EXTRA GESCHLOSSENE <strong>FONDS</strong>RHEINISCHE POSTFREITAG, 22. MÄRZ 2013E11<strong>FONDS</strong>11<strong>FONDS</strong>BÖRSEDie zwei Gesichter der ZweitmärkteAuch die Zweitmärkte müssen sich der Regulierung der Branche unterordnen. Eine positive Entwicklung, meint die FondsbörseDeutschland. Der Marktführer erwartet für die nächsten Jahre einen Qualitätsschub, in diesem Jahr dürfte es jedoch eine Delle geben.VON JOSÉ MACIAS„Auch jetzt spielenwir wieder eineVorreiterrolle“,freut sichAlex GadebergImmobilien-Investments besser breit streuenViele Anleger habenihre Immobilieninvestmentszu einseitig aufgestellt,mahnt derFondsexperte AndreasHeibrock.VON JÜRGEN GROSCHEDie Liebe der Deutschen zuImmobilien ist ungebrochen.Neben dem Wunsch, in den eigenenvier Wänden zu wohnen,tritt immer häufiger auchdie Absicht, Vermögen vor Inflationzu schützen. Doch diePreise insbesondere in Ballungsgebietensteigen unaufhaltsam.Das Online-PortalImmobilienScout24 hat nuneine Untersuchung veröffentlicht,nach der Kaufinteressentenvon Wohneigentum indeutschen Großstädten immerhäufiger bereit sind, sich stärkerals in den Vorjahren zu verschulden.Die Eigenkapitalquotehabe sich innerhalb vonzwei Jahren nahezu halbiert,heißt es in einer Pressemitteilungdes Portals.In den großen Städten bringendemnach viele Käufer nurnoch rund zehn Prozent an Eigenmittelnin die Käufe ein.„Bei Immobilienfonds wirdhingegen oftmals schon eineFremdkapitalquote von rund50 Prozent als zu risikoreichkritisiert“,wundert sichAndreas Heibrock,Mitgliedder Geschäftsleitungder zur SparkassengruppegehörendenFondsgesellschaft Real I.S.Dabei seien die Risiken einesindividuellen Immobilieninvestmentsnicht zu unterschätzen,warnt der Fondsexperte:Wenn Mieter nicht zahlen oderDie Preiseinsbesondere inBallungsgebietensteigenunaufhaltsamKnapp ein Jahrzehnt ist es her,da waren die Spezialisten vonder Fondsbörse DeutschlandBeteiligungsmakler AG (Zweitmarkt.de)schon mal als Pioniereunterwegs. Damals wolltedie Börse Hamburg eine eigeneMarke im Handel mit GeschlossenenFonds aufbauen –eine Marke, die im Übrigennach den von den Börsen gewohntentransparenten Kriteriendie Altanteile von GeschlossenenFonds zwischenVerkäufern und Käufern fairvermittelt. Nun, die Marktführerschafthat sich die FondsbörseDeutschland mit diesemKonzept und über einer MilliardeEuro erfolgreich vermitteltemNominalkapital längsterarbeitet. Der Umsatz für dasGeschäftsjahr 2012 lag bei 146Millionen Euro. Und auch dieBörsen Hannover und Münchensind in den vergangenenJahren in die initiatoren-unabhängigeHandelsplattform eingestiegen.„Auch jetzt spielen wir wiedereine Vorreiterrolle“, freutsich Alex Gadeberg, Vorstandder Fondsbörse DeutschlandBeteiligungsmakler AG. BereitsEnde 2012 erhielt das Unternehmenvon der Bundesanstaltfür Finanzdienstleistungsaufsicht(BaFin) die Zulassungals Finanzdienstleistungsinstitut– die Regulierungder kompletten Branche fürGeschlossene Fonds, die imSommer in Kraft tritt, machtediese Zulassung notwendig.Alex Gadeberg sieht dieseEntwicklung positiv für die gesamteBranche. „GeschlosseneFonds werden auf diese Weiseaufgewertet, denn sie werdendurch die Kontrolle der Finanzaufsichtund die damitverbundenen Neuregelungenzu vollwertigen Finanzinstrumenten,mit einer neuen Qualitätan Transparenz und Kundenorientierung.“Nicht alleZweitmärkte werden diesemSchritt des Marktführers folgen(können). Deshalb rechnet Gadebergauch in diesem Segmentmit einer Marktbereinigung.Das allerdings werde inKombination mit der strengerenRegulierung auf lange Sichtauch für die Zweitmärkte positiveAuswirkungen haben. „DieZweitmärkte werden nochtransparenter, es gibt nochqualifiziertere Informationenüber die Fonds und wir kommenden inneren Werten derFondsanteile noch ein Stücknäher.