Wohnen, wo einst Bier lagerte - Die besten Immobilien von Bern ...
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Wohnen, wo einst Bier lagerte - Die besten Immobilien von Bern ...
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immobest – <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
Herbst 2011<br />
Das Sudhaus mit seiner<br />
historischen Fassade ist<br />
das identitätsstiftende<br />
Element des Areals.<br />
<strong>Wohnen</strong>,<strong>wo</strong><strong>einst</strong><strong>Bier</strong><strong>lagerte</strong><br />
(BB) Auf dem Areal der ehemaligen <strong>Bier</strong>brauerei Gurten realisiert PSP Swiss<br />
Property bis 2013 eine Überbauung mit 99 Eigentums<strong>wo</strong>hnungen und<br />
<strong>Die</strong>nstleistungsflächen. <strong>Die</strong> graf.riedi ag kümmert sich um den Verkauf der<br />
Wohnungen sowie um die Vermietung der umliegenden Gewerberäume.<br />
Im Jahr 1900 wurde die Gürbetalbahn<br />
zwischen <strong>Bern</strong> und Thun<br />
gebaut. Sie sollte mit ein Grund<br />
werden für den Erfolg der <strong>Bier</strong>brauereiGurten,diesichinWa-<br />
Neubauprojekte<br />
bern in unmittelbarer Nähe zur<br />
EisenbahnlinieimfrüherenSandsteinbruch<br />
befand. <strong>Die</strong> Brauerei<br />
gabesdamalsschonseitmehrals<br />
25Jahren,undinderFolgeentwi-<br />
ckelte sie sich zur grössten <strong>Bier</strong>produzentinimKanton<strong>Bern</strong>.Heute<br />
wird das Gurten-<strong>Bier</strong> nicht mehr<br />
in Wabern gebraut. <strong>Die</strong> Produktion<br />
wurde dort 1996 eingestellt und<br />
nach Rheinfelden verlegt.<br />
Neugestaltung des Areals<br />
Auf dem nunmehr ungenutzten<br />
Areal der Gurtenbrauerei richteten<br />
www.svit-bern.ch<br />
In Zusammenarbeit mit:<br />
www.immoscout24.ch<br />
Foto: www.gurtenareal.ch<br />
sich Werkstätten und Ateliers ein.<br />
Parallel dazu entstanden erste Pläne<br />
für eine Neugestaltung der Parzellen<br />
mit einer Kombination aus<br />
<strong>Wohnen</strong>, Geniessen und Arbeiten.<br />
DochdauerteesbisinsJahr2008,<br />
ehe aus den Plänen ein handfestes<br />
Konzept mit einer Überbauungsordnung<br />
wurde, welche die<br />
Fortsetzung auf Seite 4
Liebe Leserin,<br />
lieber Leser<br />
Wenn Sie die neuste Ausgabe <strong>von</strong><br />
immobest gelesen haben, werden<br />
Sie mir zustimmen. Wir leben<br />
in einer attraktiven und aktiven<br />
Region. Das Angebot an neuem<br />
Wohnraum ist eindrücklich und<br />
widerspiegelt die Dynamik<br />
unserer Region. Nicht nur in Zürich<br />
undGenf,auchbeiunswird<br />
Grosses bewegt. Ein starkes Zeichen<br />
für die Wirtschaft. Auch<br />
der neue Vorstand des SVIT <strong>Bern</strong><br />
hat sich Grosses vorgenommen.<br />
Der neu formierte Vorstand will<br />
denVerbandfitmachenfürdie<br />
Zukunft.<br />
Beim Entdecken der Region <strong>Bern</strong><br />
und beim Kennenlernen des neuen<br />
SVIT-Vorstandes wünsche ich<br />
Ihnen viel Vergnügen.<br />
Thomas Graf<br />
Präsident SVIT <strong>Bern</strong><br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
und Verleger<br />
Stefan Schärer<br />
ImmoScout24<br />
Scout24 Schweiz AG<br />
Industriestrasse 44<br />
3175 Flamatt<br />
www.immoscout24.ch<br />
Administration<br />
Ivanka Martinovic<br />
ImmoScout24<br />
Tel. 031 744 21 11<br />
Fax0317442122<br />
info@immoscout24.ch<br />
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Verlags- und Anzeigenleitung<br />
Sonja Honauer<br />
ImmoScout24<br />
Verkauf Region <strong>Bern</strong><br />
Peter Grosch, ImmoScout24<br />
Crossmedia Publisher/CMP<br />
Beatrix Marthaler<br />
Layout/Produktion<br />
Nadine Zuberbühler<br />
Ringier Print Adligenswil AG<br />
Auflage<br />
