Felder-Puig, R., <strong>Formann</strong>, A. K., Mildner, A., Bretschneider, W.,Bucher, B., Windhager, R., Zoubek, A., Puig, S., & Topf, R.(1996). Quality of life and psychosocial adjustment of youngpatients with malignant bone tumours after treatment end[abstract]. Medical and Pediatric Oncology, 27, 271.Felder-Puig, R., <strong>Formann</strong>, A. K., Mildner, A., Bretschneider, W.,Bucher, B., Windhager, R., Zoubek, A., Puig, S., & Topf, R.(1998). Quality of life and psychosocial adjustment of youngpatients after treatment of bone cancer. Cancer, 83, 69-75.Felder-Puig, R., Topf, R., Gadner, H., & <strong>Formann</strong>, A. K. (2008).Measuring health-related quality of life in children fromdifferent perspectives using the Pediatric Quality of LifeInventory (PedsQLTM) and teachers’ ratings. Journal of PublicHealth, 16, 317-325.Felder-Puig, R., Topf, R., Maderthaner, R., Gadner, H., & <strong>Formann</strong>, A.K. (2009). Konzept der „gesundheitsbezogenen Lebensqualität“in der Pädiatrie: Nutzen für dieGesundheitsfürsorge, -forschung und -planung. Monatsschriftfür Kinderheilkunde, 157, 675-682.28
Einige Reflexionen betreffend die historischen Wurzelndes Arbeitsschwerpunktes von <strong>Anton</strong> („Toni“) <strong>Formann</strong> 1Gerhard H. FischerAls im Jahre 1972 an der Abteilung für Methodik desdamaligen Psychologischen Instituts eine WissenschaftlicheHilfskraft 2 anzustellen war, fragte ich meine Mitarbeiter, ob sie mirjemanden aus dem Kreis unserer Studierenden vorschlagenkönnten. Man sagte mir, ein gewisser Herr <strong>Formann</strong> sei positivaufgefallen, der sich in den Lehrveranstaltungen zwar selten zuWort meldete, aber bei schwierigeren Fragen oft als einziger Hörerdie richtige Antwort wusste. Ich lud ihn zu einem persönlichenVorstellungsgespräch ein und stellte danach einen Antrag an diePhilosophische Fakultät 3 , mit etwa folgendem Wortlaut: Die hoheFakultät möge beschließen, Herrn <strong>Anton</strong> <strong>Formann</strong>, geb. am27.8.1949, österreichischer Staatsbürger, Studierender mitHauptfach Psychologie und Nebenfach Statistik an der UniversitätWien, auf die dem Psychologischen Institut, Abteilung für Methodik,gemäß Erlass BMU/… 4 , zur Verfügung gestellte halbe1 Vortrag gehalten anlässlich der Gedenkveranstaltung für <strong>Anton</strong> K. <strong>Formann</strong> an der Fakultät fürPsychologie am 16.1.2012. – Zahlreiche biografische Angaben in diesem Artikel sind Wikipedia oderanderen Internetquellen entnommen; die Richtigkeit kann daher nicht für alle angeführten Detailsgarantiert werden.2 Frühere Bezeichnung für Studienassistenten.3 Diese umfasste sowohl die Geistes- als auch die Formal- und Naturwissenschaften, somit also auch diePsychologie.4 Hier folgte die Aktenzahl des Erlasses des damals zuständigen Bundesministeriums für Unterricht (BMU).29
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Statistics, 5, 309-334.Cao, H. (200
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erfinden, die Formel dazu liefern,
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interessieren schien, obwohl er sic
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ich mit ihm zusammenarbeiten und vo
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das nach Möglichkeit in den Lände
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Kurztest zur Erfassung der Intellig
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Umso größere Bedeutung kam jenen
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psychologischen Themen Bücher und
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Statistik. Sein Ruf oder vielmehr d
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ich mich in einer Sprechstunde bei
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verabschiedete er mich mit der Auff
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Geblieben von diesen Lehrveranstalt
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ich Blockveranstaltungen an der Abt
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Problems gegeneinander abzuwägen t
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Rothaarige beschreiben, ja er wusst
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verirrt hatten, blicken ein wenig r
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Person. In W. Hacker & M. Rinck (Hg
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Abbildung 1: LochkarteIn Kenntnis d
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durch die Evaluationsübung versäu
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Gegenstand hatte.Für das Planungsp
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Erkenntnismöglichkeiten könnte be
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