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Quadratmeter : Semesterzeitung der FH Erfurt

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14 I m 2 RÜCKBLICK - WAS WAR LOS?Bewerbungsmappencheck mit Elke Lange(ThAFF, li.) und Student Markus Zech(Foto: Uta Brinkmann)Hürden imStudienalltagC OMcompanyE SmeetsstudentFirmenkontaktmesse Wirtschaft-Logistik-VerkehrErneut: Kontakt-MesseDie Fakultät Wirtschaft-Logistik-Verkehr lud ihre Studierenden sowie alle Interessierten am3. April zur Messe „CoMe‘S - Company Meets Student“ auf den Campus ein. Nach <strong>der</strong>Firmenkontaktmesse schloss sich ab 16 Uhr eine Workshop-Phase an. Bereits am 26. Märzfand zur Vorbereitung ein Seminar zum Erstellen von Bewerbermappen für solche Messenstatt.Die Liste <strong>der</strong> beteiligten Unternehmen und Einrichtungen war ansehnlich: Agentur für Arbeit<strong>Erfurt</strong>, Automotive Lighting Brotterode, BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft,Bosch Solar Energy AG, Dachser GmbH & Co. KG, DB International GmbH, Fiege LogistikStiftung & Co. KG, GeAT AG, Jobaholic, Jugendrechtshaus <strong>Erfurt</strong> e.V., Koch, Neff & VolckmarGmbH, Konsumgenossenschaft Weimar e.G., Lehrmann + Partner GmbH, MLP FinanzdienstleistungenAG, MSC Schwarzer Albus GmbH, MyBrands Zalando elogistics, N3 EngineOverhaul Services GmbH & Co. KG, PwC, Prodinger OHG, Robert Bosch FahrzeugelektrikEisenach GmbH, Sparkasse Mittelthüringen, SWE Service GmbH, Thüringer Agentur fürFachkräftegewinnung (ThAFF), sowie Werra-Blitz Transportgesellschaft GmbH.www.fh-erfurt.de/comesDie <strong>FH</strong>E hatte am 10. April zusammen mit<strong>der</strong> gemeinnützigen Initiative ArbeiterKind.de zu einer Podiumsdiskussion „Was sindDeine Hürden im Studienalltag? „Arbeiterkin<strong>der</strong>“an <strong>der</strong> Hochschule“ mit Katja Urbatsch(Grün<strong>der</strong>in ArbeiterKind.de), Prof.Dr. Ronald Lutz (Vizepräsident <strong>FH</strong>E) sowieMentorinnen und Mentoren von Arbeiter-Kind.de eingeladen. Die Veranstaltung richtetesich an interessierte Studierende undLehrende.Die ersten Schritte im Studienalltag könnenkompliziert sein. Es kommen viele Fragenauf: Wo meldet man sich für was an? Wiefinanziert man sein Studium? Wen kannman ansprechen, wenn man einmal Hilfebraucht? Wenn zudem keiner in <strong>der</strong> Familievorher studiert hat, ist es umso schwieriger,Antworten auf diese Fragen zu finden.Katja Urbatsch: „Wer in seiner Familie <strong>der</strong>o<strong>der</strong> die Erste an <strong>der</strong> Hochschule ist, stehtvor vielen Herausfor<strong>der</strong>ungen, zum Beispielden Studienalltag allein zu finanzieren“.Die gemeinnützige Initiative ArbeiterKind.de unterstützt Schüler und Studierende ausFamilien, in denen noch niemand o<strong>der</strong> kaumjemand studiert hat, auf dem Weg zumHochschulabschluss. In Deutschland lässtsich die Wahrscheinlichkeit, ob ein Kindstudieren wird, am Bildungsstand <strong>der</strong> Elternablesen. Laut <strong>der</strong> aktuellen Sozialstudie desDeutschen Studentenwerks nehmen von100 Akademikerkin<strong>der</strong>n 71 ein Studium auf.Dagegen studieren von 100 Nichtakademikerkin<strong>der</strong>nlediglich 24, obwohl doppelt soviele die Hochschulreife erreichen.

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