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Nr 2: Ausgabe Juni 2013 - OS Progymatte Thun

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Climate change visionistatement workshopHampshire LAA partnershipp p p16 October 2009


ProgyinternRobin LinderDie neuen SchulleiterIn diesem Interview erfahren Sie ob es eine Rolle spieltob man ober - oder unterhalb der Bahnlinie wohnt.3Interview mit Herr König:Haben Sie grössere Änderungenvor, wenn ja, welche?Wir werden zu zweit Schulleiteram Progy sein. Wir werdengemeinsam beginnen, werdenanalysieren und zu gegebenerZeit dann versuchen das zu verändern,was nötig ist. Wir werdensicher nicht die Welt neu erfinden.Unsere Vorgänger, HerrLeiser und Herr Christen, habensehr gute Arbeit verrichtet.Was reizt Sie an der neuenHerausforderung?Aktiv an meiner Mitwelt, in derich lebe mitzugestalten, ist mirwichtig. Dies vermehrt hier amProgy zu tun, reizt mich. Ich warschon zwölf Jahre Schulleiter indrei verschiedenen Schulhäusern,je vier Jahre in Bern, in einemSchulhaus, das grösser alsdas Progy war, aber da war ichnoch jung und hatte das Bedürfnis,wieder mehr Schule zu geben.Ich wollte schon immer einmalGesamtschule geben, dasheisst, mehrere Klassen im selbenSchulzimmer, also ging ichnach Elsigbach (Frutigen), hattedort die 6. bis 9. Klasse und warSchulleiter. Danach war ich nochvier Jahre in Aeschiried Schulleiterund Lehrer an einer 5.-6.Mischklasse. Nun bin ich seit2004 hier am Progy und unterrichtevor allem ICT und Geografie.Hier gefällt es mir sehr gut;deshalb auch die Bereitschaftmehr Verantwortung mitzutragen.Wie wird man Schulleiter?Nach neun Jahren am Progy warich offen, etwas Neues zu tunund als ich angefragt wurde, obich bereit sei, hier als Co-Schulleitermitzutragen, habe ich michentschieden, es zu tun. Danachbegann das Bewerbungsverfahren,bei dem ich dann gewähltwurde. Daneben haben HerrBräm wie ich uns als Schulleiteran der PHBern ausgebildet.Was wird sich für Sie persönlichändern?Ich werde sicher mein Geschäft,das ich noch nebenbei betreibe,zum grössten Teil abgeben undnur noch hin und wieder Kursegeben. Mein Geschäft bestand jaauch darin, Kunden zu beraten,ICT-Support und Kurse anzubieten.Was werden Sie vermissen?Die Freiheiten, welche ich alsICT-Verantwortlicher genossenhabe. Es kam vor, dass ich bistief in die Nacht hinein hier gearbeitethabe, als niemand mehrim System war und da habe ichauch schon mal hier durchgearbeitet.Aber es gab auch Zeiten,da hatte ich einen Morgen freiund konnte machen, was ichwollte. Ich war Herr und Meistermeiner Zeit. Das wird in derSchulleitung weniger so sein.Unterrichten Sie nur hier amProgy?Jetzt wieder, bis Sommer 2012unterrichtete ich auch mit einemkleinen Pensum an der Gartenbauschulein Hünibach Informatik.Bei der Umfrage für einenPausenkiosk letztes Jahrkam heraus, dass die meistenSchüler und Schülerinnen dieIdee begrüssen würden, aberniemand bereit ist die Verantwortungzu übernehmen. Washalten Sie davon?Das ist häufig so. Mit Ideen alleinkommt man nicht vorwärts - dasHandeln ist wichtig. Es wäre toll,wenn es Schülerinnen und Schülerhat die bereit sind Verantwortungzu übernehmen. Wir hatteneine Zeit lang einen Pausenkiosk,der hat gut funktioniert undauch bei anderen Schulen habendas Schüler gemacht. Ich findees eine gute Idee, es muss abervon den Schülern gemacht werden.Trinken Sie auch in jeder PauseKaffee?Ich trinke zwischendurch gerneKaffee, aber sicher nicht in jederPause. Bei mir werden es vielleichtdrei Kaffee pro Tag, die ichhier im Haus trinke.


Robin Linderim InterviewProgyinternWie kommen Sie zu IhremArbeitsplatz?Grundsätzlich komme ich mitdem Velo zur Arbeit. Wir habeneinen Hund und den nehme ichin der Regel 1x die Woche mit insBüro - dann kommen wir zu Fussvon Hilterfingen hierher. Mit demAuto komme ich nur, wenn ich etwastransportieren muss.Werden Sie dann nebst demSchulleiterjob immer nochgleich viel Schule geben wiebisher?Ich werde über die Hälfte meinerArbeitszeit als Schulleiterbeschäftigt sein. Den Rest meinesPensums werde ich auchnoch Unterricht geben, der AnteilICT-Support werde ich aufs neueSchuljahr abgeben.Wie sieht für Sie der idealeSchüler aus?Aufgestellt, fröhlich, höflich undarbeitsam.Waren Sie auch so?Auf jeden Fall. (Gelächter) NeinUnsinn, was sagte ich nochmal?Aufgestellt, fröhlich, höflichund arbeitsam.Drei dieser Dinge war ich sicher.Wie gingen Sie als Schüler zurSchule?Mit dem Velo, obschon ich nichtdurfte. Dort, wo ich aufgewachsenbin, gab es eine klare Regelung,dass diejenigen, welcheoberhalb der Bahnlinie wohnten,mit dem Velo zur Schule kommendurften und die, welche unterhalbder Bahnlinie wohnten, musstenzu Fuss kommen. Ich wohnte unterhalbder Bahnlinie.Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Ich habe eine tolle Familie, mitder ich gerne rausgehe, egal inwelcher Form. Dann haben wireinen Hund und ich arbeite auchgerne handwerklich. Im Wintergehe ich gerne Rodeln, ich besitzeeinen Rennrodel. Ich fahrenicht mehr so gerne Skilift, diesesewige Anstehen empfindeich als verschwendete Zeit. Zwischendurchlese ich auch gerneein gutes Buch, mache Musikoder koche.4


