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Harmonie ist angesagt!Sie fordern Resultate statt Dauerdiskussionen.Gut so. Sie sind offen für tiefeGespräche, aus denen Sie viel mitnehmen.Zwillinge21.05. -21.06.Sie nutzen die Schwäche IhresPartners aus. Das geht nichtgut. Sie können für jemanden in die Breschespringen. Dank ist Ihnen sicher. Achten Sieauf Ihren Kräftehaushalt. Ihre Fitness lässtnach.Löwe23.07. -23.08.Waage24.09. -23.10.In der Liebe können Sie jetztalles auf eine Karte setzen. WenigerSoloausflüge, mehr Teamgeist!In der Wochenmitte sollten Sie keinewichtigen Entscheidungen treffen.Schütze23.11. -21.12.Die Sterne machen Sie liebenswert.Zeit für ein festlichesRendezvous. Mit Ihrer Findigkeit lösen Sie einkniffliges Problem. Gehen Sie in den nächstenTagen nicht zu viele Verpflichtungen ein.Wassermann21.01. -19.02.Auf VorbestellungofenfrischerGänsebraten(1 ganze Gans) inkl. Beilagen,1Fl. Wein und 1Fl. 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Sie sind offen für Kritik.Ziehen Sie aber auch Konsequenzen.Sie wünschen sich mehr Powerin der Beziehung? Das liegt beiIhnen! Die Woche könnte anstrengendwerden. Bewahren Sie ruhig Blut. IhreGrundfrage: Wasmacht Sie glücklich?Stier21.04. -20.05.Eine Powerphase: Sie strahlenLebensfreude aus, und manstrahlt zurück. Alles läuft nach Plan. Siehaben den Job im Griff. Trotz Ihres Hochs:Überschätzen Sie Ihre Kondition nicht!Krebs22.06. -22.07.Versteckspiele lohnennicht. Gehen Sie offen miteinem Problem um. Nur Routine. ArbeitenSie zügig, schaffen Sie Freiräume. Sie habenden Kopf frei, um ein altes Problemzu regeln.Jungfrau24.08. -23.09.Ihr Liebes-Ego wird aufpoliert.Ihr Charme kommt an.Vermeiden Sie Konflikte mit Vorgesetzten.Sie ziehen den kürzeren. Siebrauchen in einer wichtigen Frage Rat vonProfis.Skorpion24.10. -22.11.Körperliche Nähe oder einBad zum Relaxen möbeln Sie wieder auf.Vorsicht: Kein Humor auf Kosten anderer.Das stört den Teamgeist. Checken Sie IhreFinanzpläne.Steinbock22.12. -20.01.Zeigen Sie ruhig Ihre Schwächen.Das macht Sie attraktiv!Versuchen Sie nicht, Eindruck zu schinden.Das kommt nicht an. Sie sind anfällig für kleineZipperlein. Dringend vorbeugen!Fische20.02. -20.03.Vergessen Sie Ihre Unsicherheit.Ihre Liebe wird erwidert. Zuviel Trubel – verlieren Sie nicht denÜberblick. Lassen Sie sich Zeit bei Finanzgeschäften.Ihr Kopf ist momentan nicht frei.Persönliche, astrologische Beratung unter:Tel.: 0900 -335 600 08**1,99EUR/Min., DTAG; Mobilfunk ggf. abweichend; M.I.T. GmbHEs stehen Ihnen ausgewählte Astrologen zur weiteren Beratung zur Verfügung. Ob Partnerhoroskop,Tarotkartenlegung oder Aszendentenbestimmung, Sie können sich mit jedemWunsch an die erfahrenen Berater wenden. Ganz exklusiv, ganz persönlich und nur für Sie- 24 Std. täglich (auch samstags und sonntags)..............................................................................................................................................................................................SEITE 6 SONNTAG, 15. DEZEMBER 2013.............................................................................................................................................................................................Interview mit Rainer Jürgensen, dem stellvertretenden Landesvorsitzenden des Schleswig-Holsteinischen GemeindetagsMOORREGE Rainer Jürgensen,Leitender Verwaltungsbeamterdes Amts Moorrege,ist vor kurzem zum