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Programmheft für Zahnmedizinische Fachangestellte hygiene

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11<br />

1<br />

Karl-Häupl-Institut <strong>Programmheft</strong> <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> 1. Halbjahr 2011<br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli<br />

2011<br />

<strong>Programmheft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong><br />

KH<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein


Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

mit Karl-Häupl-Institut<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8, 40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Kurse und Tagungen im<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Anpassungsfortbildung <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

Offene Baustein-Fortbildung (OBF) zur ZMP und ZMF<br />

Fortbildung zur Assistentin <strong>für</strong> zahnärztliches Praxismanagement (AZP)<br />

Teamkurse<br />

Kassenzahnärztliche Fortbildung<br />

1


Impressum<br />

Herausgeber und<br />

Veranstalter:<br />

Anmeldungen an:<br />

Veranstaltungsort:<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0 Zentrale<br />

(02 11) 5 26 05-25 OBF/AZP<br />

(02 11) 5 26 05-56 OBF/AZP<br />

(02 11) 5 26 05-50 (nur während der Kurszeiten)<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48 ZFA<br />

(02 11) 5 26 05 84 OBF/AZP<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

2


Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />

sehr geehrte Praxismitarbeiter!<br />

Erster AZP-Lehrgang kurz vor dem Abschluss<br />

AZP-Aufbaukurse gut besucht<br />

Zusätzliche Hygienefortbildung sehr gefragt<br />

Die ständige Aktualisierung unseres Kursangebotes hat <strong>für</strong><br />

das Jahr 2010 einige Veränderungen und Neuerungen mit<br />

sich gebracht. So steht der erste AZP-Lehrgang kurz vor dem<br />

Abschluss. Auch der erste AZP-Aufbaukurs <strong>für</strong> die ehemaligen<br />

Teilnehmerinnen der ZMV-Lehrgänge konnte sehr erfolgreich<br />

abgeschlossen werden. Im Bereich Praxis<strong>hygiene</strong> hatten wir<br />

im August 2010 ein zusätzliches aus einem fakultativen theoretischen<br />

Online-Teil und praktischen Arbeitskurs bestehendes<br />

Kursangebot vorgestellt. Wegen der großen Nachfrage<br />

nach diesem Kurs einerseits und der begrenzten Kapazität<br />

des praktischen Teils andererseits sind wir bemüht, zusätzliche<br />

Kurse anzubieten, um der noch immer riesigen Nachfrage<br />

gerecht werden zu können. Wir bitten alle Interessentinnen,<br />

deren Anmeldungen noch nicht berücksichtigt werden<br />

konnten um Verständnis und etwas Geduld. Im Interesse<br />

eines effizienten Kursablaufes und eines nachhaltigen Lernerfolges<br />

wird die Teilnehmerzahl im praktischen Kursteil auch<br />

zukünftig nicht erhöht werden können.<br />

Neben diesen schon altbekannten Themen werden Sie auch<br />

im Jahr 2011 wieder den ein oder anderen interessanten<br />

neuen Kurs finden. Ich darf an dieser Stelle darum bitten,<br />

Einzelheiten dem <strong>Programmheft</strong> zu entnehmen.<br />

Ich darf Sie ferner bitten, uns bei unserem Bemühen um ein<br />

interessantes und aktuelles Fortbildungsangebot zu unterstützen,<br />

indem Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen mitteilen.<br />

Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und natürlich<br />

auch ich selbst freuen uns auf einen konstruktiven Dialog mit<br />

Ihnen.<br />

Gerne würden wir Sie auch im kommenden Jahr wieder im<br />

Karl-Häupl-Institut begrüßen können.<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

und Referent <strong>für</strong> die Fortbildung der zahnmedizinischen<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n<br />

3<br />

Vorwort


Inhalt<br />

11201 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 35<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Verschiedene Referenten<br />

Freiwilliges Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches<br />

Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Samstag, 29. Januar 2011, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr nach Absprache<br />

11244 Telefontraining -- Intensiv-Workshop Seite 37<br />

Ursula Weber, Neustadt<br />

Samstag, 29. Januar 2011, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11206 Full-mouth-Therapie Seite 48<br />

Schall- und Ultraschall-Technik<br />

Neue Ansätze nach Analyse der Bewegungen mit<br />

60 – 500‘000 Bildern/Sekunde<br />

Fortbildung ZMP und ZMF<br />

Prof. Dr. Ulrich P. Saxer, Zürich (CH)<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Freitag, 4. Februar 2011, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag, 24. Juni 2011, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag, 7. Oktober 2011, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 1.250,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11208<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 51<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 4. Februar 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 5. Februar 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 6. Februar 2011, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11207 Full-mouth-Therapie Seite 56<br />

Schall- und Ultraschall-Technik<br />

Neue Ansätze nach Analyse der Bewegungen mit<br />

60 – 500‘000 Bildern/Sekunde<br />

Fortbildung ZMP und ZMF<br />

Prof. Dr. Ulrich P. Saxer, Zürich (CH)<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Samstag, 5. Februar 2011, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 25. Juni 2011, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 8. Oktober 2011, 08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 1.250,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

4


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

11211<br />

5<br />

Inhalt<br />

„GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“ Seite 62<br />

Das etwas andere Seminar<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Freitag, 11. Februar 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11214 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 67<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Freitag, 18. Februar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Februar 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 210,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11243 Scharfe Instrumente – Die Voraussetzung, Seite 70<br />

<strong>für</strong> schnelles, sicheres und effizientes Arbeiten<br />

Die Grundsätze des Instrumentenschleifens<br />

Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten<br />

Alexandra Thüne, ZMF, Köln<br />

Samstag, 19. Februar 2011, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11218 Übungen zur Prophylaxe Seite 71<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 23. Februar 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11222<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 75<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 25. Februar 2011, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 26. Februar 2011, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 27. Februar 2011, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11225 Perfekter Umgang – Souveränität und Seite 77<br />

Schlagfertigkeit mit schwierigen Zeitgenossen<br />

am Telefon, Empfang und in der Behandlung<br />

Personal Power I (Bitte beachten Sie auch den Kurs 11226)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />

Freitag, 25. Februar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 26. Februar 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

11227 Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung Seite 81<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Sonntag, 27. Februar 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11212 Praxisorganisation war gestern – Seite 82<br />

Praxismanagement ist heute<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Mittwoch, 9. März 2011, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11228 Praxis der professionellen Zahnreinigung, Grundkurs Seite 83<br />

Kurs <strong>für</strong> ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit entsprechendem<br />

Qualifikationsnachweis<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Freitag, 11. März 2011, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 12. März 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 390,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11219 Übungen zur Prophylaxe Seite 90<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 23. März 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11230 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 91<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 23. März 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11223<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 93<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 25. März 2011, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 26. März 2011, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 27. März 2011, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

6


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

7<br />

Inhalt<br />

11232 Management und Mitarbeiterführung professionalisieren Seite 95<br />

Seminar <strong>für</strong> leitende Mitarbeiterinnen<br />

Dipl.-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 25. März 2011, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 26. März 2011, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11233 Schlagfertigkeits-Training Seite 96<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Freitag, 25. März 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 75,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11202 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 102<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Verschiedene Referenten<br />

Freiwilliges Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches<br />

Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Samstag, 2. April 2011, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr nach Absprache<br />

11215 Prophylaxe – Für jedes Lebensalter die richtige Strategie Seite 107<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Mittwoch, 6. April 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11235 Wechselwirkung von Ernährung und Mundgesundheit – Seite 108<br />

Ernährungsberatung in der zahnmedizinischen Prophylaxe<br />

Beate Bettinger, Tübingen<br />

Mittwoch, 6. April 2011, 14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11209<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 113<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 8. April 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 9. April 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 10. April 2011, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

11237 Ausbildung von ZMF und ZMP zur zertifizierten Seite 115<br />

pädagogischen Unterrichtsassistenz in Pflegeberufen<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 11238)<br />

Dr. Friedrich Cleve, Rheurdt<br />

Paul Doetsch-Perras, Rott/Lech<br />

Freitag, 8. April 2011, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 9. April 2011, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11248 Alte Zähne sind wie Oldtimer: pflegen, cremen, schonen Seite 117<br />

ALTERsprophylaxe<br />

Praktischer Arbeitskurs, fortgebildete ZFA, ZMP, ZMF, BAZ<br />

Annette Schmidt, München<br />

Mittwoch, 13. April 2011, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11220 Röntgeneinstelltechnik Seite 124<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 11. Mai 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11224<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 125<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Prof. em. Dr. Dr. Peter Schulz, Köln<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Freitag, 13. Mai 2011, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Samstag, 14. Mai 2011, 09.00 bis 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 15. Mai 2011, 09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11245 Abrechnungsworkshop der Festzuschüsse Seite 127<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Freitag, 13. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11240 Abrechnung implantologischer Leistungen – Seite 132<br />

Assistenz in der zahnärztlichen Implantologie<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Mittwoch, 18. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

8


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

9<br />

Inhalt<br />

11226 Den Spaß entdecken, Patienten von unseren Seite 134<br />

Selbstzahlerleistungen zu überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 11225)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Matthias Orschel-Brieden, Betriebswirt, Hilden<br />

Freitag, 20. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 21. Mai 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11241 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 138<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />

Samstag, 21. Mai 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 22. Mai 2011, 09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11229 Klinik der professionellen Zahnreinigung, Aufbaukurs Seite 143<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung ist die Teilnahme<br />

am Grundkurs 11228<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Donnerstag, 26. Mai 2011, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag, 27. Mai 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 390,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11234 „Damit wir uns richtig verstehen“ Seite 145<br />

Rhetorik- und Argumentationstraining<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Freitag, 27. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 75,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11236 Prophylaxe bei Implantatpatienten in Theorie Seite 148<br />

und Praxis – professionelle Betreuung vor,<br />

während und nach der Implantation<br />

Beate Bettinger, Tübingen<br />

Mittwoch, 1. Juni 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11231 Herstellung von Behandlungsrestaurationen Seite 151<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Dr. Alfred-Friedrich Königs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 8. Juni 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

11246 Pflege und Wartung von Hand-, Winkelstücken Seite 152<br />

und Turbinen<br />

Claudia Weuthen, Biberach/Riß<br />

Mittwoch, 8. Juni 2011, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 20,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11216 ABC der Prophylaxe der Implantate Seite 153<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Mittwoch, 15. Juni 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 85,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11210<br />

Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Seite 155<br />

zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz nach<br />

RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Andreas Künzel, Hilden<br />

Freitag, 17. Juni 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Samstag, 18. Juni 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 19. Juni 2011, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11221 Röntgeneinstelltechnik Seite 157<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Gisela Elter, ZMF, Verden<br />

Mittwoch, 29. Juni 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11213<br />

Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

„GUTEN TAG – SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“ Seite 161<br />

Das etwas andere Seminar<br />

Angelika Doppel, Herne<br />

Freitag, 1. Juli 2011, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11238 Ausbildung von ZMF und ZMP zur zertifizierten Seite 162<br />

pädagogischen Unterrichtsassistenz in Pflegeberufen<br />

Freiwillige ergänzende Didaktik-Fortbildung<br />

Dr. Friedrich Cleve, Rheurdt<br />

Paul Doetsch-Perras, Rott/Lech<br />

Freitag, 1. Juli 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 2. Juli 2011, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 275,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

10


Anpassungsfortbildung<br />

<strong>für</strong> Praxismitarbeiterinnen<br />

(<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, ZFA)<br />

11<br />

Inhalt<br />

11239 Abrechnung und Kontrolle von Laborleistungen – Seite 163<br />

die Übereinstimmung mit der Zahnarztabrechnung<br />

Seminar <strong>für</strong> ZMVs<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Freitag, 1. Juli 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11242 Prophylaxe beim Kassenpatienten nach IP1 bis IP4 Seite 164<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Daniela Zerlik, ZMF, Langerwehe<br />

Freitag, 1. Juli 2011, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 3. Juli 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11203 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 165<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Verschiedene Referenten<br />

Freiwilliges Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches<br />

Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Samstag, 2. Juli 2011, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11217 Praktischer Arbeitskurs zur Individualprophylaxe Seite 172<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Andrea Busch, ZMF, Köln<br />

Freitag, 15. Juli 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 16. Juli 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr nach Absprache)<br />

11204 Hygienische Aufbereitung von Medizinprodukten Seite 173<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Freiwilliges Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches<br />

Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Samstag, 16. Juli 2011, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11247 Praxisrelevante Kommunikations-Strategien Seite 176<br />

Nur <strong>für</strong> ZMF/ZMP<br />

Dr. phil. Esther Ruegger, Hergiswil (CH)<br />

Mittwoch, 31. August 2011, 13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

OBF-Kurse<br />

11540 Baustein 5 Seite 29<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen – Theorie<br />

(Voraussetzung: Baustein 4)<br />

Prof. Armin Herforth, Düsseldorf<br />

Kirsten Bergmann, ZMF, Wermelskirchen<br />

Mittwoch, 12. Januar 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 14. Januar 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 15. Januar 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 19. Januar 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 21. Januar 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Samstag, 22. Januar 2011, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 580,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

11543 Baustein 6 a) Seite 34<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 28. Januar 2011, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

1154 4 Baustein 6 a) Seite 38<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 29. Januar 2011, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

11551 Baustein 7 Seite 39<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Verschiedene Referenten<br />

Dienstag, 1. Februar 2011, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 3. Februar 2011, 13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 380,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

12


OBF-Kurse<br />

13<br />

Inhalt<br />

11561 Baustein 9 Seite 42<br />

Praxisorganisation, BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Gesetze und Verordnungen, Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

Verschiedene Referenten<br />

Mittwoch, 2. Februar 2011, 12.00 bis 18.45 Uhr<br />

Donnerstag, 10. Februar 2011, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Mittwoch, 2. März 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 9. März 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 16. März 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Mittwoch, 23. März 2011, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 24. März 2011, 09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 260,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

11571 Baustein 11 Seite 45<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Mittwoch, 2. Februar 2011, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 3. Februar 2011, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

11536<br />

Baustein 4 Seite 53<br />

Mitarbeit bei der Mund<strong>hygiene</strong> und Prophylaxe<br />

(Zulassung nur mit erfolgreich abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />

Verschiedene Referenten l<br />

Freitag, 4. Februar 2011, 15.15 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 5. Februar 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 6. Februar 2011, 08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 490,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben


Inhalt<br />

11566<br />

Baustein 10 a) Seite 65<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 16. Februar 2011, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Donnerstag, 17. Februar 2011, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Freitag, 18. Februar 2011, 13.30 bis 19.30 Uhr<br />

Samstag, 19. Februar 2011, 08.30 bis 15.30 Uhr<br />

Sonntag, 20. Februar 2011, 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

11567 Baustein 10 b) Seite 72<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Mittwoch, 23. Februar 2011, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

11587 Baustein 6 b) Seite 79<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 26. Februar 2011, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

11556<br />

OBF-Kurse<br />

Baustein 8 Seite 97<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

Dr. Ines Graf, Köln<br />

Dr. Masiar Jari Marzi, Essen<br />

Freitag, 25. März 2011, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Samstag, 26. März 2011, 08.30 bis 17.45 Uhr<br />

Sonntag, 27. März 2011, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Freitag, 16. September 2011, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch<br />

11531 Baustein 3 Seite 99<br />

Arbeitssicherheit und Praxis<strong>hygiene</strong>, Arbeitssystematik<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Mittwoch, 30. März 2011, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

14


OBF-Kurse<br />

15<br />

Inhalt<br />

11545 Baustein 6 a) Seite 106<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Montag, 4. April 2011, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

11521 Baustein 1 Seite 111<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Donnerstag, 7. April 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Freitag, 8. April 2011, 08.30 bis 16.00 Uhr<br />

Sonntag, 10. April 2011, 08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Montag, 11. April 2011, 11.00 bis 18.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

11581 Baustein 12 Seite 139<br />

Ernährungslehre<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Mittwoch, 25. Mai 2011, 13.00 bis 16.15 Uhr<br />

Freitag, 27. Mai 2011, 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 28. Mai 2011, 09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 130,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Zertifikat<br />

11572 Baustein 11 Seite 147<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Rolf Budinger, Geldern<br />

Dienstag, 31. Mai 2011, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Mittwoch, 1. Juni 2011, 14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 350,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Prüfung: schriftlich<br />

11546 Baustein 6 a) Seite 149<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 3. Juni 2011, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben


Inhalt<br />

11547 Baustein 6 a) Seite 150<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Samstag, 4. Juni 2011, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

11526<br />

OBF-Kurse<br />

Baustein 2 Seite 154<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Mittwoch, 15. Juni 2011, 13.00 bis 16.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Zertifikat<br />

11548 Baustein 6 a) Seite 175<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Dr. Rolf Pannewig, Hamminkeln<br />

Freitag, 22. Juli 2011, 08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 250,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Prüfung: schriftlich, praktisch, Arbeitsproben<br />

Teamkurse/Management<br />

11001 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe -- Seite 33<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 26. Januar 2011, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11004 TP Keep On Swinging -- Seite 59<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des<br />

Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 9. Februar 2011, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

16


Teamkurse/Management<br />

17<br />

Inhalt<br />

11006 T Der alte Patient – (k)ein Problem? Seite 60<br />

Dr. Birgit Wiedemann, Höchberg<br />

Mittwoch, 9. Februar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 100,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11010 TP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 63<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Samstag, 12. Februar 2011, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00 und<br />

€ 160,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11030 T P Professionelle Teamführung I – Seite 68<br />

kein Buch mit sieben Siegeln<br />

Nachhaltig erfolgreiche Personalauswahl und<br />

Personalentwicklung in der Zahnarztpraxis<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 11032)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 18. Februar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Februar 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11047 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA Seite 73<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 23. Februar 2011, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 50,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11013 TP Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung Seite 80<br />

mit Hypnose<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

Samstag, 26. Februar 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00 und<br />

€ 110,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11002 TP Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Seite 101<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 30. März 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11044 TP Dental English 1 – Welcoming the Patient<br />

Fit in der Betreuung englischsprechender Patienten<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag 2. April 2011, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

Seite 104


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

11048 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA Seite 109<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink, Düsseldorf<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 6. April 2011, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 50,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11021 TP Ergonomisch Arbeiten <strong>für</strong> das zahnärztliche Team Seite 118<br />

Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung,<br />

gezielter Ausgleich<br />

Manfred Just, Forchheim<br />

Mittwoch, 13. April 2011, 14.00 bis 19.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00 und<br />

€ 150,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11005 TP Keep On Swinging -- Seite 120<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des<br />

Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 4. Mai 2011, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11022 TP Fit <strong>für</strong> die Kinder- und Jugend-Prophylaxe Seite 128<br />

Gutes baut Vertrauen auf und bleibt hängen:<br />

FU, IP 1 bis IP 4<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />

Annette Schmidt, München<br />

Freitag, 13. Mai 2011, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11023 T P Fit <strong>für</strong> die Erwachsenen-Prophylaxe Seite 129<br />

Wissen und Können der Zukunft<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />

Annette Schmidt, München<br />

Samstag, 14. Mai 2011, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 120,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11043 TP Notfall-Teamkurs Seite 130<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 14. Mai 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 190,00 und<br />

€ 95,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

18


Teamkurse/Management<br />

19<br />

Inhalt<br />

11045 TP Dental English 2 – Treating the Patient Seite 136<br />

Fit in der Betreuung englischsprechender Patienten<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag 21. Mai 2011, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

11003 TP Mehr Erfolg in der Prophylaxe -- Seite 140<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 25. Mai 2011, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und<br />

€ 180,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11034 TP Prophylaxe <strong>für</strong> alle Gesellschaftsschichten Seite 146<br />

Patientenzufriedenheit und dauerhafte<br />

Produktivitätssteigerung in der Praxis<br />

Dr. Klaus-Dieter Hellwege, Lauterecken<br />

Samstag, 28. Mai 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 50,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11026 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Seite 159<br />

Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />

Führung und Alltag zu optimieren<br />

Diplom-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag 1. Juli 2011, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 2. Juli 2011, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00<br />

11028 T Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 167<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 11029)<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 6. Juli 2011, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00 und<br />

€ 60,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11032 T Professionelle Teamführung II Seite 169<br />

Mitarbeitergespräche endlich einfach!<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 11030)<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 8. Juli 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 9. Juli 2011, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und<br />

€ 190,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Inhalt<br />

Teamkurse/Management<br />

11029 TP Hygiene in der Zahnarztpraxis Seite 171<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2<br />

(Bitte beachten Sie auch den Kurs 11028)<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 13. Juli 2011, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Strahlenschutz<br />

11901 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 32<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 26. Januar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

11902 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz Seite 158<br />

gemäß § 18a, Abs. 3, Satz 2 in Verbindung mit<br />

Abs. 1, Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Mittwoch, 29. Juni 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 40,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Kongress<br />

11031 T KARL-HÄUPL-KONGRESS 2011 Seite 85<br />

Fortbildungstage <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 18. März 2011, 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 19. März 2011, 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 und<br />

€ 50,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

20


Vertragswesen<br />

21<br />

Inhalt<br />

11304 BEMA-Fit Seite 31<br />

Die ab 1. Januar 2004 geltenden Abrechnungsbestimmungen<br />

im konservierend-chirurgischen Bereich<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Mittwoch, 19. Januar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11305 Abrechnung BEMA -- Seite 46<br />

Gebührentarif E: Systematische Behandlung von<br />

Parodontopathien mit besonderer Berücksichtigung<br />

der vertragsgerechten Abrechnung -- der aktuelle Stand<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 2. Februar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11306 Privat statt Kasse – Den Grenzbereich zwischen Seite 47<br />

Vertragsleistungen der GKV und privaten Leistungen<br />

rechtssicher zum Vorteil von Patienten und Behandlern nutzen.<br />

Alle Leistungsbereiche außer ZE werden besprochen.<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 2. Februar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11301 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 61<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 1<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 9. Februar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11307 Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen Seite 66<br />

Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der<br />

Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Mittwoch, 16. Februar 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Inhalt<br />

Vertragswesen<br />

11309 Abrechnung chirurgischer Leistungen unter besonderer Seite 92<br />

Berücksichtigung der GOÄ-Positionen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 23. März 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11311 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 121<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Mittwoch, 4. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11312 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Seite 122<br />

Leistungen nach Bema und GOZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />

Alle relevanten BEMA, GOZ und GOÄ-Positionen<br />

werden besprochen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 4. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11302 Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 123<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 2<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Freitag, 6. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11303 Zahnersatz-Abrechnung nach BEMA und GOZ Seite 133<br />

unter Berücksichtigung der Festzuschüsse – Teil 3<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 18. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

11033 T KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Seite 141<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Mittwoch, 25. Mai 2011, 13.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 90,00<br />

22


Vertragswesen<br />

23<br />

Inhalt<br />

11314 T Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamenten- Seite 142<br />

träger und Co.<br />

– die Abrechnung von KG- und KB- Leistungen<br />

(BEMA Teil 2) –<br />

– die private Vereinbarung von nicht vertragszahnärztlichen<br />

Leistungen –<br />

Abrechnungsseminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 25. Mai 2011, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf<br />

11355 TP Notfallbehandlungsmaßnahmen <strong>für</strong> Zahnärzte Seite 168<br />

und zahnärztliches Personal<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />

Mittwoch, 6. Juli 2011, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00 und<br />

€ 80,00 <strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin (ZFA)


OBF<br />

„Offene Baustein-Fortbildung“<br />

(OBF) zur fortgebildeten<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

bzw. <strong>Zahnmedizinische</strong>n Fachassistentin<br />

(ZMF) und <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

Prophylaxeassistentin (ZMP)<br />

Die „Offene Baustein-Fortbildung“ mit dem Ziel ZMF bzw.<br />

ZMP erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Die Wahl<br />

zwischen dem Besuch einzelner Bausteine bzw. der Absolvierung<br />

des gesamten Kursprogramms bietet individuelle Fortbildungsmöglichkeiten,<br />

die es jeder <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

ermöglichen, den damit verbundenen zeitlichen<br />

Aufwand selbst zu bestimmen sowie ihren Neigungen entsprechend<br />

Qualifikationen zu erhalten. Damit sind Sie in der<br />

Lage, viele vom Zahnarzt delegierbare Leistungen auf Anweisung<br />

und unter Aufsicht durchzuführen.<br />

24<br />

Auszug aus dem Gesetz über die Ausübung der<br />

Zahnheilkunde § 1 Abs. 5<br />

„Approbierte Zahnärzte können insbesondere folgende<br />

Tätigkeiten an da<strong>für</strong> qualifi ziertes Prophylaxe Personal<br />

mit abgeschlossener Ausbildung wie <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

Fachhelferin (-assistentin), weitergebildete<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>, Prophylaxehelferin<br />

(-assistentin) oder Dental-Hygienikerin delegieren:<br />

Herstellung von Röntgenaufnahmen, Entfernung von<br />

weichen und harten sowie klinisch erreichbaren subgingivalen<br />

Belägen, Füllungspolituren, Legen und Entfernen<br />

provisorischer Verschlüsse, Herstellung provisorischer<br />

Kronen und Brücken, Her stellung von Situationsabdrücken,<br />

Trockenlegung des Arbeitsfeldes<br />

relativ und ab solut, Erklärung der Ursache von Karies<br />

und Parodontopathien, Hinweise zu zahngesunder<br />

Ernährung, Hinweise zu häuslichen Fluoridierungsmaßnahmen,<br />

Motivation zu zweckmäßiger Mund<strong>hygiene</strong>,<br />

Demonstration und praktische Übungen zur Mundhy<br />

giene, Remotivation, Einfärben der Zähne, Erstellen<br />

von Plaque-Indizes, Erstellung von Blutungsindizes,<br />

Kariesrisikobestimmung, lokale Fluoridierung z. B. mit<br />

Lack oder Gel, Versiegelung von kariesfreien Fissuren.“<br />

Die verschiedenen Bausteine der OBF sind auf der nächs ten<br />

Seite aufgelistet.<br />

Schriftliche Interessensbekundungen bzw. Kursanmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.


Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 1<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen und Chirurgie<br />

Unterricht im KHI: 28 Std.<br />

Kursgebühr: € 180,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 2<br />

Mitarbeit bei Not- und Zwischenfällen in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Zertifikat<br />

Baustein 3<br />

Arbeitssicherheit und Praxis<strong>hygiene</strong>,<br />

Arbeitssystematik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 150,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 4<br />

Mitarbeit bei der Mund<strong>hygiene</strong> und Prophylaxe<br />

(Voraussetzung: bestandene Aufnahmeprüfung)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 50 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 490,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 5<br />

Mitarbeit bei parodontalen Maßnahmen<br />

(Voraussetzung: 4. Baustein)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 90 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 4 Monate<br />

Kursgebühr: € 580,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

25<br />

OBF<br />

Aufnahmegebühr<br />

ZMF:<br />

€ 50,00<br />

Kursgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 3 300,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMF gesamt:<br />

€ 750,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Aufnahmegebühr<br />

ZMP:<br />

€ 50,00<br />

Kursgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 2 430,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)<br />

Prüfgebühr<br />

ZMP gesamt:<br />

€ 500,00<br />

(ohne KFO-<br />

Baustein)


OBF<br />

Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Baustein 6 a<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 10 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 250,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 6 b<br />

Mitarbeit bei konservierenden Maßnahmen<br />

Unterricht im KHI: 10 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 7<br />

Mitarbeit bei prothetischen Maßnahmen inkl.<br />

kleines Praxislabor<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 38 Std.<br />

Praktikum in der ZA-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 380,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 8<br />

Mitarbeit bei kieferorthopädischen Maßnahmen<br />

(nicht obligat <strong>für</strong> ZMF)<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 30 Std.<br />

Praktikum in der ZA-/KFO-Praxis: 2 Monate<br />

Kursgebühr: € 320,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 100,00<br />

Baustein 9<br />

Praxisorganisation und -verwaltung, Betriebswirtschaftslehre,<br />

Rechts- und Berufs kunde, Ausbildungswesen<br />

und Pädagogik, Gesetze und Verordnungen<br />

Unterricht im KHI: 50 Std.<br />

Kursgebühr: € 260,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

26


Bausteinkurse der OBF<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein OBF<br />

Baustein 10 a<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 1<br />

Unterricht im KHI: 34 Std.<br />

Kursgebühr: € 200,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 10 b<br />

Zahnärztliches Abrechnungswesen – Teil 2<br />

Unterricht im KHI: 8 Std.<br />

Kursgebühr: € 100,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 11<br />

Psychologie, Soziologie, Rhetorik<br />

Unterricht mit Demonstrationen und Übungen<br />

im KHI: 42 Std.<br />

Kursgebühr: € 350,00<br />

Prüfung<br />

Prüfgebühr: € 50,00<br />

Baustein 12<br />

Ernährungslehre<br />

Unterricht im KHI: 16 Std.<br />

Kursgebühr: € 130,00<br />

Zertifikat<br />

Telefonische Auskünfte erhalten Sie unter Tel.: 02 11/<br />

5 26 05-25/-56. Wir werden Ihnen dann gerne die<br />

näheren Informationen mitteilen.<br />

27


„Assistentin <strong>für</strong><br />

zahnärztliches Praxismanagement“<br />

AZP<br />

Der Beginn des 3. AZP-Lehrgangs der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein ist <strong>für</strong> Januar 2011 geplant. Die Aufnahmeprüfung<br />

findet am 8. Oktober 2011 statt und umfasst die<br />

Gebiete Fachkunde, Abrechnung, Rechnen, Betriebswirtschaftslehre<br />

und Allgemeinbildung.<br />

Der AZP-Lehrgang wird ca. ein Jahr dauern. In 468 Unterrichtsstunden,<br />

berufsbegleitend und (vorzugsweise!) mittwochs,<br />

freitags und samstags durchgeführt, werden qualifi-<br />

zierte Kenntnisse in folgenden Gebieten vermittelt:<br />

A: Zahnärztliches Abrechnungswesen<br />

B: Praxis- und Qualitätsmanagement<br />

C: Rechts- und Wirtschaftskunde<br />

D: Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

E: Personal- und Kommunikationsmanagement<br />

F: Berufs- und Arbeitspädagogik<br />

Die Zugangsvoraussetzungen zum AZP-Lehrgang sind:<br />

a) die erfolgreich abgeschlossene Prüfung zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n (früher Zahnarzthelferin)<br />

b) die erfolgreiche Teilnahme an der Aufnahmeprüfung (zum<br />

Lehrgang werden max. 36 Kursteilnehmerinnen zugelassen)<br />

c) eine mindestens einjährige Tätigkeit als <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> (früher Zahnarzthelferin)<br />

Die Gebühr der Aufnahmeprüfung beträgt € 50,00. Die Lehrgangskosten<br />

betragen € 3.000,00 zuzüglich einer Gebühr<br />

<strong>für</strong> die Abschlussprüfung in Höhe von € 300,00.<br />

Es besteht die Möglichkeit einer Finanzierungshilfe<br />

nach dem „Aufstiegsfortbil dungsförderungsgesetz“<br />

(AFBG).<br />

Nähere Informationen und Anmeldeunterlagen über:<br />

28<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

z. Hd. Frau Galle/Herrn Ohde<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Telefon 02 11/ 5 26 05 56


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 5 – Mitarbeit bei<br />

parodontalen Maßnahmen (Theorie)<br />

(Voraussetzung: Baustein 4)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Herforth, Jahrgang 1941, studierte Zahnheilkunde<br />

in Würzburg und Hamburg; 1969 Promotion zum Dr.<br />

med. dent. Von 1968 bis 1977 Assistent, später Oberarzt in<br />

der Abteilung <strong>für</strong> Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> ZMK der Universität Düsseldorf.<br />

1978 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten. 1979<br />

Verleihung des Miller-Preises der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. 1980 Ernennung zum Professor<br />

in der poliklinischen und zahnärztlichen-chirurgischen<br />

Abteilung <strong>für</strong> Parodontologie. 1985 bis 2006 Leiter der Abteilung<br />

<strong>für</strong> Parodontologie im Zentrum <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten der Universität Düsseldorf. 1988 bis 1990<br />

Präsident der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Parodontologie<br />

(DGP). Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Frau Bergmann, ZMF, Jahrgang 1965; Prüfung zur Zahnarzthelferin<br />

1984. Seit 14 Jahren in einer Gemeinschaftspraxis<br />

tätig. Weiterbildung zur ZMF in Düsseldorf (Prüfung 1993).<br />

Referententätigkeit am Karl-Häupl-Institut seit Januar 1995.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Anatomie, Histologie und Physiologie der parodontalen<br />

