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Fachbereich 5 Gesellschaft - VHS Heinsberg

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<strong>Gesellschaft</strong>EinbürgerungstestSeit 2008 muss für die Einbürgerung zusätzlich zu einemNachweis von Sprachkenntnissen der Einbürgerungstest absolviertwerden.Aus einem Fragenkatalog von 310 Fragen bekommen Sie33 Fragen als Multiple Choice Test vorgelegt. Bestanden habenSie, wenn Sie 17 Fragen richtig beantwortet haben. DenFragenkatalog können Sie aus dem Internet herunterladen:www.bamf.de. Die Prüfungsgebühr in Höhe von 25 Euro istbei der Anmeldung in bar zu entrichten.Falls Sie zur Vorbereitung einen Einbürgerungskurs wünschen,nehmen Sie bitte persönlich oder per E-Mail Kontaktmit uns auf. Zur Anmeldung und zur Prüfung müssen Sie gültigeAusweispapiere (Pass oder Personalausweis) mitbringen.Die Anmeldefrist endet 3 Wochen vor dem Test-Termin.Termine zur Beratung und Anmeldung:Dienstags von 14:00 - 16:00 Uhr,06.08.201305.11.201304.02.201406.05.2014Weitere Termine zur Anmeldung fi nden Sie zeitnah unterwww.vhs-kreis-heinsberg.de.R0510207.09.20131 Std.25,00 €Einbürgerungstest am 07.09.2013Der Einbürgerungstest umfasst je Teilnehmer/in 33 Fragen,die einem vorgegebenen amtlichen Fragenkatalog (insgesamt310 Fragen) entnommen werden. Der Test dauert maximaleine Stunde. Die Anmeldung für den Test muss in derRegel persönlich zu den angegebenen Beratungsterminenerfolgen.<strong>Heinsberg</strong>, Kreisverwaltung, Valkenburger Str. 45Dr. Ulla Louis-Nouvertné - Samstag, 07.09.2013, 10:00 Uhr96


<strong>Gesellschaft</strong>Einbürgerungstest am 07.12.2013<strong>Heinsberg</strong>, Kreisverwaltung, Valkenburger Str. 45Dr. Ulla Louis-Nouvertné - Samstag, 07.12.2013, 10:00 UhrR0510407.12.20131 Std.25,00 €Einbürgerungstest am 08.03.2014<strong>Heinsberg</strong>, Kreisverwaltung, Valkenburger Str. 45Dr. Ulla Louis-Nouvertné - Samstag, 08.03.2014, 10:00 UhrS0510608.03.20141 Std.25,00 €Einbürgerungstest am 07.06.2014<strong>Heinsberg</strong>, Kreisverwaltung, Valkenburger Str. 45Dr. Ulla Louis-Nouvertné - Samstag, 07.06.2014, 10:00 UhrS0510807.06.20141 Std.25,00 €Politik und ZeitgeschehenLateinamerika - Tradition und Wandel- Vortrag -Lange Zeit waren die USAin den Augen der Welt deralleinige RepräsentantAmerikas. Südamerikastand im Schatten des Nordens.In den letzten Jahrenist Lateinamerika zu neuemSelbstbewusstsein erwachtund ein bedeutender Wirtschafts-und Politikfaktor in der modernen Welt geworden. Amdeutlichsten wird dies an Brasilien, das inzwischen die sechstgrößteVolkswirtschaft der Welt besitzt - mit Tendenz nachoben. Riesige Rohstoffvorkommen sowie eine stark angestiegeneIndustrialisierung sind Ursachen für eine enorm schnellwachsende Wirtschaftskraft. Nach 29 Jahren Militärdiktaturherrschen seit 1985 demokratische Regierungen in Brasilien,dessen gestiegenes Selbstbewusstsein sich auch in der Gastgeberrollefür die Fußball-Weltmeisterschaft in 2014 und dieOlympischen Spiele in 2016 ausdrückt. Schwierigkeiten gibtes nicht nur mit der anhaltenden Zerstörung des Regenwaldsund weiteren Umweltproblemen, sondern auch mit der innerenSicherheit, der Bevölkerungsstruktur sowie der zu starkenKonzentration der Bevölkerung auf küstennahe Gebiete.Die Veranstaltung fi ndet in Kooperation mit der <strong>Gesellschaft</strong>für Wehr- und Sicherheitspolitik statt.Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Botschafter a.D. und Präsident der Deutsch-Brasilianischen<strong>Gesellschaft</strong> Dr. Uwe KaestnerAnmeldung nicht erforderlichR0520004.09.2013Mittwoch19:30 Uhrentgeltfrei97


