c - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
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c - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein
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Zahnärzte Programm<br />
KH<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
2012<br />
Januar<br />
Februar<br />
März<br />
April<br />
Mai<br />
Juni<br />
Juli
Beste Reinigung bei geringster Abrasion.*<br />
Wissenschaftlich bewiesen:<br />
Das Putzprinzip der Pearls & Dents Pflegeperlen<br />
bietet die gründlichste Reinigung bei gleichzeitig<br />
geringsten Abrasionswerten. Effektiv aber sehr<br />
schonend werden Beläge und Verfärbungen auch<br />
an schwer zugänglichen Stellen entfernt, ohne<br />
Zahnschmelz, Dentin, Versiegelungen und<br />
Ökotest Ausgabe 08/2005:<br />
PEARLS & DENTS<br />
medizinische Zahncreme<br />
„sehr gut“<br />
PEARLS & DENTS<br />
medizinische Zahncreme<br />
sehr gut<br />
Ausgabe 08/2005<br />
Infos & Probetuben<br />
direkt bei Dr. Liebe<br />
Füllungen zu schädigen. Zusätzlich sorgen ein<br />
Aminfluorid/NaF-System und entzündungs-<br />
hemmende Wirkstoffe wie Kamillenextrakte,<br />
Bisabolol und Panthenol für eine tägliche opti-<br />
male Karies- und Parodontitis-Prophylaxe.<br />
RDA: 45<br />
Geringste Abrasion*<br />
Einzelrautiefe (Rmax auf PMMA)<br />
Pearls & Dents marktübliche Zahncreme<br />
Die maximale Einzelrautiefe (Rmax) ist eine Aussage<br />
über erzeugte „Kratzspuren” einer Zahncreme.<br />
Pearls & Dents schneidet von allen getesteten Zahn-<br />
cremes am besten ab.<br />
Beste Reinigung**<br />
Bereits nach 60 Sekunden schafft<br />
Pearls & Dents rund 75% saubere<br />
Stellen auch in schwer zugäng-<br />
lichen Bereichen und erzielt somit<br />
die besten Werte aller untersuchten<br />
Zahnpasten.**<br />
* Ch. Sander et al. „Abrasionsvergleich von<br />
Zahnpasten für Kinder und Erwachsene”,<br />
ZM 07/2005<br />
** F. G. Sander, „Entwicklung und Erprobung<br />
einer völlig neuen Zahnpasta mit besonderen<br />
Reinigungseigenschaften”, ZM 22/1997<br />
www.pearls-dents.de • service@pearls-dents.de<br />
Rmax = 7,6µm<br />
Rmax = 84,8µm<br />
Dr. Liebe Nachf. GmbH & Co. KG • D-70746 Leinfelden-Echt.<br />
Servicetelefon: 0711-75 85 77 9-11 • Telefax -26<br />
100<br />
80<br />
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Pearls & Dents<br />
Paste 2<br />
Paste 3
in diesem Heft<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Impressum Seite 4<br />
Vorwort Seite 6<br />
Veranstaltungsübersicht Seite 8–34<br />
Studiengruppen<br />
Eine Fortbildungsmöglichkeit im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 35–54<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 55–209<br />
Strahlenschutzkurse Seite 211–216<br />
Managementkurse Seite 217–235<br />
Vertragswesen Seite 237–254<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
in den Bezirksstellen der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> Seite 255–258<br />
Zahnärztliche Fortbildung<br />
an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite 259–260<br />
Seminare für Assistenten Seite 261–263<br />
Deutsche Fortbildungsinstitute Seite 264<br />
Organisatorische Hinweise<br />
Anmeldekarten<br />
Seite 266<br />
Wegweiser Seite 270<br />
Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
3. Die epithelialen<br />
Geschwülste.<br />
d) Die Mischgeschwülste der<br />
Speicheldrüsen.<br />
Die Mischgeschwülste der Speicheldrüsen,<br />
auch Sialoblastome<br />
genannt, sind Tumoren, die sich<br />
im Bereich der Gl. parotis, Gl.<br />
submaxillaris, aber auch am Gaumen<br />
bilden. Sie sind in der Regel<br />
mit einer deutlichen Kapsel<br />
umgeben und wachsen langsam.<br />
Eine Reihe von Jahren können sie<br />
gelegentlich ohne nachweisbare<br />
Vergrößerung bestehen. Durchschneidet<br />
man den exstirpierten<br />
Tumor, so erscheint die Schnittfläche<br />
in der Regel grau. Der<br />
Tumor kann Schleimfäden aufweisen,<br />
örtlich auch Resistenzen,<br />
die Einlagerungen von Knorpel<br />
gleichen.<br />
Die histologische Natur dieser<br />
Neubildungen wurde verschie-<br />
2<br />
denartig aufgefasst und erklärt.<br />
Die Geschwülste zeigen histologisch<br />
neben den eigentlichen<br />
Geschwulstzellen und dem Stroma<br />
auch Einlagerungen von<br />
Schleim und gelegentlich auch<br />
Strukturen, die das Aussehen<br />
von Knorpelgewebe aufweisen.<br />
Man bezeichnet sie als Endotheloder<br />
auch Perithelblastome, ferner<br />
auch als Fibromyxo-Chondro-<br />
Endotheliome. Insbesondere seit<br />
es M. Borst gelang, den „Nachweis<br />
der typischen Faserzellenstruktur<br />
wie an den Epidermiszellen“<br />
zu erbringen, zählt man sie<br />
den Epitheliomen zu. Dieser<br />
Anschauung schlossen sich Böttner,<br />
Grümbecher und Marchand<br />
an. Man fasst das dem Knorpel<br />
ähnelnde Gewebe als Schleim<br />
auf und die anscheinend in den<br />
Hohlräumen liegenden Zellen als<br />
Geschwulstzellen. Auch nach<br />
Hinsberg handelt es sich um epitheliale<br />
Geschwulstzellen, wobei<br />
Zitat aus dem<br />
Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band<br />
Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11<br />
die osteogenen und chondrogenen<br />
Gewebe aus dem Kiemenbogen<br />
stammen. Sie haben ihren<br />
Sitz gelegentlich auch an den<br />
Lippen, den Wangen und der<br />
Stirnhaut und können zu Karzinomen<br />
werden. Abb. 680 zeigt eine<br />
solche Mischgeschwulst im<br />
Bereich des Gaumens. Die Therapie<br />
besteht in der chirurgischen<br />
Entfernung..
Professor Dr. med.<br />
Dr. med. h.c.<br />
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
* 12. 4. 1893<br />
† 29. 6. 1960<br />
Professor Dr. <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />
wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee,Oberösterreich,<br />
geboren. Er besuchte von<br />
1904 bis 1911 das Gymnasium<br />
„Collegium Petrinum“ in Linz-<br />
Urfahr sowie von 1911 bis 1912<br />
das k.k. Obergymnasium des<br />
Stiftes Kremsmünster. Anschließend<br />
begann er ein Medizinstudium<br />
an der Universität Innsbruck.<br />
Am 20. März 1919 promovierte<br />
<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Doktor der<br />
gesamten Heilkunde an der Universität<br />
Innsbruck. 1920 ging Dr.<br />
<strong>Häupl</strong> nach Norwegen, wo er<br />
zunächst bei mehreren Zahnärzten<br />
in Bergen und Oslo als<br />
Assistent arbeitete.<br />
1923 wurde ihm an der Chirurgischen<br />
Abteilung der<br />
Zahnärztlichen Hochschule<br />
in Oslo eine Anstellung als<br />
1. Assistent unter der Voraussetzung<br />
angeboten, das norwegische<br />
Staatsexamen nachzuho-<br />
len, das er ein Jahr später auch<br />
ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte<br />
er sich an der Zahnärztlichen<br />
Hochschule in Oslo. 1923 übernahm<br />
er an der Osloer Hochschule<br />
das Pathologische Laboratorium<br />
und wurde 1931 zum<br />
beamteten Professor für allgemeine<br />
und spezielle Pathologie<br />
der Zähne und Kiefer ernannt.<br />
1934 nahm er die Berufung als<br />
Ordinarius der Klinik für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferkrankheiten an<br />
der Deutschen Universität in<br />
Prag an.<br />
1941 wurde <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Militär<br />
eingezogen und als Stabsarzt<br />
in Prag mit der Leitung eines<br />
350 Betten umfassenden Lazarettes<br />
für Kiefer- und Gesichtsverletzungen<br />
betraut. 1943<br />
wurde er an die Berliner Universitätsklinik<br />
berufen. Als Senator<br />
wurde Professor Dr. <strong>Häupl</strong> 1949<br />
zum Dekan der Medizinischen<br />
Fakultät Innsbruck gewählt.<br />
3<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
1951 folgte er dem Ruf an die<br />
Medizinische Akademie Düsseldorf,<br />
wo ihm durch die Stadtverwaltung<br />
große Mittel für den<br />
Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte<br />
zur Verfügung<br />
gestellt wurden. 1957 wurde <strong>Karl</strong><br />
<strong>Häupl</strong> zum Rektor der Universität<br />
Düsseldorf gewählt.<br />
Anlässlich der 500-Jahr-Feier<br />
der Universität Basel am<br />
29. Juni 1960 wurde Professor<br />
<strong>Häupl</strong> gebeten, einen Festvortrag<br />
zu halten. Eine große und ehrende<br />
Auszeichnung für den weltbekannten<br />
Gelehrten! Am Ende des<br />
Vortrages bricht <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> tot<br />
zusammen – für die Anwesenden<br />
ein erschütterndes Ereignis, für<br />
die zahnmedizinische Fachwelt<br />
ein unersetzlicher Verlust.
Herausgeber <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />
und Veranstalter Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
Beirat für<br />
die zahnärztliche<br />
Fortbildung<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
(02 11) 5 26 05 50 (nur während der Kurszeiten)<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf<br />
Kto.-Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
Postbank Essen<br />
Kto.-Nr. 925 39-434 (BLZ 360 100 43)<br />
Vorsitzender:<br />
Dr. med. habil.<br />
Dr. Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Dr. Jürgen engel<br />
Feldstraße 22<br />
40479 Düsseldorf<br />
Dr. Michael Hohaus<br />
Luegallee 18<br />
40545 Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Alfons Hugger<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik<br />
Westdeutsche Kieferklinik,<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Prof. Dr.<br />
Jochen Jackowski<br />
Abteilung für zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
Universität Witten-Herdecke<br />
Alfred-Herrhausen-Straße 50<br />
58448 Witten<br />
4<br />
Stellvertr. Vorsitzender:<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Prof. Dr.<br />
thomas Kerschbaum<br />
ZMK Klinik der Universität Köln<br />
Kerpener Straße 32<br />
50931 Köln<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig<br />
Freiheitsstraße 63<br />
53842 Troisdorf<br />
Prof. Dr. thomas Weischer<br />
Poliklinik in der Universitätsklinik<br />
und Poliklinik für Mund-, Kieferund<br />
Gesichtschirurgie,<br />
Kliniken Essen-Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 92<br />
45136 Essen
Die Veranstaltungen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut werden vom Beirat für die zahnärztliche<br />
Fortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> geplant.<br />
Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung.<br />
Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft<br />
ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.<br />
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der Bezirksstelle.<br />
Die Veranstaltungen Vertragswesen werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben,<br />
vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.<br />
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.<br />
Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.<br />
Annette Büttner Telefon (02 11) 5 26 05(0)45<br />
Hildegard Hohmuth Telefon (02 11) 5 26 05(0)29<br />
Annette Keimes Telefon (02 11) 5 26 05(0)47<br />
Monika Liedtke Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Doris Lintgen Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Angelika Nowack Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />
Christian Bolzen Telefon (02 11) 5 26 05(0)27<br />
Ivan Brdar Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />
Ludwig van Meegen Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />
Jürgen Rehsen Telefon (02 11) 5 26 05(0)26<br />
Verlag Chmielorz, 65183 Wiesbaden, Telefon (06 11) 3 60 98-38<br />
Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt,<br />
Telefon (0 61 22) 77 09-151<br />
Unter der Domain<br />
www.zaek-nr.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot:<br />
aktuell, umfassend und ausführlich – mit Online-<br />
Buchungsmöglichkeit<br />
5<br />
Planung<br />
organisation<br />
Mitarbeiter<br />
Anzeigen<br />
Gesamtherstellung
Vorwort<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
der Aspekt der Freiberuflichkeit im Rahmen des ärztlichen Handelns hängt in entscheidendem<br />
Maße von betriebswirtschaftlichen Auswirkungen einer Gebührenordnung<br />
ab. Diese betriebswirtschaftlichen Auswirkungen beeinflus sen wiederum<br />
das Leistungsspektrum, das wir unseren Patienten eröffnen können. Es ist nachvollziehbar,<br />
dass beim Zustandekommen einer leistungsgerechten Vergütung die<br />
Steigerung der Lebenshaltungskosten von über 60 Prozent seit Bestehen der<br />
unveränderten Gebührenordnung aus dem Jahr 1988 Berücksichtigung finden<br />
muss.<br />
Bereits jetzt steht fest, dass die aktuell novellierte Gebührenordnung für Zahnärzte<br />
diesen Kriterien nicht annähernd gerecht werden kann. Für die meisten von<br />
uns wird es somit zunehmend schwieriger, viele moderne Behandlungsleistungen,<br />
die uns eine intensive und kostspielige Fortbildung abverlangen, durchzuführen.<br />
Der Verordnungsgeber erschwert eine leistungsgerechte Vergütung zusätzlich,<br />
indem er, gegenüber der GOÄ zwar in einer entschärften Form, was grundsätzlich<br />
anzuerkennen ist, in § 4(2) der GOZ eine Regelung zum Zielleistungsprinzip einführt.<br />
Es ist jetzt schon abzusehen, dass Justitia auch zukünftig häufig angerufen<br />
werden wird.<br />
Auch wenn heutzutage das zahnärztliche Behandlungsspektrum komplexer wird,<br />
was nicht zuletzt im aktuellen Programm des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s sichtbar wird,<br />
bedeutet dies nicht, dass es dem einzelnen Zahnarzt nicht mehr möglich ist,<br />
sehr viele neue und innovative Behandlungsoptionen in seinen Praxisalltag zu<br />
integrieren.<br />
Vor diesem Hintergrund erscheint es umso sinnvoller, wenn der Vorstand der<br />
Bundeszahnärztekammer eine eindeutige Stärkung des Generalisten fordert. Der<br />
Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel, erklärte daher auch,<br />
dass das seinerzeit im Gemeinsamen Beirat Fortbildung der BZÄK und DGZMK<br />
diskutierte Konzept des „Fachzahnarzt Allgemeine Zahnheilkunde“ nicht weiter<br />
verfolgt werde.<br />
Curriculum Ästhetische Zahnmedizin<br />
Der Begriff der Schönheit spielt in unserer Gesellschaft eine immer größer werdende<br />
Rolle. Die Ästhetik in den Kontext des medizinischen Handelns zu stellen,<br />
kann allerdings problematisch sein. Problematisch insofern, als dass ein Zuviel an<br />
Ästhetik die ärztliche Ethik angreifen kann.<br />
Gegenüber den „Schönheitschirurgen“, wie unsere Kollegen meistens in der<br />
Öffentlichkeit genannt werden, haben wir Zahnmediziner jedoch entscheidende<br />
Vorteile. Die dentofaziale Ästhetik steht aus biologischer und funktioneller Sicht<br />
nicht im Widerspruch zu einer evidenzbasierten prothetischen Rehabilitation.<br />
6
Die drei <strong>Zahnärztekammer</strong>n Westfalen-Lippe, <strong>Nordrhein</strong> und Niedersachsen bieten<br />
ab Oktober 2011 ein neu konzipiertes Curriculum Ästhetische Zahnmedizin an.<br />
Das Curriculum vermittelt neben theoretischem Wissen insbesondere auch einen<br />
hohen Anteil an praktischen Fertigkeiten. Dadurch können die Teilnehmer Erlerntes<br />
unmittelbar in ihrer Praxis anwenden. Die beschränkte Teilnehmerzahl gewährleistet<br />
eine intensive Ausbildung. Renommierte Referenten aus ganz Deutschland<br />
und der Schweiz – unter Moderation von Prof. Dr. Bernd Klaiber – stehen für Qualität<br />
und Aktualität der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten. Der Kurs erstreckt<br />
sich insgesamt über ca. 1 Jahr und besteht aus 8 Bausteinen, die insbesondere<br />
den zahnärztlich-ästhetischen, aber auch den zahntechnischen Bereich umfassen.<br />
Das Curriculum endet mit einer Prüfung, deren erfolgreiches Bestehen zum Erwerb<br />
des Zertifikats „Curriculum ästhetische Zahnmedizin“ führt. Auch bei diesem<br />
Curriculum ist daran gedacht, die Zertifikate, die einen grundlegenden Beweis für<br />
einen fachlich intensiven und engagierten Einsatz der Teilnehmer liefern, in einem<br />
feierlichen Rahmen an die Teilnehmer zu überreichen. Sie sind herzlich dazu eingeladen,<br />
sich aktiv zu beteiligen, gegebenenfalls ab dem nächsten Zyklus, der voraussichtlich<br />
Ende 2012 beginnen wird.<br />
An dieser Stelle möchte ich auf den kommenden <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress im Kölner<br />
Gürzenich hinweisen. Der Kongress wird, wie bisher üblich, an zwei Tagen stattfinden.<br />
Das Kongressthema am 9. und 10. März 2012 wird lauten:<br />
„Erfolgreich trotz Komplikationen“<br />
Sie können sicher davon ausgehen, dass hervorragende Referenten dazu beitragen<br />
werden, Ihre Risikokompetenz zu erhöhen.<br />
Ich wünsche Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Freude und viele positive<br />
Erfahrungen bei Ihrer Fortbildung an unserem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>, hier in Düsseldorf.<br />
Mit bestem und kollegialem Gruß<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
Fortbildungsreferent<br />
7
Veranstaltungsübersicht<br />
Studiengruppen<br />
12804 R. V. tucker Study Club Rheingold Seite 36<br />
Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />
Präsident: Dr. Wolfgang Matschek, Seelscheid<br />
12806 Richard V. tucker Goldstudiengruppe Düsseldorf Seite 38<br />
Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />
Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen<br />
12808 endodontische Studiengruppe F. S. Weine Seite 40<br />
Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Stephan Epping, Castrop-Rauxel<br />
12810 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Seite 41<br />
Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach<br />
Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop<br />
12814 Paroexcellence Studiengruppe für Parodontologie Seite 43<br />
Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />
12816 Studiengruppe implantologie Seite 45<br />
Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen<br />
12822 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Seite 46<br />
Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Christian Gert Pilgrim, Goch<br />
12824 Studiengruppe für Augmentation und implantologie Seite 47<br />
Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
12826 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Seite 48<br />
Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen<br />
Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern<br />
12832 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und therapie Seite 49<br />
Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen<br />
8
9<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12836 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Seite 51<br />
Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf<br />
Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide<br />
12838 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Seite 52<br />
Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn<br />
Sprecherin: Kieferorthopädin Petra Bleifuss, Moers<br />
12840 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Seite 53<br />
Mentor: Dr. Curt Goho, Schnaittenbach<br />
Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich
Veranstaltungsübersicht<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
12061 P Baustein ii des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 60<br />
Minimalinvasive Maßnahmen –<br />
c die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit<br />
Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg<br />
Freitag, 27. Januar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 28. Januar 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
12062 P<br />
c<br />
Baustein iii des Curriculums ästhetische Zahnmedizin<br />
Funktion und Ästhetik der Zähne<br />
Dr. Christian Köneke, Bremen<br />
Dr. Andreas Köneke, Kiel<br />
Freitag, 20. April 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Seite 116<br />
12063 P Baustein iV des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 134<br />
Parodontologische ästhetische Maßnahmen<br />
c OA Dr. Stefan Fickl, Würzburg<br />
Freitag, 11. Mai 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 12. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
12064 Baustein V des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 156<br />
Die ästhetische Vorbehandlung<br />
c Dr. Jan Hajtó, München<br />
Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 30. Juni 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
12065 P Baustein Vi des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 166<br />
Vollkeramische Restauration<br />
c Dr. Urs Brodbeck, Zürich (CH)<br />
Freitag, 24. August 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 25. August 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
10
11<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12066 P Baustein Vii des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 176<br />
implantologie und implantatprothetik (festsitzend)<br />
c Dr. Michael Stimmelmayr, Cham<br />
Freitag, 19. Oktober 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 20. Oktober 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
12067 P Baustein Viii des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 196<br />
Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />
c Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />
Dr. Frank Kornmann, Oppenheim<br />
Freitag, 23. November 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 24. November 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 540,00<br />
Chirurgie<br />
12008 Zahntrauma – aktuell – effektiv – praxisbezogen Seite 75<br />
Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />
Samstag, 11. Februar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
12021 Schnitt- und Nahttechniken für Anfänger Seite 110<br />
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />
Samstag, 31. März 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00<br />
12035 P Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie – tipps und tricks zur Seite 140<br />
erkennung, Vermeidung und Lösung von Komplikationen<br />
in der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Mittwoch, 23. Mai 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
12039 P Chirurgie – operative eingriffe in der zahnärztlichen Praxis Seite 148<br />
– Hands-on<br />
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />
Samstag, 2. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00
Veranstaltungsübersicht<br />
endodontie<br />
12070 P Abschnitt i des Curriculums endodontologie Seite 62<br />
Ziele und Grundlagen des Curriculums<br />
c Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />
Prof. Dr. Paul R. Wesselink, Amsterdam (NL)<br />
Freitag, 27. Januar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 28. Januar 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12071 P Abschnitt ii des Curriculums endodontologie Seite 66<br />
Wurzelkanalbehandlung (1): indikationen/erfolgskriterien; Schmerzc<br />
behandlung; Restauration/Bleichung wurzelkanalbehandelter Zähne<br />
Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />
Dr. Gabriel Krastl, Basel (CH)<br />
Freitag, 3. Februar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 4. Februar 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12072 P Abschnitt iii des Curriculums endodontologie Seite 84<br />
Wurzelkanalbehandlung (2): Kofferdam, Zugangskavität,<br />
c erschließung des endodontischen Systems<br />
Prof. Dr. Michael A. Baumann, Hürth<br />
Zahnärztin Uta Annette Baumann-Giedziella, Hürth<br />
Freitag, 2. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 3. März 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12073 P Abschnitt iV des Curriculums endodontologie Seite 96<br />
Wurzelkanalbehandlung (3): Bestimmung der Arbeitslänge,<br />
c manuelle Wurzelkanalaufbereitung<br />
Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />
Dr. Ashraf ElAyouti, Tübingen<br />
Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH)<br />
Freitag, 16. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 17. März 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12
13<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12074 P Abschnitt V des Curriculums endodontologie Seite 146<br />
Wurzelkanalaufbereitung (4): Aufbereitung mit rotierenden<br />
c Niti-instrumenten – Konzept und praktische Umsetzung<br />
Dr. Hans-Willi Herrmann, Bad Kreuznach<br />
Freitag, 1. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 2. Juni 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12075 P<br />
c<br />
Abschnitt Vi des Curriculums endodontologie<br />
Wurzelkanalfüllung (5):<br />
Wurzelkanalfüllung (Materialien und Methoden)<br />
Dr. Tomas Lang, Essen<br />
Freitag, 31. August 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 1. September 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 170<br />
12076 P Abschnitt Vii des Curriculums endodontologie Seite 178<br />
Wurzelkanalbehandlung (6): Spüllösungen/med. einlagen; Revisionen<br />
c Vitale Pulpa<br />
Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH)<br />
Dr. Hanjo Hecker, Basel (CH)<br />
Freitag, 19. Oktober 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 20. Oktober 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12077 P Abschnitt Viii des Curriculums endodontologie Seite 184<br />
endodontie im Praxisablauf<br />
c Das dentale trauma<br />
Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH)<br />
Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen<br />
Freitag, 2. November 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 3. November 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12078 P Abschnitt iX des Curriculums endodontologie Seite 194<br />
endodontische Chirurgie/Resorptionen<br />
c Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />
Dr. Ashraf ElAyouti, Tübingen<br />
Freitag, 23. November 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 24. November 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12079 P Abschnitt X des Curriculums endodontologie Seite 204<br />
endodontie im Kontext mit Nachbargebieten<br />
c Kasuistikorientierte Abschlussgespräche<br />
Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />
Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH)<br />
Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen<br />
Dr. Hans-Willi Herrmann, Bad Kreuznach<br />
Freitag, 11. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 12. Januar 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12057 Zahnmedizin update 2012<br />
endodontie – aktuelle entwicklungen 2012 –<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12056 und 12058.<br />
N. N.<br />
Freitag, ?. ?. 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr (bei Drucklegung noch nicht bekannt)<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Funktionstherapie/-diagnostik<br />
12001 Prothetikfalle Kiefergelenk Seite 58<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und<br />
Manual/Physiotherapeut<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Werner Röhrig, Köln<br />
Mittwoch, 25. Januar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
12009 P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Seite 78<br />
Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse<br />
Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12010 und 12011.<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />
Freitag, 24. Februar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 25. Februar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
14
15<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12002 Prothetikfalle Kiefergelenk Seite 88<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und<br />
Manual/Physiotherapeut<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Werner Röhrig, Köln<br />
Mittwoch, 7. März 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 200,00<br />
12016 P Refresher-Kurs Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Seite 107<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />
Samstag, 24. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00<br />
12032 P Prothetikfalle Kiefergelenk Seite 138<br />
Hands-on-Kurs (Palpations- und Diagnostikkurs)<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12033 und 12034.<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Werner Röhrig, Köln<br />
Freitag, 18. Mai 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 19. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 360,00<br />
12033 P Diagnostik und Schienenumsetzung Seite 164<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12032 und 12034.<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Werner Röhrig, Köln<br />
Freitag, 24. August 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 25. August 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 360,00<br />
12010 P Manuelle Funktionsanalyse und befundbezogene Seite 168<br />
okklusionsschienentherapie – teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12009 und 12011.<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />
Freitag, 31. August 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 1. September 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
12056 Zahnmedizin update 2012 Seite 180<br />
CMD, Funktionsdiagnostik – Neues und Bewährtes für die Praxis –<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12057 und 12058.<br />
Dr. Christian Köneke, Bremen<br />
Freitag, 26. Oktober 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12034 P Der interdisziplinäre Weg von der Schiene auf die Zähne Seite 182<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12032 und 12033.<br />
Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />
Werner Röhrig, Köln<br />
Freitag, 2. November 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 3. November 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 360,00<br />
12011 P okklusionsschiene und dann – Behandlungskonzept zur Seite 192<br />
Stabilisierung einer therapeutischen okklusionsposition<br />
teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12009 und 12010.<br />
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />
Freitag, 23. November 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 24. November 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 450,00<br />
implantologie<br />
12080 P einstieg in die implantologie in der zahnärztlichen Praxis Seite 56<br />
Modul 1–2 einstieg in das Curriculum implantologie<br />
c Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Dr. Johannes Röckl, Teningen b. Freiburg<br />
Freitag, 20. Januar 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Samstag, 21. Januar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12081 P Präimplantologische Diagnostik Seite 80<br />
Modul 3–4 des Curriculums implantologie<br />
c Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf<br />
Dienstag, 28. Februar 2012, 13.00 bis 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
16
17<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12082 P implantologie als teilbereich der zahnärztlichen Praxis Seite 104<br />
Modul 5–6 des Curriculums implantologie<br />
c Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf<br />
Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf<br />
Freitag, 23. März 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 24. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12083 P Augmentation teil 1 Seite 130<br />
Modul 7–8 des Curriculums implantologie<br />
c Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Freitag, 4. Mai 2012, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12041 P temporärer Zahnersatz und prä-implantologische therapie Seite 152<br />
mittels Mini-implanten<br />
Kurs für Zahnärzte sowie oral- und MKG-Chirurgen<br />
Priv.-Doz. Dr. Benedict Wilmes, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 13. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00<br />
12084 P implantatprothetik Seite 154<br />
Modul 9–10 des Curriculums implantologie<br />
c Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />
Freitag, 22. Juni 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 23. Juni 2012, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12054 Zahnmedizin update 2012 Seite 158<br />
implantologie – Update 2012 –<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12055, 12056, 12057 und 12058.<br />
Dr. Michael Stimmelmayr, Cham<br />
Freitag, 29. Juni 2012, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12085 P Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten Seite 162<br />
Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich:<br />
c abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte<br />
Modul 11–12 des Curriculums implantologie<br />
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />
Freitag, 6. Juli 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 7. Juli 2012, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12086 P Nachsorge von implantatpatienten Seite 172<br />
Modul 13–14 des Curriculums implantologie<br />
c Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
Mittwoch, 12. September 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag, 13. September 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12087 P Augmentation teil 2 Seite 190<br />
Modul 15–16 des Curriculums implantologie<br />
c Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn<br />
Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn<br />
Freitag, 9. November 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 10. November 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12088 P Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Seite 200<br />
Modul 17 des Curriculums implantologie<br />
c Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />
Freitag, 7. Dezember 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 8. Dezember 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Kariologie/Zahnerhaltung<br />
12053 Zahnmedizin update 2012 Seite 72<br />
Neue Behandlungskonzepte unter einsatz moderner technologien<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12054, 12055, 12056, 12057 und 12058.<br />
Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München<br />
Freitag, 10. Februar 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
18
19<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12040 P Bisshebung des Abrasionsgebisses mit direkter Seite 150<br />
Adhäsivtechnik – Die Phase zwischen der Schiene und der<br />
permanenten Restauration: ein praktischer Übungskurs<br />
Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich (CH)<br />
Dr. Uwe Blunck, Berlin-Wilmersdorf<br />
Samstag, 9. Juni 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12055 Zahnmedizin update 2012 Seite 171<br />
Keramik – Stand der Dinge –<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12056, 12057 und 12058.<br />
Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf<br />
Freitag, 7. September 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
Parodontologie<br />
12090 P Modul 1 des Curriculums Parodontologie Seite 64<br />
Ätiologie und Pathogenese parodontaler erkrankungen<br />
c Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Dresden<br />
Mittwoch, 1. Februar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Donnerstag, 2. Februar 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12005 tP Keep on Swinging Seite 70<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 8. Februar 2012, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12091 P<br />
c<br />
Modul 2 des Curriculums Parodontologie<br />
Befunderhebung, Diagnostik, Behandlungsplanung, Dokumentation<br />
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />
Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />
Freitag, 2. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 3. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 86
Veranstaltungsübersicht<br />
12092 P Modul 3 des Curriculums Parodontologie Seite 118<br />
Antiinfektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie<br />
c Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, Bern (CH)<br />
Freitag, 20. April 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12093 P Modul 4 des Curriculums Parodontologie Seite 136<br />
Mikrobiologische Diagnostik, Lokale und systemische<br />
c Medikamentenapplikation<br />
Prof. Dr. Georg Conrads, Aachen<br />
Freitag, 11. Mai 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 12. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12036 P Weichgewebeexpansion Seite 144<br />
Dr. Dogan Kaner, Berlin<br />
Samstag, 26. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00<br />
12094 P Modul 5 des Curriculums Parodontologie Seite 160<br />
Grundlagen der chirurgischen Parodontaltherapie<br />
c Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, Bern (CH)<br />
Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 30. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12006 tP Keep on Swinging Seite 161<br />
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />
Dr. Michael Maak, Lemförde<br />
Mittwoch, 4. Juli 2012, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12095 P Modul 6 des Curriculums Parodontologie Seite 174<br />
Regenerative Behandlungsmaßnahmen<br />
c Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />
Freitag, 21. September 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 22. September 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
20
21<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12096 P Modul 7 des Curriculums Parodontologie Seite 186<br />
Versorgung mit enossalen implantaten im parodontal<br />
c geschädigten Gebiss<br />
Prof. Dr. Jörg Meyle, Biebertal<br />
Freitag, 2. November 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 3. November 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
12058 Zahnmedizin update 2012 Seite 198<br />
Parodontologie – Praxiskonzept 2012 –<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12056 und 12057.<br />
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />
Dr. Rainer Erhard, Wuppertal<br />
Freitag, 7. Dezember 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 100,00<br />
12097 P<br />
c<br />
Modul 8 des Curriculums Parodontologie<br />
Ästhetische Parodontologie<br />
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />
Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />
Freitag, 14. Dezember 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 15. Dezember 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 480,00<br />
Seite 202<br />
12098 P<br />
c<br />
Modul 9 des Curriculums Parodontologie<br />
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />
Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />
Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 26. Januar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
Seite 208<br />
Prothetik<br />
12037 P Moderne Präparationstechniken Update Seite 76<br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 15. Februar 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12017 Kompendium der implantatprothetik – teil 1 – Seite 100<br />
Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren<br />
und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12018, 12019 und 12020.<br />
Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />
Freitag, 23. März 2012, 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
12018 Kompendium der implantatprothetik – teil 2 – Seite 103<br />
implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss:<br />
das Prinzip der „strategischen Pfeiler“<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12017, 12019 und 12020.<br />
Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />
Freitag, 23. März 2012, 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
12019 Kompendium der implantatprothetik – teil 3 – Seite 108<br />
Versorgung der verkürzten Zahnreihe<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12017, 12018 und 12020.<br />
Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />
Samstag, 24. März 2012, 09.00 bis 12.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
12020 Kompendium der implantatprothetik – teil 4 – Seite 109<br />
Sinnvolle und bewährte therapiekonzepte im teilbezahnten Gebiss<br />
und im zahnlosen oberkiefer<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12017, 12018 und 12019.<br />
Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />
Samstag, 24. März 2012, 13.30 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 110,00<br />
12038 P Moderne Präparationstechniken Update Seite 142<br />
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 23. Mai 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
22
Prävention<br />
23<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12015 tP Mehr erfolg in der Prophylaxe – Seite 98<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />
Mittwoch, 21. März 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12025 tP Zähne machen Gesichter … in jedem Alter Seite 124<br />
Prophylaxe in jeder Altersphase<br />
Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMF, ZMP<br />
Annette Schmidt, München<br />
Freitag, 27. April 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12026 tP „Patchwork“-Prophylaxe ist noch viel mehr … Seite 126<br />
Alte Zähne und Risikoorientierte Behandlungen<br />
Annette Schmidt, München<br />
Samstag, 28. April 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
teamkurse<br />
12029 tP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 132<br />
Dr. Richard Hilger, Kürten<br />
Ruth Knülle, Düsseldorf<br />
Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Komplementärkurse<br />
12003 tP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und ZFA Seite 68<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 8. Februar 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Veranstaltungsübersicht<br />
12007 Halitosis: Update 2012 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Seite 74<br />
in der zahnärztlichen Praxis. ein Kurs für einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />
Freitag, 10. Februar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 240,00<br />
12012 P Akupressur und Akupunktur zur erleichterung der Zahnbehandlung Seite 82<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
Mittwoch, 29. Februar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
12004 tP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und ZFA Seite 112<br />
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />
Mittwoch, 18. April 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12022 t Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen Seite 114<br />
Praxisaspekte der entwicklungspsychologie für Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12023.<br />
Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />
Freitag, 20. April 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12023 t Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung mit Hypnose Seite 120<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12022.<br />
Dr. Gisela Zehner, Herne<br />
Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 220,00 und € 110,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12024 Professionelle Dentalfotografie Seite 122<br />
Basiswissen Dentalfotografie<br />
Praxis der Patientenfotografie<br />
Erhard J. Scherpf, Kassel<br />
Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 390,00<br />
12028 tP Notfall-teamkurs Seite 128<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />
Samstag, 28. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 190,00 und € 95,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
24
Strahlenschutz<br />
25<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
Aachen<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 212<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke, Osnabrück<br />
Dr. Thomas Werths, Osnabrück<br />
12900 Samstag, 21. Januar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12901 Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
Bonn<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 213<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />
Dr. Axel Malchau, Bonn<br />
12910 Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12911 Samstag, 12. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12912 Samstag, 16. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
Duisburg<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 214<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
12920 Mittwoch, 25. April 2012, 12.00 bis 20.00 Uhr<br />
12921 Freitag, 1. Juni 2012, 12.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
Düsseldorf<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 215<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />
12954 Freitag, 3. Februar 2012, 12.00 bis 20.00 Uhr<br />
12930 Mittwoch, 21. März 2012, 12.00 bis 20.00 Uhr
Veranstaltungsübersicht<br />
Düsseldorf (Fotsetzung)<br />
Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke, Osnabrück Seite 215<br />
Dr. Thomas Werths, Osnabrück<br />
12956 Samstag, 31. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />
Dr. Axel Malchau, Bonn<br />
12957 Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
12950 Samstag, 19. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12951 Samstag, 16. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12952 Samstag, 23. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12953 Samstag, 30. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
Köln<br />
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 216<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Dr. Ulrich Saerbeck, Frechen<br />
12935 Samstag, 25. Februar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12936 Samstag, 24. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12937 Samstag, 28. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
12938 Samstag, 26. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 80,00<br />
Kongress<br />
12031 <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2012 Seite 90<br />
„erfolgreich trotz Komplikationen“<br />
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
verschiedene Referenten<br />
Freitag, 9. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 10. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00 und € 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
26
Management<br />
27<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12044 t Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) teil 1 Seite 218<br />
Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12045.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 1. Februar 2012, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12045 t Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) teil 2 Seite 219<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12044.<br />
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />
Mittwoch, 8. Februar 2012, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12042 t Dental english 1 Seite 220<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12043.<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 11. Februar 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
12013 t Professionelle teamführung i – kein Buch mit sieben Siegeln Seite 222<br />
Nachhaltig erfolgreiche Personalauswahl und<br />
Personalentwicklung in der Zahnarztpraxis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12014<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Freitag, 2. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 3. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
12050 t Moderne und normgerechte textgestaltung in der Zahnarztpraxis Seite 224<br />
textverarbeitung mit Microsoft Word<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Freitag, 23. März 2012, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12051 t Datenauswertung und -analyse in der Zahnarztpraxis Seite 225<br />
tabellenkalkulation mit Microsoft excel<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Freitag, 20. April 2012, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
12052 t Moderne und ansprechende Präsentationen für die Zahnpraxis erstellen Seite 226<br />
Präsentieren mit Microsoft PowerPoint<br />
Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />
Freitag, 27. April 2012, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
12027 t Handeln statt hoffen Seite 227<br />
Mitarbeiter- und Unternehmensführung in der Zahnarztpraxis<br />
Diplom-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />
Freitag, 27. April 2012, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 28. April 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 300,00<br />
12030 Mitarbeiterführung: Das A und o für den Chef Seite 228<br />
Dr. Marga Hütz, Mönchengladbach<br />
Cornelia Hedwig, Mönchengladbach<br />
Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
12043 t Dental english 2 Seite 230<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12042.<br />
Sabine Nemec, Langenselbold<br />
Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 180,00<br />
28
29<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Seite 232<br />
Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Rechtsanwalt Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />
Rechtsanwältin Sylvia Harms, Düsseldorf<br />
Samstag, 12. Mai 2012, 09.00 bis 14.30 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
12014 t Professionelle teamführung ii Seite 233<br />
Mitarbeitergespräche endlich einfach!<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12013<br />
Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />
Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 30. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
Vertragswesen<br />
12300 Systematische Behandlung und Abrechnung Seite 238<br />
von Parodontalerkrankungen<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 11. Januar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12313 Die Stichprobenprüfung Seite 239<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung = Honorarkürzung?<br />
Seminar für Zahnärzte und Zahnärztinnen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Harald Holzer, Bergisch Gladbach<br />
Mittwoch, 25. Januar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12301 Abrechnung chirurgischer Leistungen Seite 240<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der GoÄ-Positionen –<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 15. Februar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12302 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen Seite 241<br />
nach BeMA und GoZ – unter besonderer Berücksichtigung der<br />
Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen<br />
Seminar für Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch tätige Zahnärzte/innen<br />
und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
Dr. Peter Kind, Remscheid<br />
Mittwoch, 22. Februar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12303 Wirtschaftlichkeitsprüfung und Honorarkürzung Seite 242<br />
Fehler und Mängel bei der kons.- chirurg. Abrechnung<br />
Sie fragen – WiR antworten<br />
Seminar für niedergelassene und niederlassungswillige Zahnärzte/innen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />
Mittwoch, 21. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12304 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger und Co. Seite 243<br />
– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
Mittwoch, 21. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12314 BeMA-Fit Seite 245<br />
Die Abrechnungsbestimmungen im konservierend-chirurg. Bereich<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Mittwoch, 18. April 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
30
31<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12305 Privat statt Kasse Seite 246<br />
Der Grenzbereich zwischen GKV- Vertragsleistung und privater Leistung<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 18. April 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12306 Zahnersatz – Abrechnung nach BeMA und GoZ – teil 1 Seite 247<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 25. April 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12307 Zahnersatz – Abrechnung nach BeMA und GoZ – teil 2 Seite 248<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 30. Mai 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12308 Zahnersatz – Abrechnung nach BeMA und GoZ – teil 3 Seite 249<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Mittwoch, 6. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12310 Die Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragszahnärztlichen Versorgung Seite 250<br />
Seminar für Zahnärzte und Zahnärztinnen<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 13. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12311 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 252<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />
Mittwoch, 27. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00
Veranstaltungsübersicht<br />
12309 Zahnersatz – Abrechnung nach BeMA und GoZ – teil 4 Seite 253<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
Dr. Lothar Marquardt, Krefeld<br />
Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
12312 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen Seite 254<br />
nach BeMA, GoZ und GoÄ – unter besonderer Berücksichtigung<br />
der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Mittwoch, 4. Juli 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 30,00<br />
32
Zahnärztliche Fortbildung<br />
in den Bezirksstellen der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong><br />
Bezirksstelle Aachen<br />
33<br />
Veranstaltungs-<br />
übersicht<br />
12411 Sinnvoller und rationaler einsatz von Antibiotika in der Seite 256<br />
Parodontitis- und Periimplantitis-therapie<br />
Prof. Dr. Georg Conrads, Aachen<br />
Mittwoch, 21. März 2012, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Bergisch Land<br />
12461 Kritische Wertung neuer Füllungsmaterialien Seite 256<br />
Prof. Dr. med. dent. Georg Meyer, Greifswald<br />
Samstag, 24. März 2012, 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Düsseldorf<br />
12421 Bonding – State of the art Seite 257<br />
Dr. Jörg Weiler, Köln<br />
Mittwoch, 18. April 2012, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bezirksstelle essen<br />
12471 ethik in der Zahnheilkunde – wie entscheiden wir über das Richtig Seite 257<br />
oder Falsch bei therapiealternativen<br />
Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Peter Groß, Aachen<br />
Mittwoch, 15. Februar 2012, 15.30 bis 17.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Köln<br />
12441 Der Stellenwert der navigierten implantologie Seite 258<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />
Mittwoch, 8. Februar 2012, 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Bezirksstelle Krefeld<br />
12451 Moderne Aufbereitungs- und Fülltechniken in der endodontologie Seite 258<br />
Prof. Dr. Claudia R. Barthel-Zimmer, Erkrath<br />
Dienstag, 15. Mai 2012, 20.00 Uhr
Veranstaltungsübersicht<br />
Seminare für Assistenten<br />
12391 Praxisgründungsseminar in Köln Seite 262<br />
Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 9. März 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag, 10. März 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 150,00<br />
12392 intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seite 263<br />
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene<br />
Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />
Freitag, 16. März 2012, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Samstag, 17. März 2012, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 190,00<br />
Zahnärztliche Fortbildung der<br />
<strong>Nordrhein</strong>ischen Universitäten<br />
Kurs der Universitätsklinik für Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität,<br />
Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf<br />
11355 Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und zahnärztl. Personal Seite 260<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />
Mittwoch, 13. Juni 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Teilnehmergebühr: € 195,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />
34
studien gruppen<br />
eine Fortbildungsmöglichkeit im<br />
Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.<br />
Die Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre<br />
Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />
Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf<br />
