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c - Karl-Häupl-Institut - Zahnärztekammer Nordrhein

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Zahnärzte Programm<br />

KH<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

2012<br />

Januar<br />

Februar<br />

März<br />

April<br />

Mai<br />

Juni<br />

Juli


Beste Reinigung bei geringster Abrasion.*<br />

Wissenschaftlich bewiesen:<br />

Das Putzprinzip der Pearls & Dents Pflegeperlen<br />

bietet die gründlichste Reinigung bei gleichzeitig<br />

geringsten Abrasionswerten. Effektiv aber sehr<br />

schonend werden Beläge und Verfärbungen auch<br />

an schwer zugänglichen Stellen entfernt, ohne<br />

Zahnschmelz, Dentin, Versiegelungen und<br />

Ökotest Ausgabe 08/2005:<br />

PEARLS & DENTS<br />

medizinische Zahncreme<br />

„sehr gut“<br />

PEARLS & DENTS<br />

medizinische Zahncreme<br />

sehr gut<br />

Ausgabe 08/2005<br />

Infos & Probetuben<br />

direkt bei Dr. Liebe<br />

Füllungen zu schädigen. Zusätzlich sorgen ein<br />

Aminfluorid/NaF-System und entzündungs-<br />

hemmende Wirkstoffe wie Kamillenextrakte,<br />

Bisabolol und Panthenol für eine tägliche opti-<br />

male Karies- und Parodontitis-Prophylaxe.<br />

RDA: 45<br />

Geringste Abrasion*<br />

Einzelrautiefe (Rmax auf PMMA)<br />

Pearls & Dents marktübliche Zahncreme<br />

Die maximale Einzelrautiefe (Rmax) ist eine Aussage<br />

über erzeugte „Kratzspuren” einer Zahncreme.<br />

Pearls & Dents schneidet von allen getesteten Zahn-<br />

cremes am besten ab.<br />

Beste Reinigung**<br />

Bereits nach 60 Sekunden schafft<br />

Pearls & Dents rund 75% saubere<br />

Stellen auch in schwer zugäng-<br />

lichen Bereichen und erzielt somit<br />

die besten Werte aller untersuchten<br />

Zahnpasten.**<br />

* Ch. Sander et al. „Abrasionsvergleich von<br />

Zahnpasten für Kinder und Erwachsene”,<br />

ZM 07/2005<br />

** F. G. Sander, „Entwicklung und Erprobung<br />

einer völlig neuen Zahnpasta mit besonderen<br />

Reinigungseigenschaften”, ZM 22/1997<br />

www.pearls-dents.de • service@pearls-dents.de<br />

Rmax = 7,6µm<br />

Rmax = 84,8µm<br />

Dr. Liebe Nachf. GmbH & Co. KG • D-70746 Leinfelden-Echt.<br />

Servicetelefon: 0711-75 85 77 9-11 • Telefax -26<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

Pearls & Dents<br />

Paste 2<br />

Paste 3


in diesem Heft<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Impressum Seite 4<br />

Vorwort Seite 6<br />

Veranstaltungsübersicht Seite 8–34<br />

Studiengruppen<br />

Eine Fortbildungsmöglichkeit im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 35–54<br />

Zahnärztliche Fortbildung<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> Seite 55–209<br />

Strahlenschutzkurse Seite 211–216<br />

Managementkurse Seite 217–235<br />

Vertragswesen Seite 237–254<br />

Zahnärztliche Fortbildung<br />

in den Bezirksstellen der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> Seite 255–258<br />

Zahnärztliche Fortbildung<br />

an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite 259–260<br />

Seminare für Assistenten Seite 261–263<br />

Deutsche Fortbildungsinstitute Seite 264<br />

Organisatorische Hinweise<br />

Anmeldekarten<br />

Seite 266<br />

Wegweiser Seite 270<br />

Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.


<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />

3. Die epithelialen<br />

Geschwülste.<br />

d) Die Mischgeschwülste der<br />

Speicheldrüsen.<br />

Die Mischgeschwülste der Speicheldrüsen,<br />

auch Sialoblastome<br />

genannt, sind Tumoren, die sich<br />

im Bereich der Gl. parotis, Gl.<br />

submaxillaris, aber auch am Gaumen<br />

bilden. Sie sind in der Regel<br />

mit einer deutlichen Kapsel<br />

umgeben und wachsen langsam.<br />

Eine Reihe von Jahren können sie<br />

gelegentlich ohne nachweisbare<br />

Vergrößerung bestehen. Durchschneidet<br />

man den exstirpierten<br />

Tumor, so erscheint die Schnittfläche<br />

in der Regel grau. Der<br />

Tumor kann Schleimfäden aufweisen,<br />

örtlich auch Resistenzen,<br />

die Einlagerungen von Knorpel<br />

gleichen.<br />

Die histologische Natur dieser<br />

Neubildungen wurde verschie-<br />

2<br />

denartig aufgefasst und erklärt.<br />

Die Geschwülste zeigen histologisch<br />

neben den eigentlichen<br />

Geschwulstzellen und dem Stroma<br />

auch Einlagerungen von<br />

Schleim und gelegentlich auch<br />

Strukturen, die das Aussehen<br />

von Knorpelgewebe aufweisen.<br />

Man bezeichnet sie als Endotheloder<br />

auch Perithelblastome, ferner<br />

auch als Fibromyxo-Chondro-<br />

Endotheliome. Insbesondere seit<br />

es M. Borst gelang, den „Nachweis<br />

der typischen Faserzellenstruktur<br />

wie an den Epidermiszellen“<br />

zu erbringen, zählt man sie<br />

den Epitheliomen zu. Dieser<br />

Anschauung schlossen sich Böttner,<br />

Grümbecher und Marchand<br />

an. Man fasst das dem Knorpel<br />

ähnelnde Gewebe als Schleim<br />

auf und die anscheinend in den<br />

Hohlräumen liegenden Zellen als<br />

Geschwulstzellen. Auch nach<br />

Hinsberg handelt es sich um epitheliale<br />

Geschwulstzellen, wobei<br />

Zitat aus dem<br />

Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band<br />

Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11<br />

die osteogenen und chondrogenen<br />

Gewebe aus dem Kiemenbogen<br />

stammen. Sie haben ihren<br />

Sitz gelegentlich auch an den<br />

Lippen, den Wangen und der<br />

Stirnhaut und können zu Karzinomen<br />

werden. Abb. 680 zeigt eine<br />

solche Mischgeschwulst im<br />

Bereich des Gaumens. Die Therapie<br />

besteht in der chirurgischen<br />

Entfernung..


Professor Dr. med.<br />

Dr. med. h.c.<br />

<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />

* 12. 4. 1893<br />

† 29. 6. 1960<br />

Professor Dr. <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong><br />

wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee,Oberösterreich,<br />

geboren. Er besuchte von<br />

1904 bis 1911 das Gymnasium<br />

„Collegium Petrinum“ in Linz-<br />

Urfahr sowie von 1911 bis 1912<br />

das k.k. Obergymnasium des<br />

Stiftes Kremsmünster. Anschließend<br />

begann er ein Medizinstudium<br />

an der Universität Innsbruck.<br />

Am 20. März 1919 promovierte<br />

<strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Doktor der<br />

gesamten Heilkunde an der Universität<br />

Innsbruck. 1920 ging Dr.<br />

<strong>Häupl</strong> nach Norwegen, wo er<br />

zunächst bei mehreren Zahnärzten<br />

in Bergen und Oslo als<br />

Assistent arbeitete.<br />

1923 wurde ihm an der Chirurgischen<br />

Abteilung der<br />

Zahnärztlichen Hochschule<br />

in Oslo eine Anstellung als<br />

1. Assistent unter der Voraussetzung<br />

angeboten, das norwegische<br />

Staatsexamen nachzuho-<br />

len, das er ein Jahr später auch<br />

ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte<br />

er sich an der Zahnärztlichen<br />

Hochschule in Oslo. 1923 übernahm<br />

er an der Osloer Hochschule<br />

das Pathologische Laboratorium<br />

und wurde 1931 zum<br />

beamteten Professor für allgemeine<br />

und spezielle Pathologie<br />

der Zähne und Kiefer ernannt.<br />

1934 nahm er die Berufung als<br />

Ordinarius der Klinik für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferkrankheiten an<br />

der Deutschen Universität in<br />

Prag an.<br />

1941 wurde <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> zum Militär<br />

eingezogen und als Stabsarzt<br />

in Prag mit der Leitung eines<br />

350 Betten umfassenden Lazarettes<br />

für Kiefer- und Gesichtsverletzungen<br />

betraut. 1943<br />

wurde er an die Berliner Universitätsklinik<br />

berufen. Als Senator<br />

wurde Professor Dr. <strong>Häupl</strong> 1949<br />

zum Dekan der Medizinischen<br />

Fakultät Innsbruck gewählt.<br />

3<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

1951 folgte er dem Ruf an die<br />

Medizinische Akademie Düsseldorf,<br />

wo ihm durch die Stadtverwaltung<br />

große Mittel für den<br />

Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte<br />

zur Verfügung<br />

gestellt wurden. 1957 wurde <strong>Karl</strong><br />

<strong>Häupl</strong> zum Rektor der Universität<br />

Düsseldorf gewählt.<br />

Anlässlich der 500-Jahr-Feier<br />

der Universität Basel am<br />

29. Juni 1960 wurde Professor<br />

<strong>Häupl</strong> gebeten, einen Festvortrag<br />

zu halten. Eine große und ehrende<br />

Auszeichnung für den weltbekannten<br />

Gelehrten! Am Ende des<br />

Vortrages bricht <strong>Karl</strong> <strong>Häupl</strong> tot<br />

zusammen – für die Anwesenden<br />

ein erschütterndes Ereignis, für<br />

die zahnmedizinische Fachwelt<br />

ein unersetzlicher Verlust.


Herausgeber <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

und Veranstalter Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

Beirat für<br />

die zahnärztliche<br />

Fortbildung<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

(02 11) 5 26 05 50 (nur während der Kurszeiten)<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf<br />

Kto.-Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

Postbank Essen<br />

Kto.-Nr. 925 39-434 (BLZ 360 100 43)<br />

Vorsitzender:<br />

Dr. med. habil.<br />

Dr. Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Dr. Jürgen engel<br />

Feldstraße 22<br />

40479 Düsseldorf<br />

Dr. Michael Hohaus<br />

Luegallee 18<br />

40545 Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Alfons Hugger<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik<br />

Westdeutsche Kieferklinik,<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Prof. Dr.<br />

Jochen Jackowski<br />

Abteilung für zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

Universität Witten-Herdecke<br />

Alfred-Herrhausen-Straße 50<br />

58448 Witten<br />

4<br />

Stellvertr. Vorsitzender:<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Prof. Dr.<br />

thomas Kerschbaum<br />

ZMK Klinik der Universität Köln<br />

Kerpener Straße 32<br />

50931 Köln<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig<br />

Freiheitsstraße 63<br />

53842 Troisdorf<br />

Prof. Dr. thomas Weischer<br />

Poliklinik in der Universitätsklinik<br />

und Poliklinik für Mund-, Kieferund<br />

Gesichtschirurgie,<br />

Kliniken Essen-Mitte,<br />

Universität Essen<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 92<br />

45136 Essen


Die Veranstaltungen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut werden vom Beirat für die zahnärztliche<br />

Fortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> geplant.<br />

Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung.<br />

Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft<br />

ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.<br />

Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />

der Bezirksstelle.<br />

Die Veranstaltungen Vertragswesen werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben,<br />

vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.<br />

Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />

der Kassenzahnärztlichen Vereinigung <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.<br />

Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.<br />

Annette Büttner Telefon (02 11) 5 26 05(0)45<br />

Hildegard Hohmuth Telefon (02 11) 5 26 05(0)29<br />

Annette Keimes Telefon (02 11) 5 26 05(0)47<br />

Monika Liedtke Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />

Doris Lintgen Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />

Angelika Nowack Telefon (02 11) 5 26 05(0)50<br />

Christian Bolzen Telefon (02 11) 5 26 05(0)27<br />

Ivan Brdar Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />

Ludwig van Meegen Telefon (02 11) 5 26 05(0)59<br />

Jürgen Rehsen Telefon (02 11) 5 26 05(0)26<br />

Verlag Chmielorz, 65183 Wiesbaden, Telefon (06 11) 3 60 98-38<br />

Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt,<br />

Telefon (0 61 22) 77 09-151<br />

Unter der Domain<br />

www.zaek-nr.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

finden Sie das komplette Fortbildungsangebot:<br />

aktuell, umfassend und ausführlich – mit Online-<br />

Buchungsmöglichkeit<br />

5<br />

Planung<br />

organisation<br />

Mitarbeiter<br />

Anzeigen<br />

Gesamtherstellung


Vorwort<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

der Aspekt der Freiberuflichkeit im Rahmen des ärztlichen Handelns hängt in entscheidendem<br />

Maße von betriebswirtschaftlichen Auswirkungen einer Gebührenordnung<br />

ab. Diese betriebswirtschaftlichen Auswirkungen beeinflus sen wiederum<br />

das Leistungsspektrum, das wir unseren Patienten eröffnen können. Es ist nachvollziehbar,<br />

dass beim Zustandekommen einer leistungsgerechten Vergütung die<br />

Steigerung der Lebenshaltungskosten von über 60 Prozent seit Bestehen der<br />

unveränderten Gebührenordnung aus dem Jahr 1988 Berücksichtigung finden<br />

muss.<br />

Bereits jetzt steht fest, dass die aktuell novellierte Gebührenordnung für Zahnärzte<br />

diesen Kriterien nicht annähernd gerecht werden kann. Für die meisten von<br />

uns wird es somit zunehmend schwieriger, viele moderne Behandlungsleistungen,<br />

die uns eine intensive und kostspielige Fortbildung abverlangen, durchzuführen.<br />

Der Verordnungsgeber erschwert eine leistungsgerechte Vergütung zusätzlich,<br />

indem er, gegenüber der GOÄ zwar in einer entschärften Form, was grundsätzlich<br />

anzuerkennen ist, in § 4(2) der GOZ eine Regelung zum Zielleistungsprinzip einführt.<br />

Es ist jetzt schon abzusehen, dass Justitia auch zukünftig häufig angerufen<br />

werden wird.<br />

Auch wenn heutzutage das zahnärztliche Behandlungsspektrum komplexer wird,<br />

was nicht zuletzt im aktuellen Programm des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s sichtbar wird,<br />

bedeutet dies nicht, dass es dem einzelnen Zahnarzt nicht mehr möglich ist,<br />

sehr viele neue und innovative Behandlungsoptionen in seinen Praxisalltag zu<br />

integrieren.<br />

Vor diesem Hintergrund erscheint es umso sinnvoller, wenn der Vorstand der<br />

Bundeszahnärztekammer eine eindeutige Stärkung des Generalisten fordert. Der<br />

Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel, erklärte daher auch,<br />

dass das seinerzeit im Gemeinsamen Beirat Fortbildung der BZÄK und DGZMK<br />

diskutierte Konzept des „Fachzahnarzt Allgemeine Zahnheilkunde“ nicht weiter<br />

verfolgt werde.<br />

Curriculum Ästhetische Zahnmedizin<br />

Der Begriff der Schönheit spielt in unserer Gesellschaft eine immer größer werdende<br />

Rolle. Die Ästhetik in den Kontext des medizinischen Handelns zu stellen,<br />

kann allerdings problematisch sein. Problematisch insofern, als dass ein Zuviel an<br />

Ästhetik die ärztliche Ethik angreifen kann.<br />

Gegenüber den „Schönheitschirurgen“, wie unsere Kollegen meistens in der<br />

Öffentlichkeit genannt werden, haben wir Zahnmediziner jedoch entscheidende<br />

Vorteile. Die dentofaziale Ästhetik steht aus biologischer und funktioneller Sicht<br />

nicht im Widerspruch zu einer evidenzbasierten prothetischen Rehabilitation.<br />

6


Die drei <strong>Zahnärztekammer</strong>n Westfalen-Lippe, <strong>Nordrhein</strong> und Niedersachsen bieten<br />

ab Oktober 2011 ein neu konzipiertes Curriculum Ästhetische Zahnmedizin an.<br />

Das Curriculum vermittelt neben theoretischem Wissen insbesondere auch einen<br />

hohen Anteil an praktischen Fertigkeiten. Dadurch können die Teilnehmer Erlerntes<br />

unmittelbar in ihrer Praxis anwenden. Die beschränkte Teilnehmerzahl gewährleistet<br />

eine intensive Ausbildung. Renommierte Referenten aus ganz Deutschland<br />

und der Schweiz – unter Moderation von Prof. Dr. Bernd Klaiber – stehen für Qualität<br />

und Aktualität der Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten. Der Kurs erstreckt<br />

sich insgesamt über ca. 1 Jahr und besteht aus 8 Bausteinen, die insbesondere<br />

den zahnärztlich-ästhetischen, aber auch den zahntechnischen Bereich umfassen.<br />

Das Curriculum endet mit einer Prüfung, deren erfolgreiches Bestehen zum Erwerb<br />

des Zertifikats „Curriculum ästhetische Zahnmedizin“ führt. Auch bei diesem<br />

Curriculum ist daran gedacht, die Zertifikate, die einen grundlegenden Beweis für<br />

einen fachlich intensiven und engagierten Einsatz der Teilnehmer liefern, in einem<br />

feierlichen Rahmen an die Teilnehmer zu überreichen. Sie sind herzlich dazu eingeladen,<br />

sich aktiv zu beteiligen, gegebenenfalls ab dem nächsten Zyklus, der voraussichtlich<br />

Ende 2012 beginnen wird.<br />

An dieser Stelle möchte ich auf den kommenden <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress im Kölner<br />

Gürzenich hinweisen. Der Kongress wird, wie bisher üblich, an zwei Tagen stattfinden.<br />

Das Kongressthema am 9. und 10. März 2012 wird lauten:<br />

„Erfolgreich trotz Komplikationen“<br />

Sie können sicher davon ausgehen, dass hervorragende Referenten dazu beitragen<br />

werden, Ihre Risikokompetenz zu erhöhen.<br />

Ich wünsche Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Freude und viele positive<br />

Erfahrungen bei Ihrer Fortbildung an unserem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>, hier in Düsseldorf.<br />

Mit bestem und kollegialem Gruß<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

Fortbildungsreferent<br />

7


Veranstaltungsübersicht<br />

Studiengruppen<br />

12804 R. V. tucker Study Club Rheingold Seite 36<br />

Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />

Präsident: Dr. Wolfgang Matschek, Seelscheid<br />

12806 Richard V. tucker Goldstudiengruppe Düsseldorf Seite 38<br />

Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA<br />

Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen<br />

12808 endodontische Studiengruppe F. S. Weine Seite 40<br />

Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf<br />

Sprecher: Dr. Stephan Epping, Castrop-Rauxel<br />

12810 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Seite 41<br />

Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach<br />

Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop<br />

12814 Paroexcellence Studiengruppe für Parodontologie Seite 43<br />

Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />

12816 Studiengruppe implantologie Seite 45<br />

Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen<br />

12822 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Seite 46<br />

Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf<br />

Sprecher: Dr. Christian Gert Pilgrim, Goch<br />

12824 Studiengruppe für Augmentation und implantologie Seite 47<br />

Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

12826 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Seite 48<br />

Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen<br />

Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern<br />

12832 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und therapie Seite 49<br />

Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf<br />

Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen<br />

8


9<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12836 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Seite 51<br />

Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf<br />

Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide<br />

12838 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Seite 52<br />

Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn<br />

Sprecherin: Kieferorthopädin Petra Bleifuss, Moers<br />

12840 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Seite 53<br />

Mentor: Dr. Curt Goho, Schnaittenbach<br />

Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich


Veranstaltungsübersicht<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

12061 P Baustein ii des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 60<br />

Minimalinvasive Maßnahmen –<br />

c die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit<br />

Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg<br />

Freitag, 27. Januar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 28. Januar 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

12062 P<br />

c<br />

Baustein iii des Curriculums ästhetische Zahnmedizin<br />

Funktion und Ästhetik der Zähne<br />

Dr. Christian Köneke, Bremen<br />

Dr. Andreas Köneke, Kiel<br />

Freitag, 20. April 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Seite 116<br />

12063 P Baustein iV des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 134<br />

Parodontologische ästhetische Maßnahmen<br />

c OA Dr. Stefan Fickl, Würzburg<br />

Freitag, 11. Mai 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 12. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

12064 Baustein V des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 156<br />

Die ästhetische Vorbehandlung<br />

c Dr. Jan Hajtó, München<br />

Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 30. Juni 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

12065 P Baustein Vi des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 166<br />

Vollkeramische Restauration<br />

c Dr. Urs Brodbeck, Zürich (CH)<br />

Freitag, 24. August 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25. August 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

10


11<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12066 P Baustein Vii des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 176<br />

implantologie und implantatprothetik (festsitzend)<br />

c Dr. Michael Stimmelmayr, Cham<br />

Freitag, 19. Oktober 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 20. Oktober 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

12067 P Baustein Viii des Curriculums ästhetische Zahnmedizin Seite 196<br />

Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden<br />

c Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />

Dr. Frank Kornmann, Oppenheim<br />

Freitag, 23. November 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 24. November 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 540,00<br />

Chirurgie<br />

12008 Zahntrauma – aktuell – effektiv – praxisbezogen Seite 75<br />

Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />

Samstag, 11. Februar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

12021 Schnitt- und Nahttechniken für Anfänger Seite 110<br />

Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />

Samstag, 31. März 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00<br />

12035 P Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie – tipps und tricks zur Seite 140<br />

erkennung, Vermeidung und Lösung von Komplikationen<br />

in der zahnärztlichen Chirurgie<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

Mittwoch, 23. Mai 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

12039 P Chirurgie – operative eingriffe in der zahnärztlichen Praxis Seite 148<br />

– Hands-on<br />

Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf<br />

Samstag, 2. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00


Veranstaltungsübersicht<br />

endodontie<br />

12070 P Abschnitt i des Curriculums endodontologie Seite 62<br />

Ziele und Grundlagen des Curriculums<br />

c Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />

Prof. Dr. Paul R. Wesselink, Amsterdam (NL)<br />

Freitag, 27. Januar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 28. Januar 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12071 P Abschnitt ii des Curriculums endodontologie Seite 66<br />

Wurzelkanalbehandlung (1): indikationen/erfolgskriterien; Schmerzc<br />

behandlung; Restauration/Bleichung wurzelkanalbehandelter Zähne<br />

Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />

Dr. Gabriel Krastl, Basel (CH)<br />

Freitag, 3. Februar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 4. Februar 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12072 P Abschnitt iii des Curriculums endodontologie Seite 84<br />

Wurzelkanalbehandlung (2): Kofferdam, Zugangskavität,<br />

c erschließung des endodontischen Systems<br />

Prof. Dr. Michael A. Baumann, Hürth<br />

Zahnärztin Uta Annette Baumann-Giedziella, Hürth<br />

Freitag, 2. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 3. März 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12073 P Abschnitt iV des Curriculums endodontologie Seite 96<br />

Wurzelkanalbehandlung (3): Bestimmung der Arbeitslänge,<br />

c manuelle Wurzelkanalaufbereitung<br />

Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />

Dr. Ashraf ElAyouti, Tübingen<br />

Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH)<br />

Freitag, 16. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 17. März 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12