“Anteile von rund 5500 GeschlossenenFonds werdenderzeit an der FondsbörseDeutschland gehandelt undgeben damit einen interessantenÜberblick über die Stimmungslage.Und die war zumindest2012 gar nicht soBüroimmobilien sind klassische Objekte, in die ein Geschlossener Fonds investiert. Fondsexperten habeneinige Argumente parat, wenn es darum geht, die Vorteile dieser Anlageform gegenüber dem Direktinvestmentin einzelne Häuser oder Wohnungen als Kapitalanlage aufzuzeigen.FOTO: ISTOCKPHOTO.COMdie Wohnung in schlechtemZustand verlassen, bedeutedies für die Anleger häufig einenschmerzhaften Ertragsausfall.Heibrock sieht hier einengroßen Handlungsbedarffür seine Branche,denn siekönne „bessereAlternativenaufzeigen“.Ein Problemist sicher dasImage, das denGeschlossenenFonds derzeit anhaftet. Dazukommen aber auch Misserfolgeeinzelner Projekte. Am erstenPunkt arbeiten die seriösenEmissionshäuser derzeit mitHochdruck, wie auch das RPDie Fondsbörse Deutschland hat ihren Sitz an der Börse Hamburg. Sievermittelt Altanteile von Geschlossenen Fonds. FOTO: BÖRSE HAMBURGFinanzforum GeschlosseneFonds wieder zeigte. Mit Blickauf den zweiten Punkt, die Erfolgsquote,verweist Heibrockauf die Bilanz seines Hauses:„Über alle 41 bisher platziertenImmobilienfonds haben wirfür unsere Anleger durchschnittlicheRückflüsse vonrund 5,7 Prozent pro Jahr erwirtschaftet.“Der Fondsexperte hat einigeArgumente parat, wenn es darumgeht, die Vorteile von GeschlossenenFonds gegenüberdem von vielen so geliebtenDirektinvestment in einzelneHäuser oder Wohnungen alsKapitalanlage aufzuzeigen:Selbst Anleger, die mehrereWohnungen kaufen, planenkeine Risikostreuung ein,warnt Heibrock: „Die Wohnungenbefinden sich nichtselten in ein und derselben Region.“Mit unterschiedlichenFondsanteilen könnte sich derPrivatinvestor hingegen an Objektenin unterschiedlichenRegionen und sogar verschiedenenWährungen beteiligen –für die gleiche Investitionssummewie bei einer selbst gekauftenEinzelimmobilie bekämeder Anleger somit eine vielbessere Verteilung der Risiken,betont Heibrock. Außerdemkann ein Privatanleger seineImmobilieninvestments sostrukturieren, dass zum Beispielder Auslauf der Mietver-schlecht: über 4200 Vermittlungen(ein Plus von elf Prozent)bei 146 Millionen EuroUmsatz, damit sind die Börsenbetreiberzufrieden. DerHandel mit Immobilienfondsbildet nach wie vor denSchwerpunkt der Handelsaktivitäten(rund98 MillionenEuro), gefolgtvon Schiffsbeteiligungenmitrund 22 MillionenEuro. Gekauftwerdendie Altfonds-Beteiligungen vor allem vonPrivatanlegern, die ganz offensichtlichgezielt nach einemgünstigen Einstieg suchen.2012 war ihr Anteil mit rund 70Prozent sogar erstmals höherals der Anteil von professionellenInvestoren.Eine interessante Entwicklung,die doch zeigt, dass diemitunter in der breiten Öffentlichkeitvermittelte Untergangsstimmungbei Kennerneher gezielte Kaufimpulse auslöst.Allerdings hat sich dieschlechte Stimmung auf demErstmarkt dennoch auf denZweitmärkten bemerkbar gemacht– mit weiter sinkendenKurswerten. „In 2012 hattenwir zwar mehr Verkäufe, aberdie Kurswerte sind im Schnittum rund fünf Prozent gesunken“,konstatiert Gadeberg. ImFebruar etwa lag der Durchschnittskursder vermitteltenFonds quer durch alle Assetklassenbei über 42 Prozent.Künftig wird dieQualität desManagementsan Bedeutunggewinnenträge sich über viele Jahre erstrecktund damit ein weiterersinnvoller Streuungsansatz erreichtwird.Künftig werden aufgrundneuer Regeln für die Brancheauch im Privatgeschäft Immobilienfondsmöglich, die inmehrere Objekte investieren.Solche Portfolio-Lösungensind bei institutionellen Anlegern(also zum Beispiel Pensionsfondsoder Versicherungen)schon gang und gäbe. Andersals Einzelfonds, die in vorabfestgelegte Objekte investieren,kaufen diese so genanntenBlindpools die Immobiliennach und nach, zum möglichstoptimalen Zeitpunkt. Dahersprechen Experten der Brancheauch lieber von Fonds miteiner zuvor definierten Anlagestrategie.Noch richten private Anleger,aber auch viele Vertriebe,ihren Blick lieber auf das Objekt.Sie wollen Details genaukennen; auf die Strategie