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pro Ausgabe<br />
5<br />
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
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ATTRAKTIVEN NEUBAUPROJEKTEN<br />
NEUER VORSTAND<br />
SVIT BERN<br />
WELCHE FARBE PASST? 16<br />
Redaktion<br />
Andreas Schlecht (SCA),<br />
Vorstand SVIT <strong>Bern</strong>, Schlussredaktion<br />
Herby Saxer (SX),<br />
SVIT <strong>Bern</strong><br />
Beat Büchler (BB),<br />
diff.Marke&KommunikationGmbH<br />
Kaspar Abplanalp (ABK),<br />
Agentur diff.ch<br />
CorinnaForrer(IS24),<br />
ImmoScout24, Schlussredaktion<br />
Margrit Zimmermann (MZ)<br />
immoschwab AG<br />
3<br />
Top Angebote Index<br />
Stadt <strong>Bern</strong> 5/6<br />
Grossraum <strong>Bern</strong> 6–16<br />
Emmental 16<br />
Oberland 17<br />
Thunersee 19<br />
Biel/Seeland 19<br />
Freiburg/Murtensee 19/20<br />
Wallis/Waadt<br />
Übrige Schweiz 20/21<br />
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Erscheinungsweise<br />
3xproJahr,<br />
nächste Ausgabe<br />
Frühling 2012<br />
Druck<br />
Ringier Print Adligenswil AG<br />
Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit<br />
Einverständnis der Redaktion<br />
Verteilung<br />
DurchAWZ,alleHHimKanton<strong>Bern</strong><br />
und angrenzende Gemeinden,<br />
<strong>Immobilien</strong>firmen / SVIT <strong>Bern</strong>,<br />
Raiffeisenbank Sensetal
4 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011 NEUBAUPROJEKTE<br />
Fortsetzung <strong>von</strong> Seite 1<br />
<strong>Wohnen</strong>, <strong>wo</strong> <strong>einst</strong> <strong>Bier</strong> <strong>lagerte</strong><br />
Stimmbevölkerung in der Gemeinde<br />
Köniz genehmigte.<br />
«Quellfrisch»<br />
DasProjekt,dessenbaulicheUmsetzung<br />
im Mai 2011 begonnen<br />
hat,siehtaufeinemTeildesAreals<br />
eine sanfte Renovation der historischen<br />
Gebäudefassaden sowie einen<br />
markanten Neubau vor. Neben<br />
demSudhausunddemKaminals<br />
Wahrzeichen des Areals bleiben<br />
eineReiheweitererGebäude–so<br />
auchdieDirektorenvilla–bestehenundbietenRaumfür<strong>Die</strong>nstleistungs-<br />
und Gewerbebetriebe.<br />
Daneben – oder, <strong>von</strong> der Bahnlinie<br />
ausgesehen,davor–entstehtein<br />
langgezogener Wohnbau mit auffallenden<br />
Balkonreihen. Quellfrisch,soderNamedes<strong>von</strong>Matti,<br />
Ragaz, Hitz Architekten und w2<br />
Architekten ent<strong>wo</strong>rfenen Gebäudes,<br />
bietet 99 Eigentums<strong>wo</strong>hnungenmit2½-bis5½-Zimmernim<br />
gehobenen Segment. Dabei können<br />
die Käuferinnen und Käufer<br />
aus 46 verschiedenen Grundrissen<br />
auswählen und haben darüber hinausdieMöglichkeit,ihreWohnflächenacheigenenVorstellungen<br />
aufzuteilen und zu gestalten. 173<br />
Parkplätze sind für das gesamte<br />
Arealgeplant,99da<strong>von</strong>ineiner<br />
Einstellhalle. Und über alledem<br />
prangt, wie ein Mahnmal aus<br />
produktiver Zeit, der stillgelegte<br />
Schornstein der Fabrikationsanlage.<br />
Weichen müssen hingegen das<br />
alte Schulhaus und die unterirdischen<br />
Katakomben, die <strong>einst</strong> zur<br />
Lagerung der <strong>Bier</strong>vorräte dienten.<br />
Vergangenheit mit Zukunft<br />
DurchdenUm-undNeubaufügt<br />
die Eigentümerin und Bauherrin<br />
PSP Swiss Property dem geschichtsträchtigen<br />
Areal ein weiteres<br />
Kapitel hinzu. Das Projekt steht<br />
für zeitgemässe Ansprüche an modernes<br />
<strong>Wohnen</strong> in lichtdurchfluteten<br />
Räumen und berücksichtigt<br />
gleichzeitig die Vergangenheit dieses<br />
Ortes. Dazu gehören auch die<br />
Gewerbebetriebe, die sich in den<br />
letzten Jahren angesiedelt und<br />
dievermeintlicheBrancheamLebenerhaltenhaben.Soentstehtauf<br />
