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Alters- und Pflegezentrum Amriswil Winter 2013

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<strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegezentrum</strong><strong>Amriswil</strong>50 Jahre A PZuuszitig<strong>Winter</strong> <strong>2013</strong>


1EditorialLiebe Leserinnen <strong>und</strong> LeserVor 50 Jahren wurde das <strong>Alters</strong><strong>und</strong><strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Amriswil</strong> –damals noch Kranken- <strong>und</strong> <strong>Alters</strong>heimEgelmoos – als einesder ersten für die Pflege <strong>und</strong>Betreuung alter Menschenkonzipierter Institutionen imKanton – in Betrieb genommen. Viele unserer heutigenBewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner können sichnoch gut an diesen Meilenstein in der <strong>Alters</strong>pflegeder Gemeinde <strong>Amriswil</strong> erinnern. Und vieleunserer heutigen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter– der Schreibende eingeschlossen – warendamals noch gar nicht auf der Welt! In dieserSonderausgabe der Huuszitig erfahren Sie vielWissenswertes <strong>und</strong> Interessantes über die letzten50 Jahre APZ <strong>und</strong> die Feiern im Jubiläumsjahr.Vieles hat sich in diesen Jahren geändert, aberdas Wichtigste ist geblieben: Unser Ziel, nämlichunseren K<strong>und</strong>en – den Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohnern– möglichst ein Zuhause mit hoherLebensqualität zu bieten!Das zu Ende gehende Jahr <strong>2013</strong> hat uns mit demBezug des Neubaus, dem Beginn der Sanierungdes Altbaus, dem Jubiläum <strong>und</strong> relativ vielen personellenVeränderungen stark gefordert. Es warein intensives, aber auch interessantes <strong>und</strong> bewegtesJahr, welches dem Motto unseres diesjährigenKaderworkshops – Innovation – alle Ehremachte. Vieles musste neu geordnet, organisiertoder umstrukturiert werden <strong>und</strong> innovative Ideen<strong>und</strong> Lösungsvorschläge waren gefragt (<strong>und</strong> wurdenoft gef<strong>und</strong>en!). Dank dem grossen (Sonder-)Einsatz unserer Mitarbeitenden ist das APZ gestärktaus diesem speziellen Jahr hervorgegangen:Unsere Angebotspalette konnte erweitert <strong>und</strong>die Infrastruktur modernisiert werden, Mitarbeiterteamswurden neu geformt <strong>und</strong> weiterentwickelt,alle ziehen am gleichen Strick zum Wohleunserer Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner.Ich freue mich, zusammen mit Ihnen <strong>und</strong> unserenMitarbeitenden die nächsten 50 Jahre APZ inAngriff zu nehmen <strong>und</strong> bin gespannt, was dieZukunft für uns alle bringt!Frohe Festtage <strong>und</strong> viel Spass beim Lesen wünschtIhnenHerzlichst IhrDominique Nobel, Leiter APZInhaltsverzeichnisEditorial / Inhaltsverzeichnis 150 Jahre APZ – Chronologie 2 –450 Jahre APZ – 3 Heimleiter erzählen 5Robert Bernhard – 6ehemaliger Hauswart APZJubiläumsfest 7–8Bewohnermutationen 9Bewohnerausflug auf die Schwägalp 10Die Spitex im Einsatz im APZ 11«Freiwillig – engagiert» / 12BrandschutzinstruktionBilderbogen 13 –14Lungenliga: Tag der offenen Tür 15Änderungen in der ASA 16Erneuerung Streichelzoo-Gehege 17Ich bin für Sie da, 18wenn Sie Hilfe brauchen…Personelles 19 – 20Informationen von der Baustelle 20 – 21FACTS 21Veranstaltungen 22


250 Jahre APZ – Chronologie1. Etappe 1962: 27 ZimmerArchitekt: E. Bosshard <strong>Winter</strong>thurGr<strong>und</strong>steinlegung: 22.03.1962Inbetriebnahme: 21.12.1963Baukosten: 18 Einer- <strong>und</strong> 9 ZweierzimmerErschliessung 17‘000.–Umgebung 135‘000.–Innenausstattung 180‘000.–Kücheneinrichtung 62‘700.–Bauzinsen + Gebühren 24‘000.–Unvorhergesehenes + Aufr<strong>und</strong>ung 5‘694.–Total Gesamtkosten 1‘620‘000.–2. Etappe 1972: Erweiterung auf 75 Zimmer(84 Betten)Architekt: E. Bosshard <strong>Winter</strong>thurZusätzlich unter anderem: 1 Verwalterwohnung,Vergrösserung Küche mit Einbau Lüftung <strong>und</strong> Geschirrwaschmaschine,Einbau von zwei zusätzlichenLiften, Wäscheabwurf 1.– 4. OGInbetriebnahme: 1974Baukosten:Neubau (ca. 13‘000 m 3 à Fr. 360.–) 4‘600‘000.–Umbau Altbau(ca. 7‘230 m 3 à Fr. 150.–) 1‘100‘000.–Mobiliar 450‘000.–Umgebung 600‘000.–Unvorhergesehenes + Aufr<strong>und</strong>ung 150‘000.–Total Gesamtkosten 6‘900‘000.–Bild aus der «Sonderbeilage» zum <strong>Amriswil</strong>er Anzeiger,Samstag, 21. Dezember 1963Ausschnitt aus dem ArchivWeitere markante Erneuerungen:1981: Einbau einer Cafeteria mit ca. 20 Sitzplätzen1984: Einbau von zwei neuen Heizkesseln <strong>und</strong>Warmwasserboiler (Öl-Gas kombiniert).1991: Einbau von 4 Hebebadewannen 1.– 4. OG1994: Sanierung Flachdach3. Etappe 1998: GesamtsanierungArchitekt: H. BaumgartnerBeginn: 17.10.1998 / Abschluss: 17.10.1999Ziele der SanierungMit der vorgesehenen Sanierung der Gebäudehüllewurde die Bausubstanz bestmöglich erhalten.Im Projekt berücksichtigt wurden Anregungen<strong>und</strong> Wünsche von Bewohnern <strong>und</strong> Personal.Die wichtigsten Erneuerungen: Vergrösserung Lingerie/ Anbau Raum Mahlzeitenausgabe / EinbauPersonalgarderoben <strong>und</strong> -eingang / UmgestaltungEingangsbereich mit Vergrösserung Restaurantauf 60 Innen- <strong>und</strong> 30 Aussensitzplätze / NeugestaltungSpeisesaal / Anbau <strong>und</strong> VergrösserungKüche / Umgestaltung Personalaufenthaltsraum inRaum für Aktivierung / Erstellung eines «Raumesder Stille» / Anbau <strong>und</strong> Vergrösserung der Ess- <strong>und</strong>Aufenthaltsräume auf den Etagen / Umbau 4-er-Zimmer in 2-er-Zimmer / Erstellung <strong>Winter</strong>gartenmit Dachterrasse im 4. OG / Sanierung der gesamtenLüftungsanlage sowie der Fassade, inkl. Isolation<strong>und</strong> neuen Fenstern.Renovationskosten 3. Etappe: 6.8 Mio. Franken