undErfahrung der Assetmanagerschauen sie weniger. Die istaber entscheidend für den Erfolgeiner Immobilienanlage.Da kommt es besonders aufdas Wissen, die Kenntnis derMärkte und ein Gespür für Entwicklungenan. „Doch das giltja ganz ähnlich auch für Managervon Aktienfonds“, sagt Heibrock.Hier wie dort geht es umdas Ziel, die Risiken zu verteilenund die Renditen zu optimieren.Spannende Zeiten alsofür Anleger wie auch für Fondsexperten:Künftig wird dieQualität des Managements anBedeutung gewinnen.Aktuell ist dieFondsbörse dabei,die Prozesse auf dieneue RechtslageumzustellenAusnahmen bestätigen jedochdie Regel, denn bei gutenFonds stieg auch die Nachfrageder Käufer schon mal rapideum das Zehn- bis Zwanzigfachean.Doch wie wird sich die Regulierungauf die Zweitmärkteauswirken?Vom Schiff zur SchieneVON NICOLE WILDBERGERAlex Gadebergerwartet für2013 einschwierigesJahr, ein Jahrmit zwei Gesichtern.„WirDr. Illya <strong>Steiner</strong> ist eigentlichauf dem Wasser zu Hause. Derdiplomierte Volkswirt arbeitetelange Jahre bei einem deutschenSchifffahrtsunternehmen,bevor er sich dem Marktfür Schiffsbeteiligungen zuwandte.Sein Unternehmen<strong>Steiner</strong> & <strong>Company</strong> ist aus derim Jahr 2001 gegründeten GesellschaftHBC Capital Consulthervorgegangen. Mit seinemUnternehmen war Dr. Illya<strong>Steiner</strong> zu Beginn als einer derPioniere tätig, denn er hat alseines der ersten UnternehmenBeteiligungsmöglichkeiten mitgebrauchten älteren Schiffenrealisiert.Im Jahr 2007 zog sich dasUnternehmen <strong>Steiner</strong> & <strong>Company</strong>trotz sehr erfolgreichemVerlauf aus diesem Geschäftsfeldzurück und konzentriertesich in den folgenden Jahrenvor allem auf die Konzeptionvon Portfoliofonds mit demHauptmerkmal der Risikostreuungüber unterschiedlicheAnlageklassen. Mit insgesamtzwölf Mitarbeitern undmittlerweile über 100 MillionenEuro abgesetzten Volumenin diesem Bereich siehtsich das vergleichsweise jungeUnternehmen als der Marktführerin diesem Segment.Die nachhaltig ausgerichteteProduktpalette rund um dieMAP- (Multi-Asset-Portfolien)Produktfamilie wurde zwischenzeitlichum Konzeptionenaus dem Bereich Eisenbahnund Schienenlogistik erweitert.Insbesondere im BereichSchienenlogistik bietet<strong>Steiner</strong> & <strong>Company</strong> eigeneKonzepte.Beispiel Fonds Train Performer.Hier investieren Anlegerin den Schienen-Güterverkehr– und zwar nicht nur über Lokomotiven,sondern auch überden Kauf von Waggons zumwerden biszum Stichtag im Juli deutlichmehr Käufer haben, das könnteauch dazu führen, dass dieKurse nach oben gehen. Andererseitskann es passieren, dasses uns dafür in der zweiten Jahreshälftean Käufern fehlt.“ FürBesitzer von Altfonds könntedaher das zweite Halbjahrdurchaus schwierig werden.„Es mag in vielen Fällen sinnvollsein, noch im ersten HalbjahrAltfondsanteile zu veräußern.“Der Vorstand derFondsbörse Deutschland BeteiligungsmaklerAG rät Betroffenenjedoch auch, nicht panischzu verkaufen. Die für daszweite Halbjahr zu erwartendeDelle im Zweitmarktgeschäftwird sich langfristig wiederausgleichen, ist Gadebergüberzeugt.Für die FondsbörseDeutschland ist das Jahr 2013eine Herausforderung. Aktuellist sie etwa dabei, die gesamtenProzesse auf die neue Rechtslageumzustellen. Ein kostenundarbeitsintensiver Kraftakt,der allein in diesem Jahr zehnProzent der Belegschaft bindenwird. „Die Abläufe verändernsich durch die Regulierungkomplett. So müssen wirunter anderem für jeden Kundenein separates Treuhandkontoeröffnen.“ Der Mehraufwandsoll nach dem Willen desGesetzgebers in erster Linieder Sicherheit und Transparenzdienen. „Das sehen natürlichnicht alle Kunden als Vorteil“,schränkt der Vorstandein. „Denn letztendlich müssendie Kosten von den Kundenbezahlt werden.