ProgyinternRobin LinderDie neuen SchulleiterIn diesem Interview erfahren Sie wie man im Klettgauzur Schule ging.Interview Herr Bräm:Haben Sie grössere Änderungenvor am Progy, wenn jawelche?Änderungen vornehmen bedeutet,sich eine klare, eigene Meinunggebildet zu haben. Weil dasProgy eine gut funktionierendeSchule ist, können Luc König undich anstehende Änderungen mitder nötigen Ruhe angehen.Was reizt Sie an der neuenHerausforderung?Es ist ein ganzer Strauss vonHerausforderungen. Etwas fürKinder und Jugendliche zu tun,ihnen ein gutes Lernumfeld zuermöglichen und sie sinnvoll aufdas Leben nach der Volksschulevorzubereiten. Aber auch denSpagat zwischen Moderne undTradition zu meistern, welchendas Lehrerteam im Progy täglicherlebt, ist eine weitere Herausforderung.Dies ist für mich speziell,weil ich als Lehrer meine erstenSporen am Progy abverdiente.Wie wird man Schulleiter?Nach einem Bewerbungsverfahrenwird man von der Schulkommissionder Stadt <strong>Thun</strong> im Septembergewählt.Das heisst, Sie mussten sichbewerben?Ja. Schulleiterstellen in der Stadt<strong>Thun</strong> werden ausgeschriebenund nach einem Auswahlverfahrenunter Einbezug der Lehrkräfteentscheidet letztlich die Schulkommission.Was wird sich für Sie persönlichändern?Einerseits werde ich wiederumals Schulleiter tätig sein. Währendvier Jahren leitete ich dasInstituto Linea Cuchilla in Argentinien.Das ist eine landwirtschaftlich-technischeBerufsschule mitangegliederten im Internat fürrund 400 Jugendliche im Alterzwischen 11-18 Jahren. Andererseitsist es auch ein Schulwechsel.Momentan unterrichte ich alsKlassenlehrer an der <strong>OS</strong> Strättligeneine 9. Sekundarklasse.Was werden Sie vermissen?Vermissen tönt negativ. Zurückschauenauf schöne Momentehingegen gibt mir Kraft nach vornezu blicken und neue Aufgabenbewältigen zu können. Dazu gehörtneben der gemachten Erfahrungauch zwingend Bescheidenheit.Unterrichten Sie nur hier amProgy?Ja, momentan unterrichte ichGeographie an der SpezSek (8a)und Mathematik auf der Realstufein der Klasse 7d.Bei der Umfrage für einenPausenkiosk letztes Jahrkam heraus, dass die meistenSchüler und Schülerinnen dieIdee begrüssen würden, aberniemand bereit ist die Verantwortungzu übernehmen. Washalten Sie davon?Verantwortung zu übernehmen,eine Idee umzusetzen oder einenTraum verwirklichen sind wichtigeWerte. Wenn wir warten, bissich die perfekte Situation einstellt,warten wir womöglich ewig.Trinken Sie auch in jeder PauseKaffee?Nein. Aber ich trinke sehr gerneKaffee.Werden Sie dann nebst demSchulleiterjob immer nochgleich viel Schule geben wiebisher?Ich werde 10-12 Lektionen unterrichten.Das ist mir wichtig. Ichmöchte den persönlichen Kontaktmit den Schülerinnen undSchülern nicht verlieren.5


Brecht BurkhalterBrecht Burkhalter ist Lehrer fürGeschichte und Sprachen undTheaterpädagogeProgyinternDie Neufassung von <strong>2013</strong>Vor einem Jahr hat mir UeliChristen ein Büchlein in die Handgedrückt mit dem Titel„Unter dem <strong>Thun</strong>erstern.“ So etwassollten wir zum 175-ten auchwieder machen“, hat er gemeintund von der Aufführung erzählt,die er vor 25 Jahren in der Aulamiterlebt hat. „Überleg‘s dir mal,es muss ja nicht genau das Gleichesein!“Bald war mir klar: Das Stück, welchesDr. Adolf Schaer-Ris 1938dem Progy <strong>Thun</strong> gewidmet hatte- es bestand aus 43 kleingedrucktenSeiten mit langen Dialogen- setzte hohes Sachwissenbeim Publikum und stundenlangesAuswendiglernen durch dieSpielerinnen und Spieler voraus.Es würde auch ohne die ergänzendeRahmenerzählung (Frauenchränzliin der Metzgeren)über 2 Stunden die Zuschauer andie Stühle binden und – Hauptproblem– es verlangte fast ausschliesslichmännliche Darsteller.Zum Theaterspielen melden sichheute fast nur mehr Schülerinnen.Ein Nachspielen des alten Stückskam also nicht in Frage.So entstand das Stück „Schrankwunder“.Die Schauplätze bleibendie gleichen wie 1938 bzw.1988. Die Beatushöhlen – das<strong>Thun</strong> der Kyburger - das Stift zuAmsoldingen – die Burgunderkriege– die Franzosenzeit undschliesslich auch das Jahr 1838.Der bedeutungsvolle Titel „Unterdem <strong>Thun</strong>erstern“ wird nunaber märchenhaft verwischt zu„Schrankwunder“ und statt denernsthaften Spielern von 1938singen, tanzen und rappen sichheute 20 moderne Jugendlicheins 175-ste Jubiläumsjahr hinein.Vergessen wir nicht: Das Progy-<strong>Thun</strong>,die einstige Eliteschule,ist heute eine Oberstufenschulewie so viele andere, mit Real –und Sekundarklassen. Vielleichtfarbiger ist sie geworden, unruhigerund ungeduldiger sicher,gewohnt, vieles gleichzeitig anzugehenund manches auszuprobieren.Und nun lassen wirsie ankommen in der Gegenwart,hervortreten aus dem Wunderschrankmit ihren selbstgemachtenSongs, kurzen Texten, undimprovisierten Tänzen.Viel Vergnügen!8


