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AR141 - Absolventenverband Raumberg - Seefeld

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Die Absolventen des Jahrgangs1962 feiern ihr 50. MaturajubiläumHR Dipl. – Ing. Fritz Bauer, MJ 1962Wie schnell die Zeit vergeht, davon hat man bereits injungen Jahren eine Ahnung, wie schnell es dann tatsächlichgeht, verspürt man erst beim Älterwerden. So werdendie Jahresblätter immer schneller vom Kalender gerissenund daher ist es auch nicht verwunderlich, dass esgedanklich nur ein „Katzensprung“ von der Reifeprüfungder Schüler bis hin zum 50. Maturajubiläum ist.Zahlenmäßig ist der Jahrgang 1962 der Stärkste in derlangen Geschichte von <strong>Seefeld</strong> und <strong>Raumberg</strong> und sohaben sich zum 50. Maturajubiläum am 1. Juni diesesJahres noch 40 Kollegen, die teils mit ihren Ehepartnernangereist sind, im „Landhaus Gabriel“ getroffen.Um die "früheren Zeiten" nochmals Revue passieren lassenzu können, haben wir uns in der Schule, dem Ort unsererursprünglichen Begegnung, getroffen. Direktor HofratAlbert Sonnleitner hat uns nochmals die Lehreinrichtungin ihrer heutigen Ausgestaltung gezeigt. Auch unserMittagessen in der Schule, wir haben uns wie damals ineiner Reihe zur Ausspeisung angestellt, hat wieder dieErinnerungen an die Zeit vor 50 Jahren wach werdenlassen. Bereichert wurde der Tag noch durch eine Gedenkmessein der Schulkapelle und eine Besichtigungdes Bioinstitutes in Trautenfels.Der Abend war dann geprägt vom wechselseitigen Austauschund der Erinnerung an frühere Zeiten. Ganz besondersgereicht es zur Freude, dass Direktor Hofrat AlbertSonnleitner, Ing. Herbert Gschweitl, unser KlassenvorstandDI Karl Nagl, sowie die Professoren Dr. WalterOswald, Dr. Rudolf Schwarz und Ing. Arnulf Scheikelherzlich begrüßt werden konnten, und jeder von uns hateinen Baustein zu einem gemeinsamen Abend in Freudeliefern können. Auch von den Herren Dr. Leopold Six undTheo Schwarzer erreichten uns herzliche Grußbotschaften.Kollege Fritz Bauer erinnerte in seinen Ausführungen andie Schulzeit, an das Internatsleben und die freundschaftlichenKontakte zu den Mitschülern. Besondersdankte er den Lehrern, die nicht nur Wissen vermittelthaben, sondern Bildung im übergeordneten Sinn, als Lebenshilfefür jeden Einzelnen. Zusätzlich ist auch der <strong>Absolventenverband</strong>,dessen Obmann Fritz Bauer überJahre war, ein Tatbestand dieser Ideologie der Verbundenheit.So sind die Absolventen stets über die Entwicklungder Schule und des Forschungszentrums auf demLaufenden, wodurch alles in ihnen weiterlebt und sich einestarke Verbindung zwischen dem Vergangenen unddem Zukünftigen manifestieren konnte.Alle sind nun 50 Jahre älter geworden, haben viel schöne,freudige aber auch schicksalsschwere Tage erlebtund wichtige Erfahrungen und Erkenntnisse für das Lebengewonnen. Die Freude am Jubiläumstag hat unswieder ein Stück näher gebracht und uns auch an dieQualität des Älterwerdens erinnert. Wir können uns daherauf eine neue Zeitspanne mit den entsprechendenHerausforderungen freuen und auf die Kraft unserer Erkenntnissevertrauen. Wir danken, dass wir einen Tag inGemeinsamkeit verbringen durften!17

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