die anderen Programmangebote des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s genommen.<br />
Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.<br />
Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.<br />
Die Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den<br />
klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.<br />
Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der<br />
praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.<br />
Anmeldungen zu den Studiengruppen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 29<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.<br />
35<br />
Seite 35–54
Richard V. tucker<br />
D.D.S.<br />
Postoffice Box 1146<br />
Ferndale, WA 98248<br />
(USA)<br />
Kurs-Nr.: 12804<br />
R. V. tucker Study<br />
Club Rheingold<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />
ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />
für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />
seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />
Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />
(<strong>Zahnärztekammer</strong> des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />
of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />
Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />
Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />
vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen<br />
beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />
Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />
Zur themenstellung<br />
Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />
6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />
amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />
Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />
Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />
im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />
auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />
Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />
gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />
oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
36
Gäste<br />
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />
teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />
Sprechern der Studiengruppen<br />
Weitergehende informationen<br />
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />
auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />
Präsident der Studiengruppe „Rheingold"<br />
Dr. Wolfgang Matschek<br />
Zeithstraße 138<br />
53819 Seelscheid<br />
37
Richard V. tucker<br />
D.D.S.<br />
Postoffice Box 1146<br />
Ferndale, WA 98248<br />
(USA)<br />
Kurs-Nr.: 12806<br />
Richard V. tucker<br />
Goldstudiengruppe Düsseldorf<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />
ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />
für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />
seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />
Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />
(<strong>Zahnärztekammer</strong> des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />
of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />
Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />
Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />
vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen<br />
beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />
Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />
Zur themenstellung<br />
Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />
6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />
amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />
Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />
Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />
im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />
auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />
Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />
gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />
oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
38
Gäste<br />
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />
teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />
Sprechern der Studiengruppen<br />
Weitergehende informationen<br />
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />
auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />
Präsident der Studiengruppe für Goldrestaurationen<br />
Dr. Stephan Schmid<br />
Robert-Schumann-Weg 6<br />
46145 Oberhausen<br />
39
Dr. Udo Schulz-Bongert<br />
Scheibenstraße 24<br />
40479 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Stephan Epping<br />
Brucknerstraße 21<br />
44575 Castrop-Rauxel<br />
Kurs-Nr.: 12808<br />
endodontische Studiengruppe<br />
F. S. Weine<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Schulz-Bongert; Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89<br />
Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola<br />
University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine);<br />
anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit<br />
Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie;<br />
1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz-<br />
Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim<br />
Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer<br />
Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische<br />
Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch.<br />
Zur themenstellung<br />
Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel gesetzt,<br />
eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem<br />
Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen<br />
in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im<br />
Mittelpunkt stehen:<br />
– Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate<br />
der Mitglieder<br />
– kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle<br />
– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer<br />
Behandlungskonzepte<br />
– gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />
endodontischen Literatur<br />
– Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
40
Studiengruppe<br />
Wiener Schule der Prothetik nach<br />
Prof. Slavicek<br />
Zur Person des Mentors<br />
Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der<br />
Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer<br />
Gemeinschaftspraxis.<br />
Schwerpunkte:<br />
– Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik<br />
– Fernröntgen bei Erwachsenen<br />
– Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen<br />
und aller ZE-Rekonstruktionen<br />
– Einschleiftherapie<br />
Zur themenstellung<br />
Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,<br />
die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> gehalten<br />
hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen<br />
Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und<br />
miteinander zu kommunizieren.<br />
Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek<br />
weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.<br />
Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient<br />
in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die<br />
auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik<br />
beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse,<br />
einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller<br />
Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse.<br />
Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten<br />
gelenkdominant geplant.<br />
In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen<br />
Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z.B. mit partieller<br />
Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie,<br />
kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete<br />
der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen<br />
Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde<br />
anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit<br />
aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen<br />
zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.<br />
Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle<br />
Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen<br />
von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“<br />
41<br />
Zahnarzt tilman Fritz<br />
Turmstraße 40<br />
53359 Rheinbach<br />
initiator der Gruppe:<br />
Dr. Rolf Blaich<br />
Cherusker Straße 14<br />
45479 Mülheim<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Alfons Hermes<br />
Osterfelder Straße 118<br />
46236 Bottrop<br />
Kurs-Nr.: 12810
ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde<br />
betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht<br />
anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen<br />
Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im<br />
Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer<br />
zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
42
Paroexcellence<br />
Studiengruppe für Parodontologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Für das Jahr 2012 ist das Schwerpunktthema Zahnmedizin 2012 – Ein<br />
Update für die Praxis–.<br />
In Zusammenarbeit mit dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> findet 2012 eine neue Fortbildungsreihe<br />
statt.<br />
Das Wissen in der Zahnmedizin schreitet stetig und schnell voran. Dieser<br />
stetige Wissenszuwachs macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben.<br />
In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten<br />
ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben<br />
werden in Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker<br />
wichtigen aktuellen Entwicklungen zu erhalten. Dabei können die Teilnehmer<br />
durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten<br />
oder auch nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten<br />
aussuchen. Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag statt.<br />
Die Kursteile sind:<br />
– Neue Behandlungskonzepte unter Einsatz moderner Technologien<br />
Prof. Dr. Daniel Edelhoff<br />
– Implantologie – Update 2012 –<br />
Dr. Michael Stimmlmayr<br />
– Endodontie – aktuelle Entwicklungen 2012 –<br />
n. n.<br />
– Keramik – Stand der Dinge –<br />
Dr. Gernot Mörig<br />
– CMD, Funktionsdiagnostik – Neues und Bewährtes für die Praxis –<br />
Dr. Christian Könecke<br />
– Parodontologie – Praxiskonzept 2012 –<br />
Dr.Christian Sampers u. Dr. Rainer Erhard<br />
Diese Termine werden an den entsprechenden Wochenenden ergänzt durch<br />
praktische Arbeitskurse mit maximal 20 Teilnehmern.<br />
Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> oder<br />
auch unter www.parodontologie.org .<br />
Zur themenstellung<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> betreut seit einigen Jahren für besonders<br />
interessierte Zahnärztinnen und Zahnärzte eine besondere Fortbildungsmöglichkeit<br />
in Form von Qualitätszirkeln.<br />
Hier werden verschiedene Studiengruppen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen<br />
innerhalb des großen Gebietes der Zahnheilkunde unter organisatorischer<br />
Zusammenfassung im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>, dem Fortbildungszentrum<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>, vereint.<br />
43<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Christian Sampers<br />
Herzogstraße 14<br />
40217 Düsseldorf<br />
Stellv. Sprecher<br />
Dr. Reinhold Meyer<br />
Tonhallenstraße 11<br />
40211 Düsseldorf<br />
Kurs-Nr.: 12814
Programm<br />
Philosophie der Studiengruppe<br />
Das Fortbildungsprogramm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder<br />
und Gäste der Studiengruppe. Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes<br />
erfolgt mit praktischen Arbeitskursen. Die Zusammenarbeit mit<br />
unseren Mentoren innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe soll der Optimierung<br />
der Qualität dienen, und durch den persönlichen Kontakt mit unseren<br />
Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern<br />
gebildet werden.<br />
Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt:<br />
Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen<br />
Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten.<br />
Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte.<br />
Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen<br />
Literatur im Bereich der Parodontologie.<br />
Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täglichen<br />
Praxis der Studiengruppenmitglieder.<br />
Operationskurse und Dokumentationen komplexer Behandlungsabläufe.<br />
Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere Internetplattform<br />
www.parodontologie.org<br />
Kollegialer Austausch unter den Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft<br />
und Praxis.<br />
Zur Person der Mentoren<br />
Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres<br />
unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fachbereichen<br />
führende Mentoren.<br />
Gäste und Mitgliedschaft<br />
Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen.<br />
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe.<br />
Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste<br />
fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an<br />
Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben.<br />
Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und<br />
ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten<br />
angesehen.<br />
Wenn Sie uns kennen lernen möchten, dann verbringen Sie doch mit uns<br />
ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer Mitgliedschaft<br />
wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder.Mehr Informationen auch<br />
unter www.parodontologie.org<br />
44
Studiengruppe<br />
implantologie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg.<br />
Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977 bis 1978 Ausbildung<br />
in der Kieferchirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-<br />
Ohligs, 1978 bis 1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg,<br />
Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig.<br />
Implantationen seit 1980 mit Blattimplantaten und seit 1985 mit<br />
Schraubenimplantaten.<br />
Zur themenstellung<br />
Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem<br />
zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe<br />
wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen<br />
Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite<br />
erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei<br />
Jahrzehnten. Dementsprechend liegen auch Erfahrungen mit unterschiedlichsten<br />
Systemen vor.<br />
Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge<br />
erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft.<br />
Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert,<br />
so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden<br />
die neuesten Entwicklungen vorgestellt.<br />
In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert.<br />
An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf<br />
kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
45<br />
Dr. teut-Achim Rust<br />
Ohligser Markt 5–7<br />
42697 Solingen<br />
Kurs-Nr.: 12816
Prof. Dr.<br />
Peter Rechmann<br />
Professor und Director<br />
Clinical Research Department<br />
of Preventive and<br />
Restorative Dental<br />
Sciences University of<br />
California San Francisco<br />
707 Parnassus Avenue<br />
San Francisco, CA 94143<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Christian Pilgrim<br />
An der Post 4<br />
47574 Goch<br />
Kurs-Nr.: 12822<br />
Studiengruppe<br />
Laser in der Zahnheilkunde<br />
Zur Person der Mentoren<br />
Die Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde wurde im Jahre 1998 von<br />
Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-<br />
Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem<br />
die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen<br />
und Dentalmaterialien, die klinische Laseranwendung sowie<br />
selektive Therapiemöglichkeiten untersucht.<br />
Zur themenstellung<br />
Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-Rubin-<br />
Lasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin<br />
angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen<br />
Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und<br />
insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige<br />
Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung<br />
kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswiederholungsraten<br />
zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über<br />
die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen<br />
ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der<br />
Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung<br />
von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten<br />
sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden<br />
Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse<br />
zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika<br />
oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und<br />
Kontraindikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärztlichen<br />
Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen<br />
werden durchgeführt. Alle Teilnehmer der Studiengruppe<br />
sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen<br />
Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung<br />
in der Zahnmedizin fortgebildet. Diese Grundkenntnisse sind<br />
Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die<br />
Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde tagt in unregelmäßigen<br />
Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich<br />
auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der<br />
Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen<br />
im Bereich der Laserzahnheilkunde.<br />
46
Studiengruppe<br />
für Augmentation und<br />
implantologie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 bis 1988<br />
Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />
1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />
Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied<br />
und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche<br />
Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche<br />
Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für<br />
Augmentation und Implantologie am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Vorstandsmitglied<br />
des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />
(DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fortbildungsreferent der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />
<strong>Institut</strong>).<br />
Zur themenstellung<br />
Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen<br />
Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen<br />
Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu<br />
finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder<br />
können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der<br />
zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen.<br />
Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen<br />
allzu eingefahrenen Ablauf haben.<br />
Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von<br />
kontrollierten Studien.<br />
Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.<br />
Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch<br />
und die Stärkung kollegialer Freundschaften.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
47<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Kurs-Nr.: 12824
Dr. olaf Klewer<br />
Jakobstraße 14<br />
52064 Aachen<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Heiko Schafberg<br />
59846 Sundern<br />
Kurs-Nr.: 12826<br />
Studiengruppe<br />
„Dentale CAD/CAM Systeme“<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.<br />
Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und<br />
Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeitprovisorien.<br />
Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten<br />
des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung<br />
aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis <strong>Nordrhein</strong> bei Dr. Andreas Kurbad.<br />
Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die<br />
Aufgabe des Mentors.<br />
Zur themenstellung<br />
Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />
Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an,<br />
so dass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon Kontakt<br />
zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit<br />
mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich,<br />
genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,<br />
ohne von den Nachteilen belastet zu werden.<br />
Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den<br />
Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und<br />
Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen aufgezeigt<br />
werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die<br />
Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde.<br />
Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil<br />
es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller<br />
Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt<br />
geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.<br />
Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter<br />
eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik<br />
unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.<br />
Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden<br />
im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus<br />
dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen.<br />
Gemeinsam werden Forschungsprojekte<br />
erarbeitet und realisiert. Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte<br />
haben alle Veranstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu<br />
dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen,<br />
wie zum Beispiel CEREC-Geräte, vorhanden sind.<br />
Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion<br />
der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und<br />
gemeinsam zu lösen.<br />
48
Studiengruppe<br />
Funktionsdiagnostik und therapie<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich<br />
Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;<br />
1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />
(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den<br />
Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische<br />
Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.<br />
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender<br />
Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />
Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />
Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.<br />
Zur themenstellung<br />
Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema Craniomandibuläre<br />
Dysfunktion und Schmerz. Jedes Arbeitstreffen hat ein Hauptthema,<br />
das von einem der Mitglieder vorbereitet wird. Hierzu gehört auch<br />
die Organisation von themenspezifischen Vorträgen externer Referenten.<br />
Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen<br />
und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch<br />
außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns<br />
eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten,<br />
Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNO-<br />
Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprachtherapeuten<br />
wichtig.<br />
In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussionsklima.<br />
Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden<br />
engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir<br />
hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit<br />
mit den Patienten zu übersetzen.<br />
49<br />
Prof. Dr. Alfons Hugger<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Dr. (CS)<br />
Bernd Szymanski<br />
Schönebecker Straße 49<br />
43359 Essen<br />
Kurs-Nr.: 12832
Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen<br />
und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre<br />
als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.<br />
Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie<br />
die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften Diskussion.<br />
Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche<br />
Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe jährlich ermittelt.<br />
50
Studiengruppe<br />
Kieferorthopädie – Prof. Drescher<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von<br />
1977 bis 1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 bis 1988 Weiterbildung im<br />
Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991.<br />
1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,<br />
seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.<br />
Zur themenstellung<br />
Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue<br />
Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten<br />
10 Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und<br />
Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue<br />
Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die<br />
Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit<br />
sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und<br />
Wissenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurzreferaten,<br />
kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle<br />
und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />
kieferorthopädischen Literatur vorgesehen.<br />
Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />
Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und<br />
Bekanntes zu vertiefen.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
51<br />
Prof. Dr.<br />
Dieter Drescher<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Kieferorthopädie am<br />
Zentrum für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde der<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Sprecher der Gruppe:<br />
Dr. Leif Johannessen<br />
Kieferorthopäde<br />
Eickenstraße 28 a<br />
51709 Marienheide<br />
Kurs-Nr.: 12836
Prof. Dr. Andreas Jäger<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Kieferorthopädie der<br />
Rheinischen Friedrich-<br />
Wilhelms-Universität<br />
Bonn<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
52111 Bonn<br />
Sprecherin der Gruppe:<br />
Kieferorthopädin<br />
Petra Bleifuss<br />
Augusta Straße 10<br />
47441 Moers<br />
Kurs-Nr.: 12838<br />
Studiengruppe<br />
Kieferorthopädie – Prof. Jäger<br />
Zur Person des Mentors<br />
Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974<br />
bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie<br />
in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach<br />
Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />
Zur themenstellung<br />
Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so<br />
aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen<br />
Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt<br />
auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen,<br />
diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />
nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu<br />
tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe<br />
leisten?<br />
Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer<br />
mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie<br />
im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend<br />
praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches<br />
sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen<br />
sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll<br />
realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch<br />
gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation<br />
und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt<br />
werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger<br />
Referenten.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
52
Studiengruppe<br />
Kinderzahnheilkunde<br />
Zur Person des Mentors<br />
Dr. Goho ist ein Kinderzahnarzt mit über 25 Jahren Erfahrung in Prävention<br />
und Behandlung der kleinen Patienten (Diagnostik, Füllungen, Milchzahnendodontie,<br />
Chirurgie, Milchzahnkronen), Behandlung in Allgemeinanaesthesie,<br />
Lachgassedierung, und psychologische Behandlung für Kinder.<br />
Dr. Goho hat seinen Bachelor of Science von Davidson College, seinen<br />
Doctor of Dental Surgery von West Virginia University, und seinen Facharzt<br />
für Kinderzahnheilkunde am Madigan Medical Center erworben. Er war<br />
Oberarzt an verschiedenen amerikanischen Residency Training Programs für<br />
Kinder- und Jugendzahnheilkunde und Privatdozent an der University of<br />
Oregon, Universität Würzburg und Universität von Sarajevo. Seit vielen<br />
Jahren ist er Referent für unterschiedliche Ausbildungsprogramme in den<br />
USA und Deutschland, und Coach für verschiedene Praxen. Es wurden an<br />
die 30 wissenschaftlichen Artikel von ihm veröffentlicht und in 2003 wurde<br />
er mit dem Walter Engel Preis für International Dental Education ausgezeichnet.<br />
Dr. Goho ist Diplomate des American Board of Pediatric Dentistry.<br />
Zur themenstellung<br />
Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb<br />
der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinderzahnheilkunde<br />
wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“<br />
gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den täglichen<br />
Praxisablauf zu integrieren.<br />
Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner<br />
Kinderzahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis<br />
hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.<br />
Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter<br />
Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und Fallbeispielen<br />
diskutiert.<br />
Besondere Hinweise<br />
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.Hieraus<br />
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />
der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />
53<br />
Dr. Curt Goho<br />
Haidhof 20<br />
92253 Schnaittenbach<br />
Sprecherin der Gruppe:<br />
Dr. Ingeborg Bülow<br />
Kurfürstenstraße 4<br />
52428 Jülich<br />
Kurs-Nr.: 12840
institutskurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />
Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung<br />
gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und<br />
angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zurzeit nicht oder<br />
nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet<br />
sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in<br />
den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in<br />
Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der<br />
Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die<br />
Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos.<br />
entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen.<br />
55<br />
Seite 55–209
20. JAN<br />
Dr. med. habil. Dr.<br />
Georg Arentowicz<br />
Waidmarkt 24<br />
50676 Köln<br />
Fr., 20. Jan. 2012,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 21. Jan. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal/Demo-OP<br />
Kurs-Nr.: 12080<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
einstieg in die implantologie in<br />
der zahnärztlichen Praxis<br />
Modul 1–2 einstieg in das<br />
Curriculum implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Arentowicz,<br />
– 1986 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– 1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />
– 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />
Implantologie.<br />
– Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
– 1994 Promotion zum Dr. med.<br />
– 1995 Habilitation.<br />
– 1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />
für Zahnärztliche Implantologie.<br />
– Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik<br />
(AZIP).<br />
– Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie<br />
am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
– Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen<br />
Gesellschaft für Implantologie (DGI).<br />
– Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong> für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>).<br />
Dr. Röckl,<br />
– von 1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg im Breisgau; 1984 Staatsexamen.<br />
– 1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung<br />
über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale<br />
Gewebe in Ober- und Unterkiefer).<br />
– 1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der Universitätsklinik<br />
Freiburg.<br />
– 1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das Zahntechniker-<br />
Handwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik, Implantologie,<br />
Epithetik).<br />
– 1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-<br />
Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg.<br />
– 1992 Fachzahnarzt für Oralchirurgie.<br />
– Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission.<br />
– 1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie.<br />
– 1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.<br />
– Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit Dr. R. D.<br />
Baumgärtner und als Konsiliarius Universitätsprofessor Dr. med. W. Schilli<br />
in Teningen bei Freiburg).<br />
56
Schwerpunkte:<br />
– Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss<br />
– Implantatretinierte Hybrid-Prothetik<br />
– Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien<br />
– Integration der Implantologie in die tägliche Praxis<br />
– Frontzahnästhetik<br />
– Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin<br />
Fortbildungs- und Vortragstätigkeit seit 1987. Mehr als 200 Vorträge, Referate<br />
und Kurse im In- und Ausland an Fortbildungsinstituten, <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
und Universitäten. Dr. J. Röckl erfüllt das Quorum der Richtlinien der<br />
Konsensuskonferenz Implantologie. Aus diesem Grund werden seine Fortbildungskurse<br />
für den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie entsprechend<br />
dem Punktekatalog der Konsensuskonferenz angerechnet.<br />
Programm<br />
– Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie<br />
– Implantatsysteme: Design, Indikationen<br />
– Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien<br />
– Präimplantologische Diagnostik<br />
– Operationstechniken<br />
– Nahttechniken– Anatomie der Kiefer<br />
– Anzahl der erforderlichen Implantate– Voraussetzung für Sofortimplantation<br />
– Voraussetzung für Spätimplantation<br />
– Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik<br />
– Zahntechnische Aspekte<br />
– Hygienekonzept<br />
– Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme. Risiken und Kooperationen<br />
– Live-OP<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
57<br />
20. JAN c<br />
Dr. Johannes Röckl<br />
Riegelerstraße 6a<br />
79331 Teningen b. Freiburg
25. JAN<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dr. Ulf Gärtner<br />
Max-Reichpietsch-Straße 2<br />
51147 Köln<br />
Mi., 25. Jan. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12001<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Prothetikfalle Kiefergelenk<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
zwischen Zahnarzt und<br />
Manual/Physiotherapeut<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />
– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />
– Promotion 1995.<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />
Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />
ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />
Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />
– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />
– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />
– Manualtherapeut seit 1991<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />
Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />
Zur themenstellung<br />
Das Thema Funktion in der Zahnheilkunde wird durch die stetige Aufklärung<br />
durch die Medien immer wichtiger. Durch steigende juristische Betrachtung<br />
von prothetischen und kieferorthopädischen Ergebnissen steigt auch die<br />
daraus resultierende Forderung nach funktionellen Untersuchungen und<br />
möglichen Behandlungen.<br />
Ziel einer myofunktionellen Untersuchung und Therapie muss es sein, zahnmedizinische<br />
Eingriffe ohne negative Folgen durchzuführen, d.h., dass Funktionsanalysen<br />
und -behandlungen als Teil von modernen Behandlungskonzepten<br />
zu sehen sind. Für diesen Teil der zahnärztlichen Behandlung sollen<br />
in diesem Kurs Grundlagen geschaffen werden.<br />
58
Zum einen sollen die theoretischen Grundlagen – Anatomie des Kiefergelenkes<br />
und angrenzender Strukturen, Biomechanik des Kiefergelenkes, theoretische<br />
Grundlagen für die Manuelle Funktionsanalyse, interdisziplinäre<br />
Zusammenarbeit – und zum anderen die praktischen Grundlagen – Palpieren<br />
anatomischer Strukturen (Knochen, Ligamente, Kiefergelenkkapsel, Nerven)<br />
und die richtige Erstellung einer Manuellen Funktionsanalyse – erarbeitet<br />
werden. Dies erfolgt in Kleingruppen und unter intensivster Betreuung.<br />
Programm<br />
„Fühlen lernen“ – Palpation anatomischer Strukturen<br />
Erstellen eines manuellen Funktionsanalysebogens<br />
Besondere Hinweise<br />
Zielgruppe: Zahnärzte, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und Osteopathen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
59<br />
25. JAN<br />
Werner Röhrig<br />
Frankfurter Straße 599<br />
51145 Köln
27. JAN<br />
Prof. Dr.<br />
Bernhard Klaiber<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
Fr., 27. Jan. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 28. Jan. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12061<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein ii des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Minimalinvasive Maßnahmen –<br />
die direkte ästhetische<br />
Versorgung mit Komposit<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Klaiber,<br />
– 1948 geboren in <strong>Karl</strong>sruhe<br />
– 1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg<br />
– 1972 Staatsexamen<br />
– 1973 Promotion<br />
– 1980 Habilitation in Freiburg<br />
– 1980–1998 Jahresbestpreis der DGZMK<br />
– 1980 Ernennung zum Professor<br />
– 1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />
<strong>Karl</strong>sruhe<br />
– 1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />
Universität Würzburg Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken,<br />
minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung<br />
der Ästhetik<br />
Zur themenstellung<br />
Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben<br />
in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen<br />
im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten Restaurationen<br />
oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser<br />
aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven<br />
Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne Einschaltung eines<br />
zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse erreichen, die einem<br />
Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten.<br />
Grundregeln der Ästhetik<br />
– bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen,<br />
Symmetrie,Dunkelräume, Dominanz<br />
– Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />
Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />
– Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen<br />
Täuschung einsetzen<br />
– Farbkonzept nach Dr. Vanini<br />
60
Direkte Restaurationstechnik<br />
– Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung<br />
– Farbschichtungstechnik<br />
– adäquate Matrizentechnik<br />
– Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und<br />
Stellungsänderungen<br />
– Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw.<br />
schmalerer Zähne<br />
– Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.<br />
Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche<br />
– Nachträgliche Korrekturen<br />
– Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne<br />
Klinische Anwendungsbeispiele u.a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz<br />
bei Hypoplasien, Form- und Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen,<br />
Einsatz nach oder anstelle einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung<br />
nach parodontaler Rezession, optische Verjüngung, direkte Veneers<br />
Praktische Übungen am Phantommodell<br />
– Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />
– Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss<br />
– Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
61<br />
27. JAN c
27. JAN<br />
Prof. Dr. Claus Löst<br />
Ärztlicher Direktor der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
am Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen<br />
Osianderstraße 2–8<br />
72076 Tübingen<br />
Fr., 27. Jan. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 28. Jan. 2012,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12070<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt i des<br />
Curriculums endodontologie<br />
Ziele und Grund lagen des<br />
Curriculums<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Löst,<br />
– 1974–1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, dann<br />
Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz,<br />
– seit 1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen.<br />
Gebietsbezeichnung „Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen<br />
Gesellschaft für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“ der<br />
Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />
– Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />
– Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE).<br />
– Seit 2010 deren Präsident.<br />
Professor Dr. Wesselink,<br />
– 1973 Staatsexamen an der Universität Utrecht,<br />
– 1973–1975 Spezialisierung in Endodontologie an der Harvard School of<br />
Dental Medicine.<br />
– Seit 1975 zunächst Assistent an der Zahnmedizinischen Fakultät der<br />
Universität Amsterdam,<br />
– seit 1993 Professor für Kariologie und Endodontologie und Leiter der<br />
Abteilung Kariologie, Endodontologie und Pädodontie beim Akademischen<br />
Zentrum für Zahnheilkunde Amsterdam, wo er 1987 auch ein Postgraduate<br />
Programme in Endodontologie etablierte.<br />
Prof. Wesselink führt zudem mit vier weiteren Kollegen seit 1979 eine auf<br />
Endodontologie spezialisierte Privatpraxis in Amsterdam. Prof. Wesselink war<br />
Sekretär der European und Präsident der niederländischen Society of Endodontology<br />
und Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“. Er ist Mitherausgeber<br />
des International Endodontic Journal und im wissenschaftlichen Beirat der<br />
„Endodontic Practice Today“ und der „Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift“.<br />
62
Programm<br />
Gesundes/erkranktes Endodont:<br />
– Physiologie/Pathologie, Histologie und Pathohistologie von Pulpa und periradikulären<br />
Geweben.<br />
– Ätiologie von Pulpopathien, Klassifikation pulpaler Erkrankungen.<br />
– Mikrobiologische und immunologische Aspekte der Endodontologie.<br />
Endodontische Diagnostik<br />
Apikale Parodontitis (Definition, Formen, Ätiologie, Pathogenese, Therapiemöglichkeiten,<br />
Differentialdiagnosen)<br />
Dokumentation einer Wurzelkanalbehandlung<br />
Aufbereitung endodontischer Behandlungsfälle zur Präsentation<br />
Anleitung zu Literaturreferaten<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
63<br />
27. JAN c<br />
Prof. Dr.<br />
Paul R. Wesselink<br />
Leiter der Abteilung<br />
Kariologie, Endodontologie<br />
und Pädodontie<br />
Akademisches Zentrum<br />
für Zahnheilkunde<br />
Amsterdam (ACTA)<br />
Louwesweg 1<br />
NL–1066 EA Amsterdam
01. FeB<br />
Prof. Dr.<br />
thomas Hoffmann<br />
Universitätsklinikum<br />
Carl Gustav Carus<br />
Fetscherstraße 74<br />
01307 Dresden<br />
Mi., 1. Feb. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 2. Feb. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12090<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 1 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Ätiologie und Pathogenese<br />
parodontaler erkrankungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Hoffmann,<br />
– 1971–1976 Studium der Zahnheilkunde in Halle und Dresden<br />
– 1976 Staatsexamen<br />
– 1976–1995 Tätigkeit an der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde<br />
der Medizinischen Akademie Erfurt<br />
– 1977 Medizinisches Diplom<br />
– 1980 Fachzahnarzt und Promotion zum Dr. med.<br />
– 1986 Kommissarischer Leiter der Abteilung Parodontologie der Poliklinik<br />
für Konservierende Zahnheilkunde der Medizinischen Akademie Erfurt<br />
– 1990 Oberarzt und Leiter der Abteilung<br />
– 1991 Habilitation<br />
– 1993 Ernennung zum Privatdozenten<br />
– 1995–2009 C-3-Professur und Stellvertreter des Direktors der Poliklinik<br />
für Zahnerhaltung des ZZMK Dresden<br />
– 04/2009–02/2010 Kommissarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
des ZZMK Dresden<br />
– Seit 10/2009 Kommissarischer Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie<br />
und der Abteilung Kinderzahnheilkunde des ZZMK Dresden<br />
– 2010 Direktor der Poliklinik für Parodontologie des ZZMK Dresden<br />
– Seit 1990 Mitglied der IADR, DGZMK, DGZ, DGP, AfG<br />
– 1998–2006 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde Dresden e. V.<br />
– Seit 2001 Vorsitzender der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
Dresden e. V.<br />
– 2002–2006 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– Seit 2002 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
– 2004–2007 Präsident elect der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde<br />
– 2004–2008 Fachkollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
– 2005–2008 Mitglied der Schriftleitung der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift<br />
– Seit 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde<br />
– 2009 Ehrenmitglied der Polnischen Gesellschaft für Stomatologie<br />
64
Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit:<br />
Epidemiologie, klinisch kontrollierte Studien zur Therapieeffektivität und zu<br />
oralen Antiseptika, tierexperimentelle Untersuchungen zur Pathogenese der<br />
Parodontitis und zur Regeneration des Parodonts, Risikoscreening<br />
Programm<br />
– Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen<br />
– Strukturbiologie des Parodontiums<br />
– Epitheliale Integrität<br />
– Mikrobiologie der Mundhöhle<br />
– Plaquebildung<br />
– Ursachen und Entzündungsstadien der Gingivitis<br />
– Ursachen und Entzündungsstadien der Parodontitis<br />
– Epidemiologie der Parodontitis<br />
– Risiken der parodontalen Erkrankungen<br />
– Klassifikation parodontaler Erkrankungen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
65<br />
01. FeB c
03. FeB<br />
Prof. Dr. Claus Löst<br />
Ärztlicher Direktor<br />
der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
am Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen<br />
Osianderstraße 2–8<br />
72076 Tübingen<br />
Fr., 3. Feb. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 4. Feb. 2012,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12071<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt ii des<br />
Curriculums endodontologie<br />
Wurzelkanalbehandlung (1)<br />
indikationen/erfolgskriterien; Schmerzbehandlung; Restauration/<br />
Bleichung wurzelkanalbehandelter Zähne<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Löst<br />
– 1974–1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, dann<br />
Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz,<br />
– seit 1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen.<br />
Gebietsbezeichnung „Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen<br />
Gesellschaft für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“der<br />
Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />
– Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />
– Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE),<br />
– seit 2010 deren Präsident.<br />
oA Dr. Krastl,<br />
– Jahrgang 1970<br />
– Studium der Zahnmedizin in Tübingen<br />
– 1998–2002 Wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
Universitätsklinikum Tübingen (Prof. Dr. C. Löst),<br />
– 2000 Promotion<br />
– 2002 Ernennung zum Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung, Tübingen<br />
– Seit 2005 Oberarzt an der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und<br />
Kariologie, Universitätskliniken für Zahnmedizin, Basel (Prof. Dr. R. Weiger)<br />
– Seit 2005 Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift „Endodontie“<br />
– Seit 2006 Gründung und Leitung Zahnunfall-Zentrum Basel zusammen mit<br />
Prof. Dr. A. Filippi<br />
Schwerpunkte der klinischen Arbeit sind die Behandlung dentaler Traumata,<br />
ästhetische Kompositrestaurationen, endodontische und postendodontische<br />
Versorgungen.<br />
Wissenschaftliche Schwerpunkte sind Dentales Trauma, Postendodontische<br />
Versorgung Hochschulpreis „Endodontische Kasuistik“ 2004 der Zeitschrift<br />
„ENDODONTIE“ “<br />
66
Zur themenstellung<br />
– Indikationen zur Wurzelkanalbehandlung/Erfolgskriterien<br />
– Schmerzdiagnostik, -behandlung<br />
– Milchzahnendodontie<br />
– Internes Bleichen: Wirkstoffe, Technik, Risiken<br />
– Restauration: Ziele, Herleitung aktueller Therapiekonzepte (Wurzelstifte<br />
ja/nein? und wenn ja, welche?), Restaurationsempfehlungen in Abhängigkeit<br />
von Zahntyp und koronalem Zerstörungsgrad<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
67<br />
03. FeB c<br />
Dr. Gabriel Krastl<br />
Oberarzt der Klinik für<br />
Parodontologie, Endodontologie<br />
und Kariologie<br />
Universitätskliniken für<br />
Zahnmedizin<br />
Hebelstrasse 3<br />
CH–4056 Basel
08. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Dr. thomas Clasen<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 8. Feb. 2012,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12003<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Clasen,<br />
– Jahrgang 1968,<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989–1995.<br />
– AiP von 1995–1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />
von 1996–2000.<br />
– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik<br />
in Solingen von 2000–2008.<br />
– 2003 Facharzt.<br />
– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />
– Von 2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />
– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit<br />
Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
68
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />
intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden<br />
Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender<br />
Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
69<br />
08. FeB
08. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 8. Feb. 2012,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12005<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Keep on Swinging –<br />
Ultraschallbehandlung in der<br />
Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />
team<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak,<br />
– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />
– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985–1991.<br />
– Von 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />
und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />
Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />
– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und<br />
Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />
– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen.<br />
Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion Abformmaterialien,<br />
-technik.<br />
– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />
Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />
Zur themenstellung<br />
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />
Ultraschall-Debridements.<br />
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken<br />
der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut.<br />
Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im<br />
Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />
Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.<br />
– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />
– Videoeinspielungen<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
70
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress<br />
2012<br />
9. und 10. März im Gürzenich in Köln<br />
„erfolgreich trotz Komplikationen“<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
siehe Seite 90
10. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Prof. Dr.<br />
Daniel edelhoff<br />
Leitender Oberarzt, stellvertretender<br />
Klinikdirektor<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik<br />
Klinikum der Universität<br />
München<br />
Goethesstraße 70<br />
D-80336 München<br />
Fr., 10. Feb. 2012,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12053<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Bei gleichzeitiger<br />
Buchung für die gesamte<br />
Kursreihe bieten wir<br />
Ihnen einen Paketpreis<br />
an von:<br />
€ 490,00<br />
Zahnmedizin update 2012<br />
Neue Behandlungskonzepte unter<br />
einsatz moderner technologien<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. edelhoff<br />
– 1979-1982 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />
– 1982 Gesellenprüfung<br />
– 1986-1991 Studium der Zahnheilkunde in Aachen<br />
– 1992 Zahnärztliche Approbation<br />
– 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik<br />
des Universitätsklinikums der RWTH Aachen<br />
– 1994 Promotion Dr. med. dent.<br />
– 1998 Tagungsbestpreis der DGZPW<br />
– 1999-2001 DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical Research Center<br />
der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon, USA.<br />
– 2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums<br />
der RWTH Aachen<br />
– 2003 Verfasser der wissenschaftlichen Stellungnahme der Deutschen<br />
Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zum „Aufbau<br />
endodontisch behandelter Zähne“<br />
– 2003 Habilitation (Venia Legendi)<br />
– 2006 Ruf auf die W2-Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde<br />
an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />
– Von 2006 bis 2009 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft<br />
für Implantologie<br />
– 2009 Associate Member der American Academy of Esthetic Dentistry<br />
(AAED)<br />
– 2010 Auszeichnung „Bester Vortrag“ auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft<br />
Dentale Technologie<br />
– Seit 2010 stellvertretender erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft<br />
Dentale Technologie (ADT).<br />
Wissenschaftliche Schwerpunkte:<br />
Adhäsivtechnik, vollkeramische Restaurationen, Intraoral-Scanner, CAD/<br />
CAM-Technologie, Hochleistungspolymere, Aufbau endodontisch behandelter<br />
Zähne, metallfreie Wurzelstifte, Implantatprothetik.<br />
72
Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />
– Grundlagen, Biomechanik, Ästhetische Analyse, Diagnose, Behandlungsplanung,<br />
– Materialauswahl, Befestigung, Teamwork Zahnarzt-Zahntechniker, Aufbau<br />
endodontisch behandelter Zähne,<br />
– Einzelzahnrestaurationen: Veneers, Onlays Kronen, Präparationsrichtlinien,<br />
Vorgehen bei komplexen Fällen, Step-by-step Fallbeispiele unter besonderer<br />
Berücksichtigung von CAD – CAM Verfahren<br />
Zur themenstellung<br />
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />
neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />
schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs<br />
macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben.<br />
In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten<br />
ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden<br />
in effektiven hochkarätigen Kurzveranstaltungen einen Überblick über die<br />
für den Praktiker wichtigen aktuellen Entwicklungen zu erhalten.<br />
Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab, der sich effizient und<br />
kompakt weiterbilden möchte.<br />
Dabei können die Teilnehmer durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen<br />
ein Abschlusszertifikat erhalten oder auch nur einzelne Veranstaltungen<br />
nach Interessenschwerpunkten aussuchen. Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag<br />
statt.<br />
Besondere Hinweise:<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12054, 12055, 12056, 12057 und<br />
12058.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
73<br />
10. FeB
10. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Prof. Dr.<br />
Andreas Filippi<br />
Klinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
Hebelstrasse 3<br />
CH-4056 Basel<br />
Fr., 10. Feb. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12007<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Halitosis: Update 2012<br />
Die Mundgeruch-Sprechstunde in der zahnärztlichen Praxis.<br />
ein Kurs für einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Filippi<br />
– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />
Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik der<br />
Universität Gießen/Deutschland<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland<br />
– 1999 Habilitation<br />
– 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />
– 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der<br />
Universität Bern<br />
– Seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für<br />
Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Universität Basel<br />
– 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz<br />
– 2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel<br />
Programm<br />
– Mundgeruch und warum der Zahnarzt der richtige Ansprechpartner ist<br />
– Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />
– Tabuthema „Mundgeruch“ – wie spreche ich meine Patienten auf das<br />
Problem an?<br />
– Wie wird Atemluft richtig und professionell diagnostiziert?<br />
– Neue Messgeräte 2011<br />
– Zungendiagnostik und -therapie – was man an der Universität alles nicht<br />
gelernt hat<br />
– Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten sind zu empfehlen und<br />
welche nicht?<br />
– Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis – wie geht das?<br />
– Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde – aktueller Stand<br />
– Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab – Step-by-step?<br />
– Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln?<br />
– Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde in der<br />
Praxis<br />
– Aktueller Stand 2011 – neue Produkte, innovative Therapieansätze<br />
– Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
74
Zahntrauma<br />
aktuell – effektiv – praxisbezogen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Filippi<br />
– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />
Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik der<br />
Universität Gießen/Deutschland<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland<br />
– 1999 Habilitation1999 Ernennung zum Privatdozent<br />
– 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der<br />
Universität Bern<br />
– Seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für<br />
Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Universität Basel<br />
– 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz<br />
– 2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel<br />
Programm<br />
– Der Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis<br />
– Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?<br />
– Was muss am Unfalltag behandelt werden – was kann ggf. warten?<br />
– Lokalanästhesie bei Kindern – Do’s and Dont’s<br />
– Behandlung von Milchzahnverletzungen<br />
– Behandlung von Kronenfrakturen: Step-by-step – ein interaktives Quiz<br />
– Behandlung der Avulsion: Step-by-step<br />
– Wurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma – typische Fehler und wie man<br />
sie vermeidet<br />
– Wie werden Zähne nach Zahntrauma Step-by-step einfach und effektiv<br />
geschient?<br />
– Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: was muss wissen und was darf<br />
man keinesfalls tun?<br />
– Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht<br />
– Wie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten?<br />
– Zahntransplantation – biologischer und erfolgreicher Ersatz unfallbedingt<br />
verlorener Zähne bei Kindern<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
75<br />
11. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Prof. Dr.<br />
Andreas Filippi<br />
Klinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie<br />
Hebelstrasse 3<br />
CH-4056 Basel<br />
Sa., 11. Feb. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12008<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00
15. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Oberärztin in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche<br />
Prothetik Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 15. Feb. 2012,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12037<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Moderne Präparationstechniken<br />
Update<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“.<br />
– 1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />
– seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und<br />
– seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.<br />
Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin<br />
DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).Derzeit über 100 nationale und internationale<br />
wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und Fachbüchern.<br />
Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zur themenstellung<br />
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />
sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />
Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />
ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angren-<br />
76
zenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />
sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Therapie.<br />
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />
einzuüben.<br />
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet.<br />
Programm<br />
– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Vollkeramiksystemen<br />
– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />
– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />
– Arbeitssystematik<br />
– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />
– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />
– Praktisches Training am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
77<br />
15. FeB
24. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Fr., 24. Feb. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Feb. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12009<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Funktionsanalyse und -therapie<br />
für die tägliche Praxis<br />
Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle<br />
Funktionsanalyse – teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />
– geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf.<br />
– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />
Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />
Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />
Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, <strong>Nordrhein</strong>, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />
Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />
Zur themenstellung<br />
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktionsgestörter<br />
Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärtze uns heute<br />
in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept<br />
aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden?<br />
Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okkusion noch zeitgemäß<br />
oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungansatz notwendig?<br />
Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können.<br />
Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte<br />
werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach<br />
wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine<br />
zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen<br />
geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen<br />
lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten,<br />
letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er<br />
diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung<br />
des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausytem<br />
und darüber hinaus erklären? Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage<br />
und Erfolgsgarant jeder umfangreichen restaurativen Behandlung. Es<br />
ist mit vertretbaren instrumentellen Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch<br />
unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar.<br />
78
Programm<br />
– Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?<br />
– Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse<br />
– Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen):<br />
– Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln<br />
– Herstellung okklusionsgenauer Modelle<br />
– Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)<br />
– Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme<br />
– OK-Modellmontage<br />
– Kieferrelationsbestimmung: Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener<br />
Verfahren)<br />
– UK-Modellmontage<br />
– Kontrollsockelmethode: zur Überprüfung der Montage<br />
– zur Überprüfung der Registrierung<br />
– Artikulatorprogrammierung:<br />
– reichen Wachs-Registrate aus?<br />
– Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an<br />
zusätzlicher Information?<br />
– Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung<br />
– Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI)<br />
– Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem, auf die<br />
Gesamtkörperstatik?<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren (SAM<br />
2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber<br />
auch eigene Geräte mitgebracht werden.<br />
Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn<br />
zugeschickt.<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12010 und 12011.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
79<br />
24. FeB
28. FeB<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Chirurgie<br />
und Aufnahme<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Di., 28. Feb. 2012,<br />
13.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Mi., 29. Feb. 2012,<br />
08.30 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12081<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Präimplantologische Diagnostik<br />
Modul 3–4 des Curriculums<br />
implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957,<br />
– studierte 1977–1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />
Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie.<br />
– Er war seit 1983 Assistent und<br />
– ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie<br />
der Polikliniken für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin.<br />
– Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und Weichgeweben.<br />
– 1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung an<br />
das Zentrum für Zahnmedizin der Charité.<br />
– Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />
an der Westdeutschen Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf.<br />
Professor Dr. Schwarz, Jahrgang 1972<br />
1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saarlandes –<br />
Homburg/Saar<br />
– 1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie<br />
und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes – Homburg/Saar<br />
(Direktor: Prof. Dr. E. Reich)<br />
– 2000–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für<br />
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität<br />
München (Direktor: Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld)<br />
– 2001 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und Aufnahme der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Direktor:<br />
Prof. Dr. J. Becker)<br />
– 2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />
– 2004 Ernennung zum Oberarzt<br />
– 2005 Habilitation und Erteilung der Venia legendi für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde.<br />
Zahlreiche nationale und internationale Publikationen in peer reviewed Journals,<br />
ITI Speaker – Section and International Level,<br />
Gründer der Arbeitsgemeinschaft für Laserzahnheilkunde – AGLZ Hauptarbeitsgebiete:<br />
Lasereinsatz in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, periimplantäre<br />
Infektionen, gesteuerte Gewebe- und Knochenregeneration, Osseointegration<br />
zahnärztlicher Implantate, Diagnostik und Therapie oraler Präkanzerosen.<br />
80
Programm<br />
– Auswertung intraoraler Befunde<br />
– Bedeutung von Modellen<br />
– Diagnostisches Wax-up<br />
– Röntgendiagnostik<br />
– Computergestützte Diagnostik<br />
– Gefährdung wichtiger anatomischer Strukturen<br />
– Implantatinsertion nach prothetischen Gesichtspunkten<br />
– Herstellung von Röntgen- und Intraoperativen Schablonen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
81<br />
28. FeB c<br />
Prof. Dr.<br />
Frank Schwarz<br />
Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie und<br />
Aufnahme<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
29. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dr. Gisela Zehner<br />
Robert-Brauner-Platz 1<br />
44623 Herne<br />
Mi., 29. Feb. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12012<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Akupressur und Akupunktur zur<br />
erleichterung der Zahnbehandlung<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Zehner<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig,<br />
– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />
Leipzig<br />
– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik<br />
Leipzig<br />
– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />
– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie<br />
– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />
– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />
– Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher Zahnheilkunde<br />
(GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />
– Akupunktur und Akupressur<br />
– Kieferorthopädie<br />
82
Zur themenstellung<br />
Viele Patienten sind nicht in der Lage, sich bei der Zahnbehandlung zu entspannen,<br />
vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch überhöhte<br />
Schmerzempfindlichkeit oder ein starker Würgereiz lassen eine<br />
stressfreie Behandlung oft nicht zu. Mit Akupressur an bestimmten Akupunkturpunkten<br />
können Schmerzempfindlichkeit und Angst vor der Zahnbehandlung<br />
vermindert werden, somit werden die Patienten ruhiger und entspannter.<br />
Auch die Klopfakupressur (energetische Psychologie) kann eingesetzt<br />
werden, um Angst und Stress abzubauen und positive Emotionen zu<br />
stärken. Ebenso hilft eine kräftige Akupressur bestimmter Akupunkturpunkte<br />
bei Kreislaufschwäche und Kollaps, und der Würgereiz wird durch<br />
Akupunktur wirksam gelindert. In der Kinderzahnbehandlung kann zum großen<br />
Teil auf Nadeln verzichtet werden, hier kommen überwiegend Akupressur<br />
und Klopftechniken oder die schmerzfreie Laserakupunktur zum Einsatz.<br />
Die Kinder können damit beruhigt werden, die Schmerzempfindung verringert<br />
sich, der Würgereiz wird gelindert und somit die Bereitschaft des Kindes<br />
zur Behandlung gefördert. Das Seminar ist mit intensiven Übungen zum<br />
Auffinden der verschiedenen Akupunkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer<br />
sofort in die Lage versetzen, die Akupressur in der Praxis anzuwenden.<br />
Eine gegenseitige Akupunktur am Würgereizpunkt rundet den Übungsteil ab.<br />
Zudem werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen mit Akupunktur,<br />
Akupressur und Laserpunktur aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, das<br />
macht den Workshop abwechslungsreich und praxisnah.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
83<br />
29. FeB
02. MRZ<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Prof. Dr.<br />
Michael A. Baumann<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie<br />
der Universität zu Köln<br />
Kerpener Straße 32<br />
50931 Köln<br />
Fr., 2. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12072<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
Abschnitt iii des<br />
Curriculums endodontologie<br />
Wurzelkanal behandlung (2)<br />
Kofferdam, Zugangskavität, erschließung<br />
des endodontischen Systems<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Baumann<br />
– Geboren 1962 in Katzenelnbogen/Taunus.<br />
– Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />
Mainz.<br />
– Staatsexamen und Promotion Zahnmedizin 1987.<br />
– 1993 Habilitation in Mainz mit dem Thema „Die räumliche Darstellung des<br />
Endodonts“.<br />
– 1994 Professur für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Universität<br />
zu Köln.<br />
– Seit 1997 aktiv im Beirat des DAHZ.<br />
– 1997 Forschungsaufenthalt bei Prof. Syngcuk Kim am Department of<br />
Endodontics der University of Pennsylvania/Philadelphia – USA.<br />
– 2002 Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V.<br />
(DGEndo)<br />
– 2002–2003 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V.<br />
(DGEndo)<br />
– 2003–2004 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V.<br />
(DGEndo)<br />
– Certified and Active member der Europäischen Gesellschaft für Endodontie<br />
(European Society of Endodontology = ESE)Große Zahl von Veröffentlichungen<br />
in nationalen und internationalen Zeitschriften.<br />
Bücher:<br />
– Baumann M. A.: Die räumliche Darstellung des Endodonts. Carl Hanser<br />
Verlag, München 1995.<br />
– Baumann, M. A.: Grundlagen der Zahnerhaltungskunde. Köln 1997.<br />
– Beer, R., Baumann, M. A., Kielbassa, A. M.: Taschenatlas der Endodontie,<br />
Thieme 2003.<br />
– Baumann, M. A., Beer, R.: Endodontologie 2. Auflage 2008, Thieme Verlag.<br />
Uta Baumann-Giedziella<br />
– Medizinisch-technische Röntgenassistentin<br />
– Staatsexamen Zahnmedizin 1997<br />
– 1997–1999 und 2002 Mitarbeiterin an der Poliklinik für Zahnerhaltung &<br />
Präventive Zahnheilkunde (Direktor: Univ.-Prof. Dr. W. H.-M. Raab) der<br />
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
– 1997 Studienaufenthalt bei Prof. Syngcuk Kim am Department of Endodontics<br />
der University of Pennsylvania/Philadelphia – USA.<br />
– Mitglied der DGEndo<br />
84
Zur themenstellung<br />
– Kofferdam: Geschichte und Entwicklung, Materialien und Techniken,<br />
Anwendungshinweise und aktuelle Tendenzen<br />
– Mikroskopie in der Endodontie: Anwendungsgebiete, Geräteauswahl<br />
– Zugangskavität und Lokalisation des Wurzelkanalsystems<br />
– Anatomie und Abweichungen von der Norm<br />
– Instrumente und Materialien für die Trepanation und Gestaltung der<br />
Zugangskavität<br />
– Praktische Übungen zu Einzelaspekten dieses Abschnitts<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
85<br />
02. MRZ<br />
c<br />
Zahnärztin<br />
Uta Annette Baumann-<br />
Giedziella<br />
Stefan-George-Weg 9<br />
50354 Hürth
02. MRZ<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Søren Jepsen<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 2. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12091<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 2 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Befunderhebung, Diagnostik,<br />
Behandlungsplanung, Dokumentation<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />
– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />
– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />
Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />
– 1987–1988 Postgraduate-Programm Parodontologie (DAAD-Stipendium) an<br />
der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />
– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />
– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral Metabolism,<br />
V.A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of Science Programm<br />
(Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda University, Kalifornien,<br />
USA,<br />
– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />
– 1992 Master of Science Degree,<br />
– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
(DGP),<br />
– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />
– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />
– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor (C4)<br />
und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />
Zahnheilkunde,<br />
– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />
– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />
(EFP),<br />
– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der<br />
Wissenschaften),<br />
– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />
– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />
– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen und<br />
Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn, Associate Editor des<br />
Journal of Clinical Periodontology, Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical<br />
Oral Implants Research, European Journal of Oral Implantology, Parodontologie<br />
und Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift.<br />
86
Frau Dr. Jepsen<br />
– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />
– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />
– 1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie und Orale<br />
Implantologie, Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />
– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-<br />
Stipendium), Loma Linda University, CA, USA<br />
– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />
– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />
– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für<br />
Parodontologie<br />
– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />
– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und<br />
regenerative Parodontaltherapie<br />
Programm<br />
– Informationsquellen<br />
– Klinische Diagnostik<br />
– Befunderhebung<br />
– Befundanalyse<br />
– Prognose<br />
– Behandlungsplanung<br />
– Fotodokumentation<br />
– Fallpräsentation<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
87<br />
02. MRZ c<br />
Dr. Karin Jepsen,<br />
Oberärztin (Parodontologie)<br />
der Poliklinik für<br />
Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn
07. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dr. Ulf Gärtner<br />
Max-Reichpietsch-Straße 2<br />
51147 Köln<br />
Mi., 7. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12002<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Prothetikfalle Kiefergelenk<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
zwischen Zahnarzt und<br />
Manual/Physiotherapeut<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />
– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />
– Promotion 1995.<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />
Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />
ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />
Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />
– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />
– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />
– Manualtherapeut seit 1991<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />
Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />
Zur themenstellung<br />
Das Thema Funktion in der Zahnheilkunde wird durch die stetige Aufklärung<br />
durch die Medien immer wichtiger. Durch steigende juristische Betrachtung<br />
von prothetischen und kieferorthopädischen Ergebnissen steigt auch die<br />
daraus resultierende Forderung nach funktionellen Untersuchungen und<br />
möglichen Behandlungen.<br />
Ziel einer myofunktionellen Untersuchung und Therapie muss es sein, zahnmedizinische<br />
Eingriffe ohne negative Folgen durchzuführen, d.h., dass Funktionsanalysen<br />
und -behandlungen als Teil von modernen Behandlungskonzepten<br />
zu sehen sind. Für diesen Teil der zahnärztlichen Behandlung sollen<br />
in diesem Kurs Grundlagen geschaffen werden.<br />
88
Zum einen sollen die theoretischen Grundlagen – Anatomie des Kiefergelenkes<br />
und angrenzender Strukturen, Biomechanik des Kiefergelenkes, theoretische<br />
Grundlagen für die Manuelle Funktionsanalyse, interdisziplinäre<br />
Zusammenarbeit – und zum anderen die praktischen Grundlagen – Palpieren<br />
anatomischer Strukturen (Knochen, Ligamente, Kiefergelenkkapsel, Nerven)<br />
und die richtige Erstellung einer Manuellen Funktionsanalyse – erarbeitet<br />
werden. Dies erfolgt in Kleingruppen und unter intensivster Betreuung.<br />
Programm<br />
„Fühlen lernen“ – Palpation anatomischer Strukturen<br />
Erstellen eines manuellen Funktionsanalysebogens<br />
Besondere Hinweise<br />
Zielgruppe: Zahnärzte, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und Osteopathen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
89<br />
07. MRZ<br />
Werner Röhrig<br />
Frankfurter Straße 599<br />
51145 Köln
09./10. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Kurs-Nr.: 12031<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2012 in Köln:<br />
„erfolgreich trotz Komplikationen“<br />
Fortbildungstage für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
Das Therapiespektrum der modernen Zahnmedizin ist durch immer komplexer<br />
werdende Behandlungsstrategien gekennzeichnet.<br />
Angesichts der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen<br />
bleibt es nicht aus, dass Komplikationen trotz sorgfältiger Vorgehensweise<br />
auftreten. Um Komplikationen zu vermeiden oder sie zumindest beherrschbar<br />
zu machen, gilt es, unsere Entscheidungsprozesse entsprechend zu<br />
strukturieren. Es genügt hierbei nicht, den primären Fokus allein auf die<br />
Behandlung zu richten. Bereits bei der Diagnose- und Indikationsstellung<br />
muss eine Risikoabwägung vorgenommen werden, um mögliche spätere<br />
Komplikationen zu vermeiden oder zu reduzieren. Schon bei der Planung<br />
sollte die Option zur Risikominimierung genutzt werden. Für ein objektivierbares<br />
Risikokalkül ist die heutzutage oft überakzentuierte Erwartungshaltung<br />
unserer Patienten nicht immer förderlich. Eine möglicherweise unrealistische<br />
Erwartungshaltung sollte deshalb schon im Vorfeld korrigiert werden.<br />
90
Die Behandlungsplanung erfolgt daher gemeinsam mit dem Patienten, der<br />
nach ehrlicher und vielschichtiger Aufklärung über Behandlungsalternativen<br />
in der Lage sein wird, mit uns gemeinsam eine befundadäquate Entscheidung<br />
zu treffen. In dem Maße, wie der Begriff der Evidenzbasiertheit in den<br />
letzten Jahren unsere Behandlungsstrategien geprägt hat, wird auch unsere<br />
Erfahrung ein wesentlicher Faktor bei der Vermeidung von Komplikationen<br />
bleiben. Es bedarf einer offenen Selbstkritik, um durch die Analyse eigener<br />
Behandlungsfälle zu einem souveränen Risikomanagement zu gelangen.<br />
Bei dem diesjährigen <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress im Kölner Gürzenich werden vielfältige<br />
Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch bewährte Korrekturen Behandlungsergebnisse<br />
im Bereich prothetischer Rehabilitationen, endodontologischer<br />
Therapien, implantologischer sowie chirurgischer Maßnahmen am<br />
Hart- und Weichgewebe minimiert werden können. Dabei stehen neben<br />
funktionell-mechanischen Aspekten ebenso ästhetische Komplikationen im<br />
Vordergrund. Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen, zu diesen Themenstellungen<br />
hervorragende Referenten zu gewinnen.<br />
Traditionell wird am Abend des ersten Kongresstages eine Kulturveranstaltung<br />
stattfinden. Wir werden unter anderem eine Innenansicht des in Köln<br />
angesiedelten WDR erleben dürfen. Den Ausklang dieses Abends wird ein<br />
kulinarischer Genuss bilden, der wieder Gelegenheit zum intensiven interkollegialen<br />
Austausch bieten wird.<br />
Mit besten und kollegialen Grüßen<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
Fortbildungsreferent<br />
91<br />
09./10. MRZ
09. MRZ<br />
MUSeUMSNACHt<br />
ab 18.00 Uhr Beginn<br />
der Museumsnacht –<br />
Führung durch den<br />
WDR oder das Stadtmuseum<br />
Köln<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />
separate Anmeldung<br />
und zusätzliche<br />
Teilnehmergebühr<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2012 in Köln<br />
„erfolgreich trotz Komplikationen“<br />
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />
mit begleitender Dentalausstellung<br />
Freitag, 09. März 2012<br />
09.00–09.10 Uhr eröffnung und Begrüßung<br />
Dr. Johnannes Szafraniak, Viersen<br />
Präsident der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
09.10–09.20 Uhr Begrüßung<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Vorstandsvorsitzender der KZV <strong>Nordrhein</strong><br />
09.20–09.35 Uhr Begrüßung<br />
Oberbürgermeister der Stadt Köln<br />
09.35–09.45 Uhr Begrüßung und einführung in das tagungsthema<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />
Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
09.45–10.30 Uhr Risikominimierung durch Vorbehandlung<br />
komplexer Fälle mit CAD/CAM gefertigten<br />
Restaurationen aus Hochleistungspolymer<br />
Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München<br />
10.30–10.45 Uhr Pause<br />
10.45–11.30 Uhr Weichgeweberezessionen um implantate –<br />
Möglichkeiten der Korrektur<br />
Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen<br />
11.30–12.15 Uhr implantatprothetik: CAD/CAM vs. konventionell:<br />
Wie kommt man sicherer zum Behandlungserfolg?<br />
PD Dr. Ronald Jung, Zürich (CH)<br />
12.15–13.45 Uhr Mittagspause<br />
13.45–14.30 Uhr Management von Zahn-/Wurzelperforationen<br />
unter einsatz von MtA<br />
Dr. Clemens Bargholz, Hamburg<br />
14.30–15.15 Uhr Herausnehmbare Prothetik auf implantaten –<br />
scheinbar einfach, aber ...<br />
Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />
15.15–15.30 Uhr Pause<br />
15.30–16.15 Uhr Prothetische und chirurgische Komplikationen –<br />
Was tun wenn ... ?<br />
Prof. Dr. Stephan Eitner und Prof. Dr. <strong>Karl</strong> A. Schlegel,<br />
Erlangen<br />
16.15–17.00 Uhr Wie können Kinder erfolgreich zahnärztlich<br />
behandelt werden?<br />
Prof. Dr. Andreas Schulte, Heidelberg<br />
92
Samstag, 10. März 2012<br />
09.00–09.45 Uhr orale Chirurgie beim antikoagulierten Patienten<br />
Prof. Dr. Ralf Schön, Krefeld<br />
09.45–10.30 Uhr Grundlagen zur richtigen Regeneration und<br />
Augmentation in der Perio-implantat-Prothetik<br />
Dr. <strong>Karl</strong>-Ludwig Ackermann, Filderstadt<br />
10.30–10.45 Uhr Pause<br />
10.45–11.30 Uhr Management von Komplikationen in der<br />
Parodontologie<br />
Prof. Dr. Nicole Arweiler, Marburg<br />
11.30–12.15 Uhr Zahnärztlich relevante medizinische<br />
und psychosoziale Problemstellungen bei<br />
höheraltrigen Patienten<br />
Prof. Dr. Christian Besimo, Brunnen (CH)<br />
12.15–13.45 Uhr Mittagspause<br />
13.45–14.30 Uhr Ästhetische Komplikationen –<br />
individuelle Risiko- und Prognosefaktoren,<br />
Vermeidung und Lösungen<br />
Dr. Arndt Happe, Münster<br />
14.30–15.15 Uhr Periimplantärer Gewebeerhalt – eine Frage des<br />
richtigen Zeitpunktes? Von Risikoanalyse zum<br />
Behandlungserfolg<br />
Dr. Frederic Hermann, Zug (CH)<br />
15.15–15.30 Uhr Pause<br />
15.30–16.15 Uhr Komplikationen in der zahnärztlichen<br />
implantologie und deren nicht immer<br />
lehrbuchkonforme Lösungen<br />
Prof. Dr. Heiner Weber, Tübingen<br />
16.15–17.30 Uhr Augmentieren ohne Dehiszenzen?<br />
erfahrungen mit Gewebeexpandern<br />
Dr. Dogan Kaner, Berlin<br />
Änderungen vorbehalten<br />
93<br />
10. MRZ
09. MRZ<br />
Im Rahmen des diesjährigen<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress<br />
veranstaltet die KZV<br />
<strong>Nordrhein</strong> eine Fortbildungsreihe<br />
zur Abrechnung<br />
moderner diagnostischer<br />
und therapeutischer<br />
Verfahren, die sich<br />
gleichermaßen an Zahnärzte/innen<br />
und Praxismitarbeiter/innen<br />
richtet.<br />
tagungsprogramm der<br />
Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />
Programm für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
(ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)<br />
Freitag, 9. März 2011<br />
09.45–10.45 Uhr KFo – Ästhetische Kieferorthopädie und ihre<br />
Abrechnung<br />
Dr. Andreas Schumann, Essen<br />
10.45–11.00 Uhr Kaffeepause<br />
11.00–12.30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
moderner Parodontaldiagnostik und -therapie<br />
nach BeMA und GoZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />
Zahnarzt Andreas Kruschwitz, Bonn<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
12.30–14.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00–15.15 Uhr Moderne Prophylaxe teil 1 – Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung der individualprophylaxe<br />
nach BeMA und GoZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />
und der vertraglichen Abgrenzung<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
15.15–15.30 Uhr Kaffeepause<br />
15.30–17.00 Uhr Moderne Prophylaxe teil 2 – Die leistungsgerechte<br />
Abrechnung der individualprophylaxe<br />
nach BeMA und GoZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und<br />
der vertraglichen Abgrenzung<br />
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />
94
Samstag, 10. März 2011<br />
09.30–11.00 Uhr Papierlose Abrechnung – MyKZV<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
11.00–11.15 Uhr Kaffeepause<br />
11.15–12.45 Uhr Ze teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
von implantat getragenem Zahnersatz<br />
(Suprakonstruktionen) nach BeMA und GoZ<br />
im Festzuschusssystem der gesetzlichen<br />
Krankenkassen<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
12.45–14.00 Uhr Mittagpause<br />
14.00–15.45 Uhr Ze teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
von andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen<br />
(Mischfälle, Härtefälle etc.) nach BeMA und GoZ<br />
im Festzuschusssystem der gesetzlichen<br />
Krankenkassen<br />
Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />
15.45–16.00 Uhr Kaffeepause<br />
16.00–17.45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte Abrechnung von<br />
unterschiedlichen Restaurationen (Füllungen,<br />
inlays, teilkronen, Vollkronen) und Wurzelbehandlungen<br />
nach BeMA und GoZ unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung<br />
nach §28 und der privaten Vereinbarung<br />
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />
Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
95<br />
10. MRZ
16. MRZ<br />
Prof. Dr. Claus Löst<br />
Ärztlicher Direktor der<br />
Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
am Zentrum für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Eberhard-<br />
<strong>Karl</strong>s-Universität Tübingen<br />
Osianderstraße 2–8<br />
72076 Tübingen<br />
Fr., 16. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 17. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12073<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt iV des Curriculums<br />
endodontologie Wurzelkanalbehandlung<br />
(3):<br />
Bestimmung der Arbeitslänge, manuelle Wurzelkanalaufbereitung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Löst<br />
– 1974–1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, dann<br />
Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz,<br />
– seit 1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen.<br />
Gebietsbezeichnung „Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen<br />
Gesellschaft für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“ der<br />
Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />
– Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />
– Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE),<br />
– seit 2010 deren Präsident.<br />
Dr. elAyouti,<br />
– 1988 Zahnmed. Staatsexamen, Universität Alexandria/Ägypten<br />
– bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Endodontie und Oralchirurgie<br />
an der Universität, am Dentalen Forschungszentrum und am Medizinischen<br />
Zentrum, Alexandria<br />
– bis 1992 Oralchirurgische Tätigkeit am Marinekrankenhaus, Alexandria<br />
– 1993–1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum<br />
Eppendorf/Hamburg, Abteilung Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
(Promotion 1998)<br />
– 1994 Amerikanisches Staatsexamen<br />
– seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Tübingen<br />
(UKT), Abteilung für Zahnerhaltung seit<br />
– 2002 Leiter der Sektion „Endodontologie“ am UKT<br />
– 2005 Ernennung zum Oberarzt<br />
Forschungsschwerpunkte: Keramikrestaurationen, moderne Konzepte zur<br />
Wurzelkanalaufbereitung, Endometrie, physikalische Eigenschaften von<br />
Zahnhartsubstanzen<br />
Professor Dr. Weiger,<br />
– 1985 zahnmedizinisches Staatsexamen, Universität Tübingen<br />
– 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />
Universität Tübingen<br />
– 1996 Habilitation<br />
– 2000 Leiter der Sektion Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltungskunde<br />
am Zentrum für ZMK des Universitätsklinikums Tübingen<br />
– 2002 Ruf auf und Übernahme des Ordinariats „Parodontologie, Endodontie<br />
und Kariologie“ der Universität Basel<br />
96
Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte:<br />
– endodontische Mikrobiologie<br />
– klinische Endodontie<br />
– Biofilmbildung auf Zahnoberflächen<br />
Zur themenstellung<br />
Neben anderen Teilschritten einer endodontischen Behandlung ist die<br />
Bestimmung der Arbeitslänge entscheidend für das Behandlungsergebnis.<br />
Röntgenologische und elektrometrische Verfahren haben beide spezifische<br />
Vor- und Nachteile, in vielen Fällen führt erst ihre Kombination zu einem verlässlichen<br />
Ergebnis. Auch wenn die Aufbereitung der Wurzelkanäle heute vielfach<br />
mit maschineller Unterstützung erfolgt, bleibt die sensible Handaufbereitung<br />
der „gold standard“ erfolgreicher Endodontie. Sie kommt ohne aufwendigen<br />
Gerätepark und teure Spezialinstrumente aus, verhindert zuverlässig<br />
Instrumentenfrakturen und liefert reproduzierbar Behandlungsergebnisse, die<br />
einen Langzeiterfolg versprechen. Logisch aufeinander aufbauende Behandlungsschritte<br />
ermöglichen die sichere Aufbereitung auch stark gekrümmter<br />
Kanäle. Im Kurs werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der<br />
Handaufbereitung eingehend dargestellt, diskutiert und praktisch geübt,<br />
wobei auch auf die Kombination mit maschinellen Techniken eingegangen<br />
und geübt wird.<br />
Programm<br />
Arbeitslängenbestimmung<br />
– Grundsätzliche Überlegungen<br />
– Prinzip der Endometrie<br />
– Praxis der AL-Bestimmung<br />
Wurzelkanalaufbereitung (WKA)<br />
– Moderne Konzepte<br />
– Manuelle WKA (theoretisch und praktisch)<br />
– Übergänge zur maschinellen WKA (theoretisch und praktisch)<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
97<br />
16. MRZ c<br />
Dr. Ashraf elAyouti<br />
Oberarzt der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung am Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Eberhard-<br />
<strong>Karl</strong>s-Universität Tübingen<br />
Osianderstraße 2–8<br />
72076 Tübingen<br />
Prof. Dr. Roland Weiger<br />
Klinikvorsteher<br />
Klinik für Parodontologie,<br />
Endodontologie und<br />
Kariologie Zentrum für<br />
Zahnmedizin der Universität<br />
Basel<br />
Hebelstrasse 3<br />
CH-4056 Basel
21. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Steffen tschackert<br />
Goethestraße 23<br />
60313 Frankfurt<br />
Mi., 21. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12015<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 180,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Mehr erfolg in der Prophylaxe –<br />
Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />
gesunden Zähnen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />
Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />
4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />
Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />
seine umfangreichen Erfahrungen.<br />
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />
Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in<br />
Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />
Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />
Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />
z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />
von Prophylaxezentren durch.<br />
Spezialgebiete:<br />
– Prophylaxe<br />
– Parodontalerkrankungen<br />
– Implantate (Branemark)<br />
– Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />
Programm<br />
– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />
– Motivation von Patienten<br />
– Gesprächsführung<br />
– Recall<br />
– Speicheltest<br />
– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />
– praktische Übungen der Teilnehmer<br />
– Putztechniken und Hilfsmittel<br />
– Schleifen der Instrumente<br />
– Tipps und Tricks<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
98
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
info.congresshotel@lindner.de<br />
www.lindner.de<br />
Congress HoteL<br />
Düsseldorf<br />
gesCHäftsadresse –<br />
am PuLs der Zeit.<br />
Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
bietet Ihnen das internationale Business- und<br />
Tagungshotel 254 komfortable, moderne<br />
und großzügige Zimmer und Suiten mit einer<br />
Größe von mindestens 30 m 2 .<br />
unser angebot für gäste des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-instituts:<br />
Einzelzimmer € 115,-<br />
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Wochenendpreise erhalten Sie auf Anfrage und nach<br />
Verfügbarkeit.<br />
Alle Preise verstehen sich pro Zimmer, pro Nacht inklusive<br />
Frühstücksbuffet, Service, MwSt. und Nutzung<br />
der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.<br />
99
23. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Prof. Dr.<br />
ernst-Jürgen Richter<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
an der Klinik und Poliklinik<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferkrankheiten der<br />
Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
Fr., 23. Mrz. 2012,<br />
10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12017<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00<br />
Kompendium der implantatprothetik – teil 1 –<br />
Der zahnlose Unterkiefer und die<br />
Verankerung herausnehmbaren und<br />
bedingt abnehmbaren Zahnersatzes<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Richter, Jahrgang 1951,<br />
– Studium des Maschinenwesens an der RWTH Aachen<br />
– 1971–1977, Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg<br />
– 1977–1982 Promotion 1983,<br />
– von 1982–1996 als Zahnarzt tätig am Klinikum der RWTH Aachen, „Heinz-<br />
Meier-Leibnitz-Preis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
– 1991, Habilitation 1992,<br />
– Jahresbestpreis der DGZMK 1995,<br />
– seit April 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-<br />
Maximilians-Universität Würzburg, Mitautor des Thieme-Atlas „Implantologie“.<br />
Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik,<br />
Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen.<br />
Zur themenstellung<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass dieser Kurs schon seit langem regelmäßig<br />
im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> abgehalten wird. Er wird ständig aktualisiert, und<br />
der Stoffumfang wächst. Auch in diesem Jahr wird er in 4 Blöcken angeboten,<br />
die – bis auf das Einzelzahnimplantat in der Front – alle Indikationen<br />
abdecken.<br />
Auch Ihnen ist nicht verborgen geblieben, dass sich mit der Implantologie<br />
eine stille Revolution in der Zahnersatzkunde abspielt, denn erstmals lässt<br />
sich Zahnersatz wieder fest bzw. fester als zuvor verankern. Dies trifft auf<br />
ein elementares Bedürfnis der Patienten, wobei in vielen Fällen die gesunde<br />
Zahnsubstanz der Nachbarzähne zu einer Lücke erhalten bleibt.<br />
Damit verbunden ist eine „neue“ Prothetik, auch weil Implantate fester als<br />
Zähne im Knochen verankert sind! Es stellen sich Fragen zur Anzahl der<br />
künstlichen Pfeiler, zu deren Verteilung, zur geeigneten und sicheren Abformung,<br />
zur Art der Befestigung (reicht zementiert oder wann sollte verschraubt<br />
werden?) und zur Ausführung des Zahnersatzes, insbesondere ob<br />
Zähne und Implantate miteinander verbunden werden dürfen oder nicht. Vor<br />
diesem Hintergrund gewinnt die prothetische Planung eine besondere<br />
Bedeutung. Allerdings sind mit implantologischen Therapien tendenziell<br />
enorme Kosten verbunden. Das muss aber nicht grundsätzlich so sein – in<br />
diesem Kompendium werden daher insbesondere auch Therapiekonzepte<br />
vorgestellt, die bezahlbar sind!<br />
100
Als Zahnarzt sollte man heute auch über die Risiken – es sind dies aus technischer<br />
Sicht insbesondere Probleme wie Schraubenlockerungen und -frakturen,<br />
Deformationen der Suprastruktur, Verschleiß – Bescheid wissen,<br />
damit unsere Patienten möglichst mit auf Dauerstörungsfrei funktionierenden<br />
Restaurationen versorgt werden. Daher wird in diesen Seminaren ausführlich<br />
dargelegt, was sich aus prothetisch-technischer Sicht klinisch<br />
bewährt hat – und warum – und was Probleme welcher Art bereitet.<br />
Der 2. Kursteil fokussiert die Probleme und Therapiemöglichkeiten des Einsatzes<br />
von Implantaten im Restgebiss – ein sehr nützliches, jedoch bis<br />
heute wenig behandeltes Thema. Bekanntlich hängen die Lebensdauer und<br />
die Funktionstüchtigkeit von herausnehmbarem Zahnersatz in derartigen<br />
Fällen u. a. ganz wesentlich von der parodontalen Wertigkeit der Pfeilerzähne<br />
und von deren Verteilung im Kiefer ab. Dabei haben Eckzähne und Molaren<br />
aus biomechanischer Sicht besondere Bedeutung. Ihr Erhalt ist zur<br />
Abstützung und zur Stabilisierung von Zahnersatz von überragender Bedeutung,<br />
weshalb sie als „strategische Pfeiler“ anzusehen sind.<br />
Implantate können wegen ihrer ankylotischen Verankerung im Knochen die<br />
Funktion dieser Pfeiler übernehmen. Im Mittelpunkt dieses Kursteils stehen<br />
grundsätzliche Überlegungen und konkrete Tipps und Hinweise, wie mit<br />
Hilfe von Implantaten an „strategisch wichtigen Positionen“ relativ einfach<br />
gestaltete bzw. umgestaltete Prothesen funktionsstabil verankert werden<br />
können. Davon profitieren insbesondere ältere Patienten. Zum einen wird<br />
die Umwandlung von minderwertigen Abstützungsarten (punktuell und lateral-linear)<br />
in höherwertige gezeigt, zum anderen der Ersatz von riskanten<br />
Pfeilerzähnen durch Implantate.<br />
Als riskant sind insbesondere Pfeiler einzustufen, die einen erheblichen<br />
Attachment-Loss aufweisen und/oder asensibel sind und/oder bei einer<br />
Frontrestbezahnung endständig lokalisiert sind. Der Verlust nur eines derartigen<br />
Pfeilerzahnes kann zum Versagen der Rekonstruktion bzw. zu einer<br />
deutlichen Minderung der Stabilität des Zahnersatzes führen.<br />
In den genannten Fällen kann der Einsatz von Implantaten aufgrund ihrer<br />
hohen Überlebensrate vorteilhaft sein.<br />
101<br />
23. MRZ
23. MRZ<br />
Das Wochenendseminar ist in vier Blöcke unterteilt:<br />
1. Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren und<br />
bedingt abnehmbaren Zahnersatzes<br />
2. Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss: das Prinzip der<br />
„strategischen Pfeiler“<br />
3. Die implantologisch-prothetische Versorgung der verkürzten und unterbrochenen<br />
Zahnreihe<br />
4. Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer<br />
Programm<br />
– Diagnostik und prothetische Planung, mit zahlreichen Details<br />
– besondere Hinweise zur chirurgischen Implantation aus prothetischer Sicht<br />
– die „Aachener Standard-Behandlungskonzepte“ und neue Tendenzen<br />
– Prothesendesign und zahntechnische Hinweise<br />
– Verankerungselemente für herausnehmbaren Zahnersatz<br />
– kritische Würdigung verschiedenartiger Stege, von Kugelköpfen, von<br />
Teleskopen, von Magneten und von anderen Konstruktionselementen<br />
– die besondere Bedeutung von Extensionsstegen<br />
– problematische Konstruktionen – was man nicht tun sollte<br />
– biomechanische Aspekte<br />
– festsitzender Zahnersatz: wann, wie, welche Besonderheiten?<br />
– Okklusionskonzept<br />
– der passive Sitz der Suprakonstruktion – ist der nötig, ist der machbar?<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Kursreihe ist auf Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen zugeschnitten.<br />
Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 112018, 12019 und 12020.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
102
Kompendium der implantatprothetik – teil 2 –<br />
implantate und abnehmbare<br />
Prothetik im Restgebiss: das Prinzip<br />
der „strategischen Pfeiler“<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Richter, Jahrgang 1951,<br />
– Studium des Maschinenwesens an der RWTH Aachen<br />
– 1971–1977, Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg<br />
– 1977–1982 Promotion 1983,<br />
– von 1982–1996 als Zahnarzt tätig am Klinikum der RWTH Aachen, „Heinz-<br />
Meier-Leibnitz-Preis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
– 1991, Habilitation 1992,<br />
– Jahresbestpreis der DGZMK 1995,<br />
– seit April 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-<br />
Maximilians-Universität Würzburg, Mitautor des Thieme-Atlas „Implantologie“.<br />
Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik,<br />
Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen.<br />
Programm<br />
– Abstützungsarten von Zahnersatz<br />
– Analyse typischer Restgebiss-Situationen<br />
– Ziele für den Einsatz von Implantaten in derartigen Situationen und alternative<br />
neue Behandlungsmethoden der klassischen Prothetik<br />
– wo wie viele Implantate<br />
– geeignete Verankerungselemente – lassen sich verschiedenen Arten von<br />
Konstruktionselementen in einer Prothese kombinieren?<br />
– die Risiken asensibler, endständiger Pfeilerzähne und deren Ersatz durch<br />
Implantate<br />
– kombiniert festsitzend-herausnehmbarer Zahnersatz auf Zähnen und<br />
Implantaten<br />
– das Zusammenspiel von Zähnen und Implantaten<br />
– klinische Beispiele und deren Erfolgsbilanz<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Kursreihe ist auf Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen<br />
zugeschnitten. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 12017, 12019 und 12020.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
103<br />
23. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Prof. Dr.<br />
ernst-Jürgen Richter<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
an der Klinik und Poliklinik<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferkrankheiten der<br />
Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
Fr., 23. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12018<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00
23. MRZ<br />
Dr. Dr.<br />
Martin Bonsmann<br />
Königsallee 68<br />
40212 Düsseldorf<br />
Fr., 23. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 24. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Hörsaal/Demo-OP<br />
Kurs-Nr.: 12082<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
implantologie als teilbereich<br />
der zahnärztlichen Praxis<br />
Modul 5–6 des Curriculums<br />
implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Dr. Bonsmann, Jahrgang 1954;<br />
– 1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker;<br />
– 1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-<br />
Liebig-Universität in Gießen;<br />
– 1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen<br />
an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen<br />
am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor:<br />
Prof. Dr. Dr. H. Koch);<br />
– 1992–1993 Oberarzttätigkeit;<br />
– 1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin;<br />
– seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in<br />
Düsseldorf;<br />
Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Mund-<br />
Kiefer-Gesichtschirurgie;<br />
Stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes <strong>Nordrhein</strong>-Westfalen<br />
der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, Referentenzertifizierung<br />
durch die Konsensuskonferenz Implantologie.<br />
Dr. Diener, Jahrgang 1954;<br />
– 1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-<br />
Liebig-Universität in Gießen;<br />
– 1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
der Justus-Liebig-Universität in Gießen (ärztlicher Direktor: Prof.<br />
Dr. Dr. C. G. Lorber);<br />
– 1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach<br />
(ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch), Anerkennung als Arzt<br />
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />
– seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in<br />
Düsseldorf, Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz<br />
Implantologie.<br />
Praxisschwerpunkt: Implantologie, mikro- und endoskopisch chirurgische<br />
Zahnerhaltung.<br />
104
Uwe H. Hohmann ist Fachanwalt für Medizinrecht in Köln.<br />
Der Spezialist für Medizinrecht berät und vertritt Zahnärzte, Ärzte und Kliniken.<br />
Sein Tätigkeitsschwerpunkt umfasst unter anderem Vertragsarztrecht<br />
und Arzthaftungsrecht. Hohmann hat jahrelange Erfahrung als Geschäftsführer<br />
und Justitiar von zahnärztlichen und ärztlichen Berufsverbänden und<br />
ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Beiträgen in Zeitschriften zu<br />
aktuellen Problemen auf dem Gebiet des Medizinrechts.<br />
Programm<br />
– Patientenaufklärung<br />
– Dokumentation<br />
– Forensische Gesichtspunkte<br />
– Ablauf der chirurgischen Assistenz<br />
– Beachtung hygienischer Kautelen<br />
– Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten<br />
– Arten der Interimsversorgung<br />
– Technische Gestaltung von Provisorien– Live-OP<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
105<br />
23. MRZ c<br />
Dr. Wolfgang Diener<br />
Königsallee 68<br />
40212 Düsseldorf<br />
RA Uwe H. Hohmann<br />
Richmodstraße 10<br />
50667 Köln
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
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Refresher-Kurs<br />
Funktionsanalyse und -therapie<br />
für die tägliche Praxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />
– geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf.<br />
– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />
Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />
Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />
Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, <strong>Nordrhein</strong>, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />
Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />
Zur themenstellung<br />
Der Refresher-Kurs Funktionsanalyse und –therapie für die tägliche Praxis<br />
spricht die ehemaligen Teilnehmer/innen der gleichnamigen Kursserie am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> an, aber auch diejenigen Zahnärztinnen und Zahnärzte,<br />
die einen kompakten Überblick über das Fachgebiet der zahnärztlichen<br />
Funktionslehre bekommen möchten und auch schon etwas Erfahrung<br />
haben. Der Kurs ist Praxis bezogen, die Thematik der zahnärztlichen Funktionslehre<br />
wird aus der Sicht eines niedergelassen Zahnarztes dargestellt.<br />
Das Gesamtbehandlungskonzept berücksichtigt alle zeitgemäßen Aspekte<br />
der Funktionslehre.<br />
In diesem Kurs ist es auch möglich, dass die Kursteilnehmer/innen eigene<br />
Patientenfälle vorstellen (möglichst mit klinischem Funktionsstatus und<br />
montierten Modellen). Die Teilnehmer/innen können über ihre Erfahrungen<br />
berichten, offene Fragen sollen diskutiert werden.<br />
Am Ende des Kurstages stellt der Kursleiter komplexe Behandlungsfälle vor,<br />