31978 wird der Mahlzeitendienst eigeführtWeitere Erneuerungen:2002: Neumöblierung Speisesaal <strong>und</strong> Ess- <strong>und</strong>Tagesräume 1.– 4. OG2005: Einbau von Drehflügeltürenin den Nasszellen Bewohnerzimmer /Ersatz Lavabos2006: Die Stationszimmer werden an die EDVangeschlossen2007: Gesamtrenovation Zimmer Ost 1.– 3. OG(Bodenbeläge)2007: Snoozle-Raum 4. OG wird umgebautin ein Ferienzimmer mit Nasszelle2008: Bildung einer Arbeitsgruppe«Neubau Dementenabteilung»2008: Anschluss der Heizung <strong>und</strong> Warmwasseraufbereitungans Fernwärmenetz2008: Sanierung sämtlicher liegenderRohrleitungen2009: Ausschreibung Projektwettbewerb«Neubau Dementenabteilung»2010: Abstimmung am 28.11.2010 über Kreditvon 15.5 Mio. Franken für den NeubauDementenabteilung mit 12 <strong>Alters</strong>wohnungen.Kreditannahme mit 89 % Ja-Stimmen.2011: Ersatz der gesamten Telefonanlagemit eigenem Nummern-Pool4. Etappe 2011: Neubau Dementenabteilung<strong>und</strong> 12 <strong>Alters</strong>wohnungenArchitekten: Niedermann Sigg Schwendener,ZürichDementenabteilung (Geschützter Wohnbereich)mit 10 Zweier- <strong>und</strong> 4 Einzelzimmern2011: Spatenstich zum Neubau Dementenabteilungam 30.06.2011 / BaubeginnAbbruch Personaltrakt <strong>und</strong> Saal <strong>und</strong>Aushub Baugrube. Vor <strong>Winter</strong>einbruchFertigstellung des Betonf<strong>und</strong>aments2012: Aufrichtefest Neubau am 14.09.2012im Rohbau des zukünftigen Restaurants2012: Erste Sitzung am 10.09.2012 der neuen Arbeitsgruppe«Renovation Bestand APZ»Ziel: Vorbereitung Renovation «Altbau»nach Bezug der neuen Dementenabteilung<strong>2013</strong>: April /Mai: Inbetriebnahme des geschütztenWohnbereiches (Dementenabteilung),der 12 <strong>Alters</strong>wohnungen, desRestaurants <strong>und</strong> Saals sowie im UG derPhysiotherapie <strong>und</strong> des Fitnessraumes<strong>2013</strong>: Tag der offenen Tür am 19.04.<strong>2013</strong>Spatenstich zum Neubau Dementenabteilung 20115. Etappe <strong>2013</strong>: Renovation Bestand APZArchitekt: Adank & Partner, <strong>Amriswil</strong><strong>2013</strong>: Abstimmung über Kredit von 3.75 Mio.Franken für Renovation Bestand APZ<strong>2013</strong>: Im August: Beginn der Renovationsarbeitenim 4. Stock Altbau2014: Im Januar Bezug des renovierten WohnbereichesPflege 4 durch die jetzigenBewohner des Wohnbereiches Pflege 32014: Im Januar: Beginn Renovation WohnbereichPflege 3


550 Jahre APZ –3 Heimleiter erzählenUnter dem Motto «<strong>Amriswil</strong>er/-innen erzählen»führte das Ortsmuseum <strong>Amriswil</strong> am Museumssonntagvom 3.11.<strong>2013</strong> eine Erzählst<strong>und</strong>e mitden drei Leitern des <strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegezentrum</strong>sder letzten r<strong>und</strong> 35 Jahre durch. Das heisst,mit Karl Oehler (1979 –1997) <strong>und</strong> Jean-Louis Müller(1997– 2006), zu denen ich einen guten Kontaktpflege, <strong>und</strong> mit mir.So trafen wir uns also am 3. November um 14.30Uhr im Ortsmuseum zu unserer «Erzählst<strong>und</strong>e»<strong>und</strong> waren gespannt, ob das Thema die Öffentlichkeitüberhaupt interessiert. Zu unserer Überraschungkamen r<strong>und</strong> 70 Zuhörerinnen <strong>und</strong> Zuhörer,um unseren Bericht über die Entwicklungim <strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Amriswil</strong> zu hören.Karl Oehler erzählte einige Anekdoten <strong>und</strong> Tatsachen,die zum Schmunzeln oder Staunen anregten.Wir erfuhren, dass die Kosten für einenAufenthalt Fr. 68.– pro Tag (heute r<strong>und</strong> vier Malso viel) betrugen, es gab noch Subventionen vomKanton <strong>und</strong> B<strong>und</strong> für die Erstellung der Infrastruktur,<strong>und</strong>, dass laut Statistik, 795 Personen währendder Amtszeit von Karl Oehler eintraten <strong>und</strong>r<strong>und</strong> 700 verstarben. Auch der Bau der <strong>Alters</strong>siedlung(heute <strong>Alters</strong>wohnungen) fiel in diese Zeit.Dass damals die gesamte Administration auf einerHermes 2000 (Koffermodell) erledigt wurde, zeigtauf, wie die Bürokratie <strong>und</strong> «Administriererei»im Pflegebereich in den vergangenen Jahren zugenommenhat. Auch dass Karl Oehler noch Zeitfand, zusammen mit einigen Bewohnerinnen Bohnenzu «fädeln» (auch ich würde das eigentlichgerne machen!) war speziell zu hören. Wenigerlustig wäre für mich heute, wenn wir Fleischoder Brot bei 8 verschiedenen Metzgereien <strong>und</strong>5 Bäckereien beziehen müssten…Auch Jean-Louis Müller, mein Vorgänger, wussteInteressantes zu berichten. In seiner Amtszeit wurdenviele Neuerungen eingeführt <strong>und</strong> der grosseUmbau 1998 / 99 beschäftigte ihn stark. Es gelangJean-Louis Müller, zusammen mit der Betriebskommissiondas APZ in «sichere finanzielle Gewässer»zu führen, nach einigen turbulenten <strong>und</strong> finanziellschwierigen Jahren. Wie heute machte Jean-Louis Müller auch damals schon die Erfahrung,dass die Auflagen, Vorschriften <strong>und</strong> administrativenAufgaben durch den Kanton <strong>und</strong> den B<strong>und</strong>stark zunahmen. Dies hatte unter anderem zurFolge, dass die Personalkosten stark anstiegen<strong>und</strong> es schwieriger wurde, gutes Fachpersonal zufinden.2006 übergab mir Jean-Louis Müller die Leitungdes <strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegezentrum</strong>s. Während dereinwöchigen Einführungszeit teilten wir uns dasBüro <strong>und</strong> ich durfte gleich zwei Mal mit auf denPersonalausflug, damit mich alle meine neuen Mitarbeitendenkennenlernen konnten! OrganisatorischeUmstrukturierungen <strong>und</strong> die Einführungdes Betreuten Wohnens, welche 2007 erfolgte,waren einige meiner ersten Aufgaben im APZ.Zwei «Baustellen» musste ich leider von meinenVorgängern übernehmen: die Administrationsflut<strong>und</strong> die Personalknappheit beim Pflegefachpersonal,welche uns wohl noch einige Zeit beschäftigenwerden. Einen Schwerpunkt setzte ich beimVeranstaltungsangebot, welches für Bewohner/-innen <strong>und</strong> Mitarbeitende stark ausgebaut <strong>und</strong>der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.Auch stand eine zeitgerechte <strong>und</strong> transparenteInformation ganz oben auf meiner Traktandenliste.Berichten konnte ich auch vom Neubauprojekt,welches im Frühling erfolgreich abgeschlossenwurde, dem noch bis 2015 laufenden Sanierungsprojekt<strong>und</strong> der Zusammenarbeit mit dem APHDebora. Finanziell steht das APZ heute – nach 6Jahren mit guten Rechnungsabschlüssen – auf ges<strong>und</strong>enBeinen <strong>und</strong> auch die Zusammenarbeitmit der Stadtverwaltung <strong>und</strong> den übrigen Bereichender Stadt klappt bestens.Auch wenn wir drei Heimleiter unser Zeitbudgetfür diesen Vortrag stark überschritten, wurde esden Zuhörern an diesem Sonntag wohl nicht langweilig<strong>und</strong> es hätte noch vieles zu erzählen gegeben.Dominique Nobel, Leiter APZ


