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Bau setzt auf Nachhaltigkeit

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10<br />

HANDWERKSKAMMER CHEMNITZ<br />

Beleuchtung<br />

Unerwartetes Einsparpotenzial<br />

Gutes Licht im Betrieb erhöht die Leistungsfähigkeit<br />

und das Wohlbefinden<br />

der Mitarbeiter. Eine moderne und gut<br />

geplante Beleuchtung verbraucht wesentlich<br />

weniger Energie als herkömmliche<br />

Systeme. Wichtig für eine effiziente<br />

Beleuchtung sind Lampen mit hoher<br />

Lichtausbeute und elektronischem Vorschaltgerät<br />

(EVG) sowie Leuchten mit<br />

hohem Wirkungsgrad und einer sinnvollen<br />

Lichtlenkung, z.B. durch Reflektoren.<br />

Der nutzbare Lichtstrom der Beleuchtung<br />

hängt insbesondere vom Verlust<br />

des Vorschaltgerätes, von der Lichtausbeute<br />

der Lampe und von der Gestaltung<br />

der Leuchte ab. Bei der meist<br />

üblichen Beleuchtung mit Leuchtstoffröhren<br />

sind dank der technischen Fortentwicklung<br />

bis zu 75 Prozent Ersparnis<br />

möglich. Abhängig von der Ausgangssituation<br />

in Ihrem Unternehmen bieten<br />

sich verschiedene Handlungsoptionen,<br />

um die Einsparpotenziale im Bereich<br />

Beleuchtung zu realisieren.<br />

Übrigens: Das teuerste Licht ist das,<br />

welches in nicht genutzten Räumen<br />

leuchtet! Zum An- und Abschalten der<br />

Beleuchtung in größeren Betriebshallen<br />

können Mitarbeiter be<strong>auf</strong>tragt werden.<br />

Bewährt haben sich auch technische<br />

Systeme wie Dämmerungsschalter, Bewegungsschalter<br />

und Zeitschalter.<br />

Energiespartipps<br />

Natürliches Tageslicht: Nutzen Sie so<br />

weit wie möglich natürliches Tageslicht<br />

(ausreichenden Blendschutz für Bildschirmarbeitsplätze<br />

beachten). Bei großen<br />

Fensterflächen ist jedoch zusätzlicher<br />

Schutz (Verschattung) gegen<br />

Überhitzung notwendig.<br />

Beleuchtungsstärke: Sorgen Sie für<br />

eine ausreichende, aber nicht überdimensionierte<br />

Beleuchtungsstärke.<br />

Regelmäßige Reinigung: Sorgen Sie<br />

für eine regelmäßige Reinigung der<br />

Leuchten und der Reflektoren. Durch eine<br />

hohe Staubbelastung der Luft nimmt<br />

die Lichtausbeute schon innerhalb eines<br />

Jahres stark ab.<br />

Richtige Anordnung der Leuchten:<br />

Eine optimale Arbeitsplatzbeleuchtung<br />

kann man durch eine individuelle Ausleuchtung<br />

des Arbeitsplatzes bei gleichzeitig<br />

verringerter Allgemeinbeleuchtung<br />

erreichen. Energieeinsparungen bis<br />

zu 35 Prozent sind möglich (<strong>auf</strong> flexible<br />

Fixierung in Industriehallen achten).<br />

Tageslichtgeregelte Steuerung: Mithilfe<br />

von Lichtsensoren lässt sich die Beleuchtungsstärke<br />

an das Tageslicht anpassen.<br />

Nicht genutzte Räume: Vermeiden<br />

Sie über eine Anwesenheits- oder Zeitsteuerung,<br />

dass in leeren Räumen unnötig<br />

Licht brennt.<br />

Quelle: Leitfaden für effiziente Energienutzung<br />

in Industrie und Gewerbe;<br />

www.lfu.bayern.de<br />

Weitere Informationen: www.licht.de oder<br />

bei Steffi Schönherr, Tel. 0371/5364-240,<br />

E-Mail: s.schoenherr@hwk-chemnitz.de<br />

Woche der offenen<br />

Unternehmen<br />

Infos zum Wunschberuf vor Ort<br />

„Schau rein!“ So werden Schülerinnen<br />

und Schüler ab der siebenten Klasse<br />

<strong>auf</strong>gefordert, einmal einen Blick hinter<br />

die Kulissen von sächsischen Unternehmen<br />

und Institutionen zu werfen und in<br />

mögliche Ausbildungs- und Studienberufe<br />

in der Region oder sogar in ihren<br />