Gewebe<br />

– Formen parodontaler Erkrankung<br />

– Ursachen der marginalen Parodontopathien<br />

(Ätiologie/Pathogenese)<br />

– Behandlungsplanung, PAR-Indices, Befunderhebung und<br />

Parodontalstatus, Entfernung tiefer, weicher und harter<br />

Zahnbeläge (prakt. Kursteil in kleinen Gruppen; Unterricht<br />

am Phantom und gegenseitig)<br />

– Die systematische Parodontalbehandlung (Vorbehandlung/<br />

Initialbehandlung, funktionelle Behandlung, konservative/<br />

chirurgische Behandlung)<br />

– Legen und Entfernen von PA-Verbänden<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Aufschleifen von PAR-Instrumenten<br />

(prakt. Kursteil in kleinen Gruppen)<br />

– Vertiefung der Strahlenkunde/spez. Röntgentechniken<br />

– Foto-Status<br />

– Grundlagen der Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 4 Monate.<br />

29<br />

12. JAN<br />

Prof. Armin Herforth<br />

Kaiser-Wilhelm-Ring 43<br />

40545 Düsseldorf<br />

Mi., 12. Jan. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 14. Jan. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Jan. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 19. Jan. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 21. Jan. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 22. Jan. 2011,<br />

08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11540<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 580,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben


12. JAN<br />

Kirsten Bergmann<br />

ZMF<br />

Irlenweg 12<br />

42929 Wermelskirchen<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (11641)<br />

Montag 31.01.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 01.02.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 02.02.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 06.02.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Montag, 07.02.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Praktikum II (11642)<br />

Sonntag, 20.02.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Montag, 21.02.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Montag, 28.02.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 01.03.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 02.03.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Praktikum III (11643)<br />

Montag, 14.03.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 15.03.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 16.03.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Montag, 21.03.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 22.03.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Praktikum IV (11644)<br />

Freitag, 15.04.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Montag, 18.04.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 19.04.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 20.04.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 21.04.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Praktikum V (11645)<br />

Montag, 02.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 03.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 05.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Montag, 09.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 11.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Praktikum VI (11646)<br />

Montag, 16.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 17.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 22.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Montag, 23.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Dienstag, 24.05.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Praktikum VII (11647)<br />

Dienstag, 14.06.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Mittwoch, 15.06.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Donnerstag, 16.06.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Sonntag, 19.06.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Montag, 20.06.2011, 08:30 bis 17:00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

ZFA-Aufstiegsfortbildung gerne unter Tel.: 0211/<br />

52605-25/-56 weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

30


Bema-Fit<br />

Die ab 1.1.2004 geltenden<br />

Abrechnungsbestimmungen im<br />

konservierend-chirurgischen Bereich<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />

Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in<br />

eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum Dr.<br />

med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen und<br />

Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />

Programm<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />

Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />

mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen wird häufig festgestellt, dass<br />

zahlreiche Positionen erbracht, aber nicht abgerechnet werden<br />

– aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen werden.<br />

In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen<br />

eingegangen werden.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

31<br />

19. JAN<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 19. Jan. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11304<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


26. JAN<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />

Lößweg 1<br />

50933 Köln<br />

Mi., 26. Jan. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 11901<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />

Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />

Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der neuen Röntgenverordnung<br />

die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf<br />

Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />

Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />

Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />

ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag der<br />

Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des Wissensstandes<br />

statt. Es werden acht Fragen gestellt, von denen<br />

mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden müssen.<br />

Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der Aktualisierungskurs<br />

zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung wird<br />

Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme auf<br />

dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen extern<br />

erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des<br />

Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

32


Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />

hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />

niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der<br />

R.V.-Tucker-Studiengruppe <strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf<br />

sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden<br />

und bekannt als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern<br />

und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe<br />

und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor<br />

des Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“<br />

sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum<br />

Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

P rogramm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

33<br />

26. JAN<br />

Dr. Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 26. Jan. 2011,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11001<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 180,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


28. JAN<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 28. Jan. 2011,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11543<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

34


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Freiwilliges Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches<br />

Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Dierks, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979, Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Zur Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des RobertKoch-Instituts zur<br />

hygieni schen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />

Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />

auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

(MPBetreibV). Um die<br />

Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen<br />

zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen<br />

auch ein praktischer Teil an der Aufbereitungszeile<br />

des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt. Schwerpunkte<br />

des Lehrgangs sind insbesondere: ordnungsgemäße Umsetzung<br />

des Hygieneplans, Personen<strong>hygiene</strong>, Instrumentenkunde<br />

inkl. Risiko-bewertung und Einstufung der Medizinprodukte,<br />

Darstellung der einzelnen Aufbereitungszyklen inkl.<br />

Freigabe der aufbe-reiteten Medizinprodukte.<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll die mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag noch sicherer machen.<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übung<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Aufbereitung von Medizinprodukten/Instrumentenkunde<br />

35<br />

29. JAN<br />

Sa., 29. Jan. 2011,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mund<strong>hygiene</strong><br />

Kurs-Nr.: 11201


29. JAN<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,- Präsenzzeit (im Kursbeitrag beinhaltet sind Pausengetränke<br />

sowie ein Mittagessen)<br />

€ 280,- Präsenzzeit + vorangegangener Onlineschulung (die<br />

erfolgreich abgeschlossene Onlineschulung ist Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> die Teilnahme an der Präsenzzeit!)<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der unterschiedlichen Schulungsbedürfnisse wird<br />

der Lehrgang als Kombinationskurs angeboten: die<br />

10-stündige Präsenzzeit kann vorab durch einen Onlinekurs<br />

(E-Learning) vorbereitet werden. Das E-Learningprogramm<br />

ist ebenfalls auf eine Bearbeitungszeit von 10 Stunden konzipiert<br />

und kann innerhalb von 3 Wochen abgeleitstet werden<br />

(die Zeiteinteilung ist beliebig und erfolgt eigenverantwortlich<br />

durch die Kursteilnehmerin innerhalb der 3-wöchigen Onlinefreischaltungszeit).<br />

Die Anmeldung zum Onlinekurs<br />

muss aus organisatorischen Gründen spätestens<br />

5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit erfolgen!<br />

– Der Onlinekurs wird durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die da<strong>für</strong> erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter.<br />

– Die Kursteile enden jeweils mit einer schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung durch die Bezirksregierung<br />

hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation im Bereich<br />

der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte<br />

einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt<br />

werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang<br />

als entsprechender Nachweis genutzt werden.<br />

Die Anmeldung sollte erst nach telefonischer Kontaktaufnahme<br />

und Beratung hinsichtlich der individuellen<br />

Kurskombination erfolgen! Das Ressort Berufsausübung<br />

erreichen Sie unter Tel. 0211-52605-30/-37/-41.<br />

Als Lehrgangsskript dient die von der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein bereits im Jahr 2007 an alle Praxen versandte<br />

Arbeitshilfe „Hygiene-MPG/Bestandsaufnahme <strong>für</strong> die<br />

Praxis“, welches zur Schulung mitzubringen ist!<br />

Sollte das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein,<br />

kann es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

36


Telefontraining – Intensiv-Workshop<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weber, Jahrgang 1960, staatlich geprüfte Betriebswirtin<br />

in Fachrichtung Steuern, Marketing und Personal. Nach<br />

mehreren Jahren Vertriebserfahrung in der Medizintechnik<br />

machte sie sich im Oktober 1989 selbstständig und leitet seit<br />

diesem Zeitpunkt das Management Institut PRAXISERFOLG ®<br />

in Neustadt. Als diplomierte Trainerin sind ihre Spezialgebiete:<br />

Management-Training und Seminare im Bereich Kommunikation,<br />

Persönlichkeitsentwicklung, Marketing. Darüber<br />

hinaus gehören Strategieentwicklungen und Praxiskonzeptionen<br />

zu ihren Beratungsschwerpunkten.<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Telefon ist wie eine Visitenkarte <strong>für</strong> Ihre Praxis. Durch<br />

den professionellen Umgang am Telefon gewinnen Sie die<br />

Sympathie Ihrer Patienten <strong>für</strong> die Praxis, Ihre Mitarbeiterinnen<br />

sparen Zeit und gewinnen mehr Sicherheit im Umgang<br />

mit Patienten.<br />

– Wie melde ich mich perfekt?<br />

– Wie schaffe ich Vertrauen?<br />

– Wie treffe ich schnelle Terminvereinbarungen?<br />

– Wie gehe ich mit Beschwerden um?<br />

– Wie bespreche ich den Anrufbeantworter?<br />

Diese und andere Fragen werden im Workshop besprochen<br />

und auch praktisch geübt!<br />

Programm<br />

– Anforderungen an eine perfekte Telefonsprache<br />

– Tipps und Tricks <strong>für</strong> Profis<br />

– Fragetechnik<br />

– Gesprächsführung<br />

– Terminvergabe<br />

– Telefonnotizen<br />

– Praktische Übungen – Rollenspiele<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

37<br />

29. JAN<br />

Ursula Weber<br />

Praxiserfolg GmbH<br />

Walter-Engelmann-<br />

Platz 1<br />

67434 Neustadt<br />

Sa., 29. Jan. 2011,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11244<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


29. JAN<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 29. Jan. 2011,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11544<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

38


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 7 – Mitarbeit bei<br />

prothetischen Maßnahmen<br />

inkl. kleines Praxislabor<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche<br />

Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991<br />

Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />

(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle<br />

Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-<br />

Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999<br />

Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches<br />

Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie<br />

mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren (insbesondere<br />

Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />

Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />

Anatomie und Histologie des stomatognathen<br />

Systems.<br />

Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität<br />

Düsseldorf. Von 1981 bis 1982 war sie wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Prothetik der<br />

Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion<br />

zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.<br />

1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion<br />

Defektprothetik; seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit<br />

und seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik <strong>für</strong><br />

Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Professor<br />

Dr. U. Stüttgen. Sie ist spezialisiert auf restaurative und<br />

ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied<br />

DGÄZ). Derzeit über 100 nationale und internationale<br />

wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />

und Fachbüchern. Frau Dr. Diedrichs ist Referentin<br />

zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. Sie ist Gründungsmitglied<br />

und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Zahnarzt Gauder, 1988 bis 1992 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

1992 bis 1997 Tätigkeit als Zahntechniker, Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Kronen- und Brücken-Prothetik, Modellguss<br />

und Teleskop-Prothesen, 1997 bis 2005 Studium der Zahnmedizin<br />

an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,<br />

Abschluss mit dem Staatsexamen 2005. Seit Februar 2006<br />

Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Prothetik an der Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf.<br />

39<br />

01. FEB<br />

Prof. Alfons Hugger<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Di., 1. Feb. 2011,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 3. Feb. 2011,<br />

13.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11551<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 380,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben


01. FEB<br />

Zahnarzt<br />

Markus Gauder<br />

Moorenstr. 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Zahntechnikermeister<br />

Reinhold Haß<br />

Kuglerstr. 22-24<br />

45144 Essen<br />

Zahntechnikermeister<br />

Ernst Oidtmann<br />

Neusser Str. 14<br />

40667 Meerbusch<br />

ZTM Haß ist Zahntechnikermeister mit eigenem Labor in<br />

Essen. Nach der Meisterprüfung 1988 bis 1995 Referententätigkeit<br />

an der Meisterschule in Düsseldorf. Neben eigenen<br />

Seminaren seit 2000 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig.<br />

ZTM Oidtmann, Jahrgang 1953, Meisterprüfung 1980, ist<br />

seit 1981 selbstständig. Sein Labor in Meerbusch ist spezialisiert<br />

auf gnathologische, ästhetische Rekonstruktionen und<br />

Totalprothetik. Kurse in Aufwachstechnik und über Keramik<br />

im In- und Ausland. Referent der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

1988 Gründung des Arbeitskreises Rhein-Ruhr. Mitautor<br />

der Buchreihe „Prothetische Versorgungen planen und<br />

abrechnen“ (Spitta Verlag) sowie des Quintessenz-Buches:<br />

Totalprothetik, Klinik und Technik der weiterentwickelten Lauritzen-Methode.<br />

Kurse über Totalprothetik zusammen mit Dr.<br />

Dapprich im In- und Ausland.<br />

Lerninhalte des theoretischen/praktischen Teils:<br />

– Zahnersatzarten<br />

festsitzend:<br />

Kronen, Brücken, Stumpfaufbauten<br />

herausnehmbar:<br />

Teilprothese, Vollprothese<br />

kombiniert (festsitzend/herausnehmbar):<br />

Teleskop-Prothesen, Geschiebeprothesen,<br />

Modellgussprothesen mit überkronten Ankerzähnen<br />

Spezial- und Zwischenlösungen:<br />

Immediatprothesen, Interimsprothesen,<br />

Obturator/Resektionsprothese/Epithese,<br />

Implantatgetragener Zahnersatz<br />

– Abformungen<br />

Abformarten:<br />

Situationsabformungen, Funktionsabformungen<br />

Abformmaterialien<br />

Abformlöffel<br />

Standardformen, Spezialformen<br />

– Wege der Zahnersatzherstellung<br />

Wiederherstellung der Funktion von Zahnersatz:<br />

Prothesenreparaturen, Erweiterungen, Unterfütterungen,<br />

Geschiebeaktivierung, Brücken- und Kronenreparaturen<br />

– Relationsbestimmungen<br />

– Schienentherapie<br />

– Kurzabriss gnathologischer Maßnahmen<br />

– Materialien in der Prothetik<br />

– Instrumente und Geräte in der Prothetik<br />

40


Praktische Demonstration und Einführung in:<br />

– Modellherstellung<br />

Gipsarten<br />

Anmischen von Gips<br />

Ausgießen von Abdrücken<br />

Sockeln von Modellen<br />

Trimmen von Modellen<br />

– Bissregistrierhilfen<br />

Materialien (Kunststoff, Schellack, Wachse u. a.)<br />

Verarbeitung<br />

Bisswall modellieren<br />

Ausarbeitung der Bissschablonen<br />

– Individuelle Abformlöffel<br />

ohne Bisswall<br />

mit Bisswall<br />

– Prothesenreparaturen<br />

Sprungreparatur<br />

Bruchreparatur<br />

Ergänzungen<br />

– Einartikulieren von Modellen in Mittelwertartikulator<br />

– Tiefziehfolien<br />

Herstellung der Provisorien<br />

Ausarbeitung der Provisorien<br />

Praktikum:<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (11661)<br />

Montag, 07.02.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 08.02.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 29.03.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Praktikum II (11662)<br />

Montag, 14.02.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 15.02.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 05.04.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Praktikum III (11663)<br />

Montag, 14.03.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Dienstag, 15.03.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Montag, 11.04.2011, 08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

41<br />

01. FEB


02. FEB<br />

Angelika Doppel<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Karl-Josef Dreyer<br />

Vaalser Str. 18<br />

52064 Aachen<br />

Studienrat<br />

André Heinen<br />

An der Windmühle 66<br />

52399 Merzenich<br />

Dr. Matthias<br />

Silbermann<br />

Hochstr. 28<br />

40878 Ratingen<br />

Dr. Johannes<br />

Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Rechtsanwalt<br />

Joachim K. Mann<br />

Lütticher Str. 10a<br />

40547 Düsseldorf<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 9 – Praxisorganisation,<br />

BWL, Rechts- und Berufskunde,<br />

Satzungen und Ordnungen,<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Doppel, Jahrgang 1957, Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1975; langjährige administrative Leitung einer großen Zahnarztpraxis<br />

einschließlich der Organisation und Ausführung<br />

aller kassenzahnärztlichen Abrechnungen sowie Privatliquidationen.<br />

Seit 1986 Fachlehrerin <strong>für</strong> zahnärztliche Abrechnungs-<br />

und Verwaltungskunde an einem Berufskolleg <strong>für</strong><br />

Wirtschaft. Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer<br />

Westfalen-Lippe seit 1989 und der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein seit 1992. Referentin verschiedener Seminare<br />

<strong>für</strong> diese Kammern seit Jahren. Referentin <strong>für</strong> Seminare ihres<br />

eigenen Beratungsinstituts „BID“; <strong>für</strong> das Schulungszentrum<br />

„die Praxis“ von Professor Dr. Dr. Hinz in Herne; <strong>für</strong> das<br />

Zahnärzte-Wirtschafts-Institut in Bonn und <strong>für</strong> das Karl-Häupl-<br />

Institut in Düsseldorf. Publizistische Tätigkeit <strong>für</strong> Fachzeitungen<br />

und Verlagshäuser. Freiberufliche Tätigkeit als Repetitor<br />

<strong>für</strong> Kassenzulassungsprüfungen sowie Neugründungsunterstützung<br />

und Reorganisation von Zahnarztpraxen.<br />

Mitglied des ZMV- und OBF-Prüfungsausschusses der Zahn-<br />

ärztekammer Nordrhein.<br />

Herr Dreyer war unter anderem tätig als Geschäftsleiter der<br />

Firma Allkauf, Mönchengladbach; Geschäftsleitungsmitglied<br />

mit Verantwortung im Bereich Personalentwicklung der<br />

Firma real – Metro, Düsseldorf; Vertriebsleitung, Geschäftsführungsmitglied<br />

der Continent Gruppe, Paris. Er besitzt die<br />

Ausbildungsbefähigung der IHK Aachen und ist seit 1978<br />

Prüfungsausschussmitglied <strong>für</strong> Kaufleute der IHK Aachen.<br />

Außerdem ist er lizensierter Trainer des Deutschen GRID ® -<br />

Instituts, Recklinghausen und privater Arbeitsvermittler.<br />

Herr Heinen, Jahrgang 1963, Abitur 1982 am Bischöflichen<br />

St.-Ursula-Gymnasium in Geilenkirchen; Studium Wirtschaftswissenschaften<br />

und Kath. Theologie an der RWTH Aachen<br />

von 1983 bis 1989; 1. Staatsexamen 1989; 1989 bis 1991<br />

Referendariat und 2. Staatsexamen am Studienseminar<br />

Aachen. Seit 1992 Studienrat am Berufskolleg Jülich. Fortbildung<br />

Leistungsabrechnung <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Seit 1994 Bildungsgangleiter <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> und seit 1995 Prüfungsausschussmitglied <strong>für</strong><br />

diesen Bereich.<br />

Dr. Silbermann, Jahrgang 1948, Studium der Zahnmedizin in<br />

Tübingen und Freiburg. Von 1980 bis 1983 Niederlassung in<br />

einer Gemeinschaftspraxis in Ratingen. Seit 1993, nach Ausscheiden<br />

des Partners, in alleiniger Praxis tätig. Von 1994 bis<br />

2001 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein und<br />

Referent <strong>für</strong> die Helferinnenfortbildung.<br />

Herr Mann, geb. 1960 in Hindenburg, 1980 Abitur in Köln.<br />

Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Freiburg/<br />

Brsg. und Münster/Westf. 1986 Erstes juristisches Staats-<br />

42


examen, OLG Hamm und 1990 zweites juristisches Staatsexamen,<br />

Justizministerium Düsseldorf. Seit 1991 selbstständiger<br />

Rechtsanwalt. Seit 1993 in Sozietät mit RA Stefan<br />

Pyrkosch, Düsseldorf, Justitiar der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Vertragsanwalt der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgenossenschaft<br />

eG und ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft<br />

mbH, Düsseldorf. Stellvertretender Vorsitzender<br />

des Güteausschusses und Mitglied des Prüfungsausschusses<br />

im Rahmen der Offenen Bausteinfortbildung der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein. Referent beim IUZ Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in<br />

Düsseldorf und Staatsexamen 1978, Promotion bei Prof. Dr.<br />

Rehberg, Düsseldorf, anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im<br />

Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen, 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fortbildung, seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen, seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,<br />

Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit<br />

Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Lerninhalte:<br />

Praxisorganisation und -verwaltung<br />

– Terminplanung<br />

– Bestellsystem<br />

– Tagesterminplanung<br />

– Recall-System<br />

– Karteiführung<br />

– Formularwesen<br />

– Materialverwaltung<br />

– Registratur<br />

– Personaleinsatz<br />

– Allgemeine Aspekte der Computeranwendung<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

– Wesen und Aufgabe der Wirtschaft<br />

– Sozialversicherung – Privatversicherung<br />

– Nachrichtenübermittlung<br />

– Wesen und Funktion des Geldes<br />

– Zahlungsarten<br />

– Vertragswesen<br />

– Einziehen von Außenständen<br />

– Kreditvertrag – Kontokorrentkredit – Diskontkredit<br />

– Übersicht über die Einkommensteuer<br />

Berufs- und Rechtskunde<br />

– Die Aufgaben der Zahnärztekammer<br />

– Die Aufgaben der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

– Der Zahnarzt im öffentlichen Gesundheitsdienst<br />

– Das Berufsbild der Zahnarzthelferin/<strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

Fachhelferin<br />

43<br />

02. FEB<br />

Mi., 2. Feb. 2011,<br />

12.00 bis 18.45 Uhr<br />

und<br />

Do., 10. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 17.30 Uhr<br />

und<br />

Mi., 2. Mrz. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 9. Mrz. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 16. Mrz. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 23. Mrz. 2011,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 24. Mrz. 2011,<br />

09.00 bis 16.30 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 11561<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 260,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


02. FEB<br />

– Zahnärztliches Berufsrecht<br />

– Zahnheilkundegesetz<br />

– Heilberufsgesetz<br />

– Satzungen/Ordnungen<br />

– Schweigepflicht (§ 203 StGB)<br />

– Zahnärztliches Haftungsrecht<br />

– Arbeitsrecht<br />

– Berufsbildungsgesetz<br />

– Mutterschutzgesetz<br />

– Jugendarbeitsschutzgesetz<br />

Gesetze und Verordnungen<br />

– Einführung in die gesetzlichen Grundlagen<br />

– Umreißen der praxisrelevanten Vorschriften<br />

– Überschaubare Organisation sämtlicher Vorschriften<br />

und Gesetze<br />

– VBG 122 und 123<br />

– MPG<br />

– Erarbeiten eines Konzeptes zur Umsetzung unter<br />

Zuhilfenahme des Handbuches <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

Ausbildungswesen und Pädagogik<br />

– Vorbereitung zur Auswahl und Einstellung von Auszubildenden<br />

– Übersicht über das Berufsbild, Ausbildungsordnung,<br />

Ausbildungsinhalte, Rahmenlehrplan<br />

– Lernbereiche, Lernziele, Gliederung der Ausbildung<br />

– Erstellen des praxisinternen Ausbildungsplanes, Berichtshefte<br />

– Formen des Lernens, Unterweisen und Üben am Arbeitsplatz,<br />

Lehrgespräch, Demonstration, Einsatz von Medien,<br />

praktische Fälle<br />

– Leistungs- und Ausbildungsbeurteilung, Prüfungswesen,<br />

Zeugnisse<br />

– Zusammenarbeit des „Ausbilders“ mit der Berufsschule,<br />

der Berufsberatung und dem Ausbildungsberater<br />

– Typische Entwicklungserscheinungen und Verhaltensweisen<br />

im Jugendalter, Motivation und Verhalten<br />

– Betriebliche und außerbetriebliche Einflüsse auf die<br />

Auszubildenden<br />

– Verhalten bei besonderen Erziehungsschwierigkeiten,<br />

praktische Fälle<br />

– Betreuung der Auszubildenden einschließlich der Vorbeugung<br />

gegen Berufskrankheiten, Beachtung der Leistungskurve,<br />

Unfallverhütung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

44


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

2. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

45<br />

02. FEB<br />

Rolf Budinger<br />

Am Ölberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Mi., 2. Feb. 2011,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 3. Feb. 2011,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11571<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (11671)<br />

Montag, 07.02.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Dienstag, 08.02.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Mittwoch, 09.02.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Praktikum II (11672)<br />

Montag, 14.02.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Dienstag, 15.02.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Mittwoch, 16.02.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr


02. FEB<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang<br />

Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 2. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11305<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Abrechnung Bema – Gebührentarif E:<br />

Systematische Behandlung von Parodontopathien<br />

mit besonderer Berücksichtigung<br />

der vertragsgerechten Abrechnung<br />

Der aktuelle Stand<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum<br />

Dr. med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen und<br />

Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein<br />

und Vorstandsreferent <strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />

Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />

Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Programm<br />

– Die neuen PAR-Richtlinien<br />

– Änderungen der Richtlinien und Bewertung<br />

– Vorbehandlung der Patienten und Motivation zur<br />

Mund<strong>hygiene</strong><br />

– Erstellen des PAR-Status<br />

– Abrechnung der flankierenden Leistungen über KVK<br />

– Abrechnung des PAR-Status<br />

– Nachsorge und Recall<br />

– Erfahrungen aus dem PAR-Gremium<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein oder Ähnliches mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

46


Privat statt Kasse<br />

Den Grenzbereich zwischen Vertragsleistungen der<br />

GKV und privaten Leistungen rechtssicher zum Vorteil<br />

von Patienten und Behandlern nutzen. Alle Leistungsbereiche<br />

außer ZE werden besprochen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs zeigt Wege zur bestmöglichen Versorgung der<br />

Patienten außerhalb der GKV (gesetzliche Krankenversicherung)<br />

sowie die dazu notwendige freie Vertragsgestaltung und<br />

Abdingung in der Prothetik. Ein Kursangebot <strong>für</strong> Zahnärzte<br />

und Helferinnen, die Wege suchen, wie sie Leistungen außerhalb<br />

der Verträge berechnen können.<br />

Programm<br />

– Rechtsgrundlagen und Abrechnungswege<br />

– Freie Vertragsgestaltung bei Prophylaxebehandlung, kons./<br />

chirurg. Behandlung, Parodontalbehandlung, kieferorthopädischer<br />

Behandlung<br />

– Abdingung bei prothetischer Behandlung<br />

– Mehrkostenregelung bei den verschiedenen<br />

Füllungsalternativen<br />

– Einwände kostenerstattender Stellen<br />

– Hilfestellungen durch die KZV Nordrhein<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

47<br />

02. FEB<br />

Zahnarzt<br />

Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 2. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11306<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


04. FEB<br />

Prof. Dr.<br />

Ulrich P. Saxer<br />

Prophylaxe-Schule<br />

Zürich-Nord<br />

Herzogenmühlestr. 20<br />

CH-8051 Zürich<br />

mit Team<br />

Fr., 4. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 24. Jun. 2011,<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 7. Okt. 2011,<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11206<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 1.250,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Full-mouth-Therapie<br />

Schall- und Ultraschall-Technik<br />

Neue Ansätze nach Analyse der Bewegungen mit<br />

60 – 500.000 Bildern/Sekunde<br />

Fortbildung ZMP und ZMF<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Saxer, Universitätsstudium der Zahnmedizin in<br />

Zürich; 1967 Staatsexamen und praktische Tätigkeit als Zahnarzt.<br />

1972 Spezialisierung in Parodontologie und Präventivzahnmedizin.<br />

1972/1973 Assistant Professor in Ann Arbor,<br />

Michigan, Prof. M. Ash. Wissenschaftliche Tätigkeit, über 100<br />

Publikationen; Lehraufträge am Zahnärztlichen Institut der<br />

Universität Zürich. 1973 bis 1993 Aufbau und Leitung der<br />

Dental<strong>hygiene</strong>-Schule Zürich. Zahlreiche Auslandsaufenthalte<br />

(Kurse und Vorträge). 1976 Unterstützung des Aufbaus der<br />

Dental<strong>hygiene</strong>-Schule Genf und 1983 der Dental<strong>hygiene</strong>-<br />

Schule Bern. Vorstandsmitglied der Schweiz. Vereinigung <strong>für</strong><br />

Ernährung, Rücktritt: 1995. Mitgliedschaften in wissenschaftlichen<br />

Gesellschaften (SSO, SSP, ZPGS, ORCA) und Präsident<br />

der SSP 2000 – 2004.<br />

Zur Themenstellung<br />

Praktischer Kurs zur Behandlung der Patienten nach dem<br />

Konzept der Full-mouth-Desinfektion (FMD).<br />

Im dreiteiligen Kurs werden initial die minimalsten theoretischen<br />

Unterlagen präsentiert. Die neuen Akzente, welche<br />

die kurze intensive Behandlung auf die Verbesserung arteriosklerotisch<br />

geschädigter Gefäße bewirkt, werden besprochen<br />

und das genaue, seit Herbst 2005 angepasste Verfahren<br />

detailliert erläutert. In einem praktischen Kursteil im Labor<br />

wird demonstriert und eingeübt wie mit Schall- und Ultraschall<br />

effizient gearbeitet werden kann. Anschließend wird<br />

ein schwerer Parodontitisfall, welcher von jeder Teilnehmerin<br />

entweder auf 13.15 oder 16.00 Uhr im ersten Kurs bestellt<br />

wird, initial behandelt. Durch das Kursteam wird ein Behandlungsplan<br />

erstellt.<br />

Nach der ersten Behandlung wird jeder Patient kurz vorgestellt<br />

(durch die Teilnehmerin) und das Kursteam erläutert<br />

den Behandlungsplan.<br />

Das Kursteam wird während der praktischen Arbeit festgestellte<br />

Lücken in der Fertigkeit der Teilnehmer aufführen und<br />

im zweiten resp. dritten Kursteil Bausteinelemente einbauen.<br />

Die Kursteilnehmer behandeln in der nachfolgenden Periode<br />

die Patienten nach den Empfehlungen in der Praxis. Am zweiten<br />

Kurstag wird der Patient der Gruppe A um 10.30 Uhr, derjenige<br />

der Gruppe B um 14.00 Uhr bestellt und durch die<br />

Kursteilnehmer mit Unterstützung der Instruktoren weiterbehandelt.<br />

Auch am Ende dieses Kursteiles werden die noch in<br />

der Praxis zu erledigenden Arbeiten aufgeführt.<br />

Am dritten Kurstag sind alle Patienten der Gruppe A um<br />

10.30 Uhr, diejenigen der Gruppe B um 14.00 Uhr bestellt<br />

und es wird eine Reevaluation, anschließend unter Anleitung<br />

die Full-mouth-Desinfektion durchgeführt.<br />

48


Programm<br />

Erster Tag<br />

08.30 Begrüßung<br />

08.40 Einführung – Kursziel<br />

08.50 Entwicklung auf dem Schall-Ultraschallsektor FMT<br />

Grundlagen/Mund<strong>hygiene</strong><br />

10.00 Pause<br />

10.20 A. Abstützung, Übungen am Kugelmodell, Arbeiten<br />

am Phantom mit Handinstrumenten<br />

B. Schall & Ultraschall Instrumentation, Bewegung<br />

der Ansätze<br />

11.00 Kurzbefund auf Gegenseitigkeit, BoP, STI<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Gruppe A Praktische Behandlung eines neuen<br />

Patienten<br />

Gruppe B Labor<br />

15.00 Pause<br />

15.20 Besprechung der ersten Behandlung, Vorstellen der<br />

Fälle<br />

16.00 Gruppe B Praktische Behandlung (Patient)<br />

Gruppe A Labor<br />

17.30 Fallvorstellung und Besprechung der Therapie bis<br />

zum 2. Kursteil<br />

18.15 Schluss des ersten Kurstages<br />

Zweiter Tag<br />

08.00 Konzept der Full-mouth-Behandlung und Unterricht<br />

gemäß den Wünschen der Kursteilnehmer im ersten<br />

Teil/Füllen der beobachteten Lücken<br />

09.30 Raucherentwöhnung Theorie<br />

10.00 Pause<br />

10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, STI, PlI<br />

vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />

10.45 Gruppe B: Arbeiten im Labor/Gracey und Schleifen/<br />

Raucherentwöhnung Praktisch<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, STI, PlI<br />

14.15 Gruppe A: Arbeiten im Labor/Gracey und Schleifen/<br />

Instrumentation an extrahierten Zähnen/<br />

Raucherentwöhnung Praktisch<br />

15.30 Aufräumen<br />

15.45 Pause<br />

16.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

– Planung der weiteren Behandlungen bis zum<br />

Schluss Vorbereitung der Patienten zur FMT<br />

17.45 Fragen<br />

18.00 Schluss des zweiten Kurstages<br />

49<br />

04. FEB<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen


04. FEB<br />

Dritter Tag<br />

08.00 Chemisch-physikalische Schmelzauflösungsvorgänge,<br />

Karies und Kariesepidemiologie; HealOzon-<br />

Therapie/Praktisches Vorgehen bei der Motivation<br />

10.00 Pause<br />

10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, STI, PlI,<br />

Full-mouth-Desinfektion/Vorbereiten der<br />

Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />

Gruppe B: Spezialinstrumente am Modell<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, STI, PlI<br />

