den<br />

erfolgreichen Abschluss der Prüfung zur<br />

staatlich geprüften Hauswirtschafterin mit<br />

Zusatzqualifikation in Ernährung freuen.<br />

Der Beruf bietet gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt<br />

im Bereich Betreuen und Versorgen<br />

unterschiedlicher Personengruppen.<br />

Alle Prüfungsteilnehmer haben mit Erfolg<br />

bestanden:<br />

Christine Abele, Tiziana Bortoluzzi - Deggenhausertal,<br />

Evelyn Bernard - Meersburg,<br />

Sabine Birkle - Neukirch, Veronika<br />

Kuschel, Claudia Schreiber, Manuela<br />

Steigerwald - Tettnang, Elena Spedt -<br />

Owingen, Eva Volkmann - Frickingen, Ellen<br />

Voos - Markdorf, Elvira Zimmermann -<br />

Immenstaad, Valentina Beiz - Pfullendorf.<br />

Die nächste Ausbildung beginnt am Donnerstag,<br />

den 11.09.2008.<br />

Ziel unserer Ausbildung ist, den Teilnehmern<br />

eine qualifizierte Vorbereitung für<br />

den Berufsabschluss zu garantieren. Die<br />

Ausbildung zum/zur Hauswirtschafter/in<br />

umfasst die Vermittlung von Fachkompetenz,<br />

Kommunikationsfähigkeit und Kreativität<br />

um Personen hauswirtschaftlich zu<br />

versorgen und zu betreuen.<br />

Es sind noch Schulplätze frei. <strong>Informationen</strong><br />

erhalten Sie von der Justus-von-Liebig-Schule<br />

unter der Telefonnummer:<br />

07544/9 34 03 33 oder melden<br />

Sie sich per E-Mail während der Ferienwochen:<br />

jvls-mkd@t-online.de, wir beraten<br />

Sie gerne!<br />

Zu verschenken<br />

1 Damenfahrrad<br />

1 Herrenfahrrad (Hollandrad)<br />

Beide Fahrräder sind noch gut erhalten.<br />

Tel. 07552/71 31<br />

Kunststoff Mostfass 100 l<br />

Tel.-Nr. 07557/92 86 65<br />

Sozialstation<br />

St. Elisabeth,<br />

Pfullendorf<br />

Trotz schwieriger werdender Rahmenbedingungen<br />

ist es der Sozialstation St. Elisabeth<br />

Pfullendorf gelungen, im Jahr 2007<br />

ein ausgeglichenes Jahresergebnis auszuweisen.<br />

Dies wurde bei der Hauptversammlung<br />

im Kolpinghaus in Pfullendorf<br />

deutlich.<br />

Die Vertreter der Trägergemeinden erteilten<br />

auf Vorschlag von Klara Rundel<br />

(Ostrach), dem Vorstand unter Leitung<br />

von Horst Wiedemann, einstimmig die<br />

Entlastung. Ihr Dank galt allen Beteiligten<br />

für ihr großes Engagement im vergangenen<br />

Geschäftsjahr.<br />

<strong>Wichtige</strong>r aber als der finanzielle Aspekt<br />

waren für die Anwesenden die Berichte<br />

über die Arbeit der Sozialstation. Pflegedienstleiterin<br />

Brigitta Probst, die für ihr<br />

zehnjähriges Wirken geehrt wurde, und<br />

ihre Stellvertreterin Patricia Sulger stellten<br />

die geleistete Arbeit in kurzweiliger Art vor.<br />

Viel Wert wurde auch 2007 auf die Schulung<br />

der Mitarbeiterinnen gelegt. Das galt<br />

nicht nur für die Pflegekräfte, sondern<br />

auch für die Hauspflegehelferinnen. So<br />

wurde beispielsweise ein Kurs in Palliativ<br />

Care über 160 Stunden angeboten, den<br />

vier Pflegekräfte aus Pfullendorf erfolgreich<br />

absolvierten. Veranstalter war das<br />

Caritas-Pflegenetz, dem auch die Sozialstation<br />

St. Elisabeth Pfullendorf angehört.<br />

Ebenfalls zum ersten Mal fand ein Basiskurs<br />

für die Hauspflegehelferinnen statt.<br />

Über neun Monate lang wurden sie in verschiedenen<br />

Themenbereichen geschult.<br />

Interessante Einblicke in den Alltag einer<br />

Auszubildenden bei der Sozialstation gab<br />

es von den beiden Auszubildenden Gabriele<br />