Wunschberuf hineinzuschnuppern.<br />

Vom 14. bis 19. März bietet die „Woche<br />

der offenen Unternehmen Sachsen“ bereits<br />

zum sechsten Mal jungen Menschen<br />

die Gelegenheit, sich frühzeitig<br />

über Berufsanforderungen zu erkundigen<br />

und die Weichen für ihre berufliche<br />

Zukunft zu stellen. Unternehmen ihrerseits<br />

können <strong>auf</strong> diesem Weg Kontakte<br />

zu potenziellen Bewerbern und Azubis<br />

knüpfen.<br />

Ausführliche Informationen und die Anmeldung<br />

bzw. die Unternehmensregistrierung finden Sie unter<br />

www.schau-rein-sachsen.de<br />

Ausstellung zeugt von Kraft und Kreativität<br />

Insgesamt 85 Gesellenstücke zeugten in Chemnitz vom Können der jungen Metallbauergesellen. In einer Ausstellung präsentierten<br />

sich die Nachwuchshandwerker unter anderem zum Tag der Bildung am 22. Januar. Wie praxisnah und abwechslungsreich der Beruf<br />

des Metallbauers ist, bewiesen alle Gesellenstücke – angefangen beim Schaukelstuhl bis hin zum Balkongeländer. Philipp Prüfer, Robby<br />

Haubold und Mario Schaaf (v.li.) sind im 3. Lehrjahr und mit Recht stolz <strong>auf</strong> ihre Arbeiten. Foto: HWK<br />

Bildung bleibt<br />

im Mittelpunkt<br />

Ausblicke und Pläne für das Jahr 2011 dominierten die Vollversammlung<br />

Im Mittelpunkt der ersten Vollversammlung<br />

des Jahres 2011 am 29. Januar<br />

stand weniger der Rückblick als vielmehr<br />

der Ausblick <strong>auf</strong> die geplanten<br />

Projekte und Aktivitäten der Handwerkskammer<br />

Chemnitz. Präsident<br />

Dietmar Mothes bedankte sich jedoch<br />

zuerst für das Engagement aller Vollversammlungsmitglieder<br />

zum Erfolg für<br />

das Handwerk.<br />

Im handwerkspolitischen Bericht kamen<br />

dann vor allem die Ziele und Vorstellungen<br />

zum Ausdruck, die alle Anwesenden<br />

teilen: Die Bildung muss –<br />

mit der Berufsorientierung angefangen<br />

und mit der Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen<br />

<strong>auf</strong>gehört – weiterhin<br />

den Schwerpunkt der Kammerarbeit<br />

bilden. Die Nachwuchsgewinnung<br />

ist und bleibt ein Problem der gesamten<br />

Handwerkerschaft.<br />

Strategiepapier Bildung 2020<br />

Wichtige Meilensteine im Kampf um fähigen<br />

Nachwuchs bilden das unter Federführung<br />

der Handwerkskammer<br />

Chemnitz erarbeitete Strategiepapier<br />

„Bildung 2020 – Fachkräfte für die sächsische<br />

Wirtschaft, <strong>Bau</strong>steine für eine erfolgreiche<br />

Zukunft Sachsens“, das zukunftsweisende<br />

Projekt „BAU – barrierefrei<br />

altersgerecht umbauen“, die kontinuierliche<br />

Auszeichnung von Ausbildungsbetrieben<br />

mit dem Walter-Hartwig-Preis,<br />

Fachkräfte- und Berufsorientierungskonferenzen<br />

sowie die Ausbildung<br />

tschechischer Azubis im Handwerk<br />

der Region im dualen System. Mit<br />

einem Sommercamp will sich die Kam-<br />

Beschlüsse der Vollversammlung vom 29.01.2011<br />

� Beschluss Nr. 01/2011: Haushaltsplan<br />

2011<br />

� Beschluss Nr. 02/2011: Handwerkskammerbeitrag<br />

2011<br />

� Beschluss Nr. 03/2011: Änderung<br />

des Gebühren verzeichnisses<br />

� Beschluss Nr. 04/2011: Änderung<br />

der Satzung<br />

der Handwerkskammer Chemnitz<br />

� Beschluss Nr. 05/2011: 39. Ergänzung<br />

zum Vollzug der Vorschrift über<br />

die Durchführung von überbetrieblichen<br />

Unterweisungsmaßnahmen<br />

vom 02.11.1991<br />

Vorstand und Vollversammlung sind der Empfehlung der Geschäftsleitung gefolgt und haben<br />

Dr. Olaf Richter (li.) einstimmig als stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer<br />