ProgyinternBrecht BurkhalterDer historischeBeatusWie immer, wenn es um das frühe Christentum am <strong>Thun</strong>ersee geht,bleibt die Anwesenheit von Beatus und Justus eine Frage des Glaubens.Unbestritten ist, dass bei der Höhle ob Sundlauenen eine wichtigePersönlichkeit bestattet wurde, stiess man doch 1904 auf ein Felsengrab,das aus der Zeit von Beatus stammt. Diese wird, je nachQuelle, zwischen dem 1. und 6. Jahrhundert vermutet.Heinrich von SträttligenDie Familie von Strättligen, ein Freiherrengeschlecht aus dem BernerOberland, tritt urkundlich zwischen 1175 und 1338 in Erscheinung. IhrName leitet sich wahrscheinlich von der Burg auf dem Strättligenhügelob Gwatt her. Heinrich von Strättligen hat sich als Adeliger nebst demWaffenhandwerk und der Jagd auch der Dichtung, dem Gesang undTanz zugewandt. Überliefert ist sein Lied „Nachtegal, guot vogellîn“.Itha von Oberhofen1133 wird Oberhofen erstmals erwähnt. Kaiser Lothar III nahm dasAugustinerkloster zwischen den Seen, genannt Matten, unter seineHoheit. Das Geschlecht der Freiherren von Oberhofen starb um 1200aus.Die letzte Erbtochter Itha von Oberhofen wurde unter Druck BertholdsV. von Zähringen mit dem zürcherischen Freiherr von Eschenbachverheiratet. Möglicherweise stammt das Schloss aus dieser Zeit.Bern wurde mächtig und riss die Herrschaft Oberhofen nach demSempacherkrieg 1389 an sich.Die Brüder Propst Eberhard und Graf Hartmann von KyburgEberhart von Neu-Kyburg war Propst des Klosters Amsoldingen undBruder des Grafen Hartmann von Kyburg auf dem Schloss <strong>Thun</strong>.Verschiedene Erbschaftsstreitigkeiten gipfelten schliesslich in denBrudermord im Jahre 1322. Die Geldsorgen zwangen die <strong>Thun</strong>er, inBern Hilfe anzufordern. 1384 erfolgte der endgültige Verkauf <strong>Thun</strong>s anBern. <strong>Thun</strong> wurde eine bernische Landstadt und von einem Schultheissaus Bern, der meistens 6 Jahre amtierte, regiert.Der Pilgerweg und der MichaelsbrunnenDer St.Beatus-Pilgerweg ist ein Teil des vom Brünig herkommendenJakobswegs. Ein beliebter Rastplatz war für die Pilger der Michaels-Brunnenim Balmholz. Sein Wasser galt als heilkräftigHeinrich von SträttligenRitterliches Liebeswerben und süsse LiebesliederHeinrich muss im Mittelalternicht nur gut mit Schwert undPferd umgehen können. In seinerAusbildung erlernt er auchritterliches Verhalten und denUmgang mit edlen Damen. Mutund glänzende Siege im Turnier,geistreiche Gespräche beimFest essen, selbst gedichteteLiebes lieder und eleganter Tanz:All dies soll die Aufmerksamkeitund Bewunderung der verehrtenDame wecken.Wenn mein Herr Gästemitbringt, geht es aufSchloss Spiez lustig zuund her. Beim Festessendürfen auch wirKnappen uns den Bauchvollschlagen. Die Herrentanzen mit ihren Damenund manchmal holtHeinrich seine Fidel, eineArt Geige, und bietetseine neusten Lieder dar.Die Damen können nichtgenug davon bekommen!Meist gehen wirerst bei Morgendämmerungschlafen.Modul 4Heinrich von Strättligen ist hier tanzend dargestellt. Seine Gesangs- und Tanzkünste waren offenbar so bekannt,dass von ihm drei Liedtexte überliefert und zwischen 1300 und 1340 im so genannten Codex Manesse festgehaltenwurden. Der Codex Manesse ist ein dickes Buch aus dem Mittelalter mit Liebesgedichten und Bildern ihrerVerfasser.Welcher Heinrich?Bis heute ist es ein Geheimnis, um welchen Heinrich es sich bei dem Dichter imCodex Manesse handelt. Denn in der Familie von Strättligen gibt es mehrereKnaben mit dem Namen Heinrich. Über diese wissen wir nur sehr wenig. Dennim 13. Jahrhundert wird vieles mündlich geregelt und nicht aufgeschrieben. Bisheute haben sich nur einzelne Schriftstücke erhalten, in welchen ein Heinrichvon Strättligen genannt wird. Darin geht es meist um Geschäfte wie den Verkaufeiner Alp oder die Übergabe von Leibeigenen, also unfreien Menschen.189


Brecht BurkhalterHintergrundProgyinternFulehung und der goldene SternDer Fulehung geht der Legende nach auf die Beteiligung der <strong>Thun</strong>eran der Schlacht bei Murten zurück; den <strong>Thun</strong>ern gelang damals derFang des Hofnarren Karls des Kühnen. In <strong>Thun</strong> sollen sie ihn danndurch die Gassen gejagt haben, bis er zusammenbrach. Für ihrentapferen Einsatz vor Murten erhielt die Stadt <strong>Thun</strong> fortan das Recht,den Stern im Wappen golden zu färben.Einführung der allgemeinen Schulpflicht im Bernbiet Ausbauab 1830Während der Regeneration (1830–48) erhielt das Schweizer Schulwesenneue Reformanstösse. Das Diktum Heinrich Zschokkes, wonachdie Volksbildung Volksbefreiung sei, wurde zum Losungswortder Schulpolitik der regenerierten Kantone. Neben weiteren Primarschulenwurden auch weiterführende Schulen eingerichtet – so zumBeispiel als eine der ersten im Kanton Bern das Progymnasium in<strong>Thun</strong> (1833). Ferner errichtete man Taubstummen- und Blindenanstalten,aber auch Armenschulen sowie Volks- und Jugendbibliothekenzur Hebung der Volksbildung. Der Druck auf die Eltern, ihre Kinderzur Schule zu schicken und diese nicht für Arbeiten zu Hauseeinzusetzen, wurde verstärkt. Allerdings standen die weiterführendenSchulen noch während Jahrzehnten nur den Jungen offen; Mädchenbekamen Unterricht in Religion, Lesen, Schreiben Singen und Handarbeiten.Sie wurden von den Jungen getrennt unterrichtet.10