Full-mouth-Desinfektion<br />

Gruppe A: Spezialinstrumente am Modell<br />

15.45 Pause<br />

16.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

(B)<br />

17.00 Abrechnung FMD<br />

17.15 ev. Nachsorge, Nachkontrollen SPT<br />

17.30 Schlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Ein umfangreiches Set aller benötigten Dentalinstrumente<br />

wird den Teilnehmerinnen <strong>für</strong> den Kurs zur Verfügung gestellt.<br />

Sollten Teilnehmerinnen Interesse haben, ein solches Set<br />

käuflich zu erwerben, ist dies über die Kursleitung möglich.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

50


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />

1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

51<br />

04. FEB<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am Zentrum<br />

<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 4. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 5. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 6. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11208<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


04. FEB<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztiche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am Zentrum<br />

<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der technischen<br />

Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis<br />

mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung<br />

ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse<br />

im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

52


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 4 – Mitarbeit bei der<br />

Mund<strong>hygiene</strong> und Prophylaxe<br />

(Zulassung nur mit erfolgreich<br />

abgelegter Aufnahmeprüfung)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a.<br />

im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommission <strong>für</strong> Helferinnenfortbildung.<br />

Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.<br />

Frau Zerlik, ZMF, Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993<br />

Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe. Mitglied<br />

des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der Geronfopsychiatrischen<br />

Tagesklinik, Inselspital Bern; 5 jährige<br />

Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of Care/<br />

Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und Teams,<br />

Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/Trainier/<br />

Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />

Seit 5 Jahren selbständige Beraterin mit Spezialgebiet<br />

Gesundheitswesen; Assessorin <strong>für</strong> Stellen-Neubesetzungen,<br />

Standortbestimmungen, Stärken-Schwächenanalysen,<br />

Coachings, Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />

auf der Basis systemischer Therapie und Logotherapie/Existenzalanyse;<br />

Supervision <strong>für</strong> Ärzte zum Facharzt<br />

Psychiatrie-Psychotherapie<br />

Frau Omsels-Sperling, ZMF, Jahrgang 1973, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1993, Fortbildung zur ZMF in Düsseldorf,<br />

Prüfung 1997; Seit 2008 Referententätigkeit am Karl-Häupl-<br />

Institut; Mitglied in diversen Prüfungsausschüssen.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Definition der Zahnbeläge<br />

– Plaque und ihre Bedeutung<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung der<br />

Entfernung harter und weicher Zahnbeläge<br />

– Darstellung der Plaque – mit praktischen Übungen<br />

– Indices und ihre Erhebung – mit praktischen Übungen<br />

– Zahnbürsten, Zahnpasten<br />

– Zahnbürstmethoden – mit praktischen Übungen<br />

– Interdental<strong>hygiene</strong><br />

– Hilfsmittel<br />

– Speicheltests – mit praktischen Übungen<br />

– Situationsabformungen<br />

– Kariesvorbeugung durch Anwendung von Fluoriden<br />

– Fissurenversiegelung – mit Demonstrationen<br />

– Ernährungsberatung<br />

– Welcher Patient arbeitet mit?<br />

53<br />

04. FEB<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstr. 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 4. Feb. 2011,<br />

15.15 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 5. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 6. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 13.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11536<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 490,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Termine der Praktika:<br />

siehe Seite


04. FEB<br />

Dr. phil. Esther Ruegger<br />

Supervisorin OE BSO<br />

Hirserenrain 8<br />

CH-6052 Hergiswil<br />

Simone<br />

Omsels-Sperling<br />

ZMF<br />

Rheurdter Str. 56<br />

47661 Issum<br />

– Patientengerechte Motivation und Instruktion<br />

– Planung und Arbeitsablauf<br />

– Durchführung der Gruppenprophylaxe<br />

– Rollenspiele<br />

– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

Orale Prävention nach Bestimmung des individuellen<br />

Erkrankungsrisikos<br />

– Faktoren der Kariesentstehung<br />

a) Angriffsfaktoren<br />

b) Abwehrmechanismen<br />

– Bestimmung des individuellen Risikos, an Karies zu<br />

erkranken<br />

– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des<br />

Kariesrisikos<br />

– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />

– Faktoren der Entstehung von Parodontitis<br />

a) Angriffsfaktoren<br />

b) Abwehrmechanismen<br />

– Bestimmung des individuellen Risikos, an Parodontitis zu<br />

erkranken<br />

– Risikoorientierte Maßnahmen zur Senkung des<br />

Parodontitisrisikos<br />

– Risikoorientierte Patienteninformation u. -instruktion<br />

Praxisrelevante Kommunikations-Strategien<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />

kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß<br />

– Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />

– Motipulation?!<br />

– Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie Sie beeinflusst<br />

werden<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer<br />

Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

54


Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (11621)<br />

Dienstag, 08.02.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Donnerstag, 10.02.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Dienstag, 15.02.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Mittwoch, 16.02.2011, 13:30 bis 16:45 Uhr<br />

Freitag, 01.04.2011, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum II (11622)<br />

Dienstag, 15.03.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Dienstag, 29.03.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Mittwoch, 30.03.2011, 13:30 bis 16:45 Uhr<br />

Donnerstag, 31.03.2011, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 01.04.2011, 14.00 bis 18.15 Uhr<br />

Praktikum III (11623)<br />

Dienstag, 05.04.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Donnerstag, 07.04.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Freitag, 08.04.2011, 16:00 bis 19:30 Uhr<br />

Dienstag, 12.04.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Freitag, 24.06.2011, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Praktikum IV (11624)<br />

Dienstag, 03.05.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Donnerstag, 05.05.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Dienstag, 10.05.2011, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Freitag, 13.05.2011, 16:00 bis 19:30 Uhr<br />

Freitag, 24.06.2011, 14:00 bis 18:15 Uhr<br />

Praktikum V (11625)<br />

Mittwoch, 15.06.2011, 13:30 bis 16:45 Uhr<br />

Donnerstag, 16.06.2011, 12.45 bis 19.30 Uhr<br />

Dienstag, 21.06.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Dienstag, 28.06.2011, 12:45 bis 19:30 Uhr<br />

Mittwoch, 31.08.2011, 08.30 bis 12.45 Uhr<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

55<br />

04. FEB


05. FEB<br />

Prof. Dr.<br />

Ulrich P. Saxer<br />

Prophylaxe-Schule<br />

Zürich-Nord<br />

Herzogenmühlestr. 20<br />

CH-8051 Zürich<br />

mit Team<br />

Sa., 5. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Jun. 2011,<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Okt. 2011,<br />

08.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11207<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 1.250,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Full-mouth-Therapie<br />

Schall- und Ultraschall-Technik<br />

Neue Ansätze nach Analyse der Bewegungen mit<br />

60 – 500.000 Bildern/Sekunde<br />

Fortbildung ZMP und ZMF<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Saxer, Universitätsstudium der Zahnmedizin in<br />

Zürich; 1967 Staatsexamen und praktische Tätigkeit als Zahnarzt.<br />

1972 Spezialisierung in Parodontologie und Präventivzahnmedizin.<br />

1972/1973 Assistant Professor in Ann Arbor,<br />

Michigan, Prof. M. Ash. Wissenschaftliche Tätigkeit, über 100<br />

Publikationen; Lehraufträge am Zahnärztlichen Institut der<br />

Universität Zürich. 1973 bis 1993 Aufbau und Leitung der<br />

Dental<strong>hygiene</strong>-Schule Zürich. Zahlreiche Auslandsaufenthalte<br />

(Kurse und Vorträge). 1976 Unterstützung des Aufbaus der<br />

Dental<strong>hygiene</strong>-Schule Genf und 1983 der Dental<strong>hygiene</strong>-<br />

Schule Bern. Vorstandsmitglied der Schweiz. Vereinigung <strong>für</strong><br />

Ernährung, Rücktritt: 1995. Mitgliedschaften in wissenschaftlichen<br />

Gesellschaften (SSO, SSP, ZPGS, ORCA) und Präsident<br />

der SSP 2000 – 2004.<br />

Zur Themenstellung<br />

Praktischer Kurs zur Behandlung der Patienten nach dem<br />

Konzept der Full-mouth-Desinfektion (FMD).<br />

Im dreiteiligen Kurs werden initial die minimalsten theoretischen<br />

Unterlagen präsentiert. Die neuen Akzente, welche<br />

die kurze intensive Behandlung auf die Verbesserung arteriosklerotisch<br />

geschädigter Gefäße bewirkt, werden besprochen<br />

und das genaue, seit Herbst 2005 angepasste Verfahren<br />

detailliert erläutert. In einem praktischen Kursteil im Labor<br />

wird demonstriert und eingeübt wie mit Schall- und Ultraschall<br />

effizient gearbeitet werden kann. Anschließend wird<br />

ein schwerer Parodontitisfall, welcher von jeder Teilnehmerin<br />

entweder auf 13.15 oder 16.00 Uhr im ersten Kurs bestellt<br />

wird, initial behandelt. Durch das Kursteam wird ein Behandlungsplan<br />

erstellt.<br />

Nach der ersten Behandlung wird jeder Patient kurz vorgestellt<br />

(durch die Teilnehmerin) und das Kursteam erläutert<br />

den Behandlungsplan.<br />

Das Kursteam wird während der praktischen Arbeit festgestellte<br />

Lücken in der Fertigkeit der Teilnehmer aufführen und<br />

im zweiten resp. dritten Kursteil Bausteinelemente einbauen.<br />

Die Kursteilnehmer behandeln in der nachfolgenden Periode<br />

die Patienten nach den Empfehlungen in der Praxis. Am zweiten<br />

Kurstag wird der Patient der Gruppe A um 10.30 Uhr, derjenige<br />

der Gruppe B um 14.00 Uhr bestellt und durch die<br />

Kursteilnehmer mit Unterstützung der Instruktoren weiterbehandelt.<br />

Auch am Ende dieses Kursteiles werden die noch in<br />

der Praxis zu erledigenden Arbeiten aufgeführt.<br />

Am dritten Kurstag sind alle Patienten der Gruppe A um<br />

10.30 Uhr, diejenigen der Gruppe B um 14.00 Uhr bestellt<br />

und es wird eine Reevaluation, anschließend unter Anleitung<br />

die Full-mouth-Desinfektion durchgeführt.<br />

56


Programm<br />

Erster Tag<br />

08.30 Begrüßung<br />

08.40 Einführung – Kursziel<br />

08.50 Entwicklung auf dem Schall-Ultraschallsektor FMT<br />

Grundlagen/Mund<strong>hygiene</strong><br />

10.00 Pause<br />

10.20 A. Abstützung, Übungen am Kugelmodell, Arbeiten<br />

am Phantom mit Handinstrumenten<br />

B. Schall & Ultraschall Instrumentation, Bewegung<br />

der Ansätze<br />

11.00 Kurzbefund auf Gegenseitigkeit, BoP, STI<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Gruppe A Praktische Behandlung eines neuen<br />

Patienten<br />

Gruppe B Labor<br />

15.00 Pause<br />

15.20 Besprechung der ersten Behandlung, Vorstellen der<br />

Fälle<br />

16.00 Gruppe B Praktische Behandlung (Patient)<br />

Gruppe A Labor<br />

17.30 Fallvorstellung und Besprechung der Therapie bis<br />

zum 2. Kursteil<br />

18.15 Schluss des ersten Kurstages<br />

Zweiter Tag<br />

08.00 Konzept der Full-mouth-Behandlung und Unterricht<br />

gemäß den Wünschen der Kursteilnehmer im ersten<br />

Teil/Füllen der beobachteten Lücken<br />

09.30 Raucherentwöhnung Theorie<br />

10.00 Pause<br />

10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, STI, PlI<br />

vorbereiten der Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />

10.45 Gruppe B: Arbeiten im Labor/Gracey und Schleifen/<br />

Raucherentwöhnung Praktisch<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, STI, PlI<br />

14.15 Gruppe A: Arbeiten im Labor/Gracey und Schleifen/<br />

Instrumentation an extrahierten Zähnen/<br />

Raucherentwöhnung Praktisch<br />

15.30 Aufräumen<br />

15.45 Pause<br />

16.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

– Planung der weiteren Behandlungen bis zum<br />

Schluss Vorbereitung der Patienten zur FMT<br />

17.45 Fragen<br />

18.00 Schluss des zweiten Kurstages<br />

57<br />

05. FEB<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen


05. FEB<br />

Dritter Tag<br />

08.00 Chemisch-physikalische Schmelzauflösungsvorgänge,<br />

Karies und Kariesepidemiologie; HealOzon-<br />

Therapie/Praktisches Vorgehen bei der Motivation<br />

10.00 Pause<br />

10.30 Gruppe A: Reevaluation am Patienten: BoP, STI, PlI,<br />

Full-mouth-Desinfektion/Vorbereiten der<br />

Fallvorstellung (Teilnehmer)<br />

Gruppe B: Spezialinstrumente am Modell<br />

12.00 Mittagspause<br />

13.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

14.00 Gruppe B: Reevaluation am Patienten: BoP, STI, PlI<br />

Full-mouth-Desinfektion<br />

Gruppe A: Spezialinstrumente am Modell<br />

15.45 Pause<br />

16.15 Fallvorstellung/Besprechung der praktischen Arbeit<br />

(B)<br />

17.00 Abrechnung FMD<br />

17.15 ev. Nachsorge, Nachkontrollen SPT<br />

17.30 Schlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Ein umfangreiches Set aller benötigten Dentalinstrumente<br />

wird den Teilnehmerinnen <strong>für</strong> den Kurs zur Verfügung gestellt.<br />

Sollten Teilnehmerinnen Interesse haben, ein solches Set<br />

käuflich zu erwerben, ist dies über die Kursleitung möglich.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

58


Keep On Swinging<br />

Ultraschallbehandlung in der<br />

Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in<br />

der PAR Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide. Studium<br />

der Zahnme-dizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />

bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung <strong>für</strong><br />

Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />

bis 1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo,<br />

D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D.. Langjährige<br />

Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />

Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in<br />

Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik. Seit 1995<br />

Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften<br />

und dem internationalen Arbeitskreis Zahn&Mensch<br />

Zur Themenstellung<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />

Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der<br />

Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements.<br />

Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und<br />

wirksamenTechniken der subgingivalen Instrumentierung mittels<br />

Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge<br />

in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich.<br />

Nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente, das technische<br />

Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-<br />

Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente<br />

etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

59<br />

09. FEB<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 9. Feb. 2011,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11004<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


09. FEB<br />

Dr. Birgit Wiedemann<br />

Am Ziegelbaum 51<br />

97201 Höchberg<br />

Mi., 9. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11006<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 100,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Der alte Patient – (k)ein Problem?<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Dr. Wiedemann, Zahnärztin und Dipl.-Psychogerontologin,<br />

Studium der Zahnmedizin an den Universitäten Marburg,<br />

Hamburg und Zürich.<br />

Aufbaustudium Psychogerontologie an der Universität Erlangen-Nürnberg.<br />

Thema der Diplomarbeit: Alterszahnmedizin<br />

Seit 2006 Referentin mit Schwerpunkten Alterszahnmedizin,<br />

zahnmedizinische Prophylaxe, Angstbewältigung und Suizidprophylaxe.<br />

Zur Themenstellung<br />

In den kommenden Jahren wird bedingt durch den demographischen<br />

Wandel der Anteil der älteren Menschen in den<br />

zahnärztlichen Praxen deutlich zunehmen. Die Generation<br />

50+ gilt als vital, aktiv, selbstbewusst und konsumfreudig.<br />

Da sie ihr Leben auch in Zukunft noch unbeschwert genießen<br />

will, besitzt das Thema (Mund-)Gesundheit <strong>für</strong> sie einen<br />

hohen Stellenwert.<br />

Laut aktuellen Studien verfügen die Senioren in Deutschland<br />

über die höchste Kaufkraft aller Zeiten und sind auch bereit,<br />

ihr Geld auszugeben.<br />

Um eine kompetente Betreuung dieser Patientengruppe<br />

gewährleisten zu können und sie langfristig an die Praxis zu<br />

binden, sollen in dieser Fortbildungsveranstaltung folgende<br />

Aspekte behandelt werden.<br />

Programm<br />

– Grundsätzliches zum Umgang mit alten Patienten<br />

(Gesprächsführung, Terminvergabe, Belastbarkeit, etc.)<br />

– Die barrierefreie Gestaltung der Praxisräume (Wartezimmer,<br />

Erreichbarkeit, Fahrstuhl, Behandlungszimmer, etc.)<br />

– Individuelle Prophylaxekonzepte, die auf die physiologischen<br />

Veränderungen im Alter abgestimmt sind<br />

– Therapiekonzepte zur Behandlung von Mundgeruch<br />

– Empfehlungen <strong>für</strong> eine altergerechte, zahngesunde<br />

Ernährung<br />

– Physiologische und pathologische Veränderungen im Alter<br />

und ihr Einfluss auf die Mundgesundheit<br />

– Gehäuft auftretende Erkrankungen im Alter unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Multimorbidität<br />

– Die Betreuung und Versorgung pflegebedürftiger immobiler<br />

Patienten<br />

– Umgang mit psychiatrisch erkrankten älteren Patienten<br />

(bes. Depression und Demenz)<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen erhalten ein Skriptum mit den Inhalten<br />

des Kurses.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

60


Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ unter Berücksichtigung der<br />

Festzuschüsse – Teil 1<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und<br />

Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in<br />

Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in<br />

Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993<br />

Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />

eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />

der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

– Zahnersatzrichtlinien<br />

– Festzuschussrichtlinien<br />

– alle Zahnersatzleistungen: Abrechnung nach BEMA und<br />

GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text<br />

– umfangreiche Beispiele<br />

– Einzelkronen<br />

– Brücken<br />

– Teilprothesen<br />

– Vollprothesen<br />

– Modellgussprothesen<br />

– Kombinationsversorgungen<br />

– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />

– Wiederherstellung von festsitzendem und herausnehmbarem<br />

– Zahnersatz<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

61<br />

09. FEB<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 9. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11301<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


11. FEB<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Fr., 11. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11211<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

„GUTEN TAG –<br />

SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“<br />

Das etwas andere Seminar<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit <strong>für</strong><br />

Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> angehende<br />

ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die zahnmedizinische Kompetenz steht <strong>für</strong> jeglichen Erfolg<br />

außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang<br />

an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre<br />

Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten,<br />

wenn sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxisteam<br />

empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer<br />

häufiger im Leben der neue Business-Knigge. Im Geschäftsleben,<br />

beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und<br />

beim Shoppen. Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen<br />

und assoziieren damit Professionalität.<br />

Programm<br />

– „Der Bote ist die Botschaft“<br />

– Das äußere Erscheinungsbild<br />

– Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien<br />

– „Du bist OK – ich bin OK“<br />

– „No goes“<br />

– „Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“<br />

– Der Business-Knigge<br />

– „Keep your smile“<br />

– „Bitte nach Ihnen …“<br />

– Todsünden„Man kann nicht nicht sprechen“<br />

– Körpersprache<br />

– „Signale wie am Leuchtturm“<br />

– Distanz- und Intimzonen<br />

– „Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“<br />

– Das kleine 1 x 1 des Telefonierens<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

62


Arbeitssystematik bei der<br />

Patientenbehandlung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln<br />

und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den Problemen<br />

der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher<br />

Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und<br />

Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische<br />

Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen,<br />

u. a.<br />

– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreises <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde<br />

– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert Koch-Institut<br />

Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV<br />

Nordrhein. Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.<br />

Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen<br />

Jahren zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />

Arbeitskurse und ver öffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />

über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor<br />

des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in<br />

der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen<br />

zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der<br />

Praxis<strong>hygiene</strong>.<br />

Frau Knülle, langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis<br />

Dr. Hilger. Als <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> Mitarbeit<br />

bei der Entwicklung und Ausgestaltung von systematischen<br />

Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen Untersuchungen.<br />

Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen<br />

zur Arbeitssystematik und zur Organisation des Infektionsschutzes.<br />

Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen<br />

Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die<br />

Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt<br />

wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />

dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die<br />

individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im<br />

Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit<br />

von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der Mitarbeiterin<br />

ist daher zu empfehlen.<br />

63<br />

12. FEB<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Sa., 12. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11010<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00<br />

und<br />

€ 160,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


12. FEB<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf<br />

Programm<br />

– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische<br />

Teamarbeit ermöglicht<br />

– Lagerung des Patienten <strong>für</strong> die verschiedenen<br />

Behandlungen<br />

– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung,<br />

richtige Sitzposition <strong>für</strong> Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin =<br />

„Die 3. Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Container)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />

Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />

Assistenz und Behandlung<br />

– Diskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im<br />

Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention<br />

in der Zahnmedizin“<br />

(Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

64


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 10 a – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der<br />

ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein<br />

und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnungen <strong>für</strong> Zahnärzte und Ärzte<br />

1. Formvorschriften und Gebührennummern<br />

– Paragraphenteil<br />

– Allgemeine Leistungen<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontologie<br />

– Konservierende Leistungen<br />

– Chirurgische Leistungen<br />

– Funktionsanalyse und -therapie<br />

– Schienentherapie<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

1. Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil I mit FU und IP<br />

– Bema Teil IV (PA)<br />

– Schienentherapie<br />

2. Mehrkostenvereinbarung nach § 28 SGB V<br />

3. Private Vereinbarungen nach § 4/4 BMV Z und § 7/7 EKV<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

65<br />

16. FEB<br />

D r.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 16. Feb. 2011,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Do., 17. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 15.30 Uhr<br />

und<br />

Fr., 18. Feb. 2011,<br />

13.30 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 15.30 Uhr<br />

und<br />

So., 20. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11566<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


16. FEB<br />

Dr.<br />

Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider Str. 249<br />

45131 Essen<br />

Mi., 16. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11307<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Abrechnung kieferorthopädischer<br />

Leistungen – Der Schwerpunkt liegt in<br />

der Beschreibung der Schnittstellen des<br />

Bema zu außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />

in Münster; Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />

Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.<br />

Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />

und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied der<br />

Vertreterversammlung der KZV, und KVBV. Referent regelmäßiger<br />

Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Erhaltung der Therapiefreiheit ist oberstes Anliegen der<br />

Kollegenschaft.<br />

Übermäßig praktizierte Bürokratie birgt Gefahren in sich. In<br />

diesem Seminar sollen die abrechnungstechnischen Gepflogenheiten<br />

zu den geltenden Kassenverträgen ausführlich und<br />

praxisnah erläutert werden.<br />

Programm<br />

– Kfo-Richtlinien<br />

– BEMA-Neubewertung 2004<br />

– Gutachter- und Obergutachterverfahren<br />

– Praxisorganisation<br />

– Plan<br />

– Verlängerung<br />

– Behandlungswechsel<br />

– Kassenwechsel<br />

– GKV – PKV<br />

– PKV – GKV<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

66


Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />

Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mund<strong>hygiene</strong>-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mund<strong>hygiene</strong>-Hilfsmittel und<br />

therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />

Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

67<br />

18. FEB<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Fr., 18. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11214<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 210,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


18. FEB<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 18. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11030<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Professionelle Teamführung I –<br />

kein Buch mit sieben Siegeln<br />

Nachhaltig erfolgreiche Personalauswahl und<br />

Personalentwicklung in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. med. dent. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener<br />

Praxis. Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in<br />

NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie<br />

und Qualitätsmanagement.<br />

Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache- Trainer, Teamentwicklung, Outdoor<br />

Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit<br />

jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Wenn individuelle Befindlichkeiten zu Reibungsverlusten im<br />

Team führen können suboptimales Engagement, „Zickenkrieg“,<br />

Mitarbeiterfluktuation und Fehlzeiten zu einer erheblichen<br />

Belastung der Zahnarztpraxis werden. Psychologisch<br />

erfolgreiche Kommunikation und Personalführung<br />

Ist notwendig.<br />

– Wie das Mitarbeiterteam nachhaltig motivieren?<br />

– Welches sind die „3 Todsünden“ der Führung?<br />

– Wie ein erfolgreiches Konzept zur Mitarbeiterausbildung<br />

und Förderung entwickeln?<br />

– Wie effektive Bewerbungsgespräche führen und systematisch<br />

auswerten?<br />

– Wie klar und wertschätzend delegieren?<br />

– Wie eine Praxiskultur der Offenheit schaffen?<br />

– Wie konstruktiv mit Fehlern in der Praxis umgehen?<br />

– Wie professionell eine Teamsitzung leiten und moderieren?<br />

– Wie unterschiedliche Mitarbeiter erfolgreich führen?<br />

– Wie konstruktiv Kritik üben?<br />

Fühlen Sie sich angesprochen?<br />

68


Programm<br />

Die Teilnahme am Intensivführungsseminar bietet Ihnen<br />

folgenden Nutzen:<br />

– Nachhaltige Mitarbeitermotivation, ein Dauerbrenner!<br />

– Motivationsstrategien-MA zu Mitgestaltern machen<br />

– Führungstools – „Werkzeug Koffer“ <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

– Erfolgskonzepte zur Mitarbeiterführung und<br />

Weiterentwicklung<br />

– Qualifizierte Mitarbeitersuche und Auswahl<br />

– Detailliertes Anforderungsprofil <strong>für</strong> die zu besetzende Stelle<br />

– Die besondere Anzeige, wo und wie Anzeigen schalten?<br />

– Die eingereichten Unterlagen, „K0“ Kriterien<br />

– Das Anschreiben, was sagen Arbeitszeugnisse aus?<br />

– Die 10 Regeln erfolgreichen Delegierens<br />

– Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit<br />

Fehlern<br />

– Professionell Teamsitzungen moderieren<br />

– Umgang mit „Redseligen, Stillen, Alleswissern,<br />

Ablehnenden…“<br />

– Reibungsverluste im Team vermeiden<br />

– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstiel<br />

– Mitarbeiter möchten mehr als Gehalt<br />

– Wertschätzung und konstruktives Feedback<br />

In diesem praxisorientierten Seminar profitieren Sie von<br />

erprobten, ziel füh ren den Grundsätzen der effektiven und<br />

erfolgreichen Gesprächs- und Teamführung. Sie haben die<br />

Möglichkeit anspruchsvolle Gesprächssituationen zu trainieren<br />

und auszuwerten. Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter<br />

und viele praktische Anregungen, individuelle Lösungen <strong>für</strong><br />

ihre Praxis umzusetzen.<br />

Wie zahlt sich das alles aus?<br />

Sie sind fit zum Führen! Sie und Ihre Mitarbeiter sind zufriedener!<br />

Das spüren Ihre Patienten!<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Buchung beider Seminare: Professionelle Teamführung I<br />

Basisintensivseminar und Professionelle Teamführung II Aufbauseminar<br />

wird empfohlen, da sie auf einander aufbauen.<br />

Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab Wünsche<br />

und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars zu<br />

äußern. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn<br />

ihre konkreten Wünsche an Fax 02103/ 36 14 02. So kann<br />

die Seminarleitung auf ihre individuellen Schwerpunkte eingehen.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11032.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

69<br />

18. FEB<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden


19. FEB<br />

Alexandra Thüne<br />

ZMF<br />

Balthasarstraße 79<br />

50670 Köln<br />

Sa., 19. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11243<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Scharfe Instrumente –<br />

Die Voraussetzung <strong>für</strong> schnelles,<br />

sicheres und effizientes Arbeiten<br />

Die Grundsätze des Instrumentenschleifens<br />

Pflege und Wartung von Parodontal-Instrumenten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Thüne, ZMF, schloss ihre Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

1999 in Göttingen ab. Von September 2001 bis Februar<br />

2002 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin an der<br />

Zahnärztekammer Hannover. Seit 2002 bis heute ist sie in<br />

der Gemeinschaftspraxis Dr. A. Blumenstock und A. Eickhoff<br />

in Köln als ZMF tätig. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt ist die Prophylaxe,<br />

Patientenbetreuung/-Behandlung und die Durchführung<br />

der Individualprophylaxe bei Kindern.<br />

Zur Themenstellung<br />

Längeres Leben <strong>für</strong> ihre Instrumente erfordert die Einhaltung<br />

von exakten Wartungs- und Pflegemaßnahmen und ebenfalls<br />

eine präzise Aufschleiftechnik.<br />

„Die Instrumente sehen <strong>für</strong> mich doch alle gleich aus“, ist<br />

häufig die Aussage der Helferin in der Zahnarztpraxis. Ich<br />

möchte Ihnen helfen, eine Übersicht und die Charakteristika<br />

zur Benennung der PAR-Instrumente zu bekommen. Nur die<br />

exakte Instrumentenkenntnis ist die Voraussetzung <strong>für</strong> ein<br />

erfolgreiches Aufschleifen der Instrumente.<br />

Programm<br />

– Übersicht der PAR-Instrumente<br />

– Merkmale der wichtigsten PAR-Instrumente<br />

– Ziele des Instrumentenschleifens<br />

– Der Schleifplatz/Schleifutensilien<br />

– Die Vorbereitung des Schleifplatzes<br />

– Die Scalinginstrumente<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Scaler<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Universalkürette<br />

– Anleitung zum Nachschärfen der Spezialkürette<br />

– Erfolgskontrolle des Schleifergebnisses<br />

– Die häufigsten Fehler<br />

– Zusatz- Implantat- PAR-Instrumente<br />

– Empfehlung <strong>für</strong> die richtige Auswahl von Handinstrumenten<br />

im Rahmen der professionellen Zahnreinigung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

70


Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mund<strong>hygiene</strong>, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />

Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />

und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />

und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />

Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />

<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit<br />

in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative<br />

und selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />

und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs vermittelt<br />

und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– Die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– Die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass mit praktischen Übungen und<br />

Demonstrationen<br />

– Bema-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

71<br />

23. FEB<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 23. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11218<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


23. FEB<br />

D r.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 23. Feb. 2011,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11567<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 10 b – Zahnärztliches<br />

Abrechnungswesen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der<br />

ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein<br />

und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte:<br />

I. Die Gebührenordnung <strong>für</strong> Zahnärzte<br />

– Prothetische Leistungen<br />

II. Vertragszahnärztliche Versorgung (Bema)<br />

Richtlinien und Bema-Positionen<br />

– Bema Teil V (ZE)<br />

– Festzuschüsse (1 bis 4 und 6)<br />

Gesetzes- und/oder Verordnungsänderungen werden selbstverständlich<br />

berücksichtigt und in die Lerninhalte einbezogen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Helferinnenfortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56<br />

weitere Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

72


Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />

1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg<br />

von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau.<br />

2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf 1993<br />

bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr. Dr. Fritzemeier<br />

und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />

Dr. Dr. Clasen, Jahrgang 1968, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität zu Köln von 1989 bis 1995. AiP von 1995<br />

bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />

Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

in Bonn von 1996 bis 2000. Assistenzarzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen<br />

von 2000 bis 2008. 2003 Facharzt. Zusatzbezeichnung <strong>für</strong><br />

Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007. Von 2008 bis<br />

2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück. Seit 2009 niedergelassen<br />

in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr.<br />

Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr.<br />

Fritzemeier.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös,<br />

endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer<br />

ausreichenden Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der<br />

Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile<br />

Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

73<br />

23. FEB<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 23. Feb. 2011,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11047<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


23. FEB<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

74


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />

1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

75<br />

25. FEB<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 25. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 27. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11222<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


25. FEB<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der<br />

Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen<br />

Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im<br />

Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22.12.2005)!.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

76


Perfekter Umgang – Souveränität<br />

und Schlagfertigkeit mit schwierigen<br />

Zeitgenossen am Telefon, Empfang<br />

und in der Behandlung<br />

Personal Power I<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. med. dent. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener<br />

Praxis. Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in<br />

NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie<br />

und Qualitätsmanagement.<br />

Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache- Trainer, Teamentwicklung, Outdoor<br />

Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit<br />

jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

1. Sie haben absolut „Null Bock“ sich dumme Sprüche<br />

„schwieriger Zeitgenossen“ anzuhören?<br />

2. Abends sind Sie oft total kaputt und gefrustet?<br />

3. Sie wollen Ihr selbstbewusstes Auftreten am Telefon, Empfang<br />

und in der Behandlung optimieren?<br />

4. Sie wollen zum jeweiligen Patienten oder zur neuen Kollegin<br />

schnell „den richtigen Draht finden“?<br />

5. Sie wollen Termine mit System, gelassen und souverän<br />

vergeben?<br />

6. Sie wollen sich nicht mehr über schwierige Gesprächspartner<br />

ärgern?<br />

7. Sie wollen Konflikte mit Patienten, Kollegen und Vorgesetzten<br />

gelassen lösen?<br />

8. Sie wollen wieder eine höhere Arbeitszufriedenheit erreichen<br />

und mit viel Spaß und Freude Patienten betreuen?<br />

Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet<br />

haben, dann ist dieses Intensivseminar genau richtig <strong>für</strong> Sie.<br />

77<br />

25. FEB<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 25. Feb. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11225<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