Chemnitz bestätigt. Foto: HWK<br />

mer Chemnitz 2011 erstmals auch lernschwachen<br />

Schülern der 7. Klasse annehmen,<br />

um ihnen den Blick für das Leben<br />

nach der Schule zu öffnen und berufliche<br />

Perspektiven im Handwerk <strong>auf</strong>zuzeigen.<br />

Mothes betonte das stärkere Miteinander<br />

unter den Handwerksorganisationen<br />

und rief gleichzeitig dazu <strong>auf</strong>, sich<br />

weiterhin in den Innungen und für das<br />

� Beschluss Nr. 06/2011: Neuberufung<br />

des Berufsbildungsausschusses der<br />

Handwerkskammer Chemnitz<br />

� Beschluss Nr. 07/2011: Neuberufung<br />

von Gesellen- und Fortbildungsprüfungsausschüssen<br />

� Beschluss Nr. 08/2011: Nachberufung<br />

von Mitgliedern in Gesellen-, Abschluss-<br />

und Fortbildungsprüfungsausschüssen<br />

� Wahl eines stellvertretenden Hauptgeschäftsführers<br />

� Abschlusserklärung<br />

Handwerk zu engagieren. Vor allem mit<br />

Bezug <strong>auf</strong> die Image kampagne des<br />

deutschen Handwerks. Erstmals wird es<br />

am 3. September 2011 einen bundesweiten<br />

Tag des Handwerks geben, der<br />

Ideen und das Engagement der ge -<br />

samten Handwerkerschaft fordern<br />

wird. Detaillierte Informationen zur<br />

Planung des Tages des Handwerks entnehmen<br />

Sie bitte dem Beitrag zur Imagekampagne.<br />

Hauptgeschäftsführer Dr. Frederik Karsten<br />

stellte im Überblick den aktuellen<br />

Geschäftsbericht 2010 vor. Die Wahl des<br />

zukünftigen stellvertretenden Hauptgeschäftsführers,<br />

des Hauptabteilungsleiters<br />

Bildung Dr. Olaf Richter, und die<br />

Verabschiedung einer Resolution zur effizienten<br />

Energienutzung beschlossen<br />

diese erste zukunftsweisende Vollversammlung.<br />

Internettipp: Den Geschäftsbericht 2010 erhalten<br />

Sie als PDF-Dokument <strong>auf</strong> der Internetseite der Handwerkskammer<br />

unter der Rubrik Geschäftsberichte. Die<br />

Resolution „Zukunftsthema Energie: Wirtschaftlicher<br />

Erfolg und Klimaschutz durch sparsame und effiziente<br />

Energienutzung“ finden Sie unter der Rubrik Reden<br />

und Statements<br />

Volksbank unterzeichnet Sponsorenvertrag<br />

Der Bundeskongress der Junioren im<br />

Handwerk wird in diesem Jahr vom 23.<br />

bis 25. September in Chemnitz stattfinden.<br />

Schon jetzt sind die Vorbereitungen<br />

in vollem Gange.<br />

Schon einmal – 1998 – war Chemnitz<br />

Gastgeber für dieses Ereignis und hat<br />

sich damals einen guten Ruf geschaffen<br />

– wie Andreas Pfauch, Vorsitzender der<br />

Junioren in Südwestsachsen, weiß. Zum<br />

Erfolg hat sich der hiesige Verein<br />

Verbündete geholt. Die Volksbank<br />

Chemnitz eG konnte als einer der<br />

Haupt sponsoren gewonnen werden.<br />

Anfang Februar unterzeichneten Wolfgang<br />

Müller, Vorstandsvorsitzender der<br />

Volksbank Chemnitz eG, und Gunnar<br />

Bertram, Volksbank-Vorstandsmitglied,<br />

die Sponsorenverträge.<br />

Deutsche Handwerks Zeitung<br />

Ausg. 4 | 18. Februar 2011 | 63. Jahrgang<br />

Handwerksjunioren finden<br />

Verbündete für Bundeskongress<br />

Wolfgang Müller nannte den Grund:<br />

„Gegründet als Bank für Handwerk und<br />

Gewerbe, fühlt sich die Volksbank<br />

Chemnitz den regionalen Handwerkern<br />

und Gewerbetreibenden seit über 140<br />

Jahren verpflichtet. Im gleichen Umfang<br />

gilt dies auch für die Junioren im Handwerk.<br />

Es ist für uns daher eine Selbst -<br />

verständlichkeit – ein Antrieb –, den<br />

Bundeskongress der Handwerksjunioren<br />

zu unterstützen. Wir freuen uns, einen<br />

Beitrag zum Gelingen des Bundeskongresses<br />

leisten zu können, der<br />

nebenbei noch ein entscheidender<br />

Imagefaktor für die Region und die<br />

Stadt Chemnitz ist. Getreu dem Motto<br />

,Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt‘<br />

wünschen wir den Handwerks -<br />

junioren viel Erfolg!“<br />

Mit ihren Unterschriften besiegeln Andreas Pfauch und Thomas Glumann von den Handwerksjunioren<br />

gemeinsam mit Wolfgang Müller, Vorstandsvorsitzender der Volksbank<br />

Chemnitz eG, und Gunnar Bertram, Volksbank-Vorstandsmitglied, (v.li.) das Bündnis.<br />