Klatsch&TratschEdonaNoemi GehrkenIm August 2011 lag Edona Krasniqi plötzich im Krankenhaus Die Ärzte wussten zuerstnicht woran sie leidet, bis sie ihr erklären konnten, dass sie die seltene KrankheitNMDA-Rezeptor-Enzephalitis hat. Keiner konnte sich erklären, wieso geradesie es hat?Wer ist betroffen?Nmda-Rezeptoren-Enzephalitisist eine Krankheit die hauptsächlichbei Frauen vorkommt. 2007haben Ärzte festgestellt, dass esdiese Krankheit gibt. Mittlerweilesind ca. 700 Personen weltweitdaran erkrankt. 80% der Erkranktensind Mädchen und Frauen.Wieso dass dies so ist, weiss mannicht! Auch an unserer Schule istjemand, der an dieser Krankheiterkrankt war. Edona Krasniqi hatteim Sommer vor zwei JahrenNmda-Rezeptoren-Enzephalitis.Im Interview erzählte sie mir wiees für sie war.Was ist Nmda-rezeptoren-Enzephalitis?Nmda-Rezeptoren-Enzephalitisist eine Krankheit im Gehirnbei der der Körper Abwehrstoffegegen einen Eiweissstoff bildet.Dieser Eiweissstoff ist wichtig beider, Signalübertragung im Gehirn.Dadurch leiden Menschenmit dieser Erkrankung an Schlafstörungen,Atemstörungen,Herzrhythmusstörungen, Blutdruck-und Temperaturschwankungensowie Sprechaussetzer(kompletter Verlust der Sprache).Was gibt es für Behandlungen?Da Nmda-Rezeptoren-Enzephalitiseine Immunerkrankung istversucht man mit immunsupressivenMedikamenten die fehlendenAbwehrreaktionen des Körperszu unterdrücken.Seit einem Jahr musst du jetztkeine Medikamente mehr nehmen,haben sie irgendetwas indeinem Körper geändert?Nein, ich fühle mich immer nochwie früher.Wie lange warst du im Spital?Ich war drei Monate im InselspitalBern von der Hälfte der Zeitweiss ich nicht mehr was passiertist!Was hast du im Spital gemacht?Ich weiss es nicht mehr genau,da ich eine Amnesie hatte und inder Zeit, als ich im Spital war undals es pasiert ist alles vergessenhabe!Frauen sind mehr von dieserKrankheit betroffen. Kannstdu dir das erklären?Nein, mir ist es ein Rätsel wiesodies so ist. Auch die Ärzte habenauch noch keine Erklärung dafür.Aus diesem Grund wird sehr vielGeld in die neue Forschung geschekt..Was hast du als Erstes gedacht,als du im Spital aufgewachtbist? Wie war es fürdich mit den Nebenwirkungen?Ich war oft müde und habe vielgeschlafen.In der Schule hast du lange gefehltund viel Stoff verpasst.Wie hast du das alles wiedernachgeholt?Ich habe ziemlich viel Stoff verpasstund dadurch war es auchschwer alles wieder aufzuholen.Zum Glück wurde mir ein Lehrerzur Verfügung gestellt, der mitmir alles aufgeholt hat.Wurdest du künstlich Ernährt?Ja zwei Monate lang war ichohne Bewusstsein. In dieser Zeitwurde ich künstlich ernährt undals ich wieder essen durfte konnteich nur Schritt für Schritt mehressen.11


Noemi GehrkenEure Meinungist gefragt!Klatsch&TratschIn jeder Pause erfährt man in unserem Schulhaus wenn man sich umhört spannendeDinge. Viele Schülerinnen sprechen über Jungs und Stars und die Jungs überEishockey und Fussball. 30 Schüler und Schülerinnen habe ich befragt, was sie zuSchuluniformen sagen und was zu einem Schulball Ende 9. Klasse.Umfrage SchuluniformWieso bist du für oder gegen den Schulball?33 %Timo:Ich bin dagegen, weil es nicht viele Pärchen inunserem Schulhaus gibt und man könnte aucheinfach eine Party machen.67 %Laura:Die 9. Klasse ist das letzte Schuljahr und dassollte man feiern. Es wäre lustig,wenn es einenBall geben würde.Umfrage SchulballPro SchuluniformContra SchuluniformWieso bist du für oder gegen Schuluniformen?Laura:Ich bin dagegen, weil jeden Morgen man immerdas selbe anzieht und es auch langweilig wäre,wenn alle sich identisch anziehen.47 %Timo:Man würde nicht kritisiert werden wegen seinemStyle. Alle wären gleich Gekleidet.53 %Pro SchulballContra Schulball12


Julian LuginbühlK+SProgy Flyers am KantonalfInalin Hasle-RüegsauDiese Saison belegten beide Mannschaften der Progy Flyers mit Abstand die Tabellenplätze1 und 2. Somit war klar: die Progyflyers 1 (1. Platz) dürfen in Hasle-Rüegsauum den Kantonalmeisterpokal spielen und somit ihren Titel verteidigen.Eine Mannschaft aus dem Welschland gab hingegen ihren Platz für den Kampf umden Pokal frei und somit konnte auch die zweite Mannschaft der Flyers um denMeistertitel kämpfen.Da das Interesse im Kanton gesunken ist, war dies die letzte Kantonalmeisterschaftund somit die Möglichkeit für die Flyers in doppelter Anwesenheit den Titel zu holenDie AnreiseTop motiviert machten sich beideMannschaften am 3. März <strong>2013</strong>auf den Weg in die Eishalle vonHasle-Rüegsau. Im Zug wurdennoch die letzten Wechsel vollzogen,sodass beide Mannschaftenetwa die gleichen Chancen aufden Sieg hatten. Bei der Ankunftgab es bereits den ersten Fototermin.Progy Flyers 1Die 1. Mannschaft der Flyers eröffnetedas Turnier. Die ganzeQualifikation lang steckten sieNiederlagen gut weg und konntenso auch Spiele für sich entscheiden.Fazit: Spiel um denSieg. Im Finalspiel zeigten sichdie Flyers von der starken Seite,doch leider waren sie gegen dieEmmentaler praktisch chancenlos.Progy Flyers 2Die 2. Mannschaft der Flyers verlordie ersten 2 Spiele klar undsomit auch die Aussicht auf denSieg, sodass sie die restlichenQualifikationsspiele ruhig angingenum im Spiel um den 3. Platzalles zu geben. Dort verloren siemit 1:2 und mussten sich mit dem4. Platz, dem Schlusslicht zufriedengeben.Der PokalDie Emmentaler, die als offizielleEishockeymannschaft anreisten,konnten den Kampf um den Pokalklar für sich entscheiden.FazitAlles in Allem war es für dieFlyers eine gute Saison und wirwünschen ihnen viel Glück fürdie nächste Saison.13