Baumbach und Yvonne Küddelsmann.<br />

Sie legten bei ihrem Bericht besonderes<br />

Augenmerk auf die Unterschiede<br />

zwischen der Ausbildung in einer ambulanten<br />

Pflege und einer stationären Einrichtung.<br />

Sehr informativ war auch der Bericht von<br />

Melanie Fischer. Die Anwesenden erhielten<br />

einen Einblick in den Tagesablauf der<br />

Pflegefachkraft, vom genauen Studium<br />

des Übergabebuches bis hin zu Situationen,<br />

in denen unerschrockene Pflegerinnen<br />

durch das Badezimmerfenster klettern<br />

müssen, weil die betreute Person die<br />

Tür nicht öffnet. Zwischen diesen beiden<br />

Polen liegt eine interessante und herausfordernde<br />

Tätigkeit, die die ganze Person<br />

erfordert. Man müsse richtig reagieren,<br />

machte sie deutlich, denn oft sei man die<br />

einzige Person, die den Patienten sehe.<br />

„Wir versuchen, auf die Belange des Pa-<br />

tienten einzugehen", war eine Kernaussage<br />

und „Es ist erschreckend zu sehen, wie<br />

viele alte und kranke Menschen auch bei<br />

uns vereinsamen" eine andere.<br />

Eine wichtige Unterstützung der Sozialstation<br />

stellt die Arbeit der Beratungsstelle<br />

dar. Inge Sieber und Simone Weber stellten<br />

kurz die Inhalte vor. Dabei ging Simone<br />

Weber besonders auf den neu gegründeten<br />

Helferkreis Hospiz in Ostrach ein.<br />

14 Frauen und ein Mann haben dort die<br />

Qualifikation als Hospizhelfer erworben.<br />

Neben diesen anschaulichen Berichten<br />

gaben auch einige Zahlen einen Überblick<br />

über die Arbeit. So wurden von den insgesamt<br />

75 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />

mit 14 Fahrzeugen rund 400.000 Kilometer<br />

zurückgelegt. Die Anzahl der Hauptmahlzeiten<br />

beim Angebot von „Essen auf<br />

Rädern" ist von 196 Portionen im Januar<br />

07 auf 432 Portionen im Dezember angewachsen.<br />

Auch der Hausnotruf erfreut<br />

sich wachsender Beliebtheit.<br />

Ein Betrag blieb unverändert: der Beitragssatz<br />

für jeden Katholiken in den Trägergemeinden.<br />

Die Mitgliederversammlung<br />

schloss sich dem Votum des Vorstandes<br />

an, den Beitragssatz bei 55 Cent pro<br />

Katholik zu belassen.<br />

ARBEITSPLATZ<br />

SOZIALSTATION<br />

Die Sozialstation St. Elisabeth<br />

e. V. Pfullendorf ist<br />

eine ambulante Kranken- und Pflegeeinrichtung<br />

in Trägerschaft von 19 katholischen<br />

Kirchengemeinden.<br />

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

exam. Krankenschwestern/-pfleger<br />

exam. Altenpfleger/-innen<br />

für die häusliche Krankenpflege (Spätdienst)<br />

im Rahmen einer geringfügigen<br />

Beschäftigung.<br />

Sie können bei uns professionelle Pflege<br />

praktizieren und neue Ideen einbringen.<br />

Sie besitzen Engagement, Motivation und<br />

fachliche Kompetenz.<br />

Wir bieten moderne Arbeitshilfen,<br />

Schnuppertage, leistungsgerechte Vergütung,<br />

regelmäßige Dienstbesprechungen<br />

und ständige Fortbildung. Führerschein<br />

KI. III ist erforderlich.<br />

Weiter suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung<br />

exam. Altenpfleger/-innen<br />

für unsere Betreuungsgruppe.<br />

Die Anstellung erfolgt im Rahmen einer<br />

geringfügigen Beschäftigung (EUR 400).<br />

Die Betreuungsgruppe ist ein niederschwelliges<br />

Angebot der Sozialstation.<br />

Wir betreuen ältere Menschen am Nach-


Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 31. Juli 2008 Seite 9<br />

