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und Leseprobe (PDF) - Vandenhoeck & Ruprecht

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Verena Bartoszek, VIVA 1 - Ausgabe BayernDie Selicii1–3Ballspiele standen bei Jung <strong>und</strong> Alt gleichermaßen hoch im Kurs, besondersTrigon, ein Ballspiel, das man zu dritt spielt <strong>und</strong> das einiges Geschickerfordert. Dazu benötigt man drei Spieler <strong>und</strong> drei Bälle. Die Spielerbilden ein Dreieck <strong>und</strong> werfen sich im Uhrzeigersinn gleichzeitig dieBälle zu. Wer fünfmal einen Ball fallen lässt, hat in dieser R<strong>und</strong>e verloren.Ebenso erfreuten sich Brettspiele, darunter das heute noch bekannteMühlespiel, großer Beliebtheit. Sie konnten eigentlich überall gespieltwerden. Die Spielfelder wurden einfach in den Boden (oder in den Marmorvon Treppen!) geritzt. Als Spielsteine dienten Kiesel. Man hat zahlreicheÜberreste solcher eilends eingeritzten Spielfelder gef<strong>und</strong>en. Aus alldem kann man schließen, dass Langeweile im alten Rom eigentlich einFremdwort gewesen sein müsste.4 Figur aus Kalkstein1 Ordne die Bilder den beschriebenen Spielen zu.2 Spiele wie die Römer: Suche dir ein Spiel aus <strong>und</strong> probiere es mit deinenMitschülern aus.5 StraßenspielXIXVIIIVIIVIVIVIIIIII7 Relief auf einem Sarkophag6 ZinnfigurRömische Kinderspiele23© 2013, <strong>Vandenhoeck</strong> & <strong>Ruprecht</strong> GmbH & Co. KG, GöttingenISBN Print: 9783525710777

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