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Nachrichten aus der WeltkircheFidesdienst seit 86 JahrenIm April 1927 beschloss derRat des Päpstlichen Werkesfür die Glaubensverbreitung,einen Pressedienst zu gründen.So entstand der Fidesdienst.Er macht die Missionsarbeitdurch die Presse bekannt, fördertmissionarische Begeisterungund missionarische Berufeund regt geistliche undmaterielle Unterstützung an.Der Fidesdienst begann seineTätigkeit im Dezember 1927nach dem Fest des heiligenFranz Xaver, des Schutzpatronsder Missionen. – Der St.Josefs-Missionsbote beziehtdie Nachrichten aus der Weltkircheüber den Fidesdienst.Christenverfolgung2012 war ein schrecklichesJahr für viele Christen:105.000 Gläubige wurdenwegen ihres Glaubens getötet.Das heißt: alle fünf Minutenstirbt ein Christ. Das ist wirklichextrem erschreckend.– Es gibt sehr viele Teile derWelt, in denen Christen gefährdetsind. Schwer ist es fürChristen in all den Ländern, indenen der islamische Fundamentalismusherrscht (Nigeria,Somalia, Mali, Pakistan,bestimmte Teile Ägyptens).Auch in Ländern, die starkkommunistisch geprägt sind(Nordkorea) oder Ländernmit sehr starken Traditionen,ist es für Christen schwierig.Dort werden Christen als Verräterder Landestraditionenoder des Staates angesehen.Zum Teil ist es in diesen Ländernfür Christen schon zu einemRisiko geworden, in dieKirche zu gehen.Weltwassertag2013 ist das Jahr internationalerKooperation bei der Wasserversorgung.Diese ist vorallem in Ländern des Südensweiterhin problematisch. Wieaus einem Bericht von UN-Water hervorgeht, sind über700 <strong>Mill</strong>ionen Menschen ininsgesamt 43 Ländern vonWasserknappheit betroffen.Fast 2,5 <strong>Mill</strong>iarden Menschenhaben keinen Zugang zu angemessenemTrinkwasser. Inzwei Dritteln Afrikas herrschtDürre oder Halb-Dürre. Über300 <strong>Mill</strong>ionen Menschen inden Ländern südlich der Saharahaben unzureichendenZugang zur Wasserversorgung,was verheerende Auswirkungauf die Gesundheitder Menschen hat.Missionsgebetsmeinungdes PapstesFreude der Kirchen überPapst Franziskus„Papst Franziskus ist ein Mannmit großen pastoralen Fähigkeitenund einem starken Glauben,ein Mann des Gebets, dermit den Priestern, Senioren,Armen stets eng verbundenwar.“ So der Generalvikar derDiözese Buenos Aires, BischofJoaquin Sucunza.Die meisten chinesischen Katholikenverfolgten die Ereignisseim Zusammenhang mitder Papstwahl über Fernsehenund Internet. Am frühen Morgendes 14. März fanden inden Pfarreien Pekings bereitsdie ersten Dankesgebete fürdie Wahl des neuen Papstesstatt. „Er ist wie ein Morgentauin dieser Welt, die von einerspirituellen Leere gekennzeichnetist. Wir beten für ihn,dass es ihm gelingt, in derheutigen Welt eine Oase zuschaffen“, so eine Ordensfrau.Juli:Ganz Asien möge seine Tore für die Boten des Evangeliumsöffnen.August:Für die Kirche in Afrika: Ihre Verkündigung des Evangeliumsfördere Frieden und Gerechtigkeit.Nachrichten aus der Weltkirche · Gebetsmeinung des Papstes17

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