“Die positiven Aspekte derRegulierung überwiegen jedoch.So geht Alex Gadebergdavon aus, dass es im reguliertenMarkt bei einzelnen Fondssogar zu höheren Umsätzenkommen kann, und „das wirdzu einem insgesamt stabilerenMarkt führen“. Nicht zuletzthofft er dadurch, neue Kundengruppengewinnen zu können.So hat die Fondsbörsejetzt schon festgestellt, dassder Anteil der Vermögensverwalterunter der Kundschaftlangsam aber sicher zunimmt.Gadeberg persönlich freut sichauf den mit der Regulierungverbundenen Qualitätsschub:„Es macht einfach mehr Spaß,gute Fonds zu handeln!“ Er rätAnlegern, dabei vor allem aufdie Qualität des Fondsmanagementszu achten, denn nurein guter Manager könne einenFonds, der mal schlecht läuft,wieder auf die richtige Spurbringen.Gütertransport und damit indirektauch in logistische Investitionenwie Schienenbauunternehmenoder Stahlhändler.Seit 1998 können sich auchprivate Investoren an diesemzukunftsorientierten Geschäftbeteiligen, das wirtschaftlichenmit ökologischen Nutzenverbindet. Der Fonds investiertin ein Portfolio von Schienenfahrzeugen,um diese an Eisenbahnverkehrsunternehmenzu vermieten. Ein weitererVorteil des Fonds ist dessenrelativ kurze Laufzeit bis zum31. Dezember 2020 – hier könnenvor allem Anleger investieren,die auf eine relativ zügigeAusschüttung setzen wollen.Für ein Investment brauchenAnleger eine Mindestbeteiligungvon 10 000 Euro zuzüglichfünf Prozent Agio. DasVolumen des Fonds beläuftsich auf insgesamt 30 MillionenEuro, davon sind 20 MillionenEuro Eigenkapital. Auchbei diesem Konzept findet sichder Aspekt der Risikostreuungwieder.Ergänzt wird der Fonds umdas jüngste Konzept Train Direkt,das die Möglichkeit derDirektinvestition in Eisenbahnwaggonsbietet. Mit einerMindesteinlage von 8000 Eurokönnen nicht nur EisenbahnfansMiteigentümer an einemEisenbahnwaggon werden.Wer einen Waggon nur für sichalleine haben will, muss etwa25 000 Euro investieren. LangfristigeMietverträge mit diversenEisenbahngesellschaftensichern dem Anleger vertraglichfestgelegte Mieten zu, dievierteljährlich ausgezahlt werden.Nach vier Jahren erhältder Käufer den zu Vertragsbeginnvereinbarten Rückkaufpreis– als Sicherheit dient dabeidie Eintragung in das Eisenbahnregister,das den Käuferals Eigentümer des Waggonsausweist.
EXTRA GESCHLOSSENE <strong>FONDS</strong>RHEINISCHE POSTFREITAG, 22. MÄRZ 2013E12<strong>FONDS</strong>12EXTRA GESCHLOSSENE <strong>FONDS</strong>Stetige Erträge aus WasserkraftDie Gesellschaft Aquila Capital hält Investitionen im Energiesektor für zukunftsträchtig. AuchAnleger können damit in Sachwerte investieren.VON JÜRGEN GROSCHE„Das Zeitalter der Sachwertehat gerade erst begonnen“, istAxel Stiehler, Geschäftsführerbei Aquila Capital überzeugt.Im Zuge der Finanzmarkt- undder Staatsschuldenkrise sindriesige Geldsummen in dieMärkte geflossen, und die Zinsenin der EU und den USA befindensich auf einem Allzeittief.Allein in Deutschland beläuftsich das Vermögen derPrivathaushalte nach Zahlen„Das Zeitalterder Sachwertehat geradeerst begonnen“Axel Stiehler,Aquila Capitalder Deutschen Bundesbankauf 4,8 Billionen Euro.Doch viel Geld ist mit niedrigenZinsen angelegt. Nach Inflationund Kosten erleidenviele einen realen Vermögensverlust.Dennoch scheuen Anlegerderzeit noch andere Investments.„Wir beobachtengerade eine Schockstarre amMarkt“, stellt Stiehler fest. Unddas, obwohl er „keine vernünftigeAlternative zu Sachwerten“sehen kann. „In den zurückliegenden30 Jahren gab esnie ein annähernd so günstigesUmfeld für Sachwert-Investments“,betont der Aquila-Geschäftsführer.Als Beispiel verweist er aufErfahrungen des eigenen Hauses.Aquila Capital nutzt dieglobalen Makrotrends einerwachsende Weltbevölkerungbei zugleich knapper werdendenRessourcen – als Investitionschancen.Vor allem Investitionenin die Agrar- und Energiewirtschaftseien lohnendund böten solide Ertragsaussichten.„Insgesamt wird dielaufende Dekade volatiler seinals die vorherige“, schätzt derExperte. Für Anleger bietensich nach seiner Ansicht sehrgute Chancen – „wenn man indie richtigen Märkte geht“.Stiehler denkt hier an Energieaus Solar-, Wind- oder Wasserkraft.Speziell letztere unterscheidesich von anderenEnergiequellen durch ihre Stetigkeit.