die mit der konsequenten Umsetzung seines Behandlungskonzeptes gelöst<br />
werden konnten.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
107<br />
24. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Sa., 24. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12016<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 320,00
24. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Prof. Dr.<br />
ernst-Jürgen Richter<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
an der Klinik und Poliklinik<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferkrankheiten der<br />
Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
Fr., 24. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 12.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12019<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00<br />
Kompendium der implantatprothetik – teil 3 –<br />
Versorgung der verkürzten<br />
Zahnreihe<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Richter, Jahrgang 1951,<br />
– Studium des Maschinenwesens an der RWTH Aachen<br />
– 1971–1977, Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg<br />
– 1977–1982 Promotion 1983,<br />
– von 1982–1996 als Zahnarzt tätig am Klinikum der RWTH Aachen, „Heinz-<br />
Meier-Leibnitz-Preis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
– 1991, Habilitation 1992,<br />
– Jahresbestpreis der DGZMK 1995,<br />
– seit April 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-<br />
Maximilians-Universität Würzburg, Mitautor des Thieme-Atlas „Implantologie“.<br />
Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik,<br />
Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen.<br />
Programm<br />
– Versorgung der verkürzten Zahnreihe und der weitspannigen Schaltlücke:<br />
Kennzeichen der drei Therapieformen (Verbundbrücke, reinimplantatgestützter<br />
Zahnersatz und Einzelzahnserien-Implantate) und deren Wertung<br />
– Implantate im parodontal geschädigten Gebiss<br />
– die Biomechanik im Seitenzahnbereich<br />
– das Problem der langen Schaltlücke<br />
– wie sicher sind kurze Implantate<br />
– der Nutzen von anguliert verankerten Implantaten<br />
– die Risiken – und wie sind sie zu beurteilen und zu umgehen<br />
– Details zur Implantatanzahl, zu Implantatabständen, zum Implantatdurchmesser<br />
– kritische Würdigung verschiedener Implantat-Prothetikpfosten-Verbindungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Kursreihe ist auf Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen<br />
zugeschnitten. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 12017, 12018 und 12020.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
108
Kompendium der implantatprothetik – teil 4 –<br />
Sinnvolle und bewährte<br />
therapiekonzepte im teilbezahnten<br />
Gebiss und im zahnlosen oberkiefer<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Richter, Jahrgang 1951,<br />
– Studium des Maschinenwesens an der RWTH Aachen<br />
– 1971–1977, Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg<br />
– 1977–1982 Promotion 1983,<br />
– von 1982–1996 als Zahnarzt tätig am Klinikum der RWTH Aachen, „Heinz-<br />
Meier-Leibnitz-Preis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
– 1991, Habilitation 1992,<br />
– Jahresbestpreis der DGZMK 1995,<br />
– seit April 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-<br />
Maximilians-Universität Würzburg, Mitautor des Thieme-Atlas „Implantologie“.<br />
Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik,<br />
Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen.<br />
Programm<br />
– die Besonderheiten implantologisch-prothetischer Konstruktionen im<br />
zahnlosen Oberkiefer<br />
– warum niemals Oberkieferzähne ziehen ohne vorherige Planung des<br />
neuen Zahnersatzes?<br />
– die Implantate stehen nicht parallel – was nun?<br />
– die implantologisch-prothetische Planung im Detail<br />
– sind nur 2 Implantate im Oberkiefer ausreichend?<br />
– wann reichen 4 Implantate zur Verankerung festsitzenden Zahnersatzes aus?<br />
– Tipps zur sicheren, einfachen und schnellen Abformung<br />
– worin liegen die Risiken festsitzender Konstruktionen<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Kursreihe ist auf Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen<br />
zugeschnitten. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 12017, 12018 und 12019.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
109<br />
24. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Prof. Dr.<br />
ernst-Jürgen Richter<br />
Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnärztliche Prothetik<br />
an der Klinik und Poliklinik<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferkrankheiten der<br />
Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
Fr., 24. Mrz. 2012,<br />
13.30 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12020<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 110,00
31. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Nina Psenicka<br />
Gneisenaustraße 65<br />
40477 Düsseldorf<br />
Sa., 31. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12021<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
Schnitt- und Nahttechniken für<br />
Anfänger<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Psenicka<br />
– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />
– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />
– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />
– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und Ernennung<br />
zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />
– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />
– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />
– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London &<br />
Zürich<br />
– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />
– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />
– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />
– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />
– Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchiurgie<br />
und der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Zur themenstellung<br />
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten<br />
das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf<br />
dem Gebiet der plastischen Parodontalchirurgie und der Implantologie sind<br />
die Schnittführungen und Nahttechniken die Basis. Aufbauend auf den<br />
Grundprinzipien dieser Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung<br />
von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion und Lippenbandplastiken etc.<br />
wird die Feintechnik bei der Implantologie und Mukoginivalchirurgie vermittelt.<br />
Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische<br />
Ergebnis.<br />
Auch die Rekonstruktion einer nicht vorhandenen attached Ginigva zur funktionellen<br />
und ästhetischen Wiederherstellung wird erläutert. Es werden die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der Naht- & Schnitttechniken dargestellt. Für die Realisierung<br />
dieser operativen Techniken ist das Grundverständnis für die indikationsspezifische<br />
Auswahl dieser Techniken und des Materials unabdingbar.<br />
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von<br />
Hands-On-Übungen am Schweinekiefer werden die Teilnehmer die Möglichkeit<br />
haben, das gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen zu vertiefen.<br />
Das Ziel der Veranstaltung ist es, die Hemmschwelle für die chirurgisch<br />
orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche<br />
Eingriffe zu erlangen. Die Übungen werden mit dem<br />
eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt.<br />
110
Programm<br />
– Grundlagen Nahtmaterial<br />
– Schnitttechniken<br />
– Knotentechniken<br />
– Chirurgische Plastiken<br />
– Hands-On-Nahttechniken<br />
– Hands-On-Schnittführungen<br />
– Hands-On-Knotentechniken<br />
– Hands-On-Plastiken (Zahnärztliche Chirurgie, Freilegung, Parodontalchirurgie)<br />
– Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />
– Skalpell (15-er Klingen)<br />
– chirurgische Pinzette<br />
– anatomische Pinzette<br />
– Nadelhalter<br />
– Raspatorium<br />
– Schere<br />
– PA-Sonde<br />
– Glasplatte<br />
– Tupfer<br />
– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />
– Handschuhe<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
111<br />
31. MRZ
18. APR<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Dr. thomas Clasen<br />
Stresemannstraße 7<br />
40210 Düsseldorf<br />
Mi., 18. Apr. 2012,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12004<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 50,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und ZFA<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Dr. Clasen,<br />
– Jahrgang 1968,<br />
– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989–1995.<br />
– AiP von 1995–1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />
von 1996–2000.<br />
– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik<br />
in Solingen von 2000–2008.<br />
– 2003 Facharzt.<br />
– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />
– Von 2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />
– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit<br />
Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />
Programm<br />
– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />
– Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Erörterung verschiedener Komaformen<br />
– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />
– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />
– EKG-Monitor, Oximeter<br />
– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />
– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />
– Zentralvenöse Katheter<br />
– Äußere Herzmassage<br />
112
– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />
intraossär)<br />
– Elektrodefibrillation<br />
– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden<br />
Atemfunktion<br />
– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />
– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />
– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />
– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />
– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />
– Atembeutel und Masken<br />
– Kehlkopfmaske<br />
– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />
– Sauerstoffbehälter<br />
– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />
– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />
– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender<br />
Videofilme vermittelt.<br />
Besondere Hinweise<br />
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
113<br />
18. APR
20. APR<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Dipl.-Psychologe Dr.<br />
Hans-Christian Kossak<br />
Schnatstraße 2<br />
544795 Bochum<br />
Fr., 20. Apr. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12022<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Kommunikation mit Kindern<br />
und Jugendlichen<br />
Praxisaspekt der entwicklungspsychologie<br />
für Zahnärztinnen<br />
und Zahnärzte<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. phil., Diplom-Psychologe Kossak,<br />
Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychologischer<br />
Psychotherapeut, Ausbildungen als Verhaltenstherapeut (DGVT), Hypnosetherapeut<br />
(DGH, DGZH), Gesprächspsychotherapeut.<br />
War über 36 Jahre Leiter der Kath. Beratungsstelle für Erziehungs- und<br />
Familienfragen (Caritas, Bochum), Gründer und Leiter der Kinderhilfeambulanz<br />
(Caritas, Bochum) „Pluspunkt für Kinder und Jugendliche, die von seelischen<br />
Behinderungen bedroht oder betroffen sind“.<br />
Arbeitet seit ca. 30 Jahren mit Hypnose; ist „Vater“ der von moderner Hypnose<br />
und moderner Verhaltenstherapie.<br />
Lehrbeauftragter der Ruhruni Bochum;<br />
Dozent und Supervisor an verschiedenen Ausbildungsinstituten (z.B. AVT<br />
Köln, Uni Gießen, Pfaff-<strong>Institut</strong> Berlin).<br />
Referent an nationalen und internationalen Kongressen zur Hypnose.<br />
Zahlreiche Fachartikel zur Hypnose und Verhaltenstherapie.<br />
Lehrbuch- und Fachbuchautor zu Hypnose und Verhaltenstherapie, u.a.:<br />
– Kossak, H.-C. Hypnose. Lehrbuch für Ärzte und Zahnärzte, Weinheim:<br />
Beltz, 2004, 4. Aufl.;<br />
– Kossak, H.-C. Lernen leicht gemacht. Gut vorbereitet und ohne Prüfungsangst<br />
zum Erfolg, Heidelberg: Carl-Auer, 2006, 2. Aufl.<br />
– Kossak, H.-C. und Zehner, G. Hypnose beim Kinderzahnarzt. Verhaltensführung<br />
und Kommunikation. Berlin: Springer, 2011.<br />
Zur themenstellung<br />
Auf der Basis moderner Theorien der Entwicklung, der kognitiv-behavioralen<br />
Psychotherapie, der der Vergleichenden Verhaltensforschung und der Neuropsychologie<br />
werden konkrete Aspekte der Kommunikation mit Kindern<br />
und Jugendlichen dargestellt.<br />
– Ausgewählte Entwicklungsaspekte sind u.a. Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis,<br />
Konstanz, Nähe und Distanz, Kommunikation, Emotion.<br />
– Verbale und nonverbale Kommunikation, Kongruenz und Inkongruenz der<br />
Mitteilungen.<br />
– Kinder- und Jugendlichenprobleme und ihre Auswirkungen auf die Kommunikation.<br />
– Eltern: Ihre Erziehungsstile, Erwartungen und Kommunikation<br />
– Ängste, besonders beim Zahnarzt: Genese, Lernfaktoren, Behandlungsmöglichkeiten<br />
– Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung, Beratung, Psychotherapie.<br />
Zahlreiche Beispiele und Videodokumentationen.<br />
114
Das Seminar ist in sich als Lerneinheit abgeschlossen. Gleichzeitig ist es<br />
koordiniert mit dem Seminar Kinderhypnose und ist in Kombination damit<br />
als kompakte und umfassende Informations- und Lerneinheit zur Kinderbehandlung<br />
beim Zahnarzt bzw. Ausbildungsteil zum Kinderzahnarzt konzipiert.<br />
Programm<br />
teil 1 – Von den Grundlagen und der theorie zur Praxis<br />
1 Entwicklung:<br />
– Theorien im Grobabriss<br />
Definition, Grundlagen der Entwicklung, Entwicklungstheorien<br />
2 Neuropsychologie – Interaktion Gehirn-Körper-Psyche<br />
teil 2 – Wissenschaftsergebnisse und Ableitung für die Praxis<br />
3 Entwicklungsaspekte: Betrachtung ausgewählter Bereiche:<br />
– Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz, Zeitbegriffe, Aufmerksamkeit,<br />
Konzentration<br />
– Kommunikation<br />
– Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme<br />
4 Eltern – Erziehungsstile und Erwartungen<br />
– Psychologische Situation der Eltern beim Zahnarzt<br />
5 Lernen, Lernfaktoren – Ängste<br />
6 Ängste, Verstärkungen, Komponenten<br />
7 Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung<br />
teil 3 – Psychologische therapiemethoden – Spezialvertiefungen<br />
8 Verhaltenstherapeutische Therapiemodelle bei Ängsten<br />
9 Imagination: Definition, Neuropsychologie, Effekte, Indikation<br />
10 Suggestion: Definition, Wirkungen<br />
11 Zaubern mit Kindern – Praxishinweise<br />
12 Hypnose und Kinder: Induktion, Kommunikation, Abgrenzungen, Kautelen,<br />
Grenzen<br />
Literatur, Zahlreiche Fallbeispiele, praktische Übungen, Bild- und Videobeispiele<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12023.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
115<br />
20. APR
20. APR<br />
Dr. Christian Köneke<br />
Lüder-von-Bentheim-<br />
Straße 18<br />
28209 Bremen<br />
Fr., 20. Apr. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 21. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12062<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein iii des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Funktion und Ästhetik der Zähne<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Christian Köneke<br />
– Geburtsjahr 1968<br />
– Approbation als Zahnarzt: 1993 in Düsseldorf<br />
– Praxisübernahme: 1996 in Bremen.<br />
– Tätigkeitsschwerpunkte: CMD-Therapie, Implantologie, Parodontologie.<br />
ISO-zertifiziert.<br />
– Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen Implantologie“ in Bremen<br />
seit 1998.<br />
– Leiter des jährlich stattfindenden (Nord)Deutschen CMD-Curriculum (z.Zt.<br />
auf Sylt, ehemals in Bremen) seit September 2000.<br />
– Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre Zahnmedizin in Bremen: 2004<br />
– Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet „www.cmd-therapie.de“:<br />
2004<br />
– Herausgeber und Mitautor des Buches „Die interdisziplinäre Therapie der<br />
Craniomandibulären Dysfunktion“, Quintessenz-Verlag. Erscheinung: September<br />
2004. Neuauflage „Craniomandibuläre Dysfunktion – interdisziplinäre<br />
Diagnostik und Therapie“ im November 2009.<br />
– Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent nationaler und internationaler<br />
interdisziplinärer Kongresse und Fortbildungen zum Thema CMD.<br />
– Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V., 1. Vorsitzender<br />
seit April 2009.<br />
– Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT 2008<br />
– Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-Programmes „easy<br />
C.M.D. (Clinical Management Device)“, Ersterscheinung 2009.<br />
Dr. Andreas Köneke<br />
– 1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der Heinrich-Heine-Universität<br />
Düsseldorf.<br />
– 1994–1997 Kieferorthopädische Weiterbildung in verschiedenen kieferorthopädischen<br />
Fachpraxen in Viersen, Düsseldorf und Bad Soden/Ts.<br />
– 1995 Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Zahnmedizin,<br />
Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf<br />
– 1997–1998 Abschluss der kieferorthopädischen Weiterbildung in der Klinik<br />
für Kieferorthopädie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel.<br />
– Seit 1998 niedergelassen in eigener kieferorthopädischer Praxis als Fachzahnarzt<br />
für Kieferorthopädie in Kiel und konsiliarische Tätigkeit in der<br />
Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin, Bremen.<br />
– 2005 Gründung der Zweigpraxis Wyk/Föhr.<br />
– Seit 2006 Expertenprüfer für das Norddeutsche CMD-Curriculum.<br />
116
– 2009 Umwandlung der konsiliarischen Tätigkeit für die Partnerschaft für<br />
interdisziplinäre ZahnMedizin, Bremen in eine Zweigniederlassung für<br />
kieferorthopädische CMD-Therapie als Praxisgemeinschaft mit der<br />
Partnerschaft für interdisziplinäre Zahnmedizin.<br />
– Seit 2010 Lehrbeauftragter der Universität Rostock für kieferorthopädisches<br />
CMD-Management<br />
– Seit 2011 Mitglied des Experten-Prüfungsausschusses des CMD-Dachverband<br />
Programm<br />
Freitag, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Dr. C. Köneke<br />
– Funktion als Basis für dentale Ästhetik-Einführung in die Grundlagen der<br />
Funktionsdiagnostik-Manuelle<br />
– Funktions- und Strukturanalyse des Kausystems-Auswertung und Diagnosefindung<br />
- Therapieplanung<br />
– Vortrag und Hands-On-Übungen<br />
Samstag 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Dr. A. Köneke<br />
– Funktionelles Denken bei kieferorthopädischen ästhetischen Korrekturen<br />
– Funktionelle kieferorthopädische Grundlagen in der Korrektur der Zahnästhetik<br />
– Dysgnathieformen und ihre Behandlungsbesonderheiten<br />
– Kieferorthopädie bei OP-Fällen<br />
– CMD-Prophylaxe in der Kieferorthopädie<br />
– Erfolg und Rezidiv<br />
– Vortrag und Planungsübungen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
117<br />
20. APR c<br />
Dr. Andreas Köneke<br />
Friedrichsorter Straße 10<br />
24157 Kiel
20. APR<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Anton Sculean<br />
Freiburger Strasse 7<br />
CH-3010 Bern<br />
Fr., 20. Apr. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 21. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12092<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 3 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Antiinfektiöse, nicht-chirurgische<br />
Parodontal therapie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Sculean, M.S.<br />
– Geboren: 14.08.1965 in Neumarkt (Targu-Mures), Siebenbürgen,<br />
Rumänien<br />
– 1985–1990 Studium der Zahnheilkunde an der Semmelweis Universität<br />
Budapest, Ungarn<br />
– 1990–1991 Assistent in freier Praxis<br />
– 1991–1992 Assistent in der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. Dieter E. Lange)<br />
– 1993–1995 Postgraduierte Ausbildung am Royal Dental College Aarhus<br />
(Dänemark), Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Thorkild<br />
Karring)<br />
– 1997 Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology,<br />
M.S.) an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark<br />
– 1998–2002 Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar, Abteilung für<br />
Parodontologie und Zahnerhaltung<br />
– 18.09.1999 Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie im<br />
Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– 05.07.2001 Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des<br />
Saarlandes, Homburg/Saar<br />
– 2002–2004 Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie an der Poliklinik<br />
für Zahnerhaltung, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
– 2004–2008 Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität<br />
Nijmegen<br />
– 2004–2008 Direktor des EFP akkreditierten Weiterbildungsprogramms in<br />
Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />
– 01.12. 2008 Ordinarius für Parodontologie und Direktor der Klinik für<br />
Parodontologie an der Universität Bern, Schweiz<br />
118
Programm<br />
– Ursachengerichtete Parodontaltherapie<br />
– Zahnputztechniken<br />
– Motivation und Instruktion<br />
– Mechanische Biofilmentfernung<br />
– Professionelle Zahnreinigung<br />
– Delegationsmöglichkeiten<br />
– Subgingivale Instrumentierung<br />
– Handinstrumente<br />
– Schall/Ultraschall<br />
– Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte<br />
– Laser<br />
– Full-Mouth-Disinfection<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
– Schärfen von Parodontalinstrumenten<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
119<br />
20. APR c
21. APR<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Gisela Zehner<br />
Robert-Brauner-Platz 1<br />
44623 Herne<br />
Sa., 21. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12023<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 220,00<br />
und<br />
€ 110,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Spannende und entspannende<br />
Kinderzahnbehandlung mit<br />
Hypnose<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Zehner<br />
– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />
– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />
Leipzig<br />
– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik<br />
Leipzig<br />
– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />
– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie<br />
– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />
– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />
– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />
– Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher<br />
Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />
Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />
– Akupunktur und Akupressur<br />
– Kieferorthopädie<br />
Zur themenstellung<br />
Hypnose bei der Zahnbehandlung wird bereits in vielen Zahnarztpraxen durchgeführt.<br />
Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können sich kleinere<br />
Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit<br />
von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen, und sie<br />
können sich auch nur in einem vertrauensvollen Umfeld gut entspannen. Für<br />
eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es daher unerlässlich, im<br />
Vorfeld das Vertrauen der Kinder zu gewinnen, also Rapport aufzubauen –<br />
und vor allem auch aufrecht zu erhalten.<br />
Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen beibringen, mit Fantasiereisen<br />
eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben, werden sie<br />
diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können. So werden die<br />
kleinen Patienten während der Zahnbehandlung durch Kinderhypnose in Form<br />
von QuickTimeTrance – das sind kurze und schnell wechselnde Tranceerlebnisse<br />
– in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher<br />
Angst verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert. Die Kinderzahnbehandlung<br />
wird damit für alle Beteiligten zu einer spannenden und entspannenden<br />
Erfahrung.<br />
120
Es werden zahlreiche Videoclips aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, was<br />
eine praxisnahe und abwechslungsreiche Seminargestaltung gewährleistet. In<br />
Ergänzung und zur Vorbereitung auf das Kinderhypnoseseminar ist der Kurs<br />
„Einführung in die Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen“ mit Dr. Hans-<br />
Christian Kossak am Freitagnachmittag zu sehen, in dem die Möglichkeiten<br />
des Rapportaufbaus als die wichtigste Voraussetzung zur Kinderhypnosezahnbehandlung<br />
unter entwicklungspsychologischen Aspekten beleuchtet werden.<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in Begleitung ihrer<br />
Chefs möglich.(Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum bei<br />
der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen.<br />
Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der DGZH beizufügen)<br />
Beachten Sie bitte auch den Kurs 12022.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
121<br />
21. APR
21. APR<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
erhard J. Scherpf<br />
Sandershäuser Straße 34<br />
34123 Kassel<br />
Sa., 21. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12024<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 390,00<br />
Professionelle Dentalfotografie<br />
Basiswissen Dentalfotografie<br />
Praxis der Patientenfotografie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
erhard J. Scherpf,<br />
– geboren 1954<br />
– Industrie und Werbefotograf, studierte Visuelle Kommunikation/Experimentelle<br />
Fotografie an der Universität Gesamthochschule Kassel<br />
– seit 1988 arbeitet er selbständig und seit 1992 konzentriert sich seine<br />
Studioarbeit auf Sachaufnahmen von Dentalarbeiten<br />
– seit 2005 arbeitet Erhard Scherpf auch als Referent für Theorie und Praxis<br />
der Produkt- und Patientenfotografie<br />
Zur themenstellung<br />
Zielgruppe:<br />
Zahntechniker, Zahnärzte, Praxis- und Labormitarbeiter/Einsteiger, Anfänger<br />
und Fortgeschrittene. Erfahrungen in der Dentalfotografie sind für die Teilnahme<br />
nicht zwingend erforderlich, aber auch nicht von Nachteil.<br />
Programm<br />
Ziel:<br />
Grundlegende Kenntnisse der wichtigsten fotografischen Zusammenhänge<br />
(Belichtung, Schärfe und Weißabgleich) und deren gezielte Anwendung.<br />
Die Teilnehmer erlernen in der praktischen Arbeit am Patienten den systematischen<br />
Umgang mit Kamera, Beleuchtungstechnik und Mundspiegeln.<br />
Sie arbeiten jeweils in 2er-Teams und entwickeln eine für Ihre Kameraausrüstung<br />
standardisierte Aufnahmetechnik. Die Arbeitsergebnisse werden<br />
mit Hilfe der Kamera-Steuerungssoftware unmittelbar auf den Monitor übertragen<br />
und dort kontrolliert.<br />
Sie erhalten neben dem workshop-reader die Software, Referenzbilder und<br />
geeignete Bildschirmhintergründe zur visuellen Monitoroptimierung.<br />
Besondere Hinweise<br />
Von den Teilnehmern mitzubringen:<br />
(sofern bereits vorhanden) Digital-Kamera mit allem vorhandenen Zubehör,<br />
Handbuch, Bedienungsanleitung und evtl. vorhandene Software zur Kamera,<br />
Mundspiegel, Mundspanner, Zahnbürste und evtl. Ihr eigenes Laptop.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
122
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
info.congresshotel@lindner.de<br />
www.lindner.de<br />
Congress HoteL<br />
Düsseldorf<br />
gesCHäftsadresse –<br />
am PuLs der Zeit.<br />
Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
bietet Ihnen das internationale Business- und<br />
Tagungshotel 254 komfortable, moderne<br />
und großzügige Zimmer und Suiten mit einer<br />
Größe von mindestens 30 m 2 .<br />
unser angebot für gäste des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-instituts:<br />
Einzelzimmer € 115,-<br />
Doppelzimmer € 145,-<br />
Wochenendpreise erhalten Sie auf Anfrage und nach<br />
Verfügbarkeit.<br />
Alle Preise verstehen sich pro Zimmer, pro Nacht inklusive<br />
Frühstücksbuffet, Service, MwSt. und Nutzung<br />
der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.
27. APR<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Annette Schmidt<br />
Widenmayerstraße 50<br />
80538 München<br />
Fr., 27. Apr. 2012,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12025<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Zähne machen Gesichter . . .<br />
in jedem Alter<br />
Prophylaxe in jeder Altersphase<br />
Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMF, ZMP<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt,<br />
– Abgeschlossenes Studium Ökotrophologie und Germanistik für das Lehramt<br />
an Gymnasien, abgeschlossenes Referendariat, 3-jährige Unterrichtstätigkeit,<br />
– abgeschlossene Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />
Assistentin,<br />
– seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,<br />
– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin<br />
(PAss) in Deutschland,<br />
– seit 23 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren<br />
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV),<br />
– seit 23 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare<br />
für die Industrie, Privatanbieter,<br />
– seit 4 Jahren Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />
Zur themenstellung<br />
Titelblätter diverser Zeitungen zeigen den Stellenwert der Zähne und des<br />
Mundes:<br />
Jugend, Ausstrahlung, Schönheit, Sicherheit, „Erotik“, Gesundheit, Vitalität . . .<br />
Hängen Sie sich an diese Bilder und malen Sie diese weiter.<br />
Welche unterschiedlichen Inhalte hat die Prophylaxe in den unterschiedlichen<br />
Lebensphasen?<br />
124
Programm<br />
– Anamnese<br />
– Was, wie, wann, weshalb, welchen Einfluss?<br />
– Schwangerschaft<br />
– Was „arbeiten“ wir, was erklären wir?<br />
– Geburt bis vollständiges Milchgebiss:<br />
– Ab wann muss von wem wie Zähne geputzt werden?<br />
– Milchgebissphase<br />
– Was sind MUSS-, was sind KANN-Behandlungen?<br />
– Wechselgebiss<br />
– Mundatmer, Allergiker, Fluorid, Idole, Zahnbürsten ...<br />
– Jugendphase<br />
– Was passiert alles in dieser Zeit? Wie wichtig ist... ??<br />
– Erwachsene in der Expansionsphase – beruflich und privat<br />
– Genussgesellschaft – Gesundheit ist automatisch... Gebrauchsspuren im<br />
Mund<br />
– Mittelalter<br />
– Zahnhartgewebsverluste, PAR, Mundschleimhautveränderungen ...<br />
– Ältere und Alte<br />
– Schleimhautveränderungen, Mundtrockenheit, multimorbide...<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
125<br />
27. APR
28. APR<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Annette Schmidt<br />
Widenmayerstraße 50<br />
80538 München<br />
Sa., 28. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12026<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
und<br />
€ 120,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
„Patchwork“-Prophylaxe ist noch<br />
viel mehr . . .<br />
Alte Zähne und Risikoorientierte<br />
Behandlungen<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Schmidt,<br />
– Abgeschlossenes Studium Ökotrophologie und Germanistik für das Lehramt<br />
an Gymnasien, abgeschlossenes Referendariat, 3-jährige Unterrichtstätigkeit,<br />
– abgeschlossene Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />
Assistentin,<br />
– seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,<br />
– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur Prophylaxe-Assistentin<br />
(PAss) in Deutschland,<br />
– seit 23 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren<br />
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV),<br />
– seit 23 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare<br />
für die Industrie, Privatanbieter,<br />
– seit 4 Jahren Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />
Zur themenstellung<br />
Unser Ziel in der Prophylaxe ist eindeutig: lebenslange Sicherung der oralen<br />
Funktion und des damit verbundenen Komforts mit angemessenen Behandlungsmaßnahmen.<br />
Hochwertige zahnmedizinische Versorgungen fordern<br />
zum ersten individuelle Prophylaxe-Programme.<br />
Im Blick bleibt zum zweiten, wir werden mit immer mehr Zähnen älter. Diese<br />
Zähne werden nicht „gesünder“. Sie werden täglich „geschunden“ (zum<br />
Essen gebraucht, zum Sprechen benutzt, zur Ausstrahlung gezeigt). Stellen<br />
wir uns diesen Herausforderungen: Die „Patchwork-Zahnfamilie“ erzählt uns<br />
viel aus dem Leben unseres Patienten: Wie hat er seinen Mund die letzten<br />
Jahrzehnte gepflegt? Womit? Welche Bewegung? Heiß-Kalt gegessen?<br />
Geraucht? Wie oft „repariert“, ersetzt? Aus welchem Jahr (Gold-Keramik,<br />
Amalgam-Kunststoff)? Wie viel Zeit, Geld, Mühen hat er bereits bei seinen<br />
Zahnarzt-Besuchen investiert?<br />
126
Programm<br />
SEHEN<br />
Patienten mit den verschiedenen Krankheitsabläufen<br />
Befunde – welche per Auge, welche mit der PAR-, welche mit der WHO-Sone?<br />
Strategische Behandlungsabläufe mit jeweils einem Patiententipp<br />
WISSEN<br />
Bakterielle Krankheitsentstehungen und -beseitigungen<br />
Gebrauchsspuren im Mund – wodurch entstanden, wie zu schonen<br />
Wirkstoff-Therapien: Welcher Stoff wirkt?<br />
BEHANDELN<br />
Supra- und Sub-Indizes<br />
Minimal-invasive Mundreinigung mit gezielter Wirkstoff-Therapie<br />
BERATEN<br />
Kurz, knapp, knackig<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
127<br />
28. APR
28. APR<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. thomas Schneider<br />
Alte Gärtnerei 18<br />
55128 Mainz<br />
Sa., 28. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12028<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 190,00<br />
und<br />
€ 95,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Notfall-teamkurs<br />
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality Auditor,<br />
TQM-Assessor/DGQ.<br />
– Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK,<br />
– Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />
– Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie,<br />
– Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988–<br />
1994,<br />
– Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />
– Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994–1998.<br />
– Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor<br />
und TQM-Assessor/DGQ.<br />
– Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet<br />
Qualitätsmanagement.<br />
– Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />
GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und<br />
den Landkreis Mainz-Bingen.<br />
– Feuerwehrarzt der Stadt Mainz.<br />
– Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche<br />
Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,<br />
Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem<br />
Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft<br />
für Qualität (DGQ).<br />
128
Programm<br />
– Der vital bedrohliche Notfall<br />
– Risikofaktoren<br />
– Erkennung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />
– Diagnostik<br />
– therapeutisches Vorgehen<br />
– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />
– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />
– Fremdkörperentfernung<br />
– Sauerstoffgabe<br />
– Beatmung<br />
– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />
– kardiopulmonale Reanimation<br />
– Venenpunktion<br />
– Notfallmedikamente<br />
– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />
– Lokalanästhetika<br />
– Vasokonstriktoren<br />
– Zusatzstoffe<br />
– Aufgabenverteilung im Team<br />
– Notfallausrüstung<br />
– Monitoring<br />
– Blutdruckmessung<br />
– Pulsoximetrie<br />
– Retten und Lagern<br />
– Entscheidungstraining<br />
– Minuten, die Leben retten können<br />
– Fallbesprechungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen Fortbildung<br />
in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und praktisch<br />
abgehandelt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
129<br />
28. APR
04. MAi<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Norbert Kübler<br />
Direktor der Klinik für<br />
Kiefer- und Plastische<br />
Gesichtschirurgie<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Fr., 4. Mai 2012,<br />
15.00 bis 20.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 5. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12083<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Augmentation teil 1<br />
Modul 7–8 des<br />
Curriculums implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Kübler,<br />
– Jahrgang 1960,<br />
– studierte 1979–1986 Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />
Mainz,<br />
– von 1982–1988 schloss sich dort das Studium der Zahnmedizin an.<br />
– 1986 erhielt er die Approbation und Promotion zum Doktor der Medizin,<br />
– 1988 die Approbation und Promotion zum Doktor der Zahnmedizin.<br />
– Für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtschirurgie promovierte er 1995 zum habilitierten Doktor<br />
der Medizin (Dr. med. habil.).<br />
– Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />
am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Heinrich-Heine-Universität,<br />
Westdeutsche Kieferklinik Düsseldorf.<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr. Depprich<br />
– 1990–1996 Studium der Humanmedizin an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität<br />
Würzburg<br />
– 1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität<br />
Würzburg<br />
– 1997–1999 Ärztin im Praktikum an der Klinik und Poliklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität<br />
Würzburg<br />
– 1999 Promotion zum Dr. med.<br />
– 2000–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für<br />
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-<br />
Universität Würzburg<br />
– Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />
– 2003 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– 2004 Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
– 2009 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi an der Heinrich-Heine-Universität<br />
130
Programm<br />
– Spektrum der augmentativen Techniken<br />
– autologer Knochen als Goldstandard<br />
– Entnahmeareale autologen Knochens<br />
– Entnahmemorbidität<br />
– Einsatz von Knochenersatzmaterialien<br />
– GBR-Techniken<br />
– Einsatz von BMP<br />
– Knochenverarbeitung<br />
– Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen<br />
– Praktische Übungen am Modell/Tierknochen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
131<br />
04. MAi c<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr.<br />
Rita Antonia Depprich<br />
Leitende Oberärztin<br />
der Klinik für Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Heinrich-Heine-Universität<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf
05. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Richard Hilger<br />
Ahlen 29<br />
51515 Kürten<br />
Sa., 5. Mai 2012,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12029<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 320,00<br />
und<br />
€ 160,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Arbeitssystematik bei der<br />
Patientenbehandlung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und Düsseldorf.<br />
Langjährige Beschäftigung mit den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung.<br />
Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation des Infektschutzes<br />
in der Zahnmedizin, systematische Planung und Gestaltung der<br />
Arbeitsumgebung.<br />
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen, u. a.<br />
– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer–<br />
Akademie Praxis und Wissenschaft<br />
– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />
– Deutscher Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin<br />
– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />
– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde<br />
– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />
– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
– Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Über seine Spezialgebiete<br />
hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren zahlreiche Seminare,<br />
Demonstrations- und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge<br />
in der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />
– Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des Buches<br />
„Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag)<br />
sowie von Videofilmen zur zahnärztlichen Ergonomie und<br />
zur Organisation der Praxishygiene.<br />
Frau Knülle,<br />
– langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis Dr. Hilger.<br />
– Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit bei der Entwicklung und<br />
Ausgestaltung von systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />
Untersuchungen.<br />
– Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen zur Arbeitssystematik<br />
und zur Organisation des Infektionsschutzes.<br />
– Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />
132
Zur themenstellung<br />
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />
Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen Arbeitsabläufen so<br />
vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich<br />
wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die individuelle<br />
Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet.<br />
Im Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit von<br />
Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu<br />
empfehlen.<br />
Programm<br />
– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische Teamarbeit<br />
ermöglicht<br />
– Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen<br />
– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige<br />
Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz<br />
– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />
– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders für<br />
die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“<br />
– Rationelles Instrumentieren<br />
– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Greifen und<br />
Wechseln von Instrumenten)<br />
– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung (Folien<br />
und Container)<br />
– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />
– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz und<br />
Behandlung<br />
– Diskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das<br />
Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“<br />
(Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
133<br />
05. MAi<br />
Ruth Knülle<br />
Marktplatz 9<br />
40213 Düsseldorf
11. MAi<br />
Dr. Stefan Fickl<br />
Oberarzt des Universitätsklinikums<br />
Würzburg<br />
Klinik und Poliklinik<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferkrankheiten Abt.<br />
Zahnerhaltung und<br />
Paradontologie<br />
Pleicherwall 2<br />
97070 Würzburg<br />
Fr., 11. Mai 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12063<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein iV des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Parodontologische ästhetische<br />
Maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Fickl<br />
– 1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-Nürnberg.<br />
– 2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
– 2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)<br />
– 2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie<br />
bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhrseit<br />
– 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft<br />
für Implantologie<br />
– 2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of Periodontology<br />
and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New York University,<br />
New York<br />
– 2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i)<br />
– 2008 Implantatforschungspreis der DGP<br />
– seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie (Leiter:<br />
Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.<br />
Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf nationaler<br />
und internationaler Ebene in den Bereichen Parodontologie und Implantologie,<br />
sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buchbeiträgen.<br />
134
Programm<br />
Ästhetik in der Parodontologie<br />
– Grundlagen der roten und weißen Ästhetik<br />
– Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen Parodontalchirurgie<br />
Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung gingivaler<br />
Rezessionen<br />
– Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen<br />
– Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen<br />
Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Ästhetische Kronenverlängerung<br />
– Techniken zur Analyse<br />
– Vorgehen bei Gummy Smile<br />
Operative Übungen der Teilnehmer<br />
– Deckung gingivaler Rezessionen<br />
– Resektive Techniken<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
135<br />
11. MAi c
11. MAi<br />
Prof. Dr.<br />
Georg Conrads<br />
Aachen RWTH<br />
Orale Mikrobiologie und<br />
Immunologie; PhD<br />
Pauwelsstraße 30<br />
52074 Aachen<br />
Fr., 11. Mai 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr. 12093<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 4 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Mikrobiologische Diagnostik,<br />
Lokale und systemische<br />
Medikamentenapplikation<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Conrads,<br />
– geboren am 15. September 1963 in Monschau/Kalterherberg,<br />
– 1984–1989 nach dem Wehrdienst Studium der Biologie (Hauptfächer:<br />
Mikro- und Molekularbiologie)<br />
– 1989–1990 Diplomarbeit am <strong>Institut</strong> für Medizinische Mikrobiologie in Aachen<br />
– 1994 Promotion an der Klinik für Zahnerhaltung in Aachen<br />
– 1999 Habilitation für das Fach Medizinische und Orale Mikrobiologie<br />
Beruflicher Werdegang:<br />
– 1994–2000 Projektleiter im nationalen BMBF-Forschungsverbund „Odontogene<br />
Infektionen“<br />
– 1995 Forschungsaufenthalt Eastman Dental <strong>Institut</strong>e, London<br />
– 2000–2004 Visiting Professor an der University of California in Los Angeles<br />
– 12/2002 Berufung zum Universitätsprofessor für das Fach Orale Mikrobiologie<br />
und Immunologie, Universitätsklinikum Aachen<br />
Zur themenstellung<br />
– Lokale und systemische Medikamentenapplikation<br />
– Antiseptika, Antibiotika, Antiphlogistika, Fungizide, antivirale Medikamente<br />
– Einfluss von Zahnpasten, Spüllösungen und Mundduschen<br />
– Medikamenteneinsatz beim erhöhten allgemeinen Infektionsrisiko<br />
– Medikamenteneinsatz bei der Prophylaxe und bei der Therapie<br />
– Studienergebnisse zum Medikamenteneinsatz in der Parodontaltherapie<br />
– Objektivierung des Behandlungserfolges auf der Grundlage klinischer<br />
Parameter<br />
– Recall-Verfahren<br />
– Mikrobiologische Diagnostik<br />
– Adjuvante antimikrobielle Therapie (lokal und systemisch)<br />
– Indikationen, Ergebnisse, Komplikationen<br />
136
Programm<br />
Das Seminar gibt einen systematischen Überblick über die Mundhöhle als<br />
Lebensraum einer unglaublichen Vielfalt von Mikroorganismen. Es werden<br />
kurz die Themen Ätiologie, Diagnostik und Immunologie der Parodontopathien<br />
aufgefrischt, um im Hauptteil ausführlich auf die lokale und systemische<br />
Antibiotika-Therapie bei ausgewählten Formen der Parodontitis einzugehen.<br />
Das Seminar schließt ab mit einem Exkurs zum verantwortungsvollen Einsatz<br />
von Antibiotika und befasst sich mit brennenden Fragestellungen zur<br />
Hygiene und zum Infektionsschutz in der Praxis.<br />
Teil I Grundlagen der Oralen Mikrobiologie<br />
1. Notwendige Basiskenntnisse zu Bakterien, Pilzen und Viren<br />
2. Mikroorganismen als „Nützlinge“<br />
3. Mikroorganismen als „Schädlinge“<br />
Teil II Parodontitis: Ursachenkomplex und gezielte Therapie<br />
1. Die neue PA-Nomenklatur<br />
2. Wo spielen welche Keime eine bedeutsame Rolle?<br />
3. Wie versucht der Mensch, Keime abzuwehren?<br />
4. Methoden der mikrobiologischen Diagnostik: Von der Kultur zum<br />
Genchip<br />
5. Die gezielte Therapie<br />
Teil III Rationaler und verantwortungsvoller Umgang mit Antibiotika<br />
1. Grundlagen der Wirkung von Anti-Infektiva<br />
2. Welche Antibiotika werden in der Zahnarztpraxis eingesetzt?<br />
3. Lokaler oder systemischer Einsatz?<br />
4. Resistenz-Entwicklung: Was bedeutet das für den Zahnarzt?<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
137<br />
11. MAi c
18. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Ulf Gärtner<br />
Max-Reichpietsch-Straße 2<br />
51147 Köln<br />
Fr., 18. Mai 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 19. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12032<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 360,00<br />
Prothetikfalle Kiefergelenk<br />
Hands-on-Kurs<br />
(Palpations- und Diagnostikkurs)<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />
– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />
– Promotion 1995.<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />
Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />
ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />
Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />
– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />
– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />
– Manualtherapeut seit 1991<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />
Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />
Zur themenstellung<br />
Das Thema Funktion in der Zahnheilkunde wird durch die stetige Aufklärung<br />
durch die Medien immer wichtiger. Durch steigende juristische Betrachtung<br />
von prothetischen und kieferorthopädischen Ergebnissen steigt auch die<br />
daraus resultierende Forderung nach funktionellen Untersuchungen und<br />
möglichen Behandlungen. Ziel einer myofunktionellen Untersuchung und<br />
Therapie muss es sein, zahnmedizinische Eingriffe ohne negative Folgen<br />
durchzuführen, d.h., dass Funktionsanalysen und -behandlungen als Teil von<br />
modernen Behandlungskonzepten zu sehen sind.<br />
138
Für diesen Teil der zahnärztlichen Behandlung sollen in diesem Kurs Grundlagen<br />
geschaffen werden. Zum einen sollen die theoretischen Grundlagen –<br />
Anatomie des Kiefergelenkes und angrenzender Strukturen, Biomechanik<br />
des Kiefergelenkes, theoretische Grundlagen für die manuelle Funktionsanalyse,<br />
interdisziplinäre Zusammenarbeit – und zum anderen die praktischen<br />
Grundlagen – palpieren anatomischer Strukturen (Knochen, Ligamente,<br />
Kiefergelenkkapsel, Nerven) und die richtige Erstellung einer manuellen<br />
Funktionsanalyse – erarbeitet werden. Dies erfolgt in Kleingruppen<br />
und unter intensivster Betreuung.<br />
Programm„<br />
„Fühlen lernen“ – Palpation anatomischer Strukturen<br />
Erstellen eines manuellen Funktionsanalysebogens<br />
Besondere Hinweise<br />
Zielgruppe: Zahnärzte, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und Osteopathen.<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12033 und 12034.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
139<br />
18. MAi<br />
Werner Röhrig<br />
Frankfurter Straße 599<br />
51145 Köln
23. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 6<br />
Prof. Dr.<br />
thomas Weischer<br />
Leiter des Implantatzentrums<br />
Universitätsklinik und<br />
Poliklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
Klinken Essen Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 9<br />
245136 Essen<br />
Mi., 23. Mai 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12035<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 200,00<br />
Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie<br />
tipps und tricks zur erkennung, Vermeidung und Lösung von<br />
Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Weischer,<br />
– Oralchirurg Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
– Master of Oral Medicine in Implantology<br />
– Leiter des Implantatzentrums,Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />
– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI Mitglied im<br />
Fortbildungsbeirat der ZÄK <strong>Nordrhein</strong><br />
– Gutachter der ZÄK <strong>Nordrhein</strong> und der Consensuskonferenz<br />
– Active member der American Academy of Osseointegration<br />
– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften.<br />
Zur themenstellung<br />
Aufbauend auf zahnärztlich-chirurgischem Basiswissen soll der Kurs helfen,<br />
Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermeiden bzw. sie rechtzeitig<br />
zu erkennen und adäquat zu behandeln. Tipps und Tricks sollen in<br />
Theorie und Praxis (Hands-On-Teil) sowie über Videos vermittelt werden.<br />
Programm<br />
– Komplikationen- und Komplikationsbehandlung in der zahnärztlichen<br />
Chirurgie (Nervschädigungen, Blutungen, MAV etc.)<br />
– Vestibulumplastik<br />
– WSR<br />
– Behandlung von Risikopatienten<br />
– Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
140
23. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Dr. Gabriele Diedrichs<br />
Oberärztin in der Poliklinik<br />
für zahnärztliche<br />
Prothetik Heinrich-Heine-<br />
Universität<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 23. Mai 2012,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12038<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
Moderne Präparationstechniken<br />
Update<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />
für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />
Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />
laude“.<br />
– 1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />
– seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und<br />
– seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.<br />
Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin<br />
DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).Derzeit über 100 nationale und internationale<br />
wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />
und Fachbüchern.<br />
Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />
Hauptarbeitsgebiete:<br />
– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />
– Galvanoforming<br />
– Doppelkronensysteme<br />
– Forensik<br />
Zur themenstellung<br />
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />
sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />
Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />
ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angren-<br />
142
zenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />
sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />
Therapie.<br />
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />
einzuüben.<br />
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet.<br />
Programm<br />
– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />
Vollkeramiksystemen<br />
– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />
– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />
– Arbeitssystematik<br />
– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />
– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />
– Praktisches Training am Phantomkopf<br />
Besondere Hinweise<br />
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
143<br />
23. MAi
26. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Dogan Kaner<br />
Wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter, Abteilung<br />
für Zahnerhaltungskunde<br />
und Parodontologie,<br />
CharitéCentrum 3,<br />
Charité – Universitätsmedizin<br />
Berlin<br />
Sa., 26. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12036<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 320,00<br />
Weichgewebeexpansion<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Kaner<br />
– 1995–2000 Studium der Zahnheilkunde, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg<br />
im Breisgau<br />
– 2000 Staatsexamen<br />
– 2000–2003 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Graduiertenkolleg<br />
„Ätiopathogenese und Therapie der Parodontitis“ (Sprecher:<br />
Prof. Dr. Dr. Jean-Pierre Bernimoulin)<br />