mittag und entlasten somit die pflegenden<br />

Angehörigen.<br />

Sie sind verantwortlich für die Programmgestaltung<br />

und Durchführung des Nachmittages.<br />

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

Hauspflegehelfer<br />

für unseren hauswirtschaftlichen Bereich<br />

im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung.<br />

Wir wünschen uns flexible Mitarbeiterinnen.<br />

Sie besitzen Engagement, Motivation und<br />

fachliche Kompetenz. PKW und Führerschein<br />

KI. 3 ist erforderlich.<br />

Wir bieten regelmäßige Dienstbesprechung<br />

und Fortbildung.<br />

Ihre aussagefähige Bewerbung richten<br />

Sie bitte an die:<br />

Sozialstation St. Elisabeth e. V.<br />

z. Hd. Frau Brigitta Probst,<br />

Pflegedienstleiterin<br />

Überlinger Str. 1, 88630 Pfullendorf<br />

Tel. 07552/12 12<br />

Landesfeuerwehrverband<br />

Baden-Württemberg<br />

Neuer Internetauftritt des Landesfeuerwehrverbandes<br />

Baden-Württemberg<br />

Bis jetzt noch fast unbemerkt wurde zum<br />

10. Landesfeuerwehrtag Baden-Württemberg,<br />

also im Juni 2008, der neue Internetauftritt<br />

des Landesfeuerwehrverbandes<br />

Baden-Württemberg freigeschaltet. Die<br />

Seiten www.feuerwehr-bw.de zeichnen<br />

ein frisches Design, eine übersichtliche<br />

Navigation und viele neue Inhalte aus.<br />

Die neue Homepage ist klar strukturiert,<br />

das Hauptverzeichnis besteht aus den Bereichen<br />

Startseite, Aktuelles, Wer wir sind,<br />

Feuerwehren, Fachthemen, Jugendfeuerwehr,<br />

Termine, Links, Downloadbereich<br />

und LFV Intern.<br />

Auf der “Startseite” sind übersichtlich die<br />

neuesten Nachrichten, die aktuellen<br />

Fachthemen, die kommenden Veranstaltungen<br />

der Feuerwehren des Landes und<br />

der jeweilige aktuelle Brandschutztipp.<br />

Unter “Aktuelles” findet der Leser Medieninformationen,<br />

Nachrichten der Geschäftsstelle,<br />

Hinweise auf die Brandhilfe,<br />

den Feuerwehrsport und die Brandschutzaufklärung.<br />

Auf der Seite “Wer wir sind” ist<br />

die Organisation des Landesfeuerwehrverbandes<br />

mit der Satzung und dem Leitbild<br />

sowie die verwandten Bereiche wie<br />

Verein Baden-Württembergisches Feuerwehrheim,<br />

die Feuerwehrstiftung Gustav-Binder<br />

und die Ing.-Karl-<br />

Meister-Stiftung zu finden.<br />

Die Fachthemen sollen künftig mehr als<br />

bisher publiziert werden. Dazu können die<br />

jeweiligen Fachgebietsleiter selbst ihre<br />

Seiten aktualisieren.<br />

Im Bereich Termine wird der Landesfeuerwehrverband<br />

überörtlich wichtige Termine<br />

der Feuerwehren veröffentlichen. Künftig<br />

werden diese während des ganzen Jahres<br />

in regelmäßigen Abständen gepflegt. Die<br />

einmalige Veröffentlichung zum Jahresanfang<br />

in der Brandhilfe entfällt somit.<br />

Der Downloadbereich wird nach und nach<br />

ausgebaut.<br />

Erstellt worden ist der Auftritt vom Verein<br />

KatS-Media e.V. in Singen. Der Landesfeuerwehrverband<br />

hat in Vorstandsmitglied<br />

Hendrik Roggendorf und Stefan<br />

Tröndle vom Systemhaus Tröndle in Singen<br />

kompetente Partner in Sachen Internet<br />

gefunden. Dafür herzlichen Dank!<br />

Der Landesfeuerwehrverband Baden-<br />

Württemberg ist an Ihrer Meinung zum<br />

neuen Internetauftritt interessiert. Ins besonders<br />

sind Verbesserungsvorschläge<br />

gerne willkommen. Melden Sie sich unter<br />

redaktion@feuerwehr-bw.de.<br />

Linzgau-Tour zu<br />

Hügelgräbern und anderen<br />

Kleinoden in Salem<br />

Ein weiteres Mal - am Mittwoch, 13. August<br />

- sind die keltischen Grabhügel im<br />

Hardtwald bei Salem-Neufrach das Ziel einer<br />

Exkursion.<br />

Neben den Grabhügeln bei Hödingen und<br />

Stetten gehören sie zu den wichtigsten<br />

Zeugnissen der keltischen Besiedlung unserer<br />

Region. Doch auch auf dem Weg<br />

dorthin gibt es allerhand Interessantes zu<br />

entdecken. Wanderführer Sigurd Heimann<br />

zeigt ein sogenanntes Nebenhaus in<br />

Neufrach, eine historische Weinpresse,<br />

die “Leutkirch” und ein kleines Bauernhaus-Museum,<br />

das vergangene Zeiten widerspiegelt<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine<br />