6Robert Bernhard –ehemaliger Hauswart APZZuerst möchte ich mich herzlich für die spontaneZusage von Robert Bernhard bedanken, etwasaus seinem ehemaligen Berufsleben im APZ zuerzählen.Herr Bernhard war der erste Hauswart im <strong>Alters</strong><strong>und</strong><strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Amriswil</strong>. Von 1975 bis 1993war er 18 Jahre für das APZ tätig. Als gelernterSchlosser bekam er 1975 die Anstellung <strong>und</strong> arbeitetezunächst noch mit dem Verwalter-EhepaarSchmid zusammen, bis dann Karl Oehler, als Nachfolger,die Leitung des Zentrums übernahm.Auch in seinem früheren Berufsleben, ähnlich wieheute, musste ein Hauswart sehr flexibel <strong>und</strong> einhandwerklicher Alleskönner sein. Zudem war eswichtig, eine grosse Bereitschaft für ausserordentlicheEinsätze zu haben. Kriterien, die selbstverständlichfür die heutige Zeit ebenso wichtig sind.Heute wird aber zusätzlich noch eine grosse Portiontechnisches Flair benötigt.Zu dieser Zeit arbeitete Herr Bernhard alleine bis2 Jahre vor seiner Pensionierung, wo dann einezweite 100%-Stelle geschaffen werden musste.Doch bekam er, wenn nötig, intern immer Mithilfe.Die Arbeitszeiten waren ähnlich wie heute:morgens von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr <strong>und</strong> nachmittagsvon 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr, mit 4 WochenFerien pro Jahr. Ferienablösung gab es zu seinerZeit keine. Das setzte zur Bedingung, etliche Arbeitenvorgängig zu machen oder nach seinenFerien aufzuarbeiten.Selbständiges Arbeiten war gefragt, Reparaturenaller Art wurden durch Herrn Bernhard fachgerechterledigt. Für die Gartenarbeit benötigte erca. 60% seiner Arbeitszeit. Zu erwähnen wärenoch, dass es zu Beginn seiner Dienstjahre nochkeinen Rasenmähertraktor gab, wie wir ihn heutebesitzen. Es musste also alles mit einem Handrasenmähererledigt werden.Nicht weniger erwähnenswert ist, dass der Hauswartnur am Mittwochnachmittag Rasen mähendurfte, eine seinerzeitige Auflage der Schulgemeinde<strong>Amriswil</strong>. Kaum zu glauben <strong>und</strong> <strong>und</strong>enkbarin der heutigen Zeit. Weitere Tätigkeitenwaren zum Beispiel: Fahrdienste für denMahlzeitendienst, wenn es vor allem um eineNeueinführung der Mahlzeitenöfeli ging.Auch ein Pikettdienst war vorhanden <strong>und</strong> je nachAufwand <strong>und</strong> Situation oder natürlich auch beiSchneefall, musste zu jeder Tages- <strong>und</strong> Nachtzeitausgerückt werden. Der <strong>Winter</strong>dienst wurde anfangsmit der guten alten Schneeschaufel geleistet,<strong>und</strong> bei ganz grossem Schneeaufkommen halfmanchmal auch der damalige Verwalter, KarlOehler, mit, bis Jahre danach ein motorisierterSchneepflug angeschafft wurde.In guter Erinnerung ist Herrn Bernhard auch dieUmstellung von der damaligen Oelheizung aufdie Gasheizung, welche am Anfang ziemlich problematischwar, <strong>und</strong> er deshalb öfters nach Mitternachtnoch ausrücken musste, um die nötigenEinstellungen zu tätigen.Alles in allem war dies also eine sehr intensive,aber auch spannende Zeit, die Robert Bernhardsehr anschaulich erzählt hat. Vielen Dank nochmalsfür diese interessanten Ausführungen.Ralph Peyer, Stv. Leiter Techn. Dienst


7Jubiläumsfest


9BewohnermutationenBewohneraustritteSeit dem 6. Juni <strong>2013</strong> mussten wir uns für immer verabschieden von:Frau Lucia BischofHerrn August RastFrau Heidi BrüschweilerHerrn Ernst RohnerFrau Hedy ClematideFrau Irma SahliHerrn Xavier FlückHerrn Jakob SchläpferHerrn Edouard GrossenFrau Nelly SchopferFrau Elisabeth GurtnerFrau Rosalie StäheliFrau Margarethe JerabekHerrn Jörg TschoppHerrn Emil KappelerFrau Lilly WüthrichFrau Irma KellerFrau Maria WyrschFrau Hannelotte LenzDer Mensch geht, die Gedanken an ihn bleiben.BewohnereintritteWir begrüssen neu im APZ <strong>und</strong> wünschen einen guten Aufenthalt:Frau Sonja BaumannFrau Margrit MeiliFrau Anna BaumgartnerHerrn Giulio MonettiHerrn Dario DecurtinsHerrn Aldo RossiFrau Louise BrogerHerrn Ernst RothenbühlerFrau Maria EchleFrau Anny SchwagerFrau Maria FustFrau Mathilde SignerFrau Erna GünthardHerrn Hans SignerHerrn Jakob HohlFrau Julia ZuberbühlerFrau Mara IlgFrau Annelies ZürcherFrau Jutta MertensGratulationenHohe oder r<strong>und</strong>e Geburtstage feierten:Frau Louise Broger 96 Jahre am 30. Mai <strong>2013</strong>Frau Berta Künzler 85 Jahre am 19. Juni <strong>2013</strong>Frau Susanne Wagner 80 Jahre am 07. Juli <strong>2013</strong>Frau Judith Althaus 90 Jahre am 26. Juli <strong>2013</strong>Frau Ella Poltéra 96 Jahre am 29. Juli <strong>2013</strong>Herr Hans Kugler 80 Jahre am 10. August <strong>2013</strong>Frau Annelies Zürcher 80 Jahre am 19. August <strong>2013</strong>Frau Elsa Dietziker 96 Jahre am 24. August <strong>2013</strong>Frau Mathilde Signer 85 Jahre am 26. August <strong>2013</strong>Herr Giulio Monetti 85 Jahre am 26. August <strong>2013</strong>Frau Rösly Grob 98 Jahre am 31. August <strong>2013</strong>Frau Verena Züllig 90 Jahre am 01. September <strong>2013</strong>Herr Ernst Furrer 70 Jahre am 26. September <strong>2013</strong>Frau Sonja Krieger 85 Jahre am 14. Oktober <strong>2013</strong>Frau Gertrud Stütz 99 Jahre am 20. Oktober <strong>2013</strong>Herr Paul Quellmalz 96 Jahre am 26. Oktober <strong>2013</strong>Frau Gertrud Bär 85 Jahre am 07. November <strong>2013</strong>Herr Jakob Hohl 90 Jahre am 27. November <strong>2013</strong>