25. FEB<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Programm<br />

– Terminvergabe ohne Frust und Stress mit System!<br />

– Telefon, die „Visitenkarte“ der Praxis!<br />

– Schlagfertig sein, witzig parieren erlaubt!<br />

– „Vier Seiten“ einer Botschaft<br />

– Wie „tickt der Patient“ oder Umgang mit schwierigen,<br />

ungeduldigen, verärgerten, aggressiven Patienten<br />

– Auf dem richtigen Ohr zu hören, spart Nerven und macht<br />

souverän<br />

– „Killersätze und -phrasen“ entlarven<br />

– Hören, was der Patient zwischen den Zeilen mitteilt und ihn<br />

professionell „abholen“.<br />

– Der/Die „ungeliebte“ Kollege/in<br />

– Schnelle Konfliktlösung in 10 Punkten<br />

– Bündeln Sie ihre Kräfte<br />

– Kraftquellen aktivieren<br />

– Mehr persönliche Arbeitszufriedenheit und pünktlich Feierabend!<br />

– Realistisches Zeitmanagement umsetzen und beibehalten<br />

– Sich nie mehr ärgern lassen und dem Gegenüber Macht<br />

geben!<br />

– Viel mehr Spaß und größere Erfolgserlebnisse bei der Arbeit<br />

Ziele:<br />

– Perfekter Umgang am Telefon<br />

– Empfang und in der Behandlung mit „schwierigen Patienten<br />

und Kollegen“<br />

– Konsequentes Umsetzen von Zeitmanagement<br />

– Steigerung der persönlichen Arbeitszufriedenheit<br />

In diesem praxisorientierten Seminar trainieren Sie anspruchs-<br />

volle Gesprächssituationen mit „schwierigen“ Patienten und<br />

werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter<br />

und viele praktische Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, vor Seminarbeginn<br />

anonym einen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem sie<br />

ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben. Im<br />

Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell auf<br />

ihre persönlichen Schwerpunkte ein.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11226.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

78


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 b – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Lerninhalte:<br />

– Basiswissen zur Karies<br />

– Entstehung<br />

– Entwicklung<br />

– Verbreitung<br />

– Verhütung<br />

– Kariestherapie<br />

– Diagnostik<br />

– Pulpaerhaltende Maßnahmen<br />

– Füllungsmaterialien<br />

– Endodontie<br />

– Diagnostik<br />

– Therapie<br />

– Devitalisierung<br />

– Exstirpationen<br />

– Amputationen<br />

– Wurzelkanalfüllung/Materialien<br />

– Chirurgische Endodontie<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

79<br />

26. FEB<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 26. Feb. 2011,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11587<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


26. FEB<br />

Dr. Gisela Zehner<br />

Robert-Brauner-Platz 1<br />

44623 Herne<br />

Sa., 26. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11013<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

und<br />

€ 110,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Spannende und entspannende<br />

Kinderzahnbehandlung mit<br />

Hypnose<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Zehner<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

– Wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der<br />

Universitäts zahnklinik Leipzig<br />

– Ausbildung zur Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kinderzahnheilkunde an<br />

der Fachpoli klinik Leipzig<br />

– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kinderstomatologie<br />

– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und<br />

Kiefer orthopädie<br />

– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

– Ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />

– Ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />

– Ausbildung in Homöopathie <strong>für</strong> Zahnärzte, Kinesiologie,<br />

ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie<br />

(GKO)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />

– Akupunktur und Akupressur<br />

– Kieferorthopädie<br />

Zur Themenstellung<br />

Hypnose bei der Zahnbehandlung – eine spannende und entspannende<br />

Erfahrung <strong>für</strong> Patient und Behandler!<br />

Das Vertrauen des Patienten zu gewinnen, also Rapport aufzubauen<br />

und aufrechtzuerhalten, ist dabei die wichtigste<br />

Voraussetzung. Ist der Patient bereit, sich in Trance führen zu<br />

lassen, kann er während der Zahnbehandlung eine wunderschöne<br />

Traumreise machen.<br />

Im Unterschied zu Erwachsenen können Kinder nicht so<br />

lange in einer Trance bleiben.<br />

Durch Kinderhypnose in Form von QuickTimeTrance, das sind<br />

häufige, kurze und schnell wechselnde angenehme Tranceerlebnisse,<br />

werden die Kinder in einen Zustand versetzt, der die<br />

Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst vermindert<br />

und die Bereitschaft zur Behandlung fördert.<br />

Im Seminar werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen<br />

mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt<br />

und Tranceübungen durchgeführt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in<br />

Begleitung ihrer Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber<br />

hat ein Hypnosecurriculum bei der DGZH besucht – dann<br />

dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen. Der<br />

Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der DGZH<br />

beizufügen)<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

80


Fit <strong>für</strong> die Abschlussprüfung<br />

Ausbildungsbegleitende Fortbildung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Programm<br />

Zum Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n (ZFA) werden aus allen Unterrichtsbereichen<br />

der vergangenen drei Ausbildungsjahre Inhalte wiederholt<br />

und Übungen durchgeführt. Verschiedene Referenten<br />

aus KZV, Kammer und den Berufsschulen werden in einem<br />

Tagesseminar folgende Themen besprechen:<br />

– <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachkunde einschließlich Röntgen<br />

– <strong>Zahnmedizinische</strong> Leistungsabrechnung<br />

– Wirtschafts- und Sozialkunde<br />

– Praxisorganisation und -verwaltung<br />

Umfangreiche Übungsaufgaben werden zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

81<br />

27. FEB<br />

D r.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

So., 27. Feb. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 11227<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


09. MRZ<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Mi., 9. Mrz. 2011,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11212<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Praxisorganisation war gestern –<br />

Praxismanagement ist heute<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit <strong>für</strong><br />

Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> angehende<br />

ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie wollen ein Qualitätsmanagement etablieren?<br />

– Sie finden Teamführung wichtig?<br />

– Sie möchten zufriedene Mitarbeiter und Patienten?<br />

Dann ist dieses Seminar goldrichtig!<br />

Programm<br />

– Umsetzung von Aufbau- und Ablauforganisation<br />

– Qualitätssicherung durch Checklisten<br />

– Teamführung und Teambesprechungen<br />

– Delegieren von Aufgaben<br />

– Zeitmanagement durch Eisenhower-Prioritäten<br />

– Effiziente Terminplanung vom Recall zur Behandlungsablaufplanung<br />

– Der vorteilhafte Ruf als „gut organisierte Praxis“ (Patienten<br />

gewinnen – Patienten binden)<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

82


Praxis der professionellen<br />

Zahnreinigung, Grundkurs<br />

Kurs <strong>für</strong> ZMF, ZMP und fortgebildete ZFA mit<br />

entsprechendem Qualifikationsnachweis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege studierte Zahnheilkunde an der Universität des<br />

Saarlandes. Er promovierte dort am Institut <strong>für</strong> Biophysik im<br />

Jahre 1971. Nach seiner Studienzeit arbeitete er eng mit amerikanischen<br />

Kollegen der US Air Force in Ramstein/Kaiserslautern<br />

zusammen. 1973 legte er am Guy’s Hospital in London<br />

das englische Staatsexamen ab und absolvierte 1981<br />

den vollständigen Ausbildungskurs <strong>für</strong> „Registered Dental<br />

Hygienist“ bei A. M. Pattison an der University of Southern<br />

California in Los Angeles. Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in<br />

Lauterecken niedergelassen. Seit Jahren beschäftigt er sich<br />

mit Themen der präventiven Zahnheilkunde, der Parodontologie<br />

sowie der wechselseitigen Verknüpfungen dieser beiden<br />

Fachbereiche. Weite Verbreitung haben seine Vorschläge<br />

zum organisatorischen und fachlichen Einbau der Individualprophylaxe<br />

nach dem 3-Stufen-Konzept gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor nachstehender Bücher:<br />

– Hellwege, K.-D.: „Das Neue 3-Stufen-Konzept“ mehrzahngesundheit.de,<br />

67742 Lauterecken, 2001<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“ mit zahlreichen Illustrationen<br />

zur Patientenaufklärung und Therapiebegründung.<br />

mehrzahngesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Berufsbild der weitergebildeten <strong>Zahnmedizinische</strong>n<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n ist abwechslungsreicher und spannender<br />

geworden. Das Gesundheitsstrukturgesetz hat im § 22 Abs. 5<br />

die Aufgaben der <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n erheblich<br />

erweitert. Sie ist heute mehr denn je die qualifizierte und<br />

produktive Mitarbeiterin in der Zahnarztpraxis. Zu den Kernaufgaben<br />

jeder fortgebildeten <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n<br />

gehören die Durchführung präventiver Behandlungsmaßnahmen<br />

und die professionelle Zahnreinigung. Insbesondere<br />

die Perfektion Letzterer ist abhängig von einem abgestuften<br />

Vorgehen und einer handwerklich geschickten Instrumentierung,<br />

um den fachlichen Anspruch „professionell“ zu<br />

erfüllen. Hierzu will der Kurs Sicherheit geben. Er ist ein praktischer<br />

Arbeitskurs.<br />

Sein Schwerpunkt liegt in der Demonstration und im praktischen<br />

Üben der detailliert gezeigten sicheren Haltungen,<br />

sicheren Abkürzungen und kontrollierten Führung der Handinstrumente.<br />

Die Kursteilnehmer arbeiten an naturgetreuen<br />

Phantomköpfen.<br />

83<br />

11. MRZ<br />

D r.<br />

Klaus-Dieter Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Fr., 11. Mrz. 2011,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Mrz. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11228<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 390,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


11. MRZ<br />

Programm<br />

Praktischer Arbeitskurs:<br />

– Aufgaben und Grenzen der weitergebildeten Zahnarzthelferin<br />

in der professionellen Zahnreinigung<br />

– Die Hilfsmittel der instrumentellen Zahnreinigung: Indikationen<br />

und Anwendungsbereiche von Graceyprophylactic-<br />

Küretten, Scalern, Hauen und Feilen<br />

– Praktische Durchführung der instrumentellen Zahnreinigung:<br />

sichere Instrumentierung, Handhabung, Haltung,<br />

Abstützung und Führung<br />

– Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Infektionsübertragungen<br />

– Manuelles Aufschleifen von Handinstrumenten<br />

– Schwerpunkt: Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Vor Kursbeginn erhalten die Teilnehmer eine Liste mit Instrumenten,<br />

die zum Kurs mitgebracht werden müssen.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11229.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

84


Sehr geehrte Praxismitarbeiterinnen,<br />

sehr geehrte Praxismitarbeiter,<br />

ungeachtet aller Diskussionen um eine längst überfällige<br />

Novellierung der GOZ, ungeachtet aller Meldungen über weitere<br />

Gesundheitsreformen, die Fortbildung ist und bleibt ein<br />

zentrales Anliegen unseres Berufsstandes. Die Qualifikation<br />

des gesamten Praxisteams wird auch zukünftig über Erfolg<br />

oder Misserfolg einer Praxis entscheiden.<br />

Der alljährliche Karl-Häupl-Kongress ist dabei eine zentrale<br />

Säule unseres Fortbildungskonzeptes geworden. Für das<br />

Praxis personal hatten wir auf dem letzten Kongress die Prophylaxe<br />

zum Leitthema erklärt. Die durchweg positive Resonanz<br />

darauf hat uns darin bestärkt, auch in diesem Jahr wieder<br />

Themenschwerpunkte zu bilden und diese intensiv auf<br />

dem Kongress zu behandeln. Am Freitag werden wir daher<br />

unser Augenmerk ganz auf die Kinderzahnheilkunde legen.<br />

Von der Frage, ob es bei ständig sinkender Karieshäufigkeit<br />

überhaupt noch Handlungsbedarf gibt, bis hin zur speziellen<br />

Traumatologie im Milch- und Wechselgebiss reicht dabei<br />

unser Spektrum.<br />

Am Samstag werden wir der Tatsache Rechnung tragen, dass<br />

unser Klientel in den Praxen aufgrund der demografischen<br />

Entwicklung immer älter werden wird. Besondere Anforderungen<br />

an das Praxisteam im Umgang mit älteren Menschen<br />

werden ebenso angesprochen, wie die prothetische Versorgung.<br />

Zwei weitere Fachvorträge, die Sie dem Kongressprogramm<br />

entnehmen können runden unser Angebot <strong>für</strong> Sie ab.<br />

Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ich würden uns<br />

freuen, Sie zahlreich am 18. und 19. März im Kölner Gürzenich<br />

begrüßen zu dürfen. Schon jetzt darf ich Ihnen und uns<br />

allen einen interessanten und erfolgreichen Kongressverlauf<br />

wünschen.<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein<br />

und Referent <strong>für</strong> die Fortbildung der zahnmedizinischen<br />

<strong>Fachangestellte</strong>n<br />

85<br />

18 . MRZ<br />

Fr., 18. Mrz. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Mrz. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11031<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


18 . MRZ<br />

Karl-Häupl-Kongress 2011<br />

Fortbildungstage <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein veranstaltet den<br />

Karl-Häupl-Kongress auch <strong>für</strong> die Zahnärztliche <strong>Fachangestellte</strong><br />

(ZFA) wieder im Herzen der Kölner Altstadt,<br />

im alten Gürzenich.<br />

Freitag, 18. März 2011<br />

09.15–09.30 Uhr Eröffnung<br />

Dr. Jürgen Weller, Solingen<br />

09.30–09.50 Uhr Begrüßung<br />

Neues Aus der Versorgungsforschung:<br />

Weiterer Kariesrückgang!<br />

Gibt es noch Handlungsbedarf in<br />

der Kinderzahnheilkunde<br />

Prof. Dr. Krämer<br />

09.50–10.50 Uhr Verhaltensführung in der Kinderzahnheilkunde<br />

– eine bedeutende<br />

Aufgabe <strong>für</strong> die zahnmedizinische<br />

Assistenz?<br />

OÄ Dr. Schulz-Weidner<br />

10.50–11.05 Uhr Kaffeepause<br />

11.05–12.30 Uhr Präventionskonzepte in der<br />

Kinderzahnheilkunde –<br />

Möglichkeiten und Grenzen<br />

Prof. Dr. Krämer<br />

12.30–14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00–15.15 Uhr Minimal-invasive Restauration im<br />

Milch- und Wechselgebiss<br />

Prof. Dr. Krämer<br />

15.15–15.30 Uhr Kaffeepause<br />

15.30–16.45 Uhr Traumatologie im Milch- und<br />

Wechselgebiss: von der Patientenaufnahme,<br />

über die Notfallversorgung<br />

bis zur Nachsorge.<br />

Dr. Siahi-Benlarbi<br />

16.45 Uhr Abschlussdiskussion<br />

86


Samstag, 19. März 2011<br />

09.15–10.45 Uhr Alte Patienten sind nicht unsere<br />

Großeltern<br />

Prof. Biffar<br />

10.45–11.00 Uhr Pause<br />

11.00–12.30 Uhr Zahnersatz - was nun?<br />

Prof. Biffar<br />

12.30–14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00–15.30 Uhr Assistenz bei der Endodontie<br />

Dr. Reister<br />

15.30–15.45 Uhr Pause<br />

15.45–17.00 Uhr Argumentierst Du noch – oder<br />

motivierst Du schon?<br />

Angelika Doppel<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

87<br />

19 . MRZ


18 . MRZ<br />

Tagungsprogramm der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein<br />

Freitag, 18. März 2011<br />

14.00–15.45 Uhr BEMA-Fit<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />

15.45–16.00 Uhr Pause<br />

16.00–17.00 Uhr Abrechnung von chirurgischen<br />

Leistungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung der GOÄ<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

88


Samstag, 19. März 2011<br />

9.00–10.00 Uhr Ästhetische Kieferorthopädie<br />

und ihre Abrechnung<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

10.00–10.15 Uhr Pause<br />

10.15–12.45 Uhr Abrechnung parodontaler<br />

Leistungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten<br />

Vereinbarung<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

12.45–14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00–15.30 Uhr Privat statt Kasse –<br />

Privatleistungen bei gesetzlich<br />

versicherten Patienten<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

15.30–15.45 Uhr Pause<br />

15.45–17.00 Uhr Privat statt Kasse –<br />

Privatleistungen bei gesetzlich<br />

versicherten Patienten<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

89<br />

19 . MRZ


23. MRZ<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 23. Mrz. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11219<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Übungen zur Prophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> mit geringen Vorkenntnissen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe – eine Idee mit Zukunft. Präventive Behandlung,<br />

umfassende Mund<strong>hygiene</strong>, richtige Ernährung und regelmäßige<br />

zahnärztliche Kontrollen sind die wesentlichen und wirksamsten<br />

Instrumente zur Gesunderhaltung von Zähnen und<br />

Parodontien. In veränderten Zeiten des Gesundheitswesens<br />

müssen auch veränderte Ideen im Vordergrund stehen, die<br />

aktive Verlagerung zur Prophylaxe vor Sanierung und Reparatur<br />

vorangebracht werden. Die Motivation dazu ist ein großes<br />

Aufgabengebiet. Sie sollte erste Behandlungsmaßnahme sein<br />

und so gestaltet werden, dass sie zu veränderter Einstellung<br />

und dauerhaft verändertem Verhalten führt. In zunehmendem<br />

Maße ergibt sich hier ein wichtiges und lohnendes Aufgabengebiet<br />

<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Die Mitarbeit<br />

in der Prophylaxe ermöglicht ihr eine sinnvolle, kreative<br />

und selbstständige Betätigung. Die theoretischen Grundlagen<br />

und praktischen Erfahrungen sollen in diesem Kurs vermittelt<br />

und erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

– Motivation zu Prophylaxe – Gespräche, die verändern<br />

– Die mikrobielle Plaque – ihre Bedeutung und Wirkung<br />

– Ernährung: allgemein – Zucker speziell<br />

– Zusammenhang: Zuckerstoffwechsel – Zeit – Zahnerkrankungen<br />

– Fluoride: Bedeutung – Grenzen<br />

– Die Zahnbürste und zusätzliche Hilfsmittel<br />

– Putztechniken – Bass mit praktischen Übungen und<br />

Demonstrationen<br />

– Bema-Positionen: IP1 bis IP5<br />

– Indices: API – SBI, Quigley – Hein – PBI, PSI<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

90


Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />

–<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />

Assis tent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />

Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />

Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />

ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />

von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />

OBF 2.<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />

Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />

Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />

bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />

Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />

Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund<br />

und führt die Teilnehmer Schritt <strong>für</strong> Schritt vom Modell eines<br />

möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />

ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />

nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

91<br />

23. MRZ<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 23. Mrz. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 11230<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


23. MRZ<br />

Dr. Hans-Joachim<br />

Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Wolfgang<br />

Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 23. Mrz. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11309<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Abrechnung chirurgischer Leistungen<br />

unter besonderer Berücksichtigung<br />

der GOÄ-Positionen<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, studierte Zahnmedizin in Mainz<br />

und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion zum Dr.<br />

med. dent.; 1969 bis 1970 Assistent in Ludwigshafen und<br />

Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Von 1989 bis 1996 und von 2001 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> das Prüfwesen.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Examen 1971, niedergelassen 1973 in Neunkirchen,<br />

Promotion 1981. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen bei Kammer, KZV und Freiem Verband Deutscher<br />

Zahnärzte, von 1997 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

KZV Nordrhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> Fortbildung und<br />

Prüfwesen. Mitglied der Arbeitgemeinschaft GOÄ der KZBV.<br />

Zur Themenstellung<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im<br />

Bema bzw. als Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang<br />

mit der Wirtschaftlichkeitsprüfung wird häufig festgestellt,<br />

dass zahlreiche Positionen falsch oder nicht vertragsgerecht<br />

abgerechnet werden. In diesem Kurs soll gezielt auf die relevanten<br />

Leistungen eingegangen werden.<br />

Programm<br />

– chirurgische Bema-Positionen<br />

– chirurgische GOÄ-Positionen<br />

– Leistungspositionen, die im Zusammenhang nicht<br />

abrechen bar sind ( Leistungsinhalte überschneiden sich)<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber-Band III der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nordrhein und GOÄ mitbringen.<br />

Auf Grund der Problematik ist eine alleinige Teilnahme von<br />

Praxismitarbeitern (ZFA) nicht sinnvoll.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

92


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />

1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

93<br />

25. MRZ<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 25. Mrz. 2011,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Mrz. 2011,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 27. Mrz. 2011,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11223<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


25. MRZ<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der<br />

Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen<br />

Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im<br />

Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22.12.2005)!.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

94


Management und Mitarbeiterführung<br />

professionalisieren<br />

Seminar <strong>für</strong> leitende Mitarbeiterinnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Sandock, Dipl.-Psychologe, Jahrgang 1951 ist<br />

seit 15 Jahren als selbsständiger Praxisberater sowie<br />

Trainer und seit 2001 unter dem Namen „zahnarztberatungsandock“<br />

im Dentalbereich tätig. Er führt Seminare und<br />

Praxisberatungen vor Ort zu den Thmen Praxismanagement,<br />

Mitarbeiterführung, Praxismarketing, Patientenkommunikation<br />

und Qualitätsmanagement sowie Coachings durch. Er<br />

veröffentlicht regelmäßig in zahnärztlichen Fachzeitschriften.<br />

1996 ist sein Buch „Delegation in der Zahnarztpraxis“ bei<br />

Urban & Schwarzenberg erschienen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Anforderungen an das Team und das Praxismanagement<br />

werden komplexer, die Ansprüche der Patienten steigen, die<br />

gesetzlichen Rahmenbedingungen und die wirtschaftliche<br />

Situation verschärfen sich. Deutliche Zeichen <strong>für</strong> einen tief<br />

greifenden Wandel und neue Herausforderungen <strong>für</strong> die Praxis<br />

als Unternehmen. Daher gibt es in zunehmend mehr<br />

Zahnarztpraxen eine Mitarbeiterin, der Führungsaufgaben<br />

übertragen werden. Damit übernimmt sie einen speziellen<br />

Verantwortungsbereich im Praxismanagement.<br />

Programm<br />

Inhalte:<br />

– Der Regelkreis des Managements<br />

– Balance von Kooperieren und Führen<br />

– Stellung im Teamgefüge<br />

– Führungsstile<br />

– Führungskonzepte und Instrumente <strong>für</strong> ihre Umsetzung<br />

– Mitarbeitermotivation<br />

– Führen durch Delegieren<br />

– Festlegung von Verantwortungsbereichen<br />

– Unternehmensleitbild, Praxisziele und ihre Umsetzung<br />

– Führen durch Zielvereinbarung<br />

– Personalauswahl und Einarbeitungskonzept<br />

– Informationsfluss und Kommunikation verbessern<br />

– Das Mitarbeitergespräch:<br />

gut vorbereiten – ergebnisorientiert durchführen<br />

– Konflikte managen<br />

– Praxisbesprechungen effizient leiten<br />

– Weiterentwicklung der Praxis:<br />

Impulse geben – Veränderungsprozesse steuern<br />

In Workshopphasen und Gesprächsübungen nehmen<br />

die Teilnehmerinnen anhand von Beispielen den Transfer<br />

auf die eigene Praxis vor.<br />

Dieses Seminar ist auch als Auffrischung und Ergänzung<br />

<strong>für</strong> ZMVs geeignet.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

95<br />

25. MRZ<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Trainer und Berater<br />

<strong>für</strong> Unternehmensentwicklung<br />

Spindelmühler Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 25. Mrz. 2011,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Mrz. 2011,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11232<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


25. MRZ<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Fr., 25. Mrz. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11233<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 75,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Schlagfertigkeits-Training<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Sie ärgern sich häufig darüber, dass Ihnen die passenden<br />

Antworten auf Äußerungen von Gesprächspartnern fehlen?<br />

– Blockaden abbauen heißt hier das Stichwort!<br />

– Was nützt es Ihnen, wenn Ihnen die Formulierungen später<br />

einfallen? Sie müssen zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung<br />

stehen!<br />

– Sie haben rhetorische Schwierigkeiten bei der Selbstbehauptung?<br />

Setzen Sie sich gelassen durch und wehren Sie<br />

sich intelligent gegen dumme Sprüche!<br />

– Die grundlegenden Techniken der Schlagfertigkeit kennen,<br />

heißt <strong>für</strong> alle möglichen Fälle ein Repertoire anlegen. Die<br />

Beherrschung der Grundtechniken gibt Selbstvertrauen und<br />

Sicherheit!<br />

– Schnelligkeit ist beim Thema Rhetorik keine Hexerei, sondern<br />

Übung. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Standardformulierungen<br />

<strong>für</strong> die Konfrontationen des Lebens- und<br />

Arbeitsalltags!<br />

– Grundlage <strong>für</strong> eine verbesserte Schlagfertigkeit ist eine<br />

Analyse der eigenen Situation und der eigenen Verhaltensweisen.<br />

Der Schlüssel <strong>für</strong> eine positive Entwicklung liegt<br />

bei uns selbst!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

96


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 8 – Mitarbeit bei kieferorthopädischen<br />

Maßnahmen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Graf<br />

Fachzahnärztin <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

– 1986–1992 Studium der Zahnmedizin an der Universität zu<br />

Köln<br />

– 1992–1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung<br />

<strong>für</strong> Zahnerhaltung<br />

– 1995–1998 Fachzahnarztausbildung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

an der Universität zu Köln<br />

– 1998–2000 Oberärztin in der Abteilung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

der Universität zu Köln<br />

– 2000–2003 Kommissarische Leiterin der Abteilung <strong>für</strong><br />

Kieferorthopädie der Universität zu Köln<br />

– Sommer 2003 Übernahme der Praxis Dr. R. Uerdingen<br />

Dr. Jari Marzi<br />

– Jahrgang 1969<br />

– Studium der Zahnmedizin an der RWTH Aachen<br />

– Approbation 1997<br />

– Promotion 1999<br />

– 1998–2000 Allgemeinzahnärztliche Tätigkeit<br />

– 2000–2001 Kieferorthopädische Weiterbildung in einer<br />

kieferorthopädischen Fachpraxis<br />

– 2001–2003 Assistent an der Abteilung <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

der Philipps Universität Marburg<br />

– 2003 Annerkennung zum Fachzahnarzt <strong>für</strong> Kieferorthopädie<br />

seit 2003 in Gemeinschaftspraxis niedergelassen<br />

– Seit 2008 Weiterbildungsberechtigung auf dem Gebiet der<br />

Kieferorthopädie<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils:<br />

– Ziele der KfO-Behandlung<br />

– Normale Entwicklung des Kauorgans<br />

– Fehlentwicklung des Kauorgans<br />

– Aufklärung der Patienten/Eltern<br />

– Mund<strong>hygiene</strong><br />

– Ernährung<br />

– Fluorprophylaxe<br />

– Aufklärung über:<br />

– Stillen<br />

– Sprechen<br />

– Medikamente<br />

– Habits<br />

– Karies<br />

– KfO-Prophylaxe<br />

– Hilfeleistung bei der Beratung/Untersuchung<br />

– Hilfeleistung bei der Kieferabformung<br />

– Hilfeleistung beim Röntgen<br />

– Hilfeleistung bei der Fotografie<br />

– Hilfeleistung bei der Dokumentation<br />

– Modelldokumentation<br />

– Röntgendokumentation<br />

97<br />

25. MRZ<br />

Dr. Ines Graf<br />

Hansaring 20<br />

50670 Köln<br />

Fr., 25. Mrz. 2011,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Mrz. 2011,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 27. Mrz. 2011,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

und<br />

Fr., 16. Sep. 2011,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11556<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch


25. MRZ<br />

Dr. Masiar Jari Marzi<br />

Klemensborn 42<br />

45239 Essen<br />

– Fotodokumentation<br />

– Herausnehmbare Apparaturen<br />

– Festsitzende Geräte und Wirkung<br />

Vorbereiten des Patienten<br />

– Separieren<br />

– Bebändern<br />

– Kleben<br />

– Entbändern/Entfernen von Brackets<br />

– Pflege und Handhabung der Multibandapparaturen<br />

– Einsetzen von Bögen<br />

– Entfernung von orthodontischen Bögen<br />

– Abrechnung nach GOZ und Bema<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis/Kieferorthopädischen<br />

Praxis, einer Klinik oder einer zahnärztlichen Einrichtung<br />

des öffentlichen Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

98


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 3 – Arbeitssicherheit und<br />

Praxis<strong>hygiene</strong>, Arbeitssystematik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten<br />

Köln und Düsseldorf. Langjährige Beschäftigung mit den<br />

Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte:<br />

– Systematische Arbeitsmethodik in der Zahnarztpraxis<br />

– Arbeitsablaufstudien<br />

– Grundlagen und Organisation des Infektionsschutzes<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

– Systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung<br />

Mitglied in zahlreichen Gremien, u. a.<br />

– BZÄK-Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung<br />

– Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft <strong>für</strong> Arbeitswissenschaft und<br />

Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreis <strong>für</strong> Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

– Europäische Gesellschaft <strong>für</strong> zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe <strong>für</strong> restaurative Zahnheilkunde e.V.<br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses<br />

der KZV Nordrhein<br />

Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über seine<br />

Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren<br />

zahlreiche Seminare, Demonstrations- und praktische<br />

Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse<br />

zu den Themen Praxisgründung, Arbeitssicherheit und<br />

Arbeitssystematik.<br />

Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des<br />

Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der<br />

Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie der Videofilme<br />

„Professionelle Instrumentenaufbereitung in der Zahnarztpraxis“<br />

und „Aufbereitung von Turbinen, Hand- und Winkelstücken“<br />

(Miele GmbH). Mitautor in „Praxis der Zahnheilkunde“<br />

(Urban & Schwarzenberg), in „Rückenschulung <strong>für</strong><br />

das zahnärztliche Team“ (Hüthig Verlag), im „Helferinnenbuch<br />

Zahnmedizin“ (Spitta Verlag) sowie im Farbatlas „Prophylaxe<br />

und Präventivzahnmedizin (Thieme Verlag).<br />

Lerninhalte:<br />

1. Teil – Arbeitssicherheit und Praxis<strong>hygiene</strong><br />

– Rechtliche Grundlagen, u. a. Regelwerke der Berufsgenossenschaft<br />

<strong>für</strong> Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, des<br />

Robert-Koch-Institutes, Hygieneplan der Bundeszahnärztekammer<br />

– Grundregel der Nichtkontamination<br />

– Hände<strong>hygiene</strong>, Tragen von Handschuhen, Latexallergie<br />

– Gestaltung des Handwaschplatzes<br />

– Die verschiedenen Formen des Tray-Systems<br />

– Allgemeine Instrumentenaufbereitung<br />

Reinigung und Desinfektion (maschinell, manuell)<br />

Verpackung von Instrumenten und sonstigen<br />

Arbeitsmitteln<br />

99<br />

30. MRZ<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Mi., 30. Mrz. 2011,<br />

08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11531<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Termine der Praktika<br />

Praktikum I (11611)<br />

Donnerstag, 31.03.2011,<br />

08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Praktikum II (11612)<br />

Freitag, 01.04.2011,<br />

08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Praktikum III (11613)<br />

Mittwoch, 06.04.2011,<br />

08:30 bis 16:00 Uhr<br />

Praktikum IV (11614)<br />

Donnerstag, 07.04.2011,<br />

08:30 bis 16:00 Uhr


30 . MRZ<br />

Sterilisation, verschiedene Sterilisationsverfahren<br />

Lagerung von Instrumenten nach der Aufbereitung<br />

– Spezielle Instrumentenaufbereitung<br />

Aufbereitung von Übertragungsinstrumenten<br />

(Turbinen, Hand- und Winkelstücke)<br />

Aufbereitung von rotierenden und oszillierenden<br />

Instrumenten<br />

Aufbereitung von endodontischen Instrumenten<br />

– Kontrolle, Freigabe und Dokumentation der Aufbereitung<br />

– Arbeitssicherheit beim Injizieren und bei der Entsorgung<br />

der Injektionskanüle<br />

– Flächen<strong>hygiene</strong><br />

– Hygiene in der Prothetik<br />

– Hygiene der Absauganlage<br />

– Wäsche<strong>hygiene</strong><br />

– Abfallbeseitigung<br />

– Organisation der Behandlung des infektiösen Patienten<br />

2. Teil – Arbeitssystematik<br />

– Gestaltungsprinzipien des teamorientierten Behandlungsplatzes<br />

– Zweckmäßige Patientenlagerung<br />

– Arbeitshaltung am Behandlungsplatz<br />

Richtiges Sitzen von Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz,<br />

besonders <strong>für</strong> die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin<br />

= Die dritte Hand<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort<br />

(Greifen und Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung<br />

(Folien und Kassetten)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,<br />

Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten <strong>für</strong><br />

Assistenz und Behandlung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

100


Bleaching –<br />

Möglichkeiten und Risiken<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regel mäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervoll ständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen. Mit dem erfolgreichen<br />

Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert<br />

1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen. Dr.<br />

Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe<br />

<strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor<br />

der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als<br />

Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute<br />

mit dem Schwerpunkt Prophylaxe, Bleaching<br />

und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor des<br />

Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“<br />

sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />

von Prophylaxe zentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Bleaching<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Zur Themenstellung<br />

Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven<br />

Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre<br />

Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus<br />

ästhetischen oder kosmetischen Gründen an<br />

Sie heran. Das Angebot der Bleachingmethoden und Materialien<br />

scheint unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen,<br />

möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops<br />

Informationen zum Thema Bleaching geben.<br />

Programm<br />

„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“<br />

Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien<br />

und Behandlungsmethoden<br />

„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“<br />

Themen: Markt <strong>für</strong> Bleaching in Deutschland, Kommunikation,<br />

Verkaufs-gespräche und Abrechnung<br />

„Bleaching – Die Praxis“<br />

Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller<br />

Bleichschienen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

101<br />

30. MRZ<br />

Dr. Steffen<br />

Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 30. Mrz. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11002<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


02. APR<br />

Sa., 2. Apr. 2011,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mund<strong>hygiene</strong><br />

Kurs-Nr.: 11202<br />

Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Freiwilliges Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches<br />

Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Dierks, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979, Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Zur Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des RobertKoch-Instituts zur hygienischen<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten aus den Jahren<br />

2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch auf die<br />

Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen auch die einschlägigen Vorgaben<br />

des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

(MPBetreibV). Um die Umsetzung<br />

dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen zu<br />

können, wird neben den theoretischen Ausführungen auch<br />

ein praktischer Teil an der Aufbereitungszeile des Karl-<br />

Häupl-Instituts durchgeführt. Schwerpunkte des Lehrgangs<br />

sind insbesondere: ordnungsgemäße Umsetzung des Hygieneplans,<br />

Personen<strong>hygiene</strong>, Instrumentenkunde inkl. Risikobewertung<br />

und Einstufung der Medizinprodukte, Darstellung der<br />

einzelnen Aufbereitungszyklen inkl. Freigabe der aufbereiteten<br />

Medizinprodukte.<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll die mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag noch sicherer machen.<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übung<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Programm der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Aufbereitung von Medizinprodukten/Instrumentenkunde<br />

102


– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,- Präsenzzeit (im Kursbeitrag beinhaltet sind Pausengetränke<br />

sowie ein Mittagessen)<br />

€ 280,- Präsenzzeit + vorangegangener Onlineschulung (die<br />

erfolgreich abgeschlossene Onlineschulung ist Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> die Teilnahme an der Präsenzzeit!)<br />

Besondere Hinweise<br />

- Aufgrund der unterschiedlichen Schulungsbedürfnisse wird<br />

der Lehrgang als Kombinationskurs angeboten: die<br />

10-stündige Präsenzzeit kann vorab durch einen Onlinekurs<br />

(E-Learning) vorbereitet werden. Das E-Learningprogramm<br />

ist ebenfalls auf eine Bearbeitungszeit von 10 Stunden konzipiert<br />

und kann innerhalb von 3 Wochen abgeleitstet werden<br />

(die Zeiteinteilung ist beliebig und erfolgt eigenverantwortlich<br />

durch die Kursteilnehmerin innerhalb der 3-wöchigen Onlinefreischaltungszeit).<br />

Die Anmeldung zum Onlinekurs<br />

muss aus organisatorischen Gründen spätestens<br />

5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit erfolgen!<br />

- Der Onlinekurs wird durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer<br />

gibt hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die da<strong>für</strong> erforderlichen Daten an den<br />

Dienstleis ter weiter.<br />

- Die Kursteile enden jeweils mit einer schriftlichen Wissensabfrage.<br />

- Sollte im Falle einer Praxisbegehung durch die Bezirksregierung<br />

hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation im Bereich<br />

der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte<br />

einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt<br />

werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang<br />

als entsprechender Nachweis genutzt werden.<br />

Die Anmeldung sollte erst nach telefonischer Kontaktaufnahme<br />

und Beratung hinsichtlich der individuellen<br />

Kurskombination erfolgen! Das Ressort Berufsausübung<br />

erreichen Sie unter Tel. 0211-52605-30/-37/-41.<br />

Als Lehrgangsskript dient die von der Zahnärztekammer<br />

Nord rhein bereits im Jahr 2007 an alle Praxen versandte<br />

Arbeitshilfe „Hygiene-MPG/Bestandsaufnahme <strong>für</strong> die<br />

Praxis“, welches zur Schulung mitzubringen ist! Sollte<br />

das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein, kann es<br />

gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor Kursbeginn<br />

bestellt werden.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

103<br />

02. APR


02. APR<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstr. 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 2. Apr. 2011,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11044<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English 1 –<br />

Welcoming the Patient<br />

Fit in der Betreuung<br />

englischsprechender Patienten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung<br />

und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen<br />

aktiv. Sie war über 8 Jahren in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale<br />

Marken, u.a. Procter & Gamble, British Airways, Mars,<br />

Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte<br />

Management-Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-<br />

Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx<br />

und hat die Anerkennung der Dental School der Nanjing<br />

Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen<br />

journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften, wie z.B. zm,<br />

Quintessenz, informiert sie über Markenführung, Marketing<br />

und Trends. Ihr Wissen gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene<br />

Zahnärztekammern, Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />

als Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von<br />

der NoName-Praxis zur<br />

Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf<br />

den Grund. Weitere Bücher: „Praxismarketing <strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl<br />

„hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist<br />

der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen<br />

Praxis und dem englischsprechenden Patienten.<br />

Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den<br />

Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit<br />

dem Ziel ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation<br />

und Umgang mit „internationalen“ Patienten zu<br />

gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />

– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Mehr Sicherheit <strong>für</strong> die eigene Sprachkompetenz,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />

– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden<br />

Patienten.<br />

104


Programm<br />

In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige<br />

Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus<br />

unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und<br />

Umgangs auf, u.a.<br />

– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />

– Dental equipment<br />

– Oral care & nutrition<br />

– Reception and telephone, making appointments<br />

– Prescription<br />

– Patient registration<br />

– Emergency Case<br />

– Conversation & small talk, cultural aspects<br />

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis-<br />

und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben,<br />

wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten,<br />

werden Barrieren, sich in der Fremdsprache<br />

auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und<br />

wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />

Englisch - Deutsches Wörterbuch mit.<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11045.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

105<br />

02. APR


04. APR<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Mo., 4. Apr. 2011,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11545<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

106


Prophylaxe – Für jedes Lebensalter<br />

die richtige Strategie<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs soll Ihnen helfen, Patienten in jeder Lebensphase<br />

optimal zu behandeln und zu betreuen: angefangen mit der<br />

schwangeren Frau, über Kinder und Jugendliche bis hin zum<br />

Erwachsenen und abschließend mit dem alten Menschen.<br />

Diese unterschiedlichen Lebensphasen benötigen jeweils<br />

individuelle Betreuungskonzepte und -maßnahmen.<br />

Programm<br />

– Auffrischung von Grundlagen zur Prophylaxe<br />

– Risiken in der Schwangerschaft<br />

– Prävention bereits im Kleinkindalter<br />

– IP1 bis IP5<br />

– Ernährung<br />

– Säureschädigungen bei Jugendlichen<br />

– Systematischer Aufbau einer PZR<br />

– Parodontitiserkrankung<br />

– Altersbedingte Veränderungen an Zähne und Halteapparat<br />

– Behandlung von alten Patienten<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

107<br />

06. APR<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Mi., 6. Apr. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11215<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


06. APR<br />

Beate Bettinger<br />

Dentalhygienikerin<br />

Gesundheitspädagogin<br />

Fronländer 9<br />

72072 Tübingen<br />

Mi., 6. Apr. 2011,<br />

14.00 bis 18.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11235<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Wechselwirkung von Ernährung<br />

und Mundgesundheit – Ernährungsberatung<br />

in der zahnmedizinischen<br />

Prophylaxe<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Bettinger, Dentalhygienikerin, Gesundheitspädagogin<br />

Aus- und Weiterbildung:<br />

– 1989 bis 1992 Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

– 1994 Fortbildung Prophylaxehelferin, München<br />

– 1995 Fortbildung ZMF, Hamburg<br />

– 1999 Fortbildung Dentalhygienikerin, Stuttgart<br />

– 2002 bis 2004 berufsbegleitende Weiterbildung Gesundheitspädagogin,<br />

Fulda<br />

– 2007 ZMV-Lehrgang, Berlin<br />

Beschäftigt:<br />

– Seit 1992 in zahnärztlichen/oralchirurgischen Praxen mit<br />

präventiver Ausrichtung und Schwerpunkt Parodontologie,<br />

Implantologie tätig<br />

– 2000 Auslandstätigkeit in ästhetisch orientierter Praxis in<br />

Houston, Texas (USA)<br />

– Freiberufliche Referententätigkeit zum Thema Prophylaxe<br />

Zur Themenstellung<br />

Das Thema Ernährung allgemein ist aktueller denn je. Die<br />

Zahl der Übergewichtigen steigt, auch Kinder sind mittlerweile<br />

verstärkt betroffen. Dazu kommen Meldungen von verschiedensten<br />

Lebensmittelskandalen. Auch wir in der Zahnarztpraxis<br />

sehen täglich die Auswirkungen der unterschiedlichen<br />

Ernährungsgewohnheiten. Dennoch spielt die Ernährungsberatung<br />

in der Zahnmedizin eine eher untergeordnete<br />

Rolle.<br />

In dem Seminar sollen Zusammenhänge und Wechselwirkungen<br />

erarbeitet und dargestellt werden und eine mögliche<br />

Umsetzung im Rahmen der Prophylaxe-Sitzung durch praxisrelevante<br />

Tipps aufgezeigt werden.<br />

Programm<br />

– Grundlagen der Ernährung<br />

– Auswirkungen der Ernährung auf die<br />

– Allgemeingesundheit<br />

– Mundgesundheit<br />

– Wirkung des Speichels<br />

– Zucker – Zuckeraustauschstoffe – Zuckerersatzstoffe<br />

– Fluoride<br />

– Theorien zum Ernährungs- und Gesundheitsverhalten<br />

– Ernährungslenkung in der Zahnarztpraxis<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

108


Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Stroink, Jahrgang 1961, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität Heidelberg von 1981 bis 1987, 1. Promotion<br />

1987. Studium der Zahnmedizin an der Universität Freiburg<br />

von 1987 bis 1992. 1990 bis 1993 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter der FFAS/Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau.<br />

2. Promotion 1992. Ausbildung zum Arzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie an der Universität Düsseldorf 1993<br />

bis 1998. Seit 1998 niedergelassen in kieferchirurgischer<br />

Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Prof. Dr. Dr. Fritzemeier<br />

und Dr. Dr. Momma in Düsseldorf.<br />

Dr. Dr. Clasen, Jahrgang 1968, Studium der Humanmedizin<br />

an der Universität zu Köln von 1989 bis 1995. AiP von 1995<br />

bis 1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />

Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität<br />

in Bonn von 1996 bis 2000. Assistenzarzt <strong>für</strong> Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen<br />

von 2000 bis 2008. 2003 Facharzt. Zusatzbezeichnung <strong>für</strong><br />

Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007. Von 2008 bis<br />

2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück. Seit 2009 niedergelassen<br />

in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr.<br />

Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr.<br />

Fritzemeier.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen<br />

und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös,<br />

endotracheal, intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer<br />

ausreichenden Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der<br />

Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile<br />

Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

109<br />

06. APR<br />

Dr. Dr. Ulrich Stroink<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 6. Apr. 2011,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11048<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


06. APR<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels<br />

entsprechender Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

110


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 1 – <strong>Zahnmedizinische</strong>s<br />

Basiswissen und Chirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der<br />

ZFA-Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein<br />

und Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Lerninhalte:<br />

<strong>Zahnmedizinische</strong>s Basiswissen<br />

– Allgemeine Histologie – Zytologie<br />

– Zelle – Gewebe – Organsystem<br />

– Allgemeine Pathologie – Bakteriologie<br />

– Bakterien – Viren – Entzündung – Epidemiologie<br />

– Onkologie<br />

– Präkanzerosen – Geschwulste<br />

Anatomie, Physiologie, Pathologie<br />

– Zähne<br />

Zahnbezeichnungssysteme – Merkmale<br />

– Dentition – Durchbruchsfolge – Histologischer Aufbau –<br />

Zahnhalteapparat<br />

– Schädel, Kopf<br />

Hirnschädel – Gesichtsschädel – Kiefergelenk –<br />

Oberkiefer – Nasennebenhöhlen – Unterkiefer –<br />

Kiefergelenk – Kaumuskulatur – Obere Zungenbeinmuskulatur<br />

– Okklusion/Artikulation – Speicheldrüsen<br />

– Zunge<br />

– Wirbelsäule – Brustkorb<br />

– Nervensysteme – Gehirnnerven<br />

– Blut<br />

– Gefäßsystem – Kreislauf<br />

– Atmung<br />

– Stoffwechsel – Verdauung – Verdauungstrakt – Leber –<br />

Bauchspeicheldrüse – Vitamine<br />

– Endokrines System – Hormone<br />

– Lymphgefäßsystem<br />

Anästhesie – Immunologie – Pharmakologie<br />

– Lokalanästhesie – Narkose<br />

– Infektion – Immunität – Immunisierung – Resistenz<br />

– Arzneimittellehre – Medikamentengruppen – Rezept<br />

– Rote Liste<br />

111<br />

07. APR<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Do., 7. Apr. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 8. Apr. 2011,<br />

08.30 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

So., 10. Apr. 2011,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

und<br />

Mo., 11. Apr. 2011,<br />

11.00 bis 18.30 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 11521<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich


07. APR<br />

Chirurgie<br />

– Zahnextraktionen<br />

– Zahnentfernung durch Osteotomie<br />

– Wurzelspitzenresektionen<br />

– Zystenoperationen<br />

– Chirurgische Behandlung von Entzündungsprozessen<br />

– Plastische Deckung der eröffneten Kieferhöhle<br />

– Präprothetische Operationen<br />

– Zahnluxation und -fraktur<br />

– Zahnreplantation, Zahntransplantation<br />

– Implantologische Eingriffe<br />

– Chirurgisches Instrumentarium<br />

– Assistenz<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

112


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />

1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

113<br />

08. APR<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen<br />

Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am Zentrum<br />

<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 8. Apr. 2011,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 9. Apr. 2011,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 10. Apr. 2011,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11209<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


08. APR<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am Zentrum<br />

<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der technischen<br />

Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis<br />

mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung<br />

ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse<br />

im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

114


Ausbildung von ZMF und ZMP<br />

zur zertifizierten pädagogischen<br />

Unterrichtsassistenz in Pflegeberufen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Cleve, Studium der Zahnmedizin in München niedergelassen<br />

in eigener Praxis, Mitglied des AK Gerontostomatologie<br />

der DGZMK, langjährige Erarbeitung und Entwicklung<br />

geriatrischer Prophylaxekonzepte, nebenamtlicher Dozent am<br />

Fachseminar <strong>für</strong> Altenpflege. Co-Autor des Lehrbuchs <strong>für</strong><br />

Altenpflege „Altenpflege- In guten Händen“<br />

Herr Doetsch-Perras, Studium der Germanistik, Pädagogik<br />

und Theaterwissenschaft in München, Assistent am Lehrstuhl<br />

<strong>für</strong> Didaktik der Deutschen Sprache, I. und II. Staatsprüfung<br />

<strong>für</strong> das Lehramt Sek. St. I., Lehrer an HS und BFS, Dozent <strong>für</strong><br />

Lehrersprache und Stimme im Bayerischen Lehrer- und<br />

Lehrerinnen Verband, Seminare zur Stimmbildung, Veröffentlichungen<br />

zur Didaktik der Deutschen Sprache.<br />

Zur Themenstellung<br />

– Die geriatrische Zahn- und Mundpflege<br />

– Die Wiederholung und Vertiefung des zahnmedizinischen<br />

Grundwissens<br />

– Die Einführung in die Gerontostomatologie<br />

– Die Zahn- und Mundpflege <strong>für</strong> Alte und Pflegebedürftige<br />

1. Grundwissen<br />

1.1 Anatomie<br />

1.2 Physiologie<br />

1.3 Pathologie des Mundes<br />

1.4 Altersveränderungen<br />

2. Allgemeine Zahn- und Mundpflege<br />

3. Prothesen-/pflege<br />

4. Prophylaxe<br />

5. Spezielle Zahn- und Mundpflege<br />

6. Geriatrische Zahn- und Mundpflege<br />

Jeder Punkt wird durch Arbeitsblätter in der Kernaussage<br />

erarbeitet und fixiert.<br />

Pädagogisch- didaktischer Rahmen<br />

Grundkonzeption:<br />

I. Lerne das Lernen – Lernender<br />

II. Lehre das Gelernte – Unterrichtender<br />

Zu I. Praktische Umsetzung der Lernpsychologie<br />

a) Welcher Lerntyp bin ich ?<br />

optisch, akustisch, praktisch<br />

b) Wie bereite ich mich dementsprechend auf den Lernstoff<br />

vor?<br />

Lernhilfsmittel<br />

Lernart<br />

c) Lernmotivation<br />

intrinsisch, extrinsisch<br />

Bedürfnishierarchie (Maslow)<br />

115<br />

08. APR<br />

Dr. Friedrich Cleve<br />

Bahnstraße 4<br />

47509 Rheurdt<br />

Fr., 8. Apr. 2011,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 9. Apr. 2011,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mund<strong>hygiene</strong>raum<br />

Kurs-Nr.: 11237<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


08. APR<br />

Paul Doetsch-Perras<br />

Dießener Straße 12<br />

86935 Rott/Lech<br />

zu II. Didaktische Unterweisung<br />

a) Stimmbildung, Atemtechnik<br />

Kommunikation (Verbal, nonverbal)<br />

b) Repräsentation<br />

Auftreten<br />

Äußeres Erscheinungsbild<br />

c) Stoffdarbietung<br />

Methodenvielfalt<br />

– stummer Impuls<br />

d) Medieneinsatz<br />

Praktikum/Hospitation<br />

An die theoretische Ausbildung im Seminar soll sich ein<br />

mehrtägiges Praktikum in einer Altenpflegeeinrichtung<br />

anschließen. In dieser Hospitation lernen die Seminarteilnehmer<br />

die Umsetzung des Gelernten und werden mit den<br />

Pflegesituationen konfrontiert, die sie später den Schülerinnen<br />

und Schülern der Fachseminare im Unterricht realistisch<br />

und aus gewonnener Erfahrung vermitteln sollen.<br />

Ein entsprechendes Empfehlungsschreiben wird den Seminarteilnehmerinnen<br />

am Ende des Unterrichts von der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein ausgehändigt.<br />

Eine Hospitationsmöglichkeit zu finden, obliegt jedoch einzig<br />

den Seminarteilnehmerinnen. Für die Zahnärztekammer<br />

Nord-rhein besteht hierzu keine Verpflichtung.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11238.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

116


Alte Zähne sind wie Oldtimer:<br />

pflegen, cremen, schonen<br />

ALTERsprophylaxe<br />

Praktischer Arbeitskurs,<br />

fortgebildete ZFA, ZMP, ZMF, BAZ<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium der Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und 2. Staatsexamen Lehramt Gymnasien und Berufsschulen,<br />

5 Jahre Unterrichtstätigkeit, Zahnarzthelferin mit<br />

Zusatzqualifikation Prophylaxe, Teilzeit Praxistätigkeit seit<br />

1990 Lehrtätigkeit an deutschen und österreichischen Zahnärztekammern<br />

und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV) <strong>für</strong> die<br />

Bereiche Prophylaxe Theorie und Praxis, Parodontologie,<br />

Rhetorik direkt und indirekt, Schriftverkehr, zahn- und körpergesunde<br />

Ernährung seit 1990 Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“,<br />

Baustein 1 ZMP, ZBV München Stadt und Land seit<br />

2009 Ausbilderin „ProphylaxeAssistentin“ <strong>für</strong> die ZÄK Salzburg<br />

und ZBV München, interne Praxiskurse und Referentenkurse<br />

<strong>für</strong> die Industrie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Alterspryramide steht Kopf: Die über 60-jährigen haben<br />

eine positive Einstellung zu sich und ihrer Gesundheit. Sie<br />

haben Zeit und/oder Geld, Neues auszuprobieren. Die einen<br />

sind berufstätig, auf dem Höhepunkt. Die anderen sind<br />

bereits pensioniert und orientieren sich. Das Lebensgefühl<br />

hat sich geändert – Die Strukturen in der Mundhöhle auch…<br />

WISSEN<br />

– Biologische Grundlagen<br />

– Mundschleimhaut unterliegt keinem Alterungsprozess<br />

Gebrauchsspuren<br />

– Physiologische orale Altersveränderungen<br />

– Abrasionen, Erosionen, Attritionen, Rezessionen,<br />

Wurzelkaries, Zahnsprünge, ZE-Ränder bzw. -Spalten<br />

FÜHLEN<br />

– Genuss pur – Zähne und Knochen <strong>für</strong> immer!<br />

– Goldgrube – Erhalt von Knochen: Implantate und Co.<br />

Gesundheit hält jung und lebendig<br />

HANDELN<br />

– Hausarzt einbeziehen – Anamnese inklusive Kniegelenk<br />

und Hüft-Endoprothesen<br />

– Medikamente, körperliche Einschränkungen<br />

– Mund- und Prothesen<strong>hygiene</strong><br />

– Recall<br />

Besondere Hinweise<br />

Materialliste: Modelle von zwei Patienten über 50 Jahren und<br />

dazu die passenden Röntgenbilder. Anamneseblatt aus Ihrer<br />

Praxis. Mund<strong>hygiene</strong>-Hilfsmittel, die Sie Patienten über 50<br />

Jahren empfehlen Wirkstoffe wie Fluorid etc., die Sie dieser<br />

Patientengruppe empfehlen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

117<br />

13. APR<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayer Straße 50<br />

80538 München<br />

Mi., 13. Apr. 2011,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11248<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


13. APR<br />

Manfred Just<br />

Am Ries 6<br />

91301 Forchheim<br />

Mi., 13. Apr. 2011,<br />

14.00 bis 19.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11021<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00<br />

und<br />

€ 150,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Ergonomisch Arbeiten –<br />

Arbeitskraft erhalten<br />

Korrekte Arbeitshaltung, optimale Patientenlagerung,<br />

gezielter Ausgleich<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Just (1954), Studium Sport und Wirtschaftswissenschaften,<br />

Krankenpflegeausbildung, Managementtrainer,<br />

Ergonomieberater, Ausbilder <strong>für</strong> Referenten im Gesundheitsbereich.<br />

Er ist seit 1985 bundesweit und international im<br />

Rahmen von Vorträgen, Seminaren und Beratungsaufträgen<br />

auf dem Gebiet Gesundheitsprophylaxe und Gesundheitssport<br />

tätig mit Schwerpunkt „besonders gefährdete Berufsgruppen“<br />

(z. B. Zahnärzte, Zahnarztpersonal, Friseure,<br />

Beschäftigte an Bildschirmarbeitsplätzen, Krankenpfleger).<br />

Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind Ergonomieberatung<br />

und individuelle Praxiskurse mit Einzelberatung. International<br />

veranstaltet er Seminare in der Schweiz (Engadin), in Italien<br />

und auf Mallorca und ist als Redner auf Kongressen, Symposien<br />

und Zahnärztetagen geladen (z. B. in Zermatt, Kopenhagen,<br />

Moskau). Seit 1992 hat er sich dabei auf alle Beschäftigten<br />

„rund um den Zahn“ spezialisiert und genau zugeschnittene<br />

Seminare <strong>für</strong> Zahnärzteteams und Zahntechniker entwickelt,<br />

die auch als interne Praxiskurse angeboten werden.<br />

Er ist Leiter des 1996 gegründeten „JUST-Instituts <strong>für</strong><br />

Gesundheit & Management“, welches ein breit gefächertes<br />

Programm an Seminarbausteinen, Beratungen, Einzeltrainings<br />

und mehr im Bereich Ergonomie am Arbeitsplatz und<br />

Schmerztherapie anbietet. Zusammen mit seinem Partner Dr.<br />

med. Werner Jungkunz (Arzt mit Schwerpunkt Osteopathische<br />

Medizin, Sportlehrer) hat er die Selbsttherapiemethode<br />

„JUST-FIVE“ speziell <strong>für</strong> den Einsatz in der Arbeitswelt<br />

entwickelt. Manfred Just ist gleichzeitig Autor zahlreicher<br />

Fachartikel und mehrerer Fachbücher zum Themenkreis<br />

Ergonomie, korrekte Haltung und Körperschule, Selbsthilfe<br />

bei Wirbelsäulen-, Gelenk- und Muskelbeschwerden.<br />

Zur Themenstellung<br />

Ergonomisches Arbeiten – wozu?<br />

Viele Beschäftige „rund um den Zahn“ haben immer wieder,<br />

akut oder chronisch, Schmerzen in Rücken, Schultern,<br />

Nacken, Kopf, Ausstrahlungen in Arme und Beine etc. Oft sind<br />

einseitige Haltungen, ungünstige Positionen oder einfach die<br />

Dauer dieser Belastungen die Auslöser, der fehlende körperliche<br />

Ausgleich die Verstärker der Beschwerden. Aber auch<br />

viele Patienten haben ähnliche Probleme und leiden nicht nur<br />

an Zahnschmerzen. Die Konsequenz: der Patient wird nicht<br />

optimal gelagert, das Behandlerteam „passt sich an“.<br />

Beim Konzept „Ergonomisches Arbeiten“ liegt der Schwerpunkt<br />

daher auf der optimalen und <strong>für</strong> den Beteiligten angenehmen<br />

Patientenlagerung. Dies ist zugleich der „Schlüssel“<br />

<strong>für</strong> korrekte Körperhaltung des Teams. Zusammen mit konkreten<br />

Tipps <strong>für</strong> Mikro- und Minipausen während der Behandlung,<br />

einem Überblick über die optimale Einrichtung und<br />

einer „Schnuppereinheit“ der Selbsthilfemethode JUST-FIVE<br />

haben Sie die Bausteine <strong>für</strong> bessere Arbeitsqualität und mehr<br />

Spaß an der Arbeit.<br />

118


Programm<br />

– Aspekte „gesunden“ = ergonomischen Arbeitens: die 5<br />

Säulen des cleveren Arbeitens mit Organisation, Selbsttherapie,<br />

Arbeitsumfeld, Verhalten und Ernährung.<br />

– Das „optimale Trio“: Schwerpunkte Patientenlagerung:<br />

(mehrstufiges Verfahren) und Arbeitspositionen (als Team<br />

und alleine).<br />

– Arbeitsplatzanalyse, Tipps <strong>für</strong> die tägliche Praxis: ergonomisch<br />

„sinnvolle“ Einrichtung (Behandlerstühle, Behandlungseinheiten),<br />

einfache Hilfsmittel zur Optimierung,<br />

Raumorganisation, elektromagnetische Belastung<br />

– Selbsthilfeansätze <strong>für</strong> den Arbeitsplatz:<br />

Grundlagen JUST-FIVE (= kombinierte Atem- und Haltungstherapie)<br />

mit konkreten Anwendungsbeispielen bei Wirbelsäulen-<br />

oder Schulterbeschwerden<br />

– Gezielte Ausgleichsbewegungen: Mikro- und Minipausen<br />

während der Tätigkeit<br />

Es wird Wert auf sofortige Umsetzbarkeit am Arbeitsplatz<br />

gelegt. Daher hat das Seminar den Charakter eines Workshops,<br />

die Teilnehmer können alle Bewegungen testen und<br />

üben. Abhalte-und Absaugetechnik sowie konkrete Behandlungen<br />

einzelner Praxisfälle werden nicht trainiert.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

119<br />

13. APR


04. MAI<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 4. Mai 2011,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11005<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Keep On Swinging<br />

Ultraschallbehandlung in der<br />

Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in<br />

der PAR Seminar mit praktischen Übungen <strong>für</strong> das gesamte<br />

zahnärztliche Team<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak, geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide. Studium<br />

der Zahnme-dizin in Hamburg von 1985 bis 1991. Von 1991<br />

bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung <strong>für</strong><br />

Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus<br />

Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. 1995<br />

bis 1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo,<br />

D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D.. Langjährige<br />

Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />

Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in<br />

Lemförde, Niedersachsen. Referententätigkeit in zahlreichen<br />

Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik. Seit 1995<br />

Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.<br />

Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften<br />

und dem internationalen Arbeitskreis Zahn&Mensch<br />

Zur Themenstellung<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />

Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der<br />

Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements.<br />

Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und<br />

wirksamenTechniken der subgingivalen Instrumentierung mittels<br />

Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge<br />

in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich.<br />

Nützliche Tipps <strong>für</strong> den Einsatz der Instrumente, das technische<br />

Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-<br />

Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente<br />

etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

120


Gutachterverfahren und<br />

Vermeidung von Gutachten<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der Zahnheilkunde<br />

von 1975 bis 1980 an der Eberhard-Karls-Universität<br />

Tübingen und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Niederlassung<br />

1985 in eigener Praxis in Duisburg, seit 1993 als<br />

Gemeinschaftspraxis. Fortbildung in Psychosomatik, NLP und<br />

zahnärztlicher Hypnose. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und<br />

Vorstandsreferent <strong>für</strong> Vertrags- und Gutachterwesen.<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, studierte Zahnmedizin<br />

in Bonn; 1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985<br />

Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in<br />

eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Von 1997 bis 2004<br />

Vorstandsmitglied der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nord rhein und Vorstandsreferent <strong>für</strong> ZE, PAR und Gutachterwesen.<br />

Programm<br />

– Art und Zweck eines Gutachtens<br />

– Ablauf des Begutachtungsverfahrens<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />

– Zahlreiche Tipps und Beispiele, wie sich unnötige Planungs-<br />

und Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen bei der ZE-<br />

Abrechnung vermeiden lassen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

121<br />

04. MAI<br />

Zahnarzt<br />

Klaus Peter Haustein<br />

Raiffeisenstr. 132–136<br />

47259 Duisburg<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-Eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Mi., 4. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11311<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


04. MAI<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 4. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11312<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

prophylaktischer Leistungen nach Bema<br />

und GOZ unter besonderer Berücksichtigung<br />

der privaten Vereinbarung<br />

Alle relevanten Bema, GOZ und GOÄ-Positionen werden<br />

besprochen – Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen<br />

Funktionen auf Kammer und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />

Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept<br />

zahnärztlicher Behandlung dar. Ihre Realisierung in den zahnärztlichen<br />

Praxen scheitert momentan noch häufig an den<br />

vermeintlich schlechten Liquidationsmöglichkeiten.<br />

Programm<br />

Im Kurs werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften<br />

des Bema und der GOZ neben den Inhalten der<br />

Abrechnungspositionen intensiv erläutert und an Beispielen<br />

und Behandlungsabläufen dargestellt. Besonderer Wert wird<br />

auf die vertragsgerechte Abdingung „privater Leistungen“<br />

nach GOZ und GOÄ beim Kassenpatienten gelegt, um eine<br />

leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

122


Zahnersatz – Abrechnung<br />

nach Bema und GOZ<br />

unter Berück sichtigung der<br />

Festzuschüsse – Teil 2<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und<br />

Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in<br />

Marburg. Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in<br />

Herne; seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993<br />

Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />

eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />

der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Festzuschussrichtlinien<br />

– Befunde und Befundgruppen<br />

– Regelleistungen und vergleichbare Leistungen und andersartige<br />

Leistungen<br />

– Festzuschüsse<br />

– Der Heil- und Kostenplan<br />

– Beantragung und Abrechnung<br />

– Härtefallregelung<br />

– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen<br />

Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

123<br />

06. MAI<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Esse n<br />

Fr., 6. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11302<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


11. MAI<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 11. Mai 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11220<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller Röntgentechniken:<br />

Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten: Kinder und<br />

ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

124


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Schulz, Jahrgang 1933, Studium der Medizin<br />

und Zahnmedizin, Promotion zum Dr. med. 1962 und Dr.<br />

med. dent. 1967 an der Universität Heidelberg. Habilitation<br />

an den Universitäten Heidelberg und später Bonn. Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und Zahnarzt Oralchirurgie.<br />

1981 bis 1990 Verbandsdirektor der Bundeszahnärztekammer.<br />

Seit 1998 emeritiert.<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

125<br />

13. MAI<br />

Prof. em. Dr. Dr.<br />

Peter Schulz<br />

Von-Kleist-Straße 10<br />

50859 Köln<br />

Fr., 13. Mai 2011,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

Sa., 14. Mai 2011,<br />

09.00 bis 18.15 Uhr<br />

und<br />

So., 15. Mai 2011,<br />

09.00 bis 12.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11224<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