Anmeldung bis zum Vortag erforderlich<br />

beim Bodensee-Linzgau Tourismus e. V.,<br />

Schloss Salem, Tel. 07553/91 77 15,<br />

Fax 07553/91 77 16,<br />

tourist-info@bodensee-linzgau.de.<br />

Treffpunkt ist um 17 Uhr am Rathaus Neufrach.<br />

Mindestteilnehmerzahl 6 Pers, max.<br />

12. Pers. Dauer ca. 3 Std., Kostenbeitrag<br />

5,- Euro, Kinder 2,- Euro<br />

Feriengäste erhalten bei Vorlage der Gästekarte<br />

1,- Euro Ermäßigung<br />

Im eigenen Interesse ist auf witterungsgerechte<br />

Kleidung, feste Schuhe und evtl.<br />

Sonnenschutz zu achten.<br />

Bei Dauerregen fällt die Veranstaltung<br />

aus.<br />

Schnupper-Tour mit dem<br />

Mountainbike<br />

Eine Mountainbike-Tour für Einsteiger<br />

steht als nächstes auf dem Programm der<br />

Linzgau Touren. Anfänger und weniger<br />

Geübte sind herzlich eingeladen zu dieser<br />

Schnupper-Tour am Freitag, 08. August.<br />

Hans-Georg Hinderer, Fachübungsleiter<br />

Mountainbike im DAV, nimmt die Teilnehmer<br />

mit auf leichter Route durch Wiesen<br />

und Wälder mit schönen Ausblicken über<br />

das Salemer Tal.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine<br />

Anmeldung erforderlich beim Bodensee-Linzgau<br />

Tourismus e. V., Schloss Salem,<br />

Tel. 07553/91 77 15, Fax 07553/91<br />

77 16, tourist-info@bodensee-linzgau.de.<br />

Treffpunkt ist um 13 Uhr am Eingangspavillon<br />

von Schloss Salem.<br />

Maximale Teilnehmerzahl 10 Pers, Dauer<br />

ca. 3 Std, Strecke: 25 km mit 150 hm<br />

Kostenbeitrag 3,- Euro, Feriengäste erhalten<br />

bei Vorlage der Gästekarte 1,- Euro<br />

Ermäßigung.<br />

Bei Bedarf können hochwertige Räder<br />

zum Preis von 5,- Euro beim Tourenführer<br />

geliehen werden.<br />

Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr.<br />

Jeder Teilnehmer ist selbst für die Einhaltung<br />

der Straßenverkehrsordnung verantwortlich.<br />

Bei Regen entfällt die Veranstaltung.<br />

Veranstaltungen August<br />

2008<br />

Freitag, 01.08.<br />

- Musikhock mit dem Musikverein Altheim,<br />

Festplatz Benvenut-Stengele-Haus Frickingen-Altheim<br />

Samstag, 02. - Sonntag, 03.08.<br />

- Lindenfest, Postplatz Heiligenberg<br />

Sonntag, 03.08.<br />

- Internationale Salemer Orgelwochen:<br />

Konzert mit Münsterorganist Andreas Jetter;<br />

Münster Schloss Salem<br />

Mittwoch, 06.08.<br />

- 19 Uhr, Brunnenfest mit dem Musikverein<br />

Daisendorf-Stetten, Döbele-Brunnen<br />

Daisendorf<br />

Freitag, 08.08.<br />

- 13 Uhr, Linzgau-Tour: Mountainbike-Kostprobe<br />

um das Salemer Tal<br />

(Anmeldung erforderlich bei Bodensee-<br />

Linzgau Tourismus e.V.,<br />

Tel. 07553 / 917715)<br />

Freitag, 08. - Sonntag, 10.08.<br />

- Salemer Weinfest, Schloss Salem<br />

Mittwoch, 13.08.<br />

- 17 Uhr, Linzgau-Tour: Hügelgräber und<br />

andere Kleinode in Salem (Anmeldung erforderlich<br />

bei Bodensee-Linzgau Tourismus<br />

e.V., Tel. 07553 / 917715)<br />

Donnerstag, 14.08.<br />

- 16 Uhr, Programm Land-Kultur: “Von<br />

Glückspilze und anderen Pilzen” (Anmeldung<br />

erforderlich bei Kur- u. Touristik<br />

Überlingen, Tel. 07551/94715-22)