10Bewohnerausflug auf die SchwägalpMitte September durften wir mit unseren Bewohner/-innen <strong>und</strong> Mieter /-innen den jährlichenAusflug durchführen. Diesmal ging’s an einen allengut bekannten Ort: auf die Schwägalp!Pünktlich um 10 Uhr stand unser Chauffeur MarcelStillhart mit seinem Rollstuhl-Car vor unseremHaupteingang <strong>und</strong> die ersten Reisegäste nahmenihre Sitze ein. Bewohner im Rollstuhl oder mit eingeschränkterMobilität wurden mit dem modernenRollstuhllift hinten am Bus in die Höhe getragen<strong>und</strong> konnten so ebenfalls bequem einsteigen.Natürlich durften auch die vielen Rollatorennicht zurückbleiben – sie wurden im «Bauch» desCars verstaut.Und ab ging’s via Bischofszell <strong>und</strong> Gossau durchsAppenzellerland hinauf zu unserem OstschweizerHausberg, dem Säntis. Auf dem Weg erzählteunser Chauffeur viel Wissenswertes, <strong>und</strong> esdurfte auch ein Witz hie <strong>und</strong> da nicht fehlen.Kurz vor Mittag erreichten wir das BerghotelSchwägalp, wo wir einen feinen, typisch appenzellerischenZmittag einnahmen: «Ghackets <strong>und</strong>Hörnli mit Öpfelmues». Natürlich gab es danacheinen feinen Dessert <strong>und</strong> Kaffee. Wer Lust hatte,konnte sich in der Älpler-Schaukäserei mit feinemBergkäse versorgen.Neugierig betrachteten wir die grosse Baustelleneben der Talstation der Säntisbahn, wo das neueHotel <strong>und</strong> Restaurant Schwägalp gebaut <strong>und</strong> voraussichtlich2015 eröffnet wird. Und so genossenwir unseren Aufenthalt im altehrwürdigen BerghotelSchwägalp umso mehr, wohlwissend, dassdies vermutlich der letzte Zmittag hier war.Die Rückfahrt führte uns dann über das Toggenburg<strong>und</strong> den Hinterthurgau (neudeutsch«Südthurgau»…), die Heimat unseres Chauffeurs,der uns viel über diese Gegend erzählen konnte.Auch das eine oder andere Lied wurde angestimmt<strong>und</strong> obwohl sich Petrus nicht von der bestenSeite zeigte <strong>und</strong> das Wetter windig <strong>und</strong> teilweiseregnerisch war, genossen alle den Ausflug sehr.Dominique Nobel, Leiter APZ


11Die Spitex im Einsatz im APZMein Name ist Sabrina Algul, ich mache meineAusbildung zur Fachfrau Ges<strong>und</strong>heit in der Spitex<strong>Amriswil</strong> <strong>und</strong> Umgebung. Nun bin ich im 2. Ausbildungsjahr<strong>und</strong> durfte für 3 Wochen Einblick gewinnenin den Bereich Langzeitpflege im <strong>Alters</strong><strong>und</strong><strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Amriswil</strong>. Ich berichte Ihnen,liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser, wie ich in einemInterview mit meiner Bildungsverantwortlichen,Karin Meier-Hotz, diese wertvolle Zeit reflektierte.Aufgezeigt werden Unterschiede zu meiner Tätigkeitals Fachfrau Ges<strong>und</strong>heit im Spitexalltag imVergleich zum stationären Rahmen. An dieserStelle bedanke ich mich herzlich für die Geduld,welche mir während dem Praktikum entgegengebracht wurde. Es war eine lehrreiche Zeit, tiefebewegende Momente der Freude, wie zum Beispielein gemeinsamer Zirkusbesuch, jedoch auchder Trauer, als eine Bewohnerin verstarb.Reflexion mit InterviewKarin Meier-Hotz: Sabrina, welche Unterschiedebetreffend dem Tagesablauf hast du bemerkt,erlebt?Sabrina Algul: In der Spitex wird die Planungelektronisch erstellt, ich weiss, um welche Zeitwelcher Einsatz stattfindet. Unser Team ist in verschiedeneQuartiere eingeteilt, damit die Wegzeitensich möglichst kurz halten. Jede erfolgteLeistung wird direkt im Smart Phone codiert <strong>und</strong>gelangt so in den Rechnungslauf. Identisch istder Morgenrapport, er dient sowohl im APZ wiein der Spitex zum Informationsaustausch. Die Arbeitszeitensind unterschiedlich, die Mittagspauseist bei uns länger, wir arbeiten ausschliesslich mitgeteilten Diensten <strong>und</strong> sind nachts nicht präsent.Welche Unterschiede durftest du erkennen imPflegeablauf?In der Spitex arbeiten wir anhand der K<strong>und</strong>endokumentationmit integrierter Interventionsplanung/ Pflegeplanung. Jede Mitarbeiterin hat dasK<strong>und</strong>endossier bei sich, liest sich ein, passt Änderungenan, schreibt den Verlaufsbericht. Darinersichtlich sind Ausführungen, Wohlbefinden desK<strong>und</strong>en, soziale Einflussfaktoren, interdisziplinäreZusammenarbeit, Gespräche sowie Medikamenten-<strong>und</strong> Materialbestellungen. Dies geschieht aufGr<strong>und</strong> der Nachweisbarkeit gegenüber Krankenversicherern,jedoch auch gegenüber weitererMitarbeiterinnen, damit sie informiert sind beimnächsten Besuch des K<strong>und</strong>en. Die Änderungen inder Pflegeplanung vom APZ werden ausschliesslichdurch die Pflegefachfrau geschrieben. Ebensoist ein grosser Unterschied, dass ich in der Spitexalleine vor Ort beim K<strong>und</strong>en bin <strong>und</strong> somit einegrosse Selbständigkeit <strong>und</strong> Verantwortung trage.Es ist mir jederzeit möglich, telefonisch Hilfe beimeinen Mitarbeiterinnen anzufordern, doch dieWege sind halt bedeutend länger. Oftmals ist auchImprovisation gefordert, jede Wohnung ist anders,jede Einrichtung individuell. Die Pflege ansich ist identisch, fachlich korrekt <strong>und</strong> den Bedürfnissenangepasst.Hast du noch weitere Unterschiede erkannt?In der Spitex ist Alltagsgestaltung ein sehr kleinerTeil meiner Arbeit. Unsere K<strong>und</strong>en werdendurch uns im Gespräch auf Anlässe aufmerksamgemacht, sie werden informiert über Fahrdienste<strong>und</strong> so weiter, doch begleitet werden sie nichtdurch uns. Und da gibt’s noch einen Unterschied:ich schätzte es sehr, dass täglich eine Znünipausestattgef<strong>und</strong>en hat. In der Spitex ist dies kaummöglich. Jede K<strong>und</strong>entour setzt sich unterschiedlichzusammen, das Pflegeteam ist überall in denumliegenden Gemeinden unterwegs, wir versuchenjedoch, einmal wöchentlich uns zum Znünizu treffen. Manchmal gelingt dies <strong>und</strong> manchmaleben nicht. Unsere Aufträge können starkvariieren, da wir für die Menschen verschiedenerGemeinden da sind, da sind die Bettenzahlennicht beschränkt <strong>und</strong> somit der tägliche Aufwandkaum vorhersehbar.Karin Meier-Hotz: Durch den Austausch der LernendenAPZ <strong>und</strong> Spitex gelingt es den Bildungsverantwortlichender beiden Betriebe auf unbürokratischeWeise die Ausbildung breitfächerig<strong>und</strong> abwechslungsreich zu gestalten. Sabrina kammit einem Rucksack voller wertvoller Eindrückezurück in ihren Heimatbetrieb.Sabrina AlgulAuszubildende Fachfrau Ges<strong>und</strong>heit


