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Nr 2: Ausgabe Juni 2013 - OS Progymatte Thun

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LetzteSeiteDigital$imon $tuder19Prominent!Und auf ein Mal tauchte in derQuizsendung 1gegen100 einbekanntes Gesicht auf. Auf einMal stand Stefan Bürki auf derQuizinsel im Schweizer Fernsehen!Und es lag ihm scheinbarsehr gut, die Quizfragen von ModeratorinSusanne Kunz zu beantworten.Herr Bürki meisterteFrage um Frage zu jensten Themengebieten,holte sich sogarnoch einen Extra-Joker und beieinem Kontostand von 64‘000CHF, nur noch 12 Gegnern und3 Jokern befand er sich in eineräusserst guten Ausgangslage.Danach folgten jedoch drei Fragendie er jeweils nicht wussteund so stand er mit 8‘000 CHF,2 Gegnern und ohne Joker mitdem Rücken zur Wand. Da erdie Frage zum Spielzeug „Lego“nicht korrekt beantworten konnte,musste Herr Bürki mit leerenHänden nach Hause gehen...Witze+++++++++++++++++++++Der kleine Sohn fragt den Vater,was Politik sei.Der Vater meint: „Nehmen wirzum Beispiel unsere Familie.Ich bringe das Geld nach Hause,also nennen wir mich Kapitalismus.Deine Mutter verwaltetdas Geld, also nennen wir siedie Regierung. Wir beide kümmernuns fast ausschließlich umdein Wohl, also bist du das Volk.Unser Dienstmädchen ist dieArbeiterklasse und dein kleinerBruder, der noch in den Windelnliegt, ist die Zukunft. Hast du dasverstanden?“Der Sohn ist erst einmal zufrieden.In der Nacht erwacht er, weilsein kleiner Bruder in die Windelngemacht hat und nun schreit.Er steht auf und klopft am elterlichenSchlafzimmer, doch seineMutter liegt im Tiefschlaf undlässt sich nicht wecken. Also gehter zum Dienstmädchen und findetdort seinen Vater bei ihr imBett. Doch auch auf sein mehrmaligesKlopfen hin lassen dieBeiden sich nicht stören. So gehter wieder in sein Bett und schläftweiter. Am Morgen fragt ihn seinVater, ob er nun wisse, was Politiksei. Der Sohn antwortet: „Ja, jetztweiß ich es. Der Kapitalismusmissbraucht die Arbeiterklasse,während die Regierung schläft.Das Volk wird total ignoriert unddie Zukunft ist voll Scheiße!“+++++++++++++++++++++++In der Warteschlange an derBushaltestelle steht eine jungehübsche Dame. Sie ist mit einemganz engen Lederminirock gekleidetund dazu passenden Lederstiefelnund Lederjacke. DerBus kommt und Sie ist an derReihe. Als Sie versucht, in denBus zu steigen, merkt Sie, daßSie wegen des engen Minirocksihr Bein nicht hoch genug für dieerste Stufe bekommt. Es ist zwarpeinlich, aber mit einem kurzenLächeln greift Sie hinter sich, umden Reißverschluss an IhremMinirock ein bisschen zu öffnenund so mehr Bewegungsfreiheitzu haben. Leider reicht dies abernoch nicht aus, das Bein hoch genugfür die erste Stufe zu heben.Sie greift wieder nach hinten, umden Reißverschluss weiter zuöffnen, muss aber anschließendfeststellen, dass Sie immer nochnicht bis zur ersten Stufe gelangt.Sie lächelt den Busfahrernoch einmal zu und öffnet denReißverschluss, zum dritten mal,noch ein bisschen weiter – vergebens,der Rock bleibt zu engund die erste Stufe unerreichbar.Da packt Sie ein in der Warteschlangehinter ihr stehenderMann an der Hüfte und hebt dasMädchen grinsend auf die ersteStufe. Sie ist völlig empört unddreht sich um: „Wie können Siees wagen mich an zufassen.Ich weiß ja nicht einmal wer Siesind!“ Darauf er: „Normalerweisewürde ich Ihnen zustimmen. Abernachdem Sie jetzt dreimal meineHose geöffnet haben, dachte ich,wir wären Freunde!“++++++++++++++++++++++Ein kleiner Mann sitzt traurig inder Kneipe, vor sich ein Bier.Kommt ein richtiger Kerl, hautdem Kleinen auf die Schulter undtrinkt dessen Bier aus. Der Kleinefängt an zu weinen.Der Große: "Nun hab' dich nichtso, du memmiges Weichei! Flennenwegen einem Bier!"Der Kleine: "Na, dann pass malauf. Heute früh hat mich meineFrau verlassen, Konto abgeräumt,Haus leer. Danach habeich meinen Job verloren! Ich wolltenicht mehr leben.Legte ich mich auf's Gleis... Umleitung!Wolltemich aufhängen...Strick gerissen!Wollte mich erschießen... Revolver klemmt!Und nun kaufe ich vom letztenGeld ein Bier, kippe Gift rein unddu säufst es mir weg!"

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