13<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12074 P Abschnitt V des Curriculums endodontologie Seite 146<br />

Wurzelkanalaufbereitung (4): Aufbereitung mit rotierenden<br />

c Niti-instrumenten – Konzept und praktische Umsetzung<br />

Dr. Hans-Willi Herrmann, Bad Kreuznach<br />

Freitag, 1. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 2. Juni 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12075 P<br />

c<br />

Abschnitt Vi des Curriculums endodontologie<br />

Wurzelkanalfüllung (5):<br />

Wurzelkanalfüllung (Materialien und Methoden)<br />

Dr. Tomas Lang, Essen<br />

Freitag, 31. August 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 1. September 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 170<br />

12076 P Abschnitt Vii des Curriculums endodontologie Seite 178<br />

Wurzelkanalbehandlung (6): Spüllösungen/med. einlagen; Revisionen<br />

c Vitale Pulpa<br />

Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH)<br />

Dr. Hanjo Hecker, Basel (CH)<br />

Freitag, 19. Oktober 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 20. Oktober 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12077 P Abschnitt Viii des Curriculums endodontologie Seite 184<br />

endodontie im Praxisablauf<br />

c Das dentale trauma<br />

Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH)<br />

Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen<br />

Freitag, 2. November 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 3. November 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12078 P Abschnitt iX des Curriculums endodontologie Seite 194<br />

endodontische Chirurgie/Resorptionen<br />

c Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />

Dr. Ashraf ElAyouti, Tübingen<br />

Freitag, 23. November 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 24. November 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00


Veranstaltungsübersicht<br />

12079 P Abschnitt X des Curriculums endodontologie Seite 204<br />

endodontie im Kontext mit Nachbargebieten<br />

c Kasuistikorientierte Abschlussgespräche<br />

Prof. Dr. Claus Löst, Tübingen<br />

Prof. Dr. Roland Weiger, Basel (CH)<br />

Dr.-medic stom. (RO) Gabriel Tulus, Viersen<br />

Dr. Hans-Willi Herrmann, Bad Kreuznach<br />

Freitag, 11. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 12. Januar 2013, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12057 Zahnmedizin update 2012<br />

endodontie – aktuelle entwicklungen 2012 –<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12056 und 12058.<br />

N. N.<br />

Freitag, ?. ?. 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr (bei Drucklegung noch nicht bekannt)<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Funktionstherapie/-diagnostik<br />

12001 Prothetikfalle Kiefergelenk Seite 58<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und<br />

Manual/Physiotherapeut<br />

Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />

Werner Röhrig, Köln<br />

Mittwoch, 25. Januar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

12009 P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Seite 78<br />

Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse<br />

Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12010 und 12011.<br />

Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />

Freitag, 24. Februar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 25. Februar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00<br />

14


15<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12002 Prothetikfalle Kiefergelenk Seite 88<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt und<br />

Manual/Physiotherapeut<br />

Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />

Werner Röhrig, Köln<br />

Mittwoch, 7. März 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 200,00<br />

12016 P Refresher-Kurs Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Seite 107<br />

Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />

Samstag, 24. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00<br />

12032 P Prothetikfalle Kiefergelenk Seite 138<br />

Hands-on-Kurs (Palpations- und Diagnostikkurs)<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12033 und 12034.<br />

Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />

Werner Röhrig, Köln<br />

Freitag, 18. Mai 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 19. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 360,00<br />

12033 P Diagnostik und Schienenumsetzung Seite 164<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12032 und 12034.<br />

Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />

Werner Röhrig, Köln<br />

Freitag, 24. August 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 25. August 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 360,00<br />

12010 P Manuelle Funktionsanalyse und befundbezogene Seite 168<br />

okklusionsschienentherapie – teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12009 und 12011.<br />

Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />

Freitag, 31. August 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 1. September 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00<br />

12056 Zahnmedizin update 2012 Seite 180<br />

CMD, Funktionsdiagnostik – Neues und Bewährtes für die Praxis –<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12057 und 12058.<br />

Dr. Christian Köneke, Bremen<br />

Freitag, 26. Oktober 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00


Veranstaltungsübersicht<br />

12034 P Der interdisziplinäre Weg von der Schiene auf die Zähne Seite 182<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12032 und 12033.<br />

Dr. Ulf Gärtner, Köln<br />

Werner Röhrig, Köln<br />

Freitag, 2. November 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 3. November 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 360,00<br />

12011 P okklusionsschiene und dann – Behandlungskonzept zur Seite 192<br />

Stabilisierung einer therapeutischen okklusionsposition<br />

teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12009 und 12010.<br />

Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen<br />

Freitag, 23. November 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 24. November 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 450,00<br />

implantologie<br />

12080 P einstieg in die implantologie in der zahnärztlichen Praxis Seite 56<br />

Modul 1–2 einstieg in das Curriculum implantologie<br />

c Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Dr. Johannes Röckl, Teningen b. Freiburg<br />

Freitag, 20. Januar 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag, 21. Januar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12081 P Präimplantologische Diagnostik Seite 80<br />

Modul 3–4 des Curriculums implantologie<br />

c Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf<br />

Dienstag, 28. Februar 2012, 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012, 08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

16


17<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12082 P implantologie als teilbereich der zahnärztlichen Praxis Seite 104<br />

Modul 5–6 des Curriculums implantologie<br />

c Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf<br />

Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf<br />

Freitag, 23. März 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 24. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12083 P Augmentation teil 1 Seite 130<br />

Modul 7–8 des Curriculums implantologie<br />

c Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Freitag, 4. Mai 2012, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12041 P temporärer Zahnersatz und prä-implantologische therapie Seite 152<br />

mittels Mini-implanten<br />

Kurs für Zahnärzte sowie oral- und MKG-Chirurgen<br />

Priv.-Doz. Dr. Benedict Wilmes, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 13. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00<br />

12084 P implantatprothetik Seite 154<br />

Modul 9–10 des Curriculums implantologie<br />

c Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />

Freitag, 22. Juni 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 23. Juni 2012, 09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12054 Zahnmedizin update 2012 Seite 158<br />

implantologie – Update 2012 –<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12055, 12056, 12057 und 12058.<br />

Dr. Michael Stimmelmayr, Cham<br />

Freitag, 29. Juni 2012, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00


Veranstaltungsübersicht<br />

12085 P Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten Seite 162<br />

Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich:<br />

c abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte<br />

Modul 11–12 des Curriculums implantologie<br />

Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />

Freitag, 6. Juli 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 7. Juli 2012, 08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12086 P Nachsorge von implantatpatienten Seite 172<br />

Modul 13–14 des Curriculums implantologie<br />

c Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

Mittwoch, 12. September 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag, 13. September 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12087 P Augmentation teil 2 Seite 190<br />

Modul 15–16 des Curriculums implantologie<br />

c Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn<br />

Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn<br />

Freitag, 9. November 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 10. November 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12088 P Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Seite 200<br />

Modul 17 des Curriculums implantologie<br />

c Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />

Freitag, 7. Dezember 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 8. Dezember 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

Kariologie/Zahnerhaltung<br />

12053 Zahnmedizin update 2012 Seite 72<br />

Neue Behandlungskonzepte unter einsatz moderner technologien<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12054, 12055, 12056, 12057 und 12058.<br />

Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München<br />

Freitag, 10. Februar 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

18


19<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12040 P Bisshebung des Abrasionsgebisses mit direkter Seite 150<br />

Adhäsivtechnik – Die Phase zwischen der Schiene und der<br />

permanenten Restauration: ein praktischer Übungskurs<br />

Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich (CH)<br />

Dr. Uwe Blunck, Berlin-Wilmersdorf<br />

Samstag, 9. Juni 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12055 Zahnmedizin update 2012 Seite 171<br />

Keramik – Stand der Dinge –<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12056, 12057 und 12058.<br />

Dr. Gernot Mörig, Düsseldorf<br />

Freitag, 7. September 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

Parodontologie<br />

12090 P Modul 1 des Curriculums Parodontologie Seite 64<br />

Ätiologie und Pathogenese parodontaler erkrankungen<br />

c Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Dresden<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Donnerstag, 2. Februar 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12005 tP Keep on Swinging Seite 70<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 8. Februar 2012, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12091 P<br />

c<br />

Modul 2 des Curriculums Parodontologie<br />

Befunderhebung, Diagnostik, Behandlungsplanung, Dokumentation<br />

Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />

Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />

Freitag, 2. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 3. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 86


Veranstaltungsübersicht<br />

12092 P Modul 3 des Curriculums Parodontologie Seite 118<br />

Antiinfektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie<br />

c Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, Bern (CH)<br />

Freitag, 20. April 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12093 P Modul 4 des Curriculums Parodontologie Seite 136<br />

Mikrobiologische Diagnostik, Lokale und systemische<br />

c Medikamentenapplikation<br />

Prof. Dr. Georg Conrads, Aachen<br />

Freitag, 11. Mai 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 12. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12036 P Weichgewebeexpansion Seite 144<br />

Dr. Dogan Kaner, Berlin<br />

Samstag, 26. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00<br />

12094 P Modul 5 des Curriculums Parodontologie Seite 160<br />

Grundlagen der chirurgischen Parodontaltherapie<br />

c Prof. Dr. Dr. Anton Sculean, Bern (CH)<br />

Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 30. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12006 tP Keep on Swinging Seite 161<br />

Ultraschallbehandlung in der Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team<br />

Dr. Michael Maak, Lemförde<br />

Mittwoch, 4. Juli 2012, 12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 280,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12095 P Modul 6 des Curriculums Parodontologie Seite 174<br />

Regenerative Behandlungsmaßnahmen<br />

c Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf<br />

Freitag, 21. September 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 22. September 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

20


21<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12096 P Modul 7 des Curriculums Parodontologie Seite 186<br />

Versorgung mit enossalen implantaten im parodontal<br />

c geschädigten Gebiss<br />

Prof. Dr. Jörg Meyle, Biebertal<br />

Freitag, 2. November 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 3. November 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

12058 Zahnmedizin update 2012 Seite 198<br />

Parodontologie – Praxiskonzept 2012 –<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12056 und 12057.<br />

Dr. Christian Sampers, Düsseldorf<br />

Dr. Rainer Erhard, Wuppertal<br />

Freitag, 7. Dezember 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 100,00<br />

12097 P<br />

c<br />

Modul 8 des Curriculums Parodontologie<br />

Ästhetische Parodontologie<br />

Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />

Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />

Freitag, 14. Dezember 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 15. Dezember 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 480,00<br />

Seite 202<br />

12098 P<br />

c<br />

Modul 9 des Curriculums Parodontologie<br />

Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />

Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen, Bonn<br />

Dr. Karin Jepsen, Bonn<br />

Freitag, 25. Januar 2013, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 26. Januar 2013, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

Seite 208<br />

Prothetik<br />

12037 P Moderne Präparationstechniken Update Seite 76<br />

Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 15. Februar 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00


Veranstaltungsübersicht<br />

12017 Kompendium der implantatprothetik – teil 1 – Seite 100<br />

Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren<br />

und bedingt abnehmbaren Zahnersatzes<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12018, 12019 und 12020.<br />

Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />

Freitag, 23. März 2012, 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

12018 Kompendium der implantatprothetik – teil 2 – Seite 103<br />

implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss:<br />

das Prinzip der „strategischen Pfeiler“<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12017, 12019 und 12020.<br />

Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />

Freitag, 23. März 2012, 14.00 bis 17.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

12019 Kompendium der implantatprothetik – teil 3 – Seite 108<br />

Versorgung der verkürzten Zahnreihe<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12017, 12018 und 12020.<br />

Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />

Samstag, 24. März 2012, 09.00 bis 12.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

12020 Kompendium der implantatprothetik – teil 4 – Seite 109<br />

Sinnvolle und bewährte therapiekonzepte im teilbezahnten Gebiss<br />

und im zahnlosen oberkiefer<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12017, 12018 und 12019.<br />

Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />

Samstag, 24. März 2012, 13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 110,00<br />

12038 P Moderne Präparationstechniken Update Seite 142<br />

Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 23. Mai 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

22


Prävention<br />

23<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12015 tP Mehr erfolg in der Prophylaxe – Seite 98<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen<br />

Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt<br />

Mittwoch, 21. März 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 180,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12025 tP Zähne machen Gesichter … in jedem Alter Seite 124<br />

Prophylaxe in jeder Altersphase<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMF, ZMP<br />

Annette Schmidt, München<br />

Freitag, 27. April 2012, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12026 tP „Patchwork“-Prophylaxe ist noch viel mehr … Seite 126<br />

Alte Zähne und Risikoorientierte Behandlungen<br />

Annette Schmidt, München<br />

Samstag, 28. April 2012, 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

teamkurse<br />

12029 tP Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Seite 132<br />

Dr. Richard Hilger, Kürten<br />

Ruth Knülle, Düsseldorf<br />

Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Komplementärkurse<br />

12003 tP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und ZFA Seite 68<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 8. Februar 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)


Veranstaltungsübersicht<br />

12007 Halitosis: Update 2012 – Die Mundgeruch-Sprechstunde Seite 74<br />

in der zahnärztlichen Praxis. ein Kurs für einsteiger und Fortgeschrittene<br />

Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel (CH)<br />

Freitag, 10. Februar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 240,00<br />

12012 P Akupressur und Akupunktur zur erleichterung der Zahnbehandlung Seite 82<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

Mittwoch, 29. Februar 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

12004 tP Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und ZFA Seite 112<br />

Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf<br />

Mittwoch, 18. April 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12022 t Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen Seite 114<br />

Praxisaspekte der entwicklungspsychologie für Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12023.<br />

Dipl.-Psychologe Dr. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />

Freitag, 20. April 2012, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12023 t Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung mit Hypnose Seite 120<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12022.<br />

Dr. Gisela Zehner, Herne<br />

Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 220,00 und € 110,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12024 Professionelle Dentalfotografie Seite 122<br />

Basiswissen Dentalfotografie<br />

Praxis der Patientenfotografie<br />

Erhard J. Scherpf, Kassel<br />

Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 390,00<br />

12028 tP Notfall-teamkurs Seite 128<br />

Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Dr. Thomas Schneider, Mainz<br />

Samstag, 28. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 190,00 und € 95,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

24


Strahlenschutz<br />

25<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

Aachen<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 212<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke, Osnabrück<br />

Dr. Thomas Werths, Osnabrück<br />

12900 Samstag, 21. Januar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12901 Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

Bonn<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 213<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Dr. Ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />

Dr. Axel Malchau, Bonn<br />

12910 Samstag, 21. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12911 Samstag, 12. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12912 Samstag, 16. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

Duisburg<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 214<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

12920 Mittwoch, 25. April 2012, 12.00 bis 20.00 Uhr<br />

12921 Freitag, 1. Juni 2012, 12.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

Düsseldorf<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 215<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />

Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen<br />

12954 Freitag, 3. Februar 2012, 12.00 bis 20.00 Uhr<br />

12930 Mittwoch, 21. März 2012, 12.00 bis 20.00 Uhr


Veranstaltungsübersicht<br />

Düsseldorf (Fotsetzung)<br />

Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke, Osnabrück Seite 215<br />

Dr. Thomas Werths, Osnabrück<br />

12956 Samstag, 31. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

Dr. Ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />

Dr. Axel Malchau, Bonn<br />

12957 Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

12950 Samstag, 19. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12951 Samstag, 16. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12952 Samstag, 23. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12953 Samstag, 30. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

Köln<br />

Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Seite 216<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Dr. Ulrich Saerbeck, Frechen<br />

12935 Samstag, 25. Februar 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12936 Samstag, 24. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12937 Samstag, 28. April 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

12938 Samstag, 26. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 80,00<br />

Kongress<br />

12031 <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2012 Seite 90<br />

„erfolgreich trotz Komplikationen“<br />

Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

verschiedene Referenten<br />

Freitag, 9. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Samstag, 10. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00 und € 50,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

26


Management<br />

27<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12044 t Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) teil 1 Seite 218<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12045.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 1. Februar 2012, 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12045 t Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) teil 2 Seite 219<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12044.<br />

Dr. Johannes Szafraniak, Viersen<br />

Mittwoch, 8. Februar 2012, 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12042 t Dental english 1 Seite 220<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12043.<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 11. Februar 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

12013 t Professionelle teamführung i – kein Buch mit sieben Siegeln Seite 222<br />

Nachhaltig erfolgreiche Personalauswahl und<br />

Personalentwicklung in der Zahnarztpraxis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12014<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 2. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 3. März 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

12050 t Moderne und normgerechte textgestaltung in der Zahnarztpraxis Seite 224<br />

textverarbeitung mit Microsoft Word<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Freitag, 23. März 2012, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00


Veranstaltungsübersicht<br />

12051 t Datenauswertung und -analyse in der Zahnarztpraxis Seite 225<br />

tabellenkalkulation mit Microsoft excel<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Freitag, 20. April 2012, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

12052 t Moderne und ansprechende Präsentationen für die Zahnpraxis erstellen Seite 226<br />

Präsentieren mit Microsoft PowerPoint<br />

Heinz-Werner Ermisch, Nettetal<br />

Freitag, 27. April 2012, 13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

12027 t Handeln statt hoffen Seite 227<br />

Mitarbeiter- und Unternehmensführung in der Zahnarztpraxis<br />

Diplom-Psychologe Bernd Sandock, Berlin<br />

Freitag, 27. April 2012, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 28. April 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 300,00<br />

12030 Mitarbeiterführung: Das A und o für den Chef Seite 228<br />

Dr. Marga Hütz, Mönchengladbach<br />

Cornelia Hedwig, Mönchengladbach<br />

Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

12043 t Dental english 2 Seite 230<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12042.<br />

Sabine Nemec, Langenselbold<br />

Samstag, 5. Mai 2012, 09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 180,00<br />

28


29<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Seite 232<br />

Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Rechtsanwalt Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />

Rechtsanwältin Sylvia Harms, Düsseldorf<br />

Samstag, 12. Mai 2012, 09.00 bis 14.30 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

12014 t Professionelle teamführung ii Seite 233<br />

Mitarbeitergespräche endlich einfach!<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12013<br />

Dr. Gabriele Brieden, Hilden<br />

Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 30. Juni 2012, 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

Vertragswesen<br />

12300 Systematische Behandlung und Abrechnung Seite 238<br />

von Parodontalerkrankungen<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 11. Januar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12313 Die Stichprobenprüfung Seite 239<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung = Honorarkürzung?<br />

Seminar für Zahnärzte und Zahnärztinnen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Harald Holzer, Bergisch Gladbach<br />

Mittwoch, 25. Januar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Veranstaltungsübersicht<br />

12301 Abrechnung chirurgischer Leistungen Seite 240<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der GoÄ-Positionen –<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 15. Februar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12302 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen Seite 241<br />

nach BeMA und GoZ – unter besonderer Berücksichtigung der<br />

Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen<br />

Seminar für Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch tätige Zahnärzte/innen<br />

und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

Dr. Peter Kind, Remscheid<br />

Mittwoch, 22. Februar 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12303 Wirtschaftlichkeitsprüfung und Honorarkürzung Seite 242<br />

Fehler und Mängel bei der kons.- chirurg. Abrechnung<br />

Sie fragen – WiR antworten<br />

Seminar für niedergelassene und niederlassungswillige Zahnärzte/innen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid<br />

Mittwoch, 21. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12304 Aufbiss-Schienen, Schienungen, Medikamententräger und Co. Seite 243<br />

– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

Mittwoch, 21. März 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12314 BeMA-Fit Seite 245<br />

Die Abrechnungsbestimmungen im konservierend-chirurg. Bereich<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Mittwoch, 18. April 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

30


31<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12305 Privat statt Kasse Seite 246<br />

Der Grenzbereich zwischen GKV- Vertragsleistung und privater Leistung<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 18. April 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12306 Zahnersatz – Abrechnung nach BeMA und GoZ – teil 1 Seite 247<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 25. April 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12307 Zahnersatz – Abrechnung nach BeMA und GoZ – teil 2 Seite 248<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 30. Mai 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12308 Zahnersatz – Abrechnung nach BeMA und GoZ – teil 3 Seite 249<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Mittwoch, 6. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12310 Die Wirtschaftlichkeitsprüfung in der vertragszahnärztlichen Versorgung Seite 250<br />

Seminar für Zahnärzte und Zahnärztinnen<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 13. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12311 Gutachterverfahren und Vermeidung von Gutachten Seite 252<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Klaus Peter Haustein, Duisburg<br />

Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn<br />

Mittwoch, 27. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00


Veranstaltungsübersicht<br />

12309 Zahnersatz – Abrechnung nach BeMA und GoZ – teil 4 Seite 253<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

Dr. Lothar Marquardt, Krefeld<br />

Freitag, 29. Juni 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

12312 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen Seite 254<br />

nach BeMA, GoZ und GoÄ – unter besonderer Berücksichtigung<br />

der privaten Vereinbarung –<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Mittwoch, 4. Juli 2012, 14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 30,00<br />

32


Zahnärztliche Fortbildung<br />

in den Bezirksstellen der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Bezirksstelle Aachen<br />

33<br />

Veranstaltungs-<br />

übersicht<br />

12411 Sinnvoller und rationaler einsatz von Antibiotika in der Seite 256<br />

Parodontitis- und Periimplantitis-therapie<br />

Prof. Dr. Georg Conrads, Aachen<br />

Mittwoch, 21. März 2012, 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Bergisch Land<br />

12461 Kritische Wertung neuer Füllungsmaterialien Seite 256<br />

Prof. Dr. med. dent. Georg Meyer, Greifswald<br />

Samstag, 24. März 2012, 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Düsseldorf<br />

12421 Bonding – State of the art Seite 257<br />

Dr. Jörg Weiler, Köln<br />

Mittwoch, 18. April 2012, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Bezirksstelle essen<br />

12471 ethik in der Zahnheilkunde – wie entscheiden wir über das Richtig Seite 257<br />

oder Falsch bei therapiealternativen<br />

Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Peter Groß, Aachen<br />

Mittwoch, 15. Februar 2012, 15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Köln<br />

12441 Der Stellenwert der navigierten implantologie Seite 258<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf<br />

Mittwoch, 8. Februar 2012, 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Bezirksstelle Krefeld<br />

12451 Moderne Aufbereitungs- und Fülltechniken in der endodontologie Seite 258<br />

Prof. Dr. Claudia R. Barthel-Zimmer, Erkrath<br />

Dienstag, 15. Mai 2012, 20.00 Uhr


Veranstaltungsübersicht<br />

Seminare für Assistenten<br />

12391 Praxisgründungsseminar in Köln Seite 262<br />

Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Freitag, 9. März 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag, 10. März 2012, 09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 150,00<br />

12392 intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seite 263<br />

Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene<br />

Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />

Dr. Peter Minderjahn, Stolberg<br />

Freitag, 16. März 2012, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag, 17. März 2012, 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 190,00<br />

Zahnärztliche Fortbildung der<br />

<strong>Nordrhein</strong>ischen Universitäten<br />

Kurs der Universitätsklinik für Kiefer- und<br />

Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität,<br />

Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf<br />

11355 Notfallbehandlungsmaßnahmen für Zahnärzte und zahnärztl. Personal Seite 260<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />

Mittwoch, 13. Juni 2012, 15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Teilnehmergebühr: € 195,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)<br />

34


studien gruppen<br />

eine Fortbildungsmöglichkeit im<br />

Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.<br />

Die Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre<br />

Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> in<br />

Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf<br />

die anderen Programmangebote des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>s genommen.<br />

Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.<br />

Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.<br />

Die Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den<br />

klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.<br />

Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der<br />

praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.<br />

Anmeldungen zu den Studiengruppen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 29<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.<br />

35<br />

Seite 35–54


Richard V. tucker<br />

D.D.S.<br />

Postoffice Box 1146<br />

Ferndale, WA 98248<br />

(USA)<br />

Kurs-Nr.: 12804<br />

R. V. tucker Study<br />

Club Rheingold<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />

ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />

für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />

Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />

seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />

Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />

(<strong>Zahnärztekammer</strong> des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />

of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />

Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />

Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />

vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen<br />

beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />

Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />

Zur themenstellung<br />

Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />

6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />

amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />

Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />

Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />

Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />

im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />

auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />

Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />

gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />

oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

36


Gäste<br />

Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />

teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />

Sprechern der Studiengruppen<br />

Weitergehende informationen<br />

Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />

auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />

Präsident der Studiengruppe „Rheingold"<br />

Dr. Wolfgang Matschek<br />

Zeithstraße 138<br />

53819 Seelscheid<br />

37


Richard V. tucker<br />

D.D.S.<br />

Postoffice Box 1146<br />

Ferndale, WA 98248<br />

(USA)<br />

Kurs-Nr.: 12806<br />

Richard V. tucker<br />

Goldstudiengruppe Düsseldorf<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. tucker arbeitet als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk<br />

ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts<br />

für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen.<br />

Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker<br />

seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian<br />

Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association<br />

(<strong>Zahnärztekammer</strong> des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy<br />

of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch<br />

Mitglied des American College of Dentists. Er hält Vorlesungen und klinische<br />

Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und ist Mentor bei<br />

vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen<br />

beschäftigen. Diese Studiengruppen betreut er u.a. in Vancouver, B.C. und<br />

Seattle, Washington und Düsseldorf.<br />

Zur themenstellung<br />

Beide Studiengruppen bestehen seit 1993. Die Mitglieder treffen sich etwa<br />

6-mal pro Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision<br />

amerikanischer Mentoren und Kollegen. In seiner Mentorentätigkeit wird Dr.<br />

Tucker durch die herausragenden und erfahrenen Praktiker seines eigenen<br />

Studienclubs aus Seattle unterstützt.<br />

Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen<br />

im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können<br />

auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen<br />

Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen<br />

gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren<br />

oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

38


Gäste<br />

Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen<br />

teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie bei den derzeitigen<br />

Sprechern der Studiengruppen<br />

Weitergehende informationen<br />

Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte<br />

auf der Webseite der R.V.Tucker Akademie: www.arvtsc.org<br />

Präsident der Studiengruppe für Goldrestaurationen<br />

Dr. Stephan Schmid<br />

Robert-Schumann-Weg 6<br />

46145 Oberhausen<br />

39


Dr. Udo Schulz-Bongert<br />

Scheibenstraße 24<br />

40479 Düsseldorf<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Stephan Epping<br />

Brucknerstraße 21<br />

44575 Castrop-Rauxel<br />

Kurs-Nr.: 12808<br />

endodontische Studiengruppe<br />

F. S. Weine<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Schulz-Bongert; Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89<br />

Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola<br />

University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine);<br />

anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit<br />

Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie;<br />

1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz-<br />

Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim<br />

Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer<br />

Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische<br />

Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch.<br />

Zur themenstellung<br />

Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel gesetzt,<br />

eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem<br />

Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen<br />

in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im<br />

Mittelpunkt stehen:<br />

– Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate<br />

der Mitglieder<br />

– kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle<br />

– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer<br />

Behandlungskonzepte<br />

– gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />

endodontischen Literatur<br />

– Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

40


Studiengruppe<br />

Wiener Schule der Prothetik nach<br />

Prof. Slavicek<br />

Zur Person des Mentors<br />

Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der<br />

Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer<br />

Gemeinschaftspraxis.<br />

Schwerpunkte:<br />

– Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik<br />

– Fernröntgen bei Erwachsenen<br />

– Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen<br />

und aller ZE-Rekonstruktionen<br />

– Einschleiftherapie<br />

Zur themenstellung<br />

Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,<br />

die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> gehalten<br />

hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen<br />

Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und<br />

miteinander zu kommunizieren.<br />

Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek<br />

weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.<br />

Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient<br />

in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die<br />

auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik<br />

beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse,<br />

einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller<br />

Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse.<br />

Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten<br />

gelenkdominant geplant.<br />

In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen<br />

Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z.B. mit partieller<br />

Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie,<br />

kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete<br />

der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen<br />

Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde<br />

anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit<br />

aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen<br />

zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.<br />

Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle<br />

Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen<br />

von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“<br />

41<br />

Zahnarzt tilman Fritz<br />

Turmstraße 40<br />

53359 Rheinbach<br />

initiator der Gruppe:<br />

Dr. Rolf Blaich<br />

Cherusker Straße 14<br />

45479 Mülheim<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Alfons Hermes<br />

Osterfelder Straße 118<br />

46236 Bottrop<br />

Kurs-Nr.: 12810


ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde<br />

betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht<br />

anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen<br />

Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im<br />

Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer<br />

zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

42


Paroexcellence<br />

Studiengruppe für Parodontologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Für das Jahr 2012 ist das Schwerpunktthema Zahnmedizin 2012 – Ein<br />

Update für die Praxis–.<br />

In Zusammenarbeit mit dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> findet 2012 eine neue Fortbildungsreihe<br />

statt.<br />

Das Wissen in der Zahnmedizin schreitet stetig und schnell voran. Dieser<br />

stetige Wissenszuwachs macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben.<br />

In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten<br />

ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben<br />

werden in Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker<br />

wichtigen aktuellen Entwicklungen zu erhalten. Dabei können die Teilnehmer<br />

durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten<br />

oder auch nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten<br />

aussuchen. Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag statt.<br />

Die Kursteile sind:<br />

– Neue Behandlungskonzepte unter Einsatz moderner Technologien<br />

Prof. Dr. Daniel Edelhoff<br />

– Implantologie – Update 2012 –<br />

Dr. Michael Stimmlmayr<br />

– Endodontie – aktuelle Entwicklungen 2012 –<br />

n. n.<br />

– Keramik – Stand der Dinge –<br />

Dr. Gernot Mörig<br />

– CMD, Funktionsdiagnostik – Neues und Bewährtes für die Praxis –<br />

Dr. Christian Könecke<br />

– Parodontologie – Praxiskonzept 2012 –<br />

Dr.Christian Sampers u. Dr. Rainer Erhard<br />

Diese Termine werden an den entsprechenden Wochenenden ergänzt durch<br />

praktische Arbeitskurse mit maximal 20 Teilnehmern.<br />

Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> oder<br />

auch unter www.parodontologie.org .<br />

Zur themenstellung<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> betreut seit einigen Jahren für besonders<br />

interessierte Zahnärztinnen und Zahnärzte eine besondere Fortbildungsmöglichkeit<br />

in Form von Qualitätszirkeln.<br />

Hier werden verschiedene Studiengruppen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen<br />

innerhalb des großen Gebietes der Zahnheilkunde unter organisatorischer<br />

Zusammenfassung im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>, dem Fortbildungszentrum<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>, vereint.<br />

43<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Christian Sampers<br />

Herzogstraße 14<br />

40217 Düsseldorf<br />

Stellv. Sprecher<br />

Dr. Reinhold Meyer<br />

Tonhallenstraße 11<br />

40211 Düsseldorf<br />

Kurs-Nr.: 12814


Programm<br />

Philosophie der Studiengruppe<br />

Das Fortbildungsprogramm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder<br />

und Gäste der Studiengruppe. Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes<br />

erfolgt mit praktischen Arbeitskursen. Die Zusammenarbeit mit<br />

unseren Mentoren innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe soll der Optimierung<br />

der Qualität dienen, und durch den persönlichen Kontakt mit unseren<br />

Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern<br />

gebildet werden.<br />

Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt:<br />

Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen<br />

Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten.<br />

Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte.<br />

Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen<br />

Literatur im Bereich der Parodontologie.<br />

Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täglichen<br />

Praxis der Studiengruppenmitglieder.<br />

Operationskurse und Dokumentationen komplexer Behandlungsabläufe.<br />

Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere Internetplattform<br />

www.parodontologie.org<br />

Kollegialer Austausch unter den Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft<br />

und Praxis.<br />

Zur Person der Mentoren<br />

Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres<br />

unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fachbereichen<br />

führende Mentoren.<br />

Gäste und Mitgliedschaft<br />

Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen.<br />

Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe.<br />

Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste<br />

fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an<br />

Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben.<br />

Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und<br />

ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten<br />

angesehen.<br />

Wenn Sie uns kennen lernen möchten, dann verbringen Sie doch mit uns<br />

ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer Mitgliedschaft<br />

wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder.Mehr Informationen auch<br />

unter www.parodontologie.org<br />

44


Studiengruppe<br />

implantologie<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg.<br />

Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977 bis 1978 Ausbildung<br />

in der Kieferchirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-<br />

Ohligs, 1978 bis 1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg,<br />

Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig.<br />

Implantationen seit 1980 mit Blattimplantaten und seit 1985 mit<br />

Schraubenimplantaten.<br />

Zur themenstellung<br />

Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem<br />

zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe<br />

wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen<br />

Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite<br />

erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei<br />

Jahrzehnten. Dementsprechend liegen auch Erfahrungen mit unterschiedlichsten<br />

Systemen vor.<br />

Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge<br />

erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft.<br />

Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert,<br />

so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden<br />

die neuesten Entwicklungen vorgestellt.<br />

In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert.<br />

An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf<br />

kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

45<br />

Dr. teut-Achim Rust<br />

Ohligser Markt 5–7<br />

42697 Solingen<br />

Kurs-Nr.: 12816


Prof. Dr.<br />

Peter Rechmann<br />

Professor und Director<br />

Clinical Research Department<br />

of Preventive and<br />

Restorative Dental<br />

Sciences University of<br />

California San Francisco<br />

707 Parnassus Avenue<br />

San Francisco, CA 94143<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Christian Pilgrim<br />

An der Post 4<br />

47574 Goch<br />

Kurs-Nr.: 12822<br />

Studiengruppe<br />

Laser in der Zahnheilkunde<br />

Zur Person der Mentoren<br />

Die Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde wurde im Jahre 1998 von<br />

Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-<br />

Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem<br />

die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen<br />

und Dentalmaterialien, die klinische Laseranwendung sowie<br />

selektive Therapiemöglichkeiten untersucht.<br />

Zur themenstellung<br />

Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-Rubin-<br />

Lasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin<br />

angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen<br />

Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und<br />

insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige<br />

Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung<br />

kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswiederholungsraten<br />

zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über<br />

die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen<br />

ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der<br />

Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung<br />

von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten<br />

sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden<br />

Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse<br />

zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika<br />

oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und<br />

Kontraindikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärztlichen<br />

Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen<br />

werden durchgeführt. Alle Teilnehmer der Studiengruppe<br />

sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen<br />

Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung<br />

in der Zahnmedizin fortgebildet. Diese Grundkenntnisse sind<br />

Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die<br />

Studiengruppe für Laser in der Zahnheilkunde tagt in unregelmäßigen<br />

Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich<br />

auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der<br />

Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen<br />

im Bereich der Laserzahnheilkunde.<br />

46


Studiengruppe<br />

für Augmentation und<br />

implantologie<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 bis 1988<br />

Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />

1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />

Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied<br />

und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche<br />

Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche<br />

Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für<br />

Augmentation und Implantologie am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Vorstandsmitglied<br />

des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />

(DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fortbildungsreferent der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<br />

<strong>Institut</strong>).<br />

Zur themenstellung<br />

Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen<br />

Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen<br />

Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu<br />

finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder<br />

können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der<br />

zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen.<br />

Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen<br />

allzu eingefahrenen Ablauf haben.<br />

Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von<br />

kontrollierten Studien.<br />

Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.<br />

Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch<br />

und die Stärkung kollegialer Freundschaften.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

47<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Kurs-Nr.: 12824


Dr. olaf Klewer<br />

Jakobstraße 14<br />

52064 Aachen<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Heiko Schafberg<br />

59846 Sundern<br />

Kurs-Nr.: 12826<br />

Studiengruppe<br />

„Dentale CAD/CAM Systeme“<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.<br />

Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und<br />

Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeitprovisorien.<br />

Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten<br />

des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung<br />

aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis <strong>Nordrhein</strong> bei Dr. Andreas Kurbad.<br />

Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die<br />

Aufgabe des Mentors.<br />

Zur themenstellung<br />

Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit.<br />

Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an,<br />

so dass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon Kontakt<br />

zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit<br />

mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich,<br />

genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,<br />

ohne von den Nachteilen belastet zu werden.<br />

Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den<br />

Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und<br />

Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen aufgezeigt<br />

werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die<br />

Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde.<br />

Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil<br />

es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller<br />

Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt<br />

geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.<br />

Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter<br />

eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik<br />

unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.<br />

Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden<br />

im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus<br />

dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen.<br />

Gemeinsam werden Forschungsprojekte<br />

erarbeitet und realisiert. Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte<br />

haben alle Veranstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu<br />

dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen,<br />

wie zum Beispiel CEREC-Geräte, vorhanden sind.<br />

Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion<br />

der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und<br />

gemeinsam zu lösen.<br />

48


Studiengruppe<br />

Funktionsdiagnostik und therapie<br />

Zur Person des Mentors<br />

Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />

in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich<br />

Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;<br />

1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärztekammer<br />

(gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den<br />

Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische<br />

Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.<br />

Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:<br />

u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender<br />

Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer<br />

Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion,<br />

Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.<br />

Zur themenstellung<br />

Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema Craniomandibuläre<br />

Dysfunktion und Schmerz. Jedes Arbeitstreffen hat ein Hauptthema,<br />

das von einem der Mitglieder vorbereitet wird. Hierzu gehört auch<br />

die Organisation von themenspezifischen Vorträgen externer Referenten.<br />

Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen<br />

und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch<br />

außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns<br />

eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten,<br />

Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNO-<br />

Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprachtherapeuten<br />

wichtig.<br />

In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussionsklima.<br />

Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden<br />

engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir<br />

hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit<br />

mit den Patienten zu übersetzen.<br />

49<br />

Prof. Dr. Alfons Hugger<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Dr. (CS)<br />

Bernd Szymanski<br />

Schönebecker Straße 49<br />

43359 Essen<br />

Kurs-Nr.: 12832


Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen<br />

und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre<br />

als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.<br />

Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie<br />

die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften Diskussion.<br />

Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche<br />

Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe jährlich ermittelt.<br />

50


Studiengruppe<br />

Kieferorthopädie – Prof. Drescher<br />

Zur Person des Mentors<br />

Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von<br />

1977 bis 1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 bis 1988 Weiterbildung im<br />

Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991.<br />

1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,<br />

seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.<br />

Zur themenstellung<br />

Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue<br />

Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten<br />

10 Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und<br />

Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue<br />

Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die<br />

Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit<br />

sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und<br />

Wissenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurzreferaten,<br />

kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle<br />

und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen<br />

kieferorthopädischen Literatur vorgesehen.<br />

Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen<br />

Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und<br />

Bekanntes zu vertiefen.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

51<br />

Prof. Dr.<br />

Dieter Drescher<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Kieferorthopädie am<br />

Zentrum für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde der<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Sprecher der Gruppe:<br />

Dr. Leif Johannessen<br />

Kieferorthopäde<br />

Eickenstraße 28 a<br />

51709 Marienheide<br />

Kurs-Nr.: 12836


Prof. Dr. Andreas Jäger<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Kieferorthopädie der<br />

Rheinischen Friedrich-<br />

Wilhelms-Universität<br />

Bonn<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

52111 Bonn<br />

Sprecherin der Gruppe:<br />

Kieferorthopädin<br />

Petra Bleifuss<br />

Augusta Straße 10<br />

47441 Moers<br />

Kurs-Nr.: 12838<br />

Studiengruppe<br />

Kieferorthopädie – Prof. Jäger<br />

Zur Person des Mentors<br />

Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974<br />

bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie<br />

in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach<br />

Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.<br />

Zur themenstellung<br />

Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so<br />

aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen<br />

Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt<br />

auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen,<br />

diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />

nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu<br />

tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe<br />

leisten?<br />

Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer<br />

mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie<br />

im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend<br />

praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches<br />

sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen<br />

sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll<br />

realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch<br />

gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation<br />

und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt<br />

werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger<br />

Referenten.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

52


Studiengruppe<br />

Kinderzahnheilkunde<br />

Zur Person des Mentors<br />

Dr. Goho ist ein Kinderzahnarzt mit über 25 Jahren Erfahrung in Prävention<br />

und Behandlung der kleinen Patienten (Diagnostik, Füllungen, Milchzahnendodontie,<br />

Chirurgie, Milchzahnkronen), Behandlung in Allgemeinanaesthesie,<br />

Lachgassedierung, und psychologische Behandlung für Kinder.<br />

Dr. Goho hat seinen Bachelor of Science von Davidson College, seinen<br />

Doctor of Dental Surgery von West Virginia University, und seinen Facharzt<br />

für Kinderzahnheilkunde am Madigan Medical Center erworben. Er war<br />

Oberarzt an verschiedenen amerikanischen Residency Training Programs für<br />

Kinder- und Jugendzahnheilkunde und Privatdozent an der University of<br />

Oregon, Universität Würzburg und Universität von Sarajevo. Seit vielen<br />

Jahren ist er Referent für unterschiedliche Ausbildungsprogramme in den<br />

USA und Deutschland, und Coach für verschiedene Praxen. Es wurden an<br />

die 30 wissenschaftlichen Artikel von ihm veröffentlicht und in 2003 wurde<br />

er mit dem Walter Engel Preis für International Dental Education ausgezeichnet.<br />

Dr. Goho ist Diplomate des American Board of Pediatric Dentistry.<br />

Zur themenstellung<br />

Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb<br />

der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinderzahnheilkunde<br />

wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“<br />

gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den täglichen<br />

Praxisablauf zu integrieren.<br />

Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner<br />

Kinderzahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis<br />

hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.<br />

Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter<br />

Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und Fallbeispielen<br />

diskutiert.<br />

Besondere Hinweise<br />

Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.Hieraus<br />

ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher<br />

der Gruppe halbjährlich ermittelt.<br />

53<br />

Dr. Curt Goho<br />

Haidhof 20<br />

92253 Schnaittenbach<br />

Sprecherin der Gruppe:<br />

Dr. Ingeborg Bülow<br />

Kurfürstenstraße 4<br />

52428 Jülich<br />

Kurs-Nr.: 12840


institutskurse<br />

Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />

sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />

– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />

Anmeldungen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 105515<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />

Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung<br />

gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und<br />

angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zurzeit nicht oder<br />

nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet<br />

sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in<br />

den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in<br />

Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der<br />

Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die<br />

Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos.<br />

entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen.<br />

55<br />

Seite 55–209


20. JAN<br />

Dr. med. habil. Dr.<br />

Georg Arentowicz<br />

Waidmarkt 24<br />

50676 Köln<br />

Fr., 20. Jan. 2012,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 21. Jan. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal/Demo-OP<br />

Kurs-Nr.: 12080<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

einstieg in die implantologie in<br />

der zahnärztlichen Praxis<br />

Modul 1–2 einstieg in das<br />

Curriculum implantologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Arentowicz,<br />

– 1986 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– 1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.<br />

– 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:<br />

Implantologie.<br />

– Seit 1994 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

– 1994 Promotion zum Dr. med.<br />

– 1995 Habilitation.<br />

– 1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft<br />

für Zahnärztliche Implantologie.<br />

– Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik<br />

(AZIP).<br />

– Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie<br />

am <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

– Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen<br />

Gesellschaft für Implantologie (DGI).<br />

– Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong> für die zahnärztliche Fortbildung (<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>).<br />

Dr. Röckl,<br />

– von 1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg im Breisgau; 1984 Staatsexamen.<br />

– 1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung<br />

über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale<br />

Gewebe in Ober- und Unterkiefer).<br />

– 1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der Universitätsklinik<br />

Freiburg.<br />

– 1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das Zahntechniker-<br />

Handwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik, Implantologie,<br />

Epithetik).<br />

– 1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg.<br />

– 1992 Fachzahnarzt für Oralchirurgie.<br />

– Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission.<br />

– 1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie.<br />

– 1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.<br />

– Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit Dr. R. D.<br />

Baumgärtner und als Konsiliarius Universitätsprofessor Dr. med. W. Schilli<br />

in Teningen bei Freiburg).<br />

56


Schwerpunkte:<br />

– Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss<br />

– Implantatretinierte Hybrid-Prothetik<br />

– Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien<br />

– Integration der Implantologie in die tägliche Praxis<br />

– Frontzahnästhetik<br />

– Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin<br />

Fortbildungs- und Vortragstätigkeit seit 1987. Mehr als 200 Vorträge, Referate<br />

und Kurse im In- und Ausland an Fortbildungsinstituten, <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

und Universitäten. Dr. J. Röckl erfüllt das Quorum der Richtlinien der<br />

Konsensuskonferenz Implantologie. Aus diesem Grund werden seine Fortbildungskurse<br />

für den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie entsprechend<br />

dem Punktekatalog der Konsensuskonferenz angerechnet.<br />

Programm<br />

– Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie<br />

– Implantatsysteme: Design, Indikationen<br />

– Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien<br />

– Präimplantologische Diagnostik<br />

– Operationstechniken<br />

– Nahttechniken– Anatomie der Kiefer<br />

– Anzahl der erforderlichen Implantate– Voraussetzung für Sofortimplantation<br />

– Voraussetzung für Spätimplantation<br />

– Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik<br />

– Zahntechnische Aspekte<br />

– Hygienekonzept<br />

– Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme. Risiken und Kooperationen<br />

– Live-OP<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

57<br />

20. JAN c<br />

Dr. Johannes Röckl<br />

Riegelerstraße 6a<br />

79331 Teningen b. Freiburg


25. JAN<br />

Fortbildungspunkte: 6<br />

Dr. Ulf Gärtner<br />

Max-Reichpietsch-Straße 2<br />

51147 Köln<br />

Mi., 25. Jan. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12001<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Prothetikfalle Kiefergelenk<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

zwischen Zahnarzt und<br />

Manual/Physiotherapeut<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />

– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />

– Promotion 1995.<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />

Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />

ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />

Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />

– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />

– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />

– Manualtherapeut seit 1991<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />

Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />

Zur themenstellung<br />

Das Thema Funktion in der Zahnheilkunde wird durch die stetige Aufklärung<br />

durch die Medien immer wichtiger. Durch steigende juristische Betrachtung<br />

von prothetischen und kieferorthopädischen Ergebnissen steigt auch die<br />

daraus resultierende Forderung nach funktionellen Untersuchungen und<br />

möglichen Behandlungen.<br />

Ziel einer myofunktionellen Untersuchung und Therapie muss es sein, zahnmedizinische<br />