13. MAI<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen<br />

(OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bei der technischen Anfertigung von Röntgenaufnahmen<br />

in der Praxis mitwirken sollen. Hinweis: Die Tätigkeit<br />

darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit und unter der<br />

Verantwortung eines Zahnarztes mit der erforderlichen<br />

Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung ausgeführt<br />

werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im<br />

Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22.12.2005)!.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

126


Abrechnungsworkshop<br />

der Festzuschüsse<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und Referent <strong>für</strong><br />

Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Programm<br />

Mit Inkrafttreten der befundorientierten Festzuschüsse zum<br />

1. 1. 2005 erhält jeder gesetzlich krankenversicherte Patient<br />

die Freiheit, seine Zahnersatzversorgung nach eigenen Wünschen<br />

zu wählen, ohne seinen Zuschuss durch die GKV zu<br />

verlieren. Dieser Zuschuss richtet sich nach dem Befund des<br />

Patienten und nicht mehr nach seinen individuellen Therapiekosten.<br />

Die Höhe des Zuschusses orientiert sich nach der so<br />

genannten Regelversorgung, die üblicherweise bei einem<br />

bestimmten Befund vorgenommen wird und die in standardisierter<br />

Form als solche vom gemeinsamen Bundesausschuss<br />

festgelegt wurde. Zu den Kosten <strong>für</strong> diese Regelversorgung<br />

zahlen die gesetzlichen Krankenkassen einen Festzuschuss.<br />

Entscheidet sich nun der Patient <strong>für</strong> eine über diese Regelversorgung<br />

hinausgehende Versorgung – hier wird noch<br />

unterschieden zwischen gleichartiger und andersartiger Versorgung<br />

– so bleibt ihm dennoch sein Festzuschuss erhalten.<br />

Dieser Festzuschuss wird also in jedem Fall gewährt, ganz<br />

gleich <strong>für</strong> welche Therapie sich der Patient mit seinem Zahnarzt<br />

entscheidet. Die zahnärztliche Therapie muss allerdings<br />

notwendig sein.<br />

In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Versorgungsformen<br />

und die Festzuschusssystematik erläutert.<br />

Anhand vieler Beispiele werden die Festzuschüsse vorgestellt<br />

und ihre Abrechnung auf dem neuen Heil- und Kostenplan<br />

dargestellt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

127<br />

13. MAI<br />

D r.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Fr., 13. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11245<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


13. MAI<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Fr., 13. Mai 2011,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11022<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Fit <strong>für</strong> die Kinder- und<br />

Jugend-Prophylaxe<br />

Gutes baut Vertrauen auf und bleibt hängen:<br />

FU, IP 1 bis IP 4<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium der Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und 2. Staatsexamen Lehramt Gymnasien und Berufsschulen,<br />

5 Jahre Unterrichtstätigkeit, Zahnarzthelferin mit<br />

Zusatzqualifikation Prophylaxe, Teilzeit Praxistätigkeit; seit<br />

1990 Lehrtätigkeit an deutschen und österreichischen Zahnärztekammern<br />

und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV) <strong>für</strong> die<br />

Bereiche Prophylaxe Theorie und Praxis, Parodontologie, Rhetorik<br />

direkt und indirekt, Schriftverkehr, zahn- und körpergesunde<br />

Ernährung; seit 1990 Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“,<br />

Baustein 1 ZMP, ZBV München Stadt und Land;<br />

seit 2009 Ausbilderin „ProphylaxeAssistentin“ <strong>für</strong> die ZÄK<br />

Salzburg und ZBV München, interne Praxiskurse und Referentenkurse<br />

<strong>für</strong> die Industrie .<br />

Zur Themenstellung<br />

ZÄHNE zum Reden, Essen und Strahlen – Welche positive<br />

Lebensbasis? Die Rituale und das Fundament <strong>für</strong> eine<br />

gesunde Gebissentwicklung werden in der Kindheit gelegt.<br />

Nutzen Sie gezielt die „Kassen“Leistungen.<br />

Inhalte<br />

1. Ab Geburt bis zum vollständigen Milchgebiss<br />

Mund<strong>hygiene</strong> täglich, wird, womit und wie?<br />

Verantwortlichkeit und Konsequenz<br />

2. Ab vollständigem Milchgebiss bis Wechselgebiss<br />

Früherkennungs-Untersuchung = FU<br />

dmf/t-Index und Kassenbehandlung<br />

Karies ist eine Infektion: Behandlungskonsequenzen<br />

Karies ist eine Infektion: KiZaBü, KAI, KiZaPa, Elternverantwortung<br />

3. Ab Wechselgebiss bis zur Volljährigkeit<br />

PSI = Parodontaler Screening Index und seine Konsequenzen<br />

Mund<strong>hygiene</strong>-Check von ROT (PBI) und WEISS (QHI/API) –<br />

IP 1<br />

Gezielte Mundyhgiene-Beratung: ZaBü, ZaPa, ZaSei, Fluorid<br />

– IP 2<br />

Stärkung der Hartgeweben: Politur und Intensiv-Fluorid –<br />

IP 4<br />

IP 5 – welche Fissuren, wann privat berechnet?<br />

Tipp<br />

Dieser Kurs hat sich bereits nach fünf „Kassen“-Prophylaxesitzungen<br />

nach IP 1 bis IP 4 gerechnet.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

128


Fit <strong>für</strong> die Erwachsenen-Prophylaxe<br />

Wissen und Können der Zukunft<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMV, ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt, Studium der Ökotrophologie und Germanistik,<br />

1. und 2. Staatsexamen Lehramt Gymnasien und Berufsschulen,<br />

5 Jahre Unterrichtstätigkeit, Zahnarzthelferin mit<br />

Zusatzqualifikation Prophylaxe, Teilzeit Praxistätigkeit; seit<br />

1990 Lehrtätigkeit an deutschen und österreichischen Zahnärztekammern<br />

und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV) <strong>für</strong> die<br />

Bereiche Prophylaxe Theorie und Praxis, Parodontologie, Rhetorik<br />

direkt und indirekt, Schriftverkehr, zahn- und körpergesunde<br />

Ernährung; seit 1990 Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“,<br />

Baustein 1 ZMP, ZBV München Stadt und Land;<br />

seit 2009 Ausbilderin „ProphylaxeAssistentin“ <strong>für</strong> die ZÄK<br />

Salzburg und ZBV München, interne Praxiskurse und Referentenkurse<br />

<strong>für</strong> die Industrie .<br />

Zur Themenstellung<br />

Prophylaxe in aller Munde und Praxen … Die Vorstellungen<br />

und Erfahrungen unserer Patienten sind vielfältig. Wie setzen<br />

wir uns von anderen Praxen ab? Wie setzen wir Extras statt<br />

Standards??? Wie schützen wir gezielt das MundMaterial?<br />

Welche Tipps schaffen langfristigen Erfolg? Individuelle Prophylaxe<br />

<strong>für</strong> individuelle Patienten ist das Geheimnis.<br />

Inhalte<br />

– Anliegen und Anamnese<br />

– Befunde: PSI, Indizes ROT (PBI/SBI) und WEISS (QHI/API)<br />

Befunde WEISS: DMF/T, Erosion, Abrasion, Attrition,<br />

Rezession<br />

Beratung häusliche Prophylaxe: ZaBü, ZaPa, interdental,<br />

Fluorid …<br />

Betreuungs-Intervalle (Recall)<br />

– „Cocktail“ – frischer Atem und Aerosol: CHX, meridol oder<br />

Listerine?<br />

– Depuration – Reinigung minimal-invasiv: US und<br />

Schallscaler<br />

Handinstrumentation<br />

Air Flow – welche Pulver <strong>für</strong> wen, wann?<br />

Zahnoberflächenpolitur: RDA-Werte und mehr …<br />

Desensibilisierung – vor/nach der Behandlung oder wann?<br />

– Elimination Aerobier und Anaerobier<br />

– Fluoridierung mit Langzeitwirkung<br />

– Geld <strong>für</strong> Gesundheit (GOZ)<br />

Tipp<br />

Nach zwei bis vier privat bezahlten ProphylaxeSitzungen<br />

haben Sie die Kursgebühr eingearbeitet.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

129<br />

14. MAI<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Sa., 14. Mai 2011,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11023<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


14. MAI<br />

Dr. Thomas Schneider<br />

Alte Gärtnerei 18<br />

55128 Mainz<br />

Sa., 14. Mai 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11043<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 190,00<br />

und<br />

€ 95,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Notfall-Teamkurs<br />

Kurs <strong>für</strong> das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ<br />

Quality Auditor, TQM-Assessor/DGQ. Zivildienst als Rettungssanitäter<br />

im Rettungsdienst des DRK, Studium der Medizin an<br />

der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Tätigkeiten an der<br />

Klinik <strong>für</strong> Anästhesiologie, Klinikum der Johannes-Gutenberg-<br />

Universität: Facharztausbildung 1988 bis 1994, Erwerb der<br />

Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs<br />

Notfallmedizin 1994 bis 1998. Qualifikationen auf dem Gebiet<br />

Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und TQM-Assessor/DGQ.<br />

Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und<br />

Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement. Seit 1998<br />

Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />

GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst <strong>für</strong> die<br />

Stadt Mainz und den Landkreis Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt<br />

der Stadt Mainz. Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a.<br />

<strong>für</strong> die Akademie <strong>für</strong> Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz<br />

(Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst, Kurs<br />

„Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor<br />

Qualitätsmanagement, überwiegend <strong>für</strong> die Deutsche<br />

Gesellschaft <strong>für</strong> Qualität (DGQ).<br />

Programm<br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />

– kardiopulmonale Reanimation<br />

– Venenpunktion<br />

– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

130


– Aufgabenverteilung im Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen<br />

Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden<br />

theoretisch und praktisch abgehandelt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

131<br />

14. MAI


18. MAI<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Mi., 18. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11240<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Abrechnung implantologischer<br />

Leistungen – Assistenz in der<br />

zahnärztlichen Implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985<br />

bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt <strong>für</strong> Mund-/Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt<br />

der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994<br />

Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein. Promotion<br />

zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997<br />

Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche Implantologie.<br />

Zur Themenstellung<br />

In den letzten Jahren kam der Implantologie in der zahnärztlichen<br />

Praxis eine wachsende Bedeutung zu. Die klinischen<br />

Erfolge und ihre wissenschaftliche Anerkennung sicherten ihr<br />

einen festen Platz im verfügbaren Therapiespektrum.<br />

Auch die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> steht vor zum Teil<br />

ganz neuen Aufgaben, die ihr die Implantologie auferlegt. Die<br />

Grundsätze, die von der Assistenz bei zahnärztlich-chirurgischen<br />

Eingriffen her bekannt sind, bilden mit Spezialkenntnissen<br />

eine Synthese, die der Implantologie ihre Exotik nehmen<br />

und die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> zu einer<br />

erfahrenen Assistentin bei implantologischen Eingriffen werden<br />

lassen.<br />

Programm<br />

– Allgemeine Grundsätze der Assistenz bei zahnärztlichchirurgischen<br />

Eingriffen<br />

– Der heutige Stand der Implantologie – Verschiedene<br />

Implantationssysteme und ihre klinische Anwendung<br />

– Präoperative Vorbereitung bei implantologischen Eingriffen<br />

– Implantologische Leistungspositionen – Definition und<br />

Anwendung<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

132


Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA<br />

und GOZ unter Berücksichtigung der<br />

Festzuschüsse – Teil 3<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und<br />

ZMV-Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und<br />

Referent <strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Dr. Timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, Approbation<br />

(1973) und Promotion an der Philipps-Universität in Marburg.<br />

Von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne;<br />

seit 1977 in eigener Praxis in Essen tätig. Seit 1993 Mitglied<br />

des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die dreiteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und<br />

seinem Praxisteam die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um Zahnersatzbehandlungen im Rahmen des<br />

Festzuschusssystems der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Sie<br />

eignet sich auch besonders gut zur Auffrischung und Vertiefung<br />

der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die einzelnen<br />

Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Programm<br />

– Update 2006<br />

– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />

– Besonderheiten bei der Zahnersatzabrechnung i.V. mit<br />

FAL/FTL<br />

– Abrechnung von Suprakonstruktionen<br />

– Ersteingliederung<br />

– Erneuerung<br />

– Reparatur<br />

– Besonderheiten von Hybrid-Brücken<br />

– Abrechnung von Begleitleistungen<br />

– Härtefallregelung<br />

– Mischfälle<br />

– die richtige (Eigen-)Laborrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs wird ständig der aktuellen Gesetzeslage angepasst.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

133<br />

18. MAI<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner Timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Esse n<br />

Mi., 18. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11303<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


20. MAI<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 20. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 21. Mai 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11226<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Den Spaß entdecken, Patienten von<br />

unseren Selbstzahlerleistungen zu<br />

überzeugen und zu begeistern<br />

Personal Power II<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. med. dent. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener<br />

Praxis. Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in<br />

NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie<br />

und Qualitätsmanagement.<br />

Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache- Trainer, Teamentwicklung, Outdoor<br />

Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit<br />

jeder Menge Spaß!<br />

Zur Themenstellung<br />

Hervorragend geschulte Mitarbeiterinnen können einen guten<br />

Teil der erforderlichen Patientenberatung übernehmen. Sei<br />

es, dass es um die notwendige PZR, ästhetische Restaurationen<br />

oder die Versorgung mit Implantaten geht. Die Mitarbeiterinnen<br />

sprechen die Sprache der Patienten und übernehmen<br />

die enorm wichtige Aufgabe, Patienten vom Nutzen der<br />

Selbstzahlerleistung zu überzeugen – bei sehr guter Beziehung<br />

zum Patienten –, sogar zu begeistern und den „Turbo<br />

der Weiterempfehlung“ anzutreiben.<br />

Wie können wir unsere Mitarbeiterinnen unterstützen, diese<br />

<strong>für</strong> die Praxis so elementare Aufgabe sehr gut zu erfüllen?<br />

Durch eine professionelle Schulung in diesem Intensivseminar!<br />

Programm<br />

– Gesprächseröffnung: Filterfragen: Haben wir einen „Airbag-<br />

Patienten“, einen Chip-Karten-Fan oder den Gesundheitsoptimierer<br />

vor uns?<br />

– Systematische Gesprächsführung: die 5 Stufen des erfolgreichen<br />

Angebotsgesprächs<br />

– Argumente und noch mehr Argumente, um Patienten vom<br />

Nutzen der vorgeschlagenen Therapie zu überzeugen<br />

– Gesprächsführung durch Fragen, und zwar die richtigen<br />

Fragen stellen!<br />

– Mit Redegewandtheit und selbstsicherem Auftreten<br />

Gespräche zielorientiert und zeitsparend führen<br />

– Beim Patienten positive Bilder und Gefühle wecken<br />

– Überzeugend bin ich, wenn ich selbst überzeugt und<br />

begeistert bin!<br />

– Pa tienten-Bedürfnisse erkennen und übertreffen<br />

134


– Wesentliche Inhalte klar vermitteln und bei den Patienten<br />

ein gutes Gefühl erzeugen<br />

– Nachhaltig motivieren, um Ihre Patienten zu begeistern<br />

– Gelassen mit den typischen Einwänden<br />

„Warum ist das notwendig?“<br />

„Das ist aber soo teuer“<br />

„Das macht xyz aber billiger“ ... professionell umgehen<br />

– Unterschiedliche Gesprächsführung bei verschiedenen<br />

Patiententypen:<br />

Der Besserwisser,<br />

Der Kritiker,<br />

Der Schweigsame,<br />

Der Unsichere,<br />

Der Vielredner ...<br />

– Sicherer Gesprächsabschluss<br />

– Ausstrahlung und angemessene Körpersprache <strong>für</strong> erfolgreiche<br />

Angebotsgespräche ...<br />

– Die unwiderstehliche Erfolgsspirale der Weiterempfehlung<br />

Ziele:<br />

Mit Freude, System, Spaß immer leichter und erfolgreicher<br />

Patienten überzeugen. In diesem praxisorientierten Seminar<br />

trainieren Sie anspruchsvolle Gesprächsituationen mit<br />

„schwierigen“ Patienten und werten diese aus. Sie erhalten<br />

aussagefähige Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit vor Seminarbeginn<br />

einen anonymen Vorabfragebogen auszufüllen, auf dem<br />

Sie Ihre ganz präzisen Themenwünsche niederschreiben.<br />

Im Seminar geht die Seminarleiterin dann gerne individuell<br />

auf Ihre persönlichen Schwerpunkte ein<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11225.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

135<br />

20. MAI<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden


21. MAI<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstr. 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 21. Mai. 2011,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11045<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental English 2 –<br />

Treating the Patient<br />

Fit in der Behandlung<br />

englischsprechender Patienten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung<br />

und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen<br />

aktiv. Sie war über 8 Jahren in Werbeagenturen <strong>für</strong> internationale<br />

Marken, u.a. Procter & Gamble, British Airways, Mars,<br />

Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte<br />

Management-Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-<br />

Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-Instituts von Matthias Horx<br />

und hat die Anerkennung der Dental School der Nanjing<br />

Medical University, China, erhalten. In ihre regelmäßigen<br />

journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften, wie z.B. zm,<br />

Quintessenz, informiert sie über Markenführung, Marketing<br />

und Trends. Ihr Wissen gibt sie als Referentin <strong>für</strong> verschiedene<br />

Zahnärztekammern, Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis<br />

als<br />

Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-<br />

Praxis zur Markenpraxis“ dem Thema der erfolgreichen Praxismarke<br />

auf den Grund. Weitere Bücher: „Praxismarketing<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte“.<br />

Zur Themenstellung<br />

Situation<br />

Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die<br />

Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der<br />

Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen<br />

zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen<br />

in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen<br />

angstfreien Umgang <strong>für</strong> Praxis und Patient sowie die optimale<br />

Betreuung des „internationalen“ Patienten.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />

– Auf Ängste eingehen können,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl<br />

und am Empfang<br />

136


Programm<br />

Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre,<br />

greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten<br />

aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und<br />

Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher<br />

Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />

Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen<br />

und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />

Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

– Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics,<br />

prophylactic treatment, aesthetic dentistry, endodontics,<br />

pediatric dentistry, periodontics<br />

– Technical terms & helpful sentences<br />

– Refresher small-talk<br />

– Dialogue at the reception<br />

– Communication techniques<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und<br />

wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein<br />

Englisch - Deutsches Wörterbuch mit.<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11044.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

137


21. MAI<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Sa., 21. Mai 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

So., 22. Mai 2011,<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11241<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein. Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />

Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993<br />

Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mund<strong>hygiene</strong>zentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

138


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 12 – Ernährungslehre<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />

zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />

als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein, Beauftragter <strong>für</strong> Arzneimittel.<br />

Lerninhalte:<br />

Ernährung heute<br />

– Ernährungsfehlverhalten<br />

– Grundbestandteile unserer Nahrung<br />

– Energiebedarf<br />

– Empfehlung <strong>für</strong> die Nährstoffzufuhr<br />

Nahrungsmittel<br />

– Kohlenhydrate, kohlenhydratreiche Lebensmittel<br />

– Speisefette, Speiseöle<br />

– Eiweiße, Proteine<br />

– Wasser<br />

– Mineralstoffe, Vitamine<br />

Ernährungsbedingte Erkrankungen<br />

– Koronare Herzkrankheiten<br />

– Bluthochdruck<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Fettstoffwechselstörungen<br />

Ernährungslenkung<br />

– Vollwerternährung<br />

– Alternative Ernährungsformen<br />

– Überernährung<br />

– Unterernährung<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

139<br />

25. MAI<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Mi., 25. Mai 2011,<br />

13.00 bis 16.15 Uhr<br />

und<br />

Fr., 27. Mai 2011,<br />

13.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Mai 2011,<br />

09.00 bis 14.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11581<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 130,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Zertifikat


25. MAI<br />

Dr.<br />

Steffen Tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 25. Mai 2011,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11003<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 180,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Mehr Erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte<br />

seines Medizinstudiums Zahnmedizin in Berlin. Anschließend<br />

absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der<br />

führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte<br />

in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums <strong>für</strong> Prophylaxe<br />

hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt<br />

niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der<br />

R.V.-Tucker-Studiengruppe <strong>für</strong> Goldrestaurationen in Düsseldorf<br />

sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden<br />

und bekannt als Referent <strong>für</strong> verschiedene Zahnärztekammern<br />

und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe<br />

und Gold-Inlay-Technik. Er ist unter anderem Autor<br />

des Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“<br />

sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle<br />

Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum<br />

Aufbau von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

P rogramm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

140


KFO-Abrechnung Bema/GOZ<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde<br />

in Münster; Approbation und Promotion 1974, anschließend<br />

Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.<br />

Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen<br />

und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Mitglied der<br />

Vertreterversammlung der KZV, und KVBV. Referent regelmäßiger<br />

Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf.<br />

Zur Themenstellung<br />

1. Gesetzliche Grundlagen (SGB V)<br />

2. Bema (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der<br />

Schnittstellen<br />

des Bema zu außervertraglichen Leistungen.)<br />

3. GOZ (aktuell)<br />

4. Schriftwechsel<br />

– Plan<br />

– Verlängerung<br />

– Therapieänderung<br />

– Mitteilung an Krankenkasse<br />

– Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)<br />

– Gutachten/Obergutachten<br />

– Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung<br />

5. Abrechnungsbeispiele<br />

– Behandlungsbeginn<br />

– Behandlungsende<br />

– Sonstige Kostenträger, Sozialamt<br />

– Gerätereparatur<br />

– Patient über 18 Jahre<br />

– KIG-Fall<br />

– Beseitigung von Habits<br />

– Platzhalter<br />

– Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

141<br />

25. MAI<br />

Dr.<br />

Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider Str. 249<br />

45131 Essen<br />

Mi., 25. Mai 2011,<br />

13.00 bis 20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11033<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 90,00


25. MAI<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Zahnarzt<br />

Jörg Oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Mi., 25. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11314<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />

Medikamententräger und Co.<br />

– die Abrechnung von KG- und KB- Leistungen<br />

(Bema Teil 2)<br />

– die private Vereinbarung von nicht vertragszahnärztlichen<br />

Leistungen<br />

Abrechnungsseminar <strong>für</strong> Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen. Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und Referent<br />

<strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zahnarzt Oltrogge, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Staatsexamen 1979. 1981 Niederlassung in eigener Praxis.<br />

1985 bis 1990 Fachlehrer <strong>für</strong> Abrechnung und Fachkunde an<br />

Berufsschulen. Seit 1985 Tätigkeit in verschiedenen Ausschüssen<br />

der KZV Nordrhein. ZA Oltrogge ist alternierender<br />

Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und war<br />

bis 2004 Mitglied des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt Vertragszahnärzten und -ärztinnen und<br />

ihren Praxisteams die notwendigen Grundlagen und das<br />

Fachwissen, um verschiedene Arten von Schienen und Schienungen<br />

im Rahmen der Kiefergelenk-, der PAR- und der<br />

ZE-Behandlung sowie bei der IP bei gesetzlich versicherten<br />

Patienten ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen.<br />

Programm<br />

– Vorstellung verschiedener Aufbiss-Schienen-Typen<br />

– Beantragung und Abrechnung:<br />

– alle BEMA-Positionen<br />

– GOÄ-Positionen, GOZ-Positionen<br />

– alle Formulare<br />

– Abrechnung der Behandlung von Traumazähnen:<br />

– Reposition<br />

– Reimplantation<br />

– Schienungen<br />

– Abgrenzung zur Privatbehandlung:<br />

– Schienen als Medikamententräger<br />

– Fluoridierungsschienen etc.<br />

– Abrechnung der zugehörigen Laborleistungen<br />

– Übungsbeispiele<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs ist auf die Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet<br />

und umfasst nicht die chirurgische Behandlung von<br />

Kieferbrüchen. Bitte den gelben Ratgeber der KZV NR Band III<br />

o. Ä. mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

142


Klinik der professionellen<br />

Zahnreinigung, Aufbaukurs<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Zulassung ist die Teilnahme am<br />

Grundkurs 11228<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege studierte Zahnheilkunde an der Universität des<br />

Saarlandes. Er promovierte dort am Institut <strong>für</strong> Biophysik im<br />

Jahre 1971. Nach seiner Studienzeit arbeitete er eng mit amerikanischen<br />

Kollegen der US Air Force in Ramstein/Kaiserslautern<br />

zusammen. 1973 legte er am Guy’s Hospital in London<br />

das englische Staatsexamen ab und absolvierte 1981<br />

den vollständigen Ausbildungskurs <strong>für</strong> „Registered Dental<br />

Hygienist“ bei A.M. Pattison an der University of Southern<br />

California in Los Angeles. Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in<br />

Lauterecken niedergelassen. Seit Jahren beschäftigt er sich<br />

mit Themen der präventiven Zahnheilkunde, der Parodontologie<br />

sowie der wechselseitigen Verknüpfungen dieser beiden<br />

Fachbereiche. Weite Verbreitung haben seine Vorschläge<br />

zum organisatorischen und fachlichen Einbau der Individualprophylaxe<br />

nach dem 3-Stufen-Konzept gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor nachstehender Bücher:<br />

– Hellwege, K.-D.: „Das Neue 3-Stufen-Konzept“, mehrzahngesundheit.de,<br />

67742 Lauterecken, 2001<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“ mit zahlreichen Illustrationen<br />

zur Patientenaufklärung und Therapiebegründung.<br />

mehrzahngesundheit.de, 67742 Lauterecken, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“ 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Aufbaukurs setzt fort und vertieft die im Grundkurs<br />

erworbenen Fähigkeiten. Er ist ein praktischer Arbeitskurs,<br />

der wie der Grundkurs unter dem lateinischen Motto steht:<br />

„mens et manus“ – frei übersetzt: „Verstand führt die Hand“.<br />

Der Aufbaukurs komplettiert den professionellen Umgang mit<br />

Handinstrumenten in allen Gebisssextanten. Das klinische<br />

Arbeiten aus sicherer Haltung, sicherer Abstützung und kontrollierter<br />

Führung der Handinstrumente im Oberkiefer und<br />

Unterkiefer ist der Schwerpunkt dieses Kurses. In diesem<br />

Sinne soll wiederholtes Training zu routiniertem Arbeiten<br />

führen.<br />

143<br />

26. MAI<br />

D r.<br />

Klaus-Dieter Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Do., 26. Mai 2011,<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

und<br />

Fr., 27. Mai 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11229<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 390,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


26. MAI<br />

Programm<br />

– Kurzes Repetitorium zum kontrollierten Umgang mit Handinstrumenten<br />

– Demonstration und wechselseitige klinische Übungen der<br />

Kursteilnehmer zur sicheren Handhabung von Scalern und<br />

Parodontalküretten in allen Gebisssextanten<br />

– Schwierigkeiten in der Praxis? Aussprache zu Problemen<br />

und Problemlösungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Empfehlenswerte Literatur:<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis der professionellen Zahnreinigung<br />

& Ultraschall-Scaling“, 2. Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2002<br />

– Hellwege, K.-D.: „Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle<br />

und Gewebemodulation“, 2. Auflage, mehrzahngesundheit.de,<br />

Lauterecken, 2004<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11228.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

144


„Damit wir uns richtig verstehen“<br />

Rhetorik- und Argumentationstraining<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Teilnehmer/innen sollen durch eine geschickte<br />

Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können.<br />

Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen<br />

und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht<br />

werden. Patienten sollen durch die Argumentation der Mitarbeiterinnen<br />

überzeugt und an die Praxis gebunden werden.<br />

Programm<br />

– Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation <strong>für</strong><br />

den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in<br />

der Praxis<br />

– Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und<br />

der damit verbundenen Auswirkungen auf Patienten –<br />

Ansätze finden <strong>für</strong> positive Veränderungen<br />

– Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten<br />

Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken<br />

gezielt einsetzen<br />

– Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und<br />

Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und nonverbale<br />

Steuerung<br />

– Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten,<br />

wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss –<br />

Hochwertig(er) „verkaufen“ und Leistungen präsentieren!<br />

– Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen<br />

– „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten<br />

vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

145<br />

27. MAI<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Fr., 27. Mai 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11234<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 75,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


28. MAI<br />

Dr.<br />

Klaus-Dieter Hellwege<br />

Hauptstraße 17<br />

67742 Lauterecken<br />

Sa., 28. Mai 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11034<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prophylaxe <strong>für</strong> alle<br />

Gesellschaftsschichten<br />

Patientenzufriedenheit und dauerhafte<br />

Produktivitätssteigerung in der Praxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Hellwege ist in eigener Praxis in Lauterecken niedergelassen.<br />

Seit Jahren beschäftigt er sich mit Themen der präventiven<br />

Zahnheilkunde, der Parodontologie sowie der wechselseitigen<br />

Verknüpfungen dieser beiden Fachbereiche. Seine<br />

Beiträge zu diesen zukunftsträchtigen Schwerpunktthemen<br />

haben weite Verbreitung gefunden.<br />

Dr. Hellwege ist neben einer Vielzahl von Veröffentlichungen<br />

der Autor von Standardwerken. Sie sind bis heute in mehreren<br />

Auflagen erschienen:<br />

„Die Praxis parodontaler Infektionskontrolle und Gewebemodulation“,<br />

3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2006<br />

„Die Praxis der zahnmedizinischen Prophylaxe“,<br />

6., vollständig überarbeitete Auflage, Thieme Verlag,<br />

Stuttgart, 2004<br />

„Die Praxis der professionellen Zahnreinigung & Ultraschall-<br />

Scaling“, 3. Auflage, Thieme Verlag, Stuttgart, 2007<br />

Zur Themenstellung<br />

Patienten erwarten präventive Betreuung! Ihr verständliches<br />

Anliegen:<br />

„Zahngesundheit auf Dauer zu erhalten“ ist ein bedeutendes<br />

Element der Praxisführung.<br />

Patienten nachhaltig an die Praxis zu binden, gelingt aus der<br />

Erfahrung des Referenten am ehesten mit präventiven Servicepaketen.<br />

Sie sind erfolgreich, wenn sie den individuellen<br />

Bedürfnissen des Patienten entsprechen und alle Altersgruppen<br />

und Bevölkerungsschichten erfassen.<br />

So wird nach der Erfahrung des Referenten Individualprophylaxe<br />

ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Sie sichert die<br />

Zukunftsfähigkeit der Praxis. Hierzu gibt der Teamkurs konkrete<br />

Anregungen. Sie lassen sich unmittelbar umsetzen.<br />

Gemeinsam profitieren der Zahnarzt und seine Mitarbeiter<br />

von den langjährig erprobten Vorschlägen des Referenten.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

146


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 11 – Psychologie,<br />

Soziologie, Rhetorik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Herr Budinger ist Kommunikationstrainer und seit 1969<br />

Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und<br />

Verwaltung. Seit 1978 auch <strong>für</strong> die Zahnärztekammer Nordrhein<br />

tätig. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltenstraining<br />

im Umgang mit anderen Menschen.<br />

Lerninhalte:<br />

1. Kommunikationsmechanismen<br />

– Die Technik der Informationsübermittlung<br />

– Vermeidung von Informationsverlusten<br />

– Die Rollen von Sender und Empfänger<br />

– Kommunikationssituationen in der zahnärztlichen Praxis<br />

2. Grundlagen der Rhetorik<br />

– Der Einsatz von Stimme und Sprache<br />

– Beeinflussung von Gesprächspartnern<br />

– Zielsetzung und Zielerreichung bei Gesprächen<br />

– Gesprächstechniken und Gesprächstaktik<br />

3. Psychologische Grundlagen<br />

– Zwischenmenschliche Beziehungen im Praxis-Alltag<br />

– Wechselwirkung von Verhaltensweisen<br />

– Konflikte und ihre Ursache<br />

– Konfliktlösungstechniken im Gespräch<br />

– Grundlagen der Motivation<br />

4. Die Technik der Gesprächsführung<br />

– Gespräche innerhalb des Praxis-Teams<br />

a. informelle Gespräche<br />

b. Gruppengespräche<br />

– Gespräche mit problematischen Patientengruppen<br />

a. Angstpatienten<br />

b. Ungeduldige Patienten<br />

c. Patienten mit Reklamationen<br />

d. Patienten, die Druck auf uns ausüben<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

147<br />

31. MAI<br />

Rolf Budinger<br />

Am Oelberg 35<br />

47608 Geldern<br />

Di., 31. Mai 2011,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

und<br />

Mi., 1. Jun. 2011,<br />

14.15 bis 19.30 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11572<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 350,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 50,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (11673)<br />