– Fachausbildung in Parodontologie und Implantologie)(Abteilung Parodontologie<br />
und Synoptische Zahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin)<br />
– 2004–2006 Post-Doc im Graduiertenkolleg „Ätiopathogenese und Therapie<br />
der Parodontitis“, Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />
– 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Parodontologie und Synoptische<br />
Zahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />
– 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />
und Parodontologie, CharitéCentrum 3, Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />
– seit 2006 parodontologische/implantologische Privatpraxis, Berlin<br />
Behandlungsschwerpunkte:<br />
– Aggressive Parodontitis, Parodontalchirurgie, Knochenaugmentation,<br />
Implantologie, Synoptische Behandlung<br />
Forschungsschwerpunkte:<br />
– Aggressive Parodontitis, Antibiotikatherapie, Genetische Risikofaktoren<br />
der Parodontitis, Gesteuerte Knochenregeneration, Biofilm<br />
– Gutachter für mehrere internationale Fachzeitschriften, zahlreiche<br />
Vorträge und Publikationen<br />
Zur themenstellung<br />
Postoperative Dehiszenzen, Membranexpositionen und freiliegende Knochentransplantate<br />
sind Komplikationen der Augmentationschirurgie, die zu<br />
geringerem Knochengewinn als gewünscht oder zum Scheitern der Knochenregeneration<br />
führen können. Als häufigste Ursachen postoperativer<br />
Expositionen gelten nicht spannungsfreier Wundverschluss sowie die bei<br />
exzessiver Gewebemobilisierung durch das chirurgische Trauma verursachte<br />
Durchblutungsstörung, die zur Nekrose des Weichgewebes führen kann.<br />
144
Mit der aus der plastischen Chirurgie stammenden Technik der Weichgewebeexpansion<br />
kann vor rekonstruktiven Eingriffen gezielt Weichgewebe vermehrt<br />
werden. Selbstfüllende osmotische Gewebeexpander können vor<br />
einer umfangreichen Knochenaugmentation submukös implantiert werden<br />
und erzeugen durch langsame und stetige Quellung zusätzliches Weichgewebe.<br />
Der Expander wird nach 4–6 Wochen im Zuge der Knochenaugmentation<br />
entfernt, wobei der entstandene Gewebeüberschuss zur Deckung des<br />
Augmentates dient.<br />
Die plastische Deckung umfangreicher Augmentationen wird deutlich<br />
erleichtert, darüber hinaus kann die mögliche Größe von Knochentransplantaten<br />
gesteigert werden. Das Auftreten postoperativer Expositionen wird<br />
reduziert und aufgrund geringerer Gewebespannung ist mehr Knochengewinn<br />
möglich.<br />
In diesem Kurs werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der<br />
Expandertechnik vermittelt. Die OP-Technik wird intensiv am Schweinekiefer<br />
geübt.<br />
Programm<br />
theoretischer teil:<br />
– Probleme bei der plastischen Deckung bei Augmentationen<br />
– Folgen der Gewebemobilisierung, chirurgisches Trauma<br />
– Prinzip der Gewebeexpansion<br />
– Funktionsweise osmotischer Hydrogelexpander<br />
– Indikationen der Gewebexpansion<br />
– Chirurgische Technik<br />
– Abrechnungsempfehlungen<br />
Praktischer teil:<br />
– Übungen am Schweinekiefer<br />
– Vermessen des OP-Gebietes und korrekte Auswahl des Expanders<br />
– Schnittführung, Präparation der Empfängerstelle<br />
– Einbringen der verschiedenen Expanderformen<br />
– Mehrschichtige Nahttechnik<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. med. dent. Georg Arentowicz<br />
145<br />
26. MAi
01. JUN<br />
Dr.<br />
Hans-Willi Herrmann<br />
Mannheimer Straße 6<br />
55545 Bad Kreuznach<br />
Fr., 1. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 2. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12074<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt V des<br />
Curriculums endodontologie<br />
Wurzelkanalaufbereitung (4)<br />
Aufbereitung mit rotierenden Niti-instrumenten –<br />
Konzept und praktische Umsetzung<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Herrmann,<br />
– geb. 1963, Spezialist für Endodontie der Deutschen Gesellschaft für Endodontie,<br />
Certified Member der European Society of Endodontology, Studium<br />
an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />
– 1990 Staatsexamen,<br />
– 1990–1992 Assistententätigkeit in Oberrotweil bei Freiburg, Frankfurt,<br />
Landau.<br />
– 1992 Promotion.<br />
– Seit 1993 in eigener Praxis mit Kassenzulassung in Bad Kreuznach niedergelassen.<br />
Seitdem intensive Beschäftigung mit der Endodontie, Mitglied<br />
der DG Endo, DGZ, AGET sowie weiterer zahnmedizinischer Fachgesellschaften.<br />
– Seit 1997 nationale und internationale Referenten- und Kurstätigkeit zu<br />
endodontischen Themen. Mehr als 150 Vorträge/Arbeitskurse zu endodontischen<br />
Themen in den letzten 11 Jahren. Fachautor zum Thema<br />
„Endodontie“ in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Mitglied des wissenschaftlichen<br />
Beirates der Zeitschriften „Endodontie“ und „Endodontie<br />
Journal“.<br />
– 1998–2007 Initiator/Mentor der Arbeitskreises „Endodontie“ der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
Koblenz-Trier.<br />
– 1999 Gründer von ENDONEWS, der ersten deutschsprachigen zahnmedizinischen<br />
Newsgroup im Internet zum Thema „Wurzelkanalbehandlung“.<br />
– Seit 2003 Gastdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />
– Seit 2006 Gastdozent an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />
146
Zur themenstellung<br />
Rotierende Nickel-Titan-Instrumente haben die Endodontie der letzten 10<br />
Jahre nachhaltig geprägt. Der Abschnitt V des Curriculums Endodontie<br />
beschäftigt sich daher in Theorie und Praxis eingehend mit diesen Hilfsmitteln.<br />
Der Bogen spannt sich von der historischen Entwicklung der maschinellen<br />
Aufbereitung und den physikalischen und werkstoffkundlichen Grundlagen<br />
über die verschiedenen Aufbereitungsphilosophien und ihrer Umsetzung<br />
in der Praxis bis hin zur fortgeschrittenen Anwendung unterschiedlicher<br />
Systeme im Sinne von Hybridkonzepten zur Effizienzsteigerung, Verbesserung<br />
des Aufbereitungsergebnisses und der Frakturrisikominimierung.<br />
Die notwendigen apparativen Voraussetzungen und Arbeitsweisen für den<br />
erfolgreichen Nickel-Titan-Einsatz werden dargestellt.<br />
Systembedingte Nachteile werden aufgezeigt und Hilfestellung zur Fehlervermeidung<br />
gegeben.<br />
Abschließend werden die Grenzen der Aufbereitung mit rotierenden Nickel-<br />
Titan-Instrumenten erörtert.<br />
Im praktischen Teil haben die Teilnehmer die Gelegenheit, unterschiedliche<br />
Instrumentensysteme am Plastikblock und am natürlichen Zahn einzusetzen.<br />
Programm<br />
– Geschichte der maschinellen Aufbereitung<br />
– Nickel-Titan: Physikalische und werkstoffkundliche Grundlagen<br />
– Aufbereitungsstrategien für Nickel-Titan:<br />
– Crown down,<br />
– Step down,<br />
– Single Length<br />
– Antriebe für Nickel-Titan<br />
– Vorstellung der unterschiedlichen Instrumentenphilosophien und<br />
Feilensysteme<br />
– Hybrid-Konzepte zur Kanalaufbereitung<br />
– Grenzen der Aufbereitung mit Nickel-Titan<br />
– Praktische Übungen am Plastikblock und am natürlichen Zahn<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
147<br />
01. JUN c
02. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 10<br />
Dr. Nina Psenicka<br />
Gneisenaustraße 65<br />
40477 Düsseldorf<br />
Sa., 2. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12039<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
Chirurgie – operative eingriffe<br />
in der zahnärztlichen Praxis –<br />
Hands-on<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dr. Psenicka<br />
– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />
– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />
– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />
– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und Ernennung<br />
zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />
– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />
– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />
– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London &<br />
Zürich<br />
– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />
– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />
– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />
– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />
– Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchiurgie<br />
und der zahnärztlichen Chirurgie<br />
Zur themenstellung<br />
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten<br />
das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die richtige<br />
operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische<br />
Ergebnis. Die Basis aller operativen Eingriffe ist das Wissen über die Operationstechnik<br />
in all ihren Facetten und das Handling von Komplikationen. Es<br />
soll dem schon operativ tätigen Zahnarzt/-ärztin bzw. demjenigen, der es<br />
werden will, eine Hilfestellung und Unterstützung bei den operativen Eingriffen<br />
sein.<br />
Kursbeschreibung<br />
Im ersten Teil des Kurses werden Vorträge über die zahnärztliche Chirurgie<br />
gehalten. Dies beinhaltet z.B. die Wurzelspitzenresektion, operative Entfernung<br />
von Zähnen und Weisheitszähnen, plastische Deckung der Oroantralen<br />
Verbindung, Entfernung von Lippen- & Wangenbändchen, operative Entfernung<br />
von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen, und die präprothetische<br />
Chirurgie. Diese Vorträge bilden die Basis für den operativen Teil<br />
des Hands-On-Kurses am Schweinekiefer. Dabei hat jeder Teilnehmer die<br />
Möglichkeit, einige der im Vortrag besprochenen operativen Eingriffe selbst<br />
am Schweinekiefer durchzuführen. Das Wissen über die Operationstechnik<br />
und das Management von Komplikationen ist die Basis eines jeden chirurgischen<br />
Eingriffs. Durch gezieltes Operationstraining am Schweinekiefer werden<br />
Komplikationen minimiert und das chirurgische Ergebnis optimiert.<br />
148
Mit diesem Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben werden, sich<br />
mit der Chirurgie vertraut zu machen und eine Basis für jegliche zahnärztliche<br />
chirurgische Eingriffe zu erlangen. Die Hands-On-Übungen am Schweinekiefer<br />
werden mit dem eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien<br />
durchgeführt.<br />
Programm<br />
– Vorträge<br />
– operative Entfernung von Zähnen/Weisheitszähnen<br />
– plastische Deckung der Oroantralen Verbindung<br />
– Entfernung von Lippen-, Wangenbändchen und Fibromen<br />
– operative Entfernung von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen<br />
– präprothetische Chirurgie<br />
– Hands-On-Übungen am Schweinekiefer:<br />
– operative Entfernung von Zähnen<br />
– plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung<br />
– Wurzelspitzenresektion<br />
– präprothetsiche Chirurgie (verschiedene Plastiken)<br />
– Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />
– Skalpell (15er-Klingen)<br />
– chirurgische Pinzette<br />
– anatomische Pinzette<br />
– Nadelhalter<br />
– Raspatorium<br />
– Schere<br />
– PA-Sonde<br />
– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />
– Handschuhe<br />
– Handstück<br />
– Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie<br />
– Winkelstück (rot)<br />
– Bohrer zum Trepanieren<br />
– Endodontische Nadeln (15er – 50er)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
149<br />
02. JUN
09. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Prof. Dr. thomas Attin<br />
Direktor der Abteilung<br />
für Präventiv-Zahnmedizin,<br />
Parodontologie und<br />
Kariologie der<br />
Universität Zürich<br />
Plattenstrasse 11<br />
CH-8028 Zürich<br />
Sa., 9. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor<br />
Kurs-Nr.: 12040<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
Bisshebung des Abrasionsgebisses<br />
mit direkter Adhäsivtechnik –<br />
Die Phase zwischen der Schiene<br />
und der permanenten Restauration<br />
ein praktischer Übungskurs<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Attin<br />
– 1989 Zahnmedizinisches Staatsexamen<br />
– 1989–1999 Angestellter an den Universitäten Heidelberg, Köln, Freiburg<br />
– 1997 Habilitation<br />
– 1.10.1999–31.8.2000 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie der Freien Universität Berlin<br />
– seit 1.9.2000 Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde<br />
und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen<br />
– Seit 1.3.2006 Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />
und Kariologie der Universität Zürich<br />
Preise und Auszeichnungen:<br />
– DGZ-Preis 1996, 1998, 2002, 2003, 2004, 2005<br />
– Wrigley-Prophylaxe-Preis 2003,<br />
– 2007 Oral-B-Prophylaxe-Preis<br />
– 2004 Publikationen:<br />
– Autor bzw. Co-Autor von über 200 wissenschaftlichen Publikationen,<br />
2 Büchern, 12 Buchbeiträgen<br />
Dr. Blunck<br />
– 1975 Approbation als Zahnarzt<br />
– 1987 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– 1975–77 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis<br />
– 1977–1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie<br />
Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt<br />
– 1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung an der<br />
Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet<br />
– 1990/91 9 Monate Forschungsaufenthalt an der University of Florida,<br />
Gainesville, USA<br />
– 1994 nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum<br />
Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Oberarzt<br />
in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am Zentrum<br />
für Zahnmedizin, Leiter: Prof. Roulet<br />
– 1.1.2003 bis 30.9.2008 unter komm. Leitung von Prof. Jahn<br />
– 2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />
zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Str. Oberarzt in<br />
der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie, Leiter: Prof. Kielbassa<br />
– seit 1.7.2011 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und<br />
Präventivzahnmedizin<br />
– Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien,<br />
Zahnhalsdefekte<br />
150
Zur themenstellung<br />
Die Erfolge der Prävention haben zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil<br />
der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals<br />
starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit<br />
einher kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation.<br />
Nach einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen<br />
Bisslage besteht dann das Problem, diese Bisslage in permanente<br />
Restaurationen zu überführen. Ein Schritt auf diesem Wege ist der temporäre<br />
Aufbau der Kauflächen mit Komposit, um einerseits die neue Bisslage weiterhin<br />
auch ohne Schiene prüfen zu können und andererseits Schritt für Schritt die<br />
Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorzubereiten.<br />
Im Kurs wird zunächst die Ätiologie von Erosionen der Zähne beschrieben und<br />
entsprechende Präventionsmaßnahmen erläutert. Im Anschluss werden die<br />
Grundlagen zur Bisshebung und Einstellung der neuen Kieferrelation mit Okklusionsschienen<br />
erörtert. Dann werden Methoden zur Etablierung der neuen Kieferrelation<br />
vorgestellt, bei der okklusale Tableaus, Eckzahn- und Frontzahnaufbauten<br />
aus Komposit mit Adhäsivtechnik in direkter Technik beim Patienten rekonstruiert<br />
werden. Dazu werden die Vorbehandlungen der verschiedenen möglichen<br />
Haftflächen wie Zahnhartsubstanz, Amalgam, Metall und Keramik dargestellt.<br />
Die Techniken des direkten Aufbaus der Kauflächen im Seitenzahnbereich und<br />
der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit werden von den Teilnehmern<br />
an Modellen geübt, so dass sie in der Praxis umgesetzt werden können.<br />
Abschließend wird das Vorgehen zur endgültigen Versorgung des gehobenen<br />
Bisses mit Keramikteilkronen bzw. -veneers dargestellt.<br />
Programm<br />
– Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen<br />
– Grundbegriffe der Funktionslehre<br />
– Temporäre Umsetzung der Bisshebung<br />
– Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen<br />
– Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik<br />
– Übersicht Adhäsivsysteme, Wertung und Handhabung<br />
– Praktische Übung:<br />
– temporäre Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen<br />
– Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich<br />
– Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen<br />
– Merkregel für die Frontzahnästhetik<br />
– Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen<br />
– Keramikversorgungen im Front (Veneers) und Seitenzahnbereich (okklusale<br />
Tableaus, Teilkronen)<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
151<br />
09. JUN<br />
Dr. Uwe Blunck<br />
Oberarzt der Abteilung<br />
für Zahnerhaltung und<br />
Präventivzahnmedizin<br />
Kommissarischer Leiter<br />
Charité-Universitätsmedizin<br />
Berlin CharitéCentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde<br />
Aßmannshauser Str. 4–6<br />
14197 Berlin
13. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Priv.-Doz. Dr.<br />
Benedict Wilmes<br />
Oberarzt der Poliklinik für<br />
Kieferorthopädie<br />
Westdeutsche Kieferklinik<br />
Moorenstraße 5<br />
40225 Düsseldorf<br />
Mi., 13. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor<br />
Kurs-Nr.: 12041<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
temporärer Zahnersatz und<br />
prä-implantologische therapie<br />
mittels Mini-implanten<br />
Kurs für Zahnärzte sowie oral- und MKG-Chirurgen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Privatdozent Dr. Wilmes,<br />
– Jahrgang 1969,<br />
– Studium der Zahnmedizin von 1990–1996 in Münster,<br />
– Weiterbildung im Fachgebiet Oralchirurgie 1997–2000 in der Mund-, Kiefer-<br />
und Gesichtschirurgie der Universität Münster,<br />
– Promotion 2000,<br />
– Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie, 2001–2004 an der<br />
Universität Düsseldorf,<br />
– seit 2005 Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität<br />
Düsseldorf.<br />
Zur themenstellung<br />
Die Mini-Implantate haben mittlerweile einen etablierten Platz in der modernen<br />
Kieferorthopädie. Viele Kieferorthopäden inserieren die Mini-Implantate<br />
jedoch nicht selbst, sondern überweisen zu einem chirurgisch tätigen Zahnarzt<br />
bzw. Oral- oder Kieferchirurgen. Insbesondere auf diese Kollegengruppe<br />
ist der Inhalt ausgerichtet und gibt eine Übersicht über Implantat-Systeme,<br />
Nutzungsmöglichkeiten, sinnvolle Insertionsregionen und technisches Vorgehen<br />
bei der Implantation.<br />
Dargestellt werden insbesondere die gezielten und isolierten präprothetischen<br />
bzw. prä-implantologischen Therapiemöglichkeiten wie Pfeilerverteilung,<br />
Aufrichtung und Derotation von gekippten Molaren sowie Intrusion von<br />
elongierten Molaren. Moderne Mini-Implantat-Systeme mit aufschraubbaren<br />
Abutments bieten weiterhin die Möglichkeit eines temporären Zahnersatzes.<br />
Programm<br />
– Übersicht skelettale Verankerung<br />
– Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit<br />
– Vorstellung der Mini-Implantat-Systeme<br />
– Step by Step: Implantat-Insertion<br />
– Einsatzmöglichkeiten der Mini-Implantate (kieferorthopädisch, prä-prothetisch,<br />
prä-implantologisch, temporärer Zahnersatz)<br />
– Abrechnung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
152
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Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
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Fr., 22. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
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Sa., 23. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 17.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12084<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
implantatprothetik<br />
Modul 9 –10 des Curriculums<br />
implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Augthun,<br />
– Jahrgang 1955.<br />
– Studium der Zahnmedizin<br />
– 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />
– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und<br />
– ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />
– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/ Experimentelle<br />
Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />
– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />
an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />
– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />
Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />
– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />
Dr. Nickenig,<br />
1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />
1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />
1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />
2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />
(DGZPW).<br />
2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />
2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />
2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />
seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für<br />
Gesundheit<br />
seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />
(DGI) in NRW<br />
2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />
2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />
Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />
Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für<br />
Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />
154
Programm<br />
– Anzahl notwendiger Implantate<br />
– minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen<br />
– rein implantatgestützter Zahnersatz und Verblockung mit natürlichen<br />
Pfeilern<br />
– Abformungstechnik<br />
– Modellherstellung<br />
– Registrierung<br />
– verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen<br />
– teleskopierender Zahnersatz und Stegretention<br />
– Riegel- und Geschiebetechnik<br />
– Studienvorstellung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
155<br />
22. JUN c<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Nickenig<br />
Freiheitsstraße 63<br />
53842 Troisdorf
29. JUN<br />
Dr. Jan Hajtó<br />
Weinstraße 4<br />
80333 München<br />
Fr., 29. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 30. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12064<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein V des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Die ästhetische Vorbehandlung<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Jan Hajtó (1968),<br />
– Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ),<br />
– Studium der Zahnheilkunde an der LMU München von 1987–1993,<br />
– Promotion 1994.<br />
– von 1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis<br />
Hajtó und Cacaci in München tätig.<br />
– Seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig.<br />
– Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen<br />
ästhetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik.<br />
– Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet<br />
adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und<br />
ist hierzu als national und international als Referent tätig.<br />
– Regelmäßige Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik,<br />
Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten.<br />
– Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“,<br />
Teamwork Media Verlag, 2006.<br />
– Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive Zahnheilkunde – Wissenschaft<br />
und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger), Deutscher Ärzte Verlag 2011.<br />
– Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH.<br />
– Kontakt: hajto@praxis-hc.de, www.praxis-hc.de<br />
Programm<br />
1. Parodontale Vorbehandlung<br />
– Diagnostik – Therapie<br />
2. Konservative Vorbehandlung:<br />
– Endodontie<br />
– Aufbaufüllungen, Übergangsfüllungen<br />
3. Funktionelle Vorbehandlung<br />
Ein Funktionelles Konzept für die<br />
tägliche Praxis<br />
– Screening<br />
– Klinische Diagnostik<br />
– Instrumentelle Diagnostik mit<br />
Cadiax Compact<br />
– Achsenbezogene Übertragung<br />
vs. Anatomischer Bogen<br />
– Funktionelle Modellanalyse<br />
156<br />
– Adhäsive Stiftaufbauten<br />
– Diagnostisches Einschleifen am<br />
Modell<br />
– Diagnostisches Aufwachsen am<br />
Modell (Fokus: Funktion)<br />
– Schienentherapie, begleitende<br />
Therapien<br />
– Okklusalaufbauten, Eckaufbauten<br />
– Einschleifen im Mund
4. Ästhetische Planung<br />
– Fotodokumentation<br />
– Gesichtsbezogene Übertragung<br />
– Ästhetische Kriterien<br />
– Übungen: Erkennen und Benennen<br />
von ästhetischen Problemen<br />
– Diagnostisches Waxup (Fokus:<br />
Ästhetik)<br />
5. Chirurgische Vorbehandlung<br />
– Gingivale Korrekturen<br />
– Kronenverlängerung, Rezessionsdeckung,<br />
– Augmentation im Ponticbereich<br />
– Möglichkeiten der Visualisierung:<br />
Bildbearbeitung, Wax-Up,<br />
Set-Up, Indirektes Mockup<br />
– Möglichkeiten der prototypischen<br />
Erprobung: Direktes<br />
Mockup, Laborgefertigtes Provisorium,<br />
Eierschalenprovisorium,<br />
Schienenprovisorium<br />
– Implantologie in der ästhetischen<br />
Zone,<br />
– Weichgewebsmanagement<br />
6. Kieferorthopädische Vorbehandlung<br />
– Prächirurgische Kieferorthopädie – Präprothetische Kieferorthopädie<br />
7. RestaurativeVorbehandlung<br />
Vorpräparation: Präparationsformen unter Berücksichtigung der Funktion,<br />
Ästhetik und der adhäsiven Befestigung<br />
Demo und Übungen: Systematische Präparation<br />
Herstellung direkter Provisorien,<br />
Demo und Übungen: Provisorien<br />
8. Fallbesprechungen und Diskussion:<br />
Jeder Teilnehmer wird gebeten, einen aktuellen Patientenfall zur gemeinsamen<br />
Planung mitzubringen: Einartikulierte Modelle, OPT, Einzelaufnahmen,<br />
Fotostatus, kurze Darstellung der Patientenwünsche.<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
157<br />
29. JUN c
29. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Michael Stimmelmayr<br />
Josef-Heilingbrunnger-<br />
Straße 2<br />
93413 Cham<br />
Fr., 29. Jun. 2012,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12054<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Bei gleichzeitiger<br />
Buchung für die gesamte<br />
Kursreihe bieten wir<br />
Ihnen einen Paketpreis<br />
an von:<br />
€ 490,00<br />
Zahnmedizin update 2012<br />
implantologie – Update 2012 –<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Stimmelmayr<br />
– 1985–1990: Studium der Zahnheilkunde in Regensburg-Januar<br />
– 1991 Assistent in freier Praxis<br />
– 1991–1994 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärzt. Prothetik<br />
der LMU-München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />
– 1994–1997 Weiterbildungsassistent bei Prof. Dr. Dr. G. W. Paulus München<br />
– 1997 Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie<br />
– 1997–1998 Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik der LMU-<br />
München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />
– 1998–1998 Studienaufenthalt in San Francisco, Californien bei Bob Lamb<br />
D.D.S, M.S.D.<br />
– 1999–2000 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ulrich Zimmermann<br />
in Regensburg<br />
– seit 2000 Niederlassung in eigener Praxis in Cham mit Schwerpunkt<br />
Implantologie und Parodontologie<br />
– 2001 Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)<br />
– 2002 Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA<br />
– seit 2005 zertifizierter Referent der DGI und APW<br />
– seit 2010 Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München<br />
– zahlreiche Vorträge im In- und Ausland<br />
Zur themenstellung<br />
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />
neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />
schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs macht<br />
es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe<br />
mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern<br />
die Möglichkeit gegeben werden in effektiven hochkarätigen Kurzveranstaltungen<br />
einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen aktuellen Entwicklungen<br />
zu erhalten. Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab, der<br />
sich effizient und kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer<br />
durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten<br />
oder auch nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten aussuchen.<br />
Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag statt.<br />
158
Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />
Wie viel Planung ist nötig?<br />
– ZE-Planung<br />
– Implantatplanung<br />
– 3D-Planung<br />
– ästhetische Planung<br />
Neuerungen in der Augmentationschirurgie – was ist möglich<br />
– Konturaugmentation<br />
– Schalentechniken<br />
Implantatprothetik<br />
– verschraubt versus zementiert<br />
– konventionell versus CAD/CAM<br />
Periimplantitisprophylaxe<br />
-Anamnesebeurteilung<br />
-Bezug zur Parodontitis<br />
-Recall<br />
Besondere Hinweise:<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12055, 12056, 12057 und 12058.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
159<br />
29. JUN
29. JUN c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Anton Sculean<br />
Freiburger Strasse 7<br />
CH-3010 Bern<br />
Fr., 29. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 30. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12094<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
Modul 5 des Curriculums<br />
Parodontologie Grundlagen der<br />
chirurgischen Parodontaltherapie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Dr. h.c. mult. Sculean, M.S., geb. 14.08.1965 in Neumarkt<br />
(Targu-Mures), Siebenbürgen, Rumänien<br />
– 1985–1990 Studium der Zahnheilkunde an der Semmelweis Universität<br />
Budapest, Ungarn<br />
– 1990–1991 Assistent in freier Praxis<br />
– 1991–1992 Assistent in der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. Dieter E. Lange)<br />
– 1993–1995 Postgraduierte Ausbildung am Royal Dental College Aarhus<br />
(Dänemark), Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Thorkild Karring)<br />
– 1997 Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology,<br />
M.S.) an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark<br />
– 1998–2002 Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar, Abteilung für<br />
Parodontologie und Zahnerhaltung<br />
– 18.09.1999 Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie im<br />
Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– 05.07.2001 Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des<br />
Saarlandes, Homburg/Saar<br />
– 2002–2004 Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie an der Poliklinik<br />
für Zahnerhaltung, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />
– 2004–2008 Leiter der Abt. für Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />
– 2004–2008 Direktor des EFP akkreditierten Weiterbildungsprogramms in<br />
Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />
– 01.12. 2008 Ordinarius für Parodontologie und Direktor der Klinik für<br />
Parodontologie an der Universität Bern, Schweiz<br />
Programm<br />
– Einführung in die parodontale<br />
Chirurgie<br />
– Chirurgisches Instrumentarium<br />
– Naht, Nahttechniken, Verbände<br />
– Lappendesign<br />
– Operationstechniken<br />
– Access Flap<br />
– Resektive parodontale Chirurgie<br />
c Besondere<br />
160<br />
– apikal positionierte Lappen<br />
– Furkationstherapie<br />
– Hemisektion<br />
– Prämolarisierung<br />
– Wurzelamputation<br />
– Chirurgische Kronenverlängerung<br />
– Postoperative Betreuung<br />
– Prakt. Übungen am Schweinekiefer<br />
Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Keep on Swinging –<br />
Ultraschallbehandlung in der<br />
Parodontologie<br />
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />
team<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Maak,<br />
– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />
– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985–1991.<br />
– Von 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />
und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />
Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />
– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und<br />
Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />
– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen.<br />
Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion Abformmaterialien,<br />
-technik.<br />
– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte:<br />
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />
Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />
Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />
Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />
Zur themenstellung<br />
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />
Ultraschall-Debridements.<br />
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />
Programm<br />
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken<br />
der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut.<br />
Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im<br />
Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />
Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.<br />
– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />
– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />
– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />
– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />
– Videoeinspielungen<br />
– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
161<br />
04. JUL<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Michael Maak<br />
Untere Bergstraße 12<br />
49448 Lemförde<br />
Mi., 4. Jul. 2012,<br />
12.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum/Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12006<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 280,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
06. JUL<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Christgau<br />
Luegplatz 3<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 6. Jul. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 7. Jul. 2012,<br />
08.30 bis 18.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12085<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Weich- und Hartgewebsmanagement bei<br />
implantatgestützten Suprakonstruktionen<br />
im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte<br />
chirurgisch-prothetische Konzepte<br />
Modul 11–12 des Curriculums implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Christgau<br />
– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />
– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />
– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />
College, Universität Aarhus, Dänemark<br />
– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at Houston<br />
Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />
Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />
– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die Deutsche<br />
Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />
– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />
Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann<br />
– seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />
Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />
die Konsensuskonferenz Implantologie<br />
– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />
Zur themenstellung<br />
Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer<br />
sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten und weißen<br />
Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-Situation<br />
integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantatgetragenem Zahnersatz<br />
ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hartund<br />
Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein meistens<br />
sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen zahnmedizinischen<br />
Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik, KFO)<br />
erfordert.<br />
162
In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fallund<br />
Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben<br />
bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen<br />
werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen Resultat<br />
führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur Verfügung<br />
stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements diskutiert<br />
werden.<br />
Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />
Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />
die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen<br />
einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im Rahmen<br />
von Hands-On-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären<br />
Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen Übungen<br />
wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik unter<br />
mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.<br />
Programm<br />
– Faktoren der roten und weißen Ästhetik<br />
– präoperative Fall- und Risikoanalyse<br />
– „Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage<br />
des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen<br />
Implantatpositionierung<br />
– Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten<br />
– Versorgung der Extraktionsalveole<br />
– Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet<br />
– Augmentationstechniken im Rahmen des periimplantären Weich- und<br />
Hartgewebemanagements<br />
– Freilegungstechniken<br />
– prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer, Provisorien,<br />
Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen)<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
163<br />
06. JUL c
24. AUG<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Ulf Gärtner<br />
Max-Reichpietsch-Straße 2<br />
51147 Köln<br />
Fr., 24. Aug. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Aug. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12033<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 360,00<br />
Diagnostik und<br />
Schienenumsetzung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />
– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />
– Promotion 1995.<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />
Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />
ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />
Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />
– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />
– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />
– Manualtherapeut seit 1991<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />
Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />
Zur themenstellung<br />
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Erstellung einer Schiene<br />
gelegt. Dafür ist eine Vertiefung der anatomischen Kenntnisse sowohl in<br />
Theorie als auch in den praktischen Untersuchungsmöglichkeiten notwendig.<br />
Erweitert werden diese Kenntnisse mit der Vertiefung des Wissens im<br />
Bereich der Biomechanik um eine praktische Umsetzung für den Bereich<br />
der cranio-mandibulären Funktionsbehandlungen zu erreichen. Dies alles<br />
sind Grundlagen für die Umsetzung der Funktionsanalyse, die innerhalb des<br />
Kurses auch noch mit dem nötigen Backgroundwissen erweitert wird.<br />
164
Die Befunde der Funktionsanalyse werden zusammengefasst und eine Diagnose<br />
auf Basis der Funktionsanalyse wird erstellt. Zusätzlich soll dieser<br />
Befund mit dem Modellbefund in Bezug gesetzt werden. Dafür ist neben der<br />
FAL auch eine Auswertung der Modelle notwendig. Diese werden für jeden<br />
Kursteilnehmer schädelbezüglich einartikuliert und zentrisch eingestellt. Die<br />
Erstellung einer zentrischen Relation mit einer vorherigen manualtherapeutischen<br />
Mobilisation werden im Kurs durchgeführt. Dann werden die Gegenkiefermodelle<br />
jedes Kursteilnehmer einartikuliert und ausgewertet. Auf Basis<br />
der dann erstellten Diagnostik wird der Aufbau einer Funktionsbehandlung<br />
besprochen. Dies beinhaltet, dass die Grundlagen für die Erstellung einer<br />
Schiene auch besprochen werden. Ziel des Kurses ist die sichere Durchführung<br />
einer Funktionsanalyse mit Modellauswertung auf Basis einer zentrischen<br />
Relation; darüber hinaus der Aufbau einer Funktionsbehandlung in<br />
Kombination mit einem Manualtherapeuten und deren zeitliche Abfolge.<br />
Programm„<br />
– Vertiefung der Grundlagen zur Diagnostik (Anatomie und Biomechanik) im<br />
Bereich der cranio-mandibulären Dysfunktion<br />
– Erweiterung der praktischen Durchführung der Funktionsanalyse<br />
– Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Palpation<br />
– Zentrische Bissnahme nach manualtherapeutischer Vorbehandlung<br />
– Analytische Auswertung der schädelbezüglich und zentrisch artikulierten<br />
Situationsmodelle<br />
– Bezug von manueller Funktionsanalyse mit der Analyse der Ist-Situation<br />
– Grundlagen der okkluso-artikulären Schienenkonzepten<br />
– Erstellung einer Kombinationsbehandlung Schienenbehandlung mit manueller<br />
Therapie<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12032 und 12034.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
165<br />
24. AUG<br />
Werner Röhrig<br />
Frankfurter Straße 599<br />
51145 Köln
24. AUG<br />
Dr. Urs Brodbeck<br />
Herzogenmühlestraße 14<br />
CH-8059 Zürich<br />
Fr., 24. Aug. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 25. Aug. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12065<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein Vi des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
Vollkeramische Restauration<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Brodbeck<br />
– Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich<br />
– Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/ SSO<br />
– Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ)<br />
– Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen,<br />
Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie<br />
und Ästhetische Zahnheilkunde<br />
– 1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)<br />
– 1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos)<br />
– 1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin<br />
– 1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik<br />
und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />
– 1990–1994 Oberassistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,<br />
Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-Mundund<br />
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)<br />
– Lehrauftrag in Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />
– 1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik<br />
– 1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik<br />
– 1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (Swiss<br />
Society for Reconstructive Dentistry, SSRD)<br />
– 1995 University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics<br />
Head: Dr. Jim Ironside<br />
– 1996 Oberassistent auf der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />
und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz<br />
– Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord<br />
– Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich<br />
Programm<br />
Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde<br />
– Unterscheidung der Keramiken – Aufbau der Rekonstruktionen/<br />
– Oxidkeramiken<br />
Gerüstgestaltung<br />
– Silikatkeramiken<br />
– monolithisch<br />
– Herstellung/Verarbeitung kon- – verblendet<br />
ventionell oder CAD/CAM<br />
– Marktübersicht<br />
166
– Adhäsivtechnik, Verbund zu:<br />
– Schmelz<br />
– Dentin<br />
– Silikatkeramik<br />
– Oxidkeramik<br />
Klinische Parameter:<br />
– Weisse Ästhetik/rote Ästhetik,<br />
Vorbehandlungen<br />
– Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik<br />
Die Einzelzahnversorgung:<br />
– AdhäsiveTeilkrone<br />
– Eckenaufbau<br />
– Laminate/Veneer/Verblendschale<br />
Der Einzelzahnersatz<br />
– Konventionelle Brücke<br />
– Inlaybrücke<br />
Weitere Indikationen Vollkeramik:<br />
– Großspännige, mehrgliedrige<br />
Brücken<br />
– Implantologie:<br />
Fallplanungen<br />
– Vom ersten Beratungsgespräch bis<br />
zur Nachsorge<br />
– Vor- und Nachteile der einzelnen<br />
prothetischen Lösungen<br />
c Besondere<br />
– Zementwahl:<br />
– Konventionell<br />
– Polimerisierbare Zemente (Komposite)<br />
– Unterschiede, Vor- und Nachteile<br />
– Therapien Step by Step<br />
– Langzeitresultate<br />
– Inlay/Onlay/Teilkrone<br />
– 360° Veneer<br />
– Vollkrone<br />
– Eingliedrige Adhäsivbrücke<br />
– als Abutment/Zwischenstück<br />
– Intraossär als Implantatmaterial<br />
– Erkennen von problematischen<br />
Fällen mit erhöhten Risiken<br />
– Alternativen zu Vollkeramik<br />
Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
167<br />
24. AUG c
31. AUG<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Fr., 31. Aug. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 1. Sep. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12010<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
Manuelle Funktionsanalyse<br />
und befundbezogene<br />
okklusionsschienentherapie<br />
teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />
– geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf.<br />
– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />
Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />
Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />
Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, <strong>Nordrhein</strong>, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />
Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />
Zur themenstellung<br />
Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen<br />
Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre<br />
Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges<br />
kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen<br />
Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation<br />
von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität<br />
und der Knackgeräusche erfasst.<br />
Die manuelle Funktionsanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt<br />
die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter<br />
Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur<br />
konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren.<br />
Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung,<br />
die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen<br />
Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt<br />
zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat.<br />
168
Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer<br />
CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob<br />
mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen<br />
des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die<br />
überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. Häufigstes<br />
therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen<br />
kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung.<br />
Die Systematik der manuellen Funktionsanalyse und die daraus resultierende<br />
Schienenbehandlung soll in diesem Kurs erarbeitet werden.<br />
Programm<br />
Theoretische Grundlagen:<br />
– Anatomie des Kiefergelenkes<br />
– Pathologie des Kiefergelenkes<br />
– Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Funktionsanalyse<br />
nach Bumann)<br />
Praktische Übungen der manuellen Funktionsanalyse<br />
– Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Funktionsanalyse<br />
– Stellenwert der Achsiographie<br />
– Klassifikation der Okklusionsschienen<br />
Demonstration:<br />
– Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch):<br />
– Abdrucknahme<br />
– Gesichtsbogenübertragung<br />
– Zentrikregistrat<br />
– Achsiographie, alternativ Checkbisse<br />
– Modellanalyse<br />
– Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene<br />
– Eingliederung der Okklusionsschiene<br />
– Nachsorge<br />
– Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript<br />
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12009 und 12011.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
169<br />
31. AUG
31. AUG<br />
Dr. tomas Lang<br />
Spezialist für Endodontie<br />
Praxis Diadentis<br />
Rellinghauser Straße 304<br />
45136 Essen<br />
www.dr-lang.org<br />
Fr., 31. Aug. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 1. Sep. 2012,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12075<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt Vi des<br />
Curriculums endodontologie<br />
Wurzelkanalfüllung (5)<br />
Wurzelkanalfüllung (Materialien und Methoden)<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Lang<br />
– 1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten Herdecke<br />
– 1997 Auslandssemester an der University of Pennsylvania/Philadelphia/USA<br />
Kurs: Endodontie mit dem OP Mikroskop bei Prof. Syngcuk Kim<br />
– 2000 Promotion zum Dr. med. dent.<br />
– 1999–2002 Wissenschaftlicher Hochschulassistent an der<br />
Universität Witten/Herdecke, Abteilung für Konservierende Zahnheilkunde<br />
– 2004 Postgraduate für Funktionstherapie am<br />
Pankey <strong>Institut</strong>e Florida/USA<br />
– Seit 1999 Lehrauftrag für den Fachbereich Präventive Zahnheilkunde<br />
– Seit 2002 Verlagerung der Patientenbehandlung in private Praxis seit<br />
– 2007 Certified Member of the European Society of Endodontology<br />
– 2009 Gründung des <strong>Institut</strong>es ORMED an der Universität Witten/Herdecke<br />
Fortbildungsreferent des Curriculum Endodontie in Witten, Hannover,<br />
Berlin, München und Stuttgart<br />
Insgesamt 6 Publikation in Zeitschriften/Kongressen und über 100 Fachvorträge<br />
Zur themenstellung<br />
Wurzelkanalfüllung Teil 1: laterale Kondensation<br />
– Wertung unterschiedlicher Sealer für Kalttechniken<br />
– Laterale Guttaperchatechnik<br />
Wurzelkanalfüllung Teil 2: vertikale Kondensation<br />
– Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung<br />
– Wertung unterschiedlicher Sealer für Warmtechniken<br />
– Vertikale Guttaperchatechnik<br />
– Thermafil- und Softcore-Füllungen<br />
– Adhäsive Materialien (Resilon) zur Obturation<br />
– Wertung der verschiedenen Fülltechniken<br />
– Shaping des Kanals für die thermoplastische Fülltechnik<br />
– Management von Unter- und Überfüllung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
170
Zahnmedizin update 2012<br />
Keramik – Stand der Dinge –<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Mörig, Privatzahnarzt und Zahntechniker. Nach Abschluss der Zahntechnikerlehre<br />
im Jahr 1979 Studium der Medizin und der Zahnmedizin in Göttingen.<br />
Im Jahr 1985 Approbation und Promotion. Nach vierjähriger Assistenztätigkeit<br />
in der Privatpraxis von Prof. Dr. J.-P. Engelhardt erfolgte 1989 die Niederlassung<br />
in Düsseldorf, wenige Monate später die Umwandlung in eine reine Privatpraxis.<br />
Seit 2001 Leiter des ganzheitlichen Praxiskonzeptes „ZahnGesundheit Oberkassel“<br />
mit drei verschiedenen Spezialisten im Team. Zusätzlich Leiter des Mundhygienzentrums<br />
ZahnFit&Pflege Oberkassel. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der „Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde DGÄZ“. Von<br />
1996 bis 2005 Mentor der ‚Studiengruppe für ästhetische Zahnheilkunde’ am<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>, Düsseldorf. Seit 2001: Spezialist für ästhetische Zahnmedizin<br />
(DGÄZ) Seit 2004: Spezialist für Implantologie (EDA). Seit 2008: Lehrbeauftragter<br />
der Universität Düsseldorf APW-Lehrer für Fortgeschrittenen-Kurse. Leiter<br />
und Referent diverser Fortbildungsveranstaltungen; unzählige Life-Demos<br />
(am Patienten) im In- und Ausland; Autor verschiedener Fachartikel über Ästhetik<br />
und Funktion.<br />
Zur themenstellung<br />
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />
neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />
schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs<br />
macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen<br />
Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll<br />
den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden in effektiven hochkarätigen<br />
Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen<br />
aktuellen Entwicklungen zu erhalten.<br />
Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab, der sich effizient und<br />
kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer durch die Teilnahme<br />
an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten oder auch<br />
nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten aussuchen.<br />
Alle Veranstaltungen finden Freitagnachmittag statt.<br />
Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />
Komposite versus Keramik - Wann, was, wo und wie? -<br />
Ein systematisches Gesamtkonzept aus der Praxis für die Praxis<br />
Besondere Hinweise:<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12056, 12057 und 12058.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
171<br />
07. SeP<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. Gernot Mörig<br />
Schanzenstraße 20<br />
40549 Düsseldorf<br />
Fr., 7. Sep. 2012,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12055<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Bei gleichzeitiger<br />
Buchung für die gesamte<br />
Kursreihe bieten wir<br />
Ihnen einen Paketpreis<br />
an von:<br />
€ 490,00
12. SeP<br />
Prof. Dr.<br />
thomas Weischer<br />
Leiter des Implantatzentrums<br />
Universitätsklinik und<br />
Poliklinik für Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
Klinken Essen Mitte,<br />
Universität Essen<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Huyssens-Stift<br />
Henricistraße 9<br />
245136 Essen<br />
Mi., 12. Sep. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Do., 13. Sep. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12086<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Nachsorge von implantatpatienten<br />
Modul 13–14 des Curriculums<br />
implantologie<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Weischer,<br />
– Oralchirurg<br />
– Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
– Master of Oral Medicine in Implantology<br />
– Leiter des Implantatzentrums,Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />
– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI Mitglied im<br />
Fortbildungsbeirat der ZÄK <strong>Nordrhein</strong><br />
– Gutachter der ZÄK <strong>Nordrhein</strong> und der Consensuskonferenz<br />
– Active member der American Academy of Osseointegration<br />
– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften.<br />
Zur themenstellung<br />
Aufbauend auf zahnärztlich-chirurgischem Basiswissen soll der Kurs helfen,<br />
Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermeiden bzw. sie rechtzeitig<br />
zu erkennen und adäquat zu behandeln. Tipps und Tricks sollen in<br />
Theorie und Praxis (Hands-On-Teil) sowie über Videos vermittelt werden.<br />
Programm<br />
– Implantathygiene<br />
– Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion<br />
– Periimplantitis<br />
– Entscheidung zur Explantation<br />
– Lokale und systemische Antibiotikatherapie<br />
– Studienvorstellung und Statistik<br />
– Erstellung individueller Risikoprofile<br />
– Forensische Aspekte<br />
– Nachsorge = Vorsorge<br />
– Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
172
Lindner Congress Hotel<br />
Lütticher Straße 130/<br />
Emanuel-Leutze-Str. 17<br />
D-40547 Düsseldorf<br />
Fon +49 211 5997-599<br />
Fax +49 211 5997-1111<br />
info.congresshotel@lindner.de<br />
www.lindner.de<br />
Congress HoteL<br />
Düsseldorf<br />
gesCHäftsadresse –<br />
am PuLs der Zeit.<br />
Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
bietet Ihnen das internationale Business- und<br />
Tagungshotel 254 komfortable, moderne<br />
und großzügige Zimmer und Suiten mit einer<br />
Größe von mindestens 30 m 2 .<br />
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<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-instituts:<br />
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Verfügbarkeit.<br />
Alle Preise verstehen sich pro Zimmer, pro Nacht inklusive<br />
Frühstücksbuffet, Service, MwSt. und Nutzung<br />
der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.