Eingriffe ohne negative Folgen durchzuführen, d.h., dass Funktionsanalysen<br />

und -behandlungen als Teil von modernen Behandlungskonzepten<br />

zu sehen sind. Für diesen Teil der zahnärztlichen Behandlung sollen<br />

in diesem Kurs Grundlagen geschaffen werden.<br />

58


Zum einen sollen die theoretischen Grundlagen – Anatomie des Kiefergelenkes<br />

und angrenzender Strukturen, Biomechanik des Kiefergelenkes, theoretische<br />

Grundlagen für die Manuelle Funktionsanalyse, interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit – und zum anderen die praktischen Grundlagen – Palpieren<br />

anatomischer Strukturen (Knochen, Ligamente, Kiefergelenkkapsel, Nerven)<br />

und die richtige Erstellung einer Manuellen Funktionsanalyse – erarbeitet<br />

werden. Dies erfolgt in Kleingruppen und unter intensivster Betreuung.<br />

Programm<br />

„Fühlen lernen“ – Palpation anatomischer Strukturen<br />

Erstellen eines manuellen Funktionsanalysebogens<br />

Besondere Hinweise<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und Osteopathen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

59<br />

25. JAN<br />

Werner Röhrig<br />

Frankfurter Straße 599<br />

51145 Köln


27. JAN<br />

Prof. Dr.<br />

Bernhard Klaiber<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

Fr., 27. Jan. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Jan. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12061<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

ausgebucht<br />

Baustein ii des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Minimalinvasive Maßnahmen –<br />

die direkte ästhetische<br />

Versorgung mit Komposit<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Klaiber,<br />

– 1948 geboren in <strong>Karl</strong>sruhe<br />

– 1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg<br />

– 1972 Staatsexamen<br />

– 1973 Promotion<br />

– 1980 Habilitation in Freiburg<br />

– 1980–1998 Jahresbestpreis der DGZMK<br />

– 1980 Ernennung zum Professor<br />

– 1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />

<strong>Karl</strong>sruhe<br />

– 1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />

Universität Würzburg Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken,<br />

minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung<br />

der Ästhetik<br />

Zur themenstellung<br />

Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben<br />

in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen<br />

im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten Restaurationen<br />

oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser<br />

aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven<br />

Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne Einschaltung eines<br />

zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse erreichen, die einem<br />

Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten.<br />

Grundregeln der Ästhetik<br />

– bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen,<br />

Symmetrie,Dunkelräume, Dominanz<br />

– Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,<br />

Mikromorphologie der Zahnoberfläche<br />

– Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen<br />

Täuschung einsetzen<br />

– Farbkonzept nach Dr. Vanini<br />

60


Direkte Restaurationstechnik<br />

– Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung<br />

– Farbschichtungstechnik<br />

– adäquate Matrizentechnik<br />

– Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und<br />

Stellungsänderungen<br />

– Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw.<br />

schmalerer Zähne<br />

– Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.<br />

Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche<br />

– Nachträgliche Korrekturen<br />

– Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne<br />

Klinische Anwendungsbeispiele u.a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz<br />

bei Hypoplasien, Form- und Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen,<br />

Einsatz nach oder anstelle einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung<br />

nach parodontaler Rezession, optische Verjüngung, direkte Veneers<br />

Praktische Übungen am Phantommodell<br />

– Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes<br />

– Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss<br />

– Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

61<br />

27. JAN c


27. JAN<br />

Prof. Dr. Claus Löst<br />

Ärztlicher Direktor der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

am Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />

Tübingen<br />

Osianderstraße 2–8<br />

72076 Tübingen<br />

Fr., 27. Jan. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Jan. 2012,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12070<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt i des<br />

Curriculums endodontologie<br />

Ziele und Grund lagen des<br />

Curriculums<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Löst,<br />

– 1974–1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, dann<br />

Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz,<br />

– seit 1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen.<br />

Gebietsbezeichnung „Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen<br />

Gesellschaft für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“ der<br />

Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />

– Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />

– Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE).<br />

– Seit 2010 deren Präsident.<br />

Professor Dr. Wesselink,<br />

– 1973 Staatsexamen an der Universität Utrecht,<br />

– 1973–1975 Spezialisierung in Endodontologie an der Harvard School of<br />

Dental Medicine.<br />

– Seit 1975 zunächst Assistent an der Zahnmedizinischen Fakultät der<br />

Universität Amsterdam,<br />

– seit 1993 Professor für Kariologie und Endodontologie und Leiter der<br />

Abteilung Kariologie, Endodontologie und Pädodontie beim Akademischen<br />

Zentrum für Zahnheilkunde Amsterdam, wo er 1987 auch ein Postgraduate<br />

Programme in Endodontologie etablierte.<br />

Prof. Wesselink führt zudem mit vier weiteren Kollegen seit 1979 eine auf<br />

Endodontologie spezialisierte Privatpraxis in Amsterdam. Prof. Wesselink war<br />

Sekretär der European und Präsident der niederländischen Society of Endodontology<br />

und Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“. Er ist Mitherausgeber<br />

des International Endodontic Journal und im wissenschaftlichen Beirat der<br />

„Endodontic Practice Today“ und der „Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift“.<br />

62


Programm<br />

Gesundes/erkranktes Endodont:<br />

– Physiologie/Pathologie, Histologie und Pathohistologie von Pulpa und periradikulären<br />

Geweben.<br />

– Ätiologie von Pulpopathien, Klassifikation pulpaler Erkrankungen.<br />

– Mikrobiologische und immunologische Aspekte der Endodontologie.<br />

Endodontische Diagnostik<br />

Apikale Parodontitis (Definition, Formen, Ätiologie, Pathogenese, Therapiemöglichkeiten,<br />

Differentialdiagnosen)<br />

Dokumentation einer Wurzelkanalbehandlung<br />

Aufbereitung endodontischer Behandlungsfälle zur Präsentation<br />

Anleitung zu Literaturreferaten<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

63<br />

27. JAN c<br />

Prof. Dr.<br />

Paul R. Wesselink<br />

Leiter der Abteilung<br />

Kariologie, Endodontologie<br />

und Pädodontie<br />

Akademisches Zentrum<br />

für Zahnheilkunde<br />

Amsterdam (ACTA)<br />

Louwesweg 1<br />

NL–1066 EA Amsterdam


01. FeB<br />

Prof. Dr.<br />

thomas Hoffmann<br />

Universitätsklinikum<br />

Carl Gustav Carus<br />

Fetscherstraße 74<br />

01307 Dresden<br />

Mi., 1. Feb. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 2. Feb. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12090<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 1 des<br />

Curriculums Parodontologie<br />

Ätiologie und Pathogenese<br />

parodontaler erkrankungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Hoffmann,<br />

– 1971–1976 Studium der Zahnheilkunde in Halle und Dresden<br />

– 1976 Staatsexamen<br />

– 1976–1995 Tätigkeit an der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde<br />

der Medizinischen Akademie Erfurt<br />

– 1977 Medizinisches Diplom<br />

– 1980 Fachzahnarzt und Promotion zum Dr. med.<br />

– 1986 Kommissarischer Leiter der Abteilung Parodontologie der Poliklinik<br />

für Konservierende Zahnheilkunde der Medizinischen Akademie Erfurt<br />

– 1990 Oberarzt und Leiter der Abteilung<br />

– 1991 Habilitation<br />

– 1993 Ernennung zum Privatdozenten<br />

– 1995–2009 C-3-Professur und Stellvertreter des Direktors der Poliklinik<br />

für Zahnerhaltung des ZZMK Dresden<br />

– 04/2009–02/2010 Kommissarischer Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

des ZZMK Dresden<br />

– Seit 10/2009 Kommissarischer Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie<br />

und der Abteilung Kinderzahnheilkunde des ZZMK Dresden<br />

– 2010 Direktor der Poliklinik für Parodontologie des ZZMK Dresden<br />

– Seit 1990 Mitglied der IADR, DGZMK, DGZ, DGP, AfG<br />

– 1998–2006 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde Dresden e. V.<br />

– Seit 2001 Vorsitzender der Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

Dresden e. V.<br />

– 2002–2006 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– Seit 2002 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

– 2004–2007 Präsident elect der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

– 2004–2008 Fachkollegiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

– 2005–2008 Mitglied der Schriftleitung der Deutschen Zahnärztlichen Zeitschrift<br />

– Seit 2007 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde<br />

– 2009 Ehrenmitglied der Polnischen Gesellschaft für Stomatologie<br />

64


Schwerpunkte der wissenschaftlichen Tätigkeit:<br />

Epidemiologie, klinisch kontrollierte Studien zur Therapieeffektivität und zu<br />

oralen Antiseptika, tierexperimentelle Untersuchungen zur Pathogenese der<br />

Parodontitis und zur Regeneration des Parodonts, Risikoscreening<br />

Programm<br />

– Ätiologie und Pathogenese parodontaler Erkrankungen<br />

– Strukturbiologie des Parodontiums<br />

– Epitheliale Integrität<br />

– Mikrobiologie der Mundhöhle<br />

– Plaquebildung<br />

– Ursachen und Entzündungsstadien der Gingivitis<br />

– Ursachen und Entzündungsstadien der Parodontitis<br />

– Epidemiologie der Parodontitis<br />

– Risiken der parodontalen Erkrankungen<br />

– Klassifikation parodontaler Erkrankungen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

65<br />

01. FeB c


03. FeB<br />

Prof. Dr. Claus Löst<br />

Ärztlicher Direktor<br />

der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

am Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />

Tübingen<br />

Osianderstraße 2–8<br />

72076 Tübingen<br />

Fr., 3. Feb. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 4. Feb. 2012,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12071<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt ii des<br />

Curriculums endodontologie<br />

Wurzelkanalbehandlung (1)<br />

indikationen/erfolgskriterien; Schmerzbehandlung; Restauration/<br />

Bleichung wurzelkanalbehandelter Zähne<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Löst<br />

– 1974–1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, dann<br />

Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz,<br />

– seit 1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen.<br />

Gebietsbezeichnung „Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen<br />

Gesellschaft für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“der<br />

Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />

– Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />

– Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE),<br />

– seit 2010 deren Präsident.<br />

oA Dr. Krastl,<br />

– Jahrgang 1970<br />

– Studium der Zahnmedizin in Tübingen<br />

– 1998–2002 Wissenschaftlicher Assistent der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

Universitätsklinikum Tübingen (Prof. Dr. C. Löst),<br />

– 2000 Promotion<br />

– 2002 Ernennung zum Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung, Tübingen<br />

– Seit 2005 Oberarzt an der Klinik für Parodontologie, Endodontologie und<br />

Kariologie, Universitätskliniken für Zahnmedizin, Basel (Prof. Dr. R. Weiger)<br />

– Seit 2005 Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift „Endodontie“<br />

– Seit 2006 Gründung und Leitung Zahnunfall-Zentrum Basel zusammen mit<br />

Prof. Dr. A. Filippi<br />

Schwerpunkte der klinischen Arbeit sind die Behandlung dentaler Traumata,<br />

ästhetische Kompositrestaurationen, endodontische und postendodontische<br />

Versorgungen.<br />

Wissenschaftliche Schwerpunkte sind Dentales Trauma, Postendodontische<br />

Versorgung Hochschulpreis „Endodontische Kasuistik“ 2004 der Zeitschrift<br />

„ENDODONTIE“ “<br />

66


Zur themenstellung<br />

– Indikationen zur Wurzelkanalbehandlung/Erfolgskriterien<br />

– Schmerzdiagnostik, -behandlung<br />

– Milchzahnendodontie<br />

– Internes Bleichen: Wirkstoffe, Technik, Risiken<br />

– Restauration: Ziele, Herleitung aktueller Therapiekonzepte (Wurzelstifte<br />

ja/nein? und wenn ja, welche?), Restaurationsempfehlungen in Abhängigkeit<br />

von Zahntyp und koronalem Zerstörungsgrad<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

67<br />

03. FeB c<br />

Dr. Gabriel Krastl<br />

Oberarzt der Klinik für<br />

Parodontologie, Endodontologie<br />

und Kariologie<br />

Universitätskliniken für<br />

Zahnmedizin<br />

Hebelstrasse 3<br />

CH–4056 Basel


08. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dr. Dr. thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 8. Feb. 2012,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12003<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Clasen,<br />

– Jahrgang 1968,<br />

– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989–1995.<br />

– AiP von 1995–1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />

von 1996–2000.<br />

– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik<br />

in Solingen von 2000–2008.<br />

– 2003 Facharzt.<br />

– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />

– Von 2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />

– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit<br />

Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

68


– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />

intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden<br />

Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender<br />

Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

69<br />

08. FeB


08. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 8. Feb. 2012,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12005<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Keep on Swinging –<br />

Ultraschallbehandlung in der<br />

Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />

team<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak,<br />

– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />

– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985–1991.<br />

– Von 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />

und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />

Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />

– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />

M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und<br />

Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />

– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen.<br />

Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion Abformmaterialien,<br />

-technik.<br />

– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />

Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />

Zur themenstellung<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />

Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />

Ultraschall-Debridements.<br />

Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken<br />

der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut.<br />

Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im<br />

Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />

Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

70


<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress<br />

2012<br />

9. und 10. März im Gürzenich in Köln<br />

„erfolgreich trotz Komplikationen“<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

siehe Seite 90


10. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Prof. Dr.<br />

Daniel edelhoff<br />

Leitender Oberarzt, stellvertretender<br />

Klinikdirektor<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik<br />

Klinikum der Universität<br />

München<br />

Goethesstraße 70<br />

D-80336 München<br />

Fr., 10. Feb. 2012,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 12053<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Bei gleichzeitiger<br />

Buchung für die gesamte<br />

Kursreihe bieten wir<br />

Ihnen einen Paketpreis<br />

an von:<br />

€ 490,00<br />

Zahnmedizin update 2012<br />

Neue Behandlungskonzepte unter<br />

einsatz moderner technologien<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. edelhoff<br />

– 1979-1982 Ausbildung zum Zahntechniker,<br />

– 1982 Gesellenprüfung<br />

– 1986-1991 Studium der Zahnheilkunde in Aachen<br />

– 1992 Zahnärztliche Approbation<br />

– 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

des Universitätsklinikums der RWTH Aachen<br />

– 1994 Promotion Dr. med. dent.<br />

– 1998 Tagungsbestpreis der DGZPW<br />

– 1999-2001 DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical Research Center<br />

der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon, USA.<br />

– 2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums<br />

der RWTH Aachen<br />

– 2003 Verfasser der wissenschaftlichen Stellungnahme der Deutschen<br />

Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zum „Aufbau<br />

endodontisch behandelter Zähne“<br />

– 2003 Habilitation (Venia Legendi)<br />

– 2006 Ruf auf die W2-Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde<br />

an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />

– Von 2006 bis 2009 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft<br />

für Implantologie<br />

– 2009 Associate Member der American Academy of Esthetic Dentistry<br />

(AAED)<br />

– 2010 Auszeichnung „Bester Vortrag“ auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft<br />

Dentale Technologie<br />

– Seit 2010 stellvertretender erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft<br />

Dentale Technologie (ADT).<br />

Wissenschaftliche Schwerpunkte:<br />

Adhäsivtechnik, vollkeramische Restaurationen, Intraoral-Scanner, CAD/<br />

CAM-Technologie, Hochleistungspolymere, Aufbau endodontisch behandelter<br />

Zähne, metallfreie Wurzelstifte, Implantatprothetik.<br />

72


Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />

– Grundlagen, Biomechanik, Ästhetische Analyse, Diagnose, Behandlungsplanung,<br />

– Materialauswahl, Befestigung, Teamwork Zahnarzt-Zahntechniker, Aufbau<br />

endodontisch behandelter Zähne,<br />

– Einzelzahnrestaurationen: Veneers, Onlays Kronen, Präparationsrichtlinien,<br />

Vorgehen bei komplexen Fällen, Step-by-step Fallbeispiele unter besonderer<br />

Berücksichtigung von CAD – CAM Verfahren<br />

Zur themenstellung<br />

In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />

neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />

schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs<br />

macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben.<br />

In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten<br />

ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden<br />

in effektiven hochkarätigen Kurzveranstaltungen einen Überblick über die<br />

für den Praktiker wichtigen aktuellen Entwicklungen zu erhalten.<br />

Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab, der sich effizient und<br />

kompakt weiterbilden möchte.<br />

Dabei können die Teilnehmer durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen<br />

ein Abschlusszertifikat erhalten oder auch nur einzelne Veranstaltungen<br />

nach Interessenschwerpunkten aussuchen. Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag<br />

statt.<br />

Besondere Hinweise:<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12054, 12055, 12056, 12057 und<br />

12058.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

73<br />

10. FeB


10. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Prof. Dr.<br />

Andreas Filippi<br />

Klinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

Hebelstrasse 3<br />

CH-4056 Basel<br />

Fr., 10. Feb. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12007<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Halitosis: Update 2012<br />

Die Mundgeruch-Sprechstunde in der zahnärztlichen Praxis.<br />

ein Kurs für einsteiger und Fortgeschrittene<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Filippi<br />

– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />

Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik der<br />

Universität Gießen/Deutschland<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland<br />

– 1999 Habilitation<br />

– 1999 Ernennung zum Privatdozent<br />

– 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der<br />

Universität Bern<br />

– Seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für<br />

Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

Universität Basel<br />

– 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz<br />

– 2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel<br />

Programm<br />

– Mundgeruch und warum der Zahnarzt der richtige Ansprechpartner ist<br />

– Wie, wo und wodurch entsteht Mundgeruch?<br />

– Tabuthema „Mundgeruch“ – wie spreche ich meine Patienten auf das<br />

Problem an?<br />

– Wie wird Atemluft richtig und professionell diagnostiziert?<br />

– Neue Messgeräte 2011<br />

– Zungendiagnostik und -therapie – was man an der Universität alles nicht<br />

gelernt hat<br />

– Welche Zungenbürsten und welche Zungenpasten sind zu empfehlen und<br />

welche nicht?<br />

– Professionelle Zungenreinigung in der Zahnarztpraxis – wie geht das?<br />

– Probiotika in der Halitosis-Sprechstunde – aktueller Stand<br />

– Wie läuft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab – Step-by-step?<br />

– Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln?<br />

– Tipps und Tricks zum Aufbau einer Mundgeruch-Sprechstunde in der<br />

Praxis<br />

– Aktueller Stand 2011 – neue Produkte, innovative Therapieansätze<br />

– Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

74


Zahntrauma<br />

aktuell – effektiv – praxisbezogen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Filippi<br />

– 1990–1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und wissenschaftlicher<br />

Assistent (C1) der Abteilung Oralchirurgie und Zahnärztliche Poliklinik der<br />

Universität Gießen/Deutschland<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992 Erlangung der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ in Deutschland<br />

– 1999 Habilitation1999 Ernennung zum Privatdozent<br />

– 1999–2001 Oberarzt der Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie der<br />

Universität Bern<br />

– Seit 2001 Oberarzt und Stellvertreter des Klinikvorstehers der Klinik für<br />

Zahnärztliche Chirurgie, Radiologie, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

Universität Basel<br />

– 2001 Fachzahnarzt für Oralchirurgie in der Schweiz<br />

– 2005 Ernennung zum Professor der Universität Basel<br />

Programm<br />

– Der Zahntrauma-Patient in der zahnärztlichen Praxis<br />

– Wie werden Zahnunfälle korrekt behandelt?<br />

– Was muss am Unfalltag behandelt werden – was kann ggf. warten?<br />

– Lokalanästhesie bei Kindern – Do’s and Dont’s<br />

– Behandlung von Milchzahnverletzungen<br />

– Behandlung von Kronenfrakturen: Step-by-step – ein interaktives Quiz<br />

– Behandlung der Avulsion: Step-by-step<br />

– Wurzelkanalbehandlung nach Zahntrauma – typische Fehler und wie man<br />

sie vermeidet<br />

– Wie werden Zähne nach Zahntrauma Step-by-step einfach und effektiv<br />

geschient?<br />

– Spätfolgen der Pulpa nach Zahntrauma: was muss wissen und was darf<br />

man keinesfalls tun?<br />

– Parodontale Spätfolgen nach Trauma und wie man damit umgeht<br />

– Wie kann ich Ankylosen vermeiden und ankylosierte Zähne retten?<br />

– Zahntransplantation – biologischer und erfolgreicher Ersatz unfallbedingt<br />

verlorener Zähne bei Kindern<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

75<br />

11. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Prof. Dr.<br />

Andreas Filippi<br />

Klinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie<br />

Hebelstrasse 3<br />

CH-4056 Basel<br />

Sa., 11. Feb. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12008<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00


15. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Oberärztin in der Poliklinik<br />

für zahnärztliche<br />

Prothetik Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Mi., 15. Feb. 2012,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12037<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Moderne Präparationstechniken<br />

Update<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />

– Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />

Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />

laude“.<br />

– 1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />

– seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und<br />

– seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.<br />

Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin<br />

DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).Derzeit über 100 nationale und internationale<br />

wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />

und Fachbüchern.<br />

Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Zur themenstellung<br />

Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />

wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />

wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />

Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />

entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />

eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />

eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />

geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />

sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />

Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />

die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />

Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />

Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />

Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />

Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />

ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />

für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angren-<br />

76


zenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />

Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />

sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Therapie.<br />

Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />

bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />

einzuüben.<br />

Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet.<br />

Programm<br />

– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />

Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Vollkeramiksystemen<br />

– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />

– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />

– Arbeitssystematik<br />

– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />

– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />

– Praktisches Training am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

77<br />

15. FeB


24. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Dr. Uwe Harth<br />

Am Schliepsteiner Tor 5<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

Fr., 24. Feb. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Feb. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12009<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

Funktionsanalyse und -therapie<br />

für die tägliche Praxis<br />

Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle<br />

Funktionsanalyse – teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />

– geb. 1955,<br />

– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />

– 1981 Promotion,<br />

– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />

– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />

– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf.<br />

– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />

Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />

Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />

Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />

Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />

Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

Berlin, <strong>Nordrhein</strong>, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />

Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />

Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />

Zur themenstellung<br />

In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktionsgestörter<br />

Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärtze uns heute<br />

in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept<br />

aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden?<br />

Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okkusion noch zeitgemäß<br />

oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungansatz notwendig?<br />

Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können.<br />

Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte<br />

werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach<br />

wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine<br />

zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen<br />

geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen<br />

lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten,<br />

letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er<br />

diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung<br />

des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausytem<br />

und darüber hinaus erklären? Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage<br />

und Erfolgsgarant jeder umfangreichen restaurativen Behandlung. Es<br />

ist mit vertretbaren instrumentellen Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch<br />

unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar.<br />

78


Programm<br />

– Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?<br />

– Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse<br />

– Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen):<br />

– Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln<br />

– Herstellung okklusionsgenauer Modelle<br />

– Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)<br />

– Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme<br />

– OK-Modellmontage<br />

– Kieferrelationsbestimmung: Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener<br />

Verfahren)<br />

– UK-Modellmontage<br />

– Kontrollsockelmethode: zur Überprüfung der Montage<br />

– zur Überprüfung der Registrierung<br />

– Artikulatorprogrammierung:<br />

– reichen Wachs-Registrate aus?<br />

– Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an<br />

zusätzlicher Information?<br />

– Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung<br />

– Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI)<br />

– Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem, auf die<br />

Gesamtkörperstatik?<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren (SAM<br />