„Es ist die günstigsteForm der Energieerzeugung,und Wasserkraftwerke sindsehr langlebig.“ Ein durchschnittlichesWerk laufe 100Jahre und länger, liefere kontinuierlichStrom und sei klarkalkulierbar. Zudem sei auchhier mit steigenden Preisen zurechnen, „und Abnehmer fürStrom wird es immer geben“.Aquila Capital investiert nurin Laufwasserkraftwerke. Diewerden in einen Fluss gebaut,ohne dass dafür Staudämmeerrichtet oder Flüsse umgeleitetwerden müssten. „Das haltenwir auch aus ökologischenGründen nicht für sinnvoll.“Aktuell hat die Fondsgesellschaftdie Türkei im Blick. Hierhat Aquila Capital fünf Kraftwerkegekauft und macht sie ineinem Sachwertfonds Anlegernzugänglich.„Die Türkei hat einen der amschnellsten wachsenden Energiemärkteder Welt“, erklärtStiehler. Die Rendite ist aufüber zehn Prozent jährlich kalkuliert.Das klingt nach einerDer Fonds bündeltdie Investitionin fünfWasserkraftwerkein der Türkeiriskanten Investition. „Es handeltsich um eine unternehmerischeBeteiligung mit den dabeiüblichen Risiken“, räumtder Fondsexperte ein. DieKraftwerke befinden sich amnördlichen Euphrat. Bei Wasserkraftgeht es darum, anStandorten zu investieren, dielangfristig über ausreichendWasser verfügen. Die Folgendes Klimawandels müssen dabeiantizipiert werden.Andere Risiken hält Stiehlerhingegen für klarer abschätzbar.Technische Probleme zumBeispiel seien nach allen Erfahrungennicht zu erwarten.Bleibt das Risiko schwankenderStrompreise. „Aber dieTürkei hat eine dem Erneuerbare-Energien-GesetzvergleichbareRegelung; über dieLaufzeit des Fonds von zehnJahren ist ein fester Abnahmepreisstaatlich garantiert“, sagtStiehler.Natürlich gibt es in einemLand wie der Türkei auch politischeRisiken. Dafür schützeallerdings eine Investitionsgarantieder Bundesregierung,betont der Aquila-Geschäftsführer.Das von seinem Hausinitiierte Projekt sei das einzigeFondsprojekt, das so geschütztsei. Die Garantie biete einenSchutz vor politischen Risikenwie Enteignung oder neuenachteilige Gesetze. „Außerdemhaben Deutschland unddie Türkei bereits seit 1962 einInvestitionsschutzabkommen“,fügt Stiehler hinzu.Das Interesse an dem Fondsist groß. Zwei Drittel des Eigenkapitalsim Volumen von insgesamt60 Millionen Euro seienbereits platziert, sagt derFondsspezialist. Auch Großinvestorenhätten sich bereits beteiligt.Nach Ablauf von zehnJahren sollen 195 Prozent zurückgeflossensein, das entsprächeeiner Rendite für dieAnleger von 9,5 Prozent. DieMindestbeteiligungssummebeträgt 15 000 Euro.Aquila Capital investiert nur in Laufwasserkraftwerke. Die werden in einen Fluss gebaut, ohne dass dafür Staudämme errichtet oder Flüsse umgeleitetwerden müssten.FOTO: AQUILAZUKUNFT„Gute Marktposition weiter ausspielen“Einen Solarfonds nach altem Muster bringt die Commerzbank-Tochter CFB jetzt noch auf den Markt. Für die Zukunft plant sie zahlreiche neue,regulierte Produkte – und, für Anleger mit geringerem Kapitaleinsatz, Multi-Asset-Fonds, die das Risiko streuen.VON JOSÉ MACIASSachwerte-Investments wieGeschlossene Fonds habenZukunft, davon ist MichaelKohl, Geschäftsführer derCommerz Real Fonds BeteiligungsgesellschaftmbH (CFB),zutiefst überzeugt. Die Commerzbank-Tochter,die mit einemverwalteten Volumen vonrund 36 Milliarden Euro zu denGroßen der Branche zählt, verweistunter anderem auf dieAuswirkungen der Finanzkrise.„Langfristig werden wir dieSituation erleben, dass sich dieStaaten über Inflation entschulden.Anleger benötigenalso langfristig orientierteSachwert-Investments, um ihrVermögen zu halten und zumehren.“Beim Redaktionsbesuchzeigt Michael Kohl zudem Gelassenheit.Denn trotz allerTurbulenzen auf dem Marktsieht sich die CFB gut aufgestellt.