Stefan BürkiRivellagamesK+SErstmals in der Geschichte des Progys nahmen an den Kantonalen Schülermeisterschaften(KSM) Unihockey Teams des Progy teil.Da Rivella diese Meisterschaft im Unihockey unterstützt, werden diese Meisterschaftenauch Rivella Games genannt.Die MannschaftenDie 8. Klasse trainierte den Winterlang jeweils Mittwochs 12:30bis 14:00 Uhr in der Turnhalle aufdieses Highlight hin. Hauptsächlichbesteht dieses Team ausSchülern der Klasse 8d. Weiterergänzte Sascha Meister aus derKlasse 7e diese Mannschaft.Aber auch in der Kategorie der9. Klasse meldet sich eine Mannschaft,welche zwar nicht regelmässigzusammen trainierte,dafür aber aus aktiven Clubspielernbesteht, welche stark durchnicht-lizenzierte Schüler ergänztwurde.Die AnreiseAm Mittwoch 13.3.<strong>2013</strong> trafensich morgens die Teams amBahnhof <strong>Thun</strong> um gemeinsamnach Sumiswald im Emmental zufahren. Nach der Ankunft im hervorragendorganisierten ForumSumiswald standen schon balddie ersten Partien an, welche jeweils8 Minuten ohne Pause dauerten.Die 8. - KlässlerFür das 8.Klass-Team begannder Tag mit einer 0:3 Niederlagegegen Frutigen und auch sonstbezahlte das junge Team nochviel Lehrgeld an diesem Tag.Denn meistens hatten die anderenTeams mehr Spieler unddeshalb bessere Wechselmög-lichkeiten, aber oft waren auchClubspieler in den Teams. Trotzdemstieg das Team immer gutgelaunt und voller Hoffnung undMotivation in jede Partie. Nachdrei Startniederlagen gab esPunkt 12 Uhr den ersten Sieg gegenUrtenen-Schönbühl. Es sollteleider der erste und letzte Siegbleiben. Insgesamt machten dieSpieler aber lehrreiche Erfahrungen.Zudem unterstützen sieauch das 9.Klassteam an jedemSpiel.Die 9. - KlässlerDie 9.Klässler stiegen mit einem2:2 gegen Frutigen ins Turnier.Man merkte, dass sie zum erstenMal hier waren und sie musstensich zuerst daran gewöhnen.Dies dauerte auch noch über daszweite und dritte Spiel (2:3 Niederlagein letzter Sekunde gegenLützelflüh und 1:1 gegen dasGymi Burgdorf). Von nun an aberwar der Rhythmus gefunden undes folgte Sieg um Sieg (0:5 gegendie Tabellenführer aus Erlenbach,5:1 gegen den neuenTabellenführer Stettlen und 0:2gegen Uettligen). Somit war dasTeam bis auf den zweiten Tabellenranggeklettert, welchergleichbedeutend mit der Viertelfinalqualifikationwar. Der Gegnerhier hiess Arch. Das Spiel warausgeglichen und mit einem Doppelschlagsetzten sich die <strong>Thun</strong>ermit 3:1 in Führung. Mit diesemResultat stand das Team imHalbfinale und der Gegner hiesserneut Gymi Burgdorf. Diese warenstark und liessen mit dem4:1 den <strong>Thun</strong>ern keine Chance.Es blieb das Spiel um den drittenRang gegen Lützelflüh. Nocheinmal wurden die Kräfte gesammeltund mit einer guten Leistunggewannen die 9.Klässler mit 3:0.Als drittbestes Team aus demKanton Bern können sie stolz aufihre Leistung sein.FazitGratulation den erfolgreichenUnihockeyanern. Nächstes Jahrfolgen die nächsten Spiele undab den Herbstferien trainierendie Progy Players wieder dafür.14