dem Gurtenareal ein facettenreicher<br />
Begegnungsort für Jung und<br />
Alt,<strong>von</strong>einfachbisluxuriös.Ein<br />
Quartier,indemFamilien,Büros,<br />
AmFussedesGurtenentstehteinganzesQuartier.<br />
Restauration und kreatives Schaffenzusammentreffen–einvielversprechender<br />
Mix; und ein aussichtsreicher<br />
dazu: Von den Wohnungen<br />
aus geht ein prächtiger<br />
Der Neubau «Quellfrisch» verfügt über<br />
99 Eigentums<strong>wo</strong>hnungen.<br />
Vom Penthouse blickt man direkt auf das Bundeshaus. Modernes <strong>Wohnen</strong> im alten Gurten-Brauerei-Areal.<br />
BlicküberdieStadtunddieRegion<br />
<strong>Bern</strong>. <strong>Die</strong> Bauarbeiten mit einem<br />
Investitionsvolumen <strong>von</strong> rund<br />
95 Millionen Franken dauern voraussichtlich<br />
zwei Jahre. ■<br />
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6 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011 STADT BERN | GROSSRAUM BERN
NEUBAUPROJEKTE<br />
(MZ) <strong>Die</strong> Überbauung Allmend<br />
Aarberg beinhaltet eine Wohnüberbauung<br />
mit vielfältigem<br />
Wohnspektrum und qualitativ attraktiver<br />
Umgebungsgestaltung,<br />
diesichbaulichindiebestehenden<br />
Nachbarsiedlungen optimal einfügt.Aufdemca.15000m<br />
2 grossen<br />
Areal an bester Lage – mit<br />
BlickaufdenChasseralunddie<br />
Jurakette – entstehen 85 Wohneinheiten,<br />
<strong>wo</strong><strong>von</strong> 28 Eigentums<strong>wo</strong>hnungen.<br />
<strong>Die</strong> Mehrfamilienhaussiedlung<br />
bietet angenehmes<br />
<strong>Wohnen</strong> für jedes Alter. Der Standort<br />
Aarberg mit dem historischen<br />
Stedtli, den nahen Einkaufsmöglichkeiten,<br />
Schulen und zahlreichen<br />
Vereinen sowie dem<br />
einladenden Naherholungsgebiet<br />
ermöglichen Leben und <strong>Wohnen</strong><br />
auf angenehme Art.<br />
An dieser privilegierten Lage entstehteinautofreiesQuartiermiteiner<br />
grosszügigen «Promenade».<br />
<strong>Die</strong>se Flaniermeile lädt ein zu Begegnung,SpielundMusse.Entlang<br />
der Baumallee werden Sitzgele-<br />
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
<strong>Wohnen</strong> auf angenehme Art<br />
genheitenaufgebaut,<strong>wo</strong>derKontakt<br />
gepflegt werden kann. Ein<br />
weiterer Verbindungsweg «Nord-<br />
Süd»,dernurfürFussgängerund<br />
Velos gestattet ist, bildet ein trennendes<br />
Element zwischen dem<br />
Quartier und der angrenzenden<br />
Einfamilienhaussiedlung.<br />
Das ruhige, verkehrsfreie Quartier<br />
ist optimal an den öffentlichen<br />
Verkehr angebunden. Unmittelbar<br />
vor der Überbauung an der NidaustrassebefindetsicheineBushaltestelle.<br />
Von der unterirdischen<br />
7<br />
Parkierungsanlage sowie <strong>von</strong> den<br />
Spiel- und Aufenthaltsflächen können<br />
sämtliche Gebäude schnell<br />
unddirekterreichtwerden.<br />
Sämtliche Gebäude werden zentral<br />
über alternative Energieträger beheizt.<br />
<strong>Die</strong> Warmwasseraufbereitung<br />
wird zusätzlich mit Sonnenkollektoren<br />
sichergestellt. <strong>Die</strong><br />
grosszügigenGrundrisseimStockwerkeigentum<br />
sowie bei den Miet<strong>wo</strong>hnungenmitdenüberdachten<br />
Terrassen und den imposanten<br />
Fensterfronten bieten ein besonderes<br />
Wohngefühl.<br />
<strong>Die</strong> Bauarbeiten starten im September<br />
2011. Der Bezug der ersten<br />
Wohnungen ist auf den Herbst<br />
2012 vorgesehen. Lassen Sie sich<br />
diese einzigartige Gelegenheit<br />
nicht entgehen! ■<br />
Weitere Informationen<br />
finden Sie unter:<br />
www.allmend-aarberg.ch<br />
www.immoschwab.ch<br />
immoschwab
8 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011 NEUBAUPROJEKTE
NEUBAUPROJEKTE<br />