stellvertretendenLandesvorsitzendendesViele kritisieren, dass dieKieler LandesregierungdieSchleswig-Holsteini-Metropolregion stiefmüt-schen Gemeindetages gewähltterlich behandelt. Berechtigteworden. Im Sonntagsterlichgespräch erklärterunter anderem,warum sich TorneschKritik?Ja. Die Landesregierung vergissthäufig, dass sie von deroder Uetersen vom Amt Stärke dieser Region enormMoorrege verwalten lassen profitiert.Ein Beweis für diesekönnten.Missachtung sind dieÜberlegungen, PlanungsräumeWarum engagieren Sieneu zu gestalten undsich für den Schleswig- Dithmarschender MetropolregionHolsteinischen Gemeindetag?aufzuzwingen. DasRainer Jürgensen: Die unterschiedlichenmacht keinen Sinn. Wir habendurchdie Nähe zu Ham-Strukturen burg ganz andere Vorausset-in Schleswig-Holstein halteich für wichtig und richtig.Wirhabeneine Mischung auskleinen Gemeinden mit wenigerals 100 Bürgern undzungen. Das Leben inDithmarschenist einfach völliganders. Dass auf Kosten desSpeckgürtels andere Regionenprofitieren, wird nichtgrößeren Kommunen wie funktionieren.zum Beispiel Henstedt-Ulzburgund Harrislee. Diesesbunte Geflecht auf Landesebenezu vertreten, bringtmir riesigenSpaß. UnserVerbandwird beispielsweise beiGesetzesvorhabenangehört.In welchen Bereichen sindaufLandesebene Verbesserungennotwendig?Ist die Kritik an der Neuordnungdes kommunalenFinanzausgleichs gerechtfertigt?Ja. Ich finde es mutig, diesesThema anzufassen. EinigeRegelungen sind auch wirklichabsurd. So erschließtsich mir nicht, warum derKreis Herzogtum LauenburgWenn das Land MehrarbeitZonenrandförde-verursacht, muss diese auch rung erhält.Fakt ist aber,von Kiel bezahlt werden. dass der Kreis PinnebergDas letzte Beispiel dafür istund die einzelnendas Tarifvertragstreuegesetz.Kommunen durch dieDas war eigentlich nur Neuregelung unterfür Landesverwaltungenvorgesehen,wurde dann aberdoch noch ausgeweitet. DadurchentstehenindenKommunendem Strich wenigerbekommen. Es ist fürmich klar, dass mehrGeld in denTopf muss.zusätzlicher Auf-Ich kann eine zu kurzewand und höhere Kosten. Decke nicht so lang zie-.....................................................................................................LokalesDAS SONNTAGSGESPRÄCHZINKEhen, dass sie mich am Endewärmt.Woher soll das Geld kommen?Manmuss sich von unwichtigenDingen trennen. Alle redenvom Bürokratieabbau,aber stattdessen entstehenimmerneueRegelungen. Wirmüssen zügig entscheidenund abarbeiten. Eshilft niemanden,wenn wir uns ständigselbst kontrollieren undStatistiken produzieren, diekein Mensch liest.Wird überÄmterzusammenlegungenzu Rechtdiskutiert?APPEN Gleich zweimal kam gesternNachmittag inder Appener St. Johannes-Kirchedas Musical „FabelhafteWeihnachten“ zur Aufführung.Darin erzählt der WeihnachtselfIbu die Geschichte vonderSchneehexeSwantje (links), diesehr unglücklich mit ihrer Haarfarbeist, und demMädchenShan Shi,das Farben über alles liebt. Produziertwurde das märchenhafte MusicalvonFabrizioBarile,dermitseinenDarstellern damit seit 2010 inder Weihnachtszeit auf Tour ist.Ausführliche Informationen überdie Musical-AufführungenlesenSiein unserermorgigenAusgabe.