Severin BüngerK+SK+S Oberkopf15Nach einer Serie von Interviews mit verschiedenenK+S-Schülern haben wir als Fortsetzung unserenK+S-Koordinator Herr Schmid zum Thema K+S interviewt.Dann haben wir ihm noch ein paar persönlicheFragen gestellt um euch unseren K+S Oberkopf vorzustellen.Wie sind die K+S-Klassenentstanden?Im Jahr 2001 wünschte sich derdamalige Nachwuchschef vomFC <strong>Thun</strong> von der Stadt eineKlasse für seine Fussballer. DieStadt wollte das Angebot abernicht nur für Fussballer bereitstellen, sondern auch für andereSportarten und auch den Künstlernsollte die Möglichkeit gebotenwerden, Bildung und Hobbyauf hohem Niveau zu vereinen.Im Jahr 2003 wurden dann daserste Mal K+S-Klassen geführt.Damals waren es 12 Schüler, darunterFussballer, Skifahrer undMusikanten.Können Sie den Zusammenhangzwischen den K+S-Klassenund Swiss-Olympic erklären?Swiss-Olympic ist der Dachverbandvon allen Sportorganisationenund Sportarten in derSchweiz. Für mich war es logisch,dass man mit ihnen in Kontakttritt und schaut, ob man gemeinsameZiele hat. Das erste Maltrafen wir uns im Jahr 2006. AmAnfang bemühten wir uns vergeblichum das Label der SwissOlympic Partner School. Schlussendlichkonnten wir die Anforderungenan das Label aber danndoch noch erfüllen.Wie kamen Sie dazu K+S-Koordinatorzu werden?Im Jahr 2000 kam ich ans Progy.Weil ich sportlich gut ausgebildetbin und mich im Allgemeinen fürSport interessiere, hat mich HerrChristen gefragt, ob ich das ProjektK+S betreuen will. Ich sagtezu.Was gefällt Ihnen an der Arbeitals K+S-Koordinator am meistenund was weniger?Die Arbeit ist sehr vielfältig. Ichhabe mit Sportlern aus diversenSportarten und mit Musikantenzu tun. Seit einiger Zeit auch mitKünstlern. Mir gefällt auch die Arbeitmit den Schülern. Man kannsie unterstützen, ihnen helfenund nach 11 Jahren sieht manauch schon, dass die eigene ArbeitFrüchte trägt. Zum Beispielwenn man sieht, wie es ein ehemaligerK+S-ler es bis ganz nachvorne geschafft hat. Dann ist esein tolles Gefühl, einen kleinenTeil zu ihrem Erfolg beigetragenzu haben!Weniger schön ist es natürlichwenn sich ein Schüler nicht soverhält wie er sollte. Dann mussman dann auch mal zu drastischenMitteln greifen, was dannbis zum Ausschluss aus denK+S-Klassen führen kann. Daskommt jedes Jahr ein oder zweiMal vor.Was haben Sie gemacht bevorsie K+S-Koordinator gewordensind?Ich habe das Seminar <strong>Thun</strong> besucht.Danach habe ich als Stellvertretergearbeitet. Währenddieser Zeit habe ich in einemSportgeschäft gearbeitet. Kurzzeitigwar ich auch Skilehrer undauch eine Zeit lang Surflehrer imEngadin. Am Progy habe ich ab2000 als Klassenlehrer begonnen.Wie viel Zeit pro Wochewidmen Sie ihrer Arbeit alsKoordinator?Am Anfang waren es sicherweniger aber jetzt komme ichschon auf 15 Arbeitsstunden inder Woche.Wer beurteilt die Schüler undihr Können?In erster Linie mal die Vereine.Das heisst, die Trainer der Schüler.Dann gibt es noch eine Fachkommission,die dann noch überdie Aufnahme der betreffendenPersonen in die K+S-Klassen urteilt.Für die Künstler gibt es einePrüfung, die sehr streng ist.


Severin BüngerK+SWas sind die Kriterien um indie K+S-Klassen aufgenommenzu werden?Der betreffende Schüler muss mitden schulischen Leistungen dasempfohlene Niveau erreichen.Auch muss er in der Kunst- oderSportart ein gewisses Talent aufweisen.Im Sport muss man imBesitze einer Swiss Olympic Talentkartesein. Natürlich müssenalle Personen, die den Schülerauf diesem Weg begleiten, einverstandensein. Bei K+S-Schülern,welche nicht in <strong>Thun</strong> wohnen,muss die Wohnortgemeindedie Schulkosten übernehmen.Erklären Sie das Aufnahmeprozedere.Bei den Sportlern funktioniert dasSystem so, dass Swiss Olympicsogenannte Talentkarten andie kantonalen Sportverbändevergibt. Diese geben dann dieKarten an die regionalen Sportverbände,wie den FussballverbandBern Jura, weiter, welchesie dann an Vereine wie den FC<strong>Thun</strong> verteilen. Dann können dieTrainer den talentiertesten Spielerneine solche Karte geben.Sportler in der Region <strong>Thun</strong> habenmit dieser Karte ein Anrechtauf einen Platz in den K+S-Klassenam Progy.Bei der Kunst muss man hingegennur die Prüfung bestehen,die grundsätzlich jeder machenkann.Wie viele Schüler sind momentanin den K+S-Klassenund wie viele kommen imSommer neu dazu?43 Schüler sind es momentan,im Sommer kommen 13 Schülerneu in die 7.Klasse und ein Schülerfängt neu in der 8. Klasse an.Was sagen Sie zur Ablehnungder Winter-Olympiade in Davosund St. Moritz?Ich finde es schade. Ich stelle mirvor, dass das eine gute Sachegeworden und das dieser Anlassein Impuls gewesen wäre für vieleWintersportler in der Schweiz,jetzt erst recht Gas zu geben, umdann in 9 Jahren dabei sein zukönnen. Aber man kann es nichtändern und man muss es akzeptieren.Die Leute die dagegen gestimmthaben werden ihre Gründegehabt haben. Eine Frage, diesich sicher viele gestellt haben,ist die Frage um das Geld. Werbezahlt das?Jetzt denkt man schon über dieJugendolympiade nach, ob mandie nicht in die Innerschweiz holenmöchte. Die Mittel und die Infrastrukturwären da.Für was hätten Sie gestimmtund warum?Ich hätte Ja gestimmt. Es wärefür viele Sportler ein Ziel gewesenan der Heimolympiade teilzunehmen.Ich hätte mich dannals Helfer gemeldet.Was machen Sie sportlichneben der Schule?Ich mache Wintersport wie Skifahrenund Snowboarden. Ichspiele auch beim FC GerzenseeFussball.Was sind Ihre Lieblingssportarten?Ich mag eigentlich alle Sportarten.Besonders Wintersport, aberich mag auch Mountainbike undWindsurfen.Was für Sport haben Sie inihrer Jugend gemacht?Ich habe im Turnverein angefangenund bin dann zum Fussballgekommen wo ich heute nochbin. Aber ich habe noch viele andereSportarten ausprobiert unddie meisten haben mir gefallen.Haben Sie den Traum gehabteine grosse sportliche Karrierezu machen?Wie viele habe ich einmal von einerKarriere als Fussballprofi geträumt.Soweit ist es jedoch nichtgekommen aber dafür bin ichjetzt K+S-Koordinator und dasmacht mir viel Spass. Es ist toll,Beruf und Sport zu verbinden.Was war Ihr grösster sportlicherErfolg?Ich habe keine wirklich grossenErfolge feiern können wie einenSchweizermeistertitel oder so.Aber der eine oder andere Erfolgwar schon da. Zum Beispielimmer wenn der FC <strong>Thun</strong> gegenYB gewinnt oder wenn man aufsteigt.Natürlich ist das Bestehender Prüfung zum Sportlehrer einpersönlicher Erfolg oder auch dermomentane Stand der K+S-Klassenam Progy ist für mich ein riesigerErfolg.16


DigitaliPad 4 und SamsungGalaxy Tab 2 10.1 imVergleich.Danilo SchoberNach den Smartphones folgen jetzt die Tablets,welches ist besser? Hier ist der Vergleich.iPad 4Das iPad 4 ist 652g schwer und9.4mm dick. Es besitzt einen1.4GHz Dual-Core A6X Prozessormit einer Quad-Core Grafikkarte.Wie alle Vorgänger desiPad 4 (ausser das iPad Mini)hat das Retina Display MultiTouch Display eine Diagonalevon 24.63 cm. Mit einer Auflösungvon 2048x1536 Pixel bietetdas Retina Display gestochenscharfe HD Qualität. Die Kameraschiesst 5-Megapixel Fotos unddreht Videos mit 1080 Bildpunkten.Mit dem Akku des iPad 4kann man bis zu 10 Stunden imInternet surfen und dazu Musikhören. Ausserdem ist das iPad 4mit einem 3-Achsen-Gyrosensorausgestattet. Geliefert wird dasiPad 4 mit einem Lightning USBKabel und einem Netzteil für dasLightning Kabel geliefert. Es ist inden Variationen: 16, 32, 64 und128GB erhältich. Die 16 GB Versionkostet 630.-Samsung Galaxy Tab 2 10.1Das SGT 2 10.1 ist nur 586gschwer und 9.7mm dick. Es istmit einem 1GHz Dual-Core A9Prozessor ausgestattet. DasDisplay mit einer Diagonale von25.63 cm hat eine Auflösungvon 1800x800 Pixel, damit istes HD ready. Die Kamera desSGT 2 10.1 macht 3.1 MegapixelFotos. Bis zu 6.5h Stundenkann man im Internet surfen unddazu Musik hören, doch danachmacht der Akku schlapp. Es istmit einem 3-Achsen Gyrosensorausgestattet. Das SGT 2 10.1wird mit einem USB Ladekabel,einem Netzteil für dieses undIn-Ear Kopfhörern geliefert. Esbesitzt 1GB Ram und 16GB Gerätespeicher,welcher jedoch umbis zu 64GB aufgestockt werdenkann. Es kostet 290.-VergleichDas SGT ist ein bisschen leichterals das iPad 4. Auch hat es eingrösseres Display, doch grössermuss nicht gleich besser sein.Das iPad besitzt einen deutlichbesseren Prozessor und einebessere Auflösung. Auch kannman mit dem iPad länger im Internetsurfen. Die Kamera desiPads ist auch besser als die desSGTs. Fazit:Das iPad kann zwar viel mehrdoch es ist auch doppelt so teuerwie das SGT.17


Pascal StumpPS3 und XBOX360 SpieleDigitalHier eine Liste und Beschreibungen zu den am meistverkauften Spielen der Konsolen Playstation 3 und derXBOX 360.Auf der ganzen Welt hat sichim vergangenen Jahr kein Spielso gut verkauft wie Call of Duty:Black Ops 2. Auch wenn derShooter erst kurz vor dem Jahresendedie Spitzenposition vonFIFA 13 übernommen hat. Aufden weiteren Plätzen folgen Assassin'sCreed 3, Halo 4 und Hitman:Absolution.Call of Duty: Black Ops 2Genres: Ego-ShooterBeschreibung:Als neunter Teil der Call of DutySerie knüpft er direkt an die Geschehnissedes VorgängertitelsCall of Duty: Black Ops an.Die Handlung spielt teils in den1980er Jahren und im Jahre2025.Haupthandlung:Die Welt befindet sich inmitteneines zweiten kalten Krieges zwischender Volksrepublik Chinaund den Vereinigten Staaten umdie kostbaren Metalle der SeltenenErden, jene 17 Elemente,die für die moderne Technologieunerlässlich sind. Nachdemin China große Mengen solcherMetalle entdeckt wurden, stammenmittlerweile 95 % des weltweitenAngebotes dieser Metalleaus China, was insbesondere dieVereinigten Staaten in Abhängigkeitzu China bringt. Als Chinajedoch den Export dieser Metalleverbietet, legt ein Cyberangriffdie chinesischen Börsen lahm.Seitdem befinden sich die Länderin einem unterschwelligen Konflikt.Die Spannungen nehmenjedoch zu und es besteht ähnlichwie zur Zeit des Kalten Kriegeseine permanente Gefahr, dass estatsächlich zu kriegerischen Auseinandersetzungenkommt.FIFA 13Genres: SportBeschreibung:Fifa 13 ist ein Fußballspiel dasman im online-Modus oder alleinespielen kann.Assassin's Creed 3Genres: Action-AdventureBeschreibung:Wie schon in den Vorgängerteilenspielt man in Assassin’s CreedIII Desmond Miles, der mittelseiner speziellen Maschine, desAnimus, die Erinnerungen seinerVorfahren nacherlebt. Wie auchseine Vorfahren ist DesmondMitglied des Assassinenordens,der im ewigen Konflikt mit demTemplerorden steht: Die Templerwollen die Welt kontrollieren, umihr Frieden zu bringen, die Assassinenwollen sie davon abhalten,um die Freiheit der Menschen zuverteidigen.Die Binnenhandlung von Assassin’sCreed III spielt währendder Amerikanischen Revolutionund dem daraus resultierendenUnabhängigkeitskrieg zwischen1753 und 1783.Halo 4Genres: Ego-ShooterBeschreibung:Halo 4 ist die Fortsetzung vonHalo 3 und beginnt knapp viereinhalbJahre nach dessenEnde. Es ist der Anfang einerneuen Trilogie.Hitman: AbsolutionGenres: Third-Person-ShooterBeschreibung:Mit dem ersten Teil der Hitman-Serieerschien im Jahr 2000ein neuer Typus eines Computerspiel-Protagonisten:Der Spielerschlüpft in die Rolle einesglatzköpfigen Auftragskillers, derbuchstäblich nur dazu geborenwurde, für Geld zu töten.Fans der Spielreihe betonendie Stealth-Komponente: Diebeste Wertung für eine Missionwird vergeben, wenn so wenigSchüsse aus einer Waffe abgefeuertwerden und der Hitman biszum Ende des Einsatzes getarntbleibt.Neben einer Klaviersaite alsWürgeschlinge, teilweise schallgedämpftenpistolen und Präzisionsgewehrenkönnen in Hitmanviele Waffen eingesetzt werden,die für einen Auftragsmördereher untypisch sind: MaschinenundSturmgewehre wie AK-47,M4 und M60, Maschinenpistolenwie Micro-Uzi und MP5 sowiePumpguns und Messer. DesWeiteren können, meist missionsgebunden,Nutzgegenständewie Golfschläger, Axt, Fleischerhakenoder Kopfkissen als Mordinstrumentverwendet werden.In Hitman Absolution werdenverstärkt Hände, Beine und Füßeals Waffe eingesetzt.18


