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Feuerwehr Magazin 09 2013 - Hofvermarktung - Partyservice ...

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Einsatz-QuizHeute Morgen…mit Siggi…hast Du in der Zeitung gelesen, dassin Eurem Ort ein Schüler von einem Hundangegriffen worden ist. Glücklicherweisewar der Besitzer schnell zur Stelle undhielt das Tier zurück. Unter dem Berichtstanden hilfreiche Tipps für den Umgangmit aggressiven Hunden.Am Nachmittag……bist Du zu Fuß auf dem Weg zum Jugendfeuerwehrdienstund wie immer spätdran. So legst Du einen Gang zu, beginnstzu laufen. Plötzlich bemerkst Du, dass einziemlich großer Hund hinter Dir herrennt.Er bellt laut. Du bleibst stehen und drehstDich um. Der Besitzer ist nicht in Sicht.Aber Weglaufen kommt für Dich nicht inFrage. Du versuchst, Dich an die Tipps ausder Zeitung zu erinnern.Unsere Fragen:∙ Warum rennst Du nicht weiter?∙ Wie reagierst Du, als der Hund immernäher kommt?∙ Was könnte der Hund als Bedrohungempfinden?∙ Woran kannst Du erkennen, ob derHund aggressiv ist und vermutlich nichtnur spielen möchte?∙ Wie kannst Du Dich auf die Abwehreines Angriffes vorbereiten?∙ Was machst Du, wenn der Hund Dichanspringt?Siegfried Volz, Hauptbrandmei ster a. D., warjahrelang Leiter der Abteilung Ausbildung undEinsatz bei der Berufsfeuerwehr Fürth.Lösungunde stammen vom Wolf ab und sind Hetzjäger.So sehen sie Menschen, die davonrennen, alsleichte Beute an. Also verfolgen sie ihr vermeintlichesOpfer und greifen es an. Du solltest also weiter stehenbleiben und versuchen, den Hund zu ignorierenund teilnahmslos in die Umgebung zu blicken. Versuchewirklich, Dich etwas zu entspannen. Ein Hundriecht, und das ist wörtlich zu nehmen, wenn derMensch Angst hat. Es gibt kein Patentrezept gegenaggressive Hunde, aber einige Hinweise: Wer einenHund anstarrt, sich schnell bewegt oder die Handzum Kopf führt, kann den Hund dazu verleiten, diesals Drohung oder Angriff zu verstehen. Zur Verteidigungkönnte er selbst angreifen. Wenn sich ein Hundbedroht fühlt, bellt und knurrt er, zieht die Lefzenhoch, seine Haare sträuben sich und er legt die Ohrenflach an den Kopf. Auch Hunde, die mit dem Schwanzwedeln, zeigen damit nicht immer, dass sie nur spielenwollen. Es kann auch für Erregung stehen.Suche Dir, wenn möglich, im Rücken einen Halt, umnicht zu Boden gerissen zu werden. Lasse das Tier dabeinicht aus den Augen, bewege Dich nicht ruckartig.Nimm einen Gegenstand in die Hand, den Du ihm beieinem Angriff quer ins Maul stecken kannst. Wenn erDich doch umreißt, dann schütze Deinen Hals, DeinGesicht und Deinen Bauch mit den Armen.HMit der JF Berlin-Staaken angereist,zauberte Stefan Ehricht aliasFuego Ignetio an einem Abend fürdie Jugendlichen. Foto: Rayen AzzouzDie Gastgruppe aus Tansanianahm erfolgreich an der Leistungsspangeteil, hier beimStaffellauf.Foto: Tim HeislerAuf der Brücke des Seenotkreuzers „Vormann Leiss“ stellten die Jugendfeuerwehrleuteviele Fragen zu Technik und Navigation. Foto: Tim Heisler„Schlag denUwe“: LandesjugendfeuerwehrwartUwe vonAppen stelltesich an fünfTagen jeweils indrei Duellen denJugendlichen.Beim Handballgab er alles,unterlag aberseinem Gegner.Zugegeben:Wegen einer FehlentscheidungderSchiedsrichter.Foto: René SchröderDas Team der Lagerzeitung „Martinshorn on Tour“in seiner Redaktion: vorne die Chefredakteure TimHeisler (links) und Moritz Tröster, hinten von linksRené Schröder, Rayen Azzouz, Kimberly Jungclausund Christian Patzelt.Foto: JF Hamburg9 | <strong>2013</strong> <strong>Feuerwehr</strong>-<strong>Magazin</strong> | 47

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