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
9
10 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011<br />
Überbauung Quellfrisch:<br />
<strong>Die</strong> Wohnungen bieten eine<br />
spektakuläre Aussicht.<br />
Neubauprojekte bei ImmoScout24<br />
(IS24) Sind Sie auf der Suche nach einem passenden Neubauprojekt? Auf<br />
der Schweizer Karte <strong>von</strong> ImmoScout24 finden Sie übersichtlich dargestellt<br />
Wohnungen und Häuser, die zum Kauf oder als Erstvermietung angeboten<br />
werden.<br />
Bei ImmoScout24 sind die Neubauprojekteüberdengleichnamigen<br />
Navigationspunkt zu finden.<br />
<strong>Die</strong>se werden entweder national<br />
auf einer Schweizer Karte dargestellt<br />
oder sind auf den Ausschnitt<br />
des Kantons <strong>Bern</strong> begrenzt. Je<br />
nachdem, ob Sie landesweit suchen<br />
oder auf eine Region fokussiert,<br />
empfiehlt sich die eine oder<br />
andere Such<strong>einst</strong>ellung.<br />
Sobald Sie ein passendes MietoderKaufobjektgefundenhaben,<br />
klickenSiedaraufundeserscheint<br />
ein Informationsfenster. Von hier<br />
auskönnenSieso<strong>wo</strong>hldirektauf<br />
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Foto: www.gurtenareal.ch
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Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
11
12 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011<br />
<strong>von</strong>linksnachrechts:<br />
Thomas Graf<br />
Präsident<br />
(Kernvorstand)<br />
PRIVERA AG,<br />
<strong>Bern</strong><br />
Peter Kohler<br />
Region Thun/Oberland<br />
(Erweiterter Vorstand)<br />
Peter Kohler Liegenschafts-<br />
Beratung AG, Thun<br />
<strong>Bern</strong>ard Hurni<br />
Region Biel-Seeland<br />
(Erweiterter Vorstand)<br />
MarfurtAGfür<strong>Immobilien</strong>-<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen, Biel<br />
Herby Saxer<br />
Produkte<br />
(Erweiterter Vorstand)<br />
Saxer Unternehmungen AG,<br />
Thun<br />
Iris Scheidegger<br />
Bildung<br />
(Kernvorstand)<br />
ITS <strong>Immobilien</strong>-Treuhand<br />
Scheidegger, Ittigen<br />
«Wir setzen auf<br />
den Nachwuchs»<br />
(ABK) Ein verstärkter Vorstand und frischer Wind: <strong>Die</strong> <strong>Bern</strong>er Sektion des<br />
Schweizerischen Verbands der <strong>Immobilien</strong>wirtschaft (SVIT) hat eine neue<br />
Führung. Präsident Thomas Graf will künftig den Nachwuchs in der <strong>Immobilien</strong>branche<br />
noch stärker fördern: «Gut ausgebildete Fachkräfte sind entscheidend<br />
für den Erfolg.»<br />
VieleattraktiveNeubauprojektein<br />
derRegion<strong>Bern</strong>zeigen,welchdynamischeZukunftim<strong>Immobilien</strong>sektor<br />
möglich ist. Aufbruchstimmungmachtsichabernichtnurdort<br />
bemerkbar, <strong>wo</strong> moderne Wohnoder<br />
Geschäftsobjekte entstehen.<br />
Auch in der <strong>Bern</strong>er Sektion des<br />
Schweizerischen Verbands der <strong>Immobilien</strong>wirtschaft<br />
(SVIT) ist neuer<br />
Schwung auszumachen. Symbolisch<br />
wählte der SVIT <strong>Bern</strong> den Gurten<br />
als Tagungsort der diesjährigen<br />
Generalversammlung. «Wir <strong>wo</strong>llen<br />
die Herausforderungen aus der Vogelperspektive<br />
angehen – und na-<br />
türlich‹ontop›sein»,erklärtThomas<br />
Graf,der<strong>von</strong>derGVzumneuen<br />
Präsidenten des SVIT <strong>Bern</strong> gewählt<br />
wurde. An der Generalversammlung<br />
im September wurde gleichzeitigeinemehrheitlichneueundvergrösserte<br />
Vorstands-Crew bestimmt:<br />
«Wir sind überzeugt, dass es für unserewichtigeTätigkeitunddieInteressenvertretung<br />
der <strong>Immobilien</strong>branche<br />
verstärkte, schlagkräftige<br />
Strukturen braucht», erklärt Graf.<br />
