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Infobroschüre - Gemeinde Eptingen

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Herzlich willkommen!In der vorliegenden Broschüre sind wichtige Informationen zur Kreisschule Tenniken-<strong>Eptingen</strong>-Diegten (TED) zusammengestellt. Sie finden darin wichtige Termine sowie Kontaktadressenfür das Schuljahr 2013/2014. Diese Informationen der Schulleitung werden wie bisher durchaktuelle Elternbriefe ergänzt, die während des Schuljahres abgegeben werden. DerTerminplan für das 2. Semester folgt im Dezember 2013.Die Broschüre wird nächstens auch auf den Internetseiten der <strong>Gemeinde</strong>n Diegten, <strong>Eptingen</strong>und Tenniken aufgeschaltet werden.Anregungen oder Ergänzungen nehmen wir gerne für die nächste Ausgabe entgegen.Bitte bewahren Sie diese Broschüre auf!Sie ist für das gesamte Schuljahr 2013/2014 gültig.Freundliche GrüsseMonika Feller & Barbara UebersaxSchulleiterinnen Kreisschule TEDDie SchulleitungDie Schulleitung ist für die pädagogischen, personellen, organisatorischen und administrativenBelange ihrer Schulen zuständig und verantwortlich.Ihre übergeordnete Behörde ist der Schulrat.2


Zahlen & ZieleZahlenZurzeit besuchen 54 Kinder den Kindergarten. In der Primarschule sind es 141 Kinder. Anunserer Schule sind 35 Lehrpersonen tätig. Wir führen insgesamt 12 Klassen.HARMOSIm Schuljahr 13/14 werden die begonnen Vorbereitungen zur Umsetzung derBildungsharmonisierung intensiv weitergeführt. Einzelne Lehrpersonen bilden sich fürden Englischunterricht ab der 5. Klasse weiter. Die Auseinandersetzung mit demLehrplan 21 oder die Integration des 6. Schuljahres in die Primarstufe sind weitereThemen die uns beschäftigen. In diesem Schuljahr findet ein letztes Mal der Übertritt indie Sekundarstufe nach der 5. Klasse statt.Zu diesen Themen werden Sie laufend von der Bildungsdirektion schriftlich informiert(siehe auch unter: www.bl.ch/bildungsharmonisierung).Jahresthema in der KreisschuleDie Qualitätsentwicklung im Rahmen des Sprachprojektes geht auch in diesemSchuljahr an unserer Schule weiter. Alle Klassen arbeiten zum Thema „Texteschaffen“. Neben der Lesekompetenz ist diese Fertigkeit entscheidend für Schulerfolgin vielen Fächern. Aus diesem Grund üben wir in diesem Schuljahr Methoden undStrategien zur Schaffung eigener Texte. Alle Kinder erhalten ein spezielles Heft fürdiese Arbeiten. Vielleicht wird Ihr Kind bald davon berichten?3


Standort TennikenPostadresse SchuleAbwart TennikenSchulhaus SeemattSeehalde 104456 TennikenClaudeDeschwandenvorname.name@kreisschule-ted.ch079 956 47 75Lehrerzimmer Seematt 061 971 44 55Postadresse KindergartenKindergarten HofmattHofmattweg4456 TennikenKindergarten Hofmatt Sybille Füglistaller 061 971 52 355


Unsere LehrpersonenKindergarten-Chätzli Martina Wiedmer 061 535 71 16KG-SunneschynAnnina AckermannBarbara Kablina076 412 75 60061 941 20 04KG-Hofmatt Sybille Füglistaller 077 492 22 33Vorschulheilpädagogin Esther Hirschi 061 461 70 58Klasse 1a Sibylle Maegli 079 557 56 84Klasse 1b/2b Lotti Buser 062 299 56 24Klasse 2aSozialpädagoginKarin RiosSéverine SchwalmAnnika Bötschi061 901 45 03061 331 16 28061 971 44 55Einführungsklasse 1./2. Vreni Eggenschwiler 061 971 29 56Klasse 3aTeilzeitlehrpersonSozialpädagoginKlasse 3b/4bFranzösisch/WerkenKlasse 4aTeilzeitlehrpersonFranzösischDaniela WyssDaniel ColomboSarah JawnehClara DürrenbergerSabine SutterDoris OelrichsGabriela ChristenEdith Reist079 724 99 70032 512 48 82061 976 12 23077 418 33 99062 299 15 16061 971 12 51061 971 54 37062 299 17 23Klasse 5aFranzösischRobert MisteliThomas Wullschleger061 971 63 71061 981 39 43Klasse 5b Thomas Wullschleger 061 981 39 43Heilpädagoginnen (ISF) Edit GrindatBarbara von Allmen061 971 12 15061 911 11 68Musikalischer Grundkurs Ruth BozzoloRenate GeigerMaria Magdalena Moser061 921 50 48061 971 31 33061 641 10 17Werken TextilFörderunterrichtBarbara UebersaxMonika Vollenweider062 299 10 15061 931 42 41Cornelia Zumbrunn 061 981 18 05Gabriela Christen061 971 54 37Daniel Colombo032 512 48 82Monika Feller061 931 12 65Séverine Schwalm061 331 16 28Sabine Sutter062 299 15 16Deutsch als Zweitsprache Daniel ColomboBrigitte EberleMonika FellerSéverine SchwalmSabine Sutter032 512 48 82061 901 28 47061 931 12 65061 331 16 28062 299 15 16Religion 3a/4a/5a Iris Blapp 061 971 55 61Religion 3b/4bRita Mohler079 256 65 175bRuth Sprunger061 971 30 95Begabungsförderung Esther Recher 061 971 69 476


Der KreisschulratDie MitgliederName:Salome Zeller, DiegtenJahrgang: 1967Beruf:Familienfrau/Teilzeit-ServiceangestellteHobbies:Sport, Musizieren, LesenIm Schulrat seit: August 2008Aufgabenbereiche: Präsidium/Kontaktperson 3. und 3./4. KlasseWarum bin ich im Interesse an der Mitgestaltung unserer Schule und an derSchulrat?Schulpolitik allgemein.Name:Andrea Kym Rüdlinger, <strong>Eptingen</strong>Jahrgang: 1972Beruf:gel. Pharma-Assistentin, Hausfrau und MutterHobbies:Lesen, Reisen, FamilienunternehmungenIm Schulrat seit: Januar 2011Aufgabenbereiche: Vize-Präsidentin, Kindergarten, ElternratWarum bin ich imSchulrat?Interesse an der Schule, da Kinder im schulpflichtigen Alter7


Name:Petra Cantaluppi, TennikenJahrgang: 1975Beruf:Kaufm. Angestellte / Mutter von zwei KindernHobbies:Familie, Garten, Lesen, TanzenIm Schulrat seit: August 2012Aufgabenbereich: Aktuarin, musikalischer GrundkursWarum bin ich im Aktiver Beitrag an der Mitgestaltung unserer Schule im SinneSchulrat?der Kinder und Lehrpersonen.Name:Stefan Herzog, DiegtenJahrgang: 1964Beruf:LandwirtHobbies:Singen, SkifahrenIm Schulrat seit: August 2010Aufgabenbereich: Kleinklassenkreis SissachWarum bin ich im Interesse an der Schule, da meine Kinder jetzt im SchulalterSchulrat?sind.Name:Markus Schneider, DiegtenJahrgang: 1952Beruf:LandwirtHobbies:Politik, Sport (leider fast nur noch passiv)Im Schulrat seit: 2000Aufgabenbereich: Delegierter des <strong>Gemeinde</strong>rates, Ausschuss Sek-Schulrat, RMS-SRWarum bin ich im Der Wandel im Bildungsbereich ist interessant. Auch das ganzeSchulrat?„Drumherum“ wie Unterhalt der Gebäude und der Sportanlagensind eine Herausforderung.Name:David Schmutz, <strong>Eptingen</strong>Jahrgang: 1967Beruf:eidg. Dipl. MechanikermeisterHobbies:Sport, FotografieIm Schulrat seit: 2008Aufgabenbereich: Delegierter des <strong>Gemeinde</strong>ratesWarum bin ich im Weil die Jugend unsere Zukunft ist und diese gut gebildet seinSchulrat?muss. Wenn jeder denkt der Andere macht die Arbeit für dieAllgemeinheit, dann geht genau nichts.Name:Tommy Kunz, TennikenJahrgang: 1961Beruf:Vater von 3 erwachsenen Kindern, SchreinerHobbies:Ausdauersport, <strong>Gemeinde</strong>politikIm Schulrat seit: 9 Jahre im GR davon 6 Jahre Delegierter im SR.Augabenbereich: Delegierter des <strong>Gemeinde</strong>rates, GesundheitsförderungWarum bin ich im Bildung ist die wichtigste <strong>Gemeinde</strong>aufgabe. Ich will daran aktivSchulrat?teilhaben, auch wenn es nicht immer einfach ist.8


