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Kampf gegen die Drogen - Adlas - Magazin für Sicherheitspolitik

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LATEINAMERIKAWer hätte schließlich noch vor zwei Jahren gedacht,dass Juan Manuel Santos sich zu einem derstärksten Be<strong>für</strong>worter einer <strong>Drogen</strong>reform mausernund mit anderen Staatschefs offen über Alternativenzum US-geführten Krieg <strong>gegen</strong> <strong>die</strong><strong>Drogen</strong> diskutieren würde?Florian Lewerenz hat an der FU Berlin Politikwissenschaftenstu<strong>die</strong>rt und als Fellow des MercatorKollegs unter anderem <strong>für</strong> UNODC in Myanmar undLaos zu internationaler <strong>Drogen</strong>politik gearbeitet.Quellen und Links:Themenportal »Drugs and Democracy« desTransnational InstituteWebpräsenz des International Drug PolicyConsortiumWebpräsenz des <strong>Drogen</strong>politikprogramms desWashington Office on Latin AmericaHintergrundbericht »Towards a ceasefire« desEconomist vom 23. Februar 2013Weltdrogenbericht 2012 des United NationsOffice on Drugs and Crime vom 26. Juni 2012Bericht »Drug-Law Reform Genie FreedFrom Bottle at Summit of the Americas« des BlogsForeign Policy in Focus vom 18. April 2012Stu<strong>die</strong> »On Drugs« der Global Commission onDrug Policy vom Juni 2011CALL FOR PAPERSWissenschaft und Sicherheit | Band 8Die Bundeswehr im Spannungsfeld zwischen Politik, Recht und EthikDieser Call for Papers richtet sich insbesondere an Hochschulprofessoren, Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeiter Angehörige der öffentlichen Verwaltung, von Verbänden und der Rechtpflege im Einzelfall auch Stu<strong>die</strong>rende rechts-, politik- odersozialwissenschaftlicher Stu<strong>die</strong>ngänge in der Abschlussphase des StudiumsCall for Papers offen bis 01.07.2013 Festlegung der Autoren/Themenbeiträge bis 15.07.2013 Lieferung der Beiträge bis 21.10.2013 Veröffentlichung und Buchvorstellung in Berlin im März/April 2014Autoren- und Themenvorschläge mit kurzer Erläuterung und Vorstellungder Person werden bis zum 01.07.2013 erbeten an:Bundesverband <strong>Sicherheitspolitik</strong> an Hochschulen | Redaktion WISIStellv. Bundesvorsitzende Katharina KohlhaasE-Mail: wisi@sicherheitspolitik.deWeitere Informationen im ausführlichen Call for Papers oder unterDie Bundeswehr hat in den letzten Jahrenden größten Wandel seit ihrem Bestehenvollzogen – welche juristischenRahmenbedingungen sind erforderlich,damit sie ihrer neu gefundenen Rolle alsEinsatzarmee gerecht werden kann?Der Bundesverband <strong>Sicherheitspolitik</strong> anHochschulen (BSH) wird sich im nächstenBand seiner Schriftenreihe „Wissenschaft &Sicherheit“ mit dem Thema „AktuelleEinsatzszenarien der Bundeswehr –rechtliche Herausforderungen“ befassenund sucht da<strong>für</strong> jetzt Autorinnen undAutoren aus Wissenschaft, Politik und Praxis.www.sicherheitspolitik.deADLAS 2/2013 ISSN 1869-1684 14ANZEIGEFoto: Bundeswehr / Walter Waymann

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