„Einwohnerschwund zwingtuns zu einer Gebietsreform“tip■ ZUR PERSON: RAINER JÜRGENSENRainer Jürgensen (47) ist seit Juni 2009 Leitender Verwaltungsbeamterdes Amts Moorrege und wohnt auch inderGemeinde. Der verheiratete Vater einer Tochter arbeitete vorherunter anderem als Leitender Verwaltungsbeamter desAmtes Breitenfelde bei Mölln. Jürgensen besitzt drei Hunde,geht gern und viel spazieren und ist bekennender Star Wars-Fan –inseinem Büro steht eine Darth Vader-Figur.Ein fabelhaftesMusical fürdiekalte JahreszeitLeider ja. Auch wenn eskeiner hören will: Der Einwohnerschwundin Schleswig-Holsteinwird uns zueiner Gebiets- und zu einerVerwaltungsstrukturreformzwingen.InKielwirddarüberschon längst diskutiert –allerdingsnoch nicht öffentlich.Aus meiner Sicht wirdauch die Fusion von Torneschund Uetersen irgendwannkommen. Deshalb hättees Sinn gemacht, diesegleich in Angriff zunehmen.Jetzt hätte man die Bedingungenselbst bestimmenkönnen, in einigen Jahrenwerden sie von Kiel diktiert.Bei Diskussionen über Neuordnungensollte niemandvergessen, dass Ämter diepreisgünstigsten Verwaltungenüberhaupt sind. Deswegenkönnte essinnvoll sein,auch die Städte von Ämternbetreuen zu lassen. Ich würdedem Amt Moorrege zutrauen,Tornesch oderUetersenzuverwalten.Interview:LarsZimmermann
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Fürdie Baumaßnahmen sind600 000 Euro vorgesehen.DieerstenArbeiten sollenim April kommendenJahresbeginnen, die Fertigstellungist für Septembergeplant. Mit besondererSpannung blickten dieMitarbeiter der Awo-Suchtberatung auf dieBauausschusssitzung.Denn die Politiker hattenübereinenmöglichenAbrissdes von der Awo genutzten,eingeschossigenBürobereichs zu entscheiden.Vierzusätzliche Parkplätzehätte dieser bedeutet.Einig waren sich diePolitiker auch im Bauausschuss:Der Standort sollerhalten bleiben. Weichenmüssenhingegenfünf Garagenander Zufahrt zumhinteren Parkplatz......................................................................................................................................................................................„Die Schere geht weiter auseinander“Sagt der Elmshorner Pastor und Leiter der dortigen Tafel, Hans-Peter Mumssen /Inder Krückaustadt werden es immer mehr BedürftigeKREIS PINNEBERG Angesichtsder Situation in derHansestadt, wo laut HamburgerAbendblatt erstmalsvon dendortigenTafeln neueBerechtigungsscheine fürweiter hinzugekommene, berechtigteHilfeempfängerabgelehntwerden mussten,könnendie TefelleitungenimKreis Pinneberg – vorerst,wie sie betonen – Entwarnunggeben.Weder inSchenefeld, nochin Wedel, Uetersen, ElmshornoderinPinneberg habeman Bedürftige abweisenmüssen. Doch sei ihre Zahl,zumindest in Elmshorn,zwar nicht dramatisch, abereben doch gestiegen. „DieSchere zwischen Arm undReich geht weiter auseinander,das können wir in unserertäglichenArbeitbeobachten“,sagt Pastor Hans-PeterMumssen, Leiter der indasChristus Zentrum Arche inderLornsenstraßeeingebundenenTafel. Die, denen esfinanziell immer besser ginge,würdenebenso mehr werdenwie diejenigen, die„durch das Raster des Systems“fallen und sukzessivealles verlieren: zuerst denJob, dann die Familie, danachTeilweise bieten die Tafeln auchwarmes Essen an –beispielsweise in Elmshorn.TAS.....................................................................................................die Wohnung oder das Haus der Ausgabe noch Überschüsse,■ ZAHLEN &FAKTEN: DIE TAFELN IN DER BUNDESREPUBLIK–später käme die Straße.die man nach Ham-Vor18Jahren in Berlin gegründet, kannder Bundesverband Deutsche Ta-Angesichts dieses Auseinanderdriftensburg-Osdorf weitergebe, wo feln e.V.heute mit beeindruckenen Zahlen aufwarten: Über 900 von ihnender verschie-die Tafelvon derHamburger agieren bundesweit mit 3000 Ausgabestellen, in denen zirka50000 Ehburg-Osdorfdenen Bevölkerungsschichten,Krise besonders betroffen renamtler ein- oder zweimal wöchentlich (oder noch öfter) Lebensmitteldas auch Mathias wäre. „Doch wie lange sortieren, einpacken und ausgeben, die von vielen mittelständischenSchmitz, Leiter der Schenefeldernoch?