Seite 10 Donnerstag, den 31. Juli 2008 Herdwangen-Schönach<br />

- 17.30 Uhr, Wanderung “Rund um Daisendorf”<br />

mit Brennereibesuch und Abschluss<br />

am Dinnele-Backofen der Pension<br />

Deifel, Treffpunkt Rathaus Daisendorf<br />

Freitag, 15. - Samstag, 16.08.<br />

- Weinfest der Freiwilligen Feuerwehr, am<br />

Landhaus Bernhard, Daisendorf<br />

Dienstag, 19. - Sonntag, 24.08.<br />

- “Mozart-Sommer”, Konzertreihe mit der<br />

Musik Mozarts und seiner Zeitgenossen,<br />

Schloss Salem<br />

Donnerstag, 21.08.<br />

- 15 Uhr, öffentliche Führung im Feuchtmayermuseum,<br />

Salem-Mimmenhausen<br />

- Gitarrenkonzert mit Tommy Emmanuel,<br />

Prinz-Max-Saal, Salem-Neufrach<br />

Freitag, 22.08.<br />

- Musikhock mit dem Musikverein Altheim,<br />

Festplatz Benvenut-Stengele-Haus Frickingen-Altheim<br />

Samstag, 23.08.<br />

- 15 Uhr, Linzgau-Tour: Naturkleinod Sielmann-Weiher<br />

und Dorflehrpfad (Anmeldung<br />

erforderlich bei Bodensee-Linzgau<br />

Tourismus e.V., Tel. 07553 / 917715)<br />

Mittwoch, 27.08.<br />

- Programm Land-Kultur:<br />

“Heinz-Sielmann-Weiher und Birnensortengarten<br />

in Billafingen” (Anmeldung erforderlich<br />

bei Kur- u. Touristik Überlingen,<br />

Tel. 07551/94715-22)<br />

Donnerstag, 28.08.<br />

- 17.30 Uhr, Wanderung “Rund um Daisendorf”<br />

mit Brennereibesuch und Abschluss<br />

am Dinnele-Backofen der Pension<br />

Deifel, Treffpunkt Rathaus Daisendorf<br />

Freitag, 29.08.<br />

- 14.30 Uhr, Linzgau-Tour: Mit dem Rad<br />

auf den Spuren Joseph Anton Feuchtmayers<br />

(Anmeldung erforderlich bei Bodensee-Linzgau<br />

Tourismus e.V.,<br />

Tel. 07553 / 917715)<br />

- Feierabendhock des Musikvereins<br />

Frickingen, Graf-Burchard-Halle<br />

Samstag, 30.08.<br />

- 19 Uhr, Abendkonzert Musica Mediaevalis:<br />

mittelalterliche Musik und geistliche<br />

Gesänge, Münster Schloss Salem<br />

Samstag, 30. - Sonntag, 31.08.<br />

- Zisterziensertage: Themenführungen<br />

und Kinderprogramm zum klösterlichen<br />

Leben in Salem, Schloss Salem<br />

- Bergfest in Aftholderberg,<br />

Herdwangen-Schönach<br />

Sonntag, 31.08.<br />

- 10 Uhr, Linzgau-Tour: Heiligenberg -<br />

Blick in die Geschichte (Anmeldung erforderlich<br />

bei Bodensee-Linzgau Tourismus<br />

e.V., Tel. 07553 / 917715)<br />

Ausstellungen<br />

ständige Ausstellung<br />

- AllerArt Kunst & Werk<br />

Am Sennhof, Heiligenberg<br />

bis 17. August<br />

-"Rickertsweiler Sommer 2008": 15. Ausstellungsprojekt<br />

der Kunstfreunde Rickertsweiler,<br />

Frickingen-Rickertsweiler<br />

bis Montag, 15.09.<br />

- Bilder von Renata Caddy “Geschenk der<br />

Freiheit”, Rathaus Daisendorf<br />

bis Freitag, 26.09.<br />

- “kein Tag ist sicher vor der Nacht”<br />

Malerei von Marita Hornberger<br />

Galerie im alten Rathaus Owingen<br />

bis Sonntag, 28.09.<br />

- “Kunst am laufenden Meter”: Kunstpfad<br />

mit Werken örtlicher Künstler, Waldrastplatz<br />

Forstholz, Herdwangen-Schönach<br />

bis Sonntag, 19.10.<br />

- CARICATURA Kassel präsentiert:<br />

“Deutschland im Glück” - die besten Cartoons<br />

von Achim Greser und Heribert<br />

Lenz,<br />

Neues Museum, Schloss Salem<br />

Landratsamt<br />

Sigmaringen<br />

Fairfest - Sinnvolle<br />

Regeln für<br />

gute Feste<br />

Alle Festveranstalter<br />

haben künftig die<br />

Möglichkeit, ihre Feste<br />

als “Fairfest” zertifizieren zu lassen.<br />

Dazu müssen sie über die Vorgaben<br />

des “Eckpunktepapiers” hinaus weitere<br />

Auflagen erfüllen. Die Beantragung<br />

erfolgt über die Internethomepage<br />

www.fairfest.de, ist freiwillig und kostenlos.<br />