Bisher bestand der Vorstand des<br />
SVIT <strong>Bern</strong> aus sechs Mitgliedern.<br />
Neu ist der Vorstand zehnköpfig<br />
undsetztsichauseinemKern<strong>von</strong><br />
fünf Vorstandsmitgliedern sowie<br />
zusätzlich aus fünf Personen im erweitertenVorstandzusammen(vgl.<br />
oben). «Wir <strong>wo</strong>llen mit unserem Berufsverband<br />
vermehrt über die Stadt<br />
<strong>Bern</strong> hinaus aktiv sein, den Puls<br />
und die Bedürfnisse unserer Mitglieder<br />
besser spüren und unsere<br />
Arbeit bekannter machen», begründet<br />
Graf die Neuausrichtung des<br />
Vorstands. Der SVIT <strong>Bern</strong> zählt<br />
rund 300 Mitglieder. ■
Nachgefragt bei<br />
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
Thomas Graf, Präsident des SVIT <strong>Bern</strong><br />
Was hat für Sie als neuer<br />
Präsident des SVIT <strong>Bern</strong> Priorität<br />
in der Verbandsarbeit?<br />
Gross auf die Fahne geschrieben<br />
habenwirunsdiezentralwichtige<br />
Nachwuchsförderung. <strong>Die</strong>se <strong>wo</strong>llen<br />
wir in Zukunft noch verstärken.<br />
Denn wir stellen fest, dass es<br />
im <strong>Immobilien</strong>sektor zu wenig Betriebe<br />
gibt, die Lehrstellen anbieten.<br />
Qualitativ gut ausgebildete<br />
Leute mit Know-how sind aber entscheidendfürdenlangfristigenErfolg<br />
und die Glaubwürdigkeit der<br />
<strong>Immobilien</strong>branche.<br />
Was macht der Verband konkret<br />
dafür?<br />
Letztes Jahr leistete der SVIT <strong>Bern</strong><br />
finanzielle Unterstützung für Betriebe,<br />
welche in der <strong>Immobilien</strong>branche<br />
Lehrstellen anbieten.<br />
Denn nur, wer schon die Lehre<br />
und Ausbildung in der <strong>Immobilien</strong>branche<br />
absolviert, hat als junge<br />
Arbeitskraft dann auch bereits<br />
die erforderliche Branchenerfahrung.<br />
Wiesiehtesmitden<br />
Berufschancen nach<br />
der Ausbildung aus?<br />
<strong>Die</strong> Stellensuche für den Nachwuchs<br />
ist nicht immer einfach.<br />
Auch da <strong>wo</strong>llen wir ansetzen und<br />
unsere Mitglieder motivieren, die<br />
Foto:SVIT<strong>Bern</strong><br />
<strong>von</strong>linksnachrechts:<br />
Angela Guerriero<br />
Lehrlinge + Berufs<strong>einst</strong>ieg<br />
(Erweiterter Vorstand)<br />
<strong>von</strong> Graffenried AG,<br />
<strong>Bern</strong><br />
Daniel Schmid<br />
Kassier / Finanzen<br />
(Kernvorstand)<br />
Treuhand-Zentrum Schmid,<br />
Muri bei <strong>Bern</strong><br />
Andreas Schlecht<br />
Vizepräsident<br />
(Kernvorstand)<br />
as immobilien ag,<br />
Mühleberg<br />
Daniel Krebs<br />
Region <strong>Bern</strong>-Stadt / Events<br />
(Kernvorstand)<br />
Intercity-Verwaltungs AG,<br />
<strong>Bern</strong><br />
13<br />
Daniel Salzmann (fehlt auf dem Foto)<br />
Region Oberaargau/Emmental<br />
(Erweiterter Vorstand)<br />
Immo Choise GmbH,<br />
Mirchel<br />
ausgebildeten <strong>Immobilien</strong>fachleute<br />
tatsächlich in der Branche zu behalten.NursoistdieInvestitionin<br />
die Jugend nachhaltig und zahlt<br />
sichfürdenganzen<strong>Immobilien</strong>sektor<br />
aus.<br />
Spüren die Jungen<br />
die Tätigkeit des<br />
SVIT <strong>Bern</strong>?<br />
Hoffentlich! Ein Beispiel: Um die<br />
Bedeutung des Nachwuchses an<br />
Fachkräften zu unterstreichen,<br />
wurdenanderdiesjährigenGeneralversammlung<br />
die <strong>besten</strong> LehrabgängerdurchdenSVIT<strong>Bern</strong>für<br />
ihre tollen Leistungen geehrt und<br />
ausgezeichnet. ■
14 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011 GROSSRAUM BERN
GROSSRAUM BERN<br />
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
15
16 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011 GROSSRAUM BERN | EMMENTAL<br />
