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missionsbote missionsbote missionsbote missionsbote - The Mill Hill ...

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Wir Christen sollen „Sauerteig“sein mit unserem Glaubenin der Kirche und in derWelt.Martha, KalternJa, es bräuchte so viel Sauerteigin dieser Zeit. Vielleichtkriegt der neue Papst Kraftgenug und Segen von oben,um die Kirche wieder einbisschen aufzuwerten. Betenwir für ihn.Flora, NiederrasenDieses Mal war’s ganz schönschwer! Vielleicht könntendie Satzteile des ersten Rätselsetwas länger sein.Silvia, BürsIch freue mich schon auf dasnächste Heft. Wenn man einWort nicht sofort findet, liestman den Boten solange, bisman es hat.Raimund, PinswangMöchte euch mal großenDank aussprechen, Lob undAnerkennung. Der neue Boteist sehr gut gelungen. Habeschon als Kind den Missionsbotenimmer gern gelesen.Wir sind auf einem Berghofaufgewachsen in bescheidenenVerhältnissen, aber in guterFamilie. Unser Onkel wäregern Missionar geworden.Aber aus gesundheitlichenGründen musste er als Priesterin der Heimat bleiben …Immer bete ich um Priester inHeimat und Mission.Johanna, MalsAls langjährige Leserin gratuliereich für die Gestaltungder Zeitschrift. Meine Elternhaben den Boten immer gehabt.aus EnnebergIch lese immer gern das Missionsheft.Ich bekomme esvon meiner Mutter.Leonhard, SchweinstegDank der Herausgabe desMissionsboten sind auch wirüber Ihren unermüdlichenEinsatz in den Missionsländerninformiert.Maria, InnerpensDer Bericht über das Treffenin der „Casa do Sol“ hat michsehr beeindruckt.Konrad, AmpassDas war ein gutes Nachwortzum Tod von Missionar AlbertRainer. Habe sein Grabauch einmal besucht, da derKVW Aufhofen eine Wallfahrtnach Trens machte. Erwar ein lieber Mensch, habeihn kennengelernt, weil erhier in Aufhofen gut ein Jahraushalf (1983 – 1984), da wirohne Pfarrer waren. Der Vaterwar Mesner. Aus diesemGrund war die Beziehung enger.Anna, AufhofenEs ist schon erstaunlich, wieviele Leser des Botens sichan der Lösung des Rätsels beteiligen… Mit verstorbenemFather Rainer habe ich einmalden Pflerscher Tribulaunbestiegen. Von den Alt-Studenten(MB 13/2, Seite 20)konnte ich nur wenige wiedererkennen.Franz, TaunussteinUns verbindet schon seit vielenJahren eine gute Beziehungzu den Josefs-Missionaren,da Toni Agreiter ein guterFamilienfreund war und unsviel zu früh verlassen musste.So sind wir dem St. Josefs-Missionsboten treu geblieben,dessen Beiträge uns mit denvielen Landsleuten auf derganzen Welt verbinden. MögeIhre Arbeit im Weinberg desHerrn weiterhin viele guteFrüchte bringen und Sie vonGesundheit gesegnet sein.Agnes, St. AndräPünktlich wie immer erhalteich den Boten eures Hauses.Damit möchte ich michauch bei allen Förderinnenund Förderern herzlich bedanken.Für den Einsatzund die Mühe, die sie schonJahre hindurch aufbringen,diesen Dienst zu erweisen,zugleich auch bitten, mitvollem Eifer weiter zu machen.Gott vergelte es ihnen!Margit, WolkensteinMissionare und LeserInnen schreiben21

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