„Natürlich haben auchCFB prognostiziert7,5 bis acht ProzentAusschüttungenpro Jahr fürzehn Jahrewir das eine oder andere Produkt,das von der Krise betroffenist, aber 82 Prozent unsererFonds liegen mit den kumuliertenAusschüttungen imPlan oder sogar darüber“, betontder Geschäftsführer.Dazu zählen unter anderemdie 40 Solarwerke, die dasEmissionshaus in vier CFB-Fonds auf den Markt gebrachthat, die alle über Plan laufen.Jetzt platziert das Unternehmenmit dem CFB-Fonds 180Solar-Deutschlandportfolio Vdas mittlerweile fünfte Produktder Reihe – eine Investitionin acht Solarkraftwerke imbrandenburgischen Templin,die bereits seit Herbst 2012 inBetrieb sind und damit nochvon den alten Vergütungssätzenim Solarbereich profitieren.7,5 bis acht Prozent Ausschüttungenpro Jahr für zehnJahre prognostiziert die CFBAktuell platziert Commerz Real mit dem CFB-Fonds 180 Solar-Deutschlandportfolio V das mittlerweile fünfte Produkt der Reihe – eine Investition in acht Solarkraftwerke im brandenburgischen Templin, die bereits seit Herbst 2012 inBetrieb sind und damit noch von den alten Vergütungssätzen im Solarbereich profitieren.FOTO: COMMERZ REALfür ihren neuen Fonds – undMichael Kohl weiß, dass solcheProdukte gerade in der jetzigenNiedrigzinsphase ihren Absatzfinden werden. „Allerdingswerden auch wir unsere Zeitfür die Platzierung benötigen“,schätzt er die Lage ein, „dasliegt an der allgemeinen Zurückhaltungder Anleger“.Dabei wird der Solarfondsder letzte seiner Art sein, dennmit dem Beginn der Regulierungnach neuen Maßstäbenab Sommer 2013 wird auch dieCommerzbank-Tochter neueWege einschlagen. Die CommerzReal, macht Michael Kohldeutlich, werde über die BaFin(Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht)eineGenehmigung als KVG beantragenund damit zu den Anbieternzählen, die noch in diesemJahr voll regulierte GeschlosseneFonds anbietenwerden. „Wir bereiten derzeitorganisatorisch alles vor, arbeitenbereits an neuen Fondsund starten, sobald die BaFin-Genehmigung steht“, sagtKohl.Eine Herausforderung ist dieneue Regulierungsära allemal,aber der CFB-Geschäftsführersieht die Umstellung mit einergewissen Vorfreude. Natürlichmuss das Emissionshaus unteranderem Prozesse neu aufstellen,um die höheren gesetzlichenHürden zu erfüllen.„Aber das ist für ein zu einerBankgruppe gehörenden Unternehmennichts grundsätzlichNeues, denn all diese Änderungenund Prozessabläufeleben wir bereits – im Gegensatzzur Mehrheitder Wettbewerber.Auch ein Risikomanagementist bereitsfür alle unsereFonds eingerichtet.“In jedem Fall knüpft die Gesellschaftaber an ihre 40 Jahrealte Tradition an: „Nur wer seineVergangenheit kennt, hatZukunft“, betont Kohl. „Dasbedeutet , dass wir zu nichtprospektgemäß laufendenIn jedem Fallknüpft dieGesellschaft anihre 40 Jahrealte Tradition anFonds stehen und auch in Zukunftdie Verantwortung fürdiese Produkte tragen werden.“Insgesamt sieht er dieRegulierung als große Chance:„Sie führtdazu, dass GeschlosseneFonds sichererwerden – undwir endlichgleichgestelltwerden mit Investmentfonds.Das verbessert dieMarktstellung.“Er erwartet zwar nicht, dasses mit der Umstellung zu einem„Big Bang“ kommen wird,sondern rechnet mit einemgleitenden Übergang, aberdiesen Übergang dürften nachMichael Kohls Einschätzungnicht alle Anbieter GeschlossenerFonds überstehen. „Eswird zu einer Marktbereinigungkommen, aber ich glaubenicht, dass nur die großen Anbieterübrigbleiben. Im Gegenteil:Es gibt große Emissionshäuser,die vielleicht zukünftigaus strategischen Gründendiese Produkte nicht mehr anbietenbeziehungsweise kleineleistungsstarke Häuser, diesich mit neuen Produkten behauptenwerden .“Und wo sieht sich die CFB?„Wir wollen unsere gute Marktpositionweiter ausspielen,aber unser Ziel ist es nicht, dieNummer eins zu werden. Wirwollen vielmehr weiterhinhochrangige Produkte für diedazu passenden Anleger anbieten.“Kohl kündigt unter anderemeine Reihe von dann reguliertenProdukten an, vor allemrund um Flugzeuge, Energieund Immobilien. Dabeiwerden auch zunehmend Multi-Asset-Fondseine Rolle spielen.