12«Freiwillig – engagiert»Zusammen mit dem Gemeinnützigen Frauenverein<strong>Amriswil</strong> schenken im APZ <strong>und</strong> Debora totalr<strong>und</strong> 140 Freiwillige ihre Zeit den Bewohnerinnen<strong>und</strong> Bewohnern. Überall sind die «guten Geister»sehr willkommen <strong>und</strong> ohne diese zahlreichenFreiwilligen wäre Manches gar nicht möglichoder nur sehr schwer zu bewerkstelligen. AlsDank für die Tag für Tag geschenkte Zeit lädt dieStadt <strong>Amriswil</strong> die Freiwilligen jedes Jahr zu einemFreiwilligen-Anlass ein, welcher jeweils alternierenddurch den Frauenverein oder das APZorganisiert werden darf. In seiner kurzen Begrüssungsredebedankte sich Zentrumsleiter DominiqueNobel im Namen des Stadtrates für die freiwilligeHilfe <strong>und</strong> er hofft, auch zukünftig aufdiese wertvolle Unterstützung zählen zu dürfen.Eingeladen wurde dieses Jahr zum «Grillabendim Park APZ». Leider konnten die r<strong>und</strong> 75 Anwesendenden neu gestalteten Park wegen deskühlen <strong>und</strong> regnerischen Wetters nicht geniessen– die Tische wurden im Innenbereich des Restaurantsliebevoll gedeckt. Die Küchenbrigadedes APZ verwöhnte die gut gelaunten Gäste miteinem feinen Salatbuffet <strong>und</strong> verschiedenenGrillköstlichkeiten. Zum Abschluss durfte ein eisig-fruchtigesDessert natürlich nicht fehlen!Nebst kurzen Reden <strong>und</strong> kulinarischen Highlightsblieb genügend Zeit, sich untereinander auszutauschen.Oft verrichten Freiwillige ihren Einsatzalleine <strong>und</strong> geniessen es dann umso mehr, einmalim Jahr unter «Ihresgleichen» einen Abendzu verbringen. Für diese Möglichkeit richten alleBeteiligten einen herzlichen Dank an den Stadtrat<strong>Amriswil</strong>, welcher diesen Abend ermöglicht.Brigitte Martin, AdministrationBrandschutzinstruktionDen obligatorischen Brandschutzinstruktionenfür alle Mitarbeitende gingen intensive Vorbereitungenvoraus. Als Bereichssicherheitsbeauftragter(BESIBE) war es für mich eine interessanteHerausforderung, einerseits alle neuen sicherheitstechnischenEinrichtungen bezüglich Brandschutzin Erfahrung zu bringen, <strong>und</strong> andererseits das erfahreneWissen in einer gut verständlichen Instruktionan die Mitarbeitenden weiter zu geben.Es ist sehr wichtig, dass die Mitarbeitenden laufendgeschult, instruiert <strong>und</strong> sensibilisiert werdenbetreffend Brandschutz, um im Ernstfall richtig<strong>und</strong> sicher zu reagieren.Das definierte Ziel war eine Begehung des ganzenGebäudekomplexes (Altbau-<strong>und</strong> Neubau) inklusiveInstruktion der Brandmeldeanlage <strong>und</strong> desDefibrillators. Somit erfolgte am 16. April <strong>2013</strong>der Startschuss für die neue, in diesem grossenUmfang gehaltene Brandschutzinstruktion. Diesewurde zweimal wöchentlich abgehalten. Innerhalbvon ca. zwei Monaten instruierte ich, bis aufeinige wenige, das gesamte Personal des APZ inder Thematik Brandschutz.In einer r<strong>und</strong> eineinhalbstündigen Begehung wurdensämtliche sicherheitstechnisch relevantenEinrichtungen im APZ betreffend Brandschutz eingehendinstruiert <strong>und</strong> besprochen. Im Weiterenwurde das Verhalten bei Brandalarm <strong>und</strong> imBrandfall instruiert, sowie die vorhandenen Feuerlöschergezeigt <strong>und</strong> deren Funktionsweise erklärt.Alles in allem eine vollgepackte Instruktionsst<strong>und</strong>e,die sehr wichtig war, um unserenMitarbeitenden das notwendige Wissen <strong>und</strong> dieSicherheit bezüglich Brandschutz zu geben,auch zum Wohle unserer geschätzten Bewohnerinnen<strong>und</strong> Bewohner.Es werden jährliche Brandschutzinstruktionendurchgeführt für Neueintretende, sowie alle 2–3Jahre für langjährige Mitarbeitende, um so dieneuen Mitarbeitenden auf den gleichen Standzu bringen <strong>und</strong> die langjährigen in ihrem bereitsbestehenden Wissen zu festigen.Ralph Peyer, Bereichssicherheitsbeauftragter APZ


15Lungenliga: Tag der offenen TürEnde Juni veranstaltete die Lungenliga Thurgauden Tag der offenen Tür in ihrer neuen Beratungsstellean der Egelmoostrasse 6. Über h<strong>und</strong>ertBesucherinnen <strong>und</strong> Besucher bestaunten die neuenpatientenfre<strong>und</strong>lichen Räume im Erdgeschossder <strong>Alters</strong>siedlung <strong>und</strong> testeten ihre Lunge.Die Möglichkeit, die Lungenliga Thurgau genauerkennen zu lernen, wurde trotz des widrigenWetters von zahlreichen Anwohnerinnen <strong>und</strong> Anwohnern,Familien <strong>und</strong> Interessierten am Tagder offenen Tür ausgiebig genutzt. Die Mitarbeiterinnen<strong>und</strong> Mitarbeiter der LungenligaThurgau hatten sich Einiges einfallen lassen, umder <strong>Amriswil</strong>er Bevölkerung die vielfältigen Angeboteder Lungenliga vorzustellen. Mit viel Freude<strong>und</strong> hochmotiviert gaben sie bereitwillig Auskunftzu den Themen Lunge <strong>und</strong> Atmung. Trotzdes Dauerregens <strong>und</strong> dank des attraktiven Rahmenprogrammswurde der Tag der offenen Türzu einem kleinen Volksfest. Die Gäste erhielteninteressante Einblicke in die Arbeit der Lungenligamit atemwegserkrankten Menschen, in dasAngebot von Tabak-Präventionsprojekten zumThema «Einstieg verhindern» bei Jugendlichen<strong>und</strong> in das Lungenliga-Kursangebot. Nach einerkleinen Stärkung mit Grilladen <strong>und</strong> Getränkenkonnten sich die Besucherinnen <strong>und</strong> Besuchereigenständig auf den Weg durch das ehemaligeSpitex-Gebäude machen. Die zahlreichen Gästezeigten, wie gross der Bedarf an Information überdie Arbeit <strong>und</strong> das Angebot der LungenligaThurgau tatsächlich ist. Besonders viele Interessiertefanden sich bei den kostenlosen Lungenfunktionstestsein. «Bis zum Ende unserer Veranstaltungum 15 Uhr nahmen 85 Personen an einemkostenlosen Lungenfunktionstest teil. Das ist toll.»erklärte Beatrice Züger, Leiterin HeimtherapieLungenliga Thurgau. «Vor allem ältere Personen<strong>und</strong> Familien stellten die Hauptzahl der Besucherdar. Sie haben mit Freude das Angebot wahrgenommen,unsere modernen Räumlichkeitenin <strong>Amriswil</strong> kennen zu lernen», so Hugo Bossi,Geschäftsführer Lungenliga Thurgau.Patientenfre<strong>und</strong>liche RäumlichkeitenBereits Ende Mai ist die Lungenliga-Beratungsstelle<strong>Amriswil</strong> in neue, grosszügige Räumeumgezogen. Damit wurde die Qualität der Beratung<strong>und</strong> Betreuung der Patientinnen <strong>und</strong> Patientenweiter verbessert. In unmittelbarer Nähezum öffentlichen Verkehr gelegen <strong>und</strong> eingebettetin das <strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Amriswil</strong>,befinden sich die hellen <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>lichenRäumlichkeiten an optimaler Lage.Die Lungenliga öffnet nochmals ihre TürenAm 24. Oktober <strong>2013</strong> feierte Pro Senectute denTag der offenen Tür in der <strong>Alters</strong>siedlung <strong>Amriswil</strong>.In diesem Zusammenhang öffnete die LungenligaThurgau ebenfalls nochmals ihre Türen.Leben heisst atmenDie Lungenliga Thurgau ist eine moderne Ges<strong>und</strong>heitsorganisationfür die Lunge <strong>und</strong> die Atemwege.Sie setzt sich dafür ein, dass wenigerMenschen an Atemwegserkrankungen leidenoder gar vorzeitig daran sterben, <strong>und</strong> dass Atembehinderte<strong>und</strong> Lungenkranke möglichst beschwerdefreileben können. Die LungenligaThurgau ist eine wichtige Anlaufstelle für Menschenmit Atembehinderungen <strong>und</strong> Lungenkrankheitenwie Asthma, Schlafapnoe, chronischeBronchitis <strong>und</strong> COPD sowie Tuberkulose. Die Lungenligaengagiert sich auch für eine bessereLuft – drinnen <strong>und</strong> draussen.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:Lungenliga Thurgau, Hugo Bossi (Geschäftsführer)Telefon 071 626 98 98, h.bossi@lungenliga-tg.ch,www.lungenliga-tg.ch