2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber<br />

auch eigene Geräte mitgebracht werden.<br />

Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn<br />

zugeschickt.<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12010 und 12011.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

79<br />

24. FeB


28. FeB<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnärztliche Chirurgie<br />

und Aufnahme<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Di., 28. Feb. 2012,<br />

13.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Mi., 29. Feb. 2012,<br />

08.30 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12081<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Präimplantologische Diagnostik<br />

Modul 3–4 des Curriculums<br />

implantologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Becker, Jahrgang 1957,<br />

– studierte 1977–1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule<br />

Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie.<br />

– Er war seit 1983 Assistent und<br />

– ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie<br />

der Polikliniken für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin.<br />

– Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und Weichgeweben.<br />

– 1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung an<br />

das Zentrum für Zahnmedizin der Charité.<br />

– Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme<br />

an der Westdeutschen Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf.<br />

Professor Dr. Schwarz, Jahrgang 1972<br />

1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saarlandes –<br />

Homburg/Saar<br />

– 1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie<br />

und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes – Homburg/Saar<br />

(Direktor: Prof. Dr. E. Reich)<br />

– 2000–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München (Direktor: Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld)<br />

– 2001 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und Aufnahme der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Direktor:<br />

Prof. Dr. J. Becker)<br />

– 2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie<br />

– 2004 Ernennung zum Oberarzt<br />

– 2005 Habilitation und Erteilung der Venia legendi für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde.<br />

Zahlreiche nationale und internationale Publikationen in peer reviewed Journals,<br />

ITI Speaker – Section and International Level,<br />

Gründer der Arbeitsgemeinschaft für Laserzahnheilkunde – AGLZ Hauptarbeitsgebiete:<br />

Lasereinsatz in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, periimplantäre<br />

Infektionen, gesteuerte Gewebe- und Knochenregeneration, Osseointegration<br />

zahnärztlicher Implantate, Diagnostik und Therapie oraler Präkanzerosen.<br />

80


Programm<br />

– Auswertung intraoraler Befunde<br />

– Bedeutung von Modellen<br />

– Diagnostisches Wax-up<br />

– Röntgendiagnostik<br />

– Computergestützte Diagnostik<br />

– Gefährdung wichtiger anatomischer Strukturen<br />

– Implantatinsertion nach prothetischen Gesichtspunkten<br />

– Herstellung von Röntgen- und Intraoperativen Schablonen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

81<br />

28. FeB c<br />

Prof. Dr.<br />

Frank Schwarz<br />

Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie und<br />

Aufnahme<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


29. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 6<br />

Dr. Gisela Zehner<br />

Robert-Brauner-Platz 1<br />

44623 Herne<br />

Mi., 29. Feb. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12012<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Akupressur und Akupunktur zur<br />

erleichterung der Zahnbehandlung<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Zehner<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig,<br />

– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />

Leipzig<br />

– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik<br />

Leipzig<br />

– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />

– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie<br />

– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />

– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />

– Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher Zahnheilkunde<br />

(GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />

– Akupunktur und Akupressur<br />

– Kieferorthopädie<br />

82


Zur themenstellung<br />

Viele Patienten sind nicht in der Lage, sich bei der Zahnbehandlung zu entspannen,<br />

vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch überhöhte<br />

Schmerzempfindlichkeit oder ein starker Würgereiz lassen eine<br />

stressfreie Behandlung oft nicht zu. Mit Akupressur an bestimmten Akupunkturpunkten<br />

können Schmerzempfindlichkeit und Angst vor der Zahnbehandlung<br />

vermindert werden, somit werden die Patienten ruhiger und entspannter.<br />

Auch die Klopfakupressur (energetische Psychologie) kann eingesetzt<br />

werden, um Angst und Stress abzubauen und positive Emotionen zu<br />

stärken. Ebenso hilft eine kräftige Akupressur bestimmter Akupunkturpunkte<br />

bei Kreislaufschwäche und Kollaps, und der Würgereiz wird durch<br />

Akupunktur wirksam gelindert. In der Kinderzahnbehandlung kann zum großen<br />

Teil auf Nadeln verzichtet werden, hier kommen überwiegend Akupressur<br />

und Klopftechniken oder die schmerzfreie Laserakupunktur zum Einsatz.<br />

Die Kinder können damit beruhigt werden, die Schmerzempfindung verringert<br />

sich, der Würgereiz wird gelindert und somit die Bereitschaft des Kindes<br />

zur Behandlung gefördert. Das Seminar ist mit intensiven Übungen zum<br />

Auffinden der verschiedenen Akupunkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer<br />

sofort in die Lage versetzen, die Akupressur in der Praxis anzuwenden.<br />

Eine gegenseitige Akupunktur am Würgereizpunkt rundet den Übungsteil ab.<br />

Zudem werden zahlreiche Videoclips von Zahnbehandlungen mit Akupunktur,<br />

Akupressur und Laserpunktur aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, das<br />

macht den Workshop abwechslungsreich und praxisnah.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

83<br />

29. FeB


02. MRZ<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Prof. Dr.<br />

Michael A. Baumann<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie<br />

der Universität zu Köln<br />

Kerpener Straße 32<br />

50931 Köln<br />

Fr., 2. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 3. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12072<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

Abschnitt iii des<br />

Curriculums endodontologie<br />

Wurzelkanal behandlung (2)<br />

Kofferdam, Zugangskavität, erschließung<br />

des endodontischen Systems<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Baumann<br />

– Geboren 1962 in Katzenelnbogen/Taunus.<br />

– Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz.<br />

– Staatsexamen und Promotion Zahnmedizin 1987.<br />

– 1993 Habilitation in Mainz mit dem Thema „Die räumliche Darstellung des<br />

Endodonts“.<br />

– 1994 Professur für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Universität<br />

zu Köln.<br />

– Seit 1997 aktiv im Beirat des DAHZ.<br />

– 1997 Forschungsaufenthalt bei Prof. Syngcuk Kim am Department of<br />

Endodontics der University of Pennsylvania/Philadelphia – USA.<br />

– 2002 Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V.<br />

(DGEndo)<br />

– 2002–2003 Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V.<br />

(DGEndo)<br />

– 2003–2004 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V.<br />

(DGEndo)<br />

– Certified and Active member der Europäischen Gesellschaft für Endodontie<br />

(European Society of Endodontology = ESE)Große Zahl von Veröffentlichungen<br />

in nationalen und internationalen Zeitschriften.<br />

Bücher:<br />

– Baumann M. A.: Die räumliche Darstellung des Endodonts. Carl Hanser<br />

Verlag, München 1995.<br />

– Baumann, M. A.: Grundlagen der Zahnerhaltungskunde. Köln 1997.<br />

– Beer, R., Baumann, M. A., Kielbassa, A. M.: Taschenatlas der Endodontie,<br />

Thieme 2003.<br />

– Baumann, M. A., Beer, R.: Endodontologie 2. Auflage 2008, Thieme Verlag.<br />

Uta Baumann-Giedziella<br />

– Medizinisch-technische Röntgenassistentin<br />

– Staatsexamen Zahnmedizin 1997<br />

– 1997–1999 und 2002 Mitarbeiterin an der Poliklinik für Zahnerhaltung &<br />

Präventive Zahnheilkunde (Direktor: Univ.-Prof. Dr. W. H.-M. Raab) der<br />

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />

– 1997 Studienaufenthalt bei Prof. Syngcuk Kim am Department of Endodontics<br />

der University of Pennsylvania/Philadelphia – USA.<br />

– Mitglied der DGEndo<br />

84


Zur themenstellung<br />

– Kofferdam: Geschichte und Entwicklung, Materialien und Techniken,<br />

Anwendungshinweise und aktuelle Tendenzen<br />

– Mikroskopie in der Endodontie: Anwendungsgebiete, Geräteauswahl<br />

– Zugangskavität und Lokalisation des Wurzelkanalsystems<br />

– Anatomie und Abweichungen von der Norm<br />

– Instrumente und Materialien für die Trepanation und Gestaltung der<br />

Zugangskavität<br />

– Praktische Übungen zu Einzelaspekten dieses Abschnitts<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

85<br />

02. MRZ<br />

c<br />

Zahnärztin<br />

Uta Annette Baumann-<br />

Giedziella<br />

Stefan-George-Weg 9<br />

50354 Hürth


02. MRZ<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Søren Jepsen<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Fr., 2. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 3. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12091<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 2 des<br />

Curriculums Parodontologie<br />

Befunderhebung, Diagnostik,<br />

Behandlungsplanung, Dokumentation<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />

– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />

– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />

Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />

– 1987–1988 Postgraduate-Programm Parodontologie (DAAD-Stipendium) an<br />

der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />

– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />

– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral Metabolism,<br />

V.A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of Science Programm<br />

(Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda University, Kalifornien,<br />

USA,<br />

– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />

– 1992 Master of Science Degree,<br />

– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

(DGP),<br />

– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />

– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />

– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor (C4)<br />

und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />

Zahnheilkunde,<br />

– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />

– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />

(EFP),<br />

– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der<br />

Wissenschaften),<br />

– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />

– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />

– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen und<br />

Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn, Associate Editor des<br />

Journal of Clinical Periodontology, Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical<br />

Oral Implants Research, European Journal of Oral Implantology, Parodontologie<br />

und Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift.<br />

86


Frau Dr. Jepsen<br />

– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />

– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />

– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />

– 1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie und Orale<br />

Implantologie, Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />

– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-<br />

Stipendium), Loma Linda University, CA, USA<br />

– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />

– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />

– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für<br />

Parodontologie<br />

– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />

– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und<br />

regenerative Parodontaltherapie<br />

Programm<br />

– Informationsquellen<br />

– Klinische Diagnostik<br />

– Befunderhebung<br />

– Befundanalyse<br />

– Prognose<br />

– Behandlungsplanung<br />

– Fotodokumentation<br />

– Fallpräsentation<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

87<br />

02. MRZ c<br />

Dr. Karin Jepsen,<br />

Oberärztin (Parodontologie)<br />

der Poliklinik für<br />

Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn


07. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 6<br />

Dr. Ulf Gärtner<br />

Max-Reichpietsch-Straße 2<br />

51147 Köln<br />

Mi., 7. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12002<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Prothetikfalle Kiefergelenk<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

zwischen Zahnarzt und<br />

Manual/Physiotherapeut<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />

– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />

– Promotion 1995.<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />

Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />

ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />

Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />

– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />

– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />

– Manualtherapeut seit 1991<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />

Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />

Zur themenstellung<br />

Das Thema Funktion in der Zahnheilkunde wird durch die stetige Aufklärung<br />

durch die Medien immer wichtiger. Durch steigende juristische Betrachtung<br />

von prothetischen und kieferorthopädischen Ergebnissen steigt auch die<br />

daraus resultierende Forderung nach funktionellen Untersuchungen und<br />

möglichen Behandlungen.<br />

Ziel einer myofunktionellen Untersuchung und Therapie muss es sein, zahnmedizinische<br />

Eingriffe ohne negative Folgen durchzuführen, d.h., dass Funktionsanalysen<br />

und -behandlungen als Teil von modernen Behandlungskonzepten<br />

zu sehen sind. Für diesen Teil der zahnärztlichen Behandlung sollen<br />

in diesem Kurs Grundlagen geschaffen werden.<br />

88


Zum einen sollen die theoretischen Grundlagen – Anatomie des Kiefergelenkes<br />

und angrenzender Strukturen, Biomechanik des Kiefergelenkes, theoretische<br />

Grundlagen für die Manuelle Funktionsanalyse, interdisziplinäre<br />

Zusammenarbeit – und zum anderen die praktischen Grundlagen – Palpieren<br />

anatomischer Strukturen (Knochen, Ligamente, Kiefergelenkkapsel, Nerven)<br />

und die richtige Erstellung einer Manuellen Funktionsanalyse – erarbeitet<br />

werden. Dies erfolgt in Kleingruppen und unter intensivster Betreuung.<br />

Programm<br />

„Fühlen lernen“ – Palpation anatomischer Strukturen<br />

Erstellen eines manuellen Funktionsanalysebogens<br />

Besondere Hinweise<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und Osteopathen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

89<br />

07. MRZ<br />

Werner Röhrig<br />

Frankfurter Straße 599<br />

51145 Köln


09./10. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 16<br />

Kurs-Nr.: 12031<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2012 in Köln:<br />

„erfolgreich trotz Komplikationen“<br />

Fortbildungstage für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

Das Therapiespektrum der modernen Zahnmedizin ist durch immer komplexer<br />

werdende Behandlungsstrategien gekennzeichnet.<br />

Angesichts der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen<br />

bleibt es nicht aus, dass Komplikationen trotz sorgfältiger Vorgehensweise<br />

auftreten. Um Komplikationen zu vermeiden oder sie zumindest beherrschbar<br />

zu machen, gilt es, unsere Entscheidungsprozesse entsprechend zu<br />

strukturieren. Es genügt hierbei nicht, den primären Fokus allein auf die<br />

Behandlung zu richten. Bereits bei der Diagnose- und Indikationsstellung<br />

muss eine Risikoabwägung vorgenommen werden, um mögliche spätere<br />

Komplikationen zu vermeiden oder zu reduzieren. Schon bei der Planung<br />

sollte die Option zur Risikominimierung genutzt werden. Für ein objektivierbares<br />

Risikokalkül ist die heutzutage oft überakzentuierte Erwartungshaltung<br />

unserer Patienten nicht immer förderlich. Eine möglicherweise unrealistische<br />

Erwartungshaltung sollte deshalb schon im Vorfeld korrigiert werden.<br />

90


Die Behandlungsplanung erfolgt daher gemeinsam mit dem Patienten, der<br />

nach ehrlicher und vielschichtiger Aufklärung über Behandlungsalternativen<br />

in der Lage sein wird, mit uns gemeinsam eine befundadäquate Entscheidung<br />

zu treffen. In dem Maße, wie der Begriff der Evidenzbasiertheit in den<br />

letzten Jahren unsere Behandlungsstrategien geprägt hat, wird auch unsere<br />

Erfahrung ein wesentlicher Faktor bei der Vermeidung von Komplikationen<br />

bleiben. Es bedarf einer offenen Selbstkritik, um durch die Analyse eigener<br />

Behandlungsfälle zu einem souveränen Risikomanagement zu gelangen.<br />

Bei dem diesjährigen <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress im Kölner Gürzenich werden vielfältige<br />

Möglichkeiten aufgezeigt, wie durch bewährte Korrekturen Behandlungsergebnisse<br />

im Bereich prothetischer Rehabilitationen, endodontologischer<br />

Therapien, implantologischer sowie chirurgischer Maßnahmen am<br />

Hart- und Weichgewebe minimiert werden können. Dabei stehen neben<br />

funktionell-mechanischen Aspekten ebenso ästhetische Komplikationen im<br />

Vordergrund. Auch in diesem Jahr ist es uns gelungen, zu diesen Themenstellungen<br />

hervorragende Referenten zu gewinnen.<br />

Traditionell wird am Abend des ersten Kongresstages eine Kulturveranstaltung<br />

stattfinden. Wir werden unter anderem eine Innenansicht des in Köln<br />

angesiedelten WDR erleben dürfen. Den Ausklang dieses Abends wird ein<br />

kulinarischer Genuss bilden, der wieder Gelegenheit zum intensiven interkollegialen<br />

Austausch bieten wird.<br />

Mit besten und kollegialen Grüßen<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

Fortbildungsreferent<br />

91<br />

09./10. MRZ


09. MRZ<br />

MUSeUMSNACHt<br />

ab 18.00 Uhr Beginn<br />

der Museumsnacht –<br />

Führung durch den<br />

WDR oder das Stadtmuseum<br />

Köln<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl,<br />

separate Anmeldung<br />

und zusätzliche<br />

Teilnehmergebühr<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress 2012 in Köln<br />

„erfolgreich trotz Komplikationen“<br />

Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter<br />

mit begleitender Dentalausstellung<br />

Freitag, 09. März 2012<br />

09.00–09.10 Uhr eröffnung und Begrüßung<br />

Dr. Johnannes Szafraniak, Viersen<br />

Präsident der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

09.10–09.20 Uhr Begrüßung<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Vorstandsvorsitzender der KZV <strong>Nordrhein</strong><br />

09.20–09.35 Uhr Begrüßung<br />

Oberbürgermeister der Stadt Köln<br />

09.35–09.45 Uhr Begrüßung und einführung in das tagungsthema<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln<br />

Fortbildungsreferent der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

09.45–10.30 Uhr Risikominimierung durch Vorbehandlung<br />

komplexer Fälle mit CAD/CAM gefertigten<br />

Restaurationen aus Hochleistungspolymer<br />

Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München<br />

10.30–10.45 Uhr Pause<br />

10.45–11.30 Uhr Weichgeweberezessionen um implantate –<br />

Möglichkeiten der Korrektur<br />

Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen<br />

11.30–12.15 Uhr implantatprothetik: CAD/CAM vs. konventionell:<br />

Wie kommt man sicherer zum Behandlungserfolg?<br />

PD Dr. Ronald Jung, Zürich (CH)<br />

12.15–13.45 Uhr Mittagspause<br />

13.45–14.30 Uhr Management von Zahn-/Wurzelperforationen<br />

unter einsatz von MtA<br />

Dr. Clemens Bargholz, Hamburg<br />

14.30–15.15 Uhr Herausnehmbare Prothetik auf implantaten –<br />

scheinbar einfach, aber ...<br />

Prof. Dr. Ernst-Jürgen Richter, Würzburg<br />

15.15–15.30 Uhr Pause<br />

15.30–16.15 Uhr Prothetische und chirurgische Komplikationen –<br />

Was tun wenn ... ?<br />

Prof. Dr. Stephan Eitner und Prof. Dr. <strong>Karl</strong> A. Schlegel,<br />

Erlangen<br />

16.15–17.00 Uhr Wie können Kinder erfolgreich zahnärztlich<br />

behandelt werden?<br />

Prof. Dr. Andreas Schulte, Heidelberg<br />

92


Samstag, 10. März 2012<br />

09.00–09.45 Uhr orale Chirurgie beim antikoagulierten Patienten<br />

Prof. Dr. Ralf Schön, Krefeld<br />

09.45–10.30 Uhr Grundlagen zur richtigen Regeneration und<br />

Augmentation in der Perio-implantat-Prothetik<br />

Dr. <strong>Karl</strong>-Ludwig Ackermann, Filderstadt<br />

10.30–10.45 Uhr Pause<br />

10.45–11.30 Uhr Management von Komplikationen in der<br />

Parodontologie<br />

Prof. Dr. Nicole Arweiler, Marburg<br />

11.30–12.15 Uhr Zahnärztlich relevante medizinische<br />

und psychosoziale Problemstellungen bei<br />

höheraltrigen Patienten<br />

Prof. Dr. Christian Besimo, Brunnen (CH)<br />

12.15–13.45 Uhr Mittagspause<br />

13.45–14.30 Uhr Ästhetische Komplikationen –<br />

individuelle Risiko- und Prognosefaktoren,<br />

Vermeidung und Lösungen<br />

Dr. Arndt Happe, Münster<br />

14.30–15.15 Uhr Periimplantärer Gewebeerhalt – eine Frage des<br />

richtigen Zeitpunktes? Von Risikoanalyse zum<br />

Behandlungserfolg<br />

Dr. Frederic Hermann, Zug (CH)<br />

15.15–15.30 Uhr Pause<br />

15.30–16.15 Uhr Komplikationen in der zahnärztlichen<br />

implantologie und deren nicht immer<br />

lehrbuchkonforme Lösungen<br />

Prof. Dr. Heiner Weber, Tübingen<br />

16.15–17.30 Uhr Augmentieren ohne Dehiszenzen?<br />

erfahrungen mit Gewebeexpandern<br />

Dr. Dogan Kaner, Berlin<br />

Änderungen vorbehalten<br />

93<br />

10. MRZ


09. MRZ<br />

Im Rahmen des diesjährigen<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-Kongress<br />

veranstaltet die KZV<br />

<strong>Nordrhein</strong> eine Fortbildungsreihe<br />

zur Abrechnung<br />

moderner diagnostischer<br />

und therapeutischer<br />

Verfahren, die sich<br />

gleichermaßen an Zahnärzte/innen<br />

und Praxismitarbeiter/innen<br />

richtet.<br />

tagungsprogramm der<br />

Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong><br />

Programm für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

(ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)<br />

Freitag, 9. März 2011<br />

09.45–10.45 Uhr KFo – Ästhetische Kieferorthopädie und ihre<br />

Abrechnung<br />

Dr. Andreas Schumann, Essen<br />

10.45–11.00 Uhr Kaffeepause<br />

11.00–12.30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

moderner Parodontaldiagnostik und -therapie<br />

nach BeMA und GoZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen<br />

Zahnarzt Andreas Kruschwitz, Bonn<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

12.30–14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00–15.15 Uhr Moderne Prophylaxe teil 1 – Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung der individualprophylaxe<br />

nach BeMA und GoZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung<br />

und der vertraglichen Abgrenzung<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

15.15–15.30 Uhr Kaffeepause<br />

15.30–17.00 Uhr Moderne Prophylaxe teil 2 – Die leistungsgerechte<br />

Abrechnung der individualprophylaxe<br />

nach BeMA und GoZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und<br />

der vertraglichen Abgrenzung<br />

Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe<br />

Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert<br />

94


Samstag, 10. März 2011<br />

09.30–11.00 Uhr Papierlose Abrechnung – MyKZV<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

11.00–11.15 Uhr Kaffeepause<br />

11.15–12.45 Uhr Ze teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

von implantat getragenem Zahnersatz<br />

(Suprakonstruktionen) nach BeMA und GoZ<br />

im Festzuschusssystem der gesetzlichen<br />

Krankenkassen<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

12.45–14.00 Uhr Mittagpause<br />

14.00–15.45 Uhr Ze teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

von andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen<br />

(Mischfälle, Härtefälle etc.) nach BeMA und GoZ<br />

im Festzuschusssystem der gesetzlichen<br />

Krankenkassen<br />

Zahnarzt Martin Hendges, Köln<br />

Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld<br />

15.45–16.00 Uhr Kaffeepause<br />

16.00–17.45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte Abrechnung von<br />

unterschiedlichen Restaurationen (Füllungen,<br />

inlays, teilkronen, Vollkronen) und Wurzelbehandlungen<br />

nach BeMA und GoZ unter besonderer<br />

Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung<br />

nach §28 und der privaten Vereinbarung<br />

Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid<br />

Dr. Hans Werner Timmers, Essen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

95<br />

10. MRZ


16. MRZ<br />

Prof. Dr. Claus Löst<br />

Ärztlicher Direktor der<br />

Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

am Zentrum für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Eberhard-<br />

<strong>Karl</strong>s-Universität Tübingen<br />

Osianderstraße 2–8<br />

72076 Tübingen<br />

Fr., 16. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 17. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12073<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt iV des Curriculums<br />

endodontologie Wurzelkanalbehandlung<br />

(3):<br />

Bestimmung der Arbeitslänge, manuelle Wurzelkanalaufbereitung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Löst<br />