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OBERLAND | THUNERSEE<br />
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
17
18 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011<br />
Auflösung Wettbewerb<br />
(IS24) In der letzten Ausgabe haben wir unsere Leser gefragt «Was sind Ihre<br />
Erfahrungen mit Maklern?». Von allen eingesendeten Texten hat uns die<br />
folgende Geschichte am <strong>besten</strong> gefallen. Herzliche Gratulation nach Frauenkappelen.<br />
«VielLärmum<br />
ein Haus»<br />
Seit acht Jahren <strong>wo</strong>hne ich in einem<br />
ruhigen Einfamilienhaus-<br />
Quartier in Frauenkappelen bei<br />
<strong>Bern</strong>. <strong>Die</strong>se Ruhe habe ich als Pensionierter<br />
stets genossen. Als vor<br />
zwei Jahren der Eigentümer des<br />
Nachbarhauses verstarb, stand<br />
dessen Haus zum Verkauf. Für<br />
meinenNachbarnundFreundAl-<br />
bert war klar, dass er als langjährigerMieterdieseLiegenschaftgerne<br />
kaufen würde. Oft verbrachte er<br />
Stunden damit, das schmucke<br />
Hauszupflegenundfürihngemütlich<br />
einzurichten. <strong>Die</strong> Erben<br />
hatten aber die Absicht, das Haus<br />
an den Meistbietenden zu verkaufen.FürAlbertwarklar,dassermit<br />
seinen finanziellen Mitteln bei den<br />
Geboten nicht lange mithalten<br />
konnte. Auch das Gespräch mit<br />
demverant<strong>wo</strong>rtlichenMaklerhattekeineLösungergeben.<br />
Baldfielmirauf,dassimansonsten<br />
ruhigen Quartier an bestimmten<br />
Tageszeiten immer Lärm<br />
herrschte. Ich beobachtete, wie<br />
dieNachbarkindermitihrenMofasimQuartierhinundherfuhren<br />
und die Stereoanlage laut aufdrehten.<br />
Das Motorgeheule, der<br />
AbgasgestankunddielauteMusik<br />
konnten einem den ganzen Tag<br />
verderben. Als ich beim Zeitungholen<br />
meinen Nachbar wieder<br />
einmal sah, sprach ich ihn darauf<br />
an. Ich fragte ihn, ob ihm der gestiegene<br />
Lärmpegel auch aufgefal-<br />
lensei.<strong>Die</strong>serant<strong>wo</strong>rteteetwas<br />
verlegen: «Ja, dies hat aber nächsten<br />
Freitag ein Ende!» Etwas erstauntfragteichihn,wieersich<br />
da so sicher sein könnte. Er ant<strong>wo</strong>rtete<br />
mit einem Grinsen:<br />
«Weisst du, Walter, nächsten Freitag<br />
kommt der Makler zum letzten<br />
Mal zur Besichtigung mit einem<br />
Interessenten in mein Haus und<br />
dieKinderwerdendasletzteMal<br />
für ein paar Kinogutscheine ordentlich<br />
Lärm machen.»<br />
Tatsächlich stand Albert drei Wochen<br />
später und nach einer erfolgreichen<br />
Beurkundung als neuer Eigentümer<br />
der Liegenschaft fest<br />
und ich konnte wieder in Ruhe<br />
und ohne Mofalärm meine NachmittageimGartenverbringen.<br />
■<br />
… schreiben lohnt sich<br />
«Der glückliche Gewinner»<br />
Herr Walter H. erhält ein Sparkonto<br />
der Raiffeisenbank Sensetal mit einem<br />
Startguthaben <strong>von</strong> 500 Franken.<br />
Der Gewinner wird persönlich informiert.<br />
Der Preis wird am 12.11.2011<br />
anlässlich dem «Tag der offenen Bank»<br />
in Flamatt überreicht.<br />
Preis-Sponsor<br />
Raiffeisenbank Sensetal
THUNERSEE | BIEL-SEELAND | FREIBURG<br />
MT & Partner GmbH<br />
Ihr kompetenter Partner für Wohnungs-, Umzugs-, Büro-, Fenster-Reinigungen,<br />
Räumungen und Hauswartungen.<br />
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präzise und kostengünstig!<br />
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Ziel, hochstehende Qualität zu<br />
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Leitgedanke.<br />
Leitsätze unserer Firma:<br />
Unsere <strong>Die</strong>nstleistungen erfolgen<br />
nach anerkannten Methoden und<br />
aufgrund fundierter Kenntnisse<br />
