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WS 2013|2014 - Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg

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FakultätBauingenieurwesenMit „TOHMahawk“ ins Halbfinale gepaddeltTeams der Technischen <strong>Hochschule</strong> <strong>Nürnberg</strong> punkteten bei der Betonkanu-RegattaAm 21. und 22. Juni fand die 14. DeutscheBetonkanu-Regatta am GroßenDutzendteich in <strong>Nürnberg</strong> statt.Mannschaften aus 51 Hoch- undFachhochschulen waren mit dabei,darunter auch die Projektgruppe derFakultät Bauingenieurwesen vonProf. Dr. Thomas Freimann aus der TH<strong>Nürnberg</strong> und ihre Boote OHMinösund TOHMahawk. Die RuderinnenAnke Lochner und Veronika Kleberund die Herrenmannschaft mit MaxSchuhmann und Felix Schwippel erreichtendas Halbfinale.Das hätten wir nicht gedacht!“Überrascht, aber auch einwenig enttäuscht ziehen AndreasSchreiner und FelixSchwippel Bilanz: 1. Platz in der Gestaltung,aber nur 5. in der KategorieKonstruktion. Andreas und Felix sindStudierende in der Fakultät Bauingenieurwesender Technischen <strong>Hochschule</strong><strong>Nürnberg</strong>. Sie waren mit ihrerProjektgruppe und den beiden Betonkanusder <strong>Hochschule</strong> „TOHMahawk“und „OHMinös“ bei der 14. DeutschenBetonkanu-Regatta auf dem <strong>Nürnberg</strong>erDutzendteich gestartet.Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel:Vor dem Rennen wurden die beiden Betonkanusauf dem Hochschulgelände getauft.Foto: Sabine MüllerFoto: Jürgen StorkGeschafft: Anke Lochner und Veronica Kleber haben mit ihrem Betonboot „TOHMahawk“ (hinten)das Halbfinale erreicht.Mit großer Spannung hatte das Teamder TH <strong>Nürnberg</strong> die Konstruktionswertungder Jury erwartet. Aufgrundihrer eigenen hohen Anforderungenan Kreativität und ingenieurtechnischeLeistungen hatten sie sich gute Chancenerhofft, unter die ersten drei zukommen. „Leider konnten wir die Jurynicht von unserer sehr aufwändigenund völlig neuartigen Konstruktionsideeunseres TOHMahawk überzeugen“,sagt Felix.Preis für das beste DesignStolz ist das Team der TH <strong>Nürnberg</strong>dennoch auf seinen Preis für die besteGestaltung. Die technisch ausgefeiltenund fantasievoll gestalteten Kanus der51 teilnehmenden Teams wirkten mitunterso professionell, dass man nichtglauben wollte, deren Baustoff sei tatsächlichBeton.Nach dem technischen Wettbewerbund einer Party am ersten Abendzeigten sich dann am Folgetag leichteErmüdungserscheinungen beim sportlichenAspekt, dem Kanu-Rennen aufdem Dutzendteich. Im „TOHMahawk“kamen die TH-Studenten Max Schuhmannund Felix Schwippel bis insHalbfinale, ebenso das DamenteamAnke Lochner und Veronica Kleber.Für die gemischten Teams mit Bine Weidemannund Claudia Pschörer sowieMarkus Bauer und Franz Rohmer im anderenBoot „OHMinös“ gingen die Vorläufenicht so gut aus. Sie konnten sichaber beide im Hoffnungslauf auf die jeweilsersten Plätze vorkämpfen.Nur eine Bootslänge im RückstandUnd dann war es nur eine knappeBootslänge, die den <strong>Nürnberg</strong>er „TOHMahawk“ vom Einzug ins Finale trennte.„An unserer Kraft und Ausdauer lag esnicht, aber die Holländer hatten einfachdie bessere Rudertechnik“, berichtenFelix und Max über den Gegner von derUniversität Twente, der letztlich auch dasFinale gewann.Auch das Damenteam schied im Halbfinaleaus. Trotzdem zeigten sich die<strong>Nürnberg</strong>erinnen zufrieden, denn ihrBoot lag sehr gut im Wasser und bot allegewünschten Fahreigenschaften. Siegerwurde auch hier die Uni Twente.Das Fazit von Felix: „Wir haben viel anErfahrung mitgenommen und unsereFähigkeiten im baubetrieblichen, organisatorischensowie betontechnischen Bereichenorm gesteigert.“ Sabine Müller42OHM-Journal <strong>WS</strong> <strong>2013|2014</strong>

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