21. SeP<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Christgau<br />
Luegplatz 3<br />
40545 Düsseldorf<br />
Fr., 21. Sep. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 22. Sep. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12095<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 6 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Regenerative Behandlungs-<br />
maßnahmen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Christgau<br />
– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />
– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />
– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 1991 Promotion<br />
– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />
College, Universität Aarhus, Dänemark<br />
– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at Houston<br />
Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />
Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />
– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die Deutsche<br />
Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />
– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />
Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemannseit<br />
– 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />
Klinikum der Universität Regensburg<br />
– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />
die Konsensuskonferenz Implantologie<br />
– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />
Zur themenstellung<br />
Das ideale Ziel der Parodontitistherapie ist die vollständige Regeneration<br />
des infolge entzündlicher Prozesse verlorengegangenen parodontalen Stützgewebes.<br />
In der Vergangenheit wurden hierfür verschiedene Therapiekonzepte<br />
beschrieben, die jedoch nicht alle wirklich zu diesem Ziel führten. Die<br />
gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit Hilfe von zellokklusiven Membranen<br />
sowie die Applikation von Schmelz-Matrix-Proteinen gelten heute als<br />
wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur Erzielung einer parodontalen<br />
Regeneration in intraossären Defekten und mandibulären Grad-II-Furkationsdefekten.<br />
Es gibt Hinweise, dass bei beiden Verfahren durch die zusätzliche<br />
Verwendung von Knochen oder Knochenersatzmaterialien das Regenerationsergebnis<br />
verbessert werden kann. Unbestritten ist inzwischen die<br />
Bedeutung des korrekten, mikroinvasiven Weichgewebmanagements für den<br />
Erfolg regenerativer Eingriffe.<br />
174
Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />
Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />
die Möglichkeit haben, das operative Vorgehen im Rahmen einer Live-Operation<br />
mitzuverfolgen. Des Weiteren können sie im Rahmen von Hands-On-<br />
Übungen sich selbst mit den uns derzeit klinisch zur Verfügung stehenden<br />
Operationsverfahren zur Erzielung einer parodontalen Regeneration vertraut<br />
machen. Bei diesen Übungen wird besonderer Wert auf die für regenerative<br />
Eingriffe richtige Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen<br />
Gesichtspunkten gelegt.<br />
Programm<br />
– Biologische Grundlagen der parodontalen Wundheilung<br />
– Prinzipien der heute klinisch verfügbaren Therapiemethoden<br />
– Indikationen, Kontraindikationen (Patienten- und Defektauswahl)<br />
– gesteuerte Geweberegeneration (Materialien, operatives Vorgehen,<br />
Komplikationen, Fallvorstellungen)<br />
– Knochen und Knochenersatzmaterialien<br />
– Einsatz biologisch wirksamer Mediatoren (Schmelz-Matrix-Proteine,<br />
Wachstumsfaktoren)<br />
– Live-Operation<br />
– Hands-On-Übungen am Modell und Schweinekiefer<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
175<br />
21. SeP c
19. oKt<br />
Dr.<br />
Michael Stimmelmayr<br />
Josef-Heilingbrunnger-<br />
Straße 2<br />
93413 Cham<br />
Fr., 19. Okt. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Okt. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12066<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein Vii des Curriculums<br />
Ästhetische Zahnmedizin<br />
implantologie und implantatprothetik<br />
(festsitzend)<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Stimmelmayr<br />
– 1985–1990: Studium der Zahnheilkunde in Regensburg-Januar<br />
– 1991 Assistent in freier Praxis<br />
– 1991–1994 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärzt. Prothetik<br />
der LMU-München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />
– 1994–1997 Weiterbildungsassistent bei Prof. Dr. Dr. G. W. Paulus München<br />
– 1997 Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie<br />
– 1997–1998 Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik der LMU-<br />
München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />
– 1998–1998 Studienaufenthalt in San Francisco, Californien bei Bob Lamb<br />
D.D.S, M.S.D.<br />
– 1999–2000 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ulrich Zimmermann<br />
in Regensburg<br />
– seit 2000 Niederlassung in eigener Praxis in Cham mit Schwerpunkt<br />
Implantologie und Parodontologie<br />
– 2001 Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)<br />
– 2002 Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA<br />
– seit 2005 zertifizierter Referent der DGI und APW<br />
– seit 2010 Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München<br />
– zahlreiche Vorträge im In- und Ausland<br />
Programm<br />
Der Einzelzahnersatz auf Implantaten<br />
– Diagnostik:<br />
Sofortimplantation/Ridgepreservation/verzögerte Implantation<br />
– OP-Schablone nach Wax Up<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Langzeitprovisorium<br />
– Abutmentauswahl und -gestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung/Verschraubung<br />
176
Die implantatgestützte Brücke<br />
– Diagnostik<br />
– OP-Schablone nach Wax Up<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion der Pfeiler<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Abutmentauswahl<br />
– Ponticgestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung oder Verschraubung<br />
– Ausbaubarkeit<br />
– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />
– Anzahl und Verteilung der Implantate<br />
– Suprakonstruktion<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />
– Gestaltung von roter und weißer Ästhetik<br />
Der zahnlose (Ober-) Kiefer<br />
– Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar<br />
– OP-Schablone nach Mock Up und Interimsersatz<br />
– 3D-Planung<br />
– Hartgewebeaugmentation<br />
– Insertion der Pfeiler<br />
– Weichgewebeaugmentation<br />
– Freilegung<br />
– Abutmentauswahl<br />
– Ponticgestaltung<br />
– Labortechnik<br />
– Zementierung oder Verschraubung<br />
– Erhaltungsphase<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
177<br />
19. oKt c
19. oKt<br />
Prof. Dr. Roland Weiger<br />
Klinikvorsteher Klinik<br />
für Parodontologie,<br />
Endodontologie und<br />
Kariologie<br />
Zentrum für Zahnmedizin<br />
der Universität Basel<br />
Hebelstrasse 3<br />
CH-4056 Basel<br />
Fr., 19. Okt. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 20. Okt. 2012,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12076<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt Vii des<br />
Curriculums endodontologie<br />
Wurzelkanal behandlung (6)<br />
Spüllösungen/med. einlagen; Revisionen Vitale Pulpa<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Weiger,<br />
– 1985 zahnmedizinisches Staatsexamen, Universität Tübingen<br />
– 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />
Universität Tübingen<br />
– 1996 Habilitation<br />
– 2000 Leiter der Sektion Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltungskunde<br />
am Zentrum für ZMK des Universitätsklinikums Tübingen<br />
– 2002 Ruf auf und Übernahme des Ordinariats „Parodontologie, Endodontie<br />
und Kariologie“ der Universität Basel<br />
Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte:<br />
– endodontische Mikrobiologie<br />
– klinische Endodontie<br />
– Biofilmbildung auf Zahnoberflächen<br />
Dr. Hecker<br />
– 1989–1995 Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />
– 1995–1998 Assistenzzeit in Privatpraxis Aue/Erzgebirge<br />
– 1998–2000 Klinikchef der Klinik für Parodontologie, Endodontologie,<br />
Kariologie (PEK)/Universität Basel<br />
– Seit Mai 2000 Tätigkeit sowohl in Privatpraxen in Basel und Wettingen als<br />
auch als Oberarzt in der Klinik für PEK/Universität Basel<br />
– 2004 Spezialist Endodontologie der Schweizerischen Gesellschaft für<br />
Endodontologie (SSE)<br />
– Seit 2004 Leitender Oberarzt der Klinik für PEK/Universität Basel<br />
– Seit 2006 Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Endodontologie<br />
(Schatzmeister)<br />
– Seit Herbst 2007 Teilzeit-Einstieg in der Praxis Dres P. Velvart/<br />
M. Imoberdorf/K. Meyenberg in Zürich<br />
178
Zur themenstellung<br />
Wurzelkanalbehandlung (6):<br />
Spüllösungen und -techniken: Indikationen, Möglichkeiten und Grenzen,<br />
Techniken<br />
Medikamentöse Einlagen<br />
Revisionen: Indikationen, technische Vorgehensweise, Entscheidungsfindung<br />
Vitale Pulpa: Diagnostik<br />
Erhaltung der Vitalität: Indikation, Materialwahl und Prognose<br />
Arten und Bedeutung von Leakage<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
179<br />
19. oKt c<br />
Dr. Hanjo Hecker<br />
Oberarzt der Klinik<br />
für Parodontologie,<br />
Endodontologie und<br />
Kariologie Zentrum<br />
für Zahnmedizin der<br />
Universität Basel<br />
Hebelstrasse 3<br />
CH-4056 Basel
26. oKt<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. Christian Köneke<br />
Lüder-von-Bentheim-<br />
Straße 18<br />
28209 Bremen<br />
Fr., 26. Okt. 2012,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12056<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Bei gleichzeitiger<br />
Buchung für die gesamte<br />
Kursreihe bieten wir<br />
Ihnen einen Paketpreis<br />
an von:<br />
€ 490,00<br />
Zahnmedizin update 2012<br />
CMD, Funktionsdiagnostik –<br />
Neues und Bewährtes<br />
für die Praxis –<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Christian Köneke<br />
– Geburtsjahr 1968<br />
– Approbation als Zahnarzt: 1993 in Düsseldorf<br />
– Praxisübernahme: 1996 in Bremen.<br />
– Tätigkeitsschwerpunkte: CMD-Therapie, Implantologie, Parodontologie.<br />
ISO-zertifiziert.<br />
– Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen Implantologie“ in Bremen<br />
seit 1998.<br />
– Leiter des jährlich stattfindenden (Nord)Deutschen CMD-Curriculum (z.Zt.<br />
auf Sylt, ehemals in Bremen) seit September 2000.<br />
– Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre Zahnmedizin in Bremen: 2004<br />
– Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet „www.cmd-therapie.de“:<br />
2004<br />
– Herausgeber und Mitautor des Buches „Die interdisziplinäre Therapie der<br />
Craniomandibulären Dysfunktion“, Quintessenz-Verlag. Erscheinung: September<br />
2004. Neuauflage „Craniomandibuläre Dysfunktion – interdisziplinäre<br />
Diagnostik und Therapie“ im November 2009.<br />
– Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent nationaler und internationaler<br />
interdisziplinärer Kongresse und Fortbildungen zum Thema CMD.<br />
– Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V., 1. Vorsitzender<br />
seit April 2009.<br />
– Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT 2008<br />
– Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-Programmes „easy<br />
C.M.D. (Clinical Management Device)“, Ersterscheinung 2009.<br />
180
Zur themenstellung<br />
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />
neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />
schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs macht<br />
es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe<br />
mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern<br />
die Möglichkeit gegeben werden in effektiven hochkarätigen Kurzveranstaltungen<br />
einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen aktuellen<br />
Entwicklungen zu erhalten. Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab,<br />
der sich effizient und kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer<br />
durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten<br />
oder auch nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten<br />
aussuchen. Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag statt.<br />
Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />
Sie interessieren sich für funktionsorientierte interdisziplinäre Zahnmedizin?<br />
Wie sieht moderne computerbasierte CMD Diagnostik im Jahr 2012 aus?<br />
Sie möchten wissen wie eine interdisziplinär ausgerichtete zahnmedizinische<br />
Praxis arbeitet oder Ihr Wissen vertiefen?<br />
Dann gibt dieser Kurs Antworten dazu.<br />
Besondere Hinweise:<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12057 und 12058.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
181<br />
26. oKt
02. NoV<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Ulf Gärtner<br />
Max-Reichpietsch-Straße 2<br />
51147 Köln<br />
Fr., 2. Nov. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Nov. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12034<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 360,00<br />
Diagnostik und<br />
Schienenumsetzung<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />
– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />
– Promotion 1995.<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />
Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />
ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />
Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />
– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />
– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />
– Manualtherapeut seit 1991<br />
– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />
– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />
– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />
– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />
– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />
Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />
Zur themenstellung<br />
In diesem Kurs soll das weitere Vorgehen im Bereich CMD-Kiefergelenke im<br />
Zusammenhang mit gesamtkörperlichen Strukturen – vertieft und die<br />
Umsetzung auf ZE/KFO besprochen und dargestellt werden.<br />
Der Kurs möchte zeigen wie die Umsetzung von der Schiene zurück auf die<br />
Zähne erfolgt. Es werden Zeitpunkt und Vorgehen einer solchen Umsetzung<br />
gezeigt und durchgeführt. Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Manualtherapeut<br />
und Zahnarzt wird erklärt und dargestellt. Es wird ein klares Vorgehen<br />
mit den entsprechenden interdisziplinären Kontrollmöglichkeiten<br />
gezeigt. Es werden Gefahren einzelner Umsetzungen besprochen und<br />
erklärt um für den Patienten ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen.<br />
182
Der Aufbau des Kurses:<br />
– Wiederholung der Anatomie und der Biomechanik mit deren Bedeutung<br />
für das therapeutischen Vorgehen<br />
– Wiederholung der Funktionsanalyse mit praktischen Übungen<br />
– Wiederholung der Diagnostik und die daraus resultierende Bedeutung für<br />
den okkluso-artikulären Aufbissbehelf<br />
– Kombinationstherapie (Zahnarzt/Manualtherapeuth)<br />
– Ende der Kombinationstherapie<br />
– Möglichkeiten der Stabilisierung der Okklusion und der Artkulation über<br />
die Zähne in einem neuro-muskulären System<br />
– Umsetzung der erarbeiteten Möglichkeiten<br />
– Recall und Nachsorge<br />
Ziel des Kurses ist es eine Vorgehensweise dem Kursteilnehmer zu zeigen,<br />
wie eine relativ sichere Umsetzung aus einer neutralen Gelenkposition (auf<br />
der Aufbissschiene) auf die Zähne mit der entsprechenden Funktion durchzuführen<br />
ist.<br />
Kurs 1 (Palpationskurs) und 2 (Schienenkurs) sind keine Vorraussetzungen<br />
für die teilnahme an diesem Kurs<br />
Besondere Hinweise<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12032 und 12033.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
183<br />
02. NoV<br />
Werner Röhrig<br />
Frankfurter Straße 599<br />
51145 Köln
02. NoV<br />
Prof. Dr. Roland Weiger<br />
Klinikvorsteher<br />
Klinik für Parodontologie,<br />
Endodontologie und<br />
Kariologie<br />
Zentrum für Zahnmedizin<br />
der Universität Basel<br />
Hebelstrasse 3<br />
CH-4056 Basel<br />
Fr., 2. Nov. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Nov. 2012,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12077<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt Viii des<br />
Curriculums endodontologie<br />
endodontie im Praxisablauf –<br />
Das dentale trauma<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Weiger<br />
– 1985 zahnmedizinisches Staatsexamen, Universität Tübingen<br />
– 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />
Universität Tübingen<br />
– 1996 Habilitation<br />
– 2000 Leiter der Sektion Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltungskunde<br />
am Zentrum für ZMK des Universitätsklinikums Tübingen<br />
– 2002 Ruf auf und Übernahme des Ordinariats „Parodontologie, Endodontie<br />
und Kariologie“ der Universität Basel<br />
Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte:<br />
– endodontische Mikrobiologie<br />
– klinische Endodontie<br />
– Biofilmbildung auf Zahnoberflächen<br />
Dr. medic stom. (Ro) tulus<br />
– Studium der Stomatologie in Bukarest<br />
– Abschlussprüfung und Dissertation 1989<br />
– drei Jahre Assistent in der Zahnmedizinischen Universität Bukarest mit<br />
Schwerpunkt Endodontie und Restauration endodontisch behandelter<br />
Zähne<br />
– 1993–1995 Privatpraxis zusammen mit PD Dr. Alexandrescu in Bukarest<br />
– 1996 Einreise in Deutschland<br />
– seit 1996 als Zahnarzt in Deutschland tätig<br />
– zwischen 2000 und 2003 Niederlassung in Herne<br />
– seit 2004 niedergelassen mit Dr. Roxana Tulus in Viersen<br />
– zahlreiche Publikationen im In- und Ausland veröffentlicht (teilweise in 28<br />
Sprachen übersetzt und in über 80 Ländern erschienen)<br />
– über 100 Fachvorträge, Konferenzen und praktische Kurse im In- und<br />
Ausland<br />
– Teilnahme an wissenschaftlichen Studien (Bereich Endodontie)<br />
– Aktives Mitglied der DGÄZ, Mitglied der DGZ, DGEndo und der Endodontischen<br />
Studiengruppe F. S. Weine<br />
– Vorstand- und Gründungsmitglied der Internationalen Akademie für Sportzahnmedizin<br />
– seit 2004–Spezialist für Endodontie der DGZ<br />
– seit 2004–Certified Member der ESE<br />
– 2007 Auszeichnung mit dem GABA Praktikerpreis der DGZ für die beste<br />
Fallpräsentation<br />
184
Zur themenstellung<br />
– Endodontie im Praxisablauf: Organisation, Instrumentierung, Materialien,<br />
Infektionskontrolle<br />
– Forensik, Dokumentation, wirtschaftliche Aspekte<br />
– Das dentale Trauma:<br />
– Diagnostik und Therapie von Kronenfraktur, Kronen-Wurzel-Fraktur, Wurzelquerfraktur,<br />
Dislokation, Intrusion und Avulsion<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
185<br />
02. NoV c<br />
Dr. medic stom. (Ro)<br />
Gabriel tulus<br />
Lindenstraße 33b<br />
41747 Viersen
02. NoV<br />
Prof. Dr. Jörg Meyle<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie am<br />
Medizinischen Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität<br />
Gießen<br />
Schlangenzahl 14<br />
35392 Gießen<br />
Fr., 2. Nov. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uh<br />
rund<br />
Sa., 3. Nov. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12096<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 7 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Versorgung mit enossalen<br />
implantaten im parodontal<br />
geschädigten Gebiss<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Professor Dr. Meyle, geboren 1953 in Eßlingen,<br />
– studierte von 1975–1980 Zahnmedizin an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen.<br />
– 1984 promovierte er dort mit einer Arbeit zur Tastsensibilität von Zahnimplantaten.<br />
– Von 1981–1984 erfolgte eine Weiterbildung im Fach „Zahnärztliche Chirurgie“.<br />
Ebenfalls in diesem Zeitraum war Prof. Meyle Gast im Forschungslabor<br />
der Abteilung Pädiatrische Hämatologie der Universitätskinderklinik<br />
in Tübingen.<br />
– Von 1981–1994 war er wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für<br />
zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde der Universität Tübingen,<br />
– von 1992–1994 in der Funktion eines Oberarztes.<br />
– In verschiedenen Forschungsprojekten, die auch von der deutschen Forschungsgemeinschaft<br />
finanziert wurden, beschäftigte er sich auf dem<br />
Gebiet der parodontologischen Grundlagenforschung mit Fragen der<br />
Immunzellfunktion bei Zahnbettentzündungen.<br />
– Über diesen Themenkreis habilitierte er sich 1992 im Fach Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde.<br />
– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />
am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />
– Als Mitglied in zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen<br />
wurde er in den Beirat des „Journal of Clinical Periodontology“ und<br />
des „Journal of Periodontal Research“ gewählt.<br />
– Außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift „Parodontologie“.<br />
– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />
am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />
Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />
– Von 1994–2003 war Prof. Meyle Mitglied des Vorstandes der Deutschen<br />
Gesellschaft für Parodontologie und<br />
– von 1998–2002 deren Präsident.<br />
– Seit 1995 ist er deutscher Delegierter im Vorstand der European Federation<br />
of Periodontology und<br />
– seit 1998 Mitglied des Exekutivkomitees.<br />
– Im Jahr 2001 war er Clinical Visiting Professor im Department of Periodontology,<br />
Preventive Dentistry and Geriatric Dentistry der University of<br />
Ann Arbor, Michigan.<br />
– Von 2001–2003 war er Leiter des Teams für die Organisation von EURO-<br />
PERIO 4 und Tagungspräsident.<br />
186
Zur themenstellung<br />
Bei Patienten mit Parodontitis kommt es im fortgeschrittenen Stadium zu<br />
erheblichen Substanzverlusten und Knochendefekten. Eine der schwierigsten<br />
Entscheidungen in diesem Zusammenhang ist die prognostische Beurteilung<br />
eines Zahnes, d.h. wann ein parodontalerkrankter und entzündeter<br />
Zahn durch ein enossales Implantat oder eine andere restaurative Maßnahme<br />
ersetzt werden sollte. Auch nach Zahnextraktionen sind die Voraussetzungen<br />
für implantologische Maßnahmen häufig ungünstig, da durch die<br />
vorausgegangene Entzündung, wie schon erwähnt, Hartsubstanzdefekte<br />
entstanden sind. In vielen Fällen ist daher ein komplexes rekonstruktives<br />
Konzept erforderlich, das den Hart- und Weichgewebsaufbau mit einschließt.<br />
Nach erfolgreicher Implantation und restaurativer Versorgung ist<br />
dann die Nachbetreuung des Patienten essenziell um einen Neubeginn bzw.<br />
ein Rezidiv der Parodontitis zu verhindern. Eine Disposition für eine Parodontitis<br />
wird durch Extraktion der Zähne und Implantation nicht beseitigt!<br />
Insofern muss die Nachsorge der erhöhten Infektanfälligkeit des Patienten<br />
Rechnung tragen.<br />
Programm<br />
Integration des implantologischen Therapiekonzeptes in die Behandlung von<br />
entzündlichen Parodontalerkrankungen, Einführung in die Implantatversorgung<br />
(step by step mit Schwerpunkt auf dem Frialit-II-System und dem Xive-<br />
System), Konzept des Hart- und Weichgewebsaufbaus zur Rekonstruktion<br />
und zur Verbesserung der ästhetischen Situation, Live-Operationen bzw.<br />
Videodemonstrationen, Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Implantation<br />
und zum Weichgewebsaufbau, Wissenschaftliche Evidenz des vorgestellten<br />
Vorgehens und Statistik.<br />
Freitag:<br />
– Begrüßung, Moderne Aspekte der Diagnostik und Therapie mit enossalen<br />
Implantaten im parodontal geschädigten Gebiss<br />
– Biomechanische und physiologische Aspekte des Biomaterial-Gewebe-<br />
Interface (Material, Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />
– Video I zur Implantation<br />
– Minimalinvasive Operationstechnik, Nahttechnik<br />
– Praktische Übungen zur minimalinvasiven Operationstechnik<br />
187<br />
02. NoV c
02. NoV c<br />
Samstag:<br />
– Ultrastruktur des enossalen und mukosalen Gewebeinterface (Material,<br />
Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />
– Rekonstruktion des Implantatlagers (Hartgewebsaufbau)<br />
– Video II: Rekonstruktion des Implantatlagers<br />
– Weichgewebsmanagement an Implantaten, BGT<br />
– Video III: Weichgewebsmanagement an Implantaten<br />
– Eröffnungsoperation bei zweizeitigen Implantaten, Bindegewebstransplantate<br />
– Demonstration der praktischen Übungen am Schweinekiefer<br />
– Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Implantateröffnung, Lappenpräparation,<br />
Entnahme von Bindegewebstransplantaten zur<br />
Weichgewebskorrektur<br />
– Plaquegenese, Diagnose und Therapie der Periimplantitis<br />
– Diskussion und Verabschiedung<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
188
Unter der Domain<br />
http://www.zaek-nr.de<br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />
des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />
Mit online-Buchungsmöglichkeit.