unseres Personals. Sämtliche<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen und Ansprüche,<br />
die an die Firma MT & Partner<br />
GmbH gestellt werden, werden wir<br />
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
mit grossem Engagement erbringen.MT&PartnerGmbHistsichbewusst,<br />
dass sie ihre Aufgaben<br />
pflichtbewusst zu erfüllen hat,<br />
welche ihre Kundschaft in Auftrag<br />
gibt. <strong>Die</strong>ser Gedanke begleitet unser<br />
Personal immer, bei allen seinen<br />
Tätigkeiten.<br />
VielenDankfürIhrInteressean<br />
unserer Firma. Besuchen Sie uns<br />
19<br />
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Wirfreuenuns,<strong>von</strong>Ihnenzuhören!BittelassenSieunsIhreWünscheundFragenwissen,gerneberatenwirSieausführlich.<br />
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unter 031 751 07 63 oder 079<br />
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20 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011 FREIBURG-MURTENSEE | WEITERE REGIONEN<br />
Wohlgefühl mit Feng Shui<br />
(SX) Um dem täglichen Stress entgegenzuwirken, braucht es einen Ort, an<br />
dem man sich <strong>wo</strong>hl und sicher fühlt. Mit Feng Shui kann dies erreicht werden.<br />
Feng Shui bietet keinen Schutz vor<br />
Schicksalsschlägen. Aber die fernöstlicheLehrekannhelfen,dasLebenauszugleichen,indemWohnund<br />
Büroräume harmonisch<br />
gestaltet werden. Natürliche Energien<br />
werden mit Hilfe einiger Regelungen<br />
gebündelt und tragen zur<br />
positiven Stimmung zuhause bei.<br />
Nicht alles gleich auf den<br />
Kopf stellen<br />
Manche Regeln und Ratschläge,<br />
die <strong>von</strong> einer Feng-Shui-Beratung<br />
erteilt werden, können auch westlich<br />
denkende Menschen intuitiv<br />
nachvollziehen, andere wiederum<br />
sindstarkimtaoistischenDenken,<br />
dasaufYing-Yangbasiert,veran-<br />
WeramPultarbeitet,solltefreieSichtaufdieEingangstürehaben.<br />
Foto: Saxer <strong>Immobilien</strong><br />
kertundwirkenaufunsfremdartig.<br />
Aus diesem Grund ist es sicherlich<br />
nicht sinnvoll, Regeln des Feng<br />
Shui unbedacht zu übernehmen<br />
und<strong>von</strong>einemTagaufdenanderenumzuziehenoderdieeigene<br />
WohnungaufdenKopfzustellen.<br />
Wenn Änderungen an der WohnsituationoderderEinrichtungvorgenommen<br />
werden, so empfiehlt<br />
es sich, diese schrittweise einzuführen.<br />
Während der nächsten<br />
Wochen sollte beobachtet werden,<br />
welche Auswirkungen die vorgenommenen<br />
Änderungen zur Folge<br />
haben.<br />
Was beim einen nützt, bringt<br />
beim anderen nichts<br />
Es gibt einige Feng-Shui-Regeln,<br />
die allgemeine Gültigkeit haben,<br />
andere wiederum sind auf den einzelnen<br />
Menschen, auf seine aktuelle<br />
Lebenssituation abgestimmt.<br />
EinRatschlag,derfürdieeinePersonnützlichundsinnvollistund<br />
tatsächlich zu einem besseren<br />
Wohngefühl führt, bewirkt unter<br />
Umständen bei einer anderen Person<br />
das pure Gegenteil.<br />
Einesolche,allgemeingültigeRegelung<br />
ist sicherlich die der Positionierung:<br />
So steht beispielsweise<br />
die Schildkröte für Stabilität<br />
und Sicherheit. Ihre Position ist<br />
hinten. Umgesetzt auf ein Büro<br />
heisst dies beispielsweise, dass<br />
dasPultimRaumsopositioniert<br />
wird, dass der Blick gegen die<br />
Türe gerichtet ist und der Rücken<br />
zur Wand. ■<br />
Feng Shui<br />
Feng Shui basiert auf der taoistischen<br />
Philosophie. Übersetzt bedeutet<br />
Feng Shui «Wind und Wasser».<br />
Ziel dieser Lehre ist es, in<br />
Harmonie mit der eigenen Umgebung<br />
zu leben und die positive<br />
Energie(Qi)imHausoderinder<br />
Wohnung zu fördern.<br />
Lesen Sie mehr zum Thema Feng<br />
Shui in der nächsten Ausgabe<br />
«immobest bern».