– 1974–1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, dann<br />

Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz,<br />

– seit 1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen.<br />

Gebietsbezeichnung „Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen<br />

Gesellschaft für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“ der<br />

Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />

– Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />

– Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE),<br />

– seit 2010 deren Präsident.<br />

Dr. elAyouti,<br />

– 1988 Zahnmed. Staatsexamen, Universität Alexandria/Ägypten<br />

– bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Endodontie und Oralchirurgie<br />

an der Universität, am Dentalen Forschungszentrum und am Medizinischen<br />

Zentrum, Alexandria<br />

– bis 1992 Oralchirurgische Tätigkeit am Marinekrankenhaus, Alexandria<br />

– 1993–1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum<br />

Eppendorf/Hamburg, Abteilung Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

(Promotion 1998)<br />

– 1994 Amerikanisches Staatsexamen<br />

– seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum Tübingen<br />

(UKT), Abteilung für Zahnerhaltung seit<br />

– 2002 Leiter der Sektion „Endodontologie“ am UKT<br />

– 2005 Ernennung zum Oberarzt<br />

Forschungsschwerpunkte: Keramikrestaurationen, moderne Konzepte zur<br />

Wurzelkanalaufbereitung, Endometrie, physikalische Eigenschaften von<br />

Zahnhartsubstanzen<br />

Professor Dr. Weiger,<br />

– 1985 zahnmedizinisches Staatsexamen, Universität Tübingen<br />

– 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />

Universität Tübingen<br />

– 1996 Habilitation<br />

– 2000 Leiter der Sektion Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltungskunde<br />

am Zentrum für ZMK des Universitätsklinikums Tübingen<br />

– 2002 Ruf auf und Übernahme des Ordinariats „Parodontologie, Endodontie<br />

und Kariologie“ der Universität Basel<br />

96


Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte:<br />

– endodontische Mikrobiologie<br />

– klinische Endodontie<br />

– Biofilmbildung auf Zahnoberflächen<br />

Zur themenstellung<br />

Neben anderen Teilschritten einer endodontischen Behandlung ist die<br />

Bestimmung der Arbeitslänge entscheidend für das Behandlungsergebnis.<br />

Röntgenologische und elektrometrische Verfahren haben beide spezifische<br />

Vor- und Nachteile, in vielen Fällen führt erst ihre Kombination zu einem verlässlichen<br />

Ergebnis. Auch wenn die Aufbereitung der Wurzelkanäle heute vielfach<br />

mit maschineller Unterstützung erfolgt, bleibt die sensible Handaufbereitung<br />

der „gold standard“ erfolgreicher Endodontie. Sie kommt ohne aufwendigen<br />

Gerätepark und teure Spezialinstrumente aus, verhindert zuverlässig<br />

Instrumentenfrakturen und liefert reproduzierbar Behandlungsergebnisse, die<br />

einen Langzeiterfolg versprechen. Logisch aufeinander aufbauende Behandlungsschritte<br />

ermöglichen die sichere Aufbereitung auch stark gekrümmter<br />

Kanäle. Im Kurs werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der<br />

Handaufbereitung eingehend dargestellt, diskutiert und praktisch geübt,<br />

wobei auch auf die Kombination mit maschinellen Techniken eingegangen<br />

und geübt wird.<br />

Programm<br />

Arbeitslängenbestimmung<br />

– Grundsätzliche Überlegungen<br />

– Prinzip der Endometrie<br />

– Praxis der AL-Bestimmung<br />

Wurzelkanalaufbereitung (WKA)<br />

– Moderne Konzepte<br />

– Manuelle WKA (theoretisch und praktisch)<br />

– Übergänge zur maschinellen WKA (theoretisch und praktisch)<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

97<br />

16. MRZ c<br />

Dr. Ashraf elAyouti<br />

Oberarzt der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung am Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Eberhard-<br />

<strong>Karl</strong>s-Universität Tübingen<br />

Osianderstraße 2–8<br />

72076 Tübingen<br />

Prof. Dr. Roland Weiger<br />

Klinikvorsteher<br />

Klinik für Parodontologie,<br />

Endodontologie und<br />

Kariologie Zentrum für<br />

Zahnmedizin der Universität<br />

Basel<br />

Hebelstrasse 3<br />

CH-4056 Basel


21. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dr. Steffen tschackert<br />

Goethestraße 23<br />

60313 Frankfurt<br />

Mi., 21. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12015<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 180,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Mehr erfolg in der Prophylaxe –<br />

Prophylaxe, der sanfte Weg zu<br />

gesunden Zähnen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. tschackert, Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums<br />

Zahnmedizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive<br />

4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige<br />

Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten<br />

seine umfangreichen Erfahrungen.<br />

Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich<br />

Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.<br />

Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für<br />

Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in<br />

Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-Inlay-<br />

Technik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte<br />

Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie<br />

z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau<br />

von Prophylaxezentren durch.<br />

Spezialgebiete:<br />

– Prophylaxe<br />

– Parodontalerkrankungen<br />

– Implantate (Branemark)<br />

– Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Gold-Inlay (Tucker-Technik)<br />

Programm<br />

– Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z<br />

– Motivation von Patienten<br />

– Gesprächsführung<br />

– Recall<br />

– Speicheltest<br />

– Vorführung professioneller Zahnreinigung<br />

– praktische Übungen der Teilnehmer<br />

– Putztechniken und Hilfsmittel<br />

– Schleifen der Instrumente<br />

– Tipps und Tricks<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

98


Lindner Congress Hotel<br />

Lütticher Straße 130/<br />

Emanuel-Leutze-Str. 17<br />

D-40547 Düsseldorf<br />

Fon +49 211 5997-599<br />

Fax +49 211 5997-1111<br />

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Düsseldorf<br />

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Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

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der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.<br />

99


23. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Prof. Dr.<br />

ernst-Jürgen Richter<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik<br />

an der Klinik und Poliklinik<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten der<br />

Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

Fr., 23. Mrz. 2012,<br />

10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12017<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00<br />

Kompendium der implantatprothetik – teil 1 –<br />

Der zahnlose Unterkiefer und die<br />

Verankerung herausnehmbaren und<br />

bedingt abnehmbaren Zahnersatzes<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Richter, Jahrgang 1951,<br />

– Studium des Maschinenwesens an der RWTH Aachen<br />

– 1971–1977, Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg<br />

– 1977–1982 Promotion 1983,<br />

– von 1982–1996 als Zahnarzt tätig am Klinikum der RWTH Aachen, „Heinz-<br />

Meier-Leibnitz-Preis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

– 1991, Habilitation 1992,<br />

– Jahresbestpreis der DGZMK 1995,<br />

– seit April 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-<br />

Maximilians-Universität Würzburg, Mitautor des Thieme-Atlas „Implantologie“.<br />

Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik,<br />

Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen.<br />

Zur themenstellung<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass dieser Kurs schon seit langem regelmäßig<br />

im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> abgehalten wird. Er wird ständig aktualisiert, und<br />

der Stoffumfang wächst. Auch in diesem Jahr wird er in 4 Blöcken angeboten,<br />

die – bis auf das Einzelzahnimplantat in der Front – alle Indikationen<br />

abdecken.<br />

Auch Ihnen ist nicht verborgen geblieben, dass sich mit der Implantologie<br />

eine stille Revolution in der Zahnersatzkunde abspielt, denn erstmals lässt<br />

sich Zahnersatz wieder fest bzw. fester als zuvor verankern. Dies trifft auf<br />

ein elementares Bedürfnis der Patienten, wobei in vielen Fällen die gesunde<br />

Zahnsubstanz der Nachbarzähne zu einer Lücke erhalten bleibt.<br />

Damit verbunden ist eine „neue“ Prothetik, auch weil Implantate fester als<br />

Zähne im Knochen verankert sind! Es stellen sich Fragen zur Anzahl der<br />

künstlichen Pfeiler, zu deren Verteilung, zur geeigneten und sicheren Abformung,<br />

zur Art der Befestigung (reicht zementiert oder wann sollte verschraubt<br />

werden?) und zur Ausführung des Zahnersatzes, insbesondere ob<br />

Zähne und Implantate miteinander verbunden werden dürfen oder nicht. Vor<br />

diesem Hintergrund gewinnt die prothetische Planung eine besondere<br />

Bedeutung. Allerdings sind mit implantologischen Therapien tendenziell<br />

enorme Kosten verbunden. Das muss aber nicht grundsätzlich so sein – in<br />

diesem Kompendium werden daher insbesondere auch Therapiekonzepte<br />

vorgestellt, die bezahlbar sind!<br />

100


Als Zahnarzt sollte man heute auch über die Risiken – es sind dies aus technischer<br />

Sicht insbesondere Probleme wie Schraubenlockerungen und -frakturen,<br />

Deformationen der Suprastruktur, Verschleiß – Bescheid wissen,<br />

damit unsere Patienten möglichst mit auf Dauerstörungsfrei funktionierenden<br />

Restaurationen versorgt werden. Daher wird in diesen Seminaren ausführlich<br />

dargelegt, was sich aus prothetisch-technischer Sicht klinisch<br />

bewährt hat – und warum – und was Probleme welcher Art bereitet.<br />

Der 2. Kursteil fokussiert die Probleme und Therapiemöglichkeiten des Einsatzes<br />

von Implantaten im Restgebiss – ein sehr nützliches, jedoch bis<br />

heute wenig behandeltes Thema. Bekanntlich hängen die Lebensdauer und<br />

die Funktionstüchtigkeit von herausnehmbarem Zahnersatz in derartigen<br />

Fällen u. a. ganz wesentlich von der parodontalen Wertigkeit der Pfeilerzähne<br />

und von deren Verteilung im Kiefer ab. Dabei haben Eckzähne und Molaren<br />

aus biomechanischer Sicht besondere Bedeutung. Ihr Erhalt ist zur<br />

Abstützung und zur Stabilisierung von Zahnersatz von überragender Bedeutung,<br />

weshalb sie als „strategische Pfeiler“ anzusehen sind.<br />

Implantate können wegen ihrer ankylotischen Verankerung im Knochen die<br />

Funktion dieser Pfeiler übernehmen. Im Mittelpunkt dieses Kursteils stehen<br />

grundsätzliche Überlegungen und konkrete Tipps und Hinweise, wie mit<br />

Hilfe von Implantaten an „strategisch wichtigen Positionen“ relativ einfach<br />

gestaltete bzw. umgestaltete Prothesen funktionsstabil verankert werden<br />

können. Davon profitieren insbesondere ältere Patienten. Zum einen wird<br />

die Umwandlung von minderwertigen Abstützungsarten (punktuell und lateral-linear)<br />

in höherwertige gezeigt, zum anderen der Ersatz von riskanten<br />

Pfeilerzähnen durch Implantate.<br />

Als riskant sind insbesondere Pfeiler einzustufen, die einen erheblichen<br />

Attachment-Loss aufweisen und/oder asensibel sind und/oder bei einer<br />

Frontrestbezahnung endständig lokalisiert sind. Der Verlust nur eines derartigen<br />

Pfeilerzahnes kann zum Versagen der Rekonstruktion bzw. zu einer<br />

deutlichen Minderung der Stabilität des Zahnersatzes führen.<br />

In den genannten Fällen kann der Einsatz von Implantaten aufgrund ihrer<br />

hohen Überlebensrate vorteilhaft sein.<br />

101<br />

23. MRZ


23. MRZ<br />

Das Wochenendseminar ist in vier Blöcke unterteilt:<br />

1. Der zahnlose Unterkiefer und die Verankerung herausnehmbaren und<br />

bedingt abnehmbaren Zahnersatzes<br />

2. Implantate und abnehmbare Prothetik im Restgebiss: das Prinzip der<br />

„strategischen Pfeiler“<br />

3. Die implantologisch-prothetische Versorgung der verkürzten und unterbrochenen<br />

Zahnreihe<br />

4. Sinnvolle und bewährte Therapiekonzepte für den zahnlosen Oberkiefer<br />

Programm<br />

– Diagnostik und prothetische Planung, mit zahlreichen Details<br />

– besondere Hinweise zur chirurgischen Implantation aus prothetischer Sicht<br />

– die „Aachener Standard-Behandlungskonzepte“ und neue Tendenzen<br />

– Prothesendesign und zahntechnische Hinweise<br />

– Verankerungselemente für herausnehmbaren Zahnersatz<br />

– kritische Würdigung verschiedenartiger Stege, von Kugelköpfen, von<br />

Teleskopen, von Magneten und von anderen Konstruktionselementen<br />

– die besondere Bedeutung von Extensionsstegen<br />

– problematische Konstruktionen – was man nicht tun sollte<br />

– biomechanische Aspekte<br />

– festsitzender Zahnersatz: wann, wie, welche Besonderheiten?<br />

– Okklusionskonzept<br />

– der passive Sitz der Suprakonstruktion – ist der nötig, ist der machbar?<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Kursreihe ist auf Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen zugeschnitten.<br />

Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 112018, 12019 und 12020.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

102


Kompendium der implantatprothetik – teil 2 –<br />

implantate und abnehmbare<br />

Prothetik im Restgebiss: das Prinzip<br />

der „strategischen Pfeiler“<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Richter, Jahrgang 1951,<br />

– Studium des Maschinenwesens an der RWTH Aachen<br />

– 1971–1977, Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg<br />

– 1977–1982 Promotion 1983,<br />

– von 1982–1996 als Zahnarzt tätig am Klinikum der RWTH Aachen, „Heinz-<br />

Meier-Leibnitz-Preis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

– 1991, Habilitation 1992,<br />

– Jahresbestpreis der DGZMK 1995,<br />

– seit April 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-<br />

Maximilians-Universität Würzburg, Mitautor des Thieme-Atlas „Implantologie“.<br />

Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik,<br />

Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen.<br />

Programm<br />

– Abstützungsarten von Zahnersatz<br />

– Analyse typischer Restgebiss-Situationen<br />

– Ziele für den Einsatz von Implantaten in derartigen Situationen und alternative<br />

neue Behandlungsmethoden der klassischen Prothetik<br />

– wo wie viele Implantate<br />

– geeignete Verankerungselemente – lassen sich verschiedenen Arten von<br />

Konstruktionselementen in einer Prothese kombinieren?<br />

– die Risiken asensibler, endständiger Pfeilerzähne und deren Ersatz durch<br />

Implantate<br />

– kombiniert festsitzend-herausnehmbarer Zahnersatz auf Zähnen und<br />

Implantaten<br />

– das Zusammenspiel von Zähnen und Implantaten<br />

– klinische Beispiele und deren Erfolgsbilanz<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Kursreihe ist auf Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen<br />

zugeschnitten. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 12017, 12019 und 12020.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

103<br />

23. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Prof. Dr.<br />

ernst-Jürgen Richter<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik<br />

an der Klinik und Poliklinik<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten der<br />

Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

Fr., 23. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 17.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12018<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00


23. MRZ<br />

Dr. Dr.<br />

Martin Bonsmann<br />

Königsallee 68<br />

40212 Düsseldorf<br />

Fr., 23. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 24. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Hörsaal/Demo-OP<br />

Kurs-Nr.: 12082<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

implantologie als teilbereich<br />

der zahnärztlichen Praxis<br />

Modul 5–6 des Curriculums<br />

implantologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Dr. Bonsmann, Jahrgang 1954;<br />

– 1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker;<br />

– 1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-<br />

Liebig-Universität in Gießen;<br />

– 1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen<br />

an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische Operationen<br />

am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor:<br />

Prof. Dr. Dr. H. Koch);<br />

– 1992–1993 Oberarzttätigkeit;<br />

– 1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin;<br />

– seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in<br />

Düsseldorf;<br />

Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Mund-<br />

Kiefer-Gesichtschirurgie;<br />

Stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes <strong>Nordrhein</strong>-Westfalen<br />

der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, Referentenzertifizierung<br />

durch die Konsensuskonferenz Implantologie.<br />

Dr. Diener, Jahrgang 1954;<br />

– 1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-<br />

Liebig-Universität in Gießen;<br />

– 1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

der Justus-Liebig-Universität in Gießen (ärztlicher Direktor: Prof.<br />

Dr. Dr. C. G. Lorber);<br />

– 1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach<br />

(ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch), Anerkennung als Arzt<br />

für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,<br />

– seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in<br />

Düsseldorf, Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz<br />

Implantologie.<br />

Praxisschwerpunkt: Implantologie, mikro- und endoskopisch chirurgische<br />

Zahnerhaltung.<br />

104


Uwe H. Hohmann ist Fachanwalt für Medizinrecht in Köln.<br />

Der Spezialist für Medizinrecht berät und vertritt Zahnärzte, Ärzte und Kliniken.<br />

Sein Tätigkeitsschwerpunkt umfasst unter anderem Vertragsarztrecht<br />

und Arzthaftungsrecht. Hohmann hat jahrelange Erfahrung als Geschäftsführer<br />

und Justitiar von zahnärztlichen und ärztlichen Berufsverbänden und<br />

ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Beiträgen in Zeitschriften zu<br />

aktuellen Problemen auf dem Gebiet des Medizinrechts.<br />

Programm<br />

– Patientenaufklärung<br />

– Dokumentation<br />

– Forensische Gesichtspunkte<br />

– Ablauf der chirurgischen Assistenz<br />

– Beachtung hygienischer Kautelen<br />

– Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten<br />

– Arten der Interimsversorgung<br />

– Technische Gestaltung von Provisorien– Live-OP<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

105<br />

23. MRZ c<br />

Dr. Wolfgang Diener<br />

Königsallee 68<br />

40212 Düsseldorf<br />

RA Uwe H. Hohmann<br />

Richmodstraße 10<br />

50667 Köln


Lindner Congress Hotel<br />

Lütticher Straße 130/<br />

Emanuel-Leutze-Str. 17<br />

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Fon +49 211 5997-599<br />

Fax +49 211 5997-1111<br />

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Refresher-Kurs<br />

Funktionsanalyse und -therapie<br />

für die tägliche Praxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />

– geb. 1955,<br />

– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />

– 1981 Promotion,<br />

– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />

– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />

– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf.<br />

– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />

Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />

Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />

Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />

Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />

Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

Berlin, <strong>Nordrhein</strong>, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />

Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />

Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />

Zur themenstellung<br />

Der Refresher-Kurs Funktionsanalyse und –therapie für die tägliche Praxis<br />

spricht die ehemaligen Teilnehmer/innen der gleichnamigen Kursserie am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> an, aber auch diejenigen Zahnärztinnen und Zahnärzte,<br />

die einen kompakten Überblick über das Fachgebiet der zahnärztlichen<br />

Funktionslehre bekommen möchten und auch schon etwas Erfahrung<br />

haben. Der Kurs ist Praxis bezogen, die Thematik der zahnärztlichen Funktionslehre<br />

wird aus der Sicht eines niedergelassen Zahnarztes dargestellt.<br />

Das Gesamtbehandlungskonzept berücksichtigt alle zeitgemäßen Aspekte<br />

der Funktionslehre.<br />

In diesem Kurs ist es auch möglich, dass die Kursteilnehmer/innen eigene<br />

Patientenfälle vorstellen (möglichst mit klinischem Funktionsstatus und<br />

montierten Modellen). Die Teilnehmer/innen können über ihre Erfahrungen<br />

berichten, offene Fragen sollen diskutiert werden.<br />

Am Ende des Kurstages stellt der Kursleiter komplexe Behandlungsfälle vor,<br />

die mit der konsequenten Umsetzung seines Behandlungskonzeptes gelöst<br />

werden konnten.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

107<br />

24. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Uwe Harth<br />

Am Schliepsteiner Tor 5<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

Sa., 24. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12016<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00


24. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Prof. Dr.<br />

ernst-Jürgen Richter<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik<br />

an der Klinik und Poliklinik<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten der<br />

Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

Fr., 24. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 12.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12019<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00<br />

Kompendium der implantatprothetik – teil 3 –<br />

Versorgung der verkürzten<br />

Zahnreihe<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Richter, Jahrgang 1951,<br />

– Studium des Maschinenwesens an der RWTH Aachen<br />

– 1971–1977, Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg<br />

– 1977–1982 Promotion 1983,<br />

– von 1982–1996 als Zahnarzt tätig am Klinikum der RWTH Aachen, „Heinz-<br />

Meier-Leibnitz-Preis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

– 1991, Habilitation 1992,<br />

– Jahresbestpreis der DGZMK 1995,<br />

– seit April 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-<br />

Maximilians-Universität Würzburg, Mitautor des Thieme-Atlas „Implantologie“.<br />

Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik,<br />

Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen.<br />

Programm<br />

– Versorgung der verkürzten Zahnreihe und der weitspannigen Schaltlücke:<br />

Kennzeichen der drei Therapieformen (Verbundbrücke, reinimplantatgestützter<br />

Zahnersatz und Einzelzahnserien-Implantate) und deren Wertung<br />

– Implantate im parodontal geschädigten Gebiss<br />

– die Biomechanik im Seitenzahnbereich<br />

– das Problem der langen Schaltlücke<br />

– wie sicher sind kurze Implantate<br />

– der Nutzen von anguliert verankerten Implantaten<br />

– die Risiken – und wie sind sie zu beurteilen und zu umgehen<br />

– Details zur Implantatanzahl, zu Implantatabständen, zum Implantatdurchmesser<br />

– kritische Würdigung verschiedener Implantat-Prothetikpfosten-Verbindungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Kursreihe ist auf Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen<br />

zugeschnitten. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 12017, 12018 und 12020.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

108


Kompendium der implantatprothetik – teil 4 –<br />

Sinnvolle und bewährte<br />

therapiekonzepte im teilbezahnten<br />

Gebiss und im zahnlosen oberkiefer<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Richter, Jahrgang 1951,<br />

– Studium des Maschinenwesens an der RWTH Aachen<br />

– 1971–1977, Studium der Zahnheilkunde an der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg<br />

– 1977–1982 Promotion 1983,<br />

– von 1982–1996 als Zahnarzt tätig am Klinikum der RWTH Aachen, „Heinz-<br />

Meier-Leibnitz-Preis“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

– 1991, Habilitation 1992,<br />

– Jahresbestpreis der DGZMK 1995,<br />

– seit April 1996 Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Julius-<br />

Maximilians-Universität Würzburg, Mitautor des Thieme-Atlas „Implantologie“.<br />

Hauptarbeitsgebiete: Implantologie und Implantatprothetik, Biomechanik,<br />

Langzeituntersuchungen, Kaukraftmessungen, metallfreie Restaurationen.<br />

Programm<br />

– die Besonderheiten implantologisch-prothetischer Konstruktionen im<br />

zahnlosen Oberkiefer<br />

– warum niemals Oberkieferzähne ziehen ohne vorherige Planung des<br />

neuen Zahnersatzes?<br />

– die Implantate stehen nicht parallel – was nun?<br />

– die implantologisch-prothetische Planung im Detail<br />

– sind nur 2 Implantate im Oberkiefer ausreichend?<br />

– wann reichen 4 Implantate zur Verankerung festsitzenden Zahnersatzes aus?<br />

