Auch als SingleCab erhältlichwww.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/sonderabnehmerSie helfen, er bringt Sie hin: der Amarok.Im Notfall brauchen Sie Mut und Entschlossenheit. Und ein Auto, das an fast jeden Ort kommt – den Amarok. Er bringtbis zu fünf Personen zum Einsatzort und bei einer Nutzlast von bis zu 1.245 kg auch eine Menge Material. Mit verschiedenenAufbauherstellerlösungen macht das den Amarok zum idealen Fahrzeug für Erstmaßnahmen, zum Beispiel alsVorauslöschfahrzeug. Und mit dem optionalen 8-Gang-Automatikgetriebe in Verbindung mit dem permanentenAllradantrieb 4MOTION erreichen Sie jeden Einsatzort. So ist ihm kein Weg zu schwer und mit seinem leistungsstarkenBiTDI-Motor mit 132 kW 1 und bis zu 420 Nm auch nicht zu steil. Sogar mit 1 t Zuladung meistert der Amarok Steigungenvon bis zu 100 %. Dabei spart er dank BlueMotion Technology sogar einiges an Kraftstoff. Schließlich gibt es beim nächstenEinsatz Wichtigeres zu tun als tanken.1Amarok 2,0-l-Bi-TDI-Motor mit 132 kW, Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts von 10,1 bis 8,0, außerorts von 7,6bis 6,5, kombiniert von 8,5 bis 7,0. CO 2-Emissionen in g/km: kombiniert von 224 bis 185. Abbildung zeigt exemplarischeine Aufbauherstellerlösung zum Vorauslöschfahrzeug.
EditorialWahlkampf und HochwasserPolitik spielt im <strong>Feuerwehr</strong>-<strong>Magazin</strong> normalerweisenur eine untergeordnete Rolle. Undüber Politiker berichten wir auch nur alle paarJahre einmal – beispielsweise, wenn in Baden-Württemberg ein bekennender freiwilliger <strong>Feuerwehr</strong>mannInnenminister wird.Seltenes Bild: BundeskanzlerinAngela Merkel inmitten von <strong>Feuerwehr</strong>leuten.Foto: SchütteDoch in dieser Ausgabe tauchen die gewähltenVolksvertreter ausnahmsweise gleich anmehreren Stellen auf. So stellen wir vor, was esfür eine freiwillige <strong>Feuerwehr</strong> bedeutet, wennAngela Merkel zu einem Besuch in der Provinzmit einem Hubschrauber derBundespolizei einschwebt(Seite 16). Die Bundeskanzlerinbesuchte einen Jugendkongressin SchwäbischGmünd (BW). <strong>Feuerwehr</strong>leutehatten den Brandschutzan der Landestelle sicherzustellen.Obwohl das Protokollnach der Landung eigentlicheine sofortige Weiterfahrtder Kanzlerin zum Veranstaltungsortvorsah, machte Angela Merkel einenAbstecher zu den bereitstehenden <strong>Feuerwehr</strong>leutenund dankte ihnen für ihre ehrenamtlicheTätigkeit. Das kam bei den Kräften gut an, auchwenn die Geste sicher zum Teil dem gerade laufendenBundestagswahlkampf geschuldet war.Bundespräsident Joachim Gauck wiederumbesuchte die eingesetzten Kräfte beim Hochwassereinsatzin Deggendorf (Seite 22). Auch erhinterließ bei den <strong>Feuerwehr</strong>leuten einen sehraufgeschlossenen und interessierten Eindruck.Hoffentlich hat wenigstens einer im Sinne derKolumne von DFV-Präsident Hans Peter Krögergehandelt (Seite 96) und die Chance genutzt, dasStaatsoberhaupt auf die zahlreichen organisatorischenMissstände bei der Bewältigung von bundesländerübergreifendenGroßschadenslagenhinzuweisen. Kräfte wurden teilweise angefordert,dann tagelang nicht eingesetzt und wiedernach Hause geschickt. Andere wiederum konntendie zugewiesenen Aufgaben kaum schaffen.Und während sich manche unverrichteter Dingeauf den Heimweg machten, kam ihnen auf derAutobahn schon die Verstärkung entgegen.Starkes Verbesserungspotential besteht nebender Koordinierung der Helfer auch bei derVorhersage der Pegelstände. Die Werte widersprachensich teilweise und schwankten vonTag zu Tag extrem. Übereinstimmungen mit dentatsächlich aufgetretenen Höchstständen wareneher die Ausnahme. Hier gilt es, das System zuverbessern. Auch die intensivere Schulung derStabsarbeit erscheint in einigen Regionen ratsam.Übrigens, weil die September-Ausgabe <strong>2013</strong>eh als „Wahlkampf-Ausgabe“ in die Geschichtedes <strong>Feuerwehr</strong>-<strong>Magazin</strong>s eingehen wird, habenwir mit Rainer Erdel auch noch einen Bundestagsabgeordneteninterviewt, der nach wie vorin seiner Heimatgemeinde in der freiwilligen<strong>Feuerwehr</strong> aktiv ist (Seite 34).Viel Spaß beim Lesen wünschtChefredakteurhegemann@feuerwehrmagazin.deImpressumRedaktion<strong>Feuerwehr</strong>-<strong>Magazin</strong>, Ebner Verlag GmbH & Co KG,Kurt-Schumacher-Allee 2, 28329 Bremen,Telefon 0421/46886-0, Telefax 0421/46886-30eMail: redaktion@feuerwehrmagazin.deInternet: www.feuerwehrmagazin.deChefredakteur/Publisher:Jan-Erik Hegemann (heg)(verantwortlich für den Inhalt)Redakteure:Michael Klöpper (mik), Christian Patzelt (cp)Olaf Preuschoff (op), Dr. Michael Rüffer (mr)Redaktionsassistenz:Iris Rethemeier, Anke Tieste, Angela WidderLayout: Michael Kotzold, Petra von Seggern,Martina WagnerVermarktung: Katrin KrügerMitarbeiter: Holger Bauer, Ralf Böhme (Rabe),Fritz Eckert, Peter Fichte, Timo Jann, ReinhardJung, Hermann Kollinger, Steffen Ludewig,Detlef Machmüller, Alexander Müller,Dr. Gerhard Nadler, Jörg Prochnow,Siegfried Volz, Thomas WeegeMediaberatungPrintUlrike Groß, Große Straße 52, 21465 ReinbekTelefon 0 41 04/69 04 46, Fax 0 41 04 / 9 62 97 53eMail: gross@ebnerverlag.deInternet: www.feuerwehrmagazin.deKleinanzeigen/MarktMonika Fuchs, Telefon 07 31/15 20 124eMail: fuchs@ebnerverlag.deEs gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 25OnlineUwe MaedchenTelefon 02 02 / 76 00 25, Telefax 02 02 / 76 29 49eMail: maedchen@ebnerverlag.deEs gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 5VertriebVU Verlagsunion KG, 65047 WiesbadenVertriebsleitung:Sema Torun (Strategische Vertriebsleitung),Karola Beil (Objektmanager Strategischer Vertrieb),Rainer Herbrecht (Operative Vertriebsleitung),Karlstraße 3, 89073 UlmAboEinzelheft: EUR 4,80Jahresabonnement: Inland EUR 53,00, SchweizCHF 98,40, übriges Ausland EUR 58,00 (inkl.Porto). 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