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Pichl Gem. Ztg. Juli 2005

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GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>Der nächste Verfahrensschritt zur Realisierung des geplanten Projektes - Erstellung, Auflage und Beschlussfassung einesBebauungsplanes – ist eingeleitet.K undmachungDer Bebauungsplan der die FWP-Änderung betreffenden Grundstücke ist in zwei Geltungsbereiche geteilt.Die Flächen der Geltungsbereiche sind als Bauland in der Widmungskategorie „Erholungsgebiet“ mit einerBebauungsdichte von 0,2 – 0,4 festgelegt.Mit Erstellung des Bebauungsplanes und Erfüllung der Aufschließungserfordernisse – Sicherung einer geeigneten Zufahrt,innerer Verkehrserschließung und Abwasserentsorgung nach der Technik mit Anschluss an das öffentliche Kanalnetz – solldie Umwandlung in vollwertiges Bauland erfolgen.Der Entwurf zum Bebauungsplan „Hüttendorf“ (Verfahrensangaben, Verordnung, Rechtsplan, Gestaltungskonzept), erstelltdurch das Architekturbüro DI Herfried Peyker mit der GZ: <strong>Pichl</strong>-BPL-01-03/05 – Hüttendorf, Stand 29. 6. <strong>2005</strong>, liegt vom29. Juni <strong>2005</strong> – 10. August <strong>2005</strong> (6 Wochen)im <strong>Gem</strong>eindeamt <strong>Pichl</strong>-Preunegg während der Amtsstunden zur Einsichtnahme auf.Innerhalb dieser Auflagefrist kann jedes <strong>Gem</strong>eindemitglied sowie jede physische oder juristische Person, die ein berechtigtesInteresse glaubhaft machen kann, schriftliche Einwendungen, die eine Begründung enthalten müssen, beim <strong>Gem</strong>eindeamteinbringen.Der BürgermeisterJohann SpielbichlerPlanungsbereich UnterkoflerPlanungsbereich Keinprecht, Knauß und Erlbacher5


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>Weitere Beschlüsse – Weitere Beschlüsse Stellung – Geburtsjahrgang 1987❃ Elektronisches GästemeldeblattBeschluss über die Installierung des „Elektronischen Gästemeldeblattes“;Herstellungen von erforderlichen XML-Schnittstellenfür im Einsatz befindliche Hotel-Softwarelösungen werdenmit pauschal e 400,– gefördert (30 % dieser Pauschalförderungübernimmt der Tourismusverband)❃ Sanierung Kindergarten/Musikheim –Aufnahme eines DarlehensBeschluss über den Zuschlag für die Aufnahme einesDarlehens zur Finanzierung u. Vorfinanzierung von Fördermittelnfür das AOH-Vorhaben „Sanierung Kindergarten/Musikheim“in der Höhe von e 150.000,– an die PSK❃ Kindergarten MandlingBeschluss, den Kindergarten in Mandling im Kindergartenjahr<strong>2005</strong>/06 mit zwei Kindergartenpädagoginnen weiterzuführenund das Dienstverhältnis mit <strong>Juli</strong>a Kocher um ein Jahr zu verlängern.❃ Wegbauprogramm „Heiß“Einstimmige Beschlüsse über die Vermessungsoperate derPreuneggstraße, Abschnitt Thenner bis Strickbrücke u. AbschnittStrickbrücke Ost, erstellt durch Geometer Dipl.-Ing.Heinz Badura und Anträge auf grundbücherliche Durchführungderselben.❃ Wechselseitiger Brandschaden-Versicherungs-Verein RamsauBeschluss über die Namhaftmachung von Anton Pitzer,Vorberg 115, als Deligierter für das <strong>Gem</strong>eindegebiet von <strong>Pichl</strong>-Preunegg für den Zeitraum <strong>2005</strong> – 2009❃ FreizeitanlageBeschluss über den Ankauf einer neuen Hüpfburg für dieFreizeitanlage, Anschaffungskosten ca. e 3.500,–❃ Aktion „Saubere <strong>Gem</strong>einde“Beschluss über die Durchführung der Aktion „Saubere<strong>Gem</strong>einde“ am 22. April <strong>2005</strong>Die Stellung des Geburtsjahrganges 1987 findet amMontag, dem 3. Okt. <strong>2005</strong>, in Graz – Belgierkaserne statt.Gefahren wird wieder gemeinsam mit den Stellungspflichtigender <strong>Gem</strong>einden Ramsau am Dachstein, Rohrmoos-Untertal undHaus. Ein Wehrdienstberatungsgespräch wird anberaumt undwerden die Stellungspflichtigen unserer <strong>Gem</strong>einde rechtzeitigvon dieser wichtigen Informationsveranstaltung verständigt.Aufrichtigen Dankan die ausgeschiedenen VorstandsmitgliederVizebürgermeister Ing. Richard Zechmann und<strong>Gem</strong>eindekassier Hermann Trinker für die aktive undfreundschaftliche Mitarbeit im <strong>Gem</strong>einderat.Hermann Trinker:20 Jahre im <strong>Gem</strong>einderat, davon 10 Jahre als<strong>Gem</strong>eindekassierIng. Richard Zechmann:5 Jahre <strong>Gem</strong>einderat und VizebürgermeisterBürgermeister-SprechtageDie Bürgermeister-Sprechtage finden jeweilsMontag, Mittwoch und Freitagvon 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr statt.Wir ersuchen jedoch höflich um telefonischeVoranmeldung!Raumplanungs-SprechtageDie Raumplanungssprechtage finden jeweilsam 1. Dienstag im Monat statt.0rt: Rathaus SchladmingZimmer Nr. E04Zeit: 9.00 Uhr bis 12.00 UhrEs wird angeregt, vor Anfertigung vonreingezeichneten Plänen mittels EntwürfeAKTUELLESgeplante Bauvorhaben mit dem örtlichenRaumplaner, Arch. DI Herfried Peyker,abzusprechen.Parteienverkehr im<strong>Gem</strong>eindeamtDas <strong>Gem</strong>eindeamt <strong>Pichl</strong>-Preunegg ist fürden Parteienverkehr zu den folgendenZeiten geöffnet:Montag – Freitag 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr(nachmittags nach telefonischer Vereinbarung,Tel. 0 64 54 / 79 07,Fax 79 07-4)Die Bevölkerung wird höflich gebeten, diefür den Parteienverkehr festgesetztenZeiten nach Möglichkeit einzuhalten!NeugründungStolz präsentieren sich die neugegründete „Kindertanzgruppe“ unddie „Jungen <strong>Pichl</strong>er Schuhplattler“.1. Auftritt bei der EröffnungKindergarten/Musikheim (Bilder aufder Rückseite der <strong>Gem</strong>eindenachrichten).Die Darbietung bei denDämmerschoppen bereichern dasKultur-Programm. Betreut werden dieGruppen von Ingrid und MatthiasMitterwallner, Melitta Spielbichler undErhard Trinker.6


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>AMTLICHE MITTEILUNGENAMTLICHE MITTEILUNGENFREMDENVERKEHRSSTATISTIKWinterhalbjahr 2004/05(1. 11. 2004 – 30. 04. <strong>2005</strong>)Ankünfte: 28.538 (29.165) – 2,15 %Nächtigungen: 137.675 (134.930) + 2,03 %(In den Klammern die Vorjahresergebnisse)ELEKTRONISISCHES S MELDEBMELDEBLATTMit Anfang August wird das Programm für das elektronische Meldeblatt installiert d. h., dass ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit derErfassung der Gästemeldeblätter über dieses Programm möglich ist.Vermieter die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wollen, mögen sich daher umgehend im <strong>Gem</strong>eindeamt melden, um dienotwendigen Vorkehrungen treffen zu können. Betriebe mit eigener Hotelsoftware könnten ebenfalls ab August mittels Schnittstelleonline ihre Meldedaten übermitteln. Für nähere Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung.BAUAMTSMELDUNGENSeit der letzten Ausgabe der <strong>Gem</strong>eindenachrichten wurden folgende Bauangelegenheiten abgehandelt:Baubewilligungen wurden erteilt …Ingeborg PITZER Zubau am bestehenden WohnhausThomas BUCHSTEINER/Michaela EBERHERR Neubau eines WohnhausesHans WARTER, jun. Neubau eines WohnhausesREITERALMBERGBAHNEN GmbH Umbau TalstationSiegfried und RenateTRINKERZubau am bestehenden WohnhausAndreas und ElkeTRUMMERNeubau eines WohnhausesAlfred TRINKERGleimingerhofPeter SALCHEGGERSandra DORNIGErrichtung einer DachgaupeNeubau eines WohnhausesBenützungsbewilligungen wurden erteilt …Bernd GERHARDTER Endbeschau-WohnhauszubauAlfred TRINKEREndbeschau-DachgeschossausbauWilhelm PITZEREndbeschau-WohnhausKatja HELPFERER-REITER Endbeschau-WohnhauszubauKINDERGARTEN MANDLIDLINGNeben den Festen des Jahreskreislaufs(Weihnachten, Fasching, Ostern, ....) fandenunsere Ausflüge besonderen Anklangbei den Kindern.Auf der Reiteralm konnten uns wederWind noch Schnee von einem erlebnisreichenTag vom Pistengerät- und Schlauchbootfahrenabhalten. Richtig passendnach dem Motto: „Es gibt kein schlechtesWetter – sondern nur falsche Kleidung“!Auf unseren Abschlussausflug nachStraßwalchen freuten sich die Kinderschon lange vorher, da jedes Jahr mit einerneuen Attraktion aufgewartet wird. Wirwurden auch heuer nicht enttäuscht, obwohldie „Geisterbahn“ wieder das absolute„Highlight“ war. Vom Gruseln überängstlich sein bis hin zum Stolz, wennman sie „besiegt“ hatte, waren bei denKindern alle Emotionen erkennbar.Sehr begeistert waren die Kinder auchvom Jahresprojekt „REISE UM DIEWELT“. Das Kennenlernen der Landschaften,Kulturen, Tiere, der jeweiligen Musik,der Sportarten, .... erweckte bei denKindern großes Interesse. Zu jedem bereistenLand wurde auch etwas typischesgekocht. Nach anfänglicher Skepsis könnenwir sagen – ALLES WAR ANDERS;ABER SUPERLECKER!Zu unserem Heimatland gab’s „Kaiserschmarrnmit Apfelmus“, zu Indien „Chapati“,zu Russland „Blinis“, zum Kosovo„Fei“. Große Freude hatten die Kinder inAmerika, wie könnte es anders sein„Cheeseburger mit Pommes und Ketchup“!Sowohl die Kinder als auch wir als Kindergartenpädagoginnenkönnen auf einsehr abwechslungsreiches Kindergartenjahrzurückblicken.Elke und <strong>Juli</strong>a7


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>VOLKSSCHULE PICHPICHLDie Geschichte dieses Musicals erzählt von der Reise der Wassertropfenbeginnend in einem Gebirgsbach. Gefährdet von derUmweltverschmutzung machen sich die drei Tropfen auf den Wegund erleben manches Abenteuer.Beide Vorstellungen waren sehr gut besucht, alle Schüler (50) konntendas Publikum und zahlreiche Ehrengäste mit Gesang, Tanzund schauspielerischem Können begeistern.Am 16. und 17. Juni fanden die beiden Musical-Aufführungen„Aquarellius“ der VS-<strong>Pichl</strong> in Zusammenarbeit mit derMusikschule Schladming statt.<strong>Gem</strong>eindeexkursionBgm. Johann Spielbichler mit Dir. F. Fererbergerund Kinder der 3. und 4. SchulstufeBAUTÄTIGKEITEN TIGKEITEN IN DER GEMEIEINDE PICHPICHL-PREUNEGGErrichtung einer Begleitstraße in MandlingVerbauung des Griesbaches – Geschiebesperre8


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>GEMEIEINDERATSWAHL L <strong>2005</strong>2Zur <strong>Gem</strong>einderatswahl am 13. März <strong>2005</strong> waren 700 <strong>Gem</strong>eindebürger wahlberechtigt. Insgesamt wurden 545 Stimmen – 538 gültigeund 7 ungültige – abgegeben. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 77,85% (78,81%).I (<strong>Pichl</strong>) II (Mandling) GesamtGesamtsumme 447 (412) 98 (105) 545 (517)Ungültige 6 ( 9) 1 ( 3) 7 ( 12) 1,28% ( 2,32%)Gültige 441 (403) 97 (102) 538 (505)ÖVP 251 (242) 61 ( 67) 312 (309) 57,25% (59,77%)SPÖ 62 ( 61) 16 ( 11) 78 ( 72) 14,31% (13,93%)FPÖ 28 (100) 20 ( 24) 148 (124) 27,16% (23,98%)(In den Klammern die Ergebnisse der <strong>Gem</strong>einderatswahl 2000)Aufteilung der <strong>Gem</strong>einderatssitze:ÖVP Österreichische Volkspartei 6 (6)SPÖ Sozialistische Partei Österreichs 1 (1)FPÖ Freiheitliche Partei Österreichs 2 (2)Die Konstituierung des <strong>Gem</strong>einderates am 14. April <strong>2005</strong> brachte folgendes einstimmige Ergebnis:Bürgermeister: Johann Spielbichler ÖVPVizebürgermeister: Siegfried Keinprecht jun. ÖVP<strong>Gem</strong>eindekassier: Ernst Windberger FPÖWeiters im <strong>Gem</strong>einderat:Herbert Steiner jun. ÖVPSiegfried Trinker ÖVPEva Schütter ÖVPKarl Fischbacher ÖVPErhard Gerhardter FPÖMatthias Pitzer SPÖIn der <strong>Gem</strong>einderatssitzung am 3. Mai <strong>2005</strong> wurden folgende Verwaltungs- u. Fachausschüsse installiert:Prüfungsausschuss:GR Matthias Pitzer – ObmannGR Erhard GerhardterGR Herbert SteinerUmweltausschuss:GR Siegfried Trinker – ObmannGmdekassier Ernst WindbergerGR Matthias PitzerGR Herbert SteinerGR Karl FischbacherWeg- und Bauausschuss:Bgm. Johann Spielbichler - ObmannVizebgm. Siegfried KeinprechtGR Erhard GerhardterGR Siegfried TrinkerGR Matthias PitzerKulturausschuss:Gmdekassier Ernst Windberger – ObmannVizebgm. Siegfried KeinprechtGR Eva SchütterMitgliedervertreter RHV Region <strong>Pichl</strong>: Bgm. Johann SpielbichlerGR Siegfried TrinkerGR Herbert SteinerSozialhilfeverband:Vizebgm. Siegfried KeinprechtRegionalmanagement Liezen: Vizebgm. Siegfried KeinprechtAbfallwirtschaftsverband:Bgm. Johann SpielbichlerStandesamts- u. Staatsbürgerschaftsverband, Schulausschuss (Schladming): Bgm. Johann Spielbichler9


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>SPRECHTAGESPRECHTAGEbzw. bzw. PARTEIEN-PARTEIEN-VERKEHRVERKEHRPolitische Expositur Gröbming:Montag – Freitag von 8.00 – 12.00 Uhr(Tel. 03685/22136)Bezirkshauptmannschaft Liezen:Montag – Freitag von 8.00 – 12.30 Uhr(Tel. 03612/28010)Finanzamt Liezen:Montag – Donnerstag von 7.30 –15.30 UhrFreitag von 7.30 – 12.00 Uhr(Tel. 03612/227910)Arbeitsmarktservice Gröbming:Montag – Freitag von 8.00 – 16.00 Uhr(Tel. 03685/22137 od. 22673)Bezirkskammer für Land- undForstwirtschaft, Liezen:Montag und Donnerstag von8.00 – 12.00 Uhr, (Tel. 03612/22531)Pensionsversicherungsanstalt derAngestellten und Arbeiter:3. und 17. August,7. und 21. September, 5. und 19. Okt.,2. und 16. November sowie7. und 21. Dezember <strong>2005</strong>jeweils 8.00 – 11.30 Uhr, Stmk. GKKSchladming, Vorstadtgasse 119(Tel. 03687/22301)Sozialversicherungsanstalt der Bauern:30. August, 27. September, 25. Oktober,29. November sowie20. Dezember <strong>2005</strong>jeweils von 8 – 10.30 Uhr, StadtamtSchladming, (Tel. 0 36 87/ 22 5 08)Kammer für Arbeiter und Angestellte:4. und 18. Aug., 1. und 15. Sept.,6. und 20. Oktober, 3. und 17. Nov.,sowie 1. und 15. Dezember <strong>2005</strong>jeweils von 10.00 – 12.15 Uhrim Rathaus in Schladming(Tel. 03687/22508)Bezirksgericht Schladming:Amtstag jeden Dienstag von8.00 – 15.30 Uhr (für unentgeltlicheRechtsauskünfte)Parteienverkehr: Montag bis Freitag von8.00 – 12.00 Uhr(Tel. 0 36 87/ 22 5 84 od. 22 6 84)Internet: www.svb.atumfassende Informationen, Termine,Formulare, KrankenscheinbestellungJULI <strong>2005</strong>30. 07/31. 07. 05 Dr. Thier-PohlAUGUST <strong>2005</strong>06. 08./07. 08 05 DA Dr. Miklautz13. 08./14. 08. 05 DA Dr. Radl15. 08. Maria Himmelf. DA Dr. Radl20. 08./21. 08. 05 Dr. Sulzbacher27. 08./28. 08. 05 DA Dr. HarwaldDIENSTPLANFür den Bereitschaftsdienst der Ärzte an Samstagen, Sonn- und Feiertagen.Dienstdauer: Samstag 7.00 Uhr bis Montag 7.00 UhrWichtig: Es wird gebeten, Hausbesuche bis 12.00 Uhr mittags anzumelden, um eineausreichende ärztliche Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.Sperre HalserwegWegen Quellfassungund Errichtung einerWasserleitung ist derHalserweg vonMontag, dem 26. September bisSamstag, 8. Oktober <strong>2005</strong>für Fahrzeuge gesperrt.Keine Behinderungfür Fußgänger!Postamt MandlingSEPTEMBER <strong>2005</strong>03. 09./04. 09. 05 Dr. Thier-Pohl10. 09./11. 09. 05 DA Dr. Harwald17. 09./18. 09. 05 DA Dr. Miklautz24. 09./25. 09. 05 Dr. SulzbacherTelefonnummern der Notärzte:Dr. Sulzbacher, Schladming 03687/ 24785DA Dr. Harwald, Ramsau 03687/ 810 81DA Dr. Miklautz, Haus 03686/ 22 04DA Dr. Radl, Schladming 03687/ 22589Dr. Thier-Pohl, Schladming 03687/ 22 4 70Der jeweilige Notarzt ist auch über dasRote Kreuz Schladming, Tel. 22144 zu erreichen.HerzlichenDankder Fam.Matthias und IngridMITTERWALLNER, vlg. Klockfür die Christbaumspendein Gleiming.Das Postamt Mandling ist seit 24. Juni <strong>2005</strong> geschlossen.Unserer Postamtsleiterin Astrid Kornberger, die aus dem Postdienst ausgeschiedenist, danken wir für die jahrelange gute Zusammenarbeit undwünschen ihr für die Zukunft alles Gute.Aufrichtigen Dank auch an die Zusteller Waltraud Sieder undMichael Marktler, die seit dem Herbst des Vorjahres ihren Dienst vonSchladming aus verrichten.10


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>ALM BERGBBERGBAHNENplätze werden direkt an der Piste unserenSkigästen zur Verfügung stehen.Zwei stark verbreiterte und verbesserte Talabfahrtenmit direkter Abfahrtseinbindungder „Finale Grande“ ergänzen die Investitionenrund um die neue Gondelbahn.Die alte 4er-Gondelbahn, welche derzeit imTalstationsbereich gelagert ist (Stützen,Kabinen, Rollenbatterien, Motorgetriebe,Förderseil, tragende Teile, ...), wird in 40Lkw-Zügen nach Polen transportiert.In Summe werden rd. 10 Mio. Euro imheurigen Jahr auf der Reiteralm investiert:❆ Neue 8er-Gondelbahn❆ Zwei neue, schwarze Abfahrten(„Hahn´l-Piste, Rauner-Steilhang)❆ Schneeanlagen: Verbesserung derLeistungsfähigkeit, Pumpstation, BrunneneinbindungTal, Wasserkühlung Tal undüber 1.000 Meter neue Schneileitungen❆ Pistenverbreiterungen: großzügigeEinbindung der Abfahrten zur neuenGondelbahn über „Finale Grande“❆ Neues PistengerätRegionale WertschöpfungÜberall dort, wo es möglich war, wurdenörtliche, heimische Betriebe in dieses Großprojekteingebunden. So konnten Vergabenan die Firmen Gera-Bau, Pitzer Erdbewegung,Elektro Mitterwallner, Sanitär Warter,Dach Steiner, Holzbau Stiegler, Pilz Fassade,bereits erfolgen. Weiters stehen noch diverseAufträge zur Vergabe in den nächstenWochen an.Ebenso erfreulich ist, dass die Marktführerim Seilbahnwesen die Firmen Doppelmayrund CWA (Fahrbetriebsmittel) verpflichtetwerden konnten.Erfolg der Reiteralm Bergbahnen seitbereits 34 JahrenBasis für die vielen und erfolgreichen Qualitätsverbesserungender letzten Jahre, wiegrößter Speicherteich in Ski Amadé, leistungsfähigeBeschneiungsanlagen, großzügigePistenführung und Großprojekt8er-Seilbahnbau <strong>2005</strong>, ist der Weitblickund der gute Zusammenhalt der Gesellschafter,das gute Verhältnis zu den Grundeigentümern,das „Miteinander Können“ mitall unseren Partnern sowie das aktive Engagementjedes einzelnen Mitarbeiters.Besonderer Dank an dieser Stelle analle Mitwirkenden!Wir wünschen allen einen schönenSommer und freuen uns bereits auf diekommende Wintersaison, welche beientsprechenden Schneeverhältnissenam 26. November <strong>2005</strong> auf der Reiteralmstartet.Mag. Wolfgang HabersatterGeschäftsführung Reiteralm BergbahnenPS.: Tipp das „Gondel-Bautagebuch“ unterwww.ski-reiteralm.at informiert mit aktuellenBildern laufend über den Baufortschritt der„8er-Gondelbahn Reiteralm Silver Jet“.13


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>PFLEGEBERUFE E SIND D IN – PFLEPLEGEN MACHT SINNSie arbeiten gerne mit Menschenzusammen und sind auf der Suchenach einem abwechslungsreichen Job?Schon mal darüber nachgedacht, einenPflegeberuf zu ergreifen?Landesrat Erlitz: „Pflegen macht Freudeund gibt Sinn! Für Menschen mit sozialerAder, die den Kontakt zu anderen Menschenlieben, bieten Pflegeberufe die idealeMöglichkeit, eine spannende Tätigkeitmit sicherer Zukunft auszuüben und –gleichzeitig – einen Beitrag zum Wohlergehenunserer Gesellschaft zu leisten“.Pflegeberufe: Jobs mit ZukunftDer Bevölkerungsanteil älterer Menschennimmt stetig zu. Damit wächst auch dieZahl jener Personen, die auf Unterstützungund qualifizierte Betreuung durch gut ausgebildetesPflegepersonal angewiesensind. In 15 bis 20 Jahren wird es Schätzungenzufolge rund 45 Prozent mehr Pflegebedürftigegeben als heute. Gleichzeitigsteigen unter den (in unseren Breiten immerweniger werdenden) JugendlichenArbeitslosigkeit und Lehrstellenmangelsowie – damit verbunden – das Gefühlder Wertlosigkeit und Frustration.Hier kann der Pflegesektor Abhilfe schaffen!Kaum eine andere Branche bietet sogute Perspektiven – nämlich die Gewissheitnach abgeschlossener Ausbildungeinen Job zu bekommen und diesenauch zu halten – wie die Pflegebranche!Zur Zeit herrscht in den Pflegeberufen defacto-Vollbeschäftigung.Jede Menge Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.Pflegeberufe bleibendurch regelmäßige Fort- und Weiterbildungund den ständigen Kontakt zu anderenMenschen stets eine inspirierendeHerausforderung, bei der bestimmt nieLangeweile aufkommt.Die spannenden Berufsbilder und erfüllendenTätigkeiten bieten folgende Ausbildungsmöglichkeitenam Pflegesektor:Gehobener Dienst für GesundheitsundKrankenpflege❃ Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester(allgemeine GesundheitsundKrankenpflege)❃ Dipl. Kinderkrankenschwester/-pfleger(Kinder- und Jugendlichenpflege)❃ Dipl. psychiatrische/r Gesundheits- undKrankenschwester/-pfleger (psychiatrischeGesundheits- und Krankenpflege)Die Ausbildung dauert 3 Jahre undschließt mit dem Diplom ab.Nach Abschluss besteht die Möglichkeitder Absolvierung der Berufsreifeprüfung -das Land Steiermark organisiert gemeinsammit dem BFI Stmk. einen Lehrgangzur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung.Das Gesundheitsressort stellt hierfürdie Räumlichkeiten zur Verfügung und refundierte 1.000,— (ca. 50 % der Gesamtkosten)bei bestandener Prüfung.Spezielle und erweiterteTätigkeitsbereicheNach Absolvierung der entsprechendenSonderausbildung kann sich der gehobeneDienst für Gesundheits- und Krankenpflegequalifizieren für:❖Kinder- und Jugendlichenpflege(mit Diplom für allgem. Gesundheits- u.Krankenpflege)❖Psychiatrische Gesundheits- undKrankenpflege (mit Diplom für allgem.GuK-Pflege)❖Intensivpflege❖Anästhesiepflege❖Pflege bei Nierenersatztherapie (Dialyse)❖Pflege im Operationsbereich❖Krankenhaushygiene❖Führungsaufgaben❖LehraufgabenPflegehilfeDie Ausbildung dauert 1 Jahr, berufsbegleitendmax. 2 Jahre.Die Pflegehilfe umfasst die Betreuungpflegebedürftiger Menschen zur Unterstützungvon diplomierten GesundheitsundKrankenpflegepersonen sowie vonÄrzten.Die Pflegehelferin/Der Pflegehelfer darfnach Anordnung und unter Aufsicht pflegerischeMaßnahmen durchführen, beitherapeutischen und diagnostischen Verrichtungenmitarbeiten aber auch diesoziale Betreuung der Patienten/Klientenwahrnehmen sowie hauswirtschaftlicheTätigkeiten durchführen.Informieren Sie sich über dieAusbildungsmöglichkeiten undBerufsbilder der Gesundheits- undKrankenpflegeberufe unterwww.gesundheitsausbildungen.atCARITITAS S – Lehranstaltfür SozialberufeRottenmannDie Schule im Zentrum Rottenmannsbeherbergt 2 Schultypen. Die zweijährigeSchule für Sozialdienste als Basisausbildungfür Pflichtschulabgänger,oder als Alternative zum Polytechnikum,die an Berufen im sozialen BereichInteresse zeigen und die notwendigeSensibilität und/oder Erfahrung imUmgang mit alten oder kranken Menschenbesitzen.SchülerInnen, welche ihren Bildungswegnicht über höhere oder mittlereLehranstalten mit Schwerpunkt Sozialemgehen möchten, sondern sich fürden direkten Weg entscheiden. DieAusbidung dient als professionelle Vorbereitungin die weiterführenden Schulender Krankenpflege, Lehranstalten fürHeilpädagogische Berufe, Fachschulenfür Familienhilfe, Pflegehilfeund Altendienste sowie demneuen Ausbildungszweig zur VitalassistentIn.Den SchülerInnen eröffnendiese 2 Jahre die Möglichkeit durchausreichende Praktika in die für sie relevantenBerufe hineinzuschnuppern undsich persönlich in verschiedene Richtungenweiterzuentwickeln.Das Team von Lehrpersonen undErziehern ist bestens darauf geschult,Jugendliche auf den direkten Weg insBerufsleben vorzubereiten und zu unterstützen.Der Schule angeschlossenist ein sehr persönlich geführtes Internat.Der Schulbesuch ist sowohl in externerals auch in interner Form möglich.Der zweite Ausbildungszweig ist diedreijährige Fachschule für Pflegehilfeund Altendienste in berufsbegleitenderForm. Absolventen derSchule sind bestens ausgebildet undverfügen durch die große Anzahl vonPraxisstunden auch über das notwendigepraktische Knowhow.All diese Faktoren garantieren gemeinsammit der langjährigen Tradition desHauses eine fundierte, praxisbezogeneAusbildung und eröffnen den Absolventenheute und in Zukunft besteBerufsaussichten.14


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>ACHTUNG FEUFEUERBRAND D IN DER STEISTEIERMARK K IM VORVORMARSCHEine schwer bekämpfbare Bakterienkrankheitgefährdet Obst und Zierpflanzen,sowie Bäume des Waldes.Verbreitung und ökonomische BedeutungDer Feuerbrand, ein Bakterium mit demNamen Erwinia amylovora (Burill)Winslow et. al., hat sich von Amerikaüber Südengland weiter auf das europäischeFestland ausgebreitet. 1993wurde diese Krankheit erstmals in Vorarlbergfestgestellt und ist seit 2000auch in der Steiermark ständig im Vormarsch.Heute ist die Krankheit beinahein ganz Europa zu finden. Als Wirtspflanzengelten neben den KernobstgehölzenApfel, Birne und Quitte auch anfälligeZiergehölze wie Weißdorn, Rotdorn,Feuerdorn, Zwergmispel, Zierquitte,Wollmispel, Mispel, Stranvesie,die Felsenbirne und verschiedene Sorbusarten(Eberesche u.a.). Bedroht vondieser Krankheit sind insbesondere dersteirische Erwerbsobstbau, aber auchnatur- und landschaftsprägende Streuobstbestände,Baumschulen, öffentlicheGrünanlagen, Hausgärten und inweiterer Folge auch der Wald.KrankheitsbildDas Krankheitsbild ist sehr augenscheinlich:abgestorbene Blüten, Blättermit auffallend dunkel gefärbten Hauptadern,hakenförmig verkrümmte Triebspitzen,Bakterienschleim, Fruchtmumienund vertrocknete Blätter, die überden Winter am Baum hängen bleiben,als auch krebsähnlich abgestorbeneStellen im Holz können ein Hinweis fürdie Krankheit sein. Einige Tage nach derInfektion werden Welkeerscheinungensichtbar, die bei jungen Bäumen binnenweniger Wochen zum Absterben führenkönnen.KrankheitsverlaufDas besondere Gefährdungspotenzialder Krankheit ist vor allem durch 3Punkte gegeben:1. die große Anzahl häufig verwendeterWirtspflanzen und die deshalb weiteVerbreitung2. die außerordentlich hoheAnsteckungsgefahr3. die schwierige Bekämpfung;Übertragen wird das Bakterium mitkleinsten Tröpfchen. Ein solcher Tropfenbeinhaltet tausende Infektionsquellen.Dadurch erfolgt die Ausbreitung derBakterien während der Vegetationszeitdurch Insekten, Wind und Regen, wobeifür die Blüteninfektion u.a. Bienen,Hummeln, Fliegen oder Blattläuse inFrage kommen. Für die Triebinfektionsind Pflanzensauger sowie im Geästzerplatzende Regentropfen und Hagelverantwortlich. Die Feuerbrandbakterienkönnen aber auch durch den Menschenmit befallenem Pflanzmaterial undderen Erzeugnissen, sowie durch infiziertesSchnittwerkzeug weit verbrachtwerden. Hygiene in den Obstanlagensollte daher oberstes und wesentlichesKriterium sein. Schnittwerkszeuge sindunbedingt zumindest nach jedemBaum zu desinfizieren.Maßnahmen zur BekämpfungHygiene bedeutet für Sie in ersterLinie, dass Verdachtsfälle sofort beimzuständigen<strong>Gem</strong>eindeamtgemeldet werdenmüssen undBerührungen mitdiesen Pflanzenteilenmöglichstvermieden werdensollten. Eineeigens geschultePerson wird diePflanze begutachtenund nötigenfallseineProbe nehmen.Zur eindeutigenDiagnose isteine Laboruntersuchungnotwendig.Ist einmaleinePflanze offensichtlichbefallen,so ist siemeist nichtmehr zu retten.WirksamePflanzenschutzmittelsind nicht imHandel zugelassen.Diekranken Pflanzen werden unter Aufsichtder Behörde gerodet und vor Ortverbrannt oder andernorts sicher entsorgt.Wer seinen Garten und die darinwachsenden Pflanzen hegt und pflegt,dem fallen Veränderungen sofort auf.Schnelles Handeln kann im Falle desFeuerbrandes viele vor größeremSchaden bewahren.14 Tage nach Beginn der Wirtspflanzenblütewird um Aufnahmeder Kontrolltätigkeit durch die <strong>Gem</strong>eindebeauftragtenersucht. Außerdemsoll auf die Auspflanzungvon Cotoneaster und Weißdorn imprivaten und kommunalen Bereichverzichtet werden! Wenn möglichsollten Wirtspflanzen durch anderePflanzen ersetzt werden.Weitere Informationen erhalten Sie beiihrem <strong>Gem</strong>eindeamt, sowie auf derInternetseite des Landes Steiermarkunter: http://www.feuerbrand.steiermark.at15


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>VEREINSSPLITTERTOURISMUSVERBAND D PICHPICHL-MANDLINGGeschätzte Vermieter, Unternehmerund Mitarbeiter rund um das Tourismusgeschehen!Geschätzte Gäste inunserer <strong>Gem</strong>einde bzw. in unsererRegion!Wie schon in den letzten Jahren ist auchder heurige Beginn der Sommersaisoneher zögernd.Trotz guter Prognose sind vorerst die Ergebnisseder letzten Jahre nicht zu erwarten.Leider hat sich auch der angekündigteheiße Sommer bisher nicht bestätigt.Ergebnisse – ob so oder so – sindmit Ende der laufenden Saison zu realisieren.Die vergangene Wintersaison brachtewieder ein gutes positives Ergebnis.Wir sind in der glücklichen Lage fast dasganze Jahr über unseren Gast gute Angebotezu bieten. Die Angebote in jedemBereich müssen wir erhalten, aber auchimmer wieder verbessern wo Bedarf ist.In Hinblick auf die Werbung wird einigesgemacht, vor allem mit dem RegionalverbandDachstein-Tauern werden gemeinsamhoffentlich erfolgreiche Werbeaktivitätengesetzt.Die Arbeit im Büro wird trotz laufenderTechnisierung nicht zeitsparender, aberman ist seitens der Mitarbeiter sehr bemüht,gute und verlässliche Arbeit zumachen, ein herzliches Danke dafür. Diegute Zusammenarbeit mit den Betrieben– Vermieter undUnternehmen –sowie der <strong>Gem</strong>eindevertretungund Mitarbeiter seimit einem herzlichenDanke aucherwähnt.Unsere diversenVeranstaltungenwaren wiederumgut besucht, wirbitten aber auchweiterhin um dieMitgestaltung undMithilfe und umguten Besuch.Einen guten Verlauf der Sommermonate,vor allem unseren geschätzten Gästenschöne und erholsame Urlaubstage beiuns wünschen die Tourismuskommission,die Mitarbeiter und Vorsitzender HansHöflehner.Der „Spiegelsee“ immer wieder anders – immer wieder faszinierend!„Fest zur Almrauschblüte“ auf der Reiteralm/<strong>Pichl</strong> am 3. <strong>Juli</strong> <strong>2005</strong>Die Wirtsleut’ der Reiteralm, derTourismusverband <strong>Pichl</strong>-Reiteralmund die Reiteralm-Bergbahnenluden am Sonntag, dem 3.<strong>Juli</strong> <strong>2005</strong> zu diesem beliebtenund gemütlichen Fest am Bergein. Ein schönes und abwechslungsreichesProgramm mitvolkstümlicher Live-Musik wurdeden zahlreichen Besuchern geboten.Ein ökumenischer Berggottesdienstumrahmt vom <strong>Pichl</strong>erBläserquartett und dem Kirchenchor<strong>Pichl</strong>-Mandling leitete dasFest ein. Anschließend luden dieReiteralm-Hütte, die Gasselhöhe-Hütte, die Eiskarhütte zum gemütlichenBeisammensein mitvolkstümlicher Live-Musik ein.Die „<strong>Pichl</strong>er Plattler“ unterhielten mit flotten Einlagen die zahlreichen Besucherbeim „Fest zur Almrauschblüte“ auf der Reiteralm.Im Bereich der Reiteralmhüttewurde auch den jüngeren Gästenein tolles Programm geboten –Sportliche versuchten sich beimKistenstapeln, Hungrige schlemmtenbeim Würstelgrillen amLagerfeuer und die „Anderen“ließen sich schminken.Die Reiteralm-Hütte lud in Kooperationmit einem Weinbauerzur Weinverkostung ein. Bei derGasselhöhe-Hütte stand einschmackhaftes Krapfenbuffet derheimischen Bäuerinnen bereit.Beim Gewinnspiel waren vielewertvolle Preise zu gewinnen.Den Hauptpreis – ein glücklichesAlmschwein – gewann BayerlWalter aus Wien.16


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>TRACHTENCHTENMUSIKKAPELLE PICHPICHL L AN DER ENNSNSDas neue Musikheim wurde am Samstag,dem 22. Jänner <strong>2005</strong>, in Anwesenheitvon Fr. Landeshauptmann Waltraud Klasnicfeierlich seiner Bestimmung übergeben.Inspiriert durch die Freude über das neueMusikheim wurde die Probenarbeit bereitswieder am 11. März <strong>2005</strong> aufgenommen.Mit Nikola Kornberger (Flöte),Theresa Stocker (Trompete), SonjaWalcher (Bariton) u. Wolfgang Gerhardter(Bariton) sind gleich vier Neuzugänge zuverzeichnen. Somit ist die Stärke derMusikkapelle auf 40 Musikanten/innenund 4 Marketenderinnen angewachsen.Besonders aktiv zeigten sich im Frühjahrunsere Jungmusikanten/innen.Der Jungmusikerleistungsabzeichen-Prüfung am 12. März <strong>2005</strong> in Irdning habensich folgende Musikanten/innen unterzogen:„Junior-Musikerleistungsprüfung“Barbara Gerhardter, Querflöte„Ausgezeichneter Erfolg“Nikola Kornberger, Querflöte„Ausgezeichneter Erfolg“Theresa Stocker, Trompete„Sehr guter Erfolg“„BronzerneJungmusikerleistungs-Prüfung“Stefan Höllbacher, Trompete„Ausgezeichneter Erfolg“Michael Gerhardter, Flügelhorn„Guter Erfolg“„SilberneJungmusikerleistungs-Prüfung“Harald Buchsteiner, F-Horn„Sehr guter Erfolg“Der großen Anforderung einer „GoldenenJungmusikerleistungs-Prüfung“stellte sich Reinhard Kornberger auf seinemBariton und legte diese mit „GutemErfolg“ ab.Der Theorieprüfung unterzog er sich imHerbst des Vorjahres; der allgemeinepraktische Teil folgte am 12. März <strong>2005</strong> inIrdning; das Selbstwahlstück „GroßvatersUhr“, ein Solostück für Bariton mit Klavierbegleitung,gab er am 7. <strong>Juli</strong> <strong>2005</strong> inLeibnitz zum Besten.Im Mai führte uns der alle zwei Jahrestattfindende Musikausflug, hervorragendorganisiert von Ernst Windberger insBurgenland. Nach Besichtigung desSchlosses Esterhazy mit anschließendemMittagessen haben wir in MörbischQuartier bezogen. Eine „Bummelzugfahrt“nach Rust, Weinverkostung und eingesellschaftlicher Abend sorgten bei jungund alt für beste Unterhaltung. Am zweitenTag folgten eine Bootsfahrt auf demNeusiedlersee mit Mittagessen, eineFührung auf der Burg Forchtenstein unddie Heimfahrt.Auch musikalisch können wir heuerschon auf zahlreiche Ausrückungen verschiedensterAnlässe verweisen. Wir freuenuns immer wieder besonders überden Besuch der heimischen Bevölkerungzu unseren Aktivitäten.Im Herbst führt uns eine Werbefahrt mitdem örtlichen Tourismusverband zur„1.250 Jahr-Feier“ nach Weinheim/Deutschland. Auf dem Programm stehenein Konzert im Stadtsaal von Weinheim(ca. 450 Festgäste) und ein Frühschoppenam Marktplatz.Der gestellten Herausforderung werdenwir uns entsprechend vorbereiten undpräsentieren.Der Obmann:Helfried SchrempfDer Kapellmeister:Gottfried KornbergerHinweisen möchten wir schonjetzt auf unser2. HerbstkonzertVoraussichtlicher Termin:Samstag, 22. Okt. <strong>2005</strong>Ein interessantes und anspruchsvollesProgramm wird Sie erwarten.Anlässlich dieser Konzerteswerden wir wie gewohnt eine„Haussammlung“ durchführenund ersuchen um wohlwollendeUnterstützung.DART-CLUB B MARTINA-SNA-STÜBERL L MANDLIDLINGDa im Martina-Stüberl im Gasthof Tafernein Mandling schon immer gerne Dart gespieltwurde, entschlossen sich einigeSpieler im Herbst 2004 eine eigeneMannschaft zu bilden, und an der offiziellensteirischen Dart-Meisterschaft teilzunehmen.Völlig unerwartet und darumumso überraschender konnten sich bereitsim ersten Jahr Mario Maskaljevic,Andreas Dorner, Manfred Trinker undTorsten Warter bei insgesamt sechs Heimundsechs Auswärtspielen mit elf Siegenund nur einem Unentschieden klar durchsetzenund damit den Meistertitel in der1. Klasse Nord sowie den Aufstieg in dieOberliga Nord erkämpfen. Auch in derSpieler-Einzelwertung konnten sich allevier unter den ersten sieben behaupten,wobei es Mario auch hier gelang den erstenPlatz zu erobern. Im Frühjahr <strong>2005</strong>entschloss man sich mit einer zweitenMannschaft am Turniergeschehen zu beteiligen(Jörg Kohout, Bernhard Trinker,Lukas Grünwald, Gernot Trinker) und sichertesich auch hier den dritten Platz.Auf Grund der guten sportlichen Erfolgegelang es, die Firmen Sägewerk Huber,KFZ-Schlager, Warter Installationen, LodenSteiner sowie Fam. Schmidt Gilda vomGasthof Taferne als Sponsoren zu gewinnen,die sämtliche Spieler mit eigenen T-Shirts und Loden-Gilets einkleideten.Dafür möchten sich die Mannschaftennochmals recht herzlich bedanken.Stocker Thomas, Wirt des Martina-Stüberls, wünscht allen Dart-Freundenund den beiden Mannschaften weiterhinviel Erfolg und ein „Gut Dart“ für die kommendenSaisonen.17


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>WSV PICHPICHL-MANDLINGDer Wintersportverein <strong>Pichl</strong>-Mandlingwurde in der abgelaufenen Wintersaisonmit einer Vielzahl von Veranstaltungen betraut.Zwei FIS-Super-G mit großer internationalerBeteiligung zu Beginn der Wintersaison,12Firmenschirennen, Vereinslauf,Ortsschitag und die „Steirischen AlpinenMeisterschaften“ als Schlussveranstaltungstellten hohe Anforderungen an dieMitarbeiter des WSV.Hierzu kommt noch das bereits traditionelle„Seppn-Fest“, dass heuer bereitszum 12. Mal zur Durchführung gelangte.Alle diese Aktivitäten sind nur unter tatkräftigerUnterstützung der Reiteralm-Bergbahnen GmbH., <strong>Gem</strong>einde <strong>Pichl</strong>-Preunegg und dem Tourismusverband<strong>Pichl</strong>-Reiteralm sowie Mithilfe zahlreicherfreiwilliger Helfer durchführbar, wofür wiruns an dieser Stelle aufrichtig bedankenmöchten.Das Kindertraining findet seit der letztenWintersaison in Kooperation mit demWSV Ramsau am Dachstein statt.Verschiedene Maßnahmen sind verbesserungswürdigund wird daran gearbeitet.Forciert werden soll in Zukunft vor allemdie Zusammenarbeit mit den Schulenund Schischulen.Gratulation an unser AushängeschildChristoph Kornberger für die Leistungbei seinem 1. Weltcup-Start in Grödenund die Erfolge im Europacup, die ihmauch den Weiterverbleib im ÖSV A-Kaderbescheren.Gratulation auch an Angelika Trinker, dieauf Grund ihrer national und internationalenstarken Leistungen im SchülercupAufnahme in den steirischen Landeskadergefunden hat.Nicht zu vergessen sind die Leistungenunserer Vereinsmitglieder bei diversenFis-, Masters- und Shortcarving-Rennen.Zum Abschluss nochmals allen Helfernund Gönnern des WSV einen schönenund erholsamen Sommer und gleichzeitigdie große Bitte, uns auch im kommendenWinter wieder tatkräftig zu unterstützen.Der Vorstand des WSVmit seinen MitarbeiternWANDERVEREIN N DACHSDCHSTEINDer Wanderverein Dachstein kann auf einreichhaltiges Wanderprogramm hinweisen;Unzählige Veranstaltungen vonWandertag, Wanderwoche und Marathonwerden angeboten.Alle, die gerne wandern möchten, sindselbstverständlich eingeladen, daran teilzunehmen.Es ist natürlich ein wenig irreführendwenn bei einer Wandertagseinladungsteht: IVV Wandertag, aber IVVbedeudet nur internationaler Volkssportverbandund ÖVV ist der österreichischeVolkssportverband. Der IVV wurde 1968durch Vereine aus Österreich, Schweiz,Deutschland und Liechtenstein gegründetum für Wanderer aus Europa u. der ganzenWelt Veranstaltungen durchführen zu können.Es gibt im IVV bereits ca. 25 Mitgliedsländerund ca. 160 Mitgliedsvereinebeim österreichischen Verband, auch derWanderverein Dachstein gehört seit 1987dazu.Der Wanderverein Dachstein mit seinemwanderfreudigen Team hat dieses Jahrbereits an verschiedenen Veranstaltungenin Österreich, Schweiz u. Frankreich teilgenommenum wieder Wanderer für unsereVeranstaltungen zu werben. Werbung istin der heutigen Zeit sehr wichtig, ob dasMesseauftritte in Düsseldorf oder Kölnsind oder Mundpropaganda bei den verschiedenenWandertagen.Als besondere Attraktion der Region gilt,die Wander Weltmeisterschaft 2006,welche Ende Juni / Anfang <strong>Juli</strong> in Schladming-Rohrmoosveranstaltet wird. DerWanderverein Dachstein möchte mit seinemgroßen Wanderangebot wie Wandertag,286 km Rundwege, Dachstein-Wander-Event, Permanenten Wanderwegund Marathon für die Wanderer aus derganzen Welt, das Programm etwas bereichern;damit weitangereisten Teilnehmernwie z.B. aus Amerika, Estland, Australienusw. eine vielfältige Auswahl an Wandermöglichkeitenzur Verfügung stehen.Abgehaltene Wanderveranstaltungen<strong>2005</strong> des WV DachsteinMitte Jänner wurde das Schneekristall-Langlauf u. Winterwanderfest durchgeführt.Ein besonderes Erlebnis bei blauenHimmel, war für die Teilnehmer, die Auffahrtmit der Dachstein Südwandbahnzum Gletscher, mit Gletscherwanderung.Am Ostermontag wurde unser 19. Wandertagin <strong>Pichl</strong> abgehalten. Wanderstreckevon <strong>Pichl</strong>, entlang der Enns nach Mandlingbis Mandlbergerhof und wiederzurück.Anfang Juni gab`s das 2. Dachstein-Wander-Eventmit Wanderungen nach Filzmoos,Rittisbergrunde, Stollenwanderung,Abendwanderung zur Halseralm, Festzeltbesuchbeim Frühlingsfest usw.BevorstehendeWanderveranstaltungen <strong>2005</strong>Es ist uns ein Anliegen und ein großesZiel, nicht nur Wanderungen für auswärtigeWanderer anzubieten sondern auchmit unserer einheimischen BevölkerungWanderungen zu gestalten und durchBewegung fit und gesund zu bleiben undso möchten wir Euch Alle recht herzlichzu unserem Vereinswandertag, am 17.September <strong>2005</strong> zum Stoderzinken –Notgasse – Viehbergalm mit fachkundigerFührung durch unseren Obmann MatthiasPitzer in geselliger Runde, nur zumUnkostenbeitrag für den Bustransfer einladen.Wir würden uns über eine rechtzahlreiche Teilnahme von Euch, freuen.Von 1. bis 8. Oktober wird unsere beliebteHerbstlaub Wanderwoche, die durch dieVielfalt der Farben und ein abwechslungsreichesProgramm immer wieder zum Erlebniswird, veranstaltet. Gerne würdenwir Euch auch heute schon zu unserer VorweihnachtlichenWanderveranstaltung unterdem Motto „Advent im Dachsteinland“von 8. bis 11. Dezember einladen.Es ist schön wenn man miteinander verschiedeneAktivitäten wie z.B. Almrauschfest,Pfandlfest oder Wandern mit demWanderverein erleben kann. In diesemSinn wünschen wir Euch allen eine guteSommersaison und auf ein Griaß Enkbeim Vereinswandertag im September.Euer Wanderverein Dachstein18


GEMEINDENACHRICHTEN PICHL-PREUNEGG JULI <strong>2005</strong>TENNISISCLUB B PICHPICHLDer TC <strong>Pichl</strong> kann schon wieder auf einsehr erfolgreiches Tennisfrühjahr <strong>2005</strong> zurückblicken.Es konnte nämlich die Tennis-Alpenliga, eine Hobbymeisterschaft, beider immerhin acht Mannschaften aus demEnnstal teilnehmen, bereits zum fünftenMal in ihrem neunjährigen Bestehen gewonnenwerden. Von diesen acht Vereinenwurden je zwei Vierergruppen gelost,wobei unser Team gegen Mannschaftenwie Öblarn und Mitterberg auf der Anlagein <strong>Pichl</strong> und auswärts gegenNiederöblarn anzutreten hatte. In dieserVierergruppe, der Gruppe B, konnte derGruppensieg souverän geholt werdenund schlussendlich mussten die Damenund Herren des TC <strong>Pichl</strong> mit einem sogenannten„Lospech“ im Finale leider wiederin der Fremde spielen und zwar gegenden TC Stein/Enns. Das Endspiel verliefzu Beginn relativ spannend, da sehrknappe Partien zu Stande kamen. Leidermeinte es der Wettergott an diesem Finaltagnicht besonders gut mit den Tennisspielernund so musste dann am Samstagdas Endspiel aufgrund der schlechten Witterungauf Sonntag verschoben werden,wobei aber der TC <strong>Pichl</strong> mit einer knappenFührung in den „ 2. Finaltag“ hineingehenkonnte. Am darauffolgenden Tagzeigte sich unser Team hingegen in beeindruckenderForm und schlussendlichkonnte das „ 2- tägige Endspiel“ in souveränerManier mit 7:2 gewonnen werden.Der TC <strong>Pichl</strong> ist somit wie schon des öfterenamtierender Alpenligameister. ZumAbschluss der Meisterschaft gebührt derDank natürlich allen Spielern, die in irgendwelcherWeise zu diesem Sieg beigetragenhaben und selbstverständlichauch Mannschaftsführer August Omulec,welcher doch die ganze Organisation undSpielereinteilung auf seine Kappe nimmt.Der Meisterschaftsbetrieb konnte in unseremVerein leider auch heuer wieder nichtaufgenommen werden. Es scheint so, dasssich momentan beim TC <strong>Pichl</strong> niemandbereit erklärt, den Mannschaftsführer bzw.eine verantwortungsvolle Arbeit zu übernehmen.Unser Team war vor einigen Jahrenimmerhin in der 2. Klasse der SteirischenMeisterschaft vertreten und müsstesich auch in der jetzigen Lage keineswegsvor irgendwelchen anderen Mannschaftenverstecken, da es in unserem Verein sehrviele junge, gute Spieler gibt und auchdie ältere Generation noch immer hervorragendeLeistungen bringen kann.Das Tennisstüberl neben unserer Anlageist immer wieder ein geselliger Treffpunkt,dies beweisen gleich zu Beginn jederWoche einige tennisbegeisterte Herrenund bereits am Dienstag jeder Woche istsogenannter „Damen-Tag“. Am Anfangjeder Partie wird fleißig und gut gespieltund nach den Matches wird in gemütlicherRunde bei Getränken und oftmalsauch Jause über das Tennis spielen diskutiertbzw. das heutige Spiel analysiert. DerTC <strong>Pichl</strong> würde sich immer wieder freuen,neue tennisbegeisterte Personen aufzunehmen,da das Tennis spielen eine überausinteressante und auch für den Körpergesunde und wichtige Sportart ist. Natürlichbedient ein Neuanfänger den Tennisschlägernicht vom einen auf den nächstenTag in Perfektion, sondern dafür istselbstverständlich sehr viel Training aufdem Tennisplatz erforderlich, wobei überleitendzum Abschluss das letzte, wichtigeThema erwähnt werden muss, nämlichdas Kindertraining. Dies wird in diesemSommer erneut von Trainer ThomasPitzer durchgeführt , da dieser bereits alleKinder sehr gut kennt und auch im letztenJahr überaus respektvoll aufgenommenworden ist. Alle Kinder bzw. Eltern werdenin den nächsten Wochen verständigt,wann und wo das erste Training stattfindet.Natürlich sind auch alle Neuanfängerherzlich dazu eingeladen!Die Clubmeisterschaften werden heuererneut gegen Ende August auf unsererschönen Anlage in <strong>Pichl</strong> stattfinden. DieEinladung dazu ergeht sicherlich früh genugan alle Mitglieder des TC <strong>Pichl</strong>.Zum Abschluss wünscht der Vorstand desTC <strong>Pichl</strong> allen Tennisspielern in unseremVerein eine erfolgreiche Saison und einenguten Verlauf der Vereinsmeisterschaften,sowie allen Einheimischen und Gästen inunserer schönen <strong>Gem</strong>einde einen erholsamenund warmen Sommer!!Für den Vorstand des TC <strong>Pichl</strong>Obmann Erhard TrinkerDer momentane Stand in der Ranglistedes TC <strong>Pichl</strong>:Herren: 1. Omulec Martin2. Gründbichler Thomas3. Walcher Hermann4. Sattler Hannes sen.5. Schweiger ErichDamen:1. Schütter Petra2. Kornberger Roswitha3. Kargl Anni4. Gründbichler Evi5. Walcher BrigitteFHC PICHPICHL L – FUSFUSSBALLHOBBYCLUB B PICHPICHLFür den FHC-<strong>Pichl</strong> ist die Fussballsaison2004/<strong>2005</strong> leider nicht so gelaufen, wiesich das viele gewünscht hätten. Trotzvollem Einsatz hat es sich meist nur um 1Tor gehandelt, welches manche Partiepunktereicher beendet hätte und so hatsich der FHC-<strong>Pichl</strong> als 6ter und damitVorletzter in die Tabelle der EnnstalerDorfmeisterschaft eingetragen.Wie schon in der Herbst-Runde habensich unsere Hoffnungen leider nicht inpositive Ergebnisse verwandelt. Wir konntenuns zwar zwischenzeitlich auf den4ten Platz nach vorne arbeiten, sind jedochwie schon im Herbst am enttäuschendenvorletzten Platz gelandet.Dazu ist zu sagen , dass uns die schongewohnt gute Führung von unseremTrainer Andi Trummer im Frühjahr sehrfehlte, welche uns vor allem im Trainingmanche taktische und körperlicheHöchstleistung vermissen lies.Da wir jedoch aus Niederlagen nur nochstärker werden und uns für die kommendeSaison kein Tropfen Schweiß zuviel ist, sind wir zuversichtlich mehr ausunserem Potential zu machen, weiterhinzu kämpfen und zu siegen.Abschließend möchten wir uns bei allenbedanken die dafür sorgen, dass der Ballin <strong>Pichl</strong> immer noch rollt. Unseren treuenFans danken wir für die kräftige Unterstützungwährend und nach dem Spiel.Mit Euch werden wir sicher wieder auf dieSiegerstraße zurückkehren!Zuletzt wünschen wir Thomas Gründbichlerbeim SV Schladming zukünftig vielErfolg!19


Feierliche Eröffnung des generalsaniertenKindergartens und neu errichteten Musikheimes durchLandeshauptmann Waltraud KlasnicSamstag, 22. Jänner <strong>2005</strong>Kindergarten„Junge<strong>Pichl</strong>erSchuhplattler“KindertanzgruppeBuffet derBäuerinnenMusikkapelleEmpfang LH W. KlasnicÖsterreichische Post AG · Info.Post Entgelt bezahlt.

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