– Tipps zur sicheren, einfachen und schnellen Abformung<br />

– worin liegen die Risiken festsitzender Konstruktionen<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Kursreihe ist auf Zahnärzte und Zahntechniker gleichermaßen<br />

zugeschnitten. Alle Kursteile sind klinisch anwendungsorientiert.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 12017, 12018 und 12019.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

109<br />

24. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Prof. Dr.<br />

ernst-Jürgen Richter<br />

Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnärztliche Prothetik<br />

an der Klinik und Poliklinik<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten der<br />

Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

Fr., 24. Mrz. 2012,<br />

13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12020<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 110,00


31. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Nina Psenicka<br />

Gneisenaustraße 65<br />

40477 Düsseldorf<br />

Sa., 31. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12021<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

Schnitt- und Nahttechniken für<br />

Anfänger<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Psenicka<br />

– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />

– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />

– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />

– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und Ernennung<br />

zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />

– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />

– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />

– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London &<br />

Zürich<br />

– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />

– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />

– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />

– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />

– Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchiurgie<br />

und der zahnärztlichen Chirurgie<br />

Zur themenstellung<br />

Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten<br />

das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf<br />

dem Gebiet der plastischen Parodontalchirurgie und der Implantologie sind<br />

die Schnittführungen und Nahttechniken die Basis. Aufbauend auf den<br />

Grundprinzipien dieser Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung<br />

von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion und Lippenbandplastiken etc.<br />

wird die Feintechnik bei der Implantologie und Mukoginivalchirurgie vermittelt.<br />

Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische<br />

Ergebnis.<br />

Auch die Rekonstruktion einer nicht vorhandenen attached Ginigva zur funktionellen<br />

und ästhetischen Wiederherstellung wird erläutert. Es werden die Möglichkeiten<br />

und Grenzen der Naht- & Schnitttechniken dargestellt. Für die Realisierung<br />

dieser operativen Techniken ist das Grundverständnis für die indikationsspezifische<br />

Auswahl dieser Techniken und des Materials unabdingbar.<br />

Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von<br />

Hands-On-Übungen am Schweinekiefer werden die Teilnehmer die Möglichkeit<br />

haben, das gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen zu vertiefen.<br />

Das Ziel der Veranstaltung ist es, die Hemmschwelle für die chirurgisch<br />

orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche<br />

Eingriffe zu erlangen. Die Übungen werden mit dem<br />

eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt.<br />

110


Programm<br />

– Grundlagen Nahtmaterial<br />

– Schnitttechniken<br />

– Knotentechniken<br />

– Chirurgische Plastiken<br />

– Hands-On-Nahttechniken<br />

– Hands-On-Schnittführungen<br />

– Hands-On-Knotentechniken<br />

– Hands-On-Plastiken (Zahnärztliche Chirurgie, Freilegung, Parodontalchirurgie)<br />

– Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />

– Skalpell (15-er Klingen)<br />

– chirurgische Pinzette<br />

– anatomische Pinzette<br />

– Nadelhalter<br />

– Raspatorium<br />

– Schere<br />

– PA-Sonde<br />

– Glasplatte<br />

– Tupfer<br />

– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />

– Handschuhe<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

111<br />

31. MRZ


18. APR<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dr. Dr. thomas Clasen<br />

Stresemannstraße 7<br />

40210 Düsseldorf<br />

Mi., 18. Apr. 2012,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12004<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 50,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und ZFA<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Dr. Clasen,<br />

– Jahrgang 1968,<br />

– Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln von 1989–1995.<br />

– AiP von 1995–1996 Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen.<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn<br />

von 1996–2000.<br />

– Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik<br />

in Solingen von 2000–2008.<br />

– 2003 Facharzt.<br />

– Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie 2007.<br />

– Von 2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück.<br />

– Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit<br />

Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier.<br />

Programm<br />

– Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen<br />

– Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Erörterung verschiedener Komaformen<br />

– Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems<br />

– Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten<br />

– EKG-Monitor, Oximeter<br />

– Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock<br />

– Vorbereitung und Demonstration intravenöser Injektionen und Infusionen<br />

– Zentralvenöse Katheter<br />

– Äußere Herzmassage<br />

112


– Medikamentenapplikation bei Herzstillstand (intravenös, endotracheal,<br />

intraossär)<br />

– Elektrodefibrillation<br />

– Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden<br />

Atemfunktion<br />

– Inspektion von Haut und Schleimhäuten<br />

– Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität<br />

– Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage<br />

– Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern<br />

– Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung<br />

– Atembeutel und Masken<br />

– Kehlkopfmaske<br />

– Endotracheale Intubation und Absaugung<br />

– Sauerstoffbehälter<br />

– Handgriffe zur Bergung Verletzter<br />

– Vorgehen bei Stillung von Blutungen<br />

– Verhalten bei Gifteinwirkung<br />

Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender<br />

Videofilme vermittelt.<br />

Besondere Hinweise<br />

Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

113<br />

18. APR


20. APR<br />

Fortbildungspunkte: 6<br />

Dipl.-Psychologe Dr.<br />

Hans-Christian Kossak<br />

Schnatstraße 2<br />

544795 Bochum<br />

Fr., 20. Apr. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12022<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Kommunikation mit Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Praxisaspekt der entwicklungspsychologie<br />

für Zahnärztinnen<br />

und Zahnärzte<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. phil., Diplom-Psychologe Kossak,<br />

Approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Psychologischer<br />

Psychotherapeut, Ausbildungen als Verhaltenstherapeut (DGVT), Hypnosetherapeut<br />

(DGH, DGZH), Gesprächspsychotherapeut.<br />

War über 36 Jahre Leiter der Kath. Beratungsstelle für Erziehungs- und<br />

Familienfragen (Caritas, Bochum), Gründer und Leiter der Kinderhilfeambulanz<br />

(Caritas, Bochum) „Pluspunkt für Kinder und Jugendliche, die von seelischen<br />

Behinderungen bedroht oder betroffen sind“.<br />

Arbeitet seit ca. 30 Jahren mit Hypnose; ist „Vater“ der von moderner Hypnose<br />

und moderner Verhaltenstherapie.<br />

Lehrbeauftragter der Ruhruni Bochum;<br />

Dozent und Supervisor an verschiedenen Ausbildungsinstituten (z.B. AVT<br />

Köln, Uni Gießen, Pfaff-<strong>Institut</strong> Berlin).<br />

Referent an nationalen und internationalen Kongressen zur Hypnose.<br />

Zahlreiche Fachartikel zur Hypnose und Verhaltenstherapie.<br />

Lehrbuch- und Fachbuchautor zu Hypnose und Verhaltenstherapie, u.a.:<br />

– Kossak, H.-C. Hypnose. Lehrbuch für Ärzte und Zahnärzte, Weinheim:<br />

Beltz, 2004, 4. Aufl.;<br />

– Kossak, H.-C. Lernen leicht gemacht. Gut vorbereitet und ohne Prüfungsangst<br />

zum Erfolg, Heidelberg: Carl-Auer, 2006, 2. Aufl.<br />

– Kossak, H.-C. und Zehner, G. Hypnose beim Kinderzahnarzt. Verhaltensführung<br />

und Kommunikation. Berlin: Springer, 2011.<br />

Zur themenstellung<br />

Auf der Basis moderner Theorien der Entwicklung, der kognitiv-behavioralen<br />

Psychotherapie, der der Vergleichenden Verhaltensforschung und der Neuropsychologie<br />

werden konkrete Aspekte der Kommunikation mit Kindern<br />

und Jugendlichen dargestellt.<br />

– Ausgewählte Entwicklungsaspekte sind u.a. Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis,<br />

Konstanz, Nähe und Distanz, Kommunikation, Emotion.<br />

– Verbale und nonverbale Kommunikation, Kongruenz und Inkongruenz der<br />

Mitteilungen.<br />

– Kinder- und Jugendlichenprobleme und ihre Auswirkungen auf die Kommunikation.<br />

– Eltern: Ihre Erziehungsstile, Erwartungen und Kommunikation<br />

– Ängste, besonders beim Zahnarzt: Genese, Lernfaktoren, Behandlungsmöglichkeiten<br />

– Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung, Beratung, Psychotherapie.<br />

Zahlreiche Beispiele und Videodokumentationen.<br />

114


Das Seminar ist in sich als Lerneinheit abgeschlossen. Gleichzeitig ist es<br />

koordiniert mit dem Seminar Kinderhypnose und ist in Kombination damit<br />

als kompakte und umfassende Informations- und Lerneinheit zur Kinderbehandlung<br />

beim Zahnarzt bzw. Ausbildungsteil zum Kinderzahnarzt konzipiert.<br />

Programm<br />

teil 1 – Von den Grundlagen und der theorie zur Praxis<br />

1 Entwicklung:<br />

– Theorien im Grobabriss<br />

Definition, Grundlagen der Entwicklung, Entwicklungstheorien<br />

2 Neuropsychologie – Interaktion Gehirn-Körper-Psyche<br />

teil 2 – Wissenschaftsergebnisse und Ableitung für die Praxis<br />

3 Entwicklungsaspekte: Betrachtung ausgewählter Bereiche:<br />

– Wahrnehmung, Sicherheitsbedürfnis, Konstanz, Zeitbegriffe, Aufmerksamkeit,<br />

Konzentration<br />

– Kommunikation<br />

– Jugendlichenalter, Kinder- und Jugendlichenprobleme<br />

4 Eltern – Erziehungsstile und Erwartungen<br />

– Psychologische Situation der Eltern beim Zahnarzt<br />

5 Lernen, Lernfaktoren – Ängste<br />

6 Ängste, Verstärkungen, Komponenten<br />

7 Grenzen der zahnmedizinischen Behandlung<br />

teil 3 – Psychologische therapiemethoden – Spezialvertiefungen<br />

8 Verhaltenstherapeutische Therapiemodelle bei Ängsten<br />

9 Imagination: Definition, Neuropsychologie, Effekte, Indikation<br />

10 Suggestion: Definition, Wirkungen<br />

11 Zaubern mit Kindern – Praxishinweise<br />

12 Hypnose und Kinder: Induktion, Kommunikation, Abgrenzungen, Kautelen,<br />

Grenzen<br />

Literatur, Zahlreiche Fallbeispiele, praktische Übungen, Bild- und Videobeispiele<br />

Besondere Hinweise<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12023.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

115<br />

20. APR


20. APR<br />

Dr. Christian Köneke<br />

Lüder-von-Bentheim-<br />

Straße 18<br />

28209 Bremen<br />

Fr., 20. Apr. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 21. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12062<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

ausgebucht<br />

Baustein iii des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Funktion und Ästhetik der Zähne<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Christian Köneke<br />

– Geburtsjahr 1968<br />

– Approbation als Zahnarzt: 1993 in Düsseldorf<br />

– Praxisübernahme: 1996 in Bremen.<br />

– Tätigkeitsschwerpunkte: CMD-Therapie, Implantologie, Parodontologie.<br />

ISO-zertifiziert.<br />

– Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen Implantologie“ in Bremen<br />

seit 1998.<br />

– Leiter des jährlich stattfindenden (Nord)Deutschen CMD-Curriculum (z.Zt.<br />

auf Sylt, ehemals in Bremen) seit September 2000.<br />

– Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre Zahnmedizin in Bremen: 2004<br />

– Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet „www.cmd-therapie.de“:<br />

2004<br />

– Herausgeber und Mitautor des Buches „Die interdisziplinäre Therapie der<br />

Craniomandibulären Dysfunktion“, Quintessenz-Verlag. Erscheinung: September<br />

2004. Neuauflage „Craniomandibuläre Dysfunktion – interdisziplinäre<br />

Diagnostik und Therapie“ im November 2009.<br />

– Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent nationaler und internationaler<br />

interdisziplinärer Kongresse und Fortbildungen zum Thema CMD.<br />

– Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V., 1. Vorsitzender<br />

seit April 2009.<br />

– Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT 2008<br />

– Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-Programmes „easy<br />

C.M.D. (Clinical Management Device)“, Ersterscheinung 2009.<br />

Dr. Andreas Köneke<br />

– 1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der Heinrich-Heine-Universität<br />

Düsseldorf.<br />

– 1994–1997 Kieferorthopädische Weiterbildung in verschiedenen kieferorthopädischen<br />

Fachpraxen in Viersen, Düsseldorf und Bad Soden/Ts.<br />

– 1995 Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Zahnmedizin,<br />

Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf<br />

– 1997–1998 Abschluss der kieferorthopädischen Weiterbildung in der Klinik<br />

für Kieferorthopädie des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel.<br />

– Seit 1998 niedergelassen in eigener kieferorthopädischer Praxis als Fachzahnarzt<br />

für Kieferorthopädie in Kiel und konsiliarische Tätigkeit in der<br />

Partnerschaft für interdisziplinäre ZahnMedizin, Bremen.<br />

– 2005 Gründung der Zweigpraxis Wyk/Föhr.<br />

– Seit 2006 Expertenprüfer für das Norddeutsche CMD-Curriculum.<br />

116


– 2009 Umwandlung der konsiliarischen Tätigkeit für die Partnerschaft für<br />

interdisziplinäre ZahnMedizin, Bremen in eine Zweigniederlassung für<br />

kieferorthopädische CMD-Therapie als Praxisgemeinschaft mit der<br />

Partnerschaft für interdisziplinäre Zahnmedizin.<br />

– Seit 2010 Lehrbeauftragter der Universität Rostock für kieferorthopädisches<br />

CMD-Management<br />

– Seit 2011 Mitglied des Experten-Prüfungsausschusses des CMD-Dachverband<br />

Programm<br />

Freitag, 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Dr. C. Köneke<br />

– Funktion als Basis für dentale Ästhetik-Einführung in die Grundlagen der<br />

Funktionsdiagnostik-Manuelle<br />

– Funktions- und Strukturanalyse des Kausystems-Auswertung und Diagnosefindung<br />

- Therapieplanung<br />

– Vortrag und Hands-On-Übungen<br />

Samstag 9.00 bis 17.00 Uhr<br />

Dr. A. Köneke<br />

– Funktionelles Denken bei kieferorthopädischen ästhetischen Korrekturen<br />

– Funktionelle kieferorthopädische Grundlagen in der Korrektur der Zahnästhetik<br />

– Dysgnathieformen und ihre Behandlungsbesonderheiten<br />

– Kieferorthopädie bei OP-Fällen<br />

– CMD-Prophylaxe in der Kieferorthopädie<br />

– Erfolg und Rezidiv<br />

– Vortrag und Planungsübungen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

117<br />

20. APR c<br />

Dr. Andreas Köneke<br />

Friedrichsorter Straße 10<br />

24157 Kiel


20. APR<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Anton Sculean<br />

Freiburger Strasse 7<br />

CH-3010 Bern<br />

Fr., 20. Apr. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 21. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12092<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 3 des<br />

Curriculums Parodontologie<br />

Antiinfektiöse, nicht-chirurgische<br />

Parodontal therapie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Sculean, M.S.<br />

– Geboren: 14.08.1965 in Neumarkt (Targu-Mures), Siebenbürgen,<br />

Rumänien<br />

– 1985–1990 Studium der Zahnheilkunde an der Semmelweis Universität<br />

Budapest, Ungarn<br />

– 1990–1991 Assistent in freier Praxis<br />

– 1991–1992 Assistent in der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. Dieter E. Lange)<br />

– 1993–1995 Postgraduierte Ausbildung am Royal Dental College Aarhus<br />

(Dänemark), Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Thorkild<br />

Karring)<br />

– 1997 Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology,<br />

M.S.) an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark<br />

– 1998–2002 Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar, Abteilung für<br />

Parodontologie und Zahnerhaltung<br />

– 18.09.1999 Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie im<br />

Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– 05.07.2001 Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des<br />

Saarlandes, Homburg/Saar<br />

– 2002–2004 Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie an der Poliklinik<br />

für Zahnerhaltung, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

– 2004–2008 Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität<br />

Nijmegen<br />

– 2004–2008 Direktor des EFP akkreditierten Weiterbildungsprogramms in<br />

Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />

– 01.12. 2008 Ordinarius für Parodontologie und Direktor der Klinik für<br />

Parodontologie an der Universität Bern, Schweiz<br />

118


Programm<br />

– Ursachengerichtete Parodontaltherapie<br />

– Zahnputztechniken<br />

– Motivation und Instruktion<br />

– Mechanische Biofilmentfernung<br />

– Professionelle Zahnreinigung<br />

– Delegationsmöglichkeiten<br />

– Subgingivale Instrumentierung<br />

– Handinstrumente<br />

– Schall/Ultraschall<br />

– Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte<br />

– Laser<br />

– Full-Mouth-Disinfection<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

– Schärfen von Parodontalinstrumenten<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

119<br />

20. APR c


21. APR<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Gisela Zehner<br />

Robert-Brauner-Platz 1<br />

44623 Herne<br />

Sa., 21. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12023<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 220,00<br />

und<br />

€ 110,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Spannende und entspannende<br />

Kinderzahnbehandlung mit<br />

Hypnose<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Zehner<br />

– Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

– wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik<br />

Leipzig<br />

– Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik<br />

Leipzig<br />

– 1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie<br />

– Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie<br />

– 1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)<br />

– ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA<br />

– ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH<br />

– Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher<br />

Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

– Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren<br />

– Akupunktur und Akupressur<br />

– Kieferorthopädie<br />

Zur themenstellung<br />

Hypnose bei der Zahnbehandlung wird bereits in vielen Zahnarztpraxen durchgeführt.<br />

Im Unterschied zu Jugendlichen und Erwachsenen können sich kleinere<br />

Kinder allerdings nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit<br />

von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hin lenken lassen, und sie<br />

können sich auch nur in einem vertrauensvollen Umfeld gut entspannen. Für<br />

eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung ist es daher unerlässlich, im<br />

Vorfeld das Vertrauen der Kinder zu gewinnen, also Rapport aufzubauen –<br />

und vor allem auch aufrecht zu erhalten.<br />

Kinder sind Tranceexperten, und wenn wir ihnen beibringen, mit Fantasiereisen<br />

eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu erleben, werden sie<br />

diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen können. So werden die<br />

kleinen Patienten während der Zahnbehandlung durch Kinderhypnose in Form<br />

von QuickTimeTrance – das sind kurze und schnell wechselnde Tranceerlebnisse<br />

– in einen Zustand versetzt, der die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher<br />

Angst verhindert und die Bereitschaft zur Behandlung fördert. Die Kinderzahnbehandlung<br />

wird damit für alle Beteiligten zu einer spannenden und entspannenden<br />

Erfahrung.<br />

120


Es werden zahlreiche Videoclips aus der Kinderzahnarztpraxis gezeigt, was<br />

eine praxisnahe und abwechslungsreiche Seminargestaltung gewährleistet. In<br />

Ergänzung und zur Vorbereitung auf das Kinderhypnoseseminar ist der Kurs<br />

„Einführung in die Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen“ mit Dr. Hans-<br />

Christian Kossak am Freitagnachmittag zu sehen, in dem die Möglichkeiten<br />

des Rapportaufbaus als die wichtigste Voraussetzung zur Kinderhypnosezahnbehandlung<br />

unter entwicklungspsychologischen Aspekten beleuchtet werden.<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in Begleitung ihrer<br />

Chefs möglich.(Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum bei<br />

der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen.<br />

Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der DGZH beizufügen)<br />

Beachten Sie bitte auch den Kurs 12022.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

121<br />

21. APR


21. APR<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

erhard J. Scherpf<br />

Sandershäuser Straße 34<br />

34123 Kassel<br />

Sa., 21. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12024<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 390,00<br />

Professionelle Dentalfotografie<br />

Basiswissen Dentalfotografie<br />

Praxis der Patientenfotografie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

erhard J. Scherpf,<br />

– geboren 1954<br />

– Industrie und Werbefotograf, studierte Visuelle Kommunikation/Experimentelle<br />

Fotografie an der Universität Gesamthochschule Kassel<br />

– seit 1988 arbeitet er selbständig und seit 1992 konzentriert sich seine<br />

Studioarbeit auf Sachaufnahmen von Dentalarbeiten<br />

– seit 2005 arbeitet Erhard Scherpf auch als Referent für Theorie und Praxis<br />

der Produkt- und Patientenfotografie<br />

Zur themenstellung<br />

Zielgruppe:<br />

Zahntechniker, Zahnärzte, Praxis- und Labormitarbeiter/Einsteiger, Anfänger<br />

und Fortgeschrittene. Erfahrungen in der Dentalfotografie sind für die Teilnahme<br />

nicht zwingend erforderlich, aber auch nicht von Nachteil.<br />

Programm<br />

Ziel:<br />

Grundlegende Kenntnisse der wichtigsten fotografischen Zusammenhänge<br />

(Belichtung, Schärfe und Weißabgleich) und deren gezielte Anwendung.<br />

Die Teilnehmer erlernen in der praktischen Arbeit am Patienten den systematischen<br />

Umgang mit Kamera, Beleuchtungstechnik und Mundspiegeln.<br />

Sie arbeiten jeweils in 2er-Teams und entwickeln eine für Ihre Kameraausrüstung<br />

standardisierte Aufnahmetechnik. Die Arbeitsergebnisse werden<br />

mit Hilfe der Kamera-Steuerungssoftware unmittelbar auf den Monitor übertragen<br />

und dort kontrolliert.<br />

Sie erhalten neben dem workshop-reader die Software, Referenzbilder und<br />

geeignete Bildschirmhintergründe zur visuellen Monitoroptimierung.<br />

Besondere Hinweise<br />

Von den Teilnehmern mitzubringen:<br />

(sofern bereits vorhanden) Digital-Kamera mit allem vorhandenen Zubehör,<br />

Handbuch, Bedienungsanleitung und evtl. vorhandene Software zur Kamera,<br />

Mundspiegel, Mundspanner, Zahnbürste und evtl. Ihr eigenes Laptop.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

122


Lindner Congress Hotel<br />

Lütticher Straße 130/<br />

Emanuel-Leutze-Str. 17<br />

D-40547 Düsseldorf<br />

Fon +49 211 5997-599<br />

Fax +49 211 5997-1111<br />

info.congresshotel@lindner.de<br />

www.lindner.de<br />

Congress HoteL<br />

Düsseldorf<br />

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am PuLs der Zeit.<br />

Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

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Verfügbarkeit.<br />

Alle Preise verstehen sich pro Zimmer, pro Nacht inklusive<br />

Frühstücksbuffet, Service, MwSt. und Nutzung<br />

der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.


