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Zukunftswunsch: Weltfrieden Endsieg – ein Master-Abschlussfilm ...

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12 zett 1–08Verschiedene Modelle zeigen die Komplexität des Projektes „Campus Toni“ in der Ausstellung im Toni-Areal. Foto: Regula Bearth.ausstellung<strong>ein</strong>blicke in dencampus toniMit dem positiven Entscheid des Zürcher Regierungsratesund nach der noch ausstehendenZustimmung des Zürcher Kantonsrates sollteder Realisation des Campus Toni nichts mehrim Wege stehen. In der Zwischenzeit gibt <strong>ein</strong>eAusstellung in Räumlichkeiten des Toni-Areals<strong>ein</strong>en Vorgeschmack darauf. Peter Eberhard*In der ehemaligen Käseauslieferung am Nordende desFlachbaus im Bereich der Spiralrampe wird auf <strong>ein</strong>er Flächevon 300 m 2 das Toni-Projekt detailgenau dargestellt. DieAusstellung, die am 14. Februar 2008 eröffnet wurde, fokussiertdas Hochschulzentrum mit der Zürcher Hochschulefür Angewandte Wissenschaften ZHAW und der ZürcherHochschule der Künste ZHdK; sie thematisiert weniger diezusätzlichen Nutzungen wie Wohnen und Kulturevents.Die Ausstellung: Modelle als AnschauungsobjekteDas Hauptaugenmerk gilt den Grundrissplänen und denSchnittdarstellungen durch das Gebäude, wie diese für dieBau<strong>ein</strong>gabe angefertigt wurden. Grossformatige Gebäudeperspektivenin Farbe vermitteln <strong>ein</strong>en Eindruck von derGrösse und der städtischen Präsenz der Anlage. Eine Vorstellungvon der räumlichen Komplexität des an die tausendRäume b<strong>ein</strong>haltenden Baus lässt sich am besten beim Studiumder verschiedenen Modelle entwickeln. Am Beispielder Fassadenvarianten kann die gestalterische Arbeitswei-se der Architekten – die Suche nach <strong>ein</strong>em der Bauaufgabeangemessenen Ausdruck – nachvollzogen werden.Die Anlage zeichnet sich wie kaum <strong>ein</strong> anderer Bildungsortgleicher Grösse durch die Vielfalt der Nutzungen aus. Einzehn Minuten dauernder Bilderzyklus auf drei Projektionswändensoll die Besucherin und den Besucher dazu anregen,sich das künftige Leben, also Studium und kreativesArbeiten, Vermittlung und Forschung, im Toni auszumalen.Weitere PlanungNach erteilter Baubewilligung und der zu erwartendenZustimmung des Kantonsrates wird <strong>ein</strong>e stärkere Detaillierungdes Projektes erfolgen. Das heisst, dass sich im kommendenSommersemester aus sieben Departementen mehrFachleute als bisher in neu zu bildenden Arbeitsgruppenmit ihren späteren Wirkungsräumen aus<strong>ein</strong>andersetzenmüssen.Die Ausstellung soll den zukünftigen Nutzerinnen und Nutzerndes Campus Toni, und insbesondere den am weiterenPlanungsvorgang Beteiligten helfen, auf angenehme Weise<strong>ein</strong>en hohen gem<strong>ein</strong>samen Informationsstand zu erlangen.Der Ausstellungsraum ist so gestaltet und bemessen, dassdarin auch Gruppenarbeiten möglich sind.Die Ausstellung ist öffentlich und dauert noch bis Samstag, 8. März 2008(jeweils 16 bis 19 Uhr).Öffentliche Führungen: Dienstag und Donnerstag um 18 UhrBesondere Führungen können mit Frau Renata Pakosta ver<strong>ein</strong>bart werden:renata.pakosta@zhdk.ch oder Tel. 043 446 22 03.* Peter Eberhard ist Architekt und Dozent. Er vertritt die Anliegen der zukünftigenZHdK-Nutzerinnen und -Nutzer in der Projektgruppe Toni-Areal(peter.eberhard@zhdk.ch).

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