16Änderungen in der ASAEs ist ruhig geworden im Eingangsbereich der ASA,nachdem die Spitex <strong>Amriswil</strong> ihre neuen Räumlichkeitenim Anbau APZ bezogen hat. Die BewohnerInnender <strong>Alters</strong>wohnungen vermissendas rege «Ein <strong>und</strong> Aus» der «Spitex-Frauen».Die frei gewordenen Büroräume der Spitex Hauswirtschaftwerden nun vom Betreuten Wohnengenutzt, wo im vorderen Teil regelmässig gespieltwird. Im hinteren Raum wird evt. eine kleine Bibliothekmit Lesenische eingerichtet.Da, wo vorher die Spitex Pflege ihre Büros hatte,ist die Lungenliga Thurgau eingezogen (sieheBericht der Lungenliga). Auch die Mütter- / Väterberatunghat auswärts neue Räumlichkeiten bezogen.Pro Senectute profitiert nun von mehrPlatz (siehe Bericht der Pro Senectute).Der Container, welcher von der Spitex Pflege genutztwurde, ist inzwischen abgebaut worden.Dadurch haben die westlichen Räume der Lungenligawieder Tageslicht. Der Altpapier Containerwurde in der Nacht vom 1. August stark beschädigt<strong>und</strong> musste ersetzt werden. Auch diesesVorhaben wurde inzwischen erledigt.Seit Anfang Oktober ist das Betreute Wohnenan die Telefonzentrale vom APZ angeschlossen.Neu gibt es ebenfalls ein Funktelefon. Daher hatdas Betreute Wohnen eine neue Telefonnummer:071 414 34 50.Zu einem späteren Zeitpunkt wird zudem nochder neue Kinderspielplatz auf der freien Wiesesüdwestlich von der ASA realisiert.Margrit Gähler, Betreutes Wohnen


17Erneuerung Streichelzoo-GehegeDas in die Jahre gekommene Streichelzoo-Gehegebedurfte einer dringend nötigen Erneuerung<strong>und</strong> Reparatur. Das durch Wind <strong>und</strong> Wetter abgenutzte<strong>und</strong> abgesplitterte Holz, der stark verformteMaschendrahtzaun <strong>und</strong> zu guter letztder Hartplatz, mussten zum Teil erneuert oder repariertwerden. Nicht nur der optische, sondernauch der sicherheitsrelevante Aspekt für unsereTiere stand im Vordergr<strong>und</strong>.Die Idee betreffend Erneuerung unseres Streichelzooswar bereits in unseren Köpfen, doch woherdie tatkräftigen Hände für die Umsetzung unseresProjektes holen? Wir vom Technischen Dienstkonnten diesen grossen Arbeitsaufwand alleinenicht aufbringen, <strong>und</strong> so suchten wir nach eineroptimalen Lösung.Der Lions Club Luxburg-Bodensee wurde diesbezüglichangefragt, <strong>und</strong> das APZ bekam erfreulicherweisespontan die Zusage für die Mithilfe<strong>und</strong> Umsetzung unseres Projektes. An dieser Stelleein herzliches Dankeschön!Der Lions Club, um es kurz zu beschreiben, wurdevon Melvin Jones 1917 in den Vereinigten Staatenvon Amerika gegründet. Die ersten europäischenLions Clubs gab es 1948 in Schweden <strong>und</strong>der Schweiz. Das offizielle Moto der Vereinigunglautet: «wir dienen». Damit verpflichtet sich jedesLions-Mitglied, den Dienst am Nächsten überseinen persönlichen Profitzu stellen, mit demweiteren Ziel, im fre<strong>und</strong>schaftlichenMiteinanderGutes zu tun. Eines ihrerGr<strong>und</strong>prinzipien: es solltenviele unterschiedliche Berufsgruppen im Clubvertreten sein. Im Weiteren steht der Lions-Clubimmer wieder für öffentliche Projekte ein, so z.B.Hilfe für Menschen in Not, Ges<strong>und</strong>heitsförderung,Behindertenprojekte, Förderung der Jugend<strong>und</strong> Erziehung, um nur Einige zu nennen.Und so konnten wir vom Technischen Dienst mitder Hilfe des top motivierten Lions-Clubs dieErneuerung des Streichelzoo-Geheges in Angriffnehmen. Drei Samstage im April <strong>und</strong> Mai wareneingeplant, um das Projekt fertigzustellen. Manpowerwar gefragt <strong>und</strong> die war definitiv zurGenüge vorhanden: pro geplanten Samstagwaren bis zu 20 Personen im Einsatz! Bei denersten beiden Einsätzen widmete man sich demziemlich maroden Gehege, um anschliessendden Hartplatz mit Verb<strong>und</strong>steinen zu erneuern.Dank dem super Engagement des Lions-Clubszusammen mit uns vom Technischen Dienstkonnten wir das Streichelzoo-Gehege, inklusiveVerb<strong>und</strong>steinplatz, wieder «auf Vordermann»bringen. Dieser ist nun wieder intakt <strong>und</strong> erstrahltin neuem Glanz.Als Dankeschön seitensdes APZ wurden alleHelferinnen <strong>und</strong> Helferzu einem Essen eingeladen.An dieser Stellenochmals vielen Dankan alle Beteiligten.Ralph PeyerTechnischer Dienst Stv.