WEITERE REGIONEN | ZU VERMIETEN<br />
Erstvermietung<br />
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
Erstvermietung<br />
Erstvermietung<br />
Zu vermieten<br />
21<br />
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22 <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland l Herbst 2011 ZU VERMIETEN | ERSTVERMIETUNG<br />
Erstvermietung<br />
Erstvermietung<br />
Erstvermietung<br />
Erstvermietung
Herbst 2011 l <strong>Die</strong> <strong>besten</strong> <strong>Immobilien</strong> im Mittelland<br />
Welche Farbe passt in<br />
mein Zuhause?<br />
Kissen, Vorhänge und Vase setzen Akzente im weissen Raum.<br />
(IS24) Farben sind sehr persönlich. Sie rufen Stimmungen hervor und<br />
können das Zuhause so<strong>wo</strong>hl in eine kühle, ruhige als auch warme, heimelige<br />
Atmosphäre tauchen. Welches ist nun die richtige Farbe für das eigene<br />
Daheim?<br />
Als Erstes halten Sie fest, welche<br />
Farben Ihnen gefallen. Geschmäcker<br />
sind verschieden. <strong>Die</strong>s gilt<br />
auch für Farben. Entsprechend gibt<br />
es keine festen Regeln, die Sie bei<br />
der Farbgestaltung beachten müssen.<br />
Viel wichtiger ist, dass Sie sich<br />
in Ihren eigenen vier Wänden<br />
<strong>wo</strong>hlfühlen.<br />
Wiefindeichdiepassende<br />
Farbe?<br />
Am <strong>besten</strong> ist, Sie beginnen damit,<br />
Farben zu «sammeln». Zum Bei-<br />
<strong>Die</strong> <strong>Immobilien</strong>profis in dieser Ausgabe:<br />
spielsitzenSiebeimAbendessen<br />
in einem Restaurant und Ihnen gefällt<br />
die Farbe des Tischtuchs. Sammeln<br />
Sie diese Farbe nun, indem<br />
Sieda<strong>von</strong>einFotomachenoder–<br />
falls das Tischtuch aus Papier ist –<br />
ein Stück abreissen.<br />
Ein Farbkonzept erstellen<br />
Wenn Sie Ihre Farben gesammelt<br />
haben,giltesnunineinemzweiten<br />
Schritt, daraus ein Farbkonzept<br />
zu erstellen. <strong>Die</strong>s ist nicht immer<br />
einfach, da selten alle Lieblingsfar-<br />
<strong>Die</strong> Auswahl an Farben ist riesig.<br />
ben in ein Konzept passen. Farben<br />
sollen zusammen kein Chaos ergeben,sondernsichharmonischergänzen.<br />
Daher ist es sinnvoll, die<br />
Farben entsprechend Ihrer FunktionundPositionimRaumnach<br />
Haupt- und Akzentfarbe zusammenzustellen.<br />
Ohne Licht keine Farbe<br />
FarbegibtesnurmitLicht,achten<br />
Siedeshalbdarauf,dassSiedasrichtigeLichtfürIhrZuhausewählen.Schönistes,wennSiesovielnatürliches<br />
Licht wie möglich haben.<br />
Farbverteilung im Raum<br />
Nicht nur die Farbe allein, sondern<br />
auch ob der Farbton hell<br />
23<br />
oder dunkel ist, gestaltet Ihr Zuhausemit.EinGrundsatzlautet:<br />
diehellstenTönefürdieDecke,<br />
mittlere für Wände und die dunkelsten<br />
für den Boden oder generelldieuntereHälftedesRaumes.<br />
Auch ein Blick in den angrenzendenRaumlohntsich:Beioffenen<br />
Türen sollten sich die verwendeten<br />
Farben nicht beissen. Deshalb<br />
empfiehlt es sich immer, das Farbkonzept<br />
eines Raumes mit dem<br />
des Nachbarzimmers abzustimmen.<br />
Weitere Informationen zum Thema<br />
<strong>Wohnen</strong> finden Sie unter:<br />
www.immoscout24.ch/<br />
ratgeber ■