Foto: HWK<br />

Zimmerermeister sind gern<br />

in ihrer Innung<br />

Gemeinschaftssinn und fachlicher Rat als zwei von vielen Vorteilen<br />

Zum Thema „Notwendigkeit und Bedeutung<br />

von Handwerksorganisationen“<br />

hatten die Zimmererinnung<br />

Chemnitz und die Handwerkskammer<br />

Chemnitz zu einer gemeinsamen Informationsveranstaltung<br />

eingeladen.<br />

Nicht nur die Innungsmitglieder,sondern<br />

auch viele weitere, nicht in der Innung<br />

organisierte Zimmerer der Region<br />

zeigten großes Interesse. Dietmar Mothes,<br />

Präsident der Handwerkskammer,<br />

und Hauptgeschäftsführer Dr. Frederik<br />

Karsten erläuterten die Aufgaben und<br />

die Arbeitsweise der Handwerkskammer<br />

und deren Unterstützung der Innungsarbeit.<br />

Innungsobermeister Jens<br />

Knauth legte in seinen Ausführungen<br />

dar, dass der Gemeinschaftsgedanke,<br />

die fachliche Weiterbildung sowie weitere<br />

Leistungen zu den vielen Vorteilen<br />

der Innungszugehörigkeit zählen.<br />

In der anschließenden Diskussion betonte<br />

Dietmar Mothes aus seinen eigenen<br />

Erfahrungen als Innungsmitglied,<br />

dass ein erfolgreiches Miteinander aller<br />

Handwerksorganisationen von höchs -<br />

ter Wichtigkeit ist. Die Arbeit beider<br />

Die Innung im Überblick<br />

Die Zimmererinnung Chemnitz hat derzeit<br />

21 Mitglieder. Von der Zahl der Innungsmitglieder<br />

und deren Bereitschaft zu aktiver<br />

Mitarbeit hängt es ab, ob sich die<br />

Handwerksinnung auch in Zukunft als eine<br />

moderne Organisation präsentieren kann,<br />

die sich überall dort Gehör verschafft, wo<br />

es zum Wohle des Handwerks wichtig und<br />

notwendig ist.<br />

Die Innung …<br />

� überwacht entsprechend den Vorschriften<br />

der HwO die Berufsaus -<br />

bildung,<br />

� bietet vielseitige Beratung,<br />

Organisationen baut <strong>auf</strong>einander <strong>auf</strong><br />

und ergänzt sich. Einige der Zimmerermeister<br />

berichteten sehr persönlich<br />

darüber, was ihnen die Innung bringt.<br />

Sie nannten vor allem eine nützliche<br />

Netzwerkbildung, das umfangreiche<br />

fachliche Leistungsangebot sowie das<br />

Mitspracherecht aller Mitglieder. „Die<br />

Zugehörigkeit zur Innung hat mir als<br />

jungem Meister ein höheres Selbstbewusstsein<br />

gegeben. Ich kann zu jeder<br />

Zeit <strong>auf</strong> die Unterstützung und Erfahrung<br />

der älteren Kollegen bauen“, so ein<br />

junger Zimmerer.<br />

Auch die noch nicht organisierten<br />

Handwerker beteiligten sich lebhaft am<br />

Meinungsaustausch und stellten zahlreiche<br />

Fragen. Im Ergebnis zeigte sich<br />

Innunsobermeister Knauth sehr zufrieden<br />

mit der gemeinsamen Veranstaltung:<br />

„Sicherlich wird sich der eine oder<br />

andere Teilnehmer für unsere günstige<br />

,Schnuppermitgliedschaft‘ entscheiden.“<br />

Bei Interesse an einer Mitgliedschaft wenden Sie sich<br />

bitte an Obermeister Jens Knauth, Tel. 0371/334099<br />

-80, Fax -82, info@zimmererinnung-chemnitz.de<br />

� sorgt für l<strong>auf</strong>ende fachliche Unter -<br />

richtung,<br />

� wirkt beim Abschluss von Tarifver -<br />

trägen mit,<br />

� engagiert sich als Prozessvertreter,<br />

� bekämpft die „Schattenwirtschaft“,<br />

� hat ein eigenes Versorgungswerk,<br />

� fördert das Genossenschaftswesen<br />

im Handwerk,<br />

� unterstützt die kommunale Wirtschaftsförderung,<br />

� macht Werbung und Öffentlichkeits -<br />

arbeit,<br />

� pflegt auch die Geselligkeit.

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