Die Veranstalter können sich<br />

als besonders jugendfreundlich und<br />

verantwortungsbewusst in der Öffentlichkeit<br />

darstellen.<br />

Die “Eckpunkte” sind der Standard für<br />

Festveranstalter, die seit Juli 2007 in allen<br />

Städten und Gemeinden im Landkreis<br />

Sigmaringen als freiwillige Selbstverpflichtung<br />

gelten. Über diese Regeln hinaus<br />

verlangt “Fairfest” folgende weitergehende<br />

Punkte:<br />

- Es müssen 3 nicht-alkoholische Getränke<br />

in gleicher Menge billiger angeboten<br />

werden, als das günstigste<br />

alkoholische Getränk.<br />

- Die Erziehungsbeauftragung für unter<br />

16-Jährige wird nicht akzeptiert, d.h.<br />

es kommen nur Jugendliche über 16<br />

Jahren zum Fest (jüngere müssen<br />

während des gesamten Festes von<br />

den Eltern begleitet sein); die 16- und<br />

17-Jährigen müssen um 0:00 Uhr das<br />

Fest verlassen.<br />

- Es gilt das “One-Way-Ticket”, d.h.<br />

beim Verlassen des Festraumes oder<br />

-geländes muss beim Wiedereintritt<br />

der volle Eintrittspreis erneut bezahlt<br />

werden. Dadurch wird das Trinken auf<br />

dem Parkplatz reduziert.<br />

- Der Veranstalter wird in die Fairfest-Liste<br />

im Internet aufgenommen<br />

und stimmt einer Kommentierung und<br />

Bewertung seines Festes zu. Dies<br />

kann und soll sowohl von Festbesuchern,<br />

Polizei, Rettungsdiensten als<br />

auch vom Veranstalter selbst erfolgen.<br />

Alle diese Maßnahmen werden zu einer<br />

weiteren Verbesserung der Festatmosphäre<br />

und des Festablaufes beitragen<br />

- da sind sich die Initiatoren vom Landratsamt,<br />

der Polizei und der Suchtberatungsstelle<br />

sicher. Es geht nicht darum,<br />

Feste zu verhindern, sondern sie zu verbessern.<br />

Außerdem ist klar, dass nicht alle<br />

Vorgaben bei jedem Fest erfüllbar sind.<br />

Bei Veranstaltungen z.B., bei denen kein<br />

Eintritt verlangt wird, kann auch kein<br />

“One-Way-Ticket” gelten. Die Verantwortlichen<br />

sind gesprächsbereit.<br />

Durch die enge Zusammenarbeit mit der<br />

örtlichen Presse (Schwäbische Zeitung,<br />

Südkurier, INFO), die das Fairfest-Projekt<br />

aktiv unterstützt, wird die Öffentlichkeitswirkung<br />

der Feste verstärkt. Die Zeitungen<br />

werden gezielt auf Fair-Feste hinweisen<br />

und auch darüber berichten.<br />

Zudem können sich Festveranstalter mittels<br />

der Kommentierung und Bewertung<br />

der Feste im Internet auf diesem Weg einen<br />

“Ruf” für ihr Fest aufbauen oder sichern.<br />

In den folgenden Jahren ist es möglich,<br />

auf die Kommentierungen und Bewertungen<br />

der Vorjahre zurück zu greifen.<br />

Das Fairfest-Siegel, das auf Plakat und<br />

Flyern gedruckt werden kann, gilt für das<br />

laufende Kalenderjahr, allerdings sollen<br />

alle Fairfeste in der Fairfest-Homepage<br />

gelistet werden.<br />

Die Idee für diese Form eines Festkalenders<br />

kam von besorgten Eltern aus dem<br />

Landkreis. Die Unsicherheit, auf welches<br />

Fest sie ihre Kinder denn nun gehen lassen<br />

können und auf welches nicht, bewirkt,<br />

dass manche Eltern den Ausgang<br />

ihrer Sprösslinge ganz streichen. Deshalb<br />

ist Fairfest für Eltern ein wichtiges Hilfsmittel,<br />

um sich ein Bild über ein Fest zu machen.<br />

Weitere Infos im Internet unter www.fairfest.de,<br />

bei Dietmar Unterricker, Landratsamt<br />

Sigmaringen , Fachbereich Jugend,<br />

Jugendagentur 07571/645332, bei Martin<br />

Klawitter, Polizeidirektion Sigmaringen,<br />

Prävention 07571/104-302 oder bei Klaus<br />

Harter,<br />

Suchtberatungsstelle 07571/4188.


