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AR141 - Absolventenverband Raumberg - Seefeld

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„Septemberaufmarsch“des Maturajahrgangs 1972Ing. Hans Lanner, MJ 1972Da blieb wohl in den vergangenen Jahrenkein Stein am Anderen. Die Wissenschaftist zwischenzeitlich dort eingezogen undbreitet ihre Wurzeln in alle Richtungen aus.Probleme gab es am Abend. Jeder vonuns war bestrebt so viele Fotos wie möglichnach Hause zu bringen. Doch dasHairstyling machte bei den meisten einenStrich durch die Rechnung, so dass statteiner tollen Frisur eine Glatze das Bildsprengte.Sonntag 2. SeptemberIm WechselEs war wohl ein langer Weg von der Matura 1972 bis zuunserem Treffen am Samstag den 1. und Sonntag den2.September 2012. Obwohl wir alle 5 Jahre Sehnsuchthatten uns mit den Frauen zu treffen, zu sehen und stundenlangGedanken und Erlebnisse auszutauschen oderaufzufrischen, war wohl dieses Treffen unseren Visionen,die wir damals als frisch gebackene Maturanten hatten,am Nächsten.Damals stand unsere weitere (Berufs)Laufbahn imVordergrund heute, ist es der “Wechsel“ in den Ruhestand,der von einigen Kollegen schon vollzogen wurde. Daherwar es auch verständlich, dass sich in unserem 2tägigenProgramm Vergangenheit und Zukunft widerspiegelten.Samstag 1. SeptemberPünktlich! um 14.00 Uhr war Treffpunkt im Schulhof in<strong>Raumberg</strong>. Das Empfangskomitee hatte größte Mühebei der Identifikation, der mit dem Auto ankommendenKollegen. Erst das Autokennzeichen lieferte manchmalden entscheidenden Hinweis.Da hatten wir es mit den Frauen leichter, die habensich ja kaum verändert. Es war eine Freude diemeisten Maturakollegen mit den Frauen wieder zutreffen.Dir. HR Dr. Albert Sonnleitner führte uns nachder Begrüßung persönlich durch die ehrwürdigenKlassen, Hallen und Werkstätten, wobei natürlichder „Grimmingsaal“ (ehemaliger Personaltrakt)nicht fehlen durfte. Beim Blick auf Gumpenstein undden interessanten Erklärungen von Dir. Sonnleitner,wurde so manchem von uns der Mund wässrig.Anschließend ging es zum Bioinstitut (Lehrbetrieb)nach Trautenfels, wo uns Dipl.-Ing. Starz erwartete.16Der erste Teil des Vormittags war demBesuch der Hl. Messe in Irdning gewidmet.Pfarrer Prochazka gedachte dabei in unseremNamen an die verstorbenen Lehrer und unsere4 Kollegen, die uns ins ewige Leben voraus gingen(Toni Kalcher, Fritz Wurm, Dietlieb Prodinger und AloisGlatz). Umrahmt wurde der Gottesdienst von einem tollenJugendchor aus Graz.Dann ging es in unsere „Zukunft“ - in die Freizeitwirtschaftnach Schladming. Eine sachkundige „Inspektion“ des neuenPlanaistadions ließ uns aus dem Staunen nicht mehr los.Von der mehrstöckigen Tiefgarage, den Panoramakartender WM Strecken bis zum Pressezentrum blieb keinBereich von uns verschont, bevor wir bei den Gondeln derPlanaibahn landeten.Mit diesen wurde in einer viertelstündigen Fahrt zurBergstation, ein Höhenunterschied von rund 1.500 Meterüberwunden. Nachdem die Wolken durch die Sonne starkdurchlöchert wurden, war der Blick in die ehemaligenBergbaugebiete der Schladminger Tauern, den HauserKaibling, die Hochwurzen und das Dachsteinmassivmit der Bischofsmütze frei. Mit dem Mittagsmahl in derSchafalm schlossen wir den Kreis aus der Vergangenheitin unsere zukünftige Welt ab.Wir treffen uns wieder am Samstag und Sonntag den 2.und 3. September 2017. Wir freuen uns schon heute darauf.Schönes Wetter wurde bereits bestellt.

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