„Viele Banken haben inzwischenhohe Eintrittsschranken,was den Einstieg inEinzelfonds angeht. Wir wollenmit Multi-Asset-Produktennicht nur das Risiko streuen,sondern damit auch gezieltKunden ansprechen, die auchmit kleineren Summen langfristigin Geschlossene Fondsinvestieren wollen.“Zugverkehr: ein GeschlossenerFonds auf SchienenDas Emissionshaus Paribus Capital hat seinen mittlerweile drittenEisenbahn-Fonds in Vorbereitung.VON PATRICK PETERSSchiffe, Flugzeuge, Immobilien:Die Fondsbranche konzentriertsich weitgehend aufdiese drei Anlageklassen. Abernatürlich können GeschlosseneFonds auch in andere Wirtschaftsgüterinvestieren undhieraus Auszahlungen für Anlegergenerieren. BeispielsweiseLokomotiven, wie es dasHamburger Emissionshaus ParibusCapital seit Jahren erfolgreichtut. Ende 2012 hat dasUnternehmen sein „ParibusRail Portfolio II“ fristgemäß geschlossenund etwa 50 MillionenEuro bei privaten wie auchinstitutionellen Anlegern eingesammelt.Die Lokflotte desFonds umfasst mehr als 30neue und gebrauchte Dieselfahrzeuge.Im Schienengüterverkehrwurden nach Angabendes Statistischen Bundesamtesim Jahr 2011 375 MillionenTonnen befördert – die größteper Bahn transportierte Gütermengeseit 19 Jahren. „Dassdabei einer Verkehrsleistungvon 294 Milliarden Tonnenkilometernper Lkw nur 113 Milliardenper Bahn gegenüberstehen,verdeutlicht, wie vielPotenzial der Schienengüterverkehrnoch in sich birgt.Auch für sachwertorientierteAnleger, die ihr Portfolio weiterdiversifizieren möchten“, erläutertThomas Böcher, Geschäftsführervon Paribus Capital.2008 haben die Expertenden ersten Eisenbahnfondsentwickelt.Die Anlageklasse war damalsvöllig neu und laut Thomas Böcherein spannendes Asset, dasdamals kein anderer Initiatorfür sich entdeckte. Das sei heuteanders: Paribus Capital istnicht mehr der einzige Anbieterauf dem Markt, aber der erfahrenste.Das liegt auch daran,dass das Haus zwar dieGelder für die Finanzierungder Fonds einwirbt, aber dasoperative Management derLokflotte einer speziell für diesenZweck gegründeten Gesellschaftüberlässt, die auf denSchienenverkehr spezialisiertist. Sie heißt „northrail“, unterhältzwei Werkstätten und beschäftigtfast 30 Mitarbeiter.Aufgrund der Erfolge derersten beiden Fonds ist aktuellGeschlossene Fonds investieren in unterschiedliche Wirtschaftsgüter,beispielsweise in Lokomotiven, wie es das Hamburger EmissionshausParibus Capital seit Jahren erfolgreich tut.FOTO: PARIBUSein dritter in Vorbereitung.„Der Fokus liegt sowohl aufRangier- und Zubringerlokssowie Elektrolokomotiven fürden deutschlandweiten Güterverkehrals auch auf Triebfahrzeugenfür den öffentlichenPersonennahverkehr. Es werdenimmer mehr Strecken vonprivaten Anbietern bedient.Diesen Eisenbahnverkehrsunternehmenvermieten wir Lokomotivenfür eine vertraglichfestgelegte Zeit und erwirtschaftenmit den Mieteinnahmendie Auszahlungen für dieAnleger“, erläutert Böcher. Damitstreue der Fonds, der eigentlichnur eine Anlageklassehat, auf drei Unterklassen – auseinem „Single Asset Fonds“wird durch die dreifache Ausrichtungein „Multi AssetFonds“. Hinter diesem drittenEisenbahnfonds von ParibusCapital stehe der Leitgedankeeiner möglichst hohen Energieeffizienzauf der Schiene sowieeiner noch breiteren Risikostreuungim Fonds.Dass die beiden Fonds so erfolgreichwaren, obwohl sie imVergleich zu beispielsweisehochkarätigen Büroimmobilieneher etwas bieder erscheinen,schreibt Thomas Böchergerade diesem emotionalenFaktor zu. „In der Krise war dasgenau das, was viele Anlegerwollten. Lokomotiven sindlangsam und gemütlich, dafürrobust und bilden so etwas wieeinen Gegenpol zur beschleunigtenWelt.“Die Voraussetzungen für einenneuen Eisenbahnfondssind durch den zweiten Gesetzesentwurfzur Umsetzung der„Alternative Investment FundManagers“-Richtlinie gut. Diesergestattet geschlossene Eisenbahnfondsauch nach Inkrafttretendes neuen Gesetzes.