Herdwangen-Schönach Donnerstag, den 31. Juli 2008 Seite 11<br />

- Die Künstler und ihre<br />

Arbeiten<br />

Kunst am laufenden<br />

Meter<br />

“Gold Disk ”<br />

Sperrholz Konstruktion vergoldet Ø 170<br />

cm<br />

Robert LaVerne Steward<br />

Maler, Bildhauer<br />

1944 Geboren in San Francisco,<br />

California<br />

1963-67 Eintritt in die U. S. Navy.<br />

Reisen durch den Pazifischen<br />

Ozean und asiatische<br />

Gewässer.<br />

1967-70 Studium am San Francisco<br />

City Collage, Associate of<br />

Arts<br />

1970 San Francisco State<br />

University<br />

1971 -79 Reisejahre, Leben als<br />

Musiker und Maler<br />

Seit 1980 hauptsächlich im Bereich der<br />

Bildenden Kunst tätig<br />

1981 Gründung eines eigenen<br />

Ateliers in Herdwangen-<br />

Kleinschönach<br />

2000 Mitgründung des Atelierprojekts<br />

Kunsthalle Kleinschönach<br />

“Seine Werke, in welchen die eigene Vergangenheit<br />

und Zukunft präsent sind, und<br />

die eine ganz persönliche Sprache sprechen,<br />

sind in ihrer universellen Bildhaftigkeit<br />

zugleich allgemein verständlich und<br />

damit auch ein Versprechen auf eine Zukunft,<br />

in welcher die kulturellen Grenzen<br />

hinter den Gemeinsamkeiten zurückbleiben.”<br />

Ulrike Shepherd Kuratorin des Artsprogram<br />

der Zeppelin University<br />

Annemarie Rudolph<br />

Annemarie Rudolph hat seit dem Jahr<br />

2000 ihr Atelier in der Kunsthalle-<br />

Kleinschoenach.<br />

Sie ist Malerin und malt ihre Bilder mit Naturmaterialien<br />

wie Erde, Sand, Steinmehl,<br />

Gips und Pigmenten. Für den Kunstpfad<br />

hat sie zum ersten Mal große Skulpturen<br />

hergestellt.<br />

Außerdem gibt sie privaten Malunterricht<br />

für Kinder und bietet im Sommerferienprogramm<br />

der Gemeinde Malnachmittage für<br />

Kinder von 7-12Jahren an.<br />

ERDLINGSARTEN<br />

Annemarie Rudolph<br />

annemarie.rudolph@gmx.net<br />

Erdlinge<br />

Unterirdische Bewohner, die seit Jahrhunderten<br />

in der Erde leben, haben sich getraut<br />

ihr dunkles Reich zu verlassen. Ihr<br />

ganzes Leben lang spürten sie die Kräfte<br />

im Innern der Erde. Sie beschlossen ans<br />

Licht zu kommen und die Kräfte, die über<br />

der Erde ihre Herrschaft zeigen, kennen<br />

zu lernen. Die Hitze der Sonne, die Kühle<br />

des Windes und das Nass des Regens.<br />

Aus dem dunklen Reich der Erde ans Licht<br />

empor gestiegen fanden sie diesen Garten,<br />

und fühlten sich sofort wohl.<br />

