Jahreshauptversammlung des VfL Nürnberg eV

Bewegung die letztendlich aber nur leicht modifiziert zur harten Kampfkunst gewandelt werdenkann. Aus der lockeren Bewegung heraus zuschlagen. Schöner, sanfter, gefährlicher, leicht unterschätzbarerBewegungs- und Kampfstil.Am Ende überzeugte Robert Hiemer noch mit Bunkaiformen einfacher Shotokankata die er aus seinemumfangreichen Aikidowissen entliehen hatte (das Bunkai, nicht die Kata). Teilweise im Ansatzschwer nachzuvollziehen, da fremdartig in der Bewegungsform, aber wenn der rote Faden einmalgefunden war auch wieder leicht umzusetzen. Hier blendet sich der Erzähler leise aus und ...... blendet sich bei der anschließenden Danprüfung wieder ein. 40 Grad in der Halle machten diePrüfung zum Vergnügen, aber alle Teilnehmer konnten letztendlich mit einem hervorragen Karateund sehr guter Vorbereitung überzeugen. Sollte die Decke der Kegelbahn jetzt Risse haben, wir warenes nicht, haben auch keine Ahnung wie das passieren konnte. Beginnend mit dem kurzen Heimsprinteines Prüfers, der anstelle seines Prüferstempels einen Radiowecker mitgenommen hatte endeteder harte Tag bei verdienter Pizza und geistigen Getränken im Vereinsheim.Wieder ein rundum gelungener Tag, sogar das Wetter hat sich Mühe gegeben. Ob dieser Text sodurch die Zensur kommt kann ich leider nicht versprechen ...Reiner ThiemelBunkai Oyo Lehrgang für Tekki mit Joachim Merkl und Conni am 12.10.13- Seitlich kämpfen -Es kam so wie angekündigt, die Ausschreibung von Conni zum Kata Bunkai Lehrgang kam zurVeröffentlichung an mich und ich hab mich schon mal angemeldet bevor ich die Ausschreibunghochgeladen habe. Und so wie es aussieht werde ich diesen Vorteil meinerseits auch weiterhin völligohne schlechtes Gewissen ausnutzen denn verpassen möchte ich so einen Lehrgang sicher nicht.Inhalt war diesmal die Tekki-Reihe, wobei wir uns die meiste Zeit bei den Interpretationen der TekkiShodan verloren haben. Was Joachim, der die Hauptrolle der beiden Referenten übernommen hatte,und Conni hier wieder auf die Beine gestellt haben war vom Allerfeinsten. In viereinhalb Stundenarbeiteten wir uns durch die Tekki Reihe und es wurden alle Facetten der Katabereiche intensivbeleuchtet. Der rote Faden zog sichdurch alle Anwendungen: seitlichkämpfen. Besser, seitlich zumGegner zu stehen kommen, ihm vonvorneherein die Hälfte seiner Waffennehmen. Infight, Hebel, Würfe,dreidimensionales Attackieren,Kyushu Jitsu Aspekte und mehr.Wo ging die Zeit nur hin? Kaumhatte eine Einheit angefangen war sieschon wieder zu Ende. Und das lagnicht daran, dass ich zu Beginnimmer sofort K.O. geschlagenworden bin! Glaub ich. DieVerpflegung in den kurzen Pausenwar erstklassig. Zucker und Koffeinwar reichlich vorhanden um sich wieder fit zu dopen.15