Auf dem Weg zur personenzentrierten und sozialraumorientierten ...

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Wo kommen wir her?Entwicklung von Persönlicher Zukunftsplanungim deutschsprachigen Raum (1)• Seit Anfang/Mitte der 1990‘er Jahre aus den englischsprachigen Ländern(Göbel, Doose, Boban/Hinz) mitgebracht• Persönliche Zukunftsplanung zum deutschen Begriff• Erste Veröffentlichungen– Klaus von Lübke (1994) „Nichts besonderes“– Stefan Doose (1996) „I want my dream“, Übersetzung Kartensets New Hats– Vielfältige Artikel Boban/Hinz, Doose, Göbel, Emrich• Vorträge, ein bis zweitägige Seminare• Elemente Persönlicher Zukunftsplanung werden in der Praxis voneinzelnen engagierten Mitarbeitern <strong>und</strong> Organisationen aufgegriffen• Erste Beispiele umfangreicher Zukunftsplanungen <strong>und</strong> Zukunftsfeste
Wo stehen wir? Wer kannte vor dieser Tagung bereits das Konzept derPersönlichen Zukunftsplanung? Wer arbeitet in seiner Werkstatt bereits mit MethodenPersönlicher Zukunftsplanung? Wer hat schon einmal an einem Seminar oder einer Weiterbildungzum Thema Persönliche Zukunftsplanung teilgenommen? Wer hat bereits an einem Unterstützungskreis teilgenommen? Wer hat schon einmal eine eigene Persönliche Zukunftsplanunggemacht?
Seite 1 und 2: Auf dem Weg zurpersonenzentrierten
Seite 3 und 4: Die 5 wertgeschätztenErrungenschaf
Seite 5 und 6: SelbstbestimmungSelbstbestimmungvon
Seite 7 und 8: Ebenen der VeränderungSozialpoliti
Seite 9 und 10: Vier Ebenen der Reaktionauf Veränd
Seite 11 und 12: Lernen aus den Erfahrungen der Verg
Seite 13 und 14: “Der Erfolg einer Interventionhä
Seite 15 und 16: Die Ausgangsfrage
Seite 17 und 18: Persönliche Zukunftsplanung„Der
Seite 19: MethodenPersönlicher Zukunftsplanu
Seite 23 und 24: Wo stehen wir?Stand der Entwicklung
Seite 25 und 26: 4 Dimensionen personenzentrierter A
Seite 27 und 28: Wertschätzung• Ist Ausdruck grun
Seite 29 und 30: Augen, Ohren, Mund für einepersön
Seite 31 und 32: 3 gute Dinge über dich
Seite 33 und 34: Hut-KartenWelcher Hut passt zu mir?
Seite 35 und 36: Persönliches Profilbild• Samuela
Seite 37 und 38: Eine Seite über michIdee: Helen Sa
Seite 39 und 40: Unterstützungskreise• Treffen al
Seite 41 und 42: MAPSDie Geschichte1Der Aktionsplanw
Seite 43 und 44: Entwicklung von wirklich hilfreiche
Seite 45 und 46: Die personen-zentrierte Organisatio
Seite 47 und 48: Werkstatt als Ressourcezur Unterst
Seite 49 und 50: Ebenen der Veränderung• Selbstve
Seite 51 und 52: Methodische Prinzipiensozialraumori
Seite 53 und 54: Persönliche Kiez-Karten• Was sin
Seite 55 und 56: FamilienschatzkartenMaria M.4.7.193
Seite 57 und 58: Sozialraumkarten• Gemeinsam eineK
Seite 59 und 60: Organisationen gewinnen• Auswahl:
Seite 61 und 62: Kommunale IntelligenzWir brauchen a
Seite 63 und 64: Minibuch Personenzentriertes Denken
Seite 65 und 66: LiteraturDOOSE, Stefan: „I want m
Seite 67 und 68: Deutschsprachige Links• www.perso
Seite 69: VerfasserDr. Stefan DooseSteinrader

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