“, fragtsich Schmitz. Betrieben wie Restaurants, Bäckereien und Schlachtereien, aber auchgronichtTafel, sieht, kann er Wieschon seine Kollegin in ßen Handelsunternehmen kommen. Dazu gehören: real (Metro), Lidl, RE-vestehen, „dass es heuteUetersen,die sich für die Hil-WE, Tengelmann und Edeka –Aldi Süd spendet auch, jedoch nicht Aldinoch Handelsketten gibt, fe der örtlichen REWE-Hän-Nord. Zu den 1,5 MIllionen regelmäßigen Nutzern gehören diese Alters-die ihre unverkäuflichen dern bedankt, ist auch gruppen: 53 Prozent Erwachsene im berufsfähigen Alter,30Prozent KinderLebensmittel einfach in den Schmitz voller Lob: „Die und Jugendliche und 17 Prozent Rentner. 60Prozent der Tafeln agierenMüll und nicht uns geben“. meisten Ketten handeln vorbildlich.“unter anderen in Trägerschaft von Diakonie, DRKoder AWO.Im Augenblick habe man inMichaelWitt...............................................................................................................................................................................................................................................................................IMMERBischoffingergehaltvolleWeinezu festlichenSpeisenBaden, GrauerBurgunder,trocken oderSpätburgunder,trockenje 0,75-l-Flasche(1 l=5,32 c)3,99AKTUELLAnschriftWaldhof 225474 EllerbekTelefon04101/3749-49Internetwww.fohsack.deÖffnungszeitenMontag–Freitag8.00–19.00 UhrSamstag8.00–16.00 UhrParkplätzedirektvor der Tür!Sie finden unsdirekt an derPbg. Straße!FÜRSIEGültig vom 16.12.2013bis einschließlich 21.12.2013Ihr Mehrwegspezialist auf 1000 qm Verkaufsfläche14. 49 FlensburgerFranziskanerdiv.SortenKasten à20x0,5 l+3,10 A Pfand, (1 l=1,45 A)9. 99Hasseröder-PilsKasten à20x0,5 l+3,10 A Pfand, (1 l=0,99 A)Beckers besterOrangensaftKasten à6x1,0 l+2,40 A Pfand, (1 l=1,41 A)13. 99BudweiserPilsenerKasten à24x0,33 l+3,42 A Pfand, (1 l=1,76 A)9. 99div.SortenKasten à20x0,33 l+4,50 A Pfand, (1 l=1,51 A)8. 49 4. 99ApollinarisClassic/MediumKasten à10x1,0 l, PET+3,00 A Pfand, (1 l=0,49 A)Irrtümer vorbehalten! Die Angebote sind Abholpreise! Solange der Vorrat reicht!WEIHNACHTSBÄUME–Große Auswahl –eigene AnzuchtenAn den Adventswochenendenwird für das leibliche Wohl gesorgtin unseren festlichgeschmückten,beheizten Räumlichkeiten.HerbertThies–Baumschulen –täglichgeöffnet<strong>Pinneberger</strong>Weihnachtsdorf27.11. -23.12.2013Weihnachtlicher Budenzauberin festlicher Atmosphäre auf dem liebevollgeschmückten <strong>Pinneberger</strong> Drosteiplatz.Kunst, Kultur und Musik auf der ShowbühneLesungen und Kinderprogramm in der KreativhütteKunsthandwerk, Geschenkartikel, deftige Speisenund winterlich wärmende Getränke in gemütlichenTiroler WeihnachtshüttenWeitere Infos: www.stadtmarketing-pinneberg.infoHerzlich willkommen!So.-Do.: 11.00 bis 20.00 UhrFr.-Sa.: 11.00 bis 21.00 Uhrab 10 Q 10 %ab 20 Q 20 %ab 30 Q 30 %Weihnachts-Rabatt-Aktion bis einschl. 24.12.!PROZENT-AKTIONauf alles!Seeth-Ekholt, Seether Straße 3(Alte B5),Telefon 04120/353%Flensburger Straße 20 25421 Pinneberg www.nice-2-buy.deAutobahn-Abfahrt Pinneberg Nord (neben Schuh Siemes)AnzeigenserviceKleinanzeigenservice0800/20 50 74 04(gebührenfrei)www.a-beig.de