am Samstag, den 24. November 2012 um 19.00 ... - Markt Hohenwart
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<strong>Hohenwart</strong> - 4 - Nr. 46/12<br />
85. Geburtstag von Karl Ottinger, Weichenried<br />
(Foto: Jubilar Karl Ottinger, 2. Bürgermeister<br />
Thomas Reis)<br />
(Text und Foto: Schmidmeir)<br />
Am 29. Oktober konnte<br />
Herr Karl Ottinger aus<br />
Weichenried seinen 85. Geburtstag<br />
feiern.<br />
Er wuchs in Weichenried in der elterlichen<br />
Landwirtschaft mit noch 5<br />
Geschwister auf, 3 Brüder sind im<br />
Krieg gefallen, Herr Ottinger übernahm<br />
dann die elterliche Landwirtschaft.<br />
Am 28.05.1956 ehelichte der<br />
Jubilar seine Katharina, geb. Plöckl,<br />
beide zogen 5 Kinder groß. 1992<br />
übergab Herr Ottinger die Landwirtschaft an seinen Sohn Jakob. Er liest täglich noch die<br />
Schrobenhausener Zeitung und ist an <strong>den</strong> Nachrichten aus aller Welt interessiert.<br />
Neben seiner Ehefrau, seinen 5 Kindern und 10 Enkelkinder überbrachte Thomas Reis, 2.Bürgermeister,<br />
die herzlichsten Glückwünsche der <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Hohenwart</strong><br />
Hauptaltar in der St. Nikolauskapelle<br />
in Schenkenau erhält letzten Schliff<br />
Foto: Herbert Neukäufer<br />
Großes Ansehen hat die Nikolauskirche in Schenkenau<br />
nicht nur in der Bevölkerung der Pfarrei<br />
St. Georg <strong>Hohenwart</strong>. Schon einige Taufen und<br />
Gol<strong>den</strong>e Hochzeiten hielt Pfarrer Reinhold G<strong>um</strong>biller<br />
seit der Einweihung im Mai und zahlreiche<br />
Besucher aus der ges<strong>am</strong>ten Region staunten bei<br />
Besichtigungen nicht schlecht über das gelungene<br />
Werk der Restauration.<br />
Einen kleinen Makel wies lediglich noch der<br />
Hauptaltar auf. Bei genauerer Betrachtung fiel<br />
auf, dass das Hl. Geist Fenster <strong>am</strong> Abschluss<br />
des Altares nur noch einige Fragmente seiner<br />
ursprünglichen Fassung enthielt. Ein paar Strahlen<br />
und eine Pute an der linken Seite, waren der<br />
Reste <strong>den</strong> die Restauratoren noch vorfan<strong>den</strong>.<br />
Kirchenpfleger Herbert Neukäufer und Pfarrer<br />
Reinhold G<strong>um</strong>biller waren mit diesem Ergebnis<br />
aber nicht zufrie<strong>den</strong>. Nach Gesprächen mit dem<br />
Landes<strong>am</strong>t für Denkmalpflege wurde die Restaurationsfirma Schöller beauftragt ein Konzept zu entwerfen, nach dem die<br />
Bildhauerin Michaela Johanne Gräper <strong>den</strong> Strahlenkranz vervollständigte und eine weitere Pute hinzuschnitzte. Das alles<br />
wird von Wolken <strong>um</strong>rahmt und in der Mitte des Strahlenkranzes prangt eine Taube die <strong>den</strong> Hl. Geist symbolisiert. 7.800<br />
Euro kosten die Restarbeiten und einen Teil davon, so Kirchenpfleger Neukäufer, muss die Stiftung selber bezahlen.<br />
Text: Ernst Petz