Mittwoch, 15.06.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Donnerstag, 16.06.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Freitag, 17.06.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Praktikum II (11674)<br />

Montag, 20.06.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Dienstag, 21.06.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr<br />

Mittwoch, 22.06.2011,<br />

08:30 bis 17:45 Uhr


01. JUN<br />

Beate Bettinger<br />

Dentalhygienikerin<br />

Gesundheitspädagogin<br />

Fronländer 9<br />

72072 Tübingen<br />

Mi., 1. Jun. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11236<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prophylaxe bei Implantatpatienten in<br />

Theorie und Praxis – professionelle<br />

Betreuung vor, während und nach der<br />

Implantation<br />

Seminar mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Bettinger, Dentalhygienikerin<br />

Aus- und Weiterbildung:<br />

– 1989 bis 1992 Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

– 1994 Fortbildung Prophylaxehelferin, München<br />

– 1995 Fortbildung ZMF in Hamburg<br />

– 1999 Fortbildung Dentalhygienikerin, Stuttgart<br />

– 2002 bis 2004 berufsbegleitende Weiterbildung Gesundheitspädagogin,<br />

Fulda<br />

– 2007 Fortbildung ZMV, Berlin<br />

Beschäftigt:<br />

Seit 1992 in zahnärztlichen/oralchirurgischen Praxen mit<br />

präventiver Ausrichtung und Schwerpunkt Parodontologie,<br />

Implantologie tätig.<br />

2000 Auslandstätigkeit in ästhetisch orientierter Praxis in<br />

Houston, Texas (USA)<br />

1998 bis 2000 am Katharinenhospital Stuttgart, MKG-Privat-<br />

Ambulanz, Leitung: Prof. Weingart, u.a. Betreuung einer Studie<br />

zu Implantat-Einheilzeiten<br />

Freiberufliche Referententätigkeit zu Prophylaxe-Themen<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Versorgung mit Implantaten ist mittlerweile fester<br />

Bestandteil der Zahnmedizin geworden. Gerade bei Implantatpatienten<br />

ist eine gezielte Prophylaxe-Betreuung von großer<br />

Wichtigkeit. Dieser Kurs vermittelt in Theorie und Praxis<br />

die Besonderheiten bei der Prophylaxe, z. B. wie darf am<br />

Implantat sondiert werden, und welche Geräte/Materialien<br />

sind <strong>für</strong> Implantate geeignet, und wie werden sie angewendet?<br />

Der Kurs richtet sich an alle Mitarbeiterinnen, die in der<br />

Prophylaxe mit Implantatpatienten zu tun haben, auch wenn<br />

die Chirurgie in einer Überweisungspraxis durchgeführt wird.<br />

Programm<br />

– Grundlagen der Implantologie<br />

– Osseointegration<br />

– Anatomie der parodontalen und periimplantären Strukturen<br />

– Entstehung parodontaler und periimplantärer Entzündungen<br />

– Prophylaxe-Strategien<br />

– Vor Implantation<br />

– Während chirurgischer Phase<br />

– Als Erhaltungstherapie<br />

– Durchführung einer Prophylaxesitzung beim Implantatpatienten<br />

– Besonderheiten<br />

– Materialien, Geräte<br />

– Recallempfehlungen<br />

– Therapiekonzepte bei Entzündungen<br />

– Praktische Übungen<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

148


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

149<br />

03. JUN<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 3. Jun. 2011,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11546<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben


04. JUN<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Sa., 4. Jun. 2011,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11547<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

150


Herstellung von Behandlungsrestaurationen<br />

–<br />

Herstellung von Provisorien<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Königs, Jahrgang 1949, studierte Zahnmedizin von 1970<br />

bis 1976 an der Universität Düsseldorf. Nach dem Staatsexamen<br />

war er von 1976 bis 1979 als wissenschaftlicher<br />

Assis tent in der prothetischen Abteilung der Universitäts-<br />

Poliklinik und Klinik <strong>für</strong> Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten<br />

Düsseldorf tätig. Von August 1979 bis Dezember 1980 hatte<br />

Herr Dr. Königs verschiedene Assistentenstellen. Seit 1981<br />

ist er in Düsseldorf in eigener Praxis niedergelassen und war<br />

von 1981 bis 1984 Leiter der ehemaligen ZMF-Schule der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein. Er ist Vorsitzender des Prüfungsausschusses<br />

OBF 2.<br />

Zur Themenstellung<br />

Im Rahmen einer zielgerichteten Prothetik mit definiertem<br />

Behandlungsziel hat die provisorische Versorgung entscheidenden<br />

Anteil. Um eine vorhersagbare Qualität zu erreichen,<br />

bedarf es bei der Versorgung von mehr als einem einzelnen<br />

Zahn der Vorbereitung an entsprechend präparierten Modellen.<br />

Das Seminar erläutert den theoretischen Hintergrund<br />

und führt die Teilnehmer Schritt <strong>für</strong> Schritt vom Modell eines<br />

möglichen Ausgangsbefundes über die Modellbearbeitung<br />

und die Herstellung einer Provisorienmatrize zum komplett<br />

ausgearbeiteten Provisorium (Behandlungsrestauration) in<br />

nachvollziehbaren, stets identischen Standardschritten.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

151<br />

08. JUN<br />

Dr. Alfred-Friedrich<br />

Königs<br />

Emanuel-Leutz-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 8. Jun. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Labor<br />

Kurs-Nr.: 11231<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


08. JUN<br />

Claudia Weuthen<br />

KaVo Dental GmbH<br />

Bismarckring 39<br />

88400 Biberach/Riß<br />

Mi., 8. Jun. 2011,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11246<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 20,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Pflege und Wartung von Hand-,<br />

Winkelstücken und Turbinen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Weuthen, Jahrgang 1969. Nach einer Ausbildung zur<br />

Zahnarzthelferin war Frau Weuthen 9 Jahre in einer Zahnarztpraxis<br />

als Helferin tätig. Seit 1997 ist sie als Produktberaterin<br />

in einem großen Dentalunternehmen im Außendienst<br />

beschäftigt.<br />

Zur Themenstellung<br />

Zu den wichtigsten Arbeitshilfsmitteln des Zahnarztes gehören<br />

die Hand- und Winkelstücke sowie die Turbinen. Durch<br />

konsequente Anwendung der vom Hersteller (der Kurs<br />

bezieht sich auf KAVO-Hand- und Winkelstücke) vorgeschriebenen<br />

Pflege- und Wartungsmaßnahmen und die richtige<br />

Handhabung der Instrumente soll die Funktionstüchtigkeit<br />

und eine lange Lebensdauer gewährleistet werden. Dies setzt<br />

eine ständige Beratung und Schulung voraus.<br />

Eingeschlossen in dieses Thema ist die Hygiene-Wartung.<br />

Neue Methoden und Verfahren werden in diesem Kurs aufgezeigt.<br />

Programm<br />

– Werterhaltung<br />

– Kostensituation durch falsche Pflege und Anwendung<br />

– Materialkunde<br />

– Information durch Beschriftung auf den Bohrantrieben<br />

– Kopfsystem/Multiflex<br />

– Drehzahlbereiche, Reduzierung und Übersetzung<br />

– Pflegesysteme alt und neu<br />

– Pflegeanweisungen<br />

– Sterilisation<br />

– Diskussion<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

152


ABC der Prophylaxe der Implantate<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen der<br />

zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Trotz zahlreicher Bemühungen der Zahnärzteschaft fristet die<br />

professionelle Prophylaxe, d. h. die regelmäßige Zahnreinigung<br />

durch „Prophylaxeprofis“, nach wie vor ein Nischendasein.<br />

Realistische Schätzungen gehen davon aus, dass gerade einmal<br />

5 bis 10 Prozent der Zahnarztpraxen strukturierte, professionelle<br />

Prophylaxe in der Praxis umsetzen. Hierunter ist zu verstehen,<br />

dass allen Patienten eine Prophylaxebehandlung angeboten<br />

wird, diese von speziell ausgebildeten Prophylaxeassistentinnen<br />

durchgeführt werden, ein lückenloses Recall aufgebaut<br />

ist und dass die einzelne Sitzung in etwa eine Stunde dauert.<br />

So ist die professionelle Prophylaxe nach wie vor ein Privileg<br />

von Praxen, die sich „den Luxus leisten“, zunächst sehr viel<br />

Aufklärungsarbeit beim Patienten durchzuführen und sich von<br />

ihrem konsequenten Weg auch bei möglichen Startschwierigkeiten,<br />

die im Wesentlichen aus der nur privat abzurechnenden<br />

Leistung begründet sind, nicht abbringen zu lassen.<br />

Implantate – wie auch Kronen und Inlay-Versorgungen aus Vollkeramik<br />

– liegen im Trend der Zeit. Aber gerade Patienten mit<br />

Zahnimplantaten benötigen eine besonders intensive und professionelle<br />

Betreuung, die alle Phasen der Implantatbehandlung<br />

einbeziehen muss. Ein Fehlverhalten des Patienten vor,<br />

während oder nach der Implantation kann den Erfolg gefährden.<br />

So gehen Implantate häufig durch Entzündungen verloren.<br />

Diese schmerzhafte und auch kostenträchtige Entwicklung<br />

kann aber durch regelmäßige Prophylaxebehandlungen deutlich<br />

reduziert werden.<br />

Programm<br />

– Implantatformen und Anwendungsbereiche<br />

– Risikofaktoren, Erkrankungen und schädigende Einflüsse<br />

von Medikamenten<br />

– Betreuungskonzept vor, während und nach der Implantation<br />

– Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsinstrumente<br />

– Professionelle Implantatreinigung<br />

– Kleine praktische Übungen<br />

– Auswahl der richtigen Mund<strong>hygiene</strong>artikel<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

153<br />

15. JUN<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Mi., 15. Jun. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11216<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 85,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


15. JUN<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Auf der Mühle 16<br />

52222 Stolberg<br />

Mi., 15. Jun. 2011,<br />

13.00 bis 16.15 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11526<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Zertifikat<br />

Termine der Praktika:<br />

Praktikum I (11601)<br />

Freitag, 17.06.2011,<br />

13:00 bis 16:15 Uhr<br />

Praktikum II (11602)<br />

Freitag, 17.06.2011,<br />

16:30 bis 19:45 Uhr<br />

Praktikum III (11603)<br />

Samstag, 18.06.2011,<br />

09:00 bis 12:15 Uhr<br />

Praktikum IV (11604)<br />

Samstag, 18.06.2011,<br />

12:30 bis 15:45 Uhr<br />

Offene Baustein-Fortbildung<br />

Baustein 2 – Mitarbeit bei Not- und<br />

Zwischenfällen in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Minderjahn, Jahrgang 1951, Studium der Medizin und<br />

Zahnmedizin an der Universität Göttingen; Promotion zum<br />

Dr. med. 1983 an der RWTH Aachen; seit 1980 ärztliche und<br />

zahnärztliche Assistententätigkeit, 1986 Entschluss zur Niederlassung<br />

als Vertragszahnarzt in Stolberg. Seminarleiter<br />

und Berufsschullehrer, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein, Beauftragter <strong>für</strong> Arzneimittel.<br />

Lerninhalte:<br />

– Lebensbedrohliche Zwischenfälle<br />

Erkennung – Verhütung – Behandlung<br />

– Zeichen einer ungenügenden Atmung und eines Atemstillstandes<br />

– Zeichen und Arten eines Herz-Kreislauf-Stillstandes,<br />

Maßnahmen der Herzwiederbelebung<br />

– Unfälle<br />

– Verhalten und Bergung Verletzter<br />

– Blutstillung<br />

– Maßnahmen zur Behandlung verschiedener Schockformen<br />

– Zwischenfälle in der Praxis<br />

– Asthma, Hyperventilationstetanie<br />

– Allergische und toxische Reaktionen<br />

– Kreislaufkrisen<br />

– Diabetes mellitus<br />

– Angina pectoris<br />

– Herzinfarkt<br />

– Schrittmacherpatienten<br />

– Schwangerschaft<br />

– Cerebrale Durchblutungsstörungen<br />

– Injektionen – Infusionen – Pulsoximetrie<br />

Praktische Übungen<br />

– Blutdruckmessung nach Riva-Rocci<br />

– Lagerung des Patienten bei Notfällen<br />

– Vorbereitung von Injektionen und Infusionen bei Notfällen<br />

– Praktische Übungen von Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />

der Vitalfunktionen<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

154


Röntgenkurs <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong><br />

<strong>Fachangestellte</strong> zum Erwerb der<br />

Kenntnisse im Strahlenschutz<br />

nach RöV § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 vom 30. April 2003<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Kursdauer: 24 Stunden<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Becker, Studium der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

an der Georg-August-Universität Göttingen. Von 1981<br />

bis 1982 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik <strong>für</strong><br />

zahnärztliche Prothetik der Medizinischen Hochschule Hannover.<br />

Seit 1993 in eigener Praxis (zunächst in Berlin und seit<br />

1999 in Düsseldorf) niedergelassen.<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957, studierte von 1977<br />

bis 1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung <strong>für</strong> Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie. Er war seit 1983 Assistent und<br />

ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung <strong>für</strong> zahnärztliche<br />

Chirurgie/Oralchirurgie der Poliklinik <strong>für</strong> ZMK (Standort<br />

Nord) der FU Berlin. Seit September 1997 ist Professor<br />

Becker Direktor der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie und<br />

Aufnahme in der Westdeutschen Kieferklinik des Universitätsklinikums<br />

Düsseldorf. Professor Becker ist Mitglied der<br />

Arbeitsgruppe „Richtlinien nach Röntgenverordnung“ der<br />

Strahlenschutzkommission beim Bundesumweltministerium.<br />

Dr. Künzel, Jahrgang 1961, Studium der Zahnmedizin in Köln,<br />

Tätigkeit an der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn von 1988<br />

bis 1992, Fachgebietsbezeichung Oralchirurgie 1991, Promotion<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München über ein<br />

Thema zur digitalen Röntgentechnik 1992, Tätigkeit im Funktionsbereich<br />

Defektprothetik der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Prothetik an der Universität Düsseldorf von 1993 bis 2001,<br />

seit 2001 Oberarzt in der Poliklinik <strong>für</strong> Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme des Universitätsklinikums Düsseldorf.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Physikalische Grundlagen<br />

– Arbeitsweise zahnärztlicher Röntgengeräte<br />

– Grundlagen der Röntgenbildentstehung<br />

Aufbau und Verarbeitung von Röntgenfilmen<br />

Dunkelkammerarbeit<br />

– Intraorale Aufnahmeverfahren:<br />

Halbwinkeltechnik, Rechtwinkeltechnik, Paralleltechnik,<br />

Bissflügel- und Aufbissaufnahmen<br />

– Panoramaaufnahmeverfahren<br />

– Fehlerquellen bei der Aufnahmetechnik und Verarbeitung<br />

von Röntgenaufnahmen<br />

– Strahlenschutz und Grundlagen der Strahlenbiologie<br />

155<br />

17. JUN<br />

Dr. Regina Becker<br />

Christophstraße 59<br />

40225 Düsseldorf<br />

Prof. Dr.<br />

Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 17. Jun. 2011,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

Sa., 18. Jun. 2011,<br />

08.30 bis 17.45 Uhr<br />

und<br />

So., 19. Jun. 2011,<br />

08.30 bis 11.45 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11210<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


17. JUN<br />

Dr. Andreas Künzel<br />

Oberarzt der Poliklinik<br />

<strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme am Zentrum<br />

<strong>für</strong> Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche<br />

Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

– Röntgenverordnung<br />

– Qualitätssicherung/Konstanzprüfung nach § 16 RöV<br />

– Aufgaben der Zahnärztlichen Stellen<br />

– Digitale Röntgentechnik<br />

– Konstanzprüfung bei digitalen Röntgengeräten<br />

– Bildübertragung bei digitalen Geräten<br />

Praktische Übungen und Demonstrationen<br />

– Intraorale Techniken: Demonstration der Halbwinkel-,<br />

Parallel- und Rechtwinkeltechnik<br />

– Enorale Röntgenaufnahmen bei Kindern und behinderten<br />

Patienten<br />

– Gegenseitige Einstellübungen der Kursteilnehmer <strong>für</strong> einen<br />

Einzelbildstatus und <strong>für</strong> Panoramaschichtaufnahmen (OPTG)<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Strahlenschutzmaßnahmen<br />

– Einweisung in die praktische Durchführung der Konstanzprüfung<br />

nach § 16 RöV<br />

– Anleitung zur Führung eines Röntgenanlagenbuches<br />

– Fehleranalyse (hier<strong>für</strong> sollen unbedingt Röntgenaufnahmen<br />

aus der Praxis mitgebracht werden)<br />

– Abschlussklausur<br />

Die Teilnehmer/-innen erhalten ca. 4 Wochen vor Kursbeginn<br />

per Post zur Vorbereitung ein<br />

– umfangreiches Kursskript und<br />

– einen Leitfaden <strong>für</strong> die praktische Anwendung der Rechtwinkel-/Paralleltechnik<br />

<strong>für</strong> die intraorale Röntgendiagnostik.<br />

Besondere Hinweise<br />

Diese Kurse sind nur vorgesehen <strong>für</strong>:<br />

– Personen, die über eine abgeschlossene medizinische<br />

Ausbildung (z. B. als Arzt- oder Zahnarzthelferin) verfügen,<br />

ohne die Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a, Absatz<br />

3 der RöV in Verbindung mit § 24 Absatz 2 Nr. 3 und 4 der<br />

RöV in der Fassung vom 30.04.2003 und <strong>für</strong><br />

– Auszubildende zur <strong>Zahnmedizinische</strong>n <strong>Fachangestellte</strong>n,<br />

die bereits während ihrer Ausbildungszeit bei der technischen<br />

Anfertigung von Röntgenaufnahmen in der Praxis<br />

mitwirken sollen.<br />

Hinweis: Die Tätigkeit darf nur bei unmittelbarer Anwesenheit<br />

und unter der Verantwortung eines Zahnarztes mit der<br />

erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz nach einer Einweisung<br />

ausgeführt werden (Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse<br />

im Stahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen<br />

in der Medizin oder Zahnmedizin vom 22.12.2005)!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

156


Röntgeneinstelltechnik<br />

Intensivkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Elter, ZMF, absolvierte eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin<br />

in der Praxis ihres Vaters und ging anschließend an<br />

die Universitätszahnklinik in Göttingen. Von 1964 bis 1969<br />

war sie als MTA im Göttinger Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Experimentelle<br />

Medizin tätig. Nach längerer Kindererziehungszeit<br />

1983 Ausbildung zur ZMF in Düsseldorf. Seitdem ist sie in<br />

verschiedenen Praxen als ZMF und im Karl-Häupl-Institut in<br />

der Ausbildung <strong>für</strong> Helferinnen im Bereich Prophylaxe und<br />

Röntgenologie tätig.<br />

Zur Themenstellung<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine fehlerfreie Diagnose in der Zahnarztpraxis<br />

ist ein qualitativ hochwertiges Röntgenbild. Grundlage<br />

ist das Beherrschen der Einstelltechniken. Nach diesem Kurs<br />

werden Sie in der Lage sein, intraorale Röntgenbilder und<br />

OPGs sicher und optimal zu erstellen. Während intensiver<br />

praktischer Übungen erhalten Sie praxisorientierte Lösungsvorschläge<br />

zur Vermeidung von Fehlern.<br />

Programm<br />

– Theoretische Grundlagen und Demonstration aller Röntgentechniken:<br />

Halbwinkel-, Rechtwinkel-, Bissflügel- und Aufbisstechnik<br />

– Praktische Übungen <strong>für</strong> alle Teilnehmer unter Anleitung<br />

– Aufzeigen von Lösungen <strong>für</strong> Problempatienten: Kinder und<br />

ältere Menschen<br />

– Dunkelkammerarbeit<br />

– Konstanzprüfung<br />

– Strahlenschutz<br />

– Fehler: Ursachen und Analyse<br />

Besondere Hinweise<br />

Keine Röntgenprüfung!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

157<br />

29. JUN<br />

Gisela Elter<br />

ZMF<br />

Veern Diek 28<br />

27283 Verden<br />

Mi., 29. Jun. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11221<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 95,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


29. JUN<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer<br />

Lößweg 1<br />

50933 Köln<br />

Mi., 29. Jun. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 11902<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 40,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a, Abs. 3,<br />

Satz 2 in Verbindung mit Abs. 1,<br />

Satz 3 der Röntgenverordnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Kenntnisse im<br />

Strahlenschutz <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>.<br />

Wie Ihnen bereits bekannt ist, müssen nach der neuen Röntgenverordnung<br />

die Kenntnisse im Strahlenschutz alle fünf<br />

Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger<br />

Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.<br />

Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah <strong>für</strong> alle<br />

Betroffenen Aktualisierungskurse in der bewährten Form<br />

anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist<br />

kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen<br />

wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder<br />

sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen<br />

Aktualisierungskurs zu bemühen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme am Aktualisierungskurs<br />

ist der Besitz eines gültigen Röntgenscheins.<br />

Die Teilnahme am Kurs kann nur erfolgen, wenn die Kursgebühr<br />

entrichtet wurde und bei der Anmeldung am Kurstag der<br />

Personalausweis oder ein ähnliches Dokument mit Lichtbild<br />

vorgelegt wird.<br />

Zum Kursende findet eine schriftliche Überprüfung des Wissensstandes<br />

statt. Es werden acht Fragen gestellt, von denen<br />

mindestens fünf Fragen richtig beantwortet werden müssen.<br />

Bei weniger als fünf richtigen Antworten ist der Aktualisierungskurs<br />

zu wiederholen! Bei bestandener Prüfung wird<br />

Ihnen das Zertifikat über die erfolgreiche Kursteilnahme auf<br />

dem Postweg an die von Ihnen bei der Buchung angegebene<br />

Anschrift zugestellt. Da die Auswertung der Prüfungen extern<br />

erfolgt, bitten wir von telefonischen Anfragen hinsichtlich des<br />

Ergebnisses abzusehen!<br />

Das Zertifikat ist sorgfältig bis zur nächsten Aktualisierung<br />

der Kenntnisse im Strahlenschutz (fünf Jahre nach dem Zeitpunkt<br />

der Ausstellung) aufzubewahren!<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

158


Gelebtes Qualitätsmanagement –<br />

Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,<br />

Führung und Alltag<br />

zu optimieren<br />

Seminar <strong>für</strong> Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs-<br />

und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte, ist seit<br />

20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater<br />

und DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen berät<br />

er bundesweit und im deutschsprachigen Ausland Zahnarztpraxen.<br />

Er führt Seminare <strong>für</strong> Zahnärztekammern und Dentalfirmen<br />

durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen und hat<br />

mehrere tausend Teilnehmer in seinen Kursen und Vorträgen<br />

fortgebildet. Regelmäßig publiziert er in zahnärztlichen Zeitschriften.<br />

Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement<br />

– Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis<br />

optimieren“ ist 2007 im Spitta-Verlag erschienen. In<br />

seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die<br />

Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing,<br />

Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.<br />

Zur Themenstellung<br />

Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es<br />

Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung<br />

einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden.<br />

Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine<br />

Grundidee ist vielmehr, Organisation, Management und Alltag<br />

zu optimieren, um erfolgreich am Markt zu agieren. Wenn mit<br />

der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine<br />

gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher:<br />

Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.<br />

In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund<br />

des Modells der ISO 9001 und der Richtlinie als ein alltagstaugliches<br />

Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie<br />

erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen<br />

Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen<br />

wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt<br />

<strong>für</strong> Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können.<br />

Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische<br />

Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als<br />

Leitfaden <strong>für</strong> einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu<br />

dienen.<br />

Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen<br />

und die Möglichkeit <strong>für</strong> die Teilnehmer, im Seminar<br />

mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen,<br />

stehen daher im Vordergrund des Seminars.<br />

159<br />

01. JUL<br />

Diplom-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Spindelmühler Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 1. Jul. 2011,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2. Jul. 2011,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11026<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00


01. JUL<br />

Programm<br />

Grundlagen des Qualitätsmanagements<br />

– Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?<br />

– Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses<br />

– QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2000<br />

Konkreter Nutzen <strong>für</strong> die Praxis – Bausteine des QM<br />

– Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste<br />

reduzieren<br />

– „Ich dachte, die Kollegin macht’s.“– Zuständigkeiten klar<br />

definieren<br />

– Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil<br />

weiterentwickeln<br />

– Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die<br />

Kunden zufriedenheit erhöhen<br />

– Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille<br />

Post“<br />

– Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement<br />

steigern<br />

Einführung des QM-Systems<br />

– Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:<br />

Wie fangen wir es konkret an?<br />

– QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?<br />

– Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei<br />

der Auswahl achten?<br />

– Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

160


„GUTEN TAG –<br />

SCHÖN, DASS SIE DA SIND!“<br />

Das etwas andere Seminar<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Doppel, Fachlehrerin, 15-jährige Referententätigkeit <strong>für</strong><br />

Zahnärztekammern, Akademien und Institute; Vortragstätigkeit<br />

bei internationalen Kongressen. Fachlehrerin <strong>für</strong> angehende<br />

ZFA seit 1986 an einem Berufskolleg <strong>für</strong> Wirtschaft<br />

und Verwaltung. Dozentin <strong>für</strong> Ausbildungen zur ZMP, ZMF,<br />

ZMV, AdA und Assistentin im zahnärztlichen Praxismanagement.<br />

Prüfungsausschuss-Mitglied in vorstehend genannten<br />

Ausbildungen. Autorin von Fachbüchern, Publizistische Tätigkeit<br />

<strong>für</strong> Fachzeitschriften und Verlagshäuser. Inhaberin des<br />

Unternehmens: BID Beratung und Reorganisation von Zahnarztpraxen<br />

zur Qualitätssicherung.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die zahnmedizinische Kompetenz steht <strong>für</strong> jeglichen Erfolg<br />

außer Frage. Aber kann Ihr Patient dieses schon von Anfang<br />

an erkennen? Empfangen Sie Ihre Patienten schon wie Ihre<br />

Gäste Zuhause? Ihre Patienten fühlen sich am wohlsten,<br />

wenn sie angenehm höflich und sympathisch von Ihrem Praxisteam<br />

empfangen werden. Ihren Patienten begegnet immer<br />

häufiger im Leben der neue Business-Knigge. Im Geschäftsleben,<br />

beim Reisen, in der gehobenen Gastronomie und<br />

beim Shoppen. Ihre Patienten lieben gute Umgangsformen<br />

und assoziieren damit Professionalität.<br />

Programm<br />

– „Der Bote ist die Botschaft“<br />

– Das äußere Erscheinungsbild<br />

– Dresscodes – auch im Hinblick auf MPG-Richtlinien<br />

– „Du bist OK – ich bin OK“<br />

– „No goes“<br />

– „Den ersten Eindruck kann man kein zweites Mal machen“<br />

– Der Business-Knigge<br />

– „Keep your smile“<br />

– „Bitte nach Ihnen …“<br />

– Todsünden „Man kann nicht nicht sprechen“<br />

– Körpersprache<br />

– „Signale wie am Leuchtturm“<br />

– Distanz- und Intimzonen<br />

– „Der einzige der hier gut aufgelegt ist, ist der Hörer“<br />

– Das kleine 1 x 1 des Telefonierens<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

161<br />

01. JUL<br />

Angelika Doppel<br />

Fachlehrerin<br />

Hölkeskampring 183<br />

44625 Herne<br />

Fr., 1. Jul. 2011,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11213<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


01. JUL<br />

Dr. Friedrich Cleve<br />

Bahnstraße 4<br />

47509 Rheurdt<br />

Paul Doetsch-Perras<br />

Dießener Straße 12<br />

86935 Rott/Lech<br />

Fr., 1. Jul. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2. Jul. 2011,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11238<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 275,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Ausbildung von ZMF und ZMP zur<br />

pädagogischen Unterrichtshilfe in der<br />

Altenpflegeausbildung<br />

Freiwillige ergänzende Didaktik-Fortbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Cleve, Studium der Zahnmedizin in München niedergelassen<br />

in eigener Praxis, Mitglied des AK Gerontostomatologie<br />

der DGZMK, langjährige Erarbeitung und Entwicklung<br />

geriatrischer Prophylaxekonzepte, nebenamtlicher Dozent<br />

am Fachseminar <strong>für</strong> Altenpflege. Co-Autor des Lehrbuchs<br />

<strong>für</strong> Altenpflege „Altenpflege – In guten Händen“.<br />

Paul Doetsch-Perras, Studium der Germanistik, Pädagogik<br />

und Theaterwissenschaft in München, Assistent am Lehrstuhl<br />

<strong>für</strong> Didaktik der Deutschen Sprache, I. und II. Staatsprüfung<br />

<strong>für</strong> das Lehramt Sek. St. I., Lehrer an HS und BFS, Dozent <strong>für</strong><br />

Lehrersprache und Stimme im Bayerischen Lehrer- und<br />

Lehrerinnen Verband, Seminare zur Stimmbildung, Veröffentlichungen<br />

zur Didaktik der Deutschen Sprache.<br />

Zur Themenstellung<br />

Aufbau und Verlauf einer Fortbildungssequenz (einer Unterrichtseinheit)<br />

„Wie gestalte ich einen Vortrag?“<br />

Im Rahmen der Fortbildung von ZMF und ZMP zur Pädagogischen<br />

Unterrichtshilfe in der Altenpflegeausbildung bieten<br />

wir Ihnen ein zusätzliches Seminar an:<br />

Seminar PUH Teil III<br />

Aufbau und Verlauf einer Fortbildungssequenz (einer Unterrichtseinheit)<br />

„Wie gestalte ich einen Vortrag?“<br />

Themen dieses Seminares sind u.a.<br />

– Wissensvermittlung<br />

– Unterrichtsstrukturierung, Grundstruktur<br />

– Erstellen eines Fortbildungskonzeptes<br />

Welchen Einstieg wähle ich?<br />

Zielvorgabe<br />

Hauptteil – Gestaltung<br />

Schluss, Ausstieg<br />

– Erarbeitung eines Lernzielkataloges<br />

– Überprüfen des Unterrichts anhand von Lernzielkontrollen<br />

– Visualisierung und Medieneinsatz zur Optimierung des<br />

Unterrichtserfolges<br />

Im ersten Teil sollen somit das genaue Raster einer Unterrichtseinheit<br />

und die benötigten Materialien und Medien (wie<br />

z. B. Fotoposter, Schautafeln, Mind Maps, Power Point Folien<br />

usw.) erstellt werden.<br />

Im zweiten Abschnitt kann dann mit Hilfe einer Videokamera<br />

Ihre Vortragsweise und die erstellten Unterrichtsmaterialien<br />

praktisch erprobt und gegebenenfalls verbessert werden. Eingeflochten<br />

sind Hinweise und Tipps, wie der Vortragende mit<br />

technischen Störungen und problematischen Zuhörern umgehen<br />

kann.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

162


Abrechnung und Kontrolle von Laborleistungen<br />

– die Übereinstimmung<br />

mit der Zahnarztabrechnung<br />

Seminar <strong>für</strong> ZMVs<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium in Düsseldorf,<br />

Examen 1979, seit 1981 in Krefeld in einer Gemeinschaftspraxis<br />

niedergelassen, Berufsschullehrer in der ZFA-<br />

Ausbildung und Seminarleiter in der OBF (ZMF)- und ZMV-<br />

Fortbildung. Von 1993 bis 2004 Mitglied des Vorstandes der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein und Referent<br />

<strong>für</strong> Zulassungswesen und Zahntechnik.<br />

Zur Themenstellung<br />

Der Kurs vertieft das Fachwissen einer ZMV bei der Abrechnung<br />

von Eigenlaborleistungen und der Kontrolle von Fremdlaborrechnungen.<br />

Anhand von praktischen Beispielen wird<br />

die Zuordnung der Laborleistungen zu den einzelnen zahnärztlichen<br />

Gebührenpositionen des Bema und der GOZ erarbeitet.<br />

Insbesondere die gleichzeitige Anwendung der BEL<br />

und der BEB bei Abdingungsfällen, auch in Verbindung mit<br />

funktionsanalytischen Leistungen, wird erörtert.<br />

Programm<br />

– Rechtsgrundlagen der Laborleistungen<br />

– Grundsätzliches zu BEL und BEB<br />

– Bema – BEL und GOZ – BEB: eine Gegenüberstellung<br />

– Fallbeispiele zu Laborrechnungen nach BEL und BEB<br />

– Aufbissschienen<br />

– Prothesen<br />

– Verschiedene Kronen und Brücken<br />

– Teleskopprothesen<br />

– Implantatversorgungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Das Programm ist auf die praktische Anwendung ausgerichtet.<br />

