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PODIUMSDISKUSSIOn27PodiumsdiskussionPodiumsteilnehmerinnen und teilnehmerMatthias AnbuhlDeutscher GewerkschaftsbundDr. Barbara DornBundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbändee. V.Peter GreislerBundesministerium für <strong>Bildung</strong> und Forschung,Unterabteilungsleiter „<strong>Hochschulen</strong>“Prof. Dr. Ada PellertDeutsche Universität für WeiterbildungHelmut Vogtstellv. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaftfür wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudiume.V.Prof. Dr. Birgitta WolffVizepräsidentin der Kultusministerkonferenzund Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaftdes Landes SachsenAnhaltModeration:Dr. Ernst A. Hartmann, VDI/VDEITNachdem die politische Einordnung des Wettbewerbsvon Frau Staatssekretärin Quennet-Thielenund Frau Professor Wolff in ihren Grußwortenvorgenommen worden war, besprachen dieDiskussionsteilnehmerinnen und -teilnehmergemeinsame Motive und Überzeugungen im Kontextdes Wettbewerbs „<strong>Aufstieg</strong> <strong>durch</strong> <strong>Bildung</strong>:<strong>offene</strong> <strong>Hochschulen</strong>“. Sie betrachteten darüberhinaus den Wettbewerb im internationalen Kontextund diskutierten, wie die Maßnahme in denBologna-Prozess passt. Anschließend standen dieEinbindung der Sozialpartner sowie deren aktiverBeitrag <strong>zum</strong> Erfolg des Wettbewerbs im Zentrumder Debatte.Ein weiterer Punkt war der Schritt hin zueinem professionellen Weiterbildungsmarkt. Indiesem Zusammenhang wurde diskutiert, obwissenschaftliche Weiterbildung letztlich odergar ausschließlich eine Sache von <strong>Hochschulen</strong> istund wie sich das heutige und künftige Spektrumder <strong>Bildung</strong>sdienstleister darstellt.Der Blick in die Zukunft, zehn Jahre nachvorn, warf die Frage auf, ob Infrastrukturen undPersonalausstattung angesichts der demografi