27. APR<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Fr., 27. Apr. 2012,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12025<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Zähne machen Gesichter . . .<br />

in jedem Alter<br />

Prophylaxe in jeder Altersphase<br />

Praxisteams, Wiedereinsteiger, ZFA, ZAH, ZMF, ZMP<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt,<br />

– Abgeschlossenes Studium Ökotrophologie und Germanistik für das Lehramt<br />

an Gymnasien, abgeschlossenes Referendariat, 3-jährige Unterrichtstätigkeit,<br />

– abgeschlossene Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />

Assistentin,<br />

– seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,<br />

– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />

und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin<br />

(PAss) in Deutschland,<br />

– seit 23 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren<br />

Schulen (ZMP, ZMF, ZMV),<br />

– seit 23 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare<br />

für die Industrie, Privatanbieter,<br />

– seit 4 Jahren Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />

Zur themenstellung<br />

Titelblätter diverser Zeitungen zeigen den Stellenwert der Zähne und des<br />

Mundes:<br />

Jugend, Ausstrahlung, Schönheit, Sicherheit, „Erotik“, Gesundheit, Vitalität . . .<br />

Hängen Sie sich an diese Bilder und malen Sie diese weiter.<br />

Welche unterschiedlichen Inhalte hat die Prophylaxe in den unterschiedlichen<br />

Lebensphasen?<br />

124


Programm<br />

– Anamnese<br />

– Was, wie, wann, weshalb, welchen Einfluss?<br />

– Schwangerschaft<br />

– Was „arbeiten“ wir, was erklären wir?<br />

– Geburt bis vollständiges Milchgebiss:<br />

– Ab wann muss von wem wie Zähne geputzt werden?<br />

– Milchgebissphase<br />

– Was sind MUSS-, was sind KANN-Behandlungen?<br />

– Wechselgebiss<br />

– Mundatmer, Allergiker, Fluorid, Idole, Zahnbürsten ...<br />

– Jugendphase<br />

– Was passiert alles in dieser Zeit? Wie wichtig ist... ??<br />

– Erwachsene in der Expansionsphase – beruflich und privat<br />

– Genussgesellschaft – Gesundheit ist automatisch... Gebrauchsspuren im<br />

Mund<br />

– Mittelalter<br />

– Zahnhartgewebsverluste, PAR, Mundschleimhautveränderungen ...<br />

– Ältere und Alte<br />

– Schleimhautveränderungen, Mundtrockenheit, multimorbide...<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

125<br />

27. APR


28. APR<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Annette Schmidt<br />

Widenmayerstraße 50<br />

80538 München<br />

Sa., 28. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12026<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

und<br />

€ 120,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

„Patchwork“-Prophylaxe ist noch<br />

viel mehr . . .<br />

Alte Zähne und Risikoorientierte<br />

Behandlungen<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Schmidt,<br />

– Abgeschlossenes Studium Ökotrophologie und Germanistik für das Lehramt<br />

an Gymnasien, abgeschlossenes Referendariat, 3-jährige Unterrichtstätigkeit,<br />

– abgeschlossene Lehre zur Zahnarzthelferin, Qualifikation zur Prophylaxe-<br />

Assistentin,<br />

– seit 25 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,<br />

– 19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt<br />

und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur Prophylaxe-Assistentin<br />

(PAss) in Deutschland,<br />

– seit 23 Jahren Lehrtätigkeit für europäische <strong>Zahnärztekammer</strong>n und deren<br />

Schulen (ZMP, ZMF, ZMV),<br />

– seit 23 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare<br />

für die Industrie, Privatanbieter,<br />

– seit 4 Jahren Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.<br />

Zur themenstellung<br />

Unser Ziel in der Prophylaxe ist eindeutig: lebenslange Sicherung der oralen<br />

Funktion und des damit verbundenen Komforts mit angemessenen Behandlungsmaßnahmen.<br />

Hochwertige zahnmedizinische Versorgungen fordern<br />

zum ersten individuelle Prophylaxe-Programme.<br />

Im Blick bleibt zum zweiten, wir werden mit immer mehr Zähnen älter. Diese<br />

Zähne werden nicht „gesünder“. Sie werden täglich „geschunden“ (zum<br />

Essen gebraucht, zum Sprechen benutzt, zur Ausstrahlung gezeigt). Stellen<br />

wir uns diesen Herausforderungen: Die „Patchwork-Zahnfamilie“ erzählt uns<br />

viel aus dem Leben unseres Patienten: Wie hat er seinen Mund die letzten<br />

Jahrzehnte gepflegt? Womit? Welche Bewegung? Heiß-Kalt gegessen?<br />

Geraucht? Wie oft „repariert“, ersetzt? Aus welchem Jahr (Gold-Keramik,<br />

Amalgam-Kunststoff)? Wie viel Zeit, Geld, Mühen hat er bereits bei seinen<br />

Zahnarzt-Besuchen investiert?<br />

126


Programm<br />

SEHEN<br />

Patienten mit den verschiedenen Krankheitsabläufen<br />

Befunde – welche per Auge, welche mit der PAR-, welche mit der WHO-Sone?<br />

Strategische Behandlungsabläufe mit jeweils einem Patiententipp<br />

WISSEN<br />

Bakterielle Krankheitsentstehungen und -beseitigungen<br />

Gebrauchsspuren im Mund – wodurch entstanden, wie zu schonen<br />

Wirkstoff-Therapien: Welcher Stoff wirkt?<br />

BEHANDELN<br />

Supra- und Sub-Indizes<br />

Minimal-invasive Mundreinigung mit gezielter Wirkstoff-Therapie<br />

BERATEN<br />

Kurz, knapp, knackig<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

127<br />

28. APR


28. APR<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. thomas Schneider<br />

Alte Gärtnerei 18<br />

55128 Mainz<br />

Sa., 28. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12028<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 190,00<br />

und<br />

€ 95,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Notfall-teamkurs<br />

Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Schneider, Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality Auditor,<br />

TQM-Assessor/DGQ.<br />

– Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK,<br />

– Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />

– Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie,<br />

– Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988–<br />

1994,<br />

– Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“.<br />

– Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994–1998.<br />

– Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor<br />

und TQM-Assessor/DGQ.<br />

– Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet<br />

Qualitätsmanagement.<br />

– Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe<br />

GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und<br />

den Landkreis Mainz-Bingen.<br />

– Feuerwehrarzt der Stadt Mainz.<br />

– Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche<br />

Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,<br />

Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem<br />

Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft<br />

für Qualität (DGQ).<br />

128


Programm<br />

– Der vital bedrohliche Notfall<br />

– Risikofaktoren<br />

– Erkennung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein<br />

– Diagnostik<br />

– therapeutisches Vorgehen<br />

– Störungen der Vitalfunktion Atmung<br />

– Freimachen und Freihalten der Atemwege<br />

– Fremdkörperentfernung<br />

– Sauerstoffgabe<br />

– Beatmung<br />

– Störungen der Vitalfunktion Kreislauf<br />

– kardiopulmonale Reanimation<br />

– Venenpunktion<br />

– Notfallmedikamente<br />

– Zwischenfälle der Lokalanästhesie<br />

– Lokalanästhetika<br />

– Vasokonstriktoren<br />

– Zusatzstoffe<br />

– Aufgabenverteilung im Team<br />

– Notfallausrüstung<br />

– Monitoring<br />

– Blutdruckmessung<br />

– Pulsoximetrie<br />

– Retten und Lagern<br />

– Entscheidungstraining<br />

– Minuten, die Leben retten können<br />

– Fallbesprechungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen Fortbildung<br />

in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und praktisch<br />

abgehandelt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

129<br />

28. APR


04. MAi<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Norbert Kübler<br />

Direktor der Klinik für<br />

Kiefer- und Plastische<br />

Gesichtschirurgie<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Fr., 4. Mai 2012,<br />

15.00 bis 20.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 5. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12083<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Augmentation teil 1<br />

Modul 7–8 des<br />

Curriculums implantologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Kübler,<br />

– Jahrgang 1960,<br />

– studierte 1979–1986 Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität<br />

Mainz,<br />

– von 1982–1988 schloss sich dort das Studium der Zahnmedizin an.<br />

– 1986 erhielt er die Approbation und Promotion zum Doktor der Medizin,<br />

– 1988 die Approbation und Promotion zum Doktor der Zahnmedizin.<br />

– Für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie promovierte er 1995 zum habilitierten Doktor<br />

der Medizin (Dr. med. habil.).<br />

– Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />

am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Heinrich-Heine-Universität,<br />

Westdeutsche Kieferklinik Düsseldorf.<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Depprich<br />

– 1990–1996 Studium der Humanmedizin an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität<br />

Würzburg<br />

– 1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität<br />

Würzburg<br />

– 1997–1999 Ärztin im Praktikum an der Klinik und Poliklinik für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität<br />

Würzburg<br />

– 1999 Promotion zum Dr. med.<br />

– 2000–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für<br />

Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-<br />

Universität Würzburg<br />

– Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kiefer- und<br />

Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf<br />

– 2003 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– 2004 Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

– 2009 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi an der Heinrich-Heine-Universität<br />

130


Programm<br />

– Spektrum der augmentativen Techniken<br />

– autologer Knochen als Goldstandard<br />

– Entnahmeareale autologen Knochens<br />

– Entnahmemorbidität<br />

– Einsatz von Knochenersatzmaterialien<br />

– GBR-Techniken<br />

– Einsatz von BMP<br />

– Knochenverarbeitung<br />

– Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen<br />

– Praktische Übungen am Modell/Tierknochen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

131<br />

04. MAi c<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr.<br />

Rita Antonia Depprich<br />

Leitende Oberärztin<br />

der Klinik für Kiefer- und<br />

Plastische Gesichtschirurgie<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Heinrich-Heine-Universität<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf


05. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Richard Hilger<br />

Ahlen 29<br />

51515 Kürten<br />

Sa., 5. Mai 2012,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12029<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00<br />

und<br />

€ 160,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Arbeitssystematik bei der<br />

Patientenbehandlung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Hilger, studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und Düsseldorf.<br />

Langjährige Beschäftigung mit den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.<br />

Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung.<br />

Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation des Infektschutzes<br />

in der Zahnmedizin, systematische Planung und Gestaltung der<br />

Arbeitsumgebung.<br />

Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen, u. a.<br />

– Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer–<br />

Akademie Praxis und Wissenschaft<br />

– Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde<br />

– Deutscher Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin<br />

– Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie<br />

– Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde<br />

– Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-<strong>Institut</strong><br />

– Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

– Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-<strong>Institut</strong>en. Über seine Spezialgebiete<br />

hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren zahlreiche Seminare,<br />

Demonstrations- und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge<br />

in der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention.<br />

– Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des Buches<br />

„Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag)<br />

sowie von Videofilmen zur zahnärztlichen Ergonomie und<br />

zur Organisation der Praxishygiene.<br />

Frau Knülle,<br />

– langjährige Leiterin des Sekretariates der Praxis Dr. Hilger.<br />

– Als Zahnmedizinische Fachangestellte Mitarbeit bei der Entwicklung und<br />

Ausgestaltung von systematischen Arbeitsabläufen sowie bei arbeitswissenschaftlichen<br />

Untersuchungen.<br />

– Vorträge und Veröffentlichungen von Fachbeiträgen zur Arbeitssystematik<br />

und zur Organisation des Infektionsschutzes.<br />

– Gründungsmitglied der Europäischen Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie.<br />

132


Zur themenstellung<br />

Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen<br />

Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen Arbeitsabläufen so<br />

vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich<br />

wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration<br />

dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die individuelle<br />

Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet.<br />

Im Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit von<br />

Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu<br />

empfehlen.<br />

Programm<br />

– Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische Teamarbeit<br />

ermöglicht<br />

– Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen<br />

– Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige<br />

Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz<br />

– Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung<br />

– Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders für<br />

die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“<br />

– Rationelles Instrumentieren<br />

– Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Greifen und<br />

Wechseln von Instrumenten)<br />

– Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung (Folien<br />

und Container)<br />

– Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille, Behandlungsmikroskop)<br />

– Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz und<br />

Behandlung<br />

– Diskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das<br />

Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“<br />

(Quintessenz-Verlag) empfohlen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

133<br />

05. MAi<br />

Ruth Knülle<br />

Marktplatz 9<br />

40213 Düsseldorf


11. MAi<br />

Dr. Stefan Fickl<br />

Oberarzt des Universitätsklinikums<br />

Würzburg<br />

Klinik und Poliklinik<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferkrankheiten Abt.<br />

Zahnerhaltung und<br />

Paradontologie<br />

Pleicherwall 2<br />

97070 Würzburg<br />

Fr., 11. Mai 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12063<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

ausgebucht<br />

Baustein iV des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Parodontologische ästhetische<br />

Maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Fickl<br />

– 1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg.<br />

– 2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

– 2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)<br />

– 2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie<br />

bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhrseit<br />

– 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft<br />

für Implantologie<br />

– 2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of Periodontology<br />

and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New York University,<br />

New York<br />

– 2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i)<br />

– 2008 Implantatforschungspreis der DGP<br />

– seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie (Leiter:<br />

Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.<br />

Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf nationaler<br />

und internationaler Ebene in den Bereichen Parodontologie und Implantologie,<br />

sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buchbeiträgen.<br />

134


Programm<br />

Ästhetik in der Parodontologie<br />

– Grundlagen der roten und weißen Ästhetik<br />

– Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen Parodontalchirurgie<br />

Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung gingivaler<br />

Rezessionen<br />

– Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen<br />

– Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen<br />

Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Ästhetische Kronenverlängerung<br />

– Techniken zur Analyse<br />

– Vorgehen bei Gummy Smile<br />

Operative Übungen der Teilnehmer<br />

– Deckung gingivaler Rezessionen<br />

– Resektive Techniken<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

135<br />

11. MAi c


11. MAi<br />

Prof. Dr.<br />

Georg Conrads<br />

Aachen RWTH<br />

Orale Mikrobiologie und<br />

Immunologie; PhD<br />

Pauwelsstraße 30<br />

52074 Aachen<br />

Fr., 11. Mai 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr. 12093<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 4 des<br />

Curriculums Parodontologie<br />

Mikrobiologische Diagnostik,<br />

Lokale und systemische<br />

Medikamentenapplikation<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Conrads,<br />

– geboren am 15. September 1963 in Monschau/Kalterherberg,<br />

– 1984–1989 nach dem Wehrdienst Studium der Biologie (Hauptfächer:<br />

Mikro- und Molekularbiologie)<br />

– 1989–1990 Diplomarbeit am <strong>Institut</strong> für Medizinische Mikrobiologie in Aachen<br />

– 1994 Promotion an der Klinik für Zahnerhaltung in Aachen<br />

– 1999 Habilitation für das Fach Medizinische und Orale Mikrobiologie<br />

Beruflicher Werdegang:<br />

– 1994–2000 Projektleiter im nationalen BMBF-Forschungsverbund „Odontogene<br />

Infektionen“<br />

– 1995 Forschungsaufenthalt Eastman Dental <strong>Institut</strong>e, London<br />

– 2000–2004 Visiting Professor an der University of California in Los Angeles<br />

– 12/2002 Berufung zum Universitätsprofessor für das Fach Orale Mikrobiologie<br />

und Immunologie, Universitätsklinikum Aachen<br />

Zur themenstellung<br />

– Lokale und systemische Medikamentenapplikation<br />

– Antiseptika, Antibiotika, Antiphlogistika, Fungizide, antivirale Medikamente<br />

– Einfluss von Zahnpasten, Spüllösungen und Mundduschen<br />

– Medikamenteneinsatz beim erhöhten allgemeinen Infektionsrisiko<br />

– Medikamenteneinsatz bei der Prophylaxe und bei der Therapie<br />

– Studienergebnisse zum Medikamenteneinsatz in der Parodontaltherapie<br />

– Objektivierung des Behandlungserfolges auf der Grundlage klinischer<br />

Parameter<br />

– Recall-Verfahren<br />

– Mikrobiologische Diagnostik<br />

– Adjuvante antimikrobielle Therapie (lokal und systemisch)<br />

– Indikationen, Ergebnisse, Komplikationen<br />

136


Programm<br />

Das Seminar gibt einen systematischen Überblick über die Mundhöhle als<br />

Lebensraum einer unglaublichen Vielfalt von Mikroorganismen. Es werden<br />

kurz die Themen Ätiologie, Diagnostik und Immunologie der Parodontopathien<br />

aufgefrischt, um im Hauptteil ausführlich auf die lokale und systemische<br />

Antibiotika-Therapie bei ausgewählten Formen der Parodontitis einzugehen.<br />

Das Seminar schließt ab mit einem Exkurs zum verantwortungsvollen Einsatz<br />

von Antibiotika und befasst sich mit brennenden Fragestellungen zur<br />

Hygiene und zum Infektionsschutz in der Praxis.<br />

Teil I Grundlagen der Oralen Mikrobiologie<br />

1. Notwendige Basiskenntnisse zu Bakterien, Pilzen und Viren<br />

2. Mikroorganismen als „Nützlinge“<br />

3. Mikroorganismen als „Schädlinge“<br />

Teil II Parodontitis: Ursachenkomplex und gezielte Therapie<br />

1. Die neue PA-Nomenklatur<br />

2. Wo spielen welche Keime eine bedeutsame Rolle?<br />

3. Wie versucht der Mensch, Keime abzuwehren?<br />

4. Methoden der mikrobiologischen Diagnostik: Von der Kultur zum<br />

Genchip<br />

5. Die gezielte Therapie<br />

Teil III Rationaler und verantwortungsvoller Umgang mit Antibiotika<br />

1. Grundlagen der Wirkung von Anti-Infektiva<br />

2. Welche Antibiotika werden in der Zahnarztpraxis eingesetzt?<br />

3. Lokaler oder systemischer Einsatz?<br />

4. Resistenz-Entwicklung: Was bedeutet das für den Zahnarzt?<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

137<br />

11. MAi c


18. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Dr. Ulf Gärtner<br />

Max-Reichpietsch-Straße 2<br />

51147 Köln<br />

Fr., 18. Mai 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 19. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12032<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 360,00<br />

Prothetikfalle Kiefergelenk<br />

Hands-on-Kurs<br />

(Palpations- und Diagnostikkurs)<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />

– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />

– Promotion 1995.<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />

Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />

ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />

Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />

– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />

– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />

– Manualtherapeut seit 1991<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />

Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />

Zur themenstellung<br />

Das Thema Funktion in der Zahnheilkunde wird durch die stetige Aufklärung<br />

durch die Medien immer wichtiger. Durch steigende juristische Betrachtung<br />

von prothetischen und kieferorthopädischen Ergebnissen steigt auch die<br />

daraus resultierende Forderung nach funktionellen Untersuchungen und<br />

möglichen Behandlungen. Ziel einer myofunktionellen Untersuchung und<br />

Therapie muss es sein, zahnmedizinische Eingriffe ohne negative Folgen<br />

durchzuführen, d.h., dass Funktionsanalysen und -behandlungen als Teil von<br />

modernen Behandlungskonzepten zu sehen sind.<br />

138


Für diesen Teil der zahnärztlichen Behandlung sollen in diesem Kurs Grundlagen<br />

geschaffen werden. Zum einen sollen die theoretischen Grundlagen –<br />

Anatomie des Kiefergelenkes und angrenzender Strukturen, Biomechanik<br />

des Kiefergelenkes, theoretische Grundlagen für die manuelle Funktionsanalyse,<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit – und zum anderen die praktischen<br />

Grundlagen – palpieren anatomischer Strukturen (Knochen, Ligamente,<br />

Kiefergelenkkapsel, Nerven) und die richtige Erstellung einer manuellen<br />

Funktionsanalyse – erarbeitet werden. Dies erfolgt in Kleingruppen<br />

und unter intensivster Betreuung.<br />

Programm„<br />

„Fühlen lernen“ – Palpation anatomischer Strukturen<br />

Erstellen eines manuellen Funktionsanalysebogens<br />

Besondere Hinweise<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, Kieferorthopäden, Manualtherapeuten und Osteopathen.<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12033 und 12034.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

139<br />

18. MAi<br />

Werner Röhrig<br />

Frankfurter Straße 599<br />

51145 Köln


23. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 6<br />

Prof. Dr.<br />

thomas Weischer<br />

Leiter des Implantatzentrums<br />

Universitätsklinik und<br />

Poliklinik für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

Klinken Essen Mitte,<br />

Universität Essen<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 9<br />

245136 Essen<br />

Mi., 23. Mai 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12035<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 200,00<br />

Aufbaukurs zahnärztliche Chirurgie<br />

tipps und tricks zur erkennung, Vermeidung und Lösung von<br />

Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Weischer,<br />

– Oralchirurg Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />

– Master of Oral Medicine in Implantology<br />

– Leiter des Implantatzentrums,Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />

– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI Mitglied im<br />

Fortbildungsbeirat der ZÄK <strong>Nordrhein</strong><br />

– Gutachter der ZÄK <strong>Nordrhein</strong> und der Consensuskonferenz<br />

– Active member der American Academy of Osseointegration<br />

– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften.<br />

Zur themenstellung<br />

Aufbauend auf zahnärztlich-chirurgischem Basiswissen soll der Kurs helfen,<br />

Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermeiden bzw. sie rechtzeitig<br />

zu erkennen und adäquat zu behandeln. Tipps und Tricks sollen in<br />

Theorie und Praxis (Hands-On-Teil) sowie über Videos vermittelt werden.<br />

Programm<br />

– Komplikationen- und Komplikationsbehandlung in der zahnärztlichen<br />

Chirurgie (Nervschädigungen, Blutungen, MAV etc.)<br />

– Vestibulumplastik<br />

– WSR<br />

– Behandlung von Risikopatienten<br />

– Praktische Übungen am Schweinekiefer<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

140


23. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Dr. Gabriele Diedrichs<br />

Oberärztin in der Poliklinik<br />

für zahnärztliche<br />

Prothetik Heinrich-Heine-<br />

Universität<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Mi., 23. Mai 2012,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12038<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

Moderne Präparationstechniken<br />

Update<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Diedrichs studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.<br />

– Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik<br />

für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor<br />

Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum<br />

laude“.<br />

– 1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik;<br />

– seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und<br />

– seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik<br />

unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.<br />

Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin<br />

DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).Derzeit über 100 nationale und internationale<br />

wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften<br />

und Fachbüchern.<br />

Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.<br />

Hauptarbeitsgebiete:<br />

– Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin<br />

– Galvanoforming<br />

– Doppelkronensysteme<br />

– Forensik<br />

Zur themenstellung<br />

Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den<br />

wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,<br />

wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.<br />

Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept<br />

entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und<br />

eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind<br />

eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl<br />

geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente<br />

sowie deren zielgerichteter Einsatz.<br />

Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über<br />

die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und<br />

Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen<br />

Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer<br />

Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere<br />

Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik<br />

ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung<br />

für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angren-<br />

142


zenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.<br />

Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich<br />

sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche<br />

Therapie.<br />

Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben<br />

bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch<br />

einzuüben.<br />

Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet.<br />

Programm<br />

– Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,<br />

Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von<br />

Vollkeramiksystemen<br />

– Analyse und Bewertung von Präparationsformen<br />

– Analyse und Bewertung von Instrumentenformen<br />

– Arbeitssystematik<br />

– Schrittweise Demonstration der Präparationen<br />

– Fehlermöglichkeiten bei der Präparation<br />

– Praktisches Training am Phantomkopf<br />

Besondere Hinweise<br />

Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

143<br />

23. MAi


26. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Dogan Kaner<br />

Wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter, Abteilung<br />

für Zahnerhaltungskunde<br />

und Parodontologie,<br />

CharitéCentrum 3,<br />

Charité – Universitätsmedizin<br />

Berlin<br />

Sa., 26. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12036<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 320,00<br />

Weichgewebeexpansion<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Kaner<br />

– 1995–2000 Studium der Zahnheilkunde, Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg<br />

im Breisgau<br />

– 2000 Staatsexamen<br />

– 2000–2003 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Graduiertenkolleg<br />

„Ätiopathogenese und Therapie der Parodontitis“ (Sprecher:<br />

Prof. Dr. Dr. Jean-Pierre Bernimