Auf dem Weg zur personenzentrierten und sozialraumorientierten ...
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Wo kommen wir her?Entwicklung von Persönlicher Zukunftsplanungim deutschsprachigen Raum (1)• Seit Anfang/Mitte der 1990‘er Jahre aus den englischsprachigen Ländern(Göbel, Doose, Boban/Hinz) mitgebracht• Persönliche Zukunftsplanung zum deutschen Begriff• Erste Veröffentlichungen– Klaus von Lübke (1994) „Nichts besonderes“– Stefan Doose (1996) „I want my dream“, Übersetzung Kartensets New Hats– Vielfältige Artikel Boban/Hinz, Doose, Göbel, Emrich• Vorträge, ein bis zweitägige Seminare• Elemente Persönlicher Zukunftsplanung werden in der Praxis voneinzelnen engagierten Mitarbeitern <strong>und</strong> Organisationen aufgegriffen• Erste Beispiele umfangreicher Zukunftsplanungen <strong>und</strong> Zukunftsfeste