Sie erfuhren das hier eine große Besichtigung<br />

stattfinden soll, und beschlossen für<br />

eine Weile zu bleiben um mit den Bewohnern<br />

des oberirdischen Reiches in Kontakt<br />

zu treten.<br />

“LETZTE LEITER<br />

HIMMELWÄRTS”<br />

Die “Leiter” ein künstlerisches Lebensthema.<br />

In Bildern und Objekten “Blaue Leiter”<br />

oder die “Feuerleiter”.<br />

Die Leiter als Bild für ein Auf-und Niedersteigen,<br />

die gesucht empfundene Verbindung<br />

zwischen Oben und Unten.<br />

Neben aller Nützlichkeit, Unerreichbares<br />

in Griffnähe zu bekommen, auch ein Symbol<br />

für Entwicklung und Begegnung.<br />

In der Bibel (1.Mose 28) wird das Bild der<br />

“Jakobsleiter” gegeben. “Und ihm träumte:<br />

Siehe da stand eine Leiter auf der Erde,<br />

die rührte mit der Spitze an den Himmel<br />

und die Engel Gottes stiegen daran auf<br />

und nieder”. (Ein vielfach dargestelltes<br />

Motiv in der russischen Ikonenmalerei)<br />

Mit meiner Installation soll zwischen den<br />

Himmelweisenden Bäumen in heutiger<br />

Zeit diese Imagination angeregt werden.<br />

Es war übrigens die letzte Holz-Leiter eines<br />

Landwirtes in der Gemeinde.<br />

Morsche Sprossen wurden Rot. Golden<br />

die Sonnenscheibe als Himmelstor darüber.<br />

UWE JANKE<br />

1940 geboren in Lübeck<br />

Studium in der Schweiz.<br />

Malerei, Grafik, Design,<br />

Pädagogik Diplom,<br />

Kunsterzieher in Basel.<br />

Seit 1972 selbstständig<br />

als freischaffender Künstler und Designer.<br />

1974 Übersiedlung nach Salem / Bodensee.<br />

Gewonnene Wettbewerbe führen zu internationalen<br />

Aufträgen im Bereich Farb-<br />

Material-Designkonzepte.<br />

Auftraggeber: Deutsche Bahn, Industrie,<br />

Kommunen, Versicherungen, Banken, Architekten.<br />

Gastdozent an verschiedenen Kunsthochschulen.<br />

Bis 2004 Mitglied im Designerverband<br />

VDID / DDV.<br />

Mitbegründer der Accademia Santa Maria<br />

bei Florenz<br />

Vorträge, Seminare und Workshops in Europa.<br />

Ausstellungen und Beteiligungen seit<br />

1972 u. a. in Dortmund, Basel (CH), Kassel,<br />

Hamburg, Überlingen, Singen, Boston<br />

(USA), ART-Expo NewYork (USA) sowie<br />

regelmäßige Atelierausstellungen.<br />

2006/2007 Übersiedlung von Salem auf<br />

den Hügelhof nach Herdwangen-Schönach.<br />

Tel. 07552-38 20 57 uwe.janke@gmx.net<br />

„Fortsetzung folgt im nächsten Amtsblatt"

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