18Ich bin für Sie da,wenn Sie Hilfe brauchen…SozialberatungDie Menschen, die zu mir kommen, haben ganzunterschiedliche Anliegen. Oft geht es um sozialversicherungsrechtlicheFragen wie die Klärungdes Anspruchs auf Ergänzungsleistungen oderHilflosenentschädigung. Auch schwierige finanzielleSituationen oder Schulden sind Anliegen,bei deren Bearbeitung ich Unterstützung leiste.Manchmal kann Pro Senectute Thurgau auch direktfinanzielle Unterstützung leisten (Zuschuss anHeizkosten, Brille o.ä.). Beratungen zu Patientenverfügung,Testament <strong>und</strong> Vorsorgeauftragsind ebenfalls ein wichtiger Teil meines Beratungsangebotes.«Das grosse Stricken», Dora Moog als fleissige HelferinWohnfragenFragen zum Wohnen im Alter <strong>und</strong> der Umzug inein <strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> Pflegeheim sind ebenso häufigAnlass für ein Beratungsgespräch: Was passiertmit unserem Haus, wenn meine Partnerin insHeim muss? Wer kommt für die Pflegekosten auf?Was bleibt mir zum Leben nach Abzug der Pflegekosten?Das sind Probleme, bei denen ich Ihnen<strong>und</strong> Ihren Angehörigen gern zur Seite stehe.Bei alleinstehenden Personen leiste ich auch Hilfebeim Übertritt ins Heim, d.h. ich organisiere dieAuflösung des Haushalts. Bei Bedarf <strong>und</strong> in Absprachemit den Betroffenen richte ich ein Treuhandmandatein.FreizeitaktivitätenNeben der Sozialberatung bietet Pro SenectuteThurgau auch zahlreiche Freizeitaktivitäten.Unser Kursprogramm «aktiv» erscheint zweimaljährlich. Es enthält eine reiche Auswahl an Sprach<strong>und</strong>Computerkursen, aber auch Kurse im BereichSport, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Lebensgestaltung.Daneben gibt es in <strong>Amriswil</strong> einen Chor von ProSenectute, der sich dienstags im 14tägigen Rhythmustrifft <strong>und</strong> auch immer wieder öffentlicheAuftritte hat. An jedem 1. Mittwoch im Monatkommt unsere «Seniorengruppe 60 plus» zumgemeinsamen Spielen <strong>und</strong> Plaudern zusammen.Das grosse StrickenWer bei Pro Senectute freiwillig mithelfen will,ist immer gern gesehen. Auch in <strong>Amriswil</strong> gibt esz.B. fleissige Handarbeiterinnen, die für die Benefizaktiondes Getränkeherstellers Innocent «Dasgrosse Stricken» Mützchen für die Innocent-Flaschen anfertigen. Für jedes Innocent-Getränkmit Mützchen erhält Pro Senectute Thurgau eineSpende für ältere Menschen, die aufgr<strong>und</strong> ihreskleinen Budgets finanzielle Hilfe brauchen. BesondersFrau Moog, Bewohnerin ASA, unterstütztuns in diesem Bereich sehr. Sie hat in den letzten4 Jahren bereits 650 Mützchen für uns gestrickt<strong>und</strong> will es in diesem Jahr auf zusätzlich 350Mützchen bringen!AdresseUnsere Beratungsstellebefindet sich im Gebäudeder <strong>Alters</strong>wohnungenan der Egelmoosstrasse6 in <strong>Amriswil</strong>,gegenüber dem <strong>Alters</strong><strong>und</strong><strong>Pflegezentrum</strong> <strong>und</strong>ist unter der Telefonnummer071 410 28 88zu erreichen. Ich freue mich, Sie in meiner Beratungsstellebegrüssen zu dürfen.Angelika Langen,Beratungsstellenleiterin Pro Senectute <strong>Amriswil</strong>


19PersonellesEintritteHerzlich willkommen <strong>und</strong> einen guten Start im APZJulia AtzlerDrita BajramiPriska BlatterNicole BreitenmoserRaffaele Del FabbroGracijana DjordjevicAnita DürrMelanie FreiRamona HerzogDenja HirschhornTalitha HutterDomenique MunishiSabrina NiedererPlacida NiffelerMartin NiggemannEmine RamadaniAnja Schlegel-RohnerPflegehelferin SRKPraktikantin HauswirtschaftFachfrau Ges<strong>und</strong>heit EFZLernende Fachfrau Ges<strong>und</strong>heitPraktikant PflegeLernende AGS (Assistentin Ges<strong>und</strong>heit<strong>und</strong> Soziales EBA)Fachfrau Ges<strong>und</strong>heit EFZFachfrau Ges<strong>und</strong>heit EFZFachfrau Ges<strong>und</strong>heit EFZHilfsköchinLernende Fachfrau Ges<strong>und</strong>heitPraktikantin Fachmatura SekretariatFachfrau Ges<strong>und</strong>heit EFZPflegehelferin SRKDipl. Pflegefachmann HF,Teamleiter 3. StockPraktikantin PflegeDipl. Pflegefachfrau HFAustritteVielen Dank für die geleistete Arbeit <strong>und</strong> alles GuteRemzije AlitiSilvie BlumJasmine BreitenmoserMelanie BrühwilerCaroline DiethelmAntonia EngeliSeraina LaibUrsula RomanoJeanine SchenkEva StäheliVerena WüthrichAlexandra ZahndCarina ZürcherFachfrau Ges<strong>und</strong>heitPflegehelferin SRK (Pensionierung)Pflegehelferin SRKDipl. Pflegefachfrau AKP (Pensionierung)Pflegefachfrau DN IFachfrau Ges<strong>und</strong>heitLernende Fachfrau Ges<strong>und</strong>heitDipl. Pflegefachfrau AKP (Pensionierung)Fachfrau Ges<strong>und</strong>heitDipl. Pflegefachfrau DN IPflegehelferin SRK (Pensionierung)Lernende Fachfrau Ges<strong>und</strong>heitPraktikantin Fachmatura AdministrationLeider mussten wir uns von unserer langjährigen Küchenmitarbeiterin BeatriceWelter für immer verabschieden. Sie stand seit dem 1.7.99 in unseren Diensten <strong>und</strong>verstarb nach schwerer Krankheit mit 59 Jahren.


20DienstjubiläumHerzlichen Glückwunsch <strong>und</strong> weiterhin viel Freude am Arbeitsplatz25 Jahre Verena Wüthrich Pflegehelferin SRK15 Jahre Charlotte Enzler Fachfrau Betreuung SODK, Teamleiterin10 Jahre Margrit Gähler Pflegehelferin SRK10 Jahre Ralph Peyer Stv. Teamleiter Techn. Dienst10 Jahre Vanessa Sportelli Pflegehelferin SRKGratulationenAm 29. September <strong>2013</strong> erblickte Medina Vogt, Töchterchen von Bianca Vogt, das Lichtder Welt <strong>und</strong> am 15. Oktober <strong>2013</strong> wurde die Tochter von Marisa Carlucci, die kleineAmanda, geboren. Wir gratulieren den glücklichen Eltern ganz herzlich <strong>und</strong> wünschenallen viel Freude mit den kleinen Erdenbürgern.Informationen von der BaustelleIn der letzten Huuszitig haben wir Ihnen überunser Vorhaben zur Sanierung der WohnbereichePflege 1.– 4. Stock berichtet. Jetzt – über einhalbes Jahr später – ist das Projekt schon weitfortgeschritten.Am 9. Juni <strong>2013</strong> hat die <strong>Amriswil</strong>er Stimmbevölkerungmit grossem Mehr (88.8% JA-Stimmen) ihreZustimmung zum Sanierungsprojekt von 3.75 Mio.Franken gegeben. Wie schon beim Neubaupro-jekt erfolgt die Finanzierung aus den Betriebserträgendes APZ <strong>und</strong> Rückstellungen <strong>und</strong> belastetdie Stadt (<strong>und</strong> somit den Steuerzahler) nicht.Mitte August wurde mit den Abbrucharbeitenim 4. Stock begonnen. Es wurden Kernbohrungenfür die neuen, vertikalen Wasserleitungen erstellt,Bodenbeläge <strong>und</strong> Beleuchtungen entfernt <strong>und</strong>die Wände in den Nasszellen aufgebrochen, umLeitungen zu verlegen. Für unsere Bewohner /-innen war wichtig, dass die Bauzeiten klar geregeltwaren <strong>und</strong> wenigstens vor 8 Uhr, über Mittag,nach 17 Uhr <strong>und</strong> an den Wochenenden kein Baulärmzu hören war. Für das grosse Verständnisunserer Bewohner /-innen sind wir sehr dankbar!An bereits 18 Sitzungen hat die BaukommissionRenovation die Planungsarbeiten vorangetrieben<strong>und</strong> teilweise schwierige Entscheide getroffen.So musste beim Verdacht auf geringe Mengen vonAsbest in den alten Bodenbelägen eine Laboranalysein Auftrag gegeben werden, die den Verdachtbestätigte. Eine Spezialfirma wurde daraufhinmit der fachgerechten (<strong>und</strong> kostenintensiven) Entsorgungdes Belags beauftragt, womit sichergestelltwurde, dass keinerlei Ges<strong>und</strong>heitsschädigungfür Bewohner <strong>und</strong> Mitarbeitende entstehenkonnte.Baustelle im 4. Stock, Korridor


21Gleichzeitig mit den Arbeiten im 4. Stock wurdeauch die Sanierung des Speisesaals in Angriff genommen.So mussten unsere Bewohner /-innen fürdie Dauer der r<strong>und</strong> 3-monatigen Bauzeit zumEssen wieder auf die Wohnbereiche «zügeln».Die Liftanlagen West konnten zeitweise nicht benütztwerden, was die Geduld aller beim Wartenauf die beiden Lifte beim Haupteingang erforderte.Baustelle 4. Stock, NasszelleZur Zeit werden nebstvielen anderen Arbeitendie Parkettbeläge in denZimmern im 4. Stock <strong>und</strong>im Speisesaal verlegt.Die Akustikdecken werdenmontiert <strong>und</strong> Elektroleitungeneingezogen,damit Mitte Januar2014 der Wohnbereichim 4. Stock bezugsbereitist <strong>und</strong> die Bewohner/-innen vom 3. Stock einziehenkönnen. Gleichzeitig wird auch der Speisesaal– in modernem, fre<strong>und</strong>lichen Ambiente –wieder benutzbar sein.Den nächsten Zwischenbericht über den Standder Sanierungsarbeiten finden Sie in der kommendenAusgabe unserer Huuszitig im Frühling2014.Dominique Nobel, Leiter APZFACTSDas APZ <strong>Amriswil</strong> in KürzeAnzahl Betten 108Ferien-/Notfallbetten 2 (während der Renovationsphase eingeschränkt)Anzahl Mitarbeiter ca. 135 (17 Lernende)<strong>Alters</strong>wohnungen 66 Wohnungen (7 x 1,5-Zi. / 54 x 2,5-Zi. / 5 x 3,5-Zi.)Betreutes Wohnen in den <strong>Alters</strong>wohnungen,Egelmoosstrasse 6 / Heimstrasse 15Restaurant Egelmoos 70 Plätze Restaurant / 40 Plätze GartenrestaurantSaal bis 120 Plätze für Bankett /bis 180 Plätze bei Konzertbestuhlung– Spezialisierte Abteilung für demente Menschen(geschützter Wohnbereich)– Physiotherapie im Untergeschoss Neubau– Weitere Dienstleistungen: Mahlzeitendienst, Rollstuhlautofahrdienst,Coiffeuse, Pedicure, FitnessraumDas <strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Amriswil</strong> ist ein eigenwirtschaftlich geführter Betrieb der Stadt <strong>Amriswil</strong>.Mehr Informationen finden Sie im Internet unter: www.apz-amriswil.ch


22VeranstaltungenDezember <strong>2013</strong> – Januar 2014Dezember04.12.<strong>2013</strong>05.12.<strong>2013</strong>06.12.<strong>2013</strong>11.12.<strong>2013</strong>12.12.<strong>2013</strong>18.12.<strong>2013</strong>19.12.<strong>2013</strong>20.12.<strong>2013</strong>Comedy Express Aufführung,im SaalMusikalische Unterhaltungmit Roland Krapf, im SaalSamichlaus, auf den WohnbereichenGeburtstagsfeier Okt./Nov. <strong>und</strong>1. Teil Dez.Diavortrag «Gran Canaria»,im SaalWeihnachtliches Klavierkonzert,im SaalGes<strong>und</strong>heitsclown Massimo,auf den WohnbereichenWeihnachtsfeier, im SaalJanuar01.01.201405.01.2014Neujahrsapéro, im SaalSternsinger, auf den WohnbereichenDas detaillierte Januar-Programm erscheintanfangs Dezember.Wir wünschen froheFesttage, ein ges<strong>und</strong>es 2014<strong>und</strong> bedanken unsfür die gute Zusammenarbeit!Das Redaktions-TeamImpressumHerausgeber<strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Amriswil</strong>Heimstrasse 15, 8580 <strong>Amriswil</strong>Telefon 071 414 34 34Fax 071 414 34 35www.apz-amriswil.chalters-pflegezentrum@amriswil.chRedaktionsleitungLayoutDruckAuflageBrigitte Martin, Susanne KünzliAnita MüllerGrob Druck AG, <strong>Amriswil</strong>19. Auflage, 600 ExemplareErscheint <strong>2013</strong> als «Sonderausgabe» u. «Jubiläumsausgabe»


Herzlichen Dank unseren SponsorenHerzlichen Dank unseren Sponsoren:Bodenbeläge PolstereiVorhänge VorhangsystemeInsektenschutz BettwarenBahnhofstrasse 17CH-8587 OberaachTelefon: 071 411 67 07Web: egli-wohnen.chSträssle Installationen AG8580 <strong>Amriswil</strong> SanitärAlpenstrasse 3HeizungTelefon 071 414 07 70LüftungTelefax 071 414 07 71Bauspenglereiinfo@straessle.com / www.straessle.comImmer eineP inselspitze voraus!weiherstrasse 39 :: 8580 amriswil :: office 071 411 51 26fax 071 411 51 21 :: malerei_fischer@freesurf.chperforieren . schneidenkleben . beraten . retoucWir sorgenfür Sauberkeit <strong>und</strong> Hygieneim <strong>Alters</strong>- <strong>und</strong> <strong>Pflegezentrum</strong> <strong>Amriswil</strong>www.vebego.chhauszeitung_APZ_21847.indd 20perforieren . drucken . faOffsetdrucken belichten . prägen . . offerieDaten aufbereiten drucken . gest . stanzenOffsetdrucken . prägen .rillen . heften . veerstellen . Daten aufbereInhaber M. & E. Lindenmannkontrollieren kleben . personifiz . beraten .Inhaber M. & E. Lindenmannsetzen . scannen perforieren . berate . drucdigitalisieren . personaliOffsetdrucken . prperforieren . schneidenerstellen . Daten akleben . beraten . retoucperforieren . drucken kontrollieren . fa . perOffsetdrucken setzen . prägen . scannen .Daten aufbereiten . gestdigitalisieren . perbelichten . offerieren . rperforieren . schndrucken . stanzen . kopierillen . heften kleben . versende. beraten .kleben . beraten perforieren . retouc . drucperforieren . drucken . faverlagOffsetdrucken . prOffsetdrucken . prägen .erstellen . Daten Daten aufbere aufbereitenkontrollieren Offsetdrucken . personifiz . prsetzen . scannen . berateerstellen . Daten adigitalisieren . personalikontrollieren . perperforieren . schneidenbelichten . offerieren setzen . . r scannen .drucken . stanzen digitalisieren . kopie . perrillen . heften . versendeperforieren . schnkleben . beraten . retouckleben . beraten .perforieren . drucken . faperforieren . drucOffsetdrucken . prDaten aufbereitenbelichten . offeriedrucken . stanzenrillen . heften . vekleben . beraten .22.11.2007 11:48:58 UhrGrob Druck AGGrob Druck AGNEUBIG Jasskartenals Geschenksidee14 cmLindi9 cmGrob Druck AGM. + E. LindenmannBahnhofstrasse 11CH-8580 <strong>Amriswil</strong>normalTelefon Grob 071 414 Druck 14 64 AGTelefaxM. 071 + 414 E. Lindenmann14 65info@grobdruck.chBahnhofstrasse 11www.jasskarten.comCH-8580 <strong>Amriswil</strong>www.lindi-verlag.comTelefon 071 414 14 64info@grobdruck.chwww.jasskarten.comwww.lindi-verlag.ch

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