09. NoV<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Rudolf Reich<br />
Direktor der<br />
Klinik und Poliklinik<br />
der Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 9. Nov. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 10. Nov. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12087<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Augmentation teil 2<br />
Modul 15 –16 des<br />
Curriculums implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Reich<br />
Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumorchirurgie,<br />
Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen, Präprothetische<br />
Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger Anatomie.<br />
Professor Dr. Lückerath<br />
Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, festsitzende,<br />
erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische<br />
und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik.<br />
Zur themenstellung<br />
– Prothetisch-chirurgische Problemlösungen bei ungünstiger Anatomie<br />
– Anforderungen der Prothetik an die Chirurgie<br />
– Prothetisch-chirurgische Vereinfachung der Behandlungsstrategie, BIP-<br />
Konzept<br />
– Abstufung von Risiken für die Augmentation und Implantation<br />
– Differentialindikation verschiedener Augmentationstechniken und<br />
Knochenersatzmaterialien<br />
– Sicherheit von Augmentationstechniken<br />
– Wertigkeit verschiedener Knochenersatzmaterialien<br />
– Einzeitiges oder zweizeitiges Verfahren<br />
– Wann ist heute noch Knochentransplantation erforderlich?<br />
– Techniken der autologen Knochentransplantation<br />
– Augmentationsstrategien bei der extremen Atrophie<br />
190
– Sekundärstabilität von Implantaten in augmentierten Bereichen, neue<br />
Konzepte zur risikominimierenden Implantatpositionierung<br />
– Erwartungen an und Möglichkeiten der Bindegewebstransplantation<br />
– Besonderheiten der Augmentation und Implantation im Frontbereich<br />
– Augmentation und Ästhetik – was ist erreichbar?<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
191<br />
09. NoV c<br />
Prof. Dr.<br />
Walter Lückerath<br />
Klinik und Poliklinik der<br />
Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
und Mitarbeiter
23. NoV<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Dr. Uwe Harth<br />
Am Schliepsteiner Tor 5<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Fr., 23. Nov. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 24. Nov. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum/Labor/<br />
Boxensaal<br />
Kurs-Nr.: 12011<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 450,00<br />
okklusionsschiene und dann?<br />
Behandlungskonzept zur<br />
Stabilisierung einer therapeutischen<br />
Unterkieferposition<br />
teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />
– geb. 1955,<br />
– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />
– 1981 Promotion,<br />
– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />
– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />
– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />
Düsseldorf.<br />
– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />
Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />
Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />
Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />
Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />
Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />
Berlin, <strong>Nordrhein</strong>, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />
Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />
Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />
Zur themenstellung<br />
Craniomandibuläre Funktionsstörungen werden häufig mit Okklusionsschienen<br />
und Physiotherapie behandelt. Je nach Ausgangssituation endet die Primärtherapie<br />
eines funktionsgestörten Patienten häufig damit, dass eine<br />
neue Unterkieferposition nur über eine Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung<br />
der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden<br />
nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion<br />
im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene<br />
stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebißsituation<br />
des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die<br />
endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische<br />
Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie<br />
und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie<br />
erarbeitet werden.<br />
192
Programm<br />
Theoretische Grundlagen<br />
– Einteilung der therapeutischen Unterkieferpositionen:<br />
Zentrik – „Nicht“-Zentrik<br />
– Demonstration<br />
– Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:<br />
über Einschleiftherapie:<br />
– Modellanalyse<br />
– Einschleifen am Modell<br />
– Einschleifen am Patienten<br />
– Aufbau einer Front/Eckzahnführung<br />
– über restaurative Therapie:<br />
Modellanalyse<br />
– Diagnostisches Aufwachsen<br />
– Achsiographie<br />
– Zentrikregistrat<br />
– Management des restaurativen Vorgehens<br />
– Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:<br />
über Kieferorthopädie<br />
– über restaurative Therapie:<br />
Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung der<br />
Okklusionsposition<br />
– Therapieweg:<br />
Okklusionsschiene<br />
– therapeutische Provisorien therapeutische Provisorien<br />
– endgültige Restauration Patientenbeispiele<br />
– Praktische Übung:<br />
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen<br />
– Abschlussdiskussion<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.<br />
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.<br />
Bitte beachten Sie auch die Kurse 12009 und 12010.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
193<br />
23. NoV
23. NoV<br />
Prof. Dr. Claus Löst<br />
Ärztlicher Direktor<br />
der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
am Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen<br />
Osianderstraße 2–8<br />
72076 Tübingen<br />
Fr., 23. Nov. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 24. Nov. 2012,<br />
09.00 bis 15.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12078<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt iX des<br />
Curriculums endodontologie<br />
endodontische Chirurgie/<br />
Resorptionen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Löst, 1974 bis 1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche<br />
Chirurgie, dann Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
und Parodontologie der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz, seit<br />
1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen. Gebietsbezeichnung<br />
„Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen Gesellschaft<br />
für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“ der Deutschen<br />
Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />
Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />
Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE),<br />
seit 2010 deren Präsident.<br />
Dr. elAyouti,<br />
– 1988 Zahnmed. Staatsexamen, Universität Alexandria/Ägypten<br />
– Bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Endodontie und Oralchirurgie<br />
an der Universität, am Dentalen Forschungszentrum und am<br />
Medizinischen Zentrum, Alexandria<br />
– Bis 1992 Oralchirurgische Tätigkeit am Marinekrankenhaus, Alexandria<br />
– 1993–1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum<br />
Eppendorf/Hamburg, Abteilung Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
(Promotion 1998)<br />
– 1994 Amerikanisches Staatsexamen<br />
– Seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum<br />
Tübingen (UKT), Abteilung für Zahnerhaltung<br />
– Seit 2002 Leiter der Sektion „Endodontologie“ am UKT<br />
– 2005 Ernennung zum Oberarzt<br />
Forschungsschwerpunkte:<br />
Keramikrestaurationen, moderne Konzepte zur Wurzelkanalaufbereitung,<br />
Endometrie, physikalische Eigenschaften von Zahnhartsubstanzen<br />
194
Zur themenstellung<br />
Endodontische Chirurgie:<br />
– Endodontischer Misserfolg (Definition, Ätiologie, Therapieoptionen)<br />
– Wurzelspitzenresektion: wann und wie<br />
– Hemisektionen/Wurzelamputationen<br />
– Entscheidungsfindung konservatives vs. chirurgisches Vorgehen anhand<br />
von Kasuistiken<br />
Zahnresorptionen:<br />
– Klassifikation und Beispiele<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
195<br />
23. NoV c<br />
Dr. Ashraf elAyouti<br />
Oberarzt<br />
der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
am Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen<br />
Osianderstraße 2–8<br />
72076 Tübingen
23. NoV<br />
Dr. Frank Kornmann<br />
Sant-Ambrogio-Ring 39<br />
55276 Oppenheim<br />
Fr., 23. Nov. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 24. Nov. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12067<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 540,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
ausgebucht<br />
Baustein Viii des<br />
Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />
Ästhetik in der Zahntechnik –<br />
Material und Methoden<br />
Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Kornmann<br />
– Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg, Assistenz- und<br />
Weiterbildungstätigkeit<br />
– 1994–1997, Promotion,<br />
– Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie,<br />
– 1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />
(DGI/DGZMK/BDIZ, BDO),<br />
– 2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP).<br />
– Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/Dr. T. Gerlach<br />
& Kollegen.<br />
– Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie<br />
(GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie,<br />
Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik,<br />
Computernavigierte Implantologie).<br />
– Referent curricularer Fortbildungen,<br />
– Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher<br />
Fachbeiträge und Posterpräsentationen.<br />
Programm<br />
Teilprothetik<br />
– Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung<br />
– Achsenbildung<br />
– Verbindungselemente<br />
– Halteelemente<br />
– Ausgleichselemente<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente<br />
– Rote und weiße Ästhetik<br />
– Keine Speiseimpaktierung<br />
– Fallvorstellungen<br />
196
Vollprothetik<br />
– Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung<br />
– Modellanalyse<br />
– Kephalometrische Analyse<br />
– Vertikaldimension<br />
– Profilanalyse<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Analyse der urprünglichen Verzahnung (Fotos des Patienten)<br />
– Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik<br />
– Individualisierung der Prothesenzähne<br />
– Individualisierung der Zahnfleischanteile Implantatprothetik<br />
– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />
– Anzahl und Verteilung der Implantate<br />
– Suprakonstruktion<br />
– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />
– Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />
– Gestaltung von roter und weißer Ästhetik Patientendemonstration mit<br />
mehreren Patienten Planungsseminar mit den Teilnehmern mit Hilfe<br />
eines Computerprogramms<br />
Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde:<br />
– Verblendtechnik Kunststoff:<br />
– Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />
– Chemische Bindung Metall/Kunststoff<br />
– Verblendcomposite und Verarbeitung<br />
– Verblendtechnik Keramik:<br />
– Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />
– Grundlagen der Aufbrennkeramik<br />
– Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme<br />
– Glasfaserverbundtechnik:<br />
– Vollkeramikrestaurationen:<br />
– Inlays, Onlays, Teilkronen und Vollkronen<br />
– Laminate, Veneers<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
197<br />
23. NoV c
07. DeZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr. Christian Sampers<br />
Herzogstraße 14<br />
40217 Düsseldorf<br />
Fr., 7. Dez. 2012,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12058<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 100,00<br />
Bei gleichzeitiger<br />
Buchung für die gesamte<br />
Kursreihe bieten wir<br />
Ihnen einen Paketpreis<br />
an von:<br />
€ 490,00<br />
Zahnmedizin update 2012<br />
Parodontologie –<br />
Praxiskonzept 2012 –<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Sampers:<br />
– 1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker<br />
– 1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u.a. an der Universität Heidelberg<br />
– 1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf<br />
– 1993 Dissertation Anatomisches <strong>Institut</strong> Prof. Dr. Arnold<br />
– 1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken<br />
(D, CH, USA)<br />
– 1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis<br />
in Düsseldorf<br />
– 2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner<br />
Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie(DGI) Endodontie (G. Wagner<br />
DGE) Rekonstruktive ZHK<br />
– Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den<br />
Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe Mukogingivale<br />
Chirurgie Regenerative Parodontologie Referent im Curriculum Parodontologie<br />
der DGMKG/DGZMK Mitglied DGP, DGI, DGZMK Vorstand und<br />
Gründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie am KHI Düsseldorf<br />
www.parodontologie.org<br />
Dr. erhard<br />
– 1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf<br />
– 09/1991 bis 06/1992<br />
Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt in Koblenz<br />
– 07/1992 bis 04/1995<br />
Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilian-Universität<br />
München<br />
– 05/1995 bis 04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />
– 04/1997 bis 09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen<br />
Praxis Dr. Tegtmeier, Neuss<br />
– mit Abschluss der Gebietsbezeichnung Oralchirurgie im Juli 1998.<br />
– Seit Oktober 1998<br />
selbständig in eigener Praxis mit implantologischem/parodontologischem<br />
Schwerpunkt<br />
– 2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ<br />
– 2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study<br />
Group und der Studiengruppe Gingiva nostra<br />
– 2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie<br />
– 2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI<br />
198
Zur themenstellung<br />
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />
neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />
schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs<br />
macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen<br />
Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll<br />
den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden in effektiven hochkarätigen<br />
Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen<br />
aktuellen Entwicklungen zu erhalten.<br />
Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab, der sich effizient und<br />
kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer durch die Teilnahme<br />
an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten oder auch<br />
nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten aussuchen.<br />
Alle Veranstaltungen finden Freitagnachmittag statt.<br />
Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />
Wo stehen wir in der Parodontologie heute?<br />
Was wäre ein erfolgreiches Konzept in der täglichen Praxis?<br />
Wann wird Parodontalchirurgie notwendig?<br />
Wie entscheide ich welches regenerative Verfahren möglich ist?<br />
Zahnerhaltung versus Implantologie – wo sind die Grenzen?<br />
Der langfristige Erfolg hängt unter anderem vom richtigen Konzept, evidenzbasierten<br />
Entscheidungen und der Anwendung optimaler operativer Techniken<br />
ab.<br />
Diese und viele andere Fragen beschäftigen den Praktiker in der täglichen<br />
Praxis im Rahmen der parodontologischen Behandlung und sollen im Rahmen<br />
diese Kurses beantwortet werden.<br />
Besondere Hinweise:<br />
Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12056 und<br />
12057.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
199<br />
07. DeZ<br />
Dr. Rainer erhard<br />
Neumarkt 2<br />
42103 Wuppertal<br />
info@dr-erhard.de
07. DeZ<br />
Prof. Dr.<br />
Michael Augthun<br />
Schloßstraße 7–9a<br />
45468 Mülheim<br />
Fr., 7. Dez. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 8. Dez. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12088<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschlussgespräche mit<br />
Fallpräsentationen<br />
Modul 17 des<br />
Curriculums implantologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Augthun,<br />
– Jahrgang 1955.<br />
– Studium der Zahnmedizin<br />
– 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />
– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />
– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und<br />
– ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche<br />
Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />
– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/ Experimentelle<br />
Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />
– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />
an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />
– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />
Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />
– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />
200
Dr. Nickenig,<br />
1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />
1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />
1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />
2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />
(DGZPW).<br />
2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />
2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />
2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />
seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für<br />
Gesundheit<br />
seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />
(DGI) in NRW<br />
2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />
2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />
Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />
Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für<br />
Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />
Programm<br />
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche implantologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
201<br />
07. DeZ c<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Nickenig<br />
Freiheitsstraße 63<br />
53842 Troisdorf
14. DeZ<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Søren Jepsen<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 14. Dez. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 15. Dez. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12097<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 8 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Ästhetische Parodontologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />
– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />
– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />
Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />
– 1987–1988 Postgraduate-Programm Parodontologie (DAAD-Stipendium) an<br />
der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />
– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />
– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral Metabolism,<br />
V.A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of Science Programm<br />
(Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda University, Kalifornien,<br />
USA,<br />
– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />
– 1992 Master of Science Degree,<br />
– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP),<br />
– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />
– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />
– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor (C4)<br />
und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />
Zahnheilkunde,<br />
– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />
– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />
(EFP),<br />
– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der<br />
Wissenschaften),<br />
– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />
– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />
– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen und<br />
Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn, Associate Editor des<br />
Journal of Clinical Periodontology, Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical<br />
Oral Implants Research, European Journal of Oral Implantology, Parodontologie<br />
und Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift.<br />
Frau Dr. Jepsen<br />
– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />
– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />
– 1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie und Orale Implantologie,<br />
Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />
202
– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-Stipendium),<br />
Loma Linda University, CA, USA<br />
– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />
– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />
– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />
– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und regenerative<br />
Parodontaltherapie<br />
Zur themenstellung<br />
Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen parodontalchirurgische Verfahren zur Etablierung<br />
eines harmonischen Gingivaverlaufs in der ästhetischen Zone. Auf der Basis<br />
der wissenschaftlichen Evidenz und der Praxistauglichkeit werden Methoden zur<br />
Gingivaverbreiterung, zur Deckung singulärer bzw. multipler Rezessionen und zur<br />
Kieferkammaugmentation vorgestellt, ihre jeweiligen Erfolgsaussichten bewertet,<br />
(Kontra-)Indikationen und prognostische Faktoren erläutert, sowie postoperative<br />
Protokolle dargestellt. (Mikro)chirurgische Techniken, Transplantationen, Rezessionsdeckungen<br />
und Augmentationen werden im praktischen Teil geübt.<br />
Programm<br />
– Operative Techniken<br />
– Verbreiterung der keratinisierten,<br />
befestigten Gingiva<br />
– Freies Schleimhauttransplantat<br />
– Rezessionsdeckung (singuläre und<br />
multiple Rezessionen)<br />
– Ätiologie, Miller-Klassifikation<br />
– Verschiebelappen<br />
– Bindegewebstransplantat<br />
(u.a. Envelope-, Tunneltechnik)<br />
– Membrantechniken<br />
– Wurzeloberflächenkonditionierung<br />
(u.a. Schmelzmatrixproteine)<br />
c Besondere<br />
– Kombinationsverfahren<br />
– Differentialindikationen für verschiedene<br />
Techniken<br />
(Entscheidungsfindung)<br />
– Kieferkammaugmentation<br />
– Klassifikation<br />
– Aufbau mit Weichgewebe<br />
– Training der operativen Techniken am<br />
Schweinekiefer<br />
– Literaturdiskussion: Therapieergebnisse<br />
(Daten kontrollierter klinischer<br />
Studien)<br />
– Fallpräsentationen<br />
Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
203<br />
14. DeZ c<br />
Dr. Karin Jepsen,<br />
Oberärztin (Parodontologie)<br />
der Poliklinik für<br />
Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn
11. JAN<br />
Prof. Dr. Claus Löst<br />
Ärztlicher Direktor<br />
der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />
am Zentrum<br />
für Zahn-, Mund- und<br />
Kieferheilkunde der<br />
Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />
Tübingen<br />
Osianderstraße 2–8<br />
72076 Tübingen<br />
Fr., 11. Jan. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 12. Jan. 2013,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12079<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 480,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Abschnitt X des<br />
Curriculums endodontologie<br />
endodontie im Kontext mit Nachbargebieten<br />
– Kasuistikorientierte<br />
Abschluss gespräche<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Löst<br />
– 1974–1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, dann<br />
Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />
der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz,<br />
– seit 1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen.<br />
Gebietsbezeichnung „Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen<br />
Gesellschaft für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“ der<br />
Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />
– Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />
– Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE),<br />
– seit 2010 deren Präsident.<br />
Professor Dr. Weiger,<br />
– 1985 zahnmedizinisches Staatsexamen, Universität Tübingen<br />
– 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />
Universität Tübingen<br />
– 1996 Habilitation<br />
– 2000 Leiter der Sektion Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltungskunde<br />
am Zentrum für ZMK des Universitätsklinikums Tübingen<br />
– 2002 Ruf auf und Übernahme des Ordinariats „Parodontologie, Endodontie<br />
und Kariologie“ der Universität Basel<br />
Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte:<br />
– endodontische Mikrobiologie<br />
– klinische Endodontie<br />
– Biofilmbildung auf Zahnoberflächen<br />
204
Dr. Herrmann,<br />
– geb. 1963, Spezialist für Endodontie der Deutschen Gesellschaft für Endodontie,<br />
Certified Member der European Society of Endodontology, Studium<br />
an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />
– 1990 Staatsexamen,<br />
– 1990–1992 Assistententätigkeit in Oberrotweil bei Freiburg, Frankfurt,<br />
Landau.<br />
– 1992 Promotion.<br />
– Seit 1993 in eigener Praxis mit Kassenzulassung in Bad Kreuznach niedergelassen.<br />
Seitdem intensive Beschäftigung mit der Endodontie, Mitglied<br />
der DG Endo, DGZ, AGET sowie weiterer zahnmedizinischer Fachgesellschaften.<br />
– Seit 1997 nationale und internationale Referenten- und Kurstätigkeit zu<br />
endodontischen Themen. Mehr als 150 Vorträge/Arbeitskurse zu endodontischen<br />
Themen in den letzten 11 Jahren. Fachautor zum Thema<br />
„Endodontie“ in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Mitglied des wissenschaftlichen<br />
Beirates der Zeitschriften „Endodontie“ und „Endodontie<br />
Journal“.<br />
– 1998–2007 Initiator/Mentor der Arbeitskreises „Endodontie“ der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
Koblenz-Trier.<br />
– 1999 Gründer von ENDONEWS, der ersten deutschsprachigen zahnmedizinischen<br />
Newsgroup im Internet zum Thema „Wurzelkanalbehandlung“.<br />
– Seit 2003 Gastdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />
– Seit 2006 Gastdozent an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />
205<br />
11. JAN c<br />
Prof. Dr. Roland Weiger<br />
Klinikvorsteher<br />
Klinik für Parodontologie,<br />
Endodontologie und<br />
Kariologie<br />
Zentrum für Zahnmedizin<br />
der Universität Basel<br />
Hebelstrasse 3<br />
CH-4056 Basel<br />
Dr. Hans-Willi Herrmann<br />
Mannheimer Straße 6<br />
55545 Bad Kreuznach
11. JAN<br />
Dr. medic stom. (Ro)<br />
Gabriel tulus<br />
Lindenstraße 33b<br />
41747 Viersen<br />
c<br />
Dr. medic stom. (Ro) tulus<br />
– Studium der Stomatologie in Bukarest<br />
– Abschlussprüfung und Dissertation 1989<br />
– drei Jahre Assistent in der Zahnmedizinischen Universität Bukarest mit<br />
Schwerpunkt Endodontie und Restauration endodontisch behandelter<br />
Zähne<br />
– 1993–1995 Privatpraxis zusammen mit PD Dr. Alexandrescu in Bukarest<br />
– 1996 Einreise in Deutschland<br />
– seit 1996 als Zahnarzt in Deutschland tätig<br />
– zwischen 2000 und 2003 Niederlassung in Herne<br />
– seit 2004 niedergelassen mit Dr. Roxana Tulus in Viersen<br />
– zahlreiche Publikationen im In- und Ausland veröffentlicht (teilweise in 28<br />
Sprachen übersetzt und in über 80 Ländern erschienen)<br />
– über 100 Fachvorträge, Konferenzen und praktische Kurse im In- und<br />
Ausland<br />
– Teilnahme an wissenschaftlichen Studien (Bereich Endodontie)<br />
– Aktives Mitglied der DGÄZ, Mitglied der DGZ, DGEndo und der Endodontischen<br />
Studiengruppe F. S. Weine<br />
– Vorstand- und Gründungsmitglied der Internationalen Akademie für Sportzahnmedizin<br />
– seit 2004–Spezialist für Endodontie der DGZ<br />
– seit 2004–Certified Member der ESE<br />
– 2007 Auszeichnung mit dem GABA Praktikerpreis der DGZ für die beste<br />
Fallpräsentation<br />
Zur themenstellung<br />
Freitag:<br />
– Endodontie im Kontext mit Nachbargebieten<br />
– Prognose wurzelkanalbehandelter Zähne<br />
– Endo-Paro-Läsionen<br />
– Allgemeinmedizinische Aspekte der Wurzelkanalbehandlung/Antibiose<br />
– Beantwortung offen gebliebener Fragen<br />
Samstag:<br />
– Kasuistikorientierte Abschlussgespräche<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche endodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
206
25. Jan<br />
Prof. Dr. Dr.<br />
Søren Jepsen<br />
Direktor der Poliklinik<br />
für Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Fr., 25. Jan. 2013,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 26. Jan. 2013,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-nr.: 12098<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 240,00<br />
c<br />
Fortbildungspunkte: 15<br />
Modul 9 des<br />
Curriculums Parodontologie<br />
Ästhetische Parodontologie<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />
– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />
– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />
Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />
– 1987–1988 Postgraduate-Programm Parodontologie (DAAD-Stipendium) an<br />
der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />
– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />
– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral Metabolism,<br />
V.A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of Science Programm<br />
(Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda University, Kalifornien,<br />
USA,<br />
– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />
– 1992 Master of Science Degree,<br />
– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP),<br />
– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />
der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />
– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />
– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor (C4)<br />
und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />
Zahnheilkunde,<br />
– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />
– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />
(EFP),<br />
– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der<br />
Wissenschaften),<br />
– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />
– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />
– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen und<br />
Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn, Associate Editor des<br />
Journal of Clinical Periodontology, Mitglied der Editoral Boards u. a. von Clinical<br />
Oral Implants Research, European Journal of Oral Implantology, Parodontologie<br />
und Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift.<br />
208
Frau Dr. Jepsen<br />
– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />
– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />
– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />
– 1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie und Orale Implantologie,<br />
Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />
– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-Stipendium),<br />
Loma Linda University, CA, USA<br />
– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />
– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />
– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />
– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />
– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und regenerative<br />
Parodontaltherapie<br />
Programm<br />
Abschlussgespräche<br />
c<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />
„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
209<br />
25. JAN c<br />
Dr. Karin Jepsen,<br />
Oberärztin (Parodontologie)<br />
der Poliklinik für<br />
Parodontologie und<br />
Präventive Zahnheilkunde<br />
am Zentrum für Zahn-,<br />
Mund- und Kieferheilkunde<br />
der Rheinischen<br />
Friedrich-Wilhelms-<br />
Universität<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn
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<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
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40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
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mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
211<br />
Seite 211–216
Aachen<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Veranstaltungsort<br />
Universitätsklinikum<br />
Aachen<br />
Pauwelsstraße 30<br />
52074 Aachen<br />
Großer Hörsaal GH 4<br />
Sa., 21. Jan. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12900<br />
oder<br />
Sa., 21. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12901<br />
Teilnehmergebühr:<br />
je € 80,00<br />
Aktualisierung der Fachkunde im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Zur themenstellung<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />
für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />
Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />
eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />
Kurs aktualisiert werden.<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />
und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />
Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />
Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />
eine gültige Fachkunde.<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Siegfried Jänicke, Osnabrück<br />
Dr. thomas Werths, Osnabrück<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
212
Aktualisierung der Fachkunde im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Zur themenstellung<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />
für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />
Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />
eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />
Kurs aktualisiert werden.<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />
und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />
Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />
Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />
eine gültige Fachkunde.<br />
Referenten:<br />
Dr. ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />
Dr. Axel Malchau, Bonn<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
213<br />
Bonn<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Veranstaltungsort<br />
Zentrum für Zahn-, Mundund<br />
Kieferheilkunde<br />
Universitätsklinikum Bonn<br />
Welschnonnenstraße 17<br />
53111 Bonn<br />
Großer Hörsaal<br />
Sa., 21. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12910<br />
oder<br />
Sa., 12. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12911<br />
oder<br />
Sa., 16. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12912<br />
Teilnehmergebühr:<br />
je € 80,00
Duisburg<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Veranstaltungsort<br />
Sportschule Wedau<br />
Friedrich-Alfred-Straße 15<br />
47055 Duisburg<br />
Mi., 25. Apr. 2012,<br />
12.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12920<br />
oder<br />
Fr., 1. Jun. 2012,<br />
12.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12921<br />
Teilnehmergebühr:<br />
je € 80,00<br />
Aktualisierung der Fachkunde im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Zur themenstellung<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />
für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />
Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />
eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />
Kurs aktualisiert werden.<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />
und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />
Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />
Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />
eine gültige Fachkunde.<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Prof. Dr. thomas Weischer, Essen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
214
Aktualisierung der Fachkunde im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Zur themenstellung<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />
für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />
Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />
eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />
Kurs aktualisiert werden.<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />
und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />
Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />
Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />
eine gültige Fachkunde.<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />
Prof. Dr. thomas Weischer, Essen<br />
Prof. Dr. Siegfried Jänicke, Osnabrück<br />
Dr. thomas Werths, Osnabrück<br />
Dr. ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />
Dr. Axel Malchau, Bonn<br />
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />
Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
Veranstaltungsort<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf (Lörick)<br />
215<br />
Düsseldorf<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Fr., 3. Feb. 2012,<br />
12.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12954<br />
oder<br />
Mi., 21. Mrz. 2012,<br />
12.00 bis 20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12930<br />
oder<br />
Sa., 31. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12956<br />
oder<br />
Sa., 5. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12957<br />
oder<br />
Sa., 19. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12950<br />
oder<br />
Sa., 16. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12951<br />
oder<br />
Sa., 23. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12952<br />
oder<br />
Sa., 30. Jun. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12953<br />
Teilnehmergebühr:<br />
je € 80,00
Köln<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Veranstaltungsort<br />
Universitätsklinikum Köln<br />
Kerpener Straße 62<br />
50937 Köln<br />
Hörsaal 1 des LFI<br />
(Bettenhochhaus)<br />
Sa., 25. Feb. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12935<br />
oder<br />
Sa., 24. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12936<br />
oder<br />
Sa., 28. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12937<br />
oder<br />
Sa., 26. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12938<br />
Teilnehmergebühr:<br />
je € 80,00<br />
Aktualisierung der Fachkunde im<br />
Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />
Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />
Zur themenstellung<br />
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />
für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />
Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />
eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />
Kurs aktualisiert werden.<br />
Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />
und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />
Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />
Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />
wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />
zu bemühen.<br />
Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />
eine gültige Fachkunde.<br />
Referenten:<br />
Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />
Dr. Ulrich Saerbeck, Frechen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Johannes Szafraniak<br />
216
Managementkurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
217<br />
Seite 217–235
01. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 1. Feb. 2012,<br />
16.00 bis 20.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12044<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 120,00<br />
und<br />
€ 60,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) teil 1<br />
Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954,<br />
– Abitur 1973,<br />
– Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978,<br />
– Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />
– Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />
– 1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen;<br />
– 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />
– 2 Jahre intensive Fortbildung.<br />
– Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.<br />
– Seit 1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />
– Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
– Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />
neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />
Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
1. Gesetze und Verordnungen<br />
1.1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre, Handbuch CD)<br />
1.2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />
1.3 Neuester Stand RDG<br />
1.4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind notwendig?)<br />
1.5 Welche Wege sind gangbar?<br />
1.6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/Desinfektion/<br />
Sterilisation)<br />
1.7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />
Besondere Hinweise<br />
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales<br />
Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste<br />
in der Praxis zu vermeiden, ist die teilnahme der Praxisführung sehr<br />
empfehlens wert.<br />
Der zweite Teil – Kurs 12045 – richtet sich dann speziell an die Personen,<br />
die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
218
Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />
(inkl. Begehungen nach MPG) teil 2<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954,<br />
– Abitur 1973,<br />
– Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978,<br />
– Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />
– Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />
– 1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen;<br />
– 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />
– 2 Jahre intensive Fortbildung.<br />
– Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.<br />
– Seit 1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />
– Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />
– Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur themenstellung<br />
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />
neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />
Team vervollständigen.<br />
Programm<br />
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen für die Zahnarztpraxis<br />
2. Einführung<br />
2.1 Hygiene, warum?<br />
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />
2.3 Der infizierte Patient<br />
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />
2.5 Prophylaxe<br />
2.6 Schutzkleidung<br />
2.7 Schutzimpfungen<br />
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />
2.11 Dokumentation<br />
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der<br />
neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen<br />
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12044.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
219<br />
08. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr.<br />
Johannes Szafraniak<br />
Diergardtplatz 7 A<br />
41747 Viersen<br />
Mi., 8. Feb. 2012,<br />
15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12045<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 160,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
11. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Sa., 11. Feb. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12042<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental english 1 –<br />
Welcoming the Patient<br />
Fit in der Betreuung<br />
englischsprechender Patienten<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dipl.-Wirtsch.-ing. (FH) Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung<br />
und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />
8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken, u.a. Procter & Gamble,<br />
British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist<br />
diplomierte Management-Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-<br />
Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die<br />
Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University, China,<br />
erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften,<br />
wie z. B. zm, Quintessenz, informiert sie über Markenführung, Marketing und<br />
Trends. Ihr Wissen gibt sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n,<br />
Verbände und Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />
Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“<br />
dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />
Weitere Bücher: „Praxismarketing für Zahnärzte“.<br />
Zur themenstellung<br />
Situation<br />
Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut<br />
aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses<br />
zwischen Praxis und dem englischsprechenden Patienten.<br />
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag<br />
des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel ihn bestmöglich zu<br />
betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“<br />
Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />
– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />
– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten.<br />
220
Programm<br />
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert<br />
alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />
des Patienten-Dialogs und Umgangs auf, u.a.<br />
– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />
– Dental equipment<br />
– Oral care & nutrition<br />
– Reception and telephone, making appointments<br />
– Prescription<br />
– Patient registration<br />
– Emergency Case<br />
– Conversation & small talk, cultural aspects<br />
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen<br />
geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes,<br />
Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />
Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />
und Englisch geführt.<br />
Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit.<br />
Besonderer Hinweis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12043.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
221<br />
11. FeB
02. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Fr., 2. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 3. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12013<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Professionelle teamführung i –<br />
kein Buch mit sieben Siegeln<br />
Nachhaltig erfolgreiche Personalauswahl und<br />
Personalentwicklung in der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Brieden<br />
– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
– Kommunikationstrainerin<br />
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />
– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />
– Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen.<br />
Persönliches Motto:<br />
– Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Matthias orschel Brieden<br />
– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
– Zahntechniker,<br />
– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
– Körpersprache- Trainer, Teamentwicklung,<br />
– Outdoor Training<br />
Persönliches Motto:<br />
– Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge<br />
Spaß!<br />
Zur themenstellung<br />
Wenn individuelle Befindlichkeiten zu Reibungsverlusten im Team führen können<br />
suboptimales Engagement, „Zickenkrieg“, Mitarbeiterfluktuation und<br />
Fehlzeiten zu einer erheblichen Belastung der Zahnarztpraxis werden. Psychologisch<br />
erfolgreiche Kommunikation und Personalführung ist notwendig.<br />
– Wie das Mitarbeiterteam nachhaltig motivieren?<br />
– Welches sind die „3 Todsünden“ der Führung?<br />
– Wie ein erfolgreiches Konzept zur Mitarbeiterausbildung und Förderung<br />
entwickeln?<br />
– Wie effektive Bewerbungsgespräche führen und systematisch auswerten?<br />
– Wie klar und wertschätzend delegieren?<br />
– Wie eine Praxiskultur der Offenheit schaffen?<br />
– Wie konstruktiv mit Fehlern in der Praxis umgehen?<br />
– Wie professionell eine Teamsitzung leiten und moderieren?<br />
– Wie unterschiedliche Mitarbeiter erfolgreich führen?<br />
– Wie konstruktiv Kritik üben?<br />
– Fühlen Sie sich angesprochen?<br />
222
Programm<br />
Die Teilnahme am Intensivführungsseminar bietet Ihnen folgenden Nutzen:<br />
– Nachhaltige Mitarbeitermotivation, ein Dauerbrenner!<br />
– Motivationsstrategien-MA zu Mitgestaltern machen<br />
– Führungstools „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte<br />
– Erfolgskonzepte zur Mitarbeiterführung und Weiterentwicklung<br />
– Qualifizierte Mitarbeitersuche und Auswahl<br />
– Detailliertes Anforderungsprofil für die zu besetzende Stelle<br />
– Die besondere Anzeige, wo und wie Anzeigen schalten?<br />
– Die eingereichten Unterlagen, „K0“ Kriterien<br />
– Das Anschreiben, was sagen Arbeitszeugnisse aus?<br />
– Die 10 Regeln erfolgreichen Delegierens<br />
– Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern<br />
– Professionell Teamsitzungen moderieren<br />
– Umgang mit „Redseligen, Stillen, Alleswissern, Ablehnenden…“<br />
– Reibungsverluste im Team vermeiden<br />
– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />
– Mitarbeiter möchten mehr als Gehalt<br />
– Wertschätzung und konstruktives Feedback<br />
In diesem praxisorientierten Seminar profitieren Sie von erprobten, zielführenden<br />
Grundsätzen der effektiven und erfolgreichen Gesprächs- und Teamführung.<br />
Sie haben die Möglichkeit anspruchsvolle Gesprächssituationen zu trainieren<br />
und auszuwerten. Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter und viele<br />
praktische Anregungen, individuelle Lösungen für ihre Praxis umzusetzen.<br />
– Wie zahlt sich das alles aus?<br />
– Sie sind fit zum Führen!<br />
– Sie und Ihre Mitarbeiter sind zufriedener!<br />
– Das spüren Ihre Patienten!<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Buchung beider Seminare: Professionelle Teamführung I Basisintensivseminar<br />
und Professionelle Teamführung II Aufbauseminar wird empfohlen, da<br />
sie auf einander aufbauen. Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit,<br />
vorab Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars zu<br />
äußern. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />
Wünsche an Fax 02103/ 36 14 02. So kann die Seminarleitung auf ihre<br />
individuellen Schwerpunkte eingehen.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12014.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
223<br />
02. MRZ<br />
Matthias<br />
orschel-Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden
23. MRZ<br />
Heinz-Werner ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Fr., 23. Mrz. 2012,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12050<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Moderne und normgerechte<br />
textgestaltung in der<br />
Zahnarztpraxis<br />
textverarbeitung mit Microsoft Word<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Heinz-Werner ermisch, Jahrgang 1966,<br />
– absolvierte nach der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann.<br />
– 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater, leitender Repräsentant,<br />
Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
– 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />
– Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
– 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />
– seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen,<br />
– 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
– 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />
– seit 2002 Mitglied des AZP-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Erste Schritte<br />
– Starten von Winword<br />
– Bildschirmaufbau<br />
– Texteingabe/Bewegen im Text<br />
– Speichern, Drucken, Schließen,<br />
Öffnen von Dokumenten<br />
– Wissenswertes zur Texteingabe<br />
– „Nicht druckbare Zeichen“<br />
– Fließtext<br />
– Automatische Korrektur/<br />
Rechtschreibung<br />
– Textbearbeitung<br />
– Markieren<br />
– Blockfunktion<br />
– Formatierungen<br />
– Zeichen-, Absatz-,<br />
Seitenformatierung<br />
224<br />
– Tabulatoren<br />
– Nummerierung und Aufzählung<br />
– Kopf- und Fußzeilen<br />
– Nützliche/Hilfreiche Funktionen<br />
– Suchen und Ersetzen<br />
– Silbentrennung<br />
– Rechtschreibung<br />
– Thesaurus<br />
– Vorlagen<br />
– Dokumentvorlagen<br />
– Formatvorlagen<br />
– Erstellen eigener Vorlagen<br />
– AutoText/Textbaustein<br />
– Serienbriefe mit Word<br />
– Hilfe-Funktionen<br />
– Kontextbezogene Hilfe<br />
– Hilfe-Assistent<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch als pdf-Dateizur Verfügung<br />
gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen Computern unter der<br />
Benutzeroberfläche WINDOWS Vista mit dem Softwarepaket Office 2007.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Datenauswertung und -Analyse in<br />
der Zahnarztpraxis<br />
tabellenkalkulation mit Microsoft excel<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Heinz-Werner ermisch, Jahrgang 1966,<br />
– absolvierte nach der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann.<br />
– 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater, leitender Repräsentant,<br />
Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
– 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />
– Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
– 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />
– seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen,<br />
– 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
– 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />
– seit 2002 Mitglied des AZP-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Grundlagen<br />
– Erstellen von Tabellen<br />
– Bewegen und Markieren<br />
– Texteingabe und Korrektur<br />
– Bezugssystem<br />
– Formeln und Funktionen<br />
– Arbeiten mit Tabellen<br />
– Arbeitsmappen<br />
– Eingebundene Tabellen<br />
– Verknüpfungen<br />
– Funktionen<br />
– Verschachtelte und logische<br />
Funktionen<br />
– Datum-/Zeitfunktionen<br />
– Matrixfunktionen<br />
– Listen<br />
– Sortieren und Filtern<br />
– Datenmasken<br />
– Hilfsmittel<br />
– Diagramme<br />
– Verbunddiagramme<br />
– Trendlinien/-Kurven<br />
– Datenaustausch<br />
– Sperren von Zellen und<br />
Verknüpfungen<br />
– Verknüpfungen<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch als pdf-Datei zur Verfügung<br />
gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen Computern unter der<br />
Benutzeroberfläche WINDOWS Vista mit dem Softwarepaket Office 2007.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
225<br />
20. APR<br />
Heinz-Werner ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Fr., 20. Apr. 2012,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12051<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00
27. APR<br />
Heinz-Werner ermisch<br />
Hülst 10<br />
41334 Nettetal<br />
Fr., 27. Apr. 2012,<br />
13.30 bis 20.15 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12052<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Moderne und ansprechende<br />
Präsentationen<br />
für die Zahnpraxis erstellen<br />
Präsentieren mit Microsoft PowerPoint<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Heinz-Werner ermisch, Jahrgang 1966,<br />
– absolvierte nach der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />
zum Bürokaufmann.<br />
– 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater, leitender Repräsentant,<br />
Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />
– 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />
– Seit 1998 EDV-Trainer.<br />
– 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />
– seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen,<br />
– 1999 Fachberater im Außendienst,<br />
– 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />
– seit 2002 Mitglied des AZP-Prüfungsausschusses.<br />
Programm<br />
– Grundlagen<br />
– Der Bildschirmaufbau<br />
– Die Arbeitsumgebung<br />
– Verschiedene Ansichten von<br />
PowerPoint<br />
– Hilfe-Funktion<br />
– Präsentationen erstellen, bearbeiten,<br />
drucken<br />
– Optische Aufbereitung<br />
– Fortgeschrittene Textformatierung<br />
– Textattribute verändern<br />
– Den Text in Formen einpassen<br />
– WordArt verwenden<br />
– Eine Word-Tabelle einfügen<br />
– In andere Applikationen<br />
exportieren<br />
226<br />
– Mit Tabulatoren arbeiten<br />
– Präsentationen bearbeiten<br />
– Farbskalen verwenden<br />
– Objekte zeichnen und bearbeiten<br />
– PowerPoint Master<br />
– ClipArt, Tabellen und Diagramme<br />
einfügen<br />
– Optische Aufbereitung<br />
– Mit Vorlagen arbeiten<br />
– Fortgeschrittene Präsentationen<br />
– Film-Klangeffekte zuweisen<br />
– Den Foliennavigator verwenden<br />
– Einen Folienvortrag abspielen<br />
– Handzettel erstellen und drucken<br />
– Den Pack & Go-Assistenten<br />
verwenden<br />
Besondere Hinweise<br />
Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch als pdf-Datei zur Verfügung<br />
gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen Computern unter der<br />
Benutzeroberfläche WINDOWS Vista mit dem Softwarepaket Office 2007.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Handeln statt hoffen<br />
Mitarbeiter- und Unternehmensführung<br />
in der Zahnarztpraxis<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Bernd Sandock, Dipl.-Psychologe; Berlin<br />
sandock | Beratung für Zahnärzte<br />
Trainer und Berater; DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen<br />
Zur themenstellung<br />
Sie führen Ihre Praxis und Ihr Team, aber:<br />
– Wissen Sie, wohin Sie mit Ihrer Praxis wollen oder machen Sie das Beste<br />
aus dem, was auf Sie zukommt?<br />
– Gibt es effiziente Arbeitsabläufe und klare Praxisstrukturen oder gibt halt<br />
jeder einfach sein Bestes?<br />
– Führen Sie Mitarbeitergespräche geplant oder nach der „Zwischen-Türund-Angel-Methode“<br />
durch?<br />
– Legen Sie Praxisziele fest oder kommen Sie halt so weit, wie Sie eben kommen?<br />
– Führen Sie effektive und regelmäßige Praxisbesprechungen durch oder<br />
nur, wenn es „brennt“?<br />
– ...? Agieren oder re-agieren Sie?<br />
Ziel des Seminars ist es, zum einen den Teilnehmern Bestandteile eines<br />
Konzepts für eine bewusst gestaltete Praxisführung an die Hand zu geben,<br />
zum anderen Kommunikation und Führungsverhalten weiterzuentwickeln,<br />
um Alltag und Praxiserfolg zu verbessern.<br />
Instrumente der Unternehmensführung<br />
– Praxismanagement mit Konzept<br />
– Unternehmensziele umsetzen<br />
– Grundlagen des PraxisMarketing<br />
– Organisation und Abläufe optimieren<br />
– effiziente Informations- und Kommunikationsstrukturen<br />
– Delegieren von Verantwortungsbereichen<br />
– Personalauswahl und Einarbeitungskonzept<br />
Führen durch Kommunikation<br />
– Grundlagen der Gesprächsführung und ihre häufigsten Fehler<br />
– Motivation der Mitarbeiter erhöhen<br />
– Konflikte managen statt erdulden<br />
– Umsetzen von Zielen und Absprachen<br />
– Mitarbeitergespräche: Kritikgespräch and more<br />
– Praxisbesprechung ergebnisorientiert führen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
227<br />
27. APR<br />
Fortbildungspunkte: 10<br />
Diplom-Psychologe<br />
Bernd Sandock<br />
Spindelmühler Weg 22<br />
12205 Berlin<br />
Fr., 27. Apr. 2012,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 28. Apr. 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12027<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 300,00
05. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 9<br />
Dr. Marga Hütz<br />
Pollerbäumchen 11a<br />
41169 Mönchengladbach<br />
Sa., 5. Mai 2012,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12030<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Mitarbeiterführung:<br />
Das A und o für den Chef<br />
Crashkurs mit praktischen Übungen<br />
Zur Person der Kursleiterinnen<br />
Frau Dr. Hütz, Zahnärztin seit 1979, Erfahrung aus 26-jähriger Tätigkeit in<br />
eigener Praxis, Fachlehrerin für Leistungsabrechnung, Zahnmedizinische<br />
Assistenz, Röntgen und Hygiene an einem Berufskolleg seit 1987, langjährige<br />
Prüfungstätigkeit in der ZFA-Ausbildung als Prüfungsaus-schussvorsitzende.<br />
Frau Hedwig, Germanistin und Sozialwissenschaftlerin, freie journalistische<br />
Tätigkeit, Lehrerin, mehrjährige Tätigkeit als Geschäftsstellenleiterin eines<br />
Verbandes, Dozentin in der Erwachsenenbildung (VHS und IHK).<br />
Beide Referentinnen haben eine Zusatzausbildung zum zertifizierten Schulcoach<br />
und eine Zusatzausbildung zum zertifizierten systemischen Coach<br />
und Verhaltenstrainer absolviert. Sie arbeiten im Team u.a. für <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
und Verbände. Ihre Themenschwerpunkte sind: Kommunikationstraining,<br />
Konfliktmoderation, Teamcoaching, Mobbing-Beratung, Kollegiale<br />
Beratung und Motivationstraining.<br />
Zur themenstellung<br />
- Sie fühlen sich in Ihrer Rolle als Chef eigentlich sicher. Trotzdem möchten<br />
Sie Ihre Führungs- und Kommunikationskompetenz optimieren.<br />
- Erfolgreiche Zahnärzte wissen, dass ihre Praxen nur mit einer zielgerichteten<br />
und wertschätzenden Führung des Mitarbeiterteams überdurchschnittliche<br />
Resultate erzielen.<br />
- Entlasten Sie sich selbst durch Weiterentwicklung Ihrer Delegationsmöglichkeiten,<br />
durch das Führen von strukturierten Mitarbeitergesprächen und<br />
das Einführen einer Feedback-Kultur. So schöpfen Sie einerseits das<br />
Potenzial Ihrer Mitarbeiterinnen aus, andererseits entwickeln diese größere<br />
Selbständigkeit und übernehmen Verantwortung. Fördern Sie auch<br />
den konstruktiven Umgang mit Widerständen und Konflikten.<br />
- Ziel des Seminars ist, dass Sie durch authentische Führung und Kommunikation<br />
die Effizienz Ihrer Praxis planmäßig steigern und das Erscheinungsbild<br />
Ihrer Praxis insgesamt optimieren.<br />
228
Programm<br />
– Lerninhalte<br />
- Professionelle Kommunikation<br />
- Erfolgreiche Teamentwicklung<br />
- Führen und Delegieren<br />
- Strukturierte Mitarbeitergespräche<br />
- Von der Stellenausschreibung zur Bewerberauswahl<br />
- Umgang mit Widerständen und Konflikten<br />
- Mobbing<br />
- Feedback-Kultur<br />
- Methoden<br />
- Crashkurs als Kleingruppenseminar mit zielgerichtetem Medien- und<br />
Methodenwechsel, theoretische Einführungen, praktische Übungen, Feedback,<br />
Lernerfolgskontrolle durch Transferplanung, Checklisten (Beitrag<br />
zum Qualitätsmanagement)<br />
Auf Ihre besonderen Interessen gehen wir gerne ein. Bitte teilen Sie uns<br />
diese bis 14 Tage vor Seminarbeginn mit unter: margahuetz@web.de.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
229<br />
05. MAi<br />
Cornelia Hedwig<br />
Habsburgerstraße 20<br />
41238 Mönchengladbach
05. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 8<br />
Sabine Nemec<br />
Oberdorfstraße 47<br />
63505 Langenselbold<br />
Sa., 5. Mai 2012,<br />
09.00 bis 16.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12043<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 180,00<br />
Dental english 2 –<br />
treating the Patient<br />
Fit in der Behandlung<br />
englischsprechender Patienten<br />
Zur Person der Kursleiterin<br />
Frau Dipl.-Wirtsch.-ing. (FH) Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung<br />
und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />
8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken, u.a. Procter & Gamble,<br />
British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist<br />
diplomierte Management-Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-<br />
Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die<br />
Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University, China,<br />
erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften,<br />
wie z. B. zm, Quintessenz, informiert sie über Markenführung, Marketing und<br />
Trends. Ihr Wissen gibt sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n,<br />
Verbände und Unikliniken weiter.<br />
Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />
Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“<br />
dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />
Weitere Bücher: „Praxismarketing für Zahnärzte“.<br />
Zur themenstellung<br />
Situation<br />
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und<br />
den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert.<br />
Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen<br />
in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen<br />
angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung<br />
des „internationalen“ Patienten.<br />
Ziele<br />
– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />
– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />
– Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />
– Auf Ängste eingehen können,<br />
– Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am<br />
Empfang<br />
230
Programm<br />
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert<br />
alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />
des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand<br />
zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />
Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten,<br />
werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut<br />
und überwunden.<br />
– Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment,<br />
aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics<br />
– Technical terms & helpful sentences<br />
– Refresher small-talk<br />
– Dialogue at the reception<br />
– Communication techniques<br />
Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />
und Englisch geführt.<br />
Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit.<br />
Besonderer Hinweis<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12042.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
231<br />
05. MAi
12. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 7<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
Dammgasse 8<br />
52222 Stolberg<br />
RA Joachim K. Mann<br />
Lütticher Straße 10a<br />
40547 Düsseldorf<br />
RA Sylvia Harms<br />
Lütticher Straße 10a<br />
40547 Düsseldorf<br />
Sa., 12. Mai 2012,<br />
09.00 bis 14.30 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12398<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Seminar mit Workshop –<br />
Grundzüge des Arbeitsrechts<br />
Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte,<br />
Praxisinhaber<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Referenten:<br />
Fachanwalt für Medizinrecht Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />
Fachanwältin für Arbeits- und Medizinrecht Sylvia Harms<br />
Moderation und Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />
Programm<br />
– Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet?<br />
– Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag?<br />
– Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben?<br />
– Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern?<br />
Besondere Hinweise<br />
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme jeweils einen Imbiss in<br />
zwei Kaffeepausen und Konferenzgetränke sowie die Seminarunterlagen.<br />
Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />
auf das Konto-Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen<br />
Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Wegen der<br />
Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge<br />
der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich <strong>Nordrhein</strong><br />
angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis<br />
vorzulegen.<br />
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05 39<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 64<br />
E-Mail: lehnert@zaek-nr.de<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Peter Minderjahn<br />
232
Professionelle teamführung ii<br />
Mitarbeitergespräche endlich<br />
einfach!<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Frau Dr. Gabriele Brieden<br />
– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />
– Kommunikationstrainerin<br />
– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />
– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />
– Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen.<br />
Persönliches Motto:<br />
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />
Matthias orschel Brieden<br />
– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />
– Zahntechniker,<br />
– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />
– Körpersprache- Trainer, Teamentwicklung,<br />
– Outdoor Training<br />
Persönliches Motto:<br />
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß!<br />
Zur themenstellung<br />
Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten ist nicht leicht.<br />
Kompetente und tüchtige Mitarbeiter sind auch für andere Zahnarztpraxen interessant.<br />
Um fähige Mitarbeiter zu halten, bedarf es einer wertschätzenden konstruktiven<br />
Gesprächskultur.<br />
– Wie den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis sichern?<br />
– Wie unterschiedliche Mitarbeiter führen?<br />
– Wie kompetente Mitarbeiter halten<br />
– Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern?<br />
– Wie mit der „JA – Aber“ Mitarbeiterin oder der „Freizeitoptimiererin“ umgehen?<br />
– Wie Konflikte lösen?<br />
– Wie Streit schlichten?<br />
– Wie Mitarbeiter ständig weiterentwickeln?<br />
– Wie Kritik-, Delegations-, Einstellungs-, Mitarbeitergespräche….<br />
erfolgreich führen?<br />
– Wie das „wir“ Gefühl stärken?<br />
Fühlen Sie sich angesprochen?<br />
233<br />
29. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 13<br />
Dr. Gabriele Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Fr., 29. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 30. Jun. 2011,<br />
09.00 bis 17.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12014<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 290,00<br />
und<br />
€ 190,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)
29. JUN<br />
Matthias<br />
orschel-Brieden<br />
Tannenweg 14<br />
40723 Hilden<br />
Programm<br />
Die Teilnahme am Intensivführungsseminar bietet Ihnen folgenden Nutzen:<br />
– „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte<br />
– Wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis sichern und ausbauen<br />
– Mitarbeiterkommunikation und -Motivation optimieren<br />
– Emotionale Besonderheiten der Führung<br />
– Patienten nutzen steigern<br />
– Fehlerfreies Arbeiten und reibungslose Abläufe<br />
– leistungsförderndes Betriebsklima<br />
– Mediation<br />
– Systematische Mitarbeiterentwicklung<br />
– Die Kunst, die jeweilige Mitarbeiterin optimal einzusetzen und individuell<br />
zu führen<br />
– Perspektiven mit Zukunft<br />
– Entlastung der „Erstkraft“<br />
– Die „sandwich Position“<br />
– Führen mit realistischen, messbaren Zielen<br />
– „Fallstricke“ bei Mitarbeiterjahresgespräche<br />
– Beurteilungsgespräche, die „richtige Brille“<br />
– Ideen zur leistungsfördernden Entlohnung<br />
– Teamentwicklung<br />
– Die 8 Prinzipien der konsequenten Führung<br />
In diesem praxisorientierten Seminar profitieren Sie von erprobten, zielführenden<br />
Grundsätzen der effektiven und erfolgreichen Teamführung.<br />
Sie haben die Möglichkeit, anspruchsvolle Gesprächssituationen mit Mitarbeitern<br />
zu trainieren und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />
Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />
Wie zahlt sich das alles aus?<br />
Sie sind fit zum Führen!<br />
Sie und Ihre Mitarbeiter sind zufriedener!<br />
Das spüren Ihre Patienten!<br />
234
Besondere Hinweise<br />
Die Buchung beider Seminare: Professionelle Teamführung I Basisintensivseminar<br />
und Professionelle Teamführung II Aufbauseminar wird empfohlen, da<br />
sie auf einander aufbauen. Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit,<br />
vorab Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars zu<br />
äußern. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />
Wünsche an Fax 02103/36 14 02. So kann die Seminarleitung auf ihre individuellen<br />
Schwerpunkte eingehen.<br />
Bitte beachten Sie auch den Kurs 12013<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
235<br />
29. JUN
Unter der Domain<br />
http://www.zaek-nr.de<br />
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />
des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />
Mit online-Buchungsmöglichkeit.
