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Jahreshauptversammlung des VfL Nürnberg eV

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1. MannschaftBei der 1. Mannschaft wechseln sich permanent Licht und Schatten ab. Die guten Leistungen gegenSüd und den Spitzenteams Kalchreuth, Johannis 88 und Hagenbüchach in den Heimspielen wurdenmit Ausnahmen Falke und Burgfarrnbach in den Auswärtsspielen zur Makulatur. Deshalb tritt manin dieser Saison auf der Stelle und darf auch die Abstiegsplätze nicht aus den Augen lassen, während<strong>des</strong>sendie Mannschaften an der Tabellenspitze mit inzwischen schon großem Abstand ihreKreise drehen.2. MannschaftSchlimmer erwischt hat es die 2.Mannschaft, die überhaupt nicht auf die Beine kommt und starkabstiegsgefährdet ist. Aus der Not geborene wechselnde Mannschaftsaufstellungen machten ein Einspielennicht möglich, so dass keine Leistungskonstanz aufkommen konnte. Noch ist der Abstandaufholbar, nur sollte baldmöglichst der berühmte Ruck durch die Mannschaft gehen.3. MannschaftDafür hat sich der <strong>VfL</strong> Germes, die als 3.Mannschaft <strong>des</strong> <strong>VfL</strong> firmiert, in der A-Klasse etabliert undhat die anfängliche Durststrecke überwunden. Die Mannschaft wird wieder von Semen Osinovskyytrainiert, was ihr sichtlich gut tut.4. MannschaftFür die 4. Mannschaft bahnt sich ein „gutes“ Spieljahr an, die von Kantersieg zu Kantersieg eilt undsich mittlerweilen auf den 3. Tabellenplatz der Nika-Sport Privatpokalrunde vorgearbeitet hat.Alte HerrenBei den Alten Herren überwiegen die Spielabsagen, da adäquate Gegner, die keine Punkterundebestreiten immer weniger werden und in der Vergangenheit dann auch noch kurzfristig die vereinbartenSpiele abgesagt haben.WeinfahrtMan konnte so getrost das Augenmerk auf die im zweijährlichen Turnus stattfindende Weinfahrtrichten, die auch heuer wieder an den Main in den „Großraum“ Volkach führte. Die Eventmanagerhatten etwas ganz Exquisites auserkoren, den Besuch einer Chocolateria, auf deutsch Schokoladenfabrikin Schwarzach. In einem unterfränkisch angehauchten wissenschaftlichen Vortrag wurde unsdie Ambivalenz zwischen Schokoladen- und Weinsorten nahegebracht. Wer hatte vorher schon mitdem Gedanken gespielt, dass überhaupt, und dann welcher Weißwein zur Nougatpraline passt?Dieser kalorienfreudige Auftakt war Einstimmung auf das Mittagessen in Obereisenheim, wo dieleicht verwirrten Geschmacksnerven mit Schäufele oder anderem wieder gerade gerückt wurden.DerBildungsauftrag wurde darüber hinaus mit dem Besuch <strong>des</strong> Armeemuseums in Stammheimerfüllt, wo der Vortragende höchste Ansprüche an das Zahlengedächtnis stellte.Für den Namensgeber „Weinfahrt“ sorgte letztlich die Weinprobe mit Häckerbrotzeit in Nordheim.Für manch eingefleischten Biertrinker wurde dieser Tag zu einer bleibenden Erinnerung.11

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