Bitte Bema (z. B. den gelben Ratgeber der KZV NR Band III<br />

oder Mini-Bema) und GOZ und eine BEL-II-Liste mitbringen.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

163<br />

01. JUL<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Fr., 1. Jul. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11239<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 60,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


01. JUL<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Daniela Zerlik<br />

ZMF<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Fr., 1. Jul. 2011,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

So., 3. Jul. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11242<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prophylaxe beim Kassenpatienten<br />

nach IP1 bis IP4<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin<br />

in Köln, Staatsexamen 1978. 1981 Niederlassung in Einzelpraxis<br />

in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in<br />

Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer- und KZV-Ebene. Seit<br />

1993 Mitglied und seit 1997 Vorsitzender der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung Nordrhein. Mitglied des Vorstandes<br />

der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung.<br />

Frau Zerlik, ZMF Jahrgang 1969, geprüfte Zahnarzthelferin<br />

seit 1989. Weiterbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

in Düsseldorf, Prüfung 1993; seit 1994 in der Gemeinschaftspraxis<br />

Driessen/Wagner in Langerwehe tätig. Seit 1993<br />

Referententätigkeit im Bereich der Individualprophylaxe.<br />

Mitglied des OBF-Prüfungsausschusses 1 der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Die Leistungsinhalte der Bema-Positionen IP1 bis IP4 werden<br />

theoretisch dargestellt, auf die unterschiedlichen Altersgruppen<br />

der Patienten bezogen und ausführlich im Mund<strong>hygiene</strong>zentrum<br />

praktisch geübt.<br />

Programm<br />

– Bedeutung der Plaque<br />

– Kariesentstehung<br />

– Zahnbürsten, Hilfsmittel, Zahnpasten<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Anfärben mit Plaquerevelatoren<br />

– Plaque- und Blutungsindizes<br />

– Ernährungshinweise<br />

– Fluoridierung<br />

– Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringendes Instrumentarium und<br />

Materialien wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

164


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Freiwilliges Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches<br />

Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Dierks, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979, Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Zur Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des RobertKoch-Instituts zur<br />

hygieni schen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />

Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />

auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

(MPBetreibV). Um die<br />

Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen<br />

zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen<br />

auch ein praktischer Teil an der Aufbereitungszeile<br />

des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt. Schwerpunkte<br />

des Lehrgangs sind insbesondere: ordnungsgemäße Umsetzung<br />

des Hygieneplans, Personen<strong>hygiene</strong>, Instrumentenkunde<br />

inkl. Risikobewertung und Einstufung der Medizinprodukte,<br />

Darstellung der einzelnen Aufbereitungszyklen inkl.<br />

Freigabe der aufbereiteten Medizinprodukte.<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll die mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag noch sicherer machen.<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übung<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Aufbereitung von Medizinprodukten/Instrumentenkunde<br />

165<br />

02. JUL<br />

Sa., 2. Jul. 2011,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mund<strong>hygiene</strong><br />

Kurs-Nr.: 11203


02. JUL<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,- Präsenzzeit (im Kursbeitrag beinhaltet sind Pausengetränke<br />

sowie ein Mittagessen)<br />

€ 280,- Präsenzzeit + vorangegangener Onlineschulung (die<br />

erfolgreich abgeschlossene Onlineschulung ist Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> die Teilnahme an der Präsenzzeit!)<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der unterschiedlichen Schulungsbedürfnisse wird<br />

der Lehrgang als Kombinationskurs angeboten: die<br />

10-stündige Präsenzzeit kann vorab durch einen Onlinekurs<br />

(E-Learning) vorbereitet werden. Das E-Learningprogramm<br />

ist ebenfalls auf eine Bearbeitungszeit von 10 Stunden konzipiert<br />

und kann innerhalb von 3 Wochen abgeleitstet werden<br />

(die Zeiteinteilung ist beliebig und erfolgt eigenverantwortlich<br />

durch die Kursteilnehmerin innerhalb der 3-wöchigen Onlinefreischaltungszeit).<br />

Die Anmeldung zum Onlinekurs<br />

muss aus organisatorischen Gründen spätestens<br />

5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit erfolgen!<br />

– Der Onlinekurs wird durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die da<strong>für</strong> erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter.<br />

– Die Kursteile enden jeweils mit einer schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung durch die Bezirksregierung<br />

hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation im Bereich<br />

der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte<br />

einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt<br />

werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang<br />

als entsprechender Nachweis genutzt werden.<br />

Die Anmeldung sollte erst nach telefonischer Kontaktaufnahme<br />

und Beratung hinsichtlich der individuellen<br />

Kurskombination erfolgen! Das Ressort Berufsausübung<br />

erreichen Sie unter Tel. 0211-52605-30/-37/-41.<br />

Als Lehrgangsskript dient die von der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein bereits im Jahr 2007 an alle Praxen versandte<br />

Arbeitshilfe „Hygiene-MPG/Bestandsaufnahme <strong>für</strong> die<br />

Praxis“, welches zur Schulung mitzubringen ist!<br />

Sollte das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein,<br />

kann es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

166


Hygiene in der Zahnarztpraxis – Teil 1<br />

– Begehungen nach MPG<br />

– Integration in ein QM-System<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in Düsseldorf<br />

und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor<br />

Dr. Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit<br />

im Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />

2 Jahre intensive Fortbildung. Seit 1985<br />

niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit 1990<br />

Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, Referate<br />

Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. Seit Februar<br />

2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxis<strong>hygiene</strong><br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse<br />

vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

1. Gesetze und Verordnungen<br />

1.1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre,<br />

Handbuch CD)<br />

1.2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />

1.3 Neuester Stand RDG<br />

1.4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind<br />

notwendig?)<br />

1.5 Welche Wege sind gangbar?<br />

1.6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/Desinfektion/Sterilisation)<br />

1.7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Besondere Hinweise<br />

Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen <strong>für</strong> ein<br />

optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM)<br />

gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden,<br />

ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfeh lenswert.<br />

Der zweite Teil – Kurs 11029 – richtet sich dann speziell an<br />

die Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut<br />

sind.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

167<br />

06. JUL<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 6. Jul. 2011,<br />

16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 11028<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


06. JUL<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita<br />

Antonia Depprich<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr.<br />

Jörg Handschel<br />

Veranstaltungsort:<br />

Karl-Häupl-Institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

Zahnärztekammer<br />

Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Str.8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 6. Jul. 2011,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11355<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

<strong>für</strong> Zahnärzte und zahnärztliches<br />

Personal<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Priv. Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Priv. Doz. Dr. Dr. Jörg Handschel, Düsseldorf<br />

Programm<br />

Einteilung Notfälle<br />

Anamneseerhebung<br />

Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />

Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />

Überprüfung der Vitalparameter<br />

– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />

– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />

– Überprüfung der Atmung<br />

– Inspektion der Schleimhäute<br />

Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />

Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />

Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme<br />

und i. v. Zugangslegung<br />

– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />

– alternative Medikamentenapplikation<br />

Reanimationsmaßnahmen<br />

– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff,<br />

Heimlich-Manöver<br />

– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />

– Verwendung von Hilfsgeräten (Atembeutel, Maske,<br />

Larynxmaske, Intubation)<br />

Qualitätskontrolle des Notfallmanagments<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

168


Professionelle Teamführung II<br />

Mitarbeitergespräche endlich einfach!<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. med. dent. Brieden, langjährige Tätigkeit in eigener<br />

Praxis. Kommunikationstrainerin, Zusatzqualifikationen in<br />

NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie<br />

und Qualitätsmanagement.<br />

Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Herr Orschel-Brieden, Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

Zahntechniker, Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor<br />

Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit<br />

jeder Menge Spaß! !<br />

Zur Themenstellung<br />

Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten ist nicht leicht.<br />

Kompetente und tüchtige Mitarbeiter sind auch <strong>für</strong> andere<br />

Zahnarztpraxen interessant. Um fähige Mitarbeiter zu halten,<br />

bedarf es einer wertschätzenden konstruktiven Gesprächskultur.<br />

– Wie den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis sichern?<br />

– Wie unterschiedliche Mitarbeiter führen?<br />

– Wie kompetente Mitarbeiter halten<br />

– Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern?<br />

– Wie mit der „JA – Aber“ Mitarbeiterin oder der „Freizeitoptimiererin“<br />

umgehen ?<br />

– Wie Konflikte lösen?<br />

– Wie Streit schlichten?<br />

– Wie Mitarbeiter ständig weiterentwickeln?<br />

– Wie Kritik-, Delegations-, Einstellungs-, Mitarbeitergespräche…<br />

erfolgreich führen?<br />

– Wie das „wir“ Gefühl stärken?<br />

Fühlen Sie sich angesprochen?<br />

Programm<br />

Die Teilnahme am Intensivführungsseminar bietet Ihnen folgenden<br />

Nutzen:<br />

– „Werkzeug Koffer“ <strong>für</strong> Führungskräfte<br />

– Wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis sichern und ausbauen<br />

– Mitarbeiterkommunikation und -Motivation optimieren<br />

– Emotionale Besonderheiten der Führung<br />

– Patienten nutzen steigern<br />

– Fehlerfreies Arbeiten und reibungslose Abläufe<br />

– leistungsförderndes Betriebsklima<br />

169<br />

08. JUL<br />

D r.<br />

Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 8. Jul. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 9. Jul. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 11032<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


08. JUL<br />

Matthias<br />

Orschel-Brieden<br />

Betriebswirt<br />

Zahntechniker<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

– Mediation<br />

– Systematische Mitarbeiterentwicklung<br />

– Die Kunst, die jeweilige Mitarbeiterin optimal einzusetzen<br />

und individuell zu führen<br />

– Perspektiven mit Zukunft<br />

– Entlastung der „Erstkraft“<br />

– Die „sandwich Position“<br />

– Führen mit realistischen, messbaren Zielen<br />

– „Fallstricke“ bei Mitarbeiterjahresgespräche<br />

– Beurteilungsgespräche, die „richtige Brille“<br />

– Ideen zur leistungsfördernden Entlohnung<br />

– Teamentwicklung<br />

– Die 8 Prinzipien der konsequenten Führung<br />

In diesem praxisorientierten Seminar profitieren Sie von<br />

erprobten, zielführenden Grundsätzen der effektiven und<br />

erfolgreichen Teamführung.<br />

Sie haben die Möglichkeit, anspruchsvolle Gesprächssituationen<br />

mit Mitarbeitern zu trainieren und werten diese aus. Sie<br />

erhalten aussagefähige Arbeitsblätter und viele praktische<br />

Anregungen.<br />

Wie zahlt sich das alles aus?<br />

Sie sind fit zum Führen!<br />

Sie und Ihre Mitarbeiter sind zufriedener!<br />

Das spüren Ihre Patienten!<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Buchung beider Seminare: Professionelle Teamführung I<br />

Basisintensivseminar und Professionelle Teamführung II Aufbauseminar<br />

wird empfohlen, da sie auf einander aufbauen.<br />

Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, vorab Wünsche<br />

und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars zu<br />

äußern. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn<br />

ihre konkreten Wünsche an Fax 02103/36 14 02. So kann<br />

die Seminarleitung auf ihre individuellen Schwerpunkte eingehen.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11030.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

170


Hygiene in der Zahnarztpraxis – Teil 2<br />

– Begehungen nach MPG<br />

– Integration in ein QM-System<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954, Abitur 1973, Studium in Düsseldorf<br />

und Staatsexamen 1978, Promotion bei Professor Dr.<br />

Rehberg, Düsseldorf. Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im<br />

Raum Mönchengladbach, 1 Jahr Weltreise, danach diverse<br />

Vertretungen; 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer<br />

Gemeinschaftspraxis, 2 Jahre intensive Fort bildung. Seit<br />

1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. Seit<br />

1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein, Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Zur Themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxis<strong>hygiene</strong><br />

so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen<br />

und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln<br />

und den Schutz von Patient und Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen<br />

<strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

2. Einführung<br />

2.1 Hygiene, warum?<br />

2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />

2.3 Der infizierte Patient<br />

2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />

2.5 Prophylaxe<br />

2.6 Schutzkleidung<br />

2.7 Schutzimpfungen<br />

2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />

2.9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />

2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />

2.11 Dokumentation<br />

2.12 Erstellung eines Hygieneplans <strong>für</strong> die Zahnarztpraxis<br />

aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und<br />

Verordnungen<br />

2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 11028.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

171<br />

13. JUL<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 13. Jul. 2011,<br />

15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 11029<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)


15. JUL<br />

Andrea Busch<br />

ZMF<br />

Prophylaxe-Service<br />

Neusser Straße 718 L<br />

50737 Köln<br />

Fr., 15. Jul. 2011,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 16. Jul. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 11217<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 210,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Praktischer Arbeitskurs<br />

zur Individualprophylaxe<br />

Seminar mit Demonstrationen und praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Busch, ZMF, Ausbildung zur ZAH mit Prüfung 1979. Von<br />

1995 bis 1998 Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachhelferin<br />

(KHI). Zwanzigjährige Berufserfahrung in allen Bereichen<br />

der zahnmedizinischen Assistenz unter anderem in der Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgischen Ambulanz. Seit 1997 im Aufgabenbereich<br />

Prophylaxe, Patienteninstruktion und Patientenmotivation<br />

in der Praxis Dr. Lutz Laurisch tätig. Referentin der<br />

„Prophylaxekurse Korschenbroich“ und Leiterin von praktischen<br />

Arbeitskursen (Prophylaxe-Grund- und Aufbaukurse).<br />

Zur Themenstellung<br />

Dieser Kurs ist insbesondere <strong>für</strong> die angehende Prophylaxehelferin<br />

geeignet. Die Kursinhalte dieses praktischen Arbeitskurses<br />

orientieren sich an der Praxisphilosophie der „Prophylaxekurse<br />

Korschenbroich“.<br />

Programm<br />

– Speicheltest, seitenspezifischer Abstrich<br />

– Demonstration, Handhabung und Vorgehen mit der<br />

intraoralen Kamera<br />

– Plaqueanfärben/Mund<strong>hygiene</strong>-Indizes<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Anwendung verschiedener Mund<strong>hygiene</strong>-Hilfsmittel und<br />

therapeutischer Maßnahmen (z. B. CHX-Lacke/Gele,<br />

Medikamententräger u. Ä.)<br />

– Kariesfrüherkennung mit Diagnodent und Verlaufskontrolle<br />

– Fissurenversiegelung/erweiterte Fissurenversiegelung<br />

– Anwendung von Medikamententrägern<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

172


Hygienische Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

Freiwilliges Fortbildungsangebot <strong>für</strong> zahnmedizinisches<br />

Hilfspersonal mit abgeschlossener Berufsausbildung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Ass. jur. K. Dierks, Jahrgang 1975,<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Dipl. Wirtschaftsingenieur S. Kaletta,<br />

Jahrgang 1976, Bensheim<br />

Dr. med. dent. P. Köhrer, Jahrgang 1977, Neuss<br />

Dipl. Betriebswirtin (FH) S. Nehr, Jahrgang 1979, Bensheim<br />

Zahnarzt F. Paulun, Jahrgang 1965, Essen<br />

Zahnarzt J. Weyel, Fachzahnarzt <strong>für</strong> Oralchirurgie & Facharzt<br />

<strong>für</strong> Mund-, Kiefer- u. Gesichtschirurgie, Jahrgang 1961,<br />

Mönchengladbach<br />

Zur Themenstellung<br />

Durch die Empfehlungen des RobertKoch-Instituts zur<br />

hygieni schen Aufbereitung von Medizinprodukten aus den<br />

Jahren 2001 und 2006 kamen besondere Anforderungen, insbesondere<br />

im Bereich der Instrumentenaufbereitung, auch<br />

auf die Zahnarztpraxen zu. Das Schulungskonzept berücksichtigt<br />

neben den RKI-Empfehlungen auch die einschlägigen<br />

Vorgaben des Medizinproduktegesetzes (MPG) und der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

(MPBetreibV). Um die<br />

Umsetzung dieser umfangreichen Vorgaben zielführend vertiefen<br />

zu können, wird neben den theoretischen Ausführungen<br />

auch ein praktischer Teil an der Aufbereitungszeile<br />

des Karl-Häupl-Instituts durchgeführt. Schwerpunkte<br />

des Lehrgangs sind insbesondere: ordnungsgemäße Umsetzung<br />

des Hygieneplans, Personen<strong>hygiene</strong>, Instrumentenkunde<br />

inkl. Risiko-bewertung und Einstufung der Medizinprodukte,<br />

Darstellung der einzelnen Aufbereitungszyklen inkl.<br />

Freigabe der aufbe-reiteten Medizinprodukte.<br />

Zielführung<br />

Der Lehrgang dient der Vertiefung der Kenntnisse auf dem<br />

Gebiet der hygienischen Medizinprodukteaufbereitung und<br />

soll die mit der Aufbereitung betrauten Mitarbeiterinnen im<br />

Berufsalltag noch sicherer machen.<br />

Programm der Präsenzzeit<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Theorieteil Hygiene – MPG<br />

– Praktische Übung<br />

– Multiple-Choice-Test<br />

Inhalte der Onlineschulung<br />

– Rechtliche Grundlagen<br />

– Personalschutz<br />

– Aufbereitung von Medizinprodukten/Instrumentenkunde<br />

173<br />

16. JUL<br />

Sa., 16. Jul. 2011,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum/<br />

Mund<strong>hygiene</strong><br />

Kurs-Nr.: 11204


16. JUL<br />

– Räumlichkeiten und Flächendesinfektion<br />

– Abfallentsorgung<br />

– Gerätemanagement<br />

Teilnehmergebühr<br />

€ 190,- Präsenzzeit (im Kursbeitrag beinhaltet sind Pausengetränke<br />

sowie ein Mittagessen)<br />

€ 280,- Präsenzzeit + vorangegangener Onlineschulung (die<br />

erfolgreich abgeschlossene Onlineschulung ist Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> die Teilnahme an der Präsenzzeit!)<br />

Besondere Hinweise<br />

– Aufgrund der unterschiedlichen Schulungsbedürfnisse wird<br />

der Lehrgang als Kombinationskurs angeboten: die<br />

10-stündige Präsenzzeit kann vorab durch einen Onlinekurs<br />

(E-Learning) vorbereitet werden. Das E-Learningprogramm<br />

ist ebenfalls auf eine Bearbeitungszeit von 10 Stunden konzipiert<br />

und kann innerhalb von 3 Wochen abgeleitstet werden<br />

(die Zeiteinteilung ist beliebig und erfolgt eigenverantwortlich<br />

durch die Kursteilnehmerin innerhalb der 3-wöchigen Onlinefreischaltungszeit).<br />

Die Anmeldung zum Onlinekurs<br />

muss aus organisatorischen Gründen spätestens<br />

5 Wochen vor dem Termin der Präsenzzeit erfolgen!<br />

– Der Onlinekurs wird durch einen von der Kammer beauftragten<br />

Dienstleister zur Verfügung gestellt. Die Kammer gibt<br />

hier<strong>für</strong> – unter Beachtung der Vorgaben des Datenschutzes<br />

– die da<strong>für</strong> erforderlichen Daten an den Dienstleister weiter.<br />

– Die Kursteile enden jeweils mit einer schriftlichen Wissensabfrage.<br />

– Sollte im Falle einer Praxisbegehung durch die Bezirksregierung<br />

hinsichtlich der Mitarbeiterqualifikation im Bereich<br />

der hygienischen Aufbereitung und Freigabe der Medizinprodukte<br />

einzelfallspezifisch ein Schulungsbedarf festgestellt<br />

werden, kann der erfolgreich abgeschlossene Lehrgang<br />

als entsprechender Nachweis genutzt werden.<br />

Die Anmeldung sollte erst nach telefonischer Kontaktaufnahme<br />

und Beratung hinsichtlich der individuellen<br />

Kurskombination erfolgen! Das Ressort Berufsausübung<br />

erreichen Sie unter Tel. 0211-52605-30/-37/-41.<br />

Als Lehrgangsskript dient die von der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein bereits im Jahr 2007 an alle Praxen versandte<br />

Arbeitshilfe „Hygiene-MPG/Bestandsaufnahme <strong>für</strong> die<br />

Praxis“, welches zur Schulung mitzubringen ist!<br />

Sollte das Hygiene-MPG nicht in der Praxis vorhanden sein,<br />

kann es gegen eine Gebühr i.H.v. 30,- € bei der Kammer vor<br />

Kursbeginn bestellt werden.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

174


Offene Baustein-Fortbildung<br />

Bau stein 6 a – Mitarbeit bei<br />

konservierenden Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Pannewig, von 1969 bis 1974 Zahnmedizinstudium an<br />

der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1974<br />

Approbation als Zahnarzt, seit 1975 Berufsschulunterricht <strong>für</strong><br />

<strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong> in Oberhausen und Vorsitzender<br />

des dortigen Prüfungsausschusses. Seit 1977 niedergelassen<br />

in eigener Praxis in Hamminkeln-Dingden. Seit 1995<br />

Ausübung der Hypnose und Mitglied der Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> zahnärztliche Hypnose (DGZH), seit 2001 Trainer<br />

der DGZH. 2001 Ausbildung zum NLP-Trainer (International<br />

NLP).<br />

Veröffentlichungen:<br />

– 1993 Lehrbuch „Ausbildungsberuf Zahnarzthelferin“, Quintessenz<br />

Verlags-GmbH<br />

– 1995 „Hygiene und Wartung“ in „Die erfolgreiche Zahnarztpraxis“,<br />

Spitta Verlag<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hygiene<br />

– Zeitschriftenartikel zur Hypnose in der Kieferorthopädie<br />

– Seit 2000 Vorträge und Seminare zum Thema Hypnose und<br />

Kommunikation in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Themenstellung<br />

Lerninhalte des theoretischen und praktischen Teils im KHI:<br />

– Werkstoffkunde<br />

– Definitive Füllungsmaterialien<br />

– Temporäre Füllungsmaterialien<br />

– Zemente<br />

– Darstellung der praktischen Durchführung von<br />

– Provisorischen Verschlüssen<br />

– Prov. Einzelkronen<br />

– Fissurenversiegelung<br />

– Füllungspolituren<br />

– Der Kofferdam und seine Anwendung<br />

Dauer des Praktikums in einer Zahnarztpraxis, einer Klinik<br />

oder einer zahnärztlichen Einrichtung des öffentlichen<br />

Gesundheitsdienstes: 2 Monate.<br />

Besondere Hinweise<br />

Falls Interesse an diesem Kurs besteht, gibt die Abteilung<br />

Fortbildung gerne unter Tel.: 0211/52605-25/-56 weitere<br />

Auskünfte.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

175<br />

22. JUL<br />

Dr. Rolf Pannewig<br />

Marienvreder Str. 11<br />

46499 Hamminkeln<br />

Fr., 22. Jul. 2011,<br />

08.30 bis 18.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11548<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 250,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Prüfgebühr:<br />

€ 100,00<br />

Prüfung:<br />

schriftlich, praktisch,<br />

Arbeitsproben


31. AUG<br />

Dr. phil. Esther Ruegger<br />

Wylihof 1<br />

CH-4542 Luterbach<br />

Mi., 31. Aug. 2011,<br />

13.00 bis 17.45 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 11247<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

<strong>für</strong> die<br />

Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Praxisrelevante<br />

Kommunikations-Strategien<br />

Nur <strong>für</strong> ZMF/ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Ruegger, 10-jährige Tätigkeit als Leiterin der<br />

Geronfopsychiatrischen Tagesklinik, Inselspital Bern; 5-jährige<br />

Tätigkeit bei Johnson & Johnson; Aufbau von Circle of<br />

Care/Trainings und Supervisionen von Einzelpersonen und<br />

Teams, Assessmentcenter; 3-jährige Tätigkeit als Assessor/<br />

Trainier/Supervisor; Coach in der Healthcare- und Lifescience-Industrie.<br />

Seit 5 Jahren selbstständige Beraterin mit Spezialgebiet:<br />

Gesundheitswesen; Assessorin <strong>für</strong> Stellen-Neubesetzungen,<br />

Standortbestimmungen, Stärken-Schwächenanalysen, Coachings,<br />

Einzelberatungen, Paarberatungen, Teamsupervisionen<br />

auf der Basis systemischer Therapie und Logotherapie/<br />

Existenzalanyse; Supervision <strong>für</strong> Ärzte zum Facharzt Psychiatrie-Psychotherapie.<br />

Zur Themenstellung<br />

Teil I – Sind wir Opfer unserer Umstände?<br />

Teil II – Kommunikation mit Patienten<br />

Teil III – Motivation<br />

– Erfolgreiche Gespräche in Beratung und Instruktion<br />

– Die Netten und die Anderen<br />

– Wie Sie erfolgreiche Beziehungen schaffen und wirkungsvoll<br />

kommunizieren<br />

– Der Preis ist heiß – Tipps und Tricks <strong>für</strong> den Praxisalltag<br />

– Motipulation?! – Wie Sie Menschen beeinflussen, und wie<br />

Sie beeinflusst werden.<br />

– Emotion, Motivation, Manipulation<br />

– Erfolgsstrategien in der Motivation<br />

– Das erfolgreiche Trio: Zahnarzt – Patient – ZMF/ZMP<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs ist nur <strong>für</strong> ZMF und ZMP.<br />

Verantwortlich <strong>für</strong> Planung und Ablauf<br />

Dr. Jürgen Weller<br />

176


Die in diesem <strong>Programmheft</strong> ausgeschriebenen Veranstaltungen<br />

sind ausschließlich als Kurse <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong><br />

oder als Teamkurse gedacht. Zahnärzte, die jedoch<br />

unbedingt an den Kursen teilnehmen wollen, können zugelassen<br />

werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. In diesem<br />

Fall beträgt die Kursgebühr das Doppelte der Kurs gebühr<br />

<strong>für</strong> die <strong>Zahnmedizinische</strong> <strong>Fachangestellte</strong>. Es werden<br />

keine Fortbildungspunkte vergeben. Bei den Teamkursen sind<br />

die Gebühren <strong>für</strong> <strong>Zahnmedizinische</strong> Fachan gestellte und Zahnärzte<br />

gesondert in der Kursausschreibung ausgewiesen.<br />

Die Abrechnungskurse sind nur <strong>für</strong> abrechnungskundige<br />

Praxismitarbeiterinnen geeignet.<br />

Grundsätzlich finden alle Kurse im<br />

Karl-Häupl-Institut der<br />

Zahnärztekammer Nordrhein<br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

statt. Werden Kurse außerhalb des Instituts durchgeführt, so<br />

wird dies rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Anmeldung<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

Karl-Häupl-Institut.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige<br />

Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der<br />

Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen<br />

online über das Internet gegenüber Anmeldungen per<br />

Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden<br />

ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer<br />

Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung<br />

einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung<br />

darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung<br />

begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />

Stornierung<br />

Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />

ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall<br />

wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang<br />

erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer<br />

Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursgebühren<br />

und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen<br />

Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer<br />

benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornierungen<br />

bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nachweis<br />

offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender<br />

Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder<br />

wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer<br />

177<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

1. Welche Kurse<br />

gibt es?<br />

2. Wo finden die<br />

Kurse statt?<br />

(siehe Lageplan,<br />

letzte Seiten)<br />

3. Wie melde ich<br />

mich an, wie ist<br />

mein Platz<br />

gesichert?


Organisation<br />

und AGB<br />

4. Wie kann<br />

ich mich auf den<br />

Kurs vorbereiten?<br />

5. Wie erreiche<br />

ich das Karl-<br />

Häupl-Institut?<br />

6. Wie kann ich<br />

während des<br />

Kurses tele fonisch<br />

erreicht werden?<br />

7. Wie kann<br />

ich mein<br />

Hotelzimmer<br />

reservieren?<br />

8. Wie wird<br />

die Teilnahme<br />

bestätigt?<br />

Nordrhein <strong>für</strong> den Ausnahmefall geringfügige Änderungen<br />

des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der<br />

Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />

oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl,<br />

Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer<br />

Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von<br />

Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle<br />

der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend<br />

erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen,<br />

soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem<br />

Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen<br />

der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.<br />

Kursgebühr<br />

Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />

Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker-<br />

und Ärztebank Düssel dorf (Kto.-Nr. 0 001 635 921,<br />

BLZ 300 606 01) oder per elektronischem Lastschriftverfahren<br />

(ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung<br />

Nord rhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das<br />

KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />

Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen<br />

Veröffentlichungen. Alle Angaben sind ohne<br />

Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen.<br />

Zu einigen Kursen erhalten Sie vorab Informationen und<br />

Kursunterlagen, z. B. Material- und Instrumentenlisten. Auskunft<br />

erteilt auf Anfrage die Abteilung Fortbildung der Zahnärztekammer<br />

Nordrhein.<br />

Bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist das Karl-Häupl-<br />

Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn linie 77 (bis<br />

Endstation „Am Seestern“) zu erreichen.<br />

Bei Kursen im Karl-Häupl-Institut ist das Tagungsbüro<br />

während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11)<br />

5 26 05 50 zu erreichen.<br />

Hotelverzeichnisse können vom Verkehrsverein der Stadt<br />

Düsseldorf angefordert werden.<br />

Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass sich in<br />

der Nähe des Instituts eine Jugendherberge befindet.<br />

Jugendherberge<br />

Düsseldorfer Straße 1, 40545 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 55 73 10<br />

Diese ist mit der Buslinie 836 zu erreichen.<br />

Die Teilnahme an den Kursen der Anpassungsfortbildung<br />

kann im Fortbildungsbuch durch Aufkleber bestätigt werden.<br />

Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und<br />

können von der Steuer abgesetzt werden.<br />

178


Eine Teilnahmebestätigung zur Vorlage beim Finanzamt, die<br />

auch die Kursgebühren enthält, können Sie während des<br />

Kurses im Tagungsbüro erhalten. Wir weisen darauf hin, dass<br />

über die Reisekosten sowie über die Kosten <strong>für</strong> Unterkunft<br />

und Verpflegung ein zusätzlicher Nachweis zu führen ist.<br />

Für praktische Arbeitskurse stehen Instrumente und Materialien<br />

nur in begrenzter Anzahl bzw. gar nicht zur Verfügung.<br />

Teilweise werden die zu den einzelnen Kursen erforderlichen<br />

Materialien und Instrumente von der Zahnärztekammer Nord-<br />

rhein an die Teilnehmerinnen ausgegeben. Eine Aufstellung<br />

über zusätzliches, von der Teilnehmerin mitzubringendes<br />

Material bzw. Instrumentarium wird rechtzeitig vor Kursbeginn<br />

verschickt.<br />

Folgen Sie daher genau den Hinweisen in der Pro grammausschreibung.<br />

Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheber rechtlichen<br />

Gründen nicht gestattet.<br />

Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung<br />

gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften.<br />

Möchten Teilnehmer Tonbänder oder Fotos als Gedächtnisstütze<br />

zur eigenen Verwendung anfertigen, ist auf jeden Fall<br />

vorher die Zustimmung des Referenten einzuholen.<br />

Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht<br />

auf die anderen Teilnehmer untersagt.<br />

Von Institutsseite ist darauf hinzuweisen, dass Steck dosen<br />

<strong>für</strong> technische Geräte im Hörsaal und in den Seminarräumen<br />

nicht zur Verfügung stehen.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die anderen Teilnehmer und<br />

stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken,<br />

geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch<br />

von Blitzlichtern.<br />

Östliche Anfahrt<br />

Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52<br />

bis Autobahnende / Nördlicher Zubringer, rechts ab biegen in<br />

Richtung Autobahn Mönchengladbach A 52 immer geradeaus<br />

Richtung Autobahn A 52 durch die Unterführung – über<br />

die Rheinbrücke, kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts<br />

abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts,<br />

ca. 100 m geradeaus an der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste<br />

Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße<br />

8, 2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

Westliche Anfahrt<br />

Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A 52 an der Autobahnteilung<br />

links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion.<br />

Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern, nächste Möglichkeit<br />

links in Richtung Lörick/Seestern, ca. 120 m geradeaus an<br />

der ARAL-Tankstelle vorbei, nächste Ampel links – Am Seestern<br />

nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8,<br />

2. Gebäude auf der linken Straßenseite.<br />

179<br />

Organisation<br />

und AGB<br />

9. Wie deklariere<br />

ich meine<br />

Fortbildungskosten<br />

beim<br />

Finanzamt?<br />

10. Was muss ich<br />

zu praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

mitbringen?<br />

11. Darf ich während<br />

des Kurses<br />

fotografieren,<br />

Tonbandaufzeichnungen<br />

oder<br />

Videomitschnitte<br />

vornehmen?<br />

12. Wie erreiche<br />

ich das Karl-Häupl-<br />

Institut mit dem<br />

PKW?


Wegweiser<br />

180

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