<strong>Gesellschaft</strong>S0520111.03.2014Dienstag19:30 UhrentgeltfreiRussland unter Putin - Weg ohne Demokratie oderrussischer Sonderweg zur Demokratie.- Vortrag -Auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist Russlandder größte Flächenstaat der Welt und unverändert eineNuklearmacht in Augenhöhe mit den USA. Als ständiges Mitgliedim UN-Sicherheitsrat beeinflusst die russische Führungimmer wieder in eigenwilliger Weise weltpolitische Entscheidungen.Innenpolitisch scheint nach der erneuten Machtübernahmedurch Wladimir Putin eher ein Abbau von demokratischenRechten und ein zunehmend schwieriger Weg füroppositionelle Kräfte vorgezeichnet. Oder gibt es vielleichtdoch einen Sonderweg für Russland zur Demokratie?Der Referent des Vortrags ist Andrey Gurkov, Redakteurdes "Russischen Tisches" beim Sender Deutsche Welle. DieVeranstaltung wird in Kooperation mit der <strong>Gesellschaft</strong> fürWehr- und Sicherheitspolitik e.V. Sektion Aachen/<strong>Heinsberg</strong>durchgeführt.Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Andrey GurkovAnmeldung nicht erforderlichS0520212.03.2014Mittwoch19:30 UhrentgeltfreiZwangssterilisation und NS-Euthanasieim Kreis <strong>Heinsberg</strong>- Vortrag -Zwangssterilisation und Euthanasie im Dritten Reich: Diesesdüstere Kapitel Vergangenheit im Kreis <strong>Heinsberg</strong> wurdebislang verdrängt, totgeschwiegen und tabuisiert. Harry Seipolt,Verfasser mehrerer Aufsätze und einer viel beachtetenStudie zum Thema NS-Gesundheitspolitik in der Region Aachen,blieb es vorbehalten, Licht ins Dunkel dieses Kapitelsder Medizingeschichte zu bringen. Der Autor arbeitete sichdurch Archive von Gerichten, Krankenhäusern und Pfl egeanstalten.Er verfolgt den Leidensweg zahlloser Männer, Frauenund Kinder, die auch im Kreis <strong>Heinsberg</strong> in die Mühlen desnationalsozialistischen Rassenwahns geraten waren.Wegberg, Wegberger Mühle, Rathausplatz 21Harry SeipoltAnmeldung nicht erforderlichS0520315.01.2014Mittwoch19:00 UhrentgeltfreiWiderstand und Opposition in der DDR- Vortrag -Hartmut Richter, Fluchthelfer, politischer Häftling in der DDRund unermüdlicher Aufklärer über die Missstände des DDR-Regimes, macht auch in diesem Jahr wieder Station in unsererRegion. In seinem Vortrag berichtet er vom Umgang desDDR-Regimes mit Oppostition und Widerstand, anschaulich98


<strong>Gesellschaft</strong>gemacht durch seine eigenen Erlebnisse. Richter, DDR-Flüchtling, anschließend Fluchthelfer, schließlich verhaftetwegen Fluchthilfe in vielen Fällen, wurde selbst in Hohenschönhauseninhaftiert und nach mehr als fünf Jahren Haftvon der Bundesrepublik freigekauft. Noch nach seiner endgültigenAusreise nach West-Berlin verfolgte ihn die Stasiweiter. Heute ist er als Besucherreferent in der GedenkstätteHohenschönhausen tätig.Hückelhoven, Städt. Gymnasium (Neubau), Melanchthonstr.Hartmut RichterAnmeldung nicht erforderlichDer "Kampf um die Köpfe"- Vortrag -Einen Kampf um die Köpfe hat die NPD schon vor Jahrenim Rahmen ihrer Säulenstrategie ausgerufen. Nicht nur umdie Straße oder die Parlamente, auch um die politischen Anschauungender Menschen soll gerungen werden. Rechtsextremund intellektuell - wie passt das überhaupt zusammen?Welche Arbeit leisten Denkfabriken wie das Deutsche Kollegoder das Bildungswerk für Heimat und nationale Identität,welche zum Umfeld der NPD gehören? Und auch außerhalbder NPD gibt es eine sich selbst als konservativ definierendeRechte jenseits der Unionsparteien, die eine Metapolitik, d.h.einen Kampf um Begriffe propagiert. Entstehen in Einrichtungenwie dem Institut für Staatspolitik oder der ZeitschriftSezession das rechte Programm und die Strategien der Zukunft?Und vor allem beschäftigt uns an dem Abend die Frage,was vor diesem Hintergrund eigentlich als rechts, was alsrechtsextrem zu bezeichnen ist.Der Referent ist Politikwissenschaftler und freier Publizist.<strong>Heinsberg</strong>, Kreisverwaltung, Valkenburger Str. 45Richard GebhardtAnmeldung nicht erforderlichS0520413.02.2014Donnerstag19:30 UhrentgeltfreiKonzertlesung mit Michael Emge und Judith Stapf:„Spiel mir das Lied vom Leben - Judith und derJunge von Schindlers Liste“Lesung mit dem 83-jährigen Michael Emge, der als Jugendlicherins KZ Plaszow deportiert wurde und durch SchindlersListe gerettet wurde. Heute ist er der letzte Überlebende inDeutschland, der auf dieser Liste stand.Moderiert wird die Konzertlesung von der Autorin des Buchs,Angela Krumpen.Die Veranstaltung fi ndet in Kooperation mit der Anita-Lichtenstein-Gesamtschulestatt.Geilenkirchen, Anita-Lichtenstein-Gesamtschule, Pestalozzistraße27Anmeldung nicht erforderlichR0520809.11.2013Samstag18:00 Uhrentgeltfrei99


<strong>Gesellschaft</strong>Interkulturelle BegegnungenR0521110.12.20133 UStd.7,00 €Fremde(s) verstehen - interkulturelle KompetenzDer Umgang und das Gespräch mit Menschen aus anderenKulturen gehört inzwischen in vielen Bereichen zum Alltag inBeruf und Privatleben. Die erfolgreiche Kommunikation mitanderen Kulturen ist lernbar. Das Seminar gibt einen erstenÜberblick darüber, was zur interkulturellen Kompetenz gehört:die Wahrnehmung der eigenen Kultur, die Erfahrungkultureller Fremdheit, die Verständigung über kulturelle Grenzenhinweg, die Regeln interkulturellen Zusammenlebensund das Konfl iktmanagement in interkulturellen Situationen.Wegberg, Zweifachsporthalle (Untergeschoss), MaaseikerStr. 47Dr. Ulla Louis-Nouvertné - Dienstag, 18:45 UhrS0521117.03.20143 UStd.7,00 €Fremde(s) verstehen - interkulturelle KompetenzBeschreibung wie R05211Übach-Palenberg/Boscheln, Gem.-Hauptschule, Friedensstr. 2Dr. Ulla Louis-Nouvertné - Montag, 18:45 UhrR0521218.11.20131 x 2 UStd.5,00 €Die Jüdische Synagoge in Aachen- Führung -Die etwa 90-minütige Führung bietet einen ersten Überblicküber die Geschichte des Judentums, die Grundbegriffe derReligion und den Ablauf des Gottesdienstes. Diese Führungwird in Zusammenarbeit mit der Jüdischen KulturgemeindeAachen durchgeführt. Männliche Besucher bringen bitteeine Kopfbedeckung mit. Die Anfahrt nach Aachen wird nichtdurch die <strong>VHS</strong> organisiert.Synagogenplatz 23 (Nähe Westbahnhof), AachenMontag, 19:00 UhrR0521327.09.20134 UStd.10,00 €Türkisch Kochen und Backen(für Frauen und Mädchen)- Kochabend mit muslimischen Frauen -In diesem Kurs wird eine Auswahl kulinarischer Köstlichkeitenaus der türkischen Küche vorgestellt. Gleichzeitig bestehtGelegenheit zu Gesprächen und Kontakten. Das Entgelt enthältdie Kosten für das Essen. Bitte bringen Sie am Kursabendeine Schürze sowie Hausschuhe mit. Am Kursabendmelden Sie sich bitte beim kleinen Einkaufsladen der Gemeinde;Ihr Ansprechpartner ist Hilal Market.Hückelhoven, Integrations- u. Bildungsverein(VIKZ-Moschee), Ludovicistr. 3Verband Islamischer Kulturzentren - Freitag, 17:30 Uhr100


<strong>Gesellschaft</strong>Türkisch Kochen und Backen(für Frauen und Mädchen)Hückelhoven, Integrations- u. Bildungsverein(VIKZ-Moschee), Ludovicistr. 3Verband Islamischer Kulturzentren - Freitag, 17:30 UhrR0521406.12.20134 UStd.10,00 €S0521428.03.20144 UStd.10,00 €Die Rolle der Frau in der islamischen <strong>Gesellschaft</strong>- Gesprächsabend mit muslimischen Frauen und Mädchen -Der internationale Frauentag steht weltweit für die Gleichberechtigungund politische Teilhabe der Frauen und wird dazugenutzt, auf politische Forderungen der Frauen aufmerksamzu machen. Auch wenn dieser Tag keinen direkten Bezug zureligiösen Fragen hat, wollen wir ihn nutzen, um über die Rolleder Frau im Islam und in den islamischen Gemeinschaftenim Kreis <strong>Heinsberg</strong> zu diskutieren. Wie sieht es mit derTeilhabe der muslimischen Frauen aus, welche Rechte sindihnen von der Religion gegeben?Hückelhoven, Integrations- u. Bildungsverein(VIKZ-Moschee), Ludovicistr. 3Verband Islamischer Kulturzentren - Freitag, 18:00 UhrS0521707.03.20141 x 2 UStd.entgeltfreiWirtschaft und SozialesAufgaben der HausverwaltungDas Seminar beschäftigt sich mit den Aufgaben, die in derHausverwaltung entstehen, insbesondere auch in Abgrenzungvon Verwaltungstätigkeiten gemäß Wohnungseigentümergesetz.Es richtet sich an alle, die mit Hausverwaltungstätigkeitenbetraut sind, aber auch an Wohnungseigentümeroder Mieter, die die Aufgaben besser kennen lernen oder dieverschiedenen Abrechnungen besser verstehen möchten.Es werden die wichtigsten Aufgaben der Hausverwaltung (jeweilsfür ein Mietshaus und eine Eigentumswohnanlage) kurzim Jahresablauf vorgestellt und anschließend gemeinsambesprochen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der BetriebsundHeizkostenabrechnung.Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Heinz Salentyn, Dipl. Kfm. - Mittwoch, 18:00 UhrR0530420.11.20133 UStd.5,00 €Aufgaben der HausverwaltungBeschreibung wie R05304<strong>Heinsberg</strong>, NDZW-Gebäude, WestpromenadeHeinz Salentyn, Dipl. Kfm. - Mittwoch, 18:00 UhrR0530420.11.20133 UStd.5,00 €101


<strong>Gesellschaft</strong>Existenzgründung in der Hausverwaltungsiehe S07001R0530520.09.201310 UStd.40,00 €Kauf von Haus- und WohnungseigentumMit dem Erwerb einer Immobilie bindet sich der Käufer in derRegel über viele Jahre an sein Objekt und die gewählte Finanzierung.Fehlentscheidungen werden mit schmerzlichenfi nanziellen Verlusten "belohnt". Außerdem entsprechen geradeGebrauchtimmobilien manchmal nicht mehr den heutegängigen Standardausstattungen und Qualitätsmerkmalenund sind in erheblichem Maße überteuert. Das Tagesseminarzeigt typische Fallen in der Zusammenarbeit mit dem privatenVerkäufer, dem Makler und dem Kreditinstitut sowie in dernotariellen Abwicklung auf. Ein ausführlicher Seminarordnerkann beim Seminarleiter für 20,00 € erworben werden.Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Theo Esser, Dipl. - Betriebswirt - Freitag, 9:00 Uhr"Drum prüfe, wer sich ewig bindet" -Tipps und Tricksbeim Immobilienkauf - siehe R08109 und S08110R0530627.09.201310 UStd.40,00 €Rechte und Pflichten der Wohnungseigentümerund VerwaltungsbeiräteWohnungseigentümergemeinschaften bringen oft Ärger undkosten Zeit, Geld und Nerven, weil mangelnde Kenntnisseder Grundlagen und Besonderheiten des Wohnungseigentumsgesetzeszu Missverständnissen führen. Das Seminarerläutert auf der Grundlage des neuen Wohnungseigentumsgesetzesund darüber hinaus bestehender Gesetze undVerordnungen die ganze Breite des erforderlichen Basiswissens,z. B. Rechte und Pfl ichten der Eigentümer, Aufgabender Hausverwaltung, Wohnungseigentümerversammlung,Beschlussfassung, Wirtschaftsplan, Jahresabrechnung usw.Ein ausführlicher Seminarordner kann beim Seminarleiter für15,00 € erworben werden.Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Theo Esser, Dipl. - Betriebswirt - Freitag, 9:00 UhrAnmeldungen in der Regel zu allenVeranstaltungen erforderlich!102


<strong>Gesellschaft</strong>Betriebs- und Nebenkostenabrechnung -leicht gemachtDen Mietern sind "alle Jahre wieder" die Betriebskosten abzurechnen.Der Vermieter muss hierzu die strengen Auflagender Betriebskostenverordnung vom 01.01.2004 und des BGBberücksichtigen. Immer wieder kommt es aufgrund mangelnderKenntnisse zu Formfehlern und möglicherweise dann zuRechtsstreitigkeiten. Das Seminar vermittelt auf der Grundlagevon Fallstudien die erforderlichen Kenntnisse, die auchbeim Wohnungseigentum zur Erstellung des Wirtschaftsplanesund der Jahresabrechnung hilfreich sind. Seminarinhalte:Unterschied Nebenkosten und Betriebskosten, Umlageder Betriebskosten auf die Mieter, Betriebskostenpauschaleoder Betriebskostenvorauszahlung, Verteilerschlüssel undAbrechnung, Abrechnungsfristen und Verjährung von Ansprüchen,Gebot der Wirtschaftlichkeit, Probleme bei derHeiz- und Warmwasserkostenabrechnung, Betriebskostenartenim Einzelnen. Bitte bringen Sie einen Taschenrechnermit. Ein ausführlicher Seminarordner kann beim Seminarleiterfür 17,50 € erworben werden.Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Theo Esser, Dipl. - Betriebswirt - Freitag, 9:00 UhrR0530718.10.201310 UStd.40,00 €Immobilienvermietung und Einkommensteuer- Wochenendseminar -Was sind Werbungskosten im Rahmen der Vermietung?Was sind Umlagen? Wie sind beide steuerlich zu erfassen?Sind Verluste abzugsfähig? Was ist wie abzuschreiben, undwovon wird abgeschrieben? Wie ermitteln sich die Werte?Jede/r (angehende) Vermieter/in trifft alljährlich auf diesesteuerlichen Rechtsfragen. Der unter Berücksichtigung derSteueränderungsgesetze aktualisierte Kurs beinhaltet auchdie Regelungen zur sogenannten Bauabzugssteuer, die hierdurchauf die Vermieter zukommenden Aufgaben und derenHandhabung. Darüber hinaus behandelt er die Verschärfungendes Steuervergünstigungsabbaugesetzes hinsichtlichder verbilligten Wohnraumüberlassung ab 2004, die weiterenVerschärfungen ab 2011 und die umsatzsteuerlichenÄnderungen für Vermieter bei Beauftragung ausländischerFirmen. Das Wochenendseminar soll die Teilnehmer/innen indie Lage versetzen, die Einkünfte aus Vermietung unter Ausnutzungder gesetzlichen Möglichkeiten der Steuerersparnisselbstständig ermitteln zu können.<strong>Heinsberg</strong>, NDZW-Gebäude, Westpromenade 9Wilfried Schröders, Dipl. FinanzwirtFreitag, 18:00 - 21:00 Uhr und Samstag, 9:00 - 13:30 UhrR0530811.10.2013 /12.10.201310 UStd.23,00 €103


<strong>Gesellschaft</strong>R0530907.12.20136 UStd.14,00 €Altersrenten, Pensionen, Betriebsrenten -die Besteuerung der Alterseinkünfte- Wochenendseminar -Gegenstand des Seminars ist die Darstellung der unterschiedlichenBesteuerungsformen der Alterseinkünfte aus(gesetzlichen und privaten) Renten, Betriebsrenten undPensionen und Riesterrente vor dem Hintergrund der Vorgabendes Bundesverfassungsgerichtes. Für die (noch) im Erwerbslebenstehenden Teilnehmer/innen geht das Seminarzudem auf die steuerliche Behandlung der Aufwendungen fürAlterseinkünfte in der "Ansparphase" bis zum Renteneintrittsalterein und beleuchtet die hierbei bereits erfolgten aktuellenVorgaben höchstrichterlicher Rechtsprechung. Grundzügeder Besteuerung der weiteren Einkünfte werden anhand vonBeispielen nachvollziehbar dargestellt, die Erklärung der Einnahmenin den Vordrucken (Anlage R) wird erläutert. Hierbeigeht der Dozent auch auf Fragen der Teilnehmer/innen ein.<strong>Heinsberg</strong>, NDZW-Gebäude, Westpromenade 9Wilfried Schröders, Dipl. Finanzwirt - Samstag, 9:00 UhrS0531008.03.20146 UStd.14,00 €Einkommensteuererklärung leicht gemacht- Wochenendseminar -Das Seminar gibt einen Überblick über die aktuellen gesetzlichenEinkommensteuerregelungen und Möglichkeiten derSteuerersparnis. Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage versetztwerden, die Erklärungsvordrucke unter Ausnutzung derindividuellen Steuervorteile selbstständig zu erstellen. Hierbeigeht der Dozent auf die gesetzlichen Änderungen ein undbeantwortet Fragen der Teilnehmer/innen. Vorkenntnissesind nicht erforderlich.<strong>Heinsberg</strong>, NDZW-Gebäude, Westpromenade 9Wilfried Schröders, Dipl. Finanzwirt - Samstag, 9:00 UhrEinkommensteuererklärung mit Elster - siehe R/S07253R0531114.11.2013Donnerstag19:30 UhrentgeltfreiVorsorgevollmacht und Patientenverfügung- Vortrag -Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Dr. Werner Münstermann, NotarAnmeldung nicht erforderlich104


<strong>Gesellschaft</strong>Erben und Vererben- Vortrag -In diesem Vortrag werden die Teilnehmer/innen über Möglichkeiteninformiert, schon zu Lebzeiten den Erbfall zu regeln,und es werden Wege aufgezeigt, wie im Hinblick aufzukünftige Erben verfügt werden kann. Erbrechtliche Aspekteaus der Sicht des Erben fi nden ebenso im Vortrag Berücksichtigung.<strong>Heinsberg</strong>, Städt. Realschule Im Klevchen, SchafhausenerStraßeJosef Nießen, Ltd. KreisrechtsdirektorAnmeldung nicht erforderlichR0531216.10.2013Mittwoch19:30 Uhr3,00 €/2,00 €Erben und Vererben- Vortrag -Beschreibung wie R05312Übach-Palenberg, Schloss ZweibrüggenJosef Nießen, Ltd. KreisrechtsdirektorAnmeldung nicht erforderlichS0531309.04.2014Mittwoch19:30 Uhr3,00 €/2,00 €Was geschieht mit meinem Erbe? -Wichtige Regeln zur Streitvermeidung- Vortrag -In dem Vortrag soll dargestellt werden, was nach dem Todmit dem Nachlass geschieht und wie man durch geschickteGestaltung des Testamentes bzw. der letztwilligen Verfügungalles so regeln kann, dass weitgehend Streit vermieden wird.Gangelt, Realschule, Kritzraedtstr. 6 - 16Hans-Oskar Jülicher, Fachanwalt für ErbrechtAnmeldung nicht erforderlichR0531407.11.2013Donnerstag19:30 Uhr3,00 €/2,00 €Schenken statt vererben - So übertragen Sie IhrVermögen steuerschonend und sichern sich fürsAlter ab- Vortrag -In dem Vortrag werden Möglichkeiten dargestellt, schon zuLebzeiten Vermögen in die nächste Generation weiter zu geben,ohne dass man auf die Nutzung verzichten muss. Sokann bei geschickter Gestaltung vermieden werden, dassunnötig Erbschaftssteuer anfällt oder sogar ein Sozialhilferegresszur Diskussion steht.Erkelenz, Berufskolleg, Westpromenade 2Hans-Oskar Jülicher, Fachanwalt für ErbrechtAnmeldung nicht erforderlichS0531513.05.2014Dienstag19:30 Uhr3,00 €/2,00 €105


<strong>Gesellschaft</strong>R0531616.10.20132 UStd.5,00 €Wer bezahlt für Oma die Pflege?Haben auch Sie in den letztenMonaten schon einmal überdas Thema Pfl ege nachgedachtoder betrifft es Sie sogar aktuell?Dann sind Sie nicht allein,denn 70 % der Bevölkerung sehendas Thema als relevant an.Immer bei bester Gesundheit zusein wünschen wir uns alle. AberPfl egebedürftigkeit kann jedentreffen und erhebliche fi nanzielleBelastungen mit sich bringen.Die Erfahrung zeigt, dass diemonatlichen Kosten bei stationärerPfl ege (Pfl egestufe III) beica. 3.500 Euro liegen. Nach Abzugder gesetzlichen Leistungen bleibt auf 8 Jahre gerechneteine Eigenbeteiligung von rund 185.000 Euro. Das Seminarzeigt Möglichkeiten auf, mit dem Thema Pfl ege richtig umzugehen.Folgender Grundsatz gilt beim Thema Pfl ege: Kinderhaften für ihre Eltern.Erkelenz, Berufskolleg, Westpromenade 2Thomas Bordewin, Dipl.-Finanzwirt - Mittwoch, 18:00 UhrS0531612.03.20142 UStd.5,00 €Wer bezahlt für Oma die Pflege?Beschreibung wie R05316<strong>Heinsberg</strong>, NDZW-Gebäude, Westpromenade 9Thomas Bordewin, Dipl.-Finanzwirt - Mittwoch, 18:00 UhrS0531726.03.20142 UStd.5,00 €Elternunterhalt im Pflege- oder Sozialfall- Seminar -In vielen Fällen reicht die Altersvorsorge der Eltern für häuslichePfl ege oder Heimunterbringung nicht aus. Sogar mit Hilfeder "Grundsicherung" und des Pfl egegeldes ist noch eine Unterdeckungzu beklagen. Wenn die Ersparnisse aufgebrauchtsind und auch sonst alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind,kann es aus Sicht der Kinder zum Elternunterhalt kommen.Maßstab sind hier eigenes Vermögen und Einkünfte des Kindesund ggf. mittelbar auch das des Schwiegerkindes. Verwandtein gerader Linie schulden einander Unterhalt. DieserUnterhaltsanspruch ist ein wechselseitiger Anspruch, d. h. esschulden nicht nur Eltern ihren Kindern Unterhalt, sondernauch Kindern ihren Eltern.<strong>Heinsberg</strong>, NDZW-Gebäude, Westpromenade 9Silke Vieten, Rechtsanwältin - Mittwoch, 19:00 Uhr106


<strong>Gesellschaft</strong>Einführung in das Betreuungsrecht- Vortrag -Jeder kann durch Alter, Krankheit oder Behinderung so hilfl oswerden, dass er zur Vertretung eigener Rechte auf die Hilfeeines anderen, eines sogenannten Betreuers, angewiesenist. Diese Betreuung im rechtlichen Sinne ist eine anspruchsvolleAufgabe, die viele Menschen im Ehrenamt leisten; dabeisollen sie nicht allein gelassen werden. Die Arbeitsgemeinschaftder Betreuungsvereine im Kreis <strong>Heinsberg</strong> bietetBeratung, Begleitung und Hilfe. Im Vortrag geben Mitarbeiter/innen der Betreuungsvereine erste Informationen zum Einstiegin die Betreuungsarbeit.<strong>Heinsberg</strong>, Kreisgymnasium (Trakt II), Linderner Str. 30Reinhold Trzeciak, SozialarbeiterAnmeldung nicht erforderlichArbeitsrecht für Arbeitgeber- Vortrag -Der Referent geht auf die wesentlichen arbeitsrechtlichen Bereicheein, die für Arbeitgeber bzw. Führungskräfte in kleinenund mittelständischen Unternehmen von Bedeutung sind.Hückelhoven, Städt. Gymnasium (Neubau), Melanchthonstr.Friedhart Risters, RechtsanwaltAnmeldung nicht erforderlichS0531913.03.2014Donnerstag19:30 UhrentgeltfreiR0532010.10.2013Donnerstag19:30 Uhr3,00 €/2,00 €Arbeitsrecht in der PraxisDas Seminar geht intensiv auf alle wesentlichen arbeitsrechtlichenBereiche ein, die für Arbeitgeber bzw. Führungskräftein kleinen und mittelständischen Unternehmen von Bedeutungsind. Besondere Berücksichtigung fi nden die ThemenArbeitsvertragsrecht, Kündigung, Kündigungsschutz undAbfi ndung sowie die Besonderheiten der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse.Erkelenz, Berufskolleg, Westpromenade 2Friedhart Risters, Rechtsanwalt - mittwochs, 19:30 UhrS05321ab 29.01.20145 x 2 UStd.23,00 €Rechtliche Fragen bei Trennung und Scheidung- Seminar -Im Seminar werden folgende Themen behandelt: Ablauf desScheidungsverfahrens, Sorge- und Umgangsrecht der Kinder,Zuweisung der Ehewohnung, Gewaltschutzgesetz, Zugewinn,Berechnung des Kindes- und Ehegattenunterhaltes,Gemeinsamer Anwalt, Prozesskostenvorschuss, BeratungsundVerfahrenskostenhilfe sowie Mediation als mögliche Alternativezur gerichtlichen Auseinandersetzung.<strong>Heinsberg</strong>, NDZW-Gebäude, Westpromenade 9Silke Vieten, Rechtsanwältin - Mittwoch, 19:00 UhrR0532206.11.20132 UStd.5,00 €107


<strong>Gesellschaft</strong>R0532514.10.20134 UStd.7,00 €Moderne VereinsführungIm Rahmen des Seminars befassen sich die Teilnehmer/innen mit allen für eine erfolgreiche Vereinsarbeit bedeutsamenAufgabenstellungen. Typische Fragen, die z.B. dieSuche nach neuen Mitgliedern, Sponsoren und Einnahmequellenbetreffen, werden ebenso behandelt wie die Erarbeitungzeitgemäßer Vereinskonzepte und Führungsmodelle.Das Seminar richtet sich an alle, die bereits ein Vereinsamtinnehaben und neue Anregungen und Ideen suchen, sowiean diejenigen, die eine ehrenamtliche Mitarbeit in einem Vereinanstreben.<strong>Heinsberg</strong>, Städt. Realschule Im Klevchen, Schafhausener Str.Hermann K. Severin, Vereinsberater - Montag, 18:30 UhrS0532620.05.20144 UStd.7,00 €Moderne VereinsführungBeschreibung wie R05325Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule (Neubau, Eingangrechts), Zufahrt über Straße "Am Heidehof"Hermann K. Severin, Vereinsberater - Dienstag, 18:30 UhrS0532708.04.20144 UStd.7,00 €Förderkreis oder FördervereinIn diesem Seminar werden praxisorientiert die Voraussetzungenzur Gründung eines Fördervereins aufgezeigt undStrategie, Struktur, Führung und Organisation eines solchenVereins besprochen. Dabei wird nicht nur auf die Gründungeingegangen, sondern auch auf die Restrukturierung unddie Erneuerung eines Vereins. Das Seminar richtet sich anVerantwortliche und Mitglieder in Förderkreisen sowie Fördervereinenvon Sozial-, Kultur-, Bürgerschafts-, Sport- undöffentlichen Einrichtungen (Schulen, Kindergärten, Krankenhäusernetc.).Erkelenz, Berufskolleg, Westpromenade 2Hermann K. Severin, Vereinsberater - Dienstag, 18:30 UhrS0532807.04.2014Montag19:30 UhrentgeltfreiSenioreninitiativen stellen sich vor- Vortrag -Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, selbst aktiv in einerInitiative mitzumachen, oder wenn Sie einfach mehr Informationendarüber haben möchten, wer sich wie im Kreis <strong>Heinsberg</strong>für die Interessen der Senioren stark macht, dann istdieser Vortrag richtig für Sie. Die verschiedenen Initiativenstellen sich mit ihren Schwerpunkten vor, gleichzeitig bekommenSie Tipps und Anregungen für einen aktiven Ruhestand.Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Vertreter der SenioreninitiativenAnmeldung nicht erforderlich108


<strong>Gesellschaft</strong>Beerdigungskultur im Wandel- Vortrag -Bei den Bestattungen hat sich in den letzten Jahren vielesverändert. Damit sind neue Möglichkeiten für eine individuellereBestattung hinzugekommen, etwa die anonyme Bestattungoder die sogenannte Verstreuung, aber es gibt auchviele neue Fragen. Der Vortrag will einen neutralen Überblickgeben über die in der Region möglichen Bestattungs- undGrabformen und die Bestattungsgebühren. Er informiertauch über die Besonderheiten der Verstreuung, z.B. die Notwendigkeiteiner Verfügung von Todes wegen in diesem Fall,über die Möglichkeiten und gesetzlichen Voraussetzungenfür eine Bestattung im Ausland, stellt schließlich die neuenEntwicklungen bei Leichen- und Trauerhallen vor und geht aufdie Bestattung mit und ohne Kirchenpersonal ein. Der Referentist Mitarbeiter des Friedhofsamts der Stadt Geilenkirchen.Geilenkirchen, Haus Basten, Konrad-Adenauer-Str. 118(Eingang Friedlandplatz)Daniel GoertzAnmeldung nicht erforderlichR0533003.12.2013Dienstag19:30 Uhr3,00 €/2,00 €Beerdigungskultur im Wandel- Vortrag -Beschreibung wie R05330Erkelenz, Berufskolleg, Westpromenade 2Daniel GoertzAnmeldung nicht erforderlichS0533109.04.2014Mittwoch19:30 Uhr3,00 €/2,00 €109


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