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Jahreshauptversammlung des VfL Nürnberg eV

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TriathlonabteilungAbteilungsleiter: Robert Kellermann 0173/3519438Vfl-triteam@tritritri.deStellvertreter:Christoph BunseBesuchen Sie unsere website: www.vfl-triteam.deLiebe Triathletinnen und Triathleten im <strong>VfL</strong>,zum Redaktionsschluss erreichte uns die Meldung, dassdas Mitteldistanzrennen im Kraichgau ab dem kommenden Jahr nicht mehr als Rennen der„Challenge“ Serie sondern unter dem „Ironman“ Label ausgetragen wird.Welche Bedeutung das für unseren Sport und uns Athleten hat oder haben kann, war an den Kommentarenunmittelbar nach bekannt werden abzulesen. Challenge oder Ironman ist, so scheint es,eine ähnlich emotionsgeladene Frage wie „Club“ oder Kleeblatt, S 04 oder BVB. Im Internet warenkaum besonnene Kommentare zu lesen. Den Schwerpunkt bildeten allerdings die enttäuschten„Challenge“ Anhänger. Die Triathlonszene (nicht nur) in Deutschland ist leider polarisiert unddurch kommerzialisiert. Die Gräben der beiden Marktführer werden mit dieser Entscheidung ehertiefer, verbunden mit der Befürchtung, dass die Qualität der Veranstaltungen (insbesondere die der„Ironman“-Rennen) leidet, dafür aber die Startgelder allein zu Lasten der Athleten steigen.Bei all dem Trubel um diese Hammermeldung tut es gut, auch Berichte von nicht-triathletischenVeranstaltungen lesen zu können, wie diesen vomMannschaftszeitfahren:Da machten sie sich auf, zwei <strong>VfL</strong>er ein Ex-VFLer und eine Siemens Leihgabe um bei der 35. Ausgabe<strong>des</strong> BMW 4er-Mannschaftszeitfahren um Ruhm und Ehre zu radeln. Daraus wurde am Endezwar nichts, dennoch kann man mit Fug und Recht behaupten, dass sie sich nicht schlecht geschlagenhatten. Hätte es eine Stylewertung gegeben, wäre ihnen einer der vorderen Plätze sicher gewesen;schließlich wurde die Mannschaft von Bikeimperium.de (Jörg Brummer) mit einheitlichen Assos-Zeitfahranzügenausgestattet. (Herzlichen Dank noch einmal dafür.) Ein Platz auf dem Stockerlwurde es dann doch nicht, aber es reichte immerhin für ein Lebkuchenherz als Siegestrophäe.Um sich das nötige Feintuning für die 70 km auf der Teststrecke in Aschheim zu holen, wurde vorabauf der bekannten Challenge Runde das "Kreiseln" geprobt. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten(eine Kurbel musste nochmals vom ortsansässigen Fahrradhändler nachgezogen werden) versprachdas Ergebnis allerdings einen positiven Rennausgang. Was zu diesem Zeitpunkt unterschätztwurde, war die Tatsache, dass die anderen Teams auch nicht auf der fränkischen Brodsubbm dahergeschwommen kamen.Der Start verlief perfekt und so konnten sich die vier unfallfrei in das Oval einreihen. Nach defensivgefahrener ersten von insgesamt neun Runden fand sich sogleich eine harmonische Leistung so dassdie folgenden drei Runden mit nahezu identischer Zeit gefahren werden konnten. Dann allerdings,in Runde 5 passierte das Unerwartete und die Mannschaft vom Team Guttenberger und Partnernschob sie langsam vorbei, was die Stimmung im Team zusätzlich anheizet und der Fehde-Handschuh auch direkt aufgehoben wurde. In den verbleibenden vier Runden gestaltete sich heißer29

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