LetzteSeiteDigital$imon $tuder19Prominent!Und auf ein Mal tauchte in derQuizsendung 1gegen100 einbekanntes Gesicht auf. Auf einMal stand Stefan Bürki auf derQuizinsel im Schweizer Fernsehen!Und es lag ihm scheinbarsehr gut, die Quizfragen von ModeratorinSusanne Kunz zu beantworten.Herr Bürki meisterteFrage um Frage zu jensten Themengebieten,holte sich sogarnoch einen Extra-Joker und beieinem Kontostand von 64‘000CHF, nur noch 12 Gegnern und3 Jokern befand er sich in eineräusserst guten Ausgangslage.Danach folgten jedoch drei Fragendie er jeweils nicht wussteund so stand er mit 8‘000 CHF,2 Gegnern und ohne Joker mitdem Rücken zur Wand. Da erdie Frage zum Spielzeug „Lego“nicht korrekt beantworten konnte,musste Herr Bürki mit leerenHänden nach Hause gehen...Witze+++++++++++++++++++++Der kleine Sohn fragt den Vater,was Politik sei.Der Vater meint: „Nehmen wirzum Beispiel unsere Familie.Ich bringe das Geld nach Hause,also nennen wir mich Kapitalismus.Deine Mutter verwaltetdas Geld, also nennen wir siedie Regierung. Wir beide kümmernuns fast ausschließlich umdein Wohl, also bist du das Volk.Unser Dienstmädchen ist dieArbeiterklasse und dein kleinerBruder, der noch in den Windelnliegt, ist die Zukunft. Hast du dasverstanden?“Der Sohn ist erst einmal zufrieden.In der Nacht erwacht er, weilsein kleiner Bruder in die Windelngemacht hat und nun schreit.Er steht auf und klopft am elterlichenSchlafzimmer, doch seineMutter liegt im Tiefschlaf undlässt sich nicht wecken. Also gehter zum Dienstmädchen und findetdort seinen Vater bei ihr imBett. Doch auch auf sein mehrmaligesKlopfen hin lassen dieBeiden sich nicht stören. So gehter wieder in sein Bett und schläftweiter. Am Morgen fragt ihn seinVater, ob er nun wisse, was Politiksei. Der Sohn antwortet: „Ja, jetztweiß ich es. Der Kapitalismusmissbraucht die Arbeiterklasse,während die Regierung schläft.Das Volk wird total ignoriert unddie Zukunft ist voll Scheiße!“+++++++++++++++++++++++In der Warteschlange an derBushaltestelle steht eine jungehübsche Dame. Sie ist mit einemganz engen Lederminirock gekleidetund dazu passenden Lederstiefelnund Lederjacke. DerBus kommt und Sie ist an derReihe. Als Sie versucht, in denBus zu steigen, merkt Sie, daßSie wegen des engen Minirocksihr Bein nicht hoch genug für dieerste Stufe bekommt. Es ist zwarpeinlich, aber mit einem kurzenLächeln greift Sie hinter sich, umden Reißverschluss an IhremMinirock ein bisschen zu öffnenund so mehr Bewegungsfreiheitzu haben. Leider reicht dies abernoch nicht aus, das Bein hoch genugfür die erste Stufe zu heben.Sie greift wieder nach hinten, umden Reißverschluss weiter zuöffnen, muss aber anschließendfeststellen, dass Sie immer nochnicht bis zur ersten Stufe gelangt.Sie lächelt den Busfahrernoch einmal zu und öffnet denReißverschluss, zum dritten mal,noch ein bisschen weiter – vergebens,der Rock bleibt zu engund die erste Stufe unerreichbar.Da packt Sie ein in der Warteschlangehinter ihr stehenderMann an der Hüfte und hebt dasMädchen grinsend auf die ersteStufe. Sie ist völlig empört unddreht sich um: „Wie können Siees wagen mich an zufassen.Ich weiß ja nicht einmal wer Siesind!“ Darauf er: „Normalerweisewürde ich Ihnen zustimmen. Abernachdem Sie jetzt dreimal meineHose geöffnet haben, dachte ich,wir wären Freunde!“++++++++++++++++++++++Ein kleiner Mann sitzt traurig inder Kneipe, vor sich ein Bier.Kommt ein richtiger Kerl, hautdem Kleinen auf die Schulter undtrinkt dessen Bier aus. Der Kleinefängt an zu weinen.Der Große: "Nun hab' dich nichtso, du memmiges Weichei! Flennenwegen einem Bier!"Der Kleine: "Na, dann pass malauf. Heute früh hat mich meineFrau verlassen, Konto abgeräumt,Haus leer. Danach habeich meinen Job verloren! Ich wolltenicht mehr leben.Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!Wolltemich aufhängen...Strick gerissen!Wollte mich erschießen... Revolver klemmt!Und nun kaufe ich vom letztenGeld ein Bier, kippe Gift rein unddu säufst es mir weg!"

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