Abschluss „Baum der Erkenntnis“ – Übung zur Vertiefung der Inhalte

Die WochenendbeilageAuch diese Übung dient der Wiederholung der gesamten Fortbildungsinhalte, stelltaber höhere Anforderungen an die TN. Die KL kopiert den Kopf der örtlichenLokalzeitung, z.B. St. Pöltener Anzeiger und klebt die Kopie oben auf ein FC,daneben schreibt sie groß die Überschrift Lebensqualität im hohen Alter undrechts davon Wochenendbeilage. Die auf der Zeitungsseite zu bearbeitendenThemen werden von der KL auf ein Flipchart geschrieben, z.B.: Schmerztherapie,indirekte Schmerzzeichen (was tut alten Menschen weh?), Validation, Achtsamkeit inder Pflege, Mundpflege, WHO-Stufenschema, Angehörige als Adressaten vonPalliative Care, Ernährung und ablehnendes Essverhalten, Was ist eigentlichPalliative Geriatrie?Ergänzend können Regeln über die Art der Beiträge vorgegeben werden, z.B. dasseine Grafik oder Karikatur, ein Interview, ein Leitartikel, ein Kommentar, mehrereFachbeiträge und vielleicht sogar ein Werbetext vorkommen müssen. Auch dieZeitvorgabe (45 Minuten) sollte als Spieregel genannt werden.Danach hält die KL sich zurück und beobachtet, wie die TN sich selbstständig nachZahl der Themen oder nach eigenem Interesse auf Kleingruppen verteilen. Siemüssen innerhalb der 45 Minuten einen knappen verständlichen Text zu ihremThema schreiben. Dabei soll keine Vollständigkeit angestrebt werden – oft reichenzwei oder drei Sätze. In dem „Artikel“ sollen nur die wichtigsten Informationen ausder Fortbildung enthalten sein. Ein oder zwei TN können auch eine Abbildungerstellen (z.B. zum WHO-Stufenschema). Die Gruppen dürfen einanderselbstverständlich helfen, damit wirklich nur zutreffende Informationen auf den Kartenstehen. Die fertigen Artikel werden dann auf dem FC zu einer Zeitungsseitezusammengeklebt und dabei von allen TN gelesen. Fehler werden korrigiert undüberklebt. Die fertige Seite wird von der KL für das Fotoprotokoll fotografiert, s.u.St. Pöltener Anzeiger Leben squalität Wochenendbeilageim hohen AlterKommentar Abbildung PalliativeGeriatrieUm den Teilnehmendenden Textumbruch zuerleichtern, kann die KLPapierstücke in derBreite derZeitungsspaltenausteilen.2