Vertragszahnärztliche Behandlung<br />
und Abrechnung Seite 237–254<br />
Die Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> (KZV <strong>Nordrhein</strong>) und sind offen für<br />
alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie in aller Regel auch für Praxismitarbeiter<br />
und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten können Sie den Kursbeschreibungen<br />
entnehmen.<br />
Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.<br />
Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen<br />
Kurse der KZV <strong>Nordrhein</strong> von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Anmeldungen richten Sie bitte an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.
11. JAN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 11. Jan. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12300<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Systematische Behandlung<br />
und Abrechnung von<br />
Parodontalerkrankungen<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />
Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um parodontale und<br />
parodontalchirurgische Behandlungen vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei<br />
wird auch besonders auf die Abgrenzung zur privaten Parodontitistherapie eingegangen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
Programm<br />
– Diagnostik, Vorbehandlung und Motivation der Patienten<br />
– Voraussetzungen für system. PAR-Therapie<br />
– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />
– Erstellen des PAR-Status<br />
– Parodontitistherapie und begleitende Leistungen<br />
– Abrechnung des PAR-Status<br />
– Erfolgssicherung: Recall<br />
– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />
– Fehler bei der PAR-Abrechnung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
238
Die Stichprobenprüfung<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
= Honorarkürzung?<br />
Seminar für Zahnärzte und Zahnärztinnen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Holzer, Jahrgang 1952, Studium der Zahnmedizin in Marburg; 1978<br />
Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Bergisch Gladbach-Refrath<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen bei<br />
Kammer, KZV und FVDZ. Seit 1993 im Bereich der Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
tätig, seit 2001 Mitglied des Prüfungsausschusses Stichprobe in Düsseldorf.<br />
Zur themenstellung<br />
In jedem Quartal werden 2% der niedergelassenen Kollegen oder Kolleginnen<br />
in einer Stichprobe ausgewählt. Es kann jeden treffen. Dabei wird nicht<br />
nur die KCH-Abrechnung, sondern das gesamte zahnärztliche Spektrum<br />
einer gemeinsamen Betrachtung zugeführt. Im Bereich der KZV <strong>Nordrhein</strong><br />
ist es gelungen, diese Prüfung auf eine sachgerechte Basis zu stellen, die<br />
die Therapiefreiheit betont und sich am individuellen Einzelfall orientiert. Auf<br />
diese Weise ist die Wirtschaftlichkeitsprüfung auch zu einem nicht unerheblichen<br />
Teil der Qualitätssicherung geworden.<br />
Praxen, die sich nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Behandlungsweise<br />
bewegen, können empfindliche Honorarkürzungen treffen. Dieses Seminar<br />
wird von erfahrenen Prüfreferenten gehalten und soll besonders niedergelassene<br />
Kollegen und Kolleginnen auf zukünftige Stichprobenprüfungen<br />
vorbereiten.<br />
Programm<br />
– Gesetzliche Grundlagen<br />
– Vorbereitung auf die Prüfung<br />
– Ablauf der Stichprobenprüfung<br />
– Ergebnisse und Konsequenzen<br />
– Wissen, worauf es ankommt<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
239<br />
25. JAN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr. Harald Holzer<br />
Pippelstein 7<br />
51427 Bergisch Gladbach<br />
Mi., 25. Jan. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12313<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
15. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 15. Feb. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12301<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Abrechnung chirurgischer<br />
Leistungen unter besonderer<br />
Berücksichtigung der<br />
GoÄ-Positionen<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />
Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um zahnärztlich- chirurgische<br />
Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien,<br />
uvm. vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der<br />
bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden<br />
die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />
dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
Programm<br />
– zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA<br />
– chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden<br />
– Anästhesien, Röntgenleistungen<br />
– Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen<br />
– Nachbehandlungen z.B. N, XN, Komplikationen<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Auf Grund der komplexen<br />
Materie wird die gemeinsame Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und<br />
einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft empfohlen.<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
240
Die leistungsgerechte Abrech-<br />
nung kieferorthopädischer<br />
Leistungen nach BeMA und GoZ<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der<br />
Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />
Seminar für Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch tätige<br />
Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde in Münster;<br />
1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in<br />
Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis<br />
niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Ab<br />
2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO.<br />
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation,<br />
1967 Promotion, 1966 bis 1969 Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis<br />
und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden<br />
an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener<br />
KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit<br />
im Prüfungsausschuss Stichprobe.<br />
Zur themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen<br />
Zahnärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam die Grundlagen und<br />
das Fachwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht<br />
unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt<br />
liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen<br />
nach GOZ. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die<br />
gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />
dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der<br />
Referenten.<br />
Programm<br />
– gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien<br />
– BEMA- und GOZ-Positionen<br />
– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung<br />
– Gutachterverfahren<br />
– Kassenwechsel (GKV-GKV, PKV-GKV, GKV-PKV)<br />
– Praxisorganisation, Schriftwechsel<br />
– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele<br />
– Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung<br />
– außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
241<br />
22. FeB<br />
Fortbildungspunkte: 5<br />
Dr. Andreas Schumann<br />
Rüttenscheider Straße 249<br />
45131 Essen<br />
Dr. Peter Kind<br />
Barlachweg 10<br />
42857 Remscheid<br />
Mi., 22. Feb. 2012,<br />
14.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12302<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
21. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Dr.<br />
Wolfgang Schnickmann<br />
Hauptstraße 64<br />
53819 Neunkirchen-<br />
Seelscheid<br />
Mi., 21. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12303<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
und Honorarkürzung<br />
Fehler und Mängel bei der<br />
konservierend-chirurg. Abrechnung<br />
Sie fragen – WiR antworten<br />
Seminar für niedergelassene und niederlassungswillige<br />
Zahnärzte/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />
Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />
Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />
Berater und Fortbildungsreferent.<br />
Zur themenstellung<br />
Dieses Seminar wird von erfahrenen Prüfreferenten gehalten und soll besonders<br />
neu niedergelassene Kollegen und Kolleginnen auf zukünftige Wirtschaftlichkeitsprüfungen<br />
(Auffälligkeit, Zufälligkeit) vorbereiten.<br />
Häufig auftretende Fehler, Mängel und Abrechnungsirrtümer im Bereich der<br />
konservierend-chirurgischen Abrechnung werden diskutiert.<br />
Programm<br />
– gesetzlich vorgegebene Prüfungen<br />
– immer wiederkehrende Auffälligkeiten<br />
– Konsequenzen<br />
– SIE fragen – WIR antworten<br />
Besondere Hinweise<br />
Die zusätzliche Teilnahme einer Abrechnungshelferin wird empfohlen.<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
242
Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />
Medikamententräger und Co.<br />
– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />
unter besonderer Berücksichtigung der<br />
privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.<br />
1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong>, ZA Oltrogge ist<br />
alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und Mitglied<br />
des Beirats der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur themenstellung<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um verschiedene<br />
Arten von Schienen und Schienungen im Rahmen der Kiefergelenks-, der<br />
IP-, der PAR- und der ZE-Behandlung vertragsgerecht zu beantragen und<br />
abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien<br />
ein. Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der<br />
Referenten.<br />
243<br />
21. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Mi., 21. Mrz. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12304<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
21. MRZ<br />
Zahnarzt Jörg oltrogge<br />
Heidestraße 137<br />
41549 Velbert<br />
Programm<br />
– Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ<br />
– Vorstellung verschiedener Aufbiss-Schienen-Typen<br />
– Die K-Positionen und entsprechende Labor-Positionen (BEL II)<br />
– Beantragung und Abrechnung<br />
– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />
– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />
– Schienen als Medikamententräger – Fluoridierungsschiene<br />
– Das Zahntrauma: Reposition – Reimplantation – Schienung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZMP, ZMF, ZMV und AZP. Er ist auf die<br />
Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet und umfasst nicht die chirurgische<br />
Behandlung von Kieferbrüchen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
244
BeMA – Fit<br />
Die Abrechnungsbestimmungen<br />
im konservierend-chirurg. Bereich<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />
1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in<br />
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis<br />
2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE,<br />
PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />
Vertragswesens.<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Programm<br />
Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im BEMA bzw. als<br />
Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen<br />
wird häufig festgestellt, dass zahlreiche Positionen erbracht, aber<br />
nicht abgerechnet werden – aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen<br />
werden. In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen eingegangen<br />
werden.<br />
Besondere Hinweise<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
245<br />
18. APR<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Andreas eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 18. Apr. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12314<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
18. APR<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans Werner timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52379 Langerwehe<br />
Mi., 18. Apr. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12305<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Privat statt Kasse<br />
Der Grenzbereich zwischen GKV-<br />
Vertrags leistung und privater Leistung<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> und GOZ-Referent.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978<br />
Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur themenstellung<br />
Nicht alle wünschenswerten Behandlungen sind im Bereich der gesetzlichen<br />
Krankenversicherung abrechenbar. Dieser Kurs zeigt Wege zu einer hochwertigen<br />
Versorgung der Patienten unter Einbeziehung moderner Behandlungskonzepte<br />
außerhalb des BEMA auf. Erörtert wird die Nutzung der Möglichkeiten<br />
einer privaten Vereinbarung von GOZ- und GOÄ-Leistungen und<br />
die vertragsgerechte Abgrenzung zu BEMA-Leistungen zum Wohle unserer<br />
Patienten.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
Programm<br />
– gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />
– Abrechnungswege<br />
– Private Vereinbarungen beim gesetzlich versicherten Patienten in den<br />
Behandlungsbereichen Kons, Chir., IP und PAR<br />
– Mehrkostenvereinbarung bei den verschiedenen Füllungsalternativen<br />
– Einwände kostenerstattender Stellen<br />
– Hilfestellungen durch die KZV <strong>Nordrhein</strong><br />
Besondere Hinweise<br />
Zahnersatzbehandlungen werden in einem eigenen Kapitel besprochen.<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
246
Zahnersatz – Abrechnung<br />
nach BeMA und GoZ – teil 1<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Dr. timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> und GOZ-Referent.<br />
Zur themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />
Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />
Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
Programm<br />
– ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in<br />
Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungsbestimmungen<br />
und der ZE-Richtlinien<br />
– Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten<br />
– Brücken<br />
– Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen<br />
– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />
– Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
247<br />
25. APR<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 25. Apr. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12306<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
30. MAi<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 30. Mai 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12307<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Zahnersatz – Abrechnung<br />
nach BeMA und GoZ – teil 2<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Dr. timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> und GOZ- Referent.<br />
Zur themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />
den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />
vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
Programm<br />
– Der Heil- und Kostenplan<br />
– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung<br />
– Festzuschussbefunde<br />
– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung<br />
– Prinzip des Festzuschusssystems<br />
– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen<br />
– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen<br />
– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
248
Zahnersatz – Abrechnung<br />
nach BeMA und GoZ – teil 3<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Dr. timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />
Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />
in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> und GOZ- Referent.<br />
Zur themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />
den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />
vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
Programm<br />
– Kurzer Rückblick auf die ZE-Kurse Teil 1 und 2<br />
– Doppellückenproblem bei Brücken<br />
– Topographieregel bei Brücken<br />
– Sonderfälle – Mischfälle – Härtefälle<br />
– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />
– Befundklasse 5 – Interimsversorgungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />
– Befundklasse 6 – Wiederherstellungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
249<br />
06. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Dr.<br />
Hans Werner timmers<br />
Hinterm Rathaus 8<br />
45239 Essen<br />
Mi., 06. Jun 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12308<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
13. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Dr.<br />
Hans-Joachim Lintgen<br />
Alleestraße 59<br />
42853 Remscheid<br />
Mi., 13. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12310<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />
in der vertragszahnärztlichen<br />
Versorgung<br />
Seminar für Zahnärzte und Zahnärztinnen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />
1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />
und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />
das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978<br />
Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur themenstellung<br />
Die Wichtigkeit der wirtschaftlichen Behandlung und der hierauf beruhenden<br />
Wirtschaftlichkeitsprüfung werden von der Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />
deutlich herausgestellt. Im Bereich der KZV <strong>Nordrhein</strong> ist es<br />
gelungen, die Wirtschaftlichkeitsprüfung auf eine sachgerechte Basis zu<br />
stellen, die die Therapiefreiheit betont und sich am individuellen Einzelfall<br />
und nicht an statistischen Durchschnittswerten orientiert. Auf diese Weise<br />
ist die Wirtschaftlichkeitsprüfung auch zu einem nicht unerheblichen Teil der<br />
Qualitätssicherung geworden.<br />
Praxen, die sich nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Behandlungsweise<br />
bewegen, können Honorarkürzungen treffen. Wie können wir diese vermeiden?<br />
Dieser Kurs bringt Transparenz in die gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen,<br />
die Prüfungsverfahren und die möglichen Konsequenzen. Den teilnehmenden<br />
Zahnärzten und Zahnärztinnen werden Anregungen zur wirtschaftlichen<br />
Behandlungsweise und zum Verhalten im Prüfverfahren gegeben<br />
und sie werden auf künftige Prüfungen vorbereitet. Ebenfalls gibt der Kurs<br />
Antworten auf die Frage: „Wie komme ich überhaupt in die Prüfung?“<br />
Häufig auftretende Fehler, Mängel und Abrechnungsirrtümer im Bereich der<br />
konservierend-chirurgischen Abrechnung werden diskutiert.<br />
250
Programm<br />
– Gesetzliche Grundlagen und Verfahrensordnung der KZV <strong>Nordrhein</strong><br />
– Auffälligkeitsprüfung – Zufälligkeitsprüfung<br />
– Verfahren vor dem Prüfungsausschuss<br />
– Verfahren vor dem Stichprobenausschuss<br />
– Revisionsverfahren vor dem Beschwerdeausschuss<br />
– Sozialgerichtsverfahren<br />
– Diskussion der Kursteilnehmer mit den Referenten<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
251<br />
13. JUN<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52397 Langerwehe
27. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Klaus Peter Haustein<br />
Raiffeisenstraße 132–136<br />
47259 Duisburg<br />
Zahnarzt<br />
Andreas-eberhard<br />
Kruschwitz<br />
Bonner Talweg 103–107<br />
53113 Bonn<br />
Mi., 27. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12311<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Gutachterverfahren und<br />
Vermeidung von Gutachten<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der Zahnmedizin in Tübingen<br />
und Düsseldorf; 1980 Examen; seit 1985 in eigener Praxis in Duisburg niedergelassen,<br />
seit 1993 in Gemeinschaftspraxis. Fortbildungen in Psychosomatik,<br />
NLP und zahnärztlicher Hypnose. Bis 2004 Vorstandsmitglied der<br />
KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Vertrags- und Gutachterwesen.<br />
Mitglied des Beirats der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />
1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in<br />
Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis<br />
2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE,<br />
PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />
Vertragswesens.<br />
Programm<br />
– Art und Zweck eines Gutachtens<br />
– Ablauf des Begutachtungsverfahrens und rechtliche Grundlagen<br />
– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />
– Zahlreiche Tipps und Beispiele zur Vermeidung von unnötigen Planungsund<br />
Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen bei der ZE-Abrechnung<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
252
Zahnersatz – Abrechnung nach<br />
BeMA und GoZ – teil 4<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person der Kursleiter<br />
Zahnarzt Hendges, Jahrgang 1963, Studium in Köln, 1989 Approbation, seit<br />
1991 in eigener Praxis in Köln niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />
verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Ehrenvorsitzender<br />
des DZV. Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur themenstellung<br />
Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />
Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />
ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />
den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />
vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />
Programm<br />
– Grundsätze der Implantatversorgung<br />
– Erstversorgung mit Suprakonstruktionen – implantatgetragener ZE<br />
– Umarbeiten einer Prothese zu Implantat getragenem ZE<br />
– Erneuerung von Implantat getragenem ZE<br />
– Wiederherstellung von Implantat getragenem ZE<br />
– Besonderheiten bei Hybrid-Brücken<br />
– Abrechnung von Begleitleistungen<br />
– Update aktuell<br />
Besondere Hinweise<br />
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />
Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />
Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
253<br />
29. JUN<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt<br />
Martin Hendges<br />
Bergisch-Gladbacher-<br />
Straße 43<br />
451067 Köln<br />
Zahnarzt<br />
Lothar Marquardt<br />
Ostwall 97<br />
47798 Krefeld<br />
Fr., 29. Jun. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12309<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00
04. JUL<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Zahnarzt Ralf Wagner<br />
Hauptstraße 78<br />
52397 Langerwehe<br />
Mi., 4. Jul. 2012,<br />
14.00 bis 18.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12312<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 30,00<br />
Die leistungsgerechte Abrechnung<br />
prophylaktischer Leistungen nach<br />
BeMA, GoZ und GoÄ<br />
– unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />
Zur Person des Kursleiters<br />
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978<br />
Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />
niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />
Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />
der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Zur themenstellung<br />
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />
Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung<br />
dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites<br />
Zusatzangebot nicht mehr denkbar.<br />
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische<br />
Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die<br />
Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und<br />
GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.<br />
Programm<br />
– Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe<br />
– Plaque- und Blutungsindices, PSI<br />
– Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen<br />
– Die PZR – professionelle Zahnreinigung<br />
– IP-Leistungen<br />
– Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.<br />
– Vorstellung moderner Behandlungskonzepte<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Wolfgang Schnickmann<br />
254
Bezirksstellen-<br />
Veranstaltungen Seite 255–258<br />
Anschriften der Bezirksstellen der <strong>Zahnärztekammer</strong> Nord rhein und<br />
der örtlichen Fortbildungsreferenten<br />
Bezirksstelle Aachen<br />
Monheimsallee 8 Dr. thorsten Flägel<br />
52062 Aachen Scherberger Straße 17<br />
Telefon: (0241) 71012 52146 Würselen<br />
Bezirksstelle Bergisch Land<br />
Holzer Straße 33 Dr. teut-Achim Rust<br />
42119 Wuppertal Ohligser Markt 5–7<br />
Telefon: (0202) 4250527 42697 Solingen<br />
Bezirksstelle Düsseldorf<br />
Werftstraße 23 Dr. thomas Piper<br />
40549 Düsseldorf Bahnhofstraße 44<br />
Telefon: (0211) 9684302 42551 Velbert<br />
Bezirksstelle Duisburg<br />
Wildstraße 5 Dr. Rolf Blaich<br />
47057 Duisburg Cherusker Straße 14<br />
Telefon: (0203) 9360000 45479 Mülheim/Ruhr<br />
Bezirksstelle essen<br />
Hindenburgstraße 8 Dr. Klaus Höcker<br />
45127 Essen (Ruhr) Brandstraße 29<br />
Telefon: (0201) 230988 45127 Essen<br />
Bezirksstelle Köln<br />
Maarweg 231–233 Professor Dr. Rolf Nolden<br />
50825 Köln Schmitburgstraße 1<br />
Telefon: (0221) 9405310 50935 Köln<br />
Bezirksstelle Krefeld<br />
Untergath 47 Dr. Peter Mikulaschek<br />
47805 Krefeld Uerdinger Straße 579<br />
Telefon: (02151) 389282 47800 Krefeld<br />
Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die Mitglieder<br />
der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer<br />
Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.<br />
255
Aachen<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
AGiT Technologiezentrum<br />
am Europaplatz<br />
Dennewarthstraße 25–27<br />
52068 Aachen<br />
PKW-Fahrer halten bitte<br />
€ 2,00 bei Einfahrt in die<br />
Tiefgarage bereit<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 21. Mrz. 2012,<br />
15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Saal 1<br />
Kurs-Nr.: 12411<br />
Bergisch Land<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
Mendelssohn Saal<br />
Historische Stadthalle<br />
Wuppertal<br />
Johannisberg 40<br />
42103 Wuppertal<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Sa., 24. Mrz. 2012,<br />
10.00 bis 13.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12461<br />
Sinnvoller und rationaler einsatz<br />
von Antibiotika in der<br />
Parodontitis- und Periimplantitistherapie<br />
Professor Dr. Georg Conrads, Leiter des Lehr- und Forschungsgebiets Orale<br />
Mikrobiologie und Immunologie an der RWTH Aachen<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Thorsten Flägel<br />
Kritische Wertung neuer<br />
Füllungsmaterialien<br />
Professor Dr. Dr. h.c. Georg Meyer, Greifswald Direktor der Poliklinik für<br />
Zahnerhaltung, Parodontologie und Kinderzahnheilkunde am Zentrum für<br />
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Ernst-Moritz-Arndt-Universität<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Teut-Achim Rust<br />
Besonderer Hinweis<br />
In Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein<br />
256
Bonding – State of the art<br />
Dr. Jörg Weiler, Köln<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Thomas Piper<br />
Besondere Hinweise:<br />
Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt.<br />
eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.<br />
Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der Bezirksstelle Düsseldorf der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
ethik in der Zahnheilkunde –<br />
wie entscheiden wir über das<br />
Richtig oder Falsch bei<br />
therapiealternativen<br />
Professor Dr. Dr. Dr. Dominik Groß<br />
<strong>Institut</strong> für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Klaus Höcker<br />
257<br />
Düsseldorf<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Mi., 18. Apr. 2012,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12421<br />
essen<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
Haus der Johanniter<br />
Henrici-Straße 101<br />
45136 Essen<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 15. Feb. 2012,<br />
15.30 bis 17.00 Uhr<br />
Seminarraum<br />
Kurs-Nr.: 12471
Köln<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Veranstaltungsort:<br />
Zentrum der Anatomie<br />
der Universität Köln<br />
Joseph-Stelzmann-Straße 9<br />
50937 Köln<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Mi., 8. Feb. 2012,<br />
17.00 bis 19.00 Uhr<br />
Großer Hörsaal<br />
Kurs-Nr.: 12441<br />
Krefeld<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Restaurant Hexagon<br />
Seidenweberhaus<br />
Theaterplatz 1<br />
47798 Krefeld<br />
gebührenfrei<br />
Anmeldung nicht<br />
erforderlich<br />
Di., 15. Mai 2012,<br />
20.00 Uhr<br />
Kurs-Nr.: 12451<br />
Der Stellenwert der navigierten<br />
implantologie<br />
Dr. Hans-Joachim Nickenig,<br />
Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie<br />
und Implantologie der Universität zu Köln<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Prof. Dr. Rolf Nolden<br />
Moderne Aufbereitungs- und<br />
Fülltechniken in der endodontologie<br />
Professor Dr. Claudia Barthel-Zimmer, Uni Witten Herdecke<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. Peter Mikulaschek<br />
258
Universitätskurse<br />
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />
sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen<br />
Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt.<br />
Anmeldungen an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />
(02 11) 5 26 05 27<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
(02 11) 5 26 05 21<br />
(02 11) 5 26 05 84<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />
Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
259<br />
Seite 259–260
Fortbildungspunkte: 5<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Mi., 13. Jun. 2012,<br />
15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12355<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 195,00<br />
und<br />
€ 80,00<br />
für die Praxismitarbeiterin<br />
(ZFA)<br />
Kurs der Universitätsklinik für Kiefer- und<br />
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität,<br />
Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf<br />
Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />
für Zahnärzte und zahnärztliches<br />
Personal<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />
Priv.-Doz. Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />
Programm<br />
Einteilung Notfälle<br />
Anamneseerhebung<br />
Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />
Prüfung der Bewusstseinslage<br />
– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />
Überprüfung der Vitalparameter<br />
– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />
– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />
– Überprüfung der Atmung<br />
– Inspektion der Schleimhäute<br />
Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />
Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />
Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme und i. v. Zugangslegung<br />
– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />
– Alternative Medikamentenapplikation<br />
Reanimationsmaßnahmen<br />
– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff, Heimlich-Manöver<br />
– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />
– Verwendung von Hilfsgeräten (Atembeutel, Maske, Larynxmaske, Intubation)<br />
Qualitätskontrolle des Notfallmanagements<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />
260
Seminare für Assistenten<br />
Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur<br />
nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.<br />
Anmeldung nur schriftlich<br />
bei der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Telefon (02 11) 5 26 05 39<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 64<br />
E-Mail lehnert@zaek-nr.de (Frau Lehnert)<br />
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
261<br />
Seite 261–263
09. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Fr., 9. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 10. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 18.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
Veranstaltungsort:<br />
Köln-Kongress<br />
Gürzenich<br />
Martinstraße 29 - 37<br />
50667 Köln<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>,<br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Tel. (0211) 5 26 05 39<br />
Fax (0211) 5 26 05 64<br />
lehnert@zaek-nr.de<br />
Kurs-Nr.: 12391<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 150,00<br />
Praxisgründungsseminar<br />
in Köln<br />
Wirtschaftliche und vertragliche<br />
Aspekte bei der Praxisgründung<br />
Programm<br />
1. Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb<br />
• Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag<br />
2. Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement,<br />
Arbeitsrechtliche Irrtümer<br />
3. Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren<br />
4. Das Zulassungsverfahren<br />
• Zulassungskriterien<br />
• Ablauf der Zulassung<br />
• Berufsausübungsgemeinschaften<br />
5. Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung<br />
• Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens<br />
• Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme<br />
• Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis<br />
• Notwendigkeit einer Kostenanalyse<br />
• Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen<br />
– Eine Modellrechnung<br />
• Die Finanzierung der Niederlassung<br />
• Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung<br />
• Die Praxisübernahme<br />
– Der angemessene Kaufpreis / Vor- und Nachteile<br />
6. Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen<br />
der zahnärztlichen Berufsausübung<br />
7. Das Versorgungswerk der Zahnärzte in <strong>Nordrhein</strong> (VZN)<br />
8. Hilfestellungen der <strong>Zahnärztekammer</strong>, Werbung und Berufsordnung<br />
Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />
Besondere Hinweise<br />
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />
nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich <strong>Nordrhein</strong> angehören, werden<br />
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />
Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />
auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen<br />
Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Es gelten die<br />
Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. Peter Minderjahn<br />
262
intensiv-Abrechnungsseminar<br />
in Düsseldorf<br />
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu<br />
niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />
Programm<br />
1. Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ):<br />
Formvorschriften und Interpretationen der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten<br />
2. BEMA: Konservierend-chirurgische Positionen und ihre Besonderheiten<br />
3. Budget und HVM: Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt wirklich?<br />
4. BEMA: Prothetische Positionen<br />
Zahnersatzplanung und Abrechnung inkl. befundorientierter<br />
Festzuschüsse<br />
5. GOZ, BEMA:<br />
Abrechnung prophylaktischer Leistungen<br />
6. BEMA: Systematische Behandlung von Parodontopathien<br />
7. GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen<br />
8. Vertragszahnärztliche Versorgung, Wirtschaftlichkeitsprüfung (Auffälligkeit<br />
und Zufälligkeit)<br />
Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />
Besondere Hinweise<br />
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />
nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich <strong>Nordrhein</strong> angehören, werden<br />
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme Seminarunterlagen<br />
sowie Lunchbuffet und Getränke.<br />
Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr auf das Konto Nr.<br />
0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />
eG., Düsseldorf, eingegangen ist.<br />
Im Übrigen gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>.<br />
Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />
Dr. med. Peter Minderjahn<br />
263<br />
16. MRZ<br />
Fortbildungspunkte: 16<br />
Fr., 16. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
und<br />
Sa., 17. Mrz. 2012,<br />
09.00 bis 19.00 Uhr<br />
Veranstaltungsort:<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Schriftliche Anmeldung:<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Frau Lehnert<br />
Postfach 10 55 15<br />
40046 Düsseldorf<br />
Tel. (0211) 5 26 05 39<br />
Fax (0211) 5 26 05 64<br />
lehnert@zaek-nr.de<br />
Vortragsraum<br />
Kurs-Nr.: 12392<br />
Teilnehmergebühr:<br />
€ 190,00
Deutsche Fortbildungsinstitute<br />
In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />
geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse<br />
an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.<br />
Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles<br />
Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich<br />
an die jeweiligen <strong>Institut</strong>e wenden mit der Bitte um Zusendung eines Programms.<br />
Die Teilnahme an Kursen deutscher <strong>Institut</strong>e steht jedem Zahnarzt offen,<br />
ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.<br />
Fortbildungsinstitut der <strong>Zahnärztekammer</strong> Hamburg<br />
Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg<br />
Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28<br />
Heinrich-Hammer-institut<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> Schleswig-Holstein<br />
Westring 496, 24106 Kiel<br />
Telefon: (0431) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (0431) 26 09 26 15<br />
Philipp-Pfaff-institut<br />
Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern<br />
Berlin und Brandenburg GmbH<br />
Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin<br />
Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67<br />
Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: info@pfaff-berlin.de<br />
Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> Niedersachsen<br />
Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />
Telefon: (0511) 8 33 91-0, Telefax (0511) 8 33 91-306<br />
Internet: www.zkn.de, E-Mail: zfn@zkn.de<br />
Akademie für Fortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />
Auf der Horst 31, 48147 Münster<br />
Telefon: (0251) 5 07-6 04, Telefax: (0251) 5 07-6 09<br />
Internet: www.zahnaerzte-wl.de<br />
E-Mail: ingeborg.rinker@zahnaerzte-wl.de<br />
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart<br />
Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />
Telefon: (0711) 2 27 16-18, Telefax: (0711) 2 27 16-41<br />
264
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung <strong>Karl</strong>sruhe<br />
Sophienstraße 41, 76133 <strong>Karl</strong>sruhe<br />
Telefon: (0721) 91 81-2 00, Telefax: (0721) 91 81-2 22<br />
Internet: www.za-karlsruhe.de<br />
E-Mail: fortbildung@za-karlsruhe.de<br />
Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Fallstraße 34, 81369 München<br />
Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88<br />
Akademie für zahnärztliche Fortbildung institut Nordbayern<br />
der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />
Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg<br />
Telefon: (0911) 5 88 86-0, Telefax: (0911) 5 88 86-25<br />
Internet: www.blzk.de (Zahnärzte)<br />
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen<br />
Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt<br />
Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 4 272 75-105<br />
E-Mail: box@lzkh.de<br />
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer thüringen<br />
Barbarossahof 16, 99092 Erfurt<br />
Telefon: (0361) 74 32-0, Telefax: (0361) 74 32-1 50<br />
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen<br />
Schützenhöhe 11, 01099 Dresden<br />
Telefon: (0351) 8 06 61 01, Telefax: (0351) 8 06 61 06<br />
E-Mail: Fortbildung@lzk-sachsen.de<br />
Fortbildungsinstitut erwin Reichenbach<br />
der <strong>Zahnärztekammer</strong> Sachsen-Anhalt<br />
Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg<br />
Telefon: (0391) 7 39 39-0, Telefax: (0391) 7 39 39-20<br />
E-Mail: info@zahnaerztekammer-sah.de<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> Mecklenburg-Vorpommern<br />
Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin<br />
Telefon: (0385) 5 91 08 13, Telefax: (0385) 5 91 08 20<br />
Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: ch.hoehn@zaekmv.de<br />
265
organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
1. Wie melde ich mich<br />
verbindlich an?<br />
2. Bis wann muss<br />
ich mich angemeldet<br />
haben?<br />
Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />
Fortbildungszentrum der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf<br />
oder<br />
emanuel-Leutze-Straße 8<br />
40547 Düsseldorf<br />
Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />
Internet www.zaek-nr.de<br />
E-Mail khi@zaek-nr.de<br />
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />
Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung<br />
erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs,<br />
jedoch werden Anmeldungen online über das Internet gegenüber<br />
Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden<br />
ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte<br />
beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer Online-<br />
Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der<br />
Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />
Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits<br />
geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine<br />
weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50%<br />
der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren<br />
zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt<br />
oder der Kursplatz von Seiten der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> erneut<br />
besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen<br />
steht der Nachweis offen, dass der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> ein entsprechender<br />
Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger<br />
als die angegebenen Kosten sei.<br />
Wir bitten um Verständnis, dass sich die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> für den<br />
Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des<br />
Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />
oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung<br />
des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.<br />
Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und<br />
im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet.<br />
Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem<br />
oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen<br />
Erfüllungsgehilfen der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> beruhen.<br />
266
Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />
Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />
Düsseldorf (Kto.-Nr. 0001635921, BLZ 30060601) oder per elektronischem<br />
Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen<br />
Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> gilt, dass die Kursgebühr jeweils über<br />
das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten,<br />
beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zur<br />
Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *<br />
gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können<br />
Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese<br />
Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das<br />
Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang<br />
ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Ein entsprechender<br />
Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind<br />
die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen.<br />
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffentlichungen.<br />
Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung<br />
übernommen.<br />
Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl<br />
(02 11) 5 26 05 50 zu erreichen.<br />
In unmittelbarer Nähe des <strong>Institut</strong>s stehen renommierte Hotels mit großer<br />
Bettenkapazität zur Verfügung.<br />
Hotel CoURtYARD BY MARRiott (siehe auch Seiten 54, 106 und 141)<br />
Am Seestern 16, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />
telefon (0211) 595959, telefax (0211) 593569.<br />
Lindner Congress Hotel (siehe auch Seiten 99,123 und 153)<br />
emanuel-Leutze-Straße 17, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />
telefon (0211) 59970, telefax (0211) 5997339.<br />
Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.<br />
Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen<br />
Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.<br />
Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messefreien<br />
Tagen gelten, vereinbart.<br />
Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf<br />
Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet<br />
unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.<br />
Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz<br />
des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>) abstellen. Im weiteren Umkreis des <strong>Institut</strong>es (Fußweg<br />
ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.<br />
267<br />
organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
3. Wie kann ich tel.<br />
erreicht werden?<br />
4. Wie kann ich<br />
mein Hotelzimmer<br />
reservieren?<br />
5. Wo finde ich einen<br />
Parkplatz?
organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
6. Wie erreiche ich das<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut?<br />
7. Wie funktioniert die<br />
Dolmetscheranlage?<br />
8. Wie erhalte ich die<br />
teilnahme bestätigt?<br />
9. Fortbildungspunkte<br />
10. Wie deklariere<br />
ich meine Fortbildungskosten<br />
beim<br />
Finanzamt?<br />
11. Was muss ich<br />
zu praktischen<br />
Arbeitskursen<br />
mitbringen?<br />
12. Darf ich während<br />
des Kurses<br />
foto grafieren,<br />
tonbandaufzeichnungen<br />
oder<br />
Video mitschnitte<br />
vornehmen?<br />
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof<br />
aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu<br />
erreichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.<br />
Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage<br />
zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer übertragen,<br />
die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von<br />
€ 50,00 zu hinterlegen.<br />
Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.<br />
Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong> kostenlos zur Verfügung gestellt, in das die jeweiligen Teilnahmebestätigungen<br />
eingeklebt werden können. Dieses Fortbildungsbuch kann<br />
auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden.<br />
Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />
Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.<br />
Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung.<br />
Von Seiten der <strong>Zahnärztekammer</strong> erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.<br />
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer<br />
absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im<br />
Tagungsbüro.<br />
Im <strong>Institut</strong> stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien<br />
nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den<br />
Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte<br />
Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht<br />
gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten<br />
die entsprechenden Rechtsvorschriften. Möchten Sie Tonbänder oder Fotos<br />
während der Veranstaltung anfertigen, ist auf jeden Fall vorher die Zustimmung<br />
des Referenten einzuholen. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte<br />
mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer grundsätzlich untersagt.<br />
Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch<br />
fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den<br />
Gebrauch von Blitzlichtern.<br />
Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektrochirurgie-<br />
und Ultraschallgeräten fern.<br />
268
Östliche Anfahrt<br />
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />
bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer<br />
rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52<br />
immer geradeaus Richtung Autobahn A52<br />
durch die Unterführung – über die Rheinbrücke<br />
kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:<br />
Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts<br />
ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />
nächste Ampel links – Am Seestern<br />
nächste Straße rechts – emanuel-Leutze-Straße 8<br />
2. Gebäude auf der linken Straßenseite<br />
Westliche Anfahrt<br />
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion<br />
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern<br />
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern<br />
ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />
nächste Ampel links – Am Seestern<br />
nächste Straße rechts – emanuel-Leutze-Straße 8<br />
2. Gebäude auf der linken Straßenseite<br />
269<br />
organisatorische<br />
Hinweise und AGB<br />
13. Wie erreiche ich<br />
das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />
mit dem PKW?
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
Fortbildungszentrum der<br />
<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>
NotiZeN<br />
272
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Unterschrift/Datum<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />
Name<br />
Ort<br />
Straße<br />
Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />
Tel.: Fax:<br />
Unterschrift/Datum<br />
Die Teilnehmergebühr<br />
habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Absender:<br />
Tel.:<br />
Fax:<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Absender:<br />
Tel.:<br />
Fax:<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen Programmheftes des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />
obige Adresse<br />
Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />
und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />
finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />
Ich bitte um Zusendung des<br />
ausführlichen Programmheftes des<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />
obige Adresse<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf<br />
<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />
<strong>Zahnärztekammer</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong><br />
Postfach 105515<br />
40046 Düsseldorf
Genesis, das Biomimetic Implantatsystem<br />
Genesis, das biomimetische Implantatsystem, ist durch sein Design der Natur nachempfunden. Der<br />
AnaTite pinkfarbene Implantathals und die Abutments imitieren den natürlichen Farbton der Gingiva für<br />
sofortige und langanhaltende Ästhetik. Sein Doppelgewinde lässt die Sofortversorgung zu, die makromikro-nano<br />
hydrophile BioSpark Oberfl äche imitiert das natürliche Knochengewebe. Das Genesis System<br />
ist so vorhersagbar, dass die Smile Trust lebenslange Garantie bereits am ersten Tag beginnt.<br />
• Ästhetik<br />
• Sofortversorgung<br />
• Schnelle Osseointegration<br />
• Smile Trust Lebenslange Garantie<br />
© Keystone Dental, Inc., 2011,<br />
Genesis, The Biomimetic Implant System, AnaTite, BioSpark<br />
und Smile Trust sind Warenzeichen von Keystone Dental, Inc.<br />
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NotiZeN