13.07.2015 Aufrufe

it's Magazin 4 zum Download (pdf, 3639 KB) - Fachhochschule ...

it's Magazin 4 zum Download (pdf, 3639 KB) - Fachhochschule ...

it's Magazin 4 zum Download (pdf, 3639 KB) - Fachhochschule ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

it‘sinternational 30Erstes Studienjahr AISSalzburgs erster gemeinsamer FH- und Universitäts-Masterstudiengang„Applied Image and Signal Processing“ blickt auf ein erfolgreiches erstesStudienjahr zurückApplied Image and Signal Processing ist ein internationaler Masterstudiengang,der komplett in Englisch abgehalten wird und mehr alsnur hochschulische Kulturen verbindet. „Wir vereinen in idealer Weisedie Stärken eines Universitäts-Masters mit denen eines FH-Masters,also fundierte theoretische Ausbildung und Kompetenz in der praktischenUmsetzung“, sagt Stefan Wegenkittl, wissenschaftlicher Leiterdes Studiengangs an der FH Salzburg. Der gemeinsame Masterbrachte auch vielfältige inhaltliche und logistische Herausforderungenmit sich: „Zwei so unterschiedliche Systeme zusammenzuschließen,führte doch zu der einen oder anderen Diskussion zwischen Lehrenden,Verwaltung und Studierenden“.Jeweils ein Drittel der Lehrveranstaltungen basiert auf den bestehendenAngeboten der Masterstudiengänge Angewandte Informatik amFachbereich Computerwissenschaften der Universität Salzburg unddem Studiengang Informationstechnik & System-Management derFH Salzburg. Ein weiteres Drittel der Inhalte des Joint-Masters wurdenvöllig neu generiert. Neben der Ausbildung im Bereich der grundlegendenMethoden und Verfahren im Bereich der Bild- und Signalverarbeitungwurde eine Fokussierung auf die speziellen Forschungskompetenzender beiden Institutionen vorgenommen. Wegenkittl:„Forschungsprojekte mit lokalen Unternehmen ermöglichen uns einenforschungsgeleiteten Unterricht. Studierende profitieren stark davonund werden bereits vom Beginn des Studiums miteinbezogen.“ Eineweitere Vertiefung geschieht durch die Wahllehrveranstaltungen, beispielsweisefür Medizinische Bildverarbeitung, Remote Sensing undFernerkundung, Biometrie und Mediensicherheit, sowie hardwareorientierteBild- und Signalverarbeitung.Ingenieure ohne Grenzensucht dich!Ingenieure ohne Grenzen ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation, diesich mit der Lösung ingenieurtechnischer Aufgaben in Entwicklungsländernbefasst. Sie hat sich das Ziel gesetzt, im Rahmen technischerEntwicklungszusammenarbeit Projekte in den Bereichen der Sanitär-,Wasser und Energieversorgung sowie im Brückenbau durchzuführen,um die alltäglichen Lebensumstände in bedürftigen Gebieten zu verbessern.Um dieses Ziel zu erreichen, sind engagierte UnterstützerInnenaller Fachrichtungen, die offen und interkulturell interessiert sind,gefragt. Gerade für den Aufbau des Vereins und die Organisationsentwicklungist jede helfende Hand, willkommen. „Ich freue mich überjeden Interessierten und stehe gerne für Fragen zur Verfügung“, sagtChristian Neureiter, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Josef-Ressel-Zentrum. „Ingenieure ohnen Grenzen“ liege ihm sehr am Herzen – mitein Grund warum er gemeinsam mit seiner Kollegin eine Gruppe inSalzburg gründen möchte.AIS-Austauschstudentin Margarida liebt die Freizeitaktivitäten, dieSalzburg bietet: „The possibility of going hiking starting almost at mydoorstep is something I also enjoyed a lot.“International FlairDass Studierende von diesem österreichweit einzigartigen Ausbildungskonzeptprofitieren, bestätigt auch Portugiesin MargaridaIsabel Martins da Silva. Sie verbrachte ihr Auslandssemester in Salzburgund absolvierte als erste Austauschstudentin des neuen Joint-Masterstudium einige Lehrveranstaltungen.it‘s: Margarida, your are the first incomer for AIS. What experience doyou have with this new programme?Margarida: I must thank all the professors that I had the pleasure tohave classes. The courses were interesting and interactive. This semesterwas important for me to widen my horizons and to know whatthe most relevant methods in this area are.it‘s: How was your stay in general?Margarida: I really enjoyed this experience. Interesting is the role thatfood and beer drinking play in the daily life. Austrians enjoy eating buttraditional cuisine shows itself challenging to the incomers, with itsunique tastes and combinations, like Blutwurst, Beuschel, Knödel...it‘s: What do you like most?Margarida: The people I met. The scientific knowledge is of coursealways important, and the more you get, the better, but, in my opinion,what you carry throughout the years after such internships are thefriendships you made and the interesting people you met. This appliesto my colleagues at the FH, the professors, but also the staff who arealways so helpful and friendly.(LagS)Foto: Privat

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!