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Juni 2013 - Stäwog m.b.H.

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STÄWOG Mieterzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> Seite 5Schwieriger Transport für das Aquariumsglas im ZooPräzisionsarbeit auf engstem Raumund das Unternehmen Nordsee dasBemühen um Nachhaltigkeit, einenvernünftigen Umgang mit Ressourcenund den Schutz der biologischenVielfalt.Wie werden die zukünftigenAquarienbewohner gefangen? DieseFrage stellt man sich unwillkürlich,wenn man weiß, dass die vorHiltrud Seggewiß (Nordsee), Dr. Heike Kück, Christian BrunsZoodirektorin Dr. Heike Kück begutachtet einen Bewohner des neuen Aquariums,der erst im Quarantänebecken an seine neue Umgebung gewöhnt werdenmuss100 Jahren eingeweihten Aquariendurch Fänge vieler heimkehrenderFischer bestückt wurden. Durchdie moderne Fangtechnik an Bordder Fischereifahrzeuge kommenjedoch die wenigsten Fische bei einemHiev an Bord noch lebend an.Deshalb erklärt Zoodirektorin Kück:„Heute gibt es speziell ausgebildeteTaucher, die die Tiere für unsereAquarien fangen.“ Wenn diese dannin Bremerhaven angeliefert werden,müssen die Tiere erst einmalin Quarantänebecken, um sich dortlangsam und schonend auf ihreneue Umgebung und das Wasserin den Aquarien anzupassen. Auchdie biologischen Filter und das neueWasser in den Aquarien benötigenZeit, damit sich ein Gleichgewichteinstellt. Erst dann ist die Wasserqualitäthoch genug für die neuenBewohner.Dann können sich die vielen Zoobesucherinnenund -besucher baldauf die neue Attraktion im Zoo amMeer freuen.www.zoo-am-meer-bremerhaven.de

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