„Mit der AIFM-Regulierungwerden geschlosseneFonds regulatorisch endgültigauf einer Stufe mit Aktien, Anleihenund Rentenfonds ankommen.Wir blicken dieserneuen Ära positiv entgegenund haben unser Unternehmenbestens darauf vorbereitet“,so Böcher. Das heißt konkret:Der dritte Eisenbahnfondsist schon jetzt gesetzeskonformgestaltet.In Hamburg hat das Emissionshauszudem auf dem Geländedes UniversitätsklinikumsHamburg-Eppendorf(UKE) ein Vier-Sterne-Hotelgebaut, das im zweiten Quartal2013 als Geschlossener Fondsauf den Markt gebracht wird.Durch die unmittelbare Nähezum UKE und zur FacharztklinikHamburg richtet sich dasHotel überwiegend an (internationale)Gesundheitstouristen.Ein weiterer Immobilienfondsinvestiert in die neueHauptniederlassung von ImtechDeutschland in Planeggbei München. Imtech ist dergrößte technische GebäudeausrüsterDeutschlands undhat das Objekt für 20 Jahre angemietet.Die grüne Balance ausChancen und Risiken!Ökonomische+ ökologischeInvestments aus demHause <strong>Steiner</strong> + <strong>Company</strong>TRAINPERFORMERPUBLIKUMS<strong>FONDS</strong>Robyn Beck/ AFP/ Getty ImagesGeschlossener FlugzeugfondsFlight Invest 50Airbus A380-800Aquila ® HydropowerINVEST IVSEIT ÜBER 35 JAHREN ERFOLGREICHMIT SACHWERTINVESTITIONEN:QUALITÄT AUS ERFAHRUNG.IMMOBILIEN<strong>FONDS</strong> SCHIFFSBETEILIGUNGEN FLUGZEUG<strong>FONDS</strong>Mit nur einer Anlage in die Vorteile und in die grünen,nachhaltigen Anlageklassen des MAP GREENinvestieren! Prognostizierte durchschnittlicheRenditeerwartung: ca. 7,5 % p.a.Aus der MULTI ASSET PORTFOLIO Reihe:fonds@hannover-leasing.dewww.hannover-leasing.de„Wasser fließt immer!“ Investition in feststehendes Portfolio aus fünf Bestandskraftwerken in der Türkei(Fertigstellung in 2011) zum attraktiven Kaufpreisfaktor des ca. 9,56-fachen. Investitionsgarantie der Bundesrepublik Deutschland zur Absicherung politischerRisiken im Investitionsland vorhanden. Gesicherte Stromeinspeisung und Vergütung über die gesetzlich geregelte Einspeisevergütungoder Verkauf im freien Energiemarkt. Prog. Gesamtmittelrückfluss von ca. 195 % vor Steuern* bei rd. 10 Jahren Fondslaufzeit. Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung, die zur Minderrendite für denInvestor bis hin zum Teil- bzw. Totalverlust seiner Einlage führen kann.141 AUFGELEGTE <strong>FONDS</strong>3,30 MILLIARDEN EURO EIGENKAPITAL6,79 MILLIARDEN EURO INVESTITIONSVOLUMENWir bedanken uns herzlich für die Anerkennungen unserer Leistungen bei:Informieren Sie sich unterwww.steiner-company.deBei dieser Anzeige handelt es sich um werbliche Information ohne Anspruch auf Vollständigkeit.Eine Anlageentscheidung sollte der Anleger auf die Prüfung des gesamten Verkaufsprospektsstützen. Eine Beteiligung an der Vermögensanlage kann ausschließlich auf Basis des veröffentlichtenVerkaufsprospekts erfolgen. Dieser enthält ausführliche Informationen zu den wirtschaftlichen,steuerlichen und rechtlichen Grundlagen sowie zu den Risiken der Vermögensanlage.Der Verkaufsprospekt ist bei der Emittentin, der Anbieterin sowie bei Ihrem Vertriebspartnererhältlich und kann kostenlos angefordert werden. Der Verkaufsprospekt kann im Internet unterwww.hannover-leasing.de heruntergeladen werden.Wichtiger Hinweis: Diese Anzeige stellt kein öffentliches Angebot dar und ist daher nicht für eine abschließende Anlageentscheidung geeignet.Eine Anlageentscheidung kann ausschließlich auf der Grundlage des jeweiligen Verkaufsprospektes getroffen werden. Diese enthalten ausführlicheInformationen zu den wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Einzelheiten sowie zu den Risiken der Vermögensanlagen. Der Verkaufsprospektist auch im Internet unter www.aquila-capital.de veröffentlicht. * Hinweis: Angaben entsprechend Prognoserechnung, unter Berücksichtigung derKosten einer Investitionsgarantie der Bundesrepublik Deutschland. Rückflüsse und Erträge sind nicht garantiert.MEHR INFORMATIONEN UNTER: www.aquila-capital.deDr. Peters GroupTel. +49 (0) 231/55 71 73-0, e-mail: info@dr-peters.de, www.dr-peters.de