Auszüge aus dem Bildungsgesetz des Kantons Baselland:§ 82 AufgabenDer Schulrat hat folgende Aufgaben: er bringt die Anliegen der Erziehungsberechtigten und der Trägerschaft in die Schule einund vermittelt die Anliegen der Schule gegenüber der Trägerschaft und der Öffentlichkeit er ist Anstellungsbehörde der Schulleitung er nimmt auf Antrag der Schulleitung die unbefristete Anstellung von Lehrerinnen undLehrern vor er genehmigt das Schulprogramm er gewährleistet die Umsetzung der Evaluationsergebnisse er ist Beschwerdeinstanz bei Entscheiden der Schulleitung9


Wer sind wir?ElternratWir sind eine Gruppe von Eltern, die sich regelmässig treffen um: Informationen auszutauschen und sie an die Eltern weiterzugebenLösungen zu erarbeiten bei anstehenden ProblemenProjekte zu organisieren und durchzuführen, an der und für dieSchuleMitzuhelfen bei der Durchführung von Elternabenden und anderenSchulveranstaltungen.Was bringt Ihnen der Elternrat?Der Elternrat erleichtert Ihnen den Zugang zu einer Schule, die sich mit der Gesellschaftentwickelt und Ihre Mitwirkung erwartet. Der Elternrat will kommunizieren, vernetzen und denEltern eine Plattform bieten.Sie können tragfähige Beziehungen zwischen Eltern und Lehrerschaft aufbauenSie können als Teil einer Interessen-Gemeinschaft Ihre Anliegen umsetzenSie sind informiert über schulische Angelegenheiten und laufende ProjekteDer Elternrat organisiert Eltern-Weiterbildungen zu verschiedenen ThemenDer Elternrat ermöglicht den Eltern, dass sich diese für das schulische Umfeld ihrerKinder engagieren könnenKonkrete Beispiele von Aktivitäten des Elternrates im kommenden Jahr:Organisation und Durchführung von VorträgenDas beliebte „Elternratsbeizli“ an der Schulschlussfeier gehört ebenso zu seinen Aktivitäten.Was können Sie im Elternrat tun?ALLE Eltern sind zur Mitwirkung eingeladen. Sie können sich in Ihrer Klasse wählen lassenund haben so Einsitz im Elternrat. Oder Sie entscheiden sich, „nur“ an einem Projektmitzuarbeiten. Die Wahlen finden jeweils am Anfang des Schuljahres statt. Die Lehrkräfteladen zum Elternabend ein, an welchem die Wahlen durchgeführt werden. Die Elternvertreterwerden für die Dauer eines Jahres gewählt. Eine Wiederwahl ist jedes Jahr möglich.Schreiben Sie uns Ihre Wünsche!Was könnte der Elternrat als nächstes in Angriff nehmen? Welches Thema sollte manim Forum diskutieren? Welche Infos fehlen Ihnen auf dieser Seite? Neue Ideen, Anregungen?Bitte kontaktieren Sie uns unter elternrat@kreisschule-ted.ch.Jörg Sigg (Vorstand Elternrat Diegten).10


Schulparlament/PartizipationDas Schulparlament der Klassen der Mittelstufe in Diegten ist ein Gremium von jeweils zweiKindern (Delegierten) aus jeder Klasse und zwei Lehrpersonen. Die Delegierten wählen einenPräsidenten/eine Präsidentin, welche/r nach Möglichkeit die Sitzungen leitet. Das Parlamenttrifft sich ca. einmal im Monat um Anliegen, welche die ganze Schule betreffen, zubesprechen. Es bearbeitet Themen, wie beispielsweise die Verschönerung des Schulhauses,die Adventsdekoration, eine Schuldisco oder gemeinsame Anlässe, wie dieVollversammlungen mit dem offenen Mikrofon. Beschlüsse über Themen, die in dieZuständigkeit des Parlaments fallen, werden von der ganzen Schule umgesetzt.Auf diese Weise wird die Partizipation (Mitbestimmung) der Schüler/innen an unserer Schulewahrgenommen. Nebst dem Schulparlament findet in jeder Klasse wöchentlich der Klassenratstatt. Die Delegierten leiten Anliegen und Wünsche der einzelnen Klassen an das Parlamentweiter. Ebenso bringen sie Informationen des Parlaments zurück in die Klassen. Dadurch wirdgewährleistet, dass die Wünsche und Ideen der Kinder ernst genommen und nach Möglichkeitumgesetzt werden.Die Klassen der Unterstufe in Tenniken pflegen ebenfalls regelmässig einen Klassenrat. Dieganze Schülerschaft trifft sich ausserdem 2-3 Mal pro Jahr zu einer Vollversammlung. Dortkönnen die Kinder Anliegen zur Schulgemeinschaft miteinander besprechen.Olivia11


Rechte und Pflichten derSchülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler haben Anrecht auf die Achtung ihrer Persönlichkeit. Sie nehmen an Evaluationen der Schule teil und können ihre Meinung zum Unterricht undzur Schule äussern. Im Rahmen des Klassenrates, des Schulparlamentes oder der Vollversammlungen dergesamten Schule haben sie Mitsprachemöglichkeiten. Sie tragen mit ihrem Verhalten zum Erfolg des Unterrichts sowie der Klassen- undSchulgemeinschaft bei. Sie halten sich an die Regeln unserer Schulordnung. Sie tragen Sorge zum Schulmaterial und zu der zur Verfügung gestellten Infrastruktur. Sie haben die Weisungen der Lehrerinnen und Lehrer, der Schulleitung und des Schulrateszu befolgen.Reto12


Rechte und Pflichten derLehrpersonen Lehrerinnen und Lehrer haben Anspruch auf Achtung ihrer Persönlichkeit, ihrerPrivatsphäre und ihrer beruflichen Fähigkeiten. Sie sind bei der Gestaltung des Unterrichts innerhalb der Lehrpläne und desSchulprogramms frei. Sie werden von der Schulleitung über sie persönlich betreffende Themen oderBeanstandungen orientiert. Sie beraten die Schülerinnen und Schüler und beurteilen deren Leistungen. Im Rahmen des Berufsauftrages wirken sie während der unterrichtsfreien Arbeitszeit angemeinsamen Aufgaben der Schule und im Bildungswesen mit. Sie beziehen die Schülerinnen und Schüler und deren Erziehungsberechtigte in ihreSchularbeit ein. Sie bilden sich in der Freizeit und/oder im Rahmen der Schule regelmässig weiter.Sofia13


Rechte und Pflichten derErziehungsberechtigten Erziehungsberechtigte sind verantwortlich für die Betreuung und Erziehung der Kinder. Sie können im Rahmen von Evaluationen ihre Meinung zur Qualität der Schule äussern. Sie haben das Recht, von Lehrpersonen oder von der Schulleitung angehört zu werden. Sie können nach vorheriger Absprache mit der Lehrperson den Unterricht ihrer Kinderbesuchen. Sie haben das Recht, Anliegen an die Schulleitung und an den Schulrat zu richten. Sie können die Durchführung eines Elternabends verlangen, wenn dies ein Drittel derErziehungsberechtigten einer Klasse wünscht. Von Erziehungsberechtigten wird erwartet, dass sie das Lernen und die schulischeEntwicklung ihrer Kinder unterstützen und fördern. Erziehungsberechtigte informieren die Klassenlehrperson frühzeitig über Angelegenheiten,welche für den Lernprozess der Kinder von Bedeutung sind. Bei Fragen und Problemen suchen sie den Kontakt zur Schule. Sie halten ihre Kinder an, die Regeln und Weisungen der Schule einzuhalten und denUnterricht lückenlos zu besuchen.Siehe Bildungsgesetz des Kantons Baselland, 1.8.04 in Kraft gesetzt.Konflikte und BeschwerdenBei Konflikten mit einer Lehrperson suchen die Erziehungsberechtigten zuerst das Gesprächmit der betroffenen Lehrerin oder dem betroffenen Lehrer. Wenn keine einvernehmlicheLösung gefunden wird, wenden sie sich mündlich oder schriftlich an die Schulleitung.Grundsätze zum Umgang mit Informationen An unserer Schule wünschen wir uns möglichst keine Gespräche über nicht anwesendePersonen (andere Kinder, andere Familien oder andere Lehrpersonen). Sollte sich das nicht vermeiden lassen, haben wir im gesamten Lehrerteam dieVereinbarung der Offenheit und Transparenz. Wir Lehrpersonen leiten also auf diesemWeg erhaltene Informationen direkt an die Zielperson weiter.14


Weitere Angebote an unserer SchuleReligionsunterrichtDer Religionsunterricht beginnt in der 3. Klasse. Er findet innerhalb der Unterrichtszeit stattund wird klassenweise (ökumenisch) geführt. Auch Kinder anderer Konfessionen oderkonfessionslose dürfen diesen Unterricht besuchen.Textiles GestaltenAb der 2. Klasse werden alle Kinder von einer Fachlehrerin im textilen Gestalten unterrichtet(Handarbeit).Musikalischer GrundkursIn der 1. und 2. Klasse besuchen alle Kinder 2 Lektionen pro Woche diesen Unterricht beieiner Fachlehrerin.VerkehrserziehungIm Kindergarten, in der 1. Klasse und in der 4. Klasse kommt die Verkehrspolizistin in dieSchule. Dabei wird das korrekte Verhalten im Strassenverkehr geschult. In der 4. Klasse wirdzudem der Umgang mit dem Velo geübt.MittagstischDie Kreisschule TED oder die <strong>Gemeinde</strong>n Tenniken, <strong>Eptingen</strong> und Diegten bieten zurzeitkeinen täglichen Mittagstisch an. Bei der Schulleitung kann eine Liste mit privatenMittagstischangeboten bezogen werden. Dort können sich auch Familien melden, die einemKind einen Mittagstisch anbieten könnten.Bitte melden Sie sich auf dem Sekretariat.15


Vorschulheilpädagogik (VHP)Spezielle FörderungIm Kindergarten klärt die Vorschulheilpädagogin bei allen Kindern des erstenKindergartenjahres den eventuellen Unterstützungsbedarf ab. Wenn die Eltern mit derUnterstützung einverstanden sind, kann die gezielte Förderung im 2. Kindergartenjahr durchdie Vorschulheilpädagogin durchgeführt werden. Sie arbeitet eng mit den Kindergärtnerinnenzusammen.Integrative Schulungsform (ISF)Diese Unterstützung ist für Kinder vorgesehen, die in einzelnen oder verschiedenenHauptfächern Mühe haben, die Lernziele zu erreichen. Die Kinder bleiben in der Klasse und imDorf integriert, erhalten jedoch Unterstützung. Dafür ist eine schulpsychologische Abklärungzwingend. Der Schulpsychologe kann nach der Untersuchung eine ISF-Unterstützungvorschlagen. Diese wird von unserer Heilpädagogin erteilt. Die Kinder werden sowohl in derKlasse als auch im Einzelunterricht während 2-4 Lektionen pro Woche gefördert. Dabei ist esmöglich, einzelne Kinder von den Lernzielen der Klasse zu befreien. Sobald das Kind einesolche Unterstützung nicht mehr braucht, wird die ISF-Unterstützung wieder beendet.Integrative Sonderschulung (InSo)Die InSo ermöglicht es Kindern mit den verschiedensten Handicaps in der Wohngemeinde denKindergarten oder die Primarschule zu besuchen. Das Konzept orientiert sich an dengemachten Integrationserfahrungen von Schülerinnen und Schülern mit Sinnes-, Körper- odergeistiger Behinderung durch das Therapie- und Schulzentrum Münchenstein (TSM), denAudiopädagogischen Dienst (APD) der Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen (GSR) undder Heilpädagogischen Schule Baselland (HPS) und wird durch diese Schulen organisiert undfinanziert. Eine intensive heilpädagogische Begleitung und Unterstützung der betroffenenKinder ermöglicht diese Integration am Wohnort. Es wird jährlich überprüft, ob dieseSchulungsform den speziellen Bedürfnissen des Kindes noch gerecht werden kann.Deutsch als Zweitsprache (DaZ)Kinder mit ungenügenden Deutschkenntnissen werden ab dem ersten Kindergartenjahr inKleingruppen oder im Einzelunterricht in Deutsch als Zweitsprache gefördert. Bei Bedarf wirddieser Unterricht in der Primarschule während maximal dreier Jahre weiter geführt. Kinder, dieohne Deutschkenntnisse in die Schule eintreten, haben im ersten Jahr Anrecht auf eineintensive Unterstützung.16


Förderunterricht (FU)Ende der 1. Klasse klärt die Klassenlehrerin gemeinsam mit der Förderlehrkraft denUnterstützungsbedarf ab. Mit diesem Angebot können kleinere Wissenslücken oderzusätzlicher Übungsbedarf in den Bereichen Sprache und Mathematik behoben werden. DieseFörderung findet hauptsächlich in der 2. und 3. Klasse statt. Auch hier ist das Einverständnisder Eltern notwendig. Eine schulpsychologische Abklärung ist nicht nötig. Der Unterricht findetin Kleingruppen bis maximal vier Kinder statt.Wenn eine weitere Unterstützung in der 4. und 5. Klasse oder eine Einzelförderung nötigscheint, ist eine Abklärung durch den Schulpsychologen angezeigt.Begabtenförderung (BGF)Kinder, welche vom schulpsychologischen Dienst als besonders begabt abgeklärt wurden unddie kantonalen Richtlinien erfüllen, können an unserer Schule während 2-4 Lektionen speziellgefördert werden. Diese Lektionen finden während der regulären Unterrichtszeit in eineraltersdurchmischten Gruppe statt und werden von einer speziell dafür ausgebildetenLehrperson erteilt.Manuel17


GesundheitDentalhygieneVom Kindergarten bis zur 3. Klasse erhält jedes Kind pro Jahr eine Lektion im Zähneputzenund Tipps zur gesunden Ernährung. Dieser Unterricht wird durch eine Dentalhygienikerin desKantons erteilt und vorher angekündigt. Die Kinder müssen jeweils eine Zahnbürste und einenWegwerfbecher mitbringen.Kinder- und JugendzahnpflegeDie Kinder- und Jugendzahnpflege bezweckt die Erhaltung und die Förderung gesunder undfunktionstüchtiger Zähne der Kinder und Jugendlichen zu vertretbaren Kosten bei gesicherterQualität. Der freiwillige Beitritt erfolgt im Kindergarten oder in der 1. Klasse der Primarschuleund dauert bis zur Mündigkeit. Es besteht die freie Zahnarztwahl im Kanton, und – mit einerBewilligung des Kantonsarztes oder der Kantonsärztin – auch über die Kantonsgrenze hinweg.Die Kinder und Jugendlichen profitieren von einer organisierten Struktur und die Erziehungsberechtigtenvon einem günstigen Tarif. Sofern ihr Einkommen eine bestimmte Grenze unterschreitet,sind Subventionen möglich. Die Administration wird von der <strong>Gemeinde</strong> ausgeführt.LäuseBeim Auftreten von Läusen müssen die betroffenen Kinder zuhause bleiben, bis eineBehandlung mit einem Antilausshampoo stattgefunden hat und dem Kind alle Nissen entferntwurden. Informieren Sie die Lehrerin oder die Schulleitung bitte umgehend, wenn Sie beiIhrem Kind Läuse festgestellt haben, damit die anderen Kinder ebenfalls untersucht werdenkönnen. Diese Information wird vertraulich behandelt. Betroffene Kinder müssen nach demBefall mit Läusen anschliessend während 14 Tagen täglich auf Nissen untersucht und wennnötig nachbehandelt werden.Helfen Sie mit, den Läusen keine Chance zur Verbreitung zu geben und kontrollieren Sie inregelmässigen Abständen (besonders nach den Ferien) die Haare Ihres Kindes.Schulärztliche UntersuchungenDie schulärtzlichen Untersuchungen finden im 1. Kindergartenjahr und in der 4. Klasse statt.Unsere Schulärztin, Frau Dr. C. Otth, führt diese Untersuchungen durch. Eltern, die ihr Kindlieber bei ihrem Haus- oder Kinderarzt untersuchen lassen wollen, können dies auf eigeneKosten tun.Bitte schicken sie ihr Kind nach einer Krankheit erst wieder in die Schule, wenn es einen Taglang fieberfrei ist.18


GesundheitsförderungGesundheitsförderungSchon lange wird diesem Thema an unserer Schule besondere Beachtung geschenkt. EineArbeitsgruppe, bestehend aus Lehrpersonen, Eltern und Schulrat, trifft sich regelmässig, umverschiedene Projekte vorzubereiten, die dann in den Klassen oder von der gesamten Schuleumgesetzt werden. Auch im kommenden Schuljahr sind wieder Aktivitäten geplant. Lassen siesich überraschen.KunsteisbahnVermutlich steht im kommenden Winter in Sissach noch keine Kunsteisbahn zur Verfügung.Sobald das Angebot wieder besteht, werden wir mit den Klassen gerne wieder die Kunsti inSissach regelmässig besuchen.Ausserschulische AngeboteDiese Angebote gehören ebenfalls zu unserer Gesundheitsförderung. Die Kurse finden in derunterrichtsfreien Zeit statt. Durch Abgänge von Lehrpersonen hat sich das Angebot imlaufenden Schuljahr leicht verändert. Das Angebot in diesem Schuljahr umfasst: „Ufzgi und Schutte“ 3.-6. Klasse (Mädchen & Buben)Streetsoccer Academy - Uffzgi & Tschutteneu in der Schule Imbermatt, DiegtenAm 16. Oktober startet die Streetsoccer Academy - Ufzgi &Tschutte in den Schulen am Standort Imbermatt in Diegten.Treffpunkt jeweils Mi. auf dem Pausenplatz (beim schwarzenHartplatz) um 13.30 Uhr. Das Angebot sieht vor -niederschwellig - den Kindern aus den Dörfern (TED) begleitete Zeit für Hausaufgaben zurVerfügung zu stellen, ihnen ein gesundes Zvieri anzubieten und im Anschluss daran mit ihnenin der Turnhalle Fussball zu spielen. Für die Begleitung der Streetsoccer Academy werdenältere Schülerinnen und Schüler gesucht, die von den Projektzuständigen in ihre Aufgabeeingeführt und während der Nachmittage begleitet werden.Weitere Informationen unter www.sportacademys.ch Schwimmkurs 1./2. Klasse Chor (erst ab dem 2. Semester)Genauere Informationen zu allen Angeboten werden in den Klassen verteilt.19


Pausenverpflegung/ZnüniAdrianIm Kindergarten ist das gemeinsame Znüni ein wichtiges Ritual im Unterricht. Dabei wird dieGemeinschaft gepflegt und das Bewusstsein für gesunde Ernährung geschult. Ausserdembleibt in der Pause, die meistens auf dem Pausenplatz statt findet, genügend Zeit für dieBewegung. Ihre Kindergärtnerin wird am Elternabend darüber berichten.Seit einiger Zeit pflegen wir auch in der Primarschule diese wichtigen Grundlagen aus demKindergarten weiter. Regelmässig wird in den Klassen gemeinsam das Znüni eingenommenund in der anschliessenden Pause bleibt viel Zeit für ausgiebiges Bewegen.Bitte geben Sie ihrem Kind täglich ein Znüni mit. Es ist dadurch viel leistungsfähiger. Wählensie wenn möglich Lebensmittel, die gesund sind und nicht übermässig viel Abfall verursachen.In den Wintermonaten werden in der Pause jeweils am Mittwoch kostenlos Äpfel verteilt.Auch ein ausgewogenes Frühstück vor dem Unterricht ist für Ihr Kind sehr wichtig.Alexandra20


Externe Angebote und FachstellenKurse in heimatlicher Sprache und Kultur (HSK)Damit Kinder aus fremden Ländern den Kontakt zu ihrer Kultur und ihrer Muttersprache nichtganz verlieren, können sie in der Freizeit Unterricht durch Lehrkräfte ihres Heimatlandeserhalten. Das Angebot wird durch das Amt für Volksschulen organisiert und durch dieSchulleitung koordiniert.Logopädischer DienstIn der Logopädie werden Schülerinnen und Schüler mit Problemen in der Sprachentwicklungund der Kommunikation gefördert. Förderunterricht in Logopädie besteht aus Erfassung,Abklärung, Therapie und Kontrolle durch die Logopädin oder den Logopäden.ErgotherapieDie Ergotherapie hat zum Ziel, nicht vorhandene oder verloren gegangene physische,kognitive, soziale oder psychische Funktionen zu fördern, zu kompensieren oder vorhandeneFähigkeiten zu sichern. Die Anmeldung erfolgt über den zuweisenden Arzt oder Ärztin mittelsVerordnung oder Rezept.PsychomotoriktherapieSchülerinnen und Schüler mit Bewegungs- und Wahrnehmungsstörungen erhaltenPsychomotoriktherapie.Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst (KPD)Der Kinder- und Jugendpsychiatrische Dienst ist ein ambulanter und stationärer Dienst. DasBehandlungsangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche bis 20 Jahre sowie derenFamilien (Entwicklungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, Kriseninterventionen,neurologische-, psychosomatische- und psychiatrische Erkrankungen). Ein Notfalldienstbesteht rund um die Uhr. Die Inanspruchnahme gilt als Arztbesuch und wird im Allgemeinenüber die Krankenkasse abgerechnet.Schulpsychologischer Dienst (SPD)Der Schulpsychologische Dienst steht Eltern, Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern allerSchularten zur Verfügung. Schulpsychologen und Schulpsychologinnen beraten inpersönlichen Fragen und Problemsituationen, welche die Schule betreffen (z.B. Lernprobleme,schulische Konflikt- und Krisensituationen, Möglichkeiten sonderschulischer Hilfen). DieSchulpsychologinnen und Schulpsychologen sind an das Berufsgeheimnis gebunden.21


Beurteilung/ÜbertrittKindergartenIm Kindergarten findet jeweils im Januar oder Februar ein Gespräch zwischen Kindergärtnerinund Eltern statt. Darin schildert die Kindergärtnerin ihre Beobachtungen zu den verschiedenenBildungsbereichen des Kindergartens und gibt Empfehlungen zu möglichen Massnahmen ab.Übertritt in die SchuleIm Standortgespräch des 2. Kindergartenjahres gibt die Lehrperson eineÜbertrittsempfehlung für den Eintritt in die Primarschule ab.Einführungsklasse (EK)Die Einführungsklasse ist eine Alternative zum regulären Eintritt in die 1. Klasse. Die Kinderwerden von einer heilpädagogisch ausgebildeten Lehrkraft in einer Gruppe von maximal 14Kindern unterrichtet. Es werden Schülerinnen und Schüler gefördert, deren Schulfähigkeitnoch nicht in allen Bereichen entwickelt ist. Es bleibt mehr Zeit für die Förderung derBasisfunktionen wie Motorik, Wahrnehmung, Merkfähigkeit, Arbeitshaltung, Selbstständigkeitund soziales Verhalten. Der Schulstoff des ersten Schuljahres wird auf zwei Jahre verteilt.Diese zählen als ein Schuljahr. Am Ende des zweiten EK-Schuljahres erfolgt der Übertritt ineine 2. Regelklasse. Die Einführungsklasse wird in Tenniken geführt.PrimarschuleAuf der Primarstufe finden ebenfalls im Januar Standortgespräche zwischen den Eltern undden Lehrpersonen statt. Neben der Orientierung über die Schulleistungen erfahren dieErziehungsberechtigten auch, wie das Arbeitsverhalten und das Sozialverhalten ihres Kindeseinzuschätzen ist.In der Unterstufe (1./2.Klasse) erhalten die Kinder am Ende des Schuljahres ein Zeugnis mitden Prädikaten „Lernziel gut erreicht“, „Lernziel erreicht“ oder „Lernziel noch nicht erreicht“.Ab der 3. Klasse werden für die Fächer Deutsch, Mathematik und Mensch & Umwelt Notenerteilt. Um eine Beförderung in die nächste Klasse zu erreichen, muss der Notendurchschnittmindestens 4.0 betragen.Bei den Standortgesprächen auf der Primarstufe und im 2. Kindergartenjahr sind die Kinderan unserer Schule in der Regel ebenfalls anwesend.22


Neue Regelung zu den Lernberichten und BeurteilungsgesprächenSeit Januar 2011 gilt eine neue Weisung des Amts für Volksschulen. Diese soll im gesamtenKanton nun einheitlich gehandhabt werden.Das Gespräch, bei welchem sich die Beteiligten auf gleicher Augenhöhe begegnen undaustauschen, soll wieder an Bedeutung gewinnen. Der Umfang der schriftlichen Unterlagenwird deshalb reduziert und entspricht im Wesentlichen dem 1. Teil des früherenFormulars. Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass das Gespräch stattgefunden hat.Selbstverständlich bedeutet das neue Vorgehen nicht, dass damit die Breite derWahrnehmung Ihres Kindes durch die Lehrperson eingeschränkt wird. Wie bisher verfügtdiese auch weiterhin über ihre persönlichen Vorbereitungsnotizen, welche sie angemessen indas Gespräch einfliessen lässt.Übertritt in die SekundarschuleIm ersten Quartal der 5. Klasse finden in den Fächern Deutsch und MathematikOrientierungsarbeiten statt. Orientierungsarbeiten sind kantonale Prüfungen. Sie dienen derLeistungsbeurteilung, der Standortbestimmung und der Selbsteinschätzung der Schülerinnenund Schüler sowie der kantonalen Überprüfung der erreichten Lernergebnisse gemässStufenlehrplan. Sie bilden auch eine Grundlage für das Übertrittsgespräch. In der Mitte der 5.Klasse macht die Klassenlehrperson einen Vorschlag für die Zuweisung in einAnforderungsniveau der Sekundarschule (Niveau A = allgemeine Anforderungen, Niveau E =erweiterte Anforderungen oder Niveau P = progymnasiale Anforderungen).Die Erziehungsberechtigten, die mit diesem Vorschlag nicht einverstanden sind, melden ihrKind für die Übertrittsprüfung an. Das Resultat dieser Prüfung entscheidet über die Zuweisungin eines der Anforderungsniveaus.Ein letztes Mal findet in diesem Schuljahr der Übertritt von der Primarschule in dieSekundarschule nach der 5. Klasse statt.Aline23


Regionale Musikschule SissachSa 21. / So 22. September 2013Feiern Sie mit uns 50 JahreRegionale Musikschule Sissach.Samstag 21. September 201311.30 Uhr Festbetrieb mit viel Musik bis 21 Uhr21.00 Uhr Feuerwerksmusik mit FeuerspektakelSonntag 22. September 201310.00 Uhr Gottesdienst Reformierte Kirche Sissach11.00 Uhr Kantate in der Reformierten Kirche Sissach12.00 Uhr Spaghettiplausch mit Bruno Attanasio vor der Turnhalle Sissach Dorf13.30 Uhr «Weltreise» mit den Schlagzeugern der RMS in der Turnhalle Sissach DorfWir freuen uns sehr, wenn Sie mit uns ausgiebig das Jubiläum feiern!Ihre RMS SissachDie Regionale Musikschule Sissach (RMS) ist als Zweckverband organisiert.Die Trägergemeinden der RMS sind die <strong>Gemeinde</strong>n Böckten, Buckten, Diegten, Diepflingen,<strong>Eptingen</strong>, Häfelfingen, Itingen, Känerkinden, Läufelfingen, Nusshof, Rümlingen, Sissach,Tenniken, Thürnen, Wintersingen, Wittinsburg und Zunzgen.Zurzeit werden etwas über 800 Schülerinnen und Schüler von 51 Lehrpersonen unterrichtet.Die Schülerinnen und Schüler erhalten wöchentlich Unterricht und treten regelmässig auf inüber 50 jährlich stattfindenden Veranstaltungen.I N S T R U M E N T A L U N T E R R I C H T tFrühester Unterrichtsbeginn ab 2. Primarschulklasse.Späterer Instrumentalunterrichtsbeginn auf jedes Semester hin möglich.24


ANMELDUNG INSTRUMENTALUNTERRICHT UND GRUPPENKURSEJeweils 15. Mai und 15. November des laufenden Jahres mit Unterrichtsbeginn im darauffolgenden Semester oder auf Anfrage.I N S T R U M E N T E N V O R S T E L L U N G A N D E R R M S S I S S A C H29.3.2014, 9.15-12.00 Uhr – für alle Erstklässler:Instrumente ‚hautnah‘ kennen lernenDie Kinder werden von den Lehrpersonenangeleitet, erste Töne und Klänge auf einemInstrument erklingen zu lassen…Für die Eltern:vielfältige Informationen rund um dieInstrumentenwahlG R U P P E N K U R S E i Fortsetzungskurs in Musik Leitung: Musikgrundkurs-LehrpersonenWeiterführung des Unterrichts Musikalischer Grundkurs an der MusikschuleKursinhalte:Musik hören, Musik machen, Improvisation,Singen und Sprechen, Instrumentenbau,Vertiefung der Notenkenntnisse ChorsingenLeitung: Ruth Bozzolo* Kinderchor 1. Bis 3. KlasseDie Sängerinnen und Sänger des Kinderchorsfreuen sich auf dich!Mi, 13.30 bis 14.30 Uhr, Sissach* NEU: Jugendchor ab 4. KlasseDo, 17.00 bis 17.50 Uhr, SissachMitmachen jederzeit möglich… Rhythmik: Bewegung & Musik Leitung: Ruth BozzoloEntdeckungsreisen im Reich der Bewegung und MusikErfindest du gerne? Wir bewegen und tanzen…,hören Musik, erfinden eigene Bewegungen,setzen sie musikalisch auf Instrumenten um…Wir gestalten eigene Tänze, Musikgeschichten,musikalisches Bewegungstheater … und vieles mehr!25


Schulbibliothek DiegtenAlle Klassen besuchen regelmässig unsere Schulbibliothek im Schulhaus Imbermatt inDiegten. Der Besuch in der gut ausgestatteten Bibliothek ist ein wichtiger Bestandteil derLeseförderung an unserer Schule.Die Öffentliche Ausleihe am Montagnachmittag wurde im vergangenen Schuljahr kaum mehrgenutzt. Diese Entwicklung hängt vermutlich mit der Schaffung der Kreisschule zusammen.Im Schuljahr 13/14 wird die Schulbibliothek darum vorübergehend nicht mehr für dieÖffentlichkeit zugänglich sein.BestandBilderbücher, erste Lese– und Sachbücher für Kleinere, Lese– und Sachbücher für Grössere,Hörbücher (Geschichten oder Sachwissen auf CD), Comics, Zeitschriften.Aus der Benutzerordnung unserer Bibliothek:SorgfaltDie BenutzerInnen sind verpflichtet, die Medien sorgfältig zu behandeln. Die BenutzerInnenwerden gebeten, keine Reparaturen selbst auszuführen und Beschädigungen / Verluste direktder Schulbibliothekarin zu melden. Für Beschädigungen oder Verluste entliehener Medien istder Benutzer/die Benutzerin ersatzpflichtig. Die Kosten werden von der Schulbibliothekarinfestgelegt und betragen höchstens den Kaufpreis.Die BibliothekarinnenS. Maegli & S. FüglistallerMa26


<strong>Gemeinde</strong>- und SchulbibliothekTennikenÖffnungszeiten:Alle Klassen der Unterstufe in Tenniken besuchen im Unterricht mit derSchule regelmässig die Bibliothek in Tenniken. Diese Bibliothek könnenalle auch in der Freizeit nutzen.Das Angebot:Über 4000 Medien (Bücher, Hörbücher, DVD, Zeitschriften)Jahreskarte für Erwachsene: Jahresabo einfach Fr. 10.-Jahresabo plus (mit DVD) Fr. 20.-Kinder und Jugendliche bis zum 20. Altersjahr gratis!!Montag und Mittwoch:FreitagWährend der Schulferien am Montag:16.00-18.30 Uhr15.00-17.00 Uhr16.00-18.30 UhrSie finden uns an der alten Landstrasse 32a,neben dem alten Feuerwehrmagazin, gegenüber dem Pfarrhaus.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Das Bibliotheksteam Tenniken27


Ludothek DiegtenLudothek DiegtenIn der Ludothek Diegten finden Sie eine grosse Auswahl an Gesellschaftsspielen für Jungund Alt und attraktive Spielsachen für drinnen und draussen.Tipp zum Schulanfang:In unserem vielfältigen Angebot führen wir auch Lernspiele, welche den Kindern aufspielerische Weise Rechnen und Deutsch näher bringen und die Feinmotorik fördern.Das Ludothek-Team freut sich auf Ihren Besuch:Jacqueline Schnidrig-Marti, Franziska Krieg, Gaby Graf-Lanz, Susanne Kurz, SabineSpormann Zuberwww.Ludothek-Diegten.chÖffnungszeiten: Montag + Freitag von 15 bis 17 Uhr(während den Schulferien geschlossen)Ort:Primarschule Imbermatt, Diegten28


Auszüge aus der AbsenzenordnungAbsenzenordnungGrundsatzAls Absenz gilt jede entschuldigte oder unentschuldigte Abwesenheit vom Unterricht. Als unentschuldigte Absenzgilt jedes Versäumen des Unterrichts ohne erbrachte Entschuldigung.GründeAls Entschuldigungsgründe gelten insbesondere: Krankheit oder Unfall der Schülerin oder des Schülers Höhere Gewalt, insbesondere Witterungs- und Strassenverhältnisse, die den Schulbesuchverunmöglichen Tod von Familienangehörigen oder Bezugspersonen Andere triftige GründeMeldung der AbsenzDie zuständige Lehrperson ist vor Unterrichtsbeginn oder unmittelbar nach Eintreten einesEntschuldigungsgrundes zu benachrichtigen. Die Klassenlehrpersonen informieren die Erziehungsberechtigtenam Elternabend über gewünschte Informationswege. Die Schule erhebt jeweils am Anfang des Schuljahres die„Notfallnummern“, unter denen die Erziehungsberechtigten erreicht werden können.UrlaubeBei Nichtmeldung kontaktiert die Lehrperson bei Unterrichtsbeginn die Erziehungsberechtigten.Kurzzeitabsenz wie Arztbesuch, Zahnarzttermin, Therapie … müssen der Lehrperson vorgängigschriftlich mitgeteilt werden. (Diese Termine sind nach Möglichkeit ausserhalb der Unterrichtszeit zulegen)Unpässlichkeit beim Turnen erfordert eine vorgängige Mitteilung der Erziehungsberechtigten.Bei Absenzen, wegen Krankheit oder Unfall des Schulkindes von mehr als sieben Schultagen ist derLehrperson von den Erziehungsberechtigten ein ärztliches Zeugnis einzureichen.JokertagePro Schuljahr steht jedem Kind ein Jokertag zur Verfügung. Dieser kann auch in Halbtagen bezogen werden undverfällt bei Nichtbezug. Beim Einlösen des Jokertages muss kein Grund des Fernbleibens vom Unterricht angegeben werden. Diese Absenz muss mindestens zwei Schultage vor der Inanspruchnahme mit dem dafür vorgesehenenFormular «Jokertag-Karte» der Klassenlehrperson gemeldet werden. Die Jokertage dürfen nicht bei schon angekündigten Klassen- oder Schulanlässen bezogen werden.Das Nacharbeiten des versäumten Schulstoffs liegt in der Verantwortung der Erziehungsberechtigten.Die Klassenlehrperson führt die Kontrolle über die Joker Tage und informiert die involviertenFachlehrpersonen.BeurlaubungUrlaubsgesuche sind mit entsprechendem Formular schriftlich und begründet, unter Beilage von Bestätigungenvon Vereinen, Organisationen usw. fristgerecht vor Urlaubsbeginn der Klassenlehrperson einzureichen.Die Eingabefristen müssen eingehalten werden.Gründe für die Bewilligung eines UrlaubesSchülerinnen und Schüler können auf schriftliches Gesuch der Erziehungsberechtigten befristet vomSchulbesuch beurlaubt werden, wenn besondere Gründe vorliegen.Gesuche werden bewilligt wenn: der Urlaub den Charakter des Einmaligen hat der Urlaub nicht in die Ferienzeit verlegt werden kann der Urlaub einen Bildungswert hat der Urlaub den Besuch naher Verwandter im Ausland, Familienangelegenheiten undFamilienzusammenführungen betrifft – in vertretbarem zeitlichem Rahmen. der Urlaub der Förderung ausserordentlicher Talente dient bei aktiver Teilnahme an wichtigen Sportveranstaltungen und kulturellen AnlässenZuständigkeitenDie Klassenlehrperson: Joker Tag Eingabefrist 2 Tage vor BezugDie Schulleitung: Urlaub ab 1 Tage bis zu 2 Wochen Eingabefrist 3 Wochen vor UrlaubsantrittDurch die Schulleitung bewilligte Urlaube (ohne Joker Tage) umfassen maximal 10 Tage vom Kindergarten biszur 6. Klasse. Der Schulrat auf Antrag der Schulleitung: bei mehr als 2 Wochen Eingabefrist 6 Wochenvor Urlaubsantritt.29


Schulhausordnung DiegtenRegeln Wenn es läutet, gehe ich auf direktem Weg ins Schulzimmer, in die 10-Uhr-Pause odernach Hause. Ich bin anständig zu anderen Kindern, Lehrpersonen und dem Hauswart. Ich löse Streit ohne Gewalt und Schimpfwörter. In den Gängen der Schulhäuser bin ich während der Unterrichtszeit ruhig. In allen Garderoben ziehe ich mich ruhig um und versorge meine Sachen am richtigenPlatz. Jeden Freitagnachmittag werden alle Sachen heim genommen (ausser Finken). Ich beschädige und entwende keine Sachen von Anderen. Ich trage Sorge zum Schulmaterial und den Einrichtungen meiner Schule. Meine elektronischen Geräte sind während der gesamten Schulzeit und auch in derPause ausgeschaltet und versorgt. Ich halte mich an die Pausenregeln. Ich entsorge alle Abfälle in die vorgesehenen Abfalleimer. Ich spucke nicht.Ausnahmen: Anordnungen der Schulleitung „Brr-Plakat“ (Kälte)KonsequenzenBei Regelverstoss Abschrift der betreffenden Regel in Schönschrift!3. Klasse: 30x 4. Klasse: 40x 5. Klasse: 50xDie Abschrift wird von den Erziehungsverantwortlichen unterzeichnet und am nächsten Tagdem Klassenlehrer / der Klassenlehrerin abgegeben.Bei wiederholten Regelverstössen wird die Schulleitung informiert.30Eliane


Pausen DiegtenSpielverleihDie 5. Klasse organisiert in der grossen Pause einen Spielgeräteverleih. Alle Kinder könnensich gegen Abgabe ihres persönlichen Passes Spielgeräte für die Pause ausleihen.RegelnDie Pause verbringe ich draussen (Ausnahme mit Einverständnis einer Lehrperson Notiz).Beim Spielen nehme ich auf andere Kinder Rücksicht.Wenn es läutet gehe ich direkt in die Pause oder zurück ins Schulzimmer.Während der Pause bleibe ich auf dem Schulareal.In den Pausen bleiben Rollbretter, Inlines, Velos etc. versorgt.Ich betrete den Rasen nur, wenn es erlaubt ist ► siehe Schild Eingang Imbermatt.Ich halte mich von den Veloständern fern.Ich halte mich an die Regeln des Spielverleihs.Kindergartenkinder betreten die Quaterpipe und Rampe in den Pausen nicht.Ich halte mich an die STOPP-Regel.Ich nehme keine Suchtmittel zu mir.WinterSchneeballschlacht und Einreiben finden nur auf dem roten Platz statt (Fussballfeld).Ich werfe keine Schneebälle gegen Gebäude und Eingänge.Beim Betreten des Schulhauses achte ich darauf, dass meine Schuhe und meine Kleidungschneefrei sind.KonsequenzenBei Regelverstoss Abschrift der betreffenden Regel in Schönschrift!3. Klasse: 30x 4. Klasse: 40x 5. Klasse: 50xDie Abschrift wird von den Erziehungsverantwortlichen unterzeichnet und am nächsten Tagdem Klassenlehrer / der Klassenlehrerin abgegeben.Bei wiederholten Regelverstössen wird die Schulleitung informiert.31


PausenarealKindergarten/Primarschule Diegten32


Schulhausordnung TennikenSeemattAufenthalt im SchulhausWC Das Schulhaus darf am Morgen ab 07.55 Uhr und am Nachmittag beim ersten Läuten,mit gereinigten Schuhen (Bürsten liegen bereit), betreten werden. Die Kinder begeben sich in ihr Klassenzimmer. Nach Unterrichtsschluss verlassen alle Kinder das Schulhaus. Das Schulhaus ist ausserhalb der Unterrichtszeit kein Aufenthaltsort. Im Schulhaus verzichten wir auf Geländerrutschen und Fangis. Zu Material und Einrichtung ist Sorge zu tragen. In anderen Schulzimmern darfohne Erlaubnis der Lehrperson das Material nicht benützt oder verändert werden. Die Kinder benützen ausschliesslich den Haupteingang. Im Innern des Schulhauses sind Ballspiele nicht erlaubt. Es werden keine andern Schulzimmer betreten. Elektronische Geräte sind grundsätzlich nicht erlaubt. Das WC wird nur dazu benützt, wozu es bestimmt ist und wird so verlassen,wie es gerne angetroffen wird.Umgang Wir behandeln uns mit gegenseitigem Respekt.Pausen Die grossen Pausen finden draussen statt. Die Pausenaufsicht regelt die Benutzung derWiese (Plakat an der Eingangstüre). Für die Pause steht den Kindern diverses Spielmaterial zur Verfügung. Für Ausgabe, Rücknahme und Kontrolle ist die Pausenaufsicht zuständig. Mutwillig beschädigtes Material wird vom betreffenden Kind ersetzt. Die Ausleihregeln wurden allen Kindern bekannt gegeben. Jeweils eine LP ist während der ganzen Pause am Vormittag als Pausenaufsicht undfür den Spielverleih zuständig. Für die Nachmittagspausen sind die Klassen-LP individuell verantwortlich. Das Schulhausareal darf ohne ausdrückliche Bewilligung nicht verlassen werden. Auf Regelverstoss wird angemessen reagiert.Abfälle Sie gehören in die Abfalleimer.Brunnen Nicht auf die Gänse klettern. Der Brunnen ist sauber zu halten.Dach / Fenster Nicht aufs Dach und durch Fenster klettern.33


Pausenareal Primarschule TennikenNeu gilt die grüne Linie!34


SpielplatzSchulhausordnung KG-HofmattGespielt werden darf: Im Osten: Bis zum kleinen WegleinIm Süden:Im Westen:Im Norden:Bis zu den aufgestellten orangen HütchenBis oberhalb der TreppeBis zum Hag und bis zu den aufgestelltenorangen HütchenEinschränkungen Nicht auf die Fenstersimse klettern. Keine harten Bälle, Schneebälle oder Gegenstände gegen das KG-Gebäude werfen. Sand nicht aus dem Sandkasten werfen.Eingang Als Eingang dient die KG-Türe im Osten. Die Türe im Norden, das Treppenhaus und der Lift werden von den Kindern nur inBegleitung der Lehrperson benützt.Kindergarten – RaumGarderobe:Nicht auf die Ablage oberhalb der Kleiderhaken klettern.Kindergarten:Die Kinder bewegen sich in normalem Gehtempo.AllgemeinNicht aus dem Fenster steigen.Nicht auf Wände und Mobiliar zeichnen und malen.Wir legen Wert auf sorgfältigen Umgang mit Mobiliar, Spielsachen und Beschäftigungsmaterialdrinnen und draussen.35Elia,


Vor und nach dem UnterrichtUnterrichtszeitenIm Kindergarten und in der Primarschule gelten umfassende Blockzeiten am Vormittagvon 8.00-11.50 Uhr. Auch bei Krankheit der Lehrperson werden die Kinder in der Schulebetreut. Wenn möglich wird eine Stellvertretung eingesetzt. Der Nachmittagsunterricht kannjedoch ausfallen. Die Lehrperson informiert Sie so früh wie möglich darüber. Bei speziellenSchulanlässen oder bei Weiterbildungsveranstaltungen kann es zum Ausfall oder zuVerschiebungen von Stunden kommen.HausaufgabenHausaufgaben dienen unter anderem zur Vertiefung des Lernstoffes und bieten Gelegenheitzum individuellen, selbständigen Üben. Hilfe von Erziehungsberechtigten sollte nur inAusnahmefällen nötig sein. Eine regelmässige Kontrolle, ob die Arbeit seriös durchgeführtwird, und Gespräche über Unterrichtsthemen sind jedoch für die Kinder motivierend undhilfreich. Wenn regelmässig Probleme mit Hausaufgaben entstehen, sollten dieErziehungsberechtigten mit der Lehrperson Kontakt aufnehmen.ElternabendeIm Kindergarten sowie in der Primarschule findet jährlich mindestens ein Elternabend statt.Dieser soll die Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen zwischen den Erziehungsberechtigtenund Lehrpersonen stärken.FundgegenständeEine erschreckend grosse Menge von Kleidern und Schuhen bleiben jeweils im Schulhausliegen und werden danach nie mehr abgeholt. Bitte helfen Sie mit, diese unsinnigeVerschwendung zu vermeiden. Wir empfehlen Ihnen, die Jacken, Finken und Turnsachenihres Kindes zu kennzeichnen. So wird die Suche nach verlegten Gegenständen vereinfachtund eine Verwechslung verhindert. Kleidungsstücke werden im Schulhaus Imbermatt beimWerkraum oder in der Turnhalle unter der Treppe gesammelt. Dort können sie jederzeitabgeholt werden. Wertgegenstände (Uhren, Schmuck) werden in der Vitrine beim Eingang desPrimarschulhauses ausgestellt. Vermisste Gegenstände können während der Bürozeiten imSekretariat in Diegten abgeholt werden.In Tenniken werden Fundgegenstände im Lehrerzimmer aufbewahrt. Bitte wenden Sie sich anIhre Lehrerin.Offene JugendarbeitSeit einem Jahr besuchen Streetworker der offenen Jugendarbeit Region Sissach regelmässigdie grossen Pausen in der Imbermatt. Sie machen dabei auf ihre Angebote aufmerksam undversuchen die Jugendlichen zu sinnvollen Freizeitaktivitäten zu animieren. Zielgruppe sindvorwiegend die Sekundarschüler. Die Angebote stossen jedoch auch bei älteren Primarschülernauf Interesse. Diese Angebote werden von den <strong>Gemeinde</strong>n unterstützt, gehörenjedoch nicht zur Schule.Weitere Auskünfte erhalten Sie von Thomas Furrer (Zentrumsleiter) oder René Portmann(Leiter Streetwork) 078 733 77 7736


SchulwegSchulweg/SchulbusDer Schulweg obliegt der Verantwortung der Erziehungsberechtigten. Wir empfehlen denSchulweg wenn möglich zu Fuss zurück zu legen. Es ist gesund, fördert die Selbständigkeitund bietet dem Kind einen wichtigen eigenen Erlebnisraum.Für Kinder, welche mit dem TED-Schulbus anreisen, beachten Sie die folgenden Regeln:Transport TED-Schulbus (zuständig für die Organisation ist der Kreisschulrat)Folgende Punkte sind für einen reibungslosen Bustransport wichtig:Fahrplan Der Bus fährt pünktlich. Daher bitten wir Sie zu beachten, dass Ihre Kinderrechtzeitig bei der Bushaltestelle sind.Benutzung Die Benutzung des Busses ist freiwillig. Es ist ein kostenloses Angebotder Kreisschule. Nur Kinder, bei denen der Wohnort nicht dem Schulortentspricht, dürfen den Bus benützenKrankheit Melden Sie ihr Kind bei Krankheit rechtzeitig bei der zuständigenKlassenlehrperson ab.Verpasster Bus Falls ein Kind nach dem Unterricht den Bus verpasst, muss es anfolgenden Stellen warten.Tenniken: Vor dem Kindergarten.Diegten: Vor dem Schulhauseingang. So ist klar, wo die Eltern, falls dieKinder nicht nach Hause kommen, diese abholen können. Selbstverständlichkann jeweils, falls noch eine Lehrerperson anwesend ist, im SchulhausDiegten / Kindergarten Tenniken nach Hause telefoniert werden.Begleitpersonen Sie dürfen Ihr Kind jederzeit begleiten (kostenlos im Schulbus).Busregeln Die Kinder erhalten eine Liste mit den Busregeln. Wir bitten Sie, dieseRegeln mit Ihrem Kind zu besprechen. Bei Nichteinhalten dieser Regelnwerden entsprechende Massnahmen eingeleitet.Haltestellen Immer wieder beobachten wir ein Gedrängel und Geschupse an denHaltestellen. Dies ist äusserst gefährlich. Die Kinder müssen darum immereinen grossen Schritt vom Strassenrand zurückstehen und dort ruhigwarten. In Tenniken müssen alle Kinder direkt vor dem Schulhaus Hofmattim markierten Bereich warten. Raufereien oder Schneeballschlachten sindan den Bushaltestellen aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.Die Angst einzelner Kinder nicht rechtzeitig in den Bus steigen zu können,ist unbegründet. Der Bus wartet, bis alle eingestiegen sind.Versicherung Der Schulweg liegt in der Verantwortung der Eltern. Während der Busfahrtsind die Kinder bei einem Unfall durch die Busgesellschaft versichert. Beiselbst verschuldeten Verletzungen haftet die Privatversicherung derEltern. Für mutwillige Beschädigungen im Bus ist der Verursacher haftbar.Fahrausweis Die BLT rüstet alle Kinder, die den Schulbus benutzen, mit einempersönlichen Fahrausweis aus. Diesen sollen die Kinder stets bei sichhaben (z.B. im Schulsack).37


Bus-FahrplanOrtschaft Haltestelle Vormittag Nachmittag<strong>Eptingen</strong> ab <strong>Gemeinde</strong>platz 07.35 13.20<strong>Eptingen</strong> Edelweiss 07.36 13.21Diegten ab „Gaga“ 07.39 13.24Diegten ab Mühle 07.40 13.25HinwegDiegten ab Hirschen 07.41 13.26Diegten ab Weinburg 07.42 13.27Diegten ab Eimatt 07.43 13.28Tenniken abBushaltestelleTenniken07.45 13.30* *Halt KG-HofmattDiegten an Hirschen 07.50 13.35Ortschaft Haltestelle Vormittag Di./Fr.-Nachmittag MontagnachmittagDiegten ab Hirschen 12.00 15.40 16.35Tenniken ab KG-Hofmatt 12.05 15.45 16.40Diegten an Eimatt 12.07 15.47 16.42RückwegDiegten an Weinburg 12.08 15.48 16.43Diegten an Hirschen 12.09 15.49 16.44Diegten an Mühle 12.10 15.50 16.45Diegten an „Gaga“ 12.11 15.51 16.46<strong>Eptingen</strong> an Edelweiss 12.14 15.54 16.49<strong>Eptingen</strong> an <strong>Gemeinde</strong>platz 12.15 15.55 16.50TransporteReisen mit den Klassen werden, wenn immer möglich, mit den öffentlichen Verkehrsmittelnbestritten. Wenn ein Transport in besonderen Fällen mit Privatautos sinnvoller ist, wird bei denErziehungsberechtigten vorgängig das Einverständnis eingeholt.38


Schulbusregeln für Kinder1.Ich kommerechtzeitig zurBushaltestelle.Der Bus fährtauch ohne mich!2. An den Haltestellenwarten alleKinder ruhig undeinen Schritt vomStrassenrandentfernt. Beim EinundAussteigendrängle ich nicht.3. Ich überlasseJüngeren denSitzplatz.VerfügbareSitzplätze müssenbenützt werden.4. Ich behandleAndere so, wieauch ich behandeltwerden möchte.5. Essen undTrinken ist imSchulbus nichterlaubt.6. Ich befolge dieAnweisungen desBuspersonals undich bin freundlich.7. Ich trage Sorgezum Bus. DasBeschädigen desSchulbusses wirdbestraft!8. Die Schulordnungist auchim Schulbus gültig.Janina39


Ferienplan 2013/14 2014/15HerbstferienBeginnEndeWiederbeginn UnterrichtWeihnachtsferienBeginnEndeWiederbeginn UnterrichtFasnachtsferienBeginnEndeWiederbeginn UnterrichtFrühjahrsferienBeginnEndeWiederbeginn UnterrichtSommerferienBeginnEndeWiederbeginn UnterrichtSchulfreie TageSamstag, 28. September 2013Sonntag, 13. Oktober 2013Montag, 14. Oktober 2013Samstag, 21. Dezember 2013Sonntag, 05. Januar 2014Montag, 06. Januar 2014Samstag, 01.März 2014Sonntag, 16.März 2014Montag, 17. März 2014Samstag, 12. April 2014Sonntag, 27. April 2014Montag, 28. April 2014Samstag, 05. Juli 2014Sonntag, 17. August 2014Montag, 18. August 2014Donnerstag, 01. Mai 2014Donnerstag, 29. Mai 2014(Auffahrt)Freitag, 30. Mai 2014Pfingstmontag, 09. Juni 2014Samstag, 04. Oktober 2014Sonntag, 19. Oktober 2014Montag, 20. Oktober 2014Mittwoch, 24. Dezember 2014Sonntag, 04. Januar 2015Montag, 05. Januar 2015Samstag, 14. Februar 2015Sonntag, 01. März 2015Montag, 02. März 2015Samstag, 28. März 2015Sonntag, 12. April 2015Montag, 13. April 2015Samstag, 04. Juli 2015Sonntag, 16. August 2015Montag, 17. August 2015Freitag, 01. Mai 2015Donnerstag, 14. Mai 2015(Auffahrt)Freitag, 15. Mai 2015Pfingstmontag, 25. Mai 201540


Wichtige Adressen undTelefonnummernLogopädischer DienstSissachKirchgasse 184450 Sissachwww.logopaedie.sissach.ch061 971 42 16Schulpsychologischer Dienst (SPD) Wasserturmplatz 54410 Liestal061 552 70 20Kinder- und JugendpsychiatrischerDienst (KPD)Goldbrunnenstrasse 144410 Liestal061 553 53 53www.kpd.chElternhilfe beider Baselwww.elternhilfe.chinfo@elternhilfe.ch061 423 96 50Elterntelefon Baselwww.elterntelefon.chinfo@elterntelefon.ch061 367 90 90Fachstelle Kindes- undJugendschutzRathausstrasse 24410 Liestal061 552 59 30Sorgentelefon für Kinder undJugendliche147Schulleitung KleinklasseM. BischofbergerP. SchwabBischofsteinweg 134450 Sissach061 976 13 60ErgotherapieV. Rusterholz & D. TurtschiGewerbestrasse 44450 Sissach061 971 62 00Psychomotorik-TherapieAnna Wenger, Nicole Magnin-SchürchGerbegässlein 14450 Sissach061 926 63 50www.ptz-bl.chAmt für Volksschulen (AVS)Munzachstrasse 25 c4410 Liestal061 552 50 98www.avs.bl.chAusländerdienst Baselland Bahnhofstrasse 164133 Pratteln061 827 99 0041


Offene Jugendarbeit Region SissachThomas Furrer (Leiter)Réne Portmann(Streetworker)061 921 94 74078 733 77 77Regionale JugendmusikschuleSissachKirchgasse 114450 Sissach061 973 05 60www.rms-sissach.chinfo@rms-sissach.chSchulärztin DiegtenC. OtthHauptstrasse 414457 Diegten061 973 02 50Ev. ref. PfarramtDiegten-<strong>Eptingen</strong>Chilchweg 24457 Diegten061 971 22 30Ev. ref. PfarramtTenniken-ZunzgenUlrich DällenbachAlte Landstrasse 234456 Tenniken061 971 10 31Röm. Kath. Pfarramt SissachFelsenstr. 16a4450 Sissachwww.kathbl.ch<strong>Gemeinde</strong>verwaltung Diegten 4457 Diegten 061 976 12 12<strong>Gemeinde</strong>verwaltung Tenniken 4456 Tenniken 061 973 07 00<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Eptingen</strong> 4458 <strong>Eptingen</strong> 062 299 12 62Baselland Transport (Schulbus)Standortleiter <strong>Eptingen</strong>, S. Bognar4458 <strong>Eptingen</strong> 062 299 05 17Abkürzungen: KGPSLPSLKSRERSek► Kindergarten► Primarschule► Lehrperson► Schulleitung► Kreisschulrat► Elternrat► Sekundarschule42


Terminplan 1. Semester Schuljahr 2013/14Donnerstag, 12. September 13VormittagSamstag/Sonntag, 21./22.9.131. Quartalswanderungalle Klassen TEDJubiläumsfest RMSDetailinformationen folgenSamstag, 19. Oktober 13NaturschutztagKlasse 5b in TennikenSamstag, 26. Oktober 13Klasse 4a in Diegten(Kompensation für beteiligteKlassen: Freitagnachmittag schulfrei)Dienstag, 22. Oktober 13Infoabend Übertritt Sekin DiegtenEltern und Kinder andererKlassen sind ebenfallsherzlich eingeladen.Einladung folgt an die5. KlassenDonnerstag, 7. November 13 Tag der Pausenmilch Abgabe von Pausenmilchin Diegten und TennikenMittwoch, 13. November 13Herbstmarkt SissachWeiterbildungstagLehrpersonen KG/PrimarDer Unterricht fällt fürKindergarten undPrimarschule aus!Dienstag, 19. November 13Laternenumzug in Diegtenalle drei Kindergärten TEDDetailinformationen folgen27.11. – 17. Dezember 13 Kerzenziehen in <strong>Eptingen</strong> alle Klassen TED währendder Unterrichtszeit2. - 6. Dezember 2013 Projektwoche Zällerwiehnachtalle Klassen TEDFreitagabend, 13. Dezember 13Samstagabend, 14. Dezember 13Mittwoch, 18. Dezember 13nur Vormittag1. AufführungZällerwiehnacht2. AufführungZällerwiehnacht2. Quartalswanderungalle Klassen TEDDetailinformationen folgenin <strong>Eptingen</strong>Einladung folgtDetailinformationen folgenJanuar 2014 – Februar 2014 Beurteilungsgespräche Daten gemäss Einladungder KlassenlehrpersonFreitag, 17. Januar 2014Samstag, 18. Januar 2014WeiterbildungstagKreisschule TEDSemesterwechselDer Unterricht fällt fürKindergarten & Primaraus!Den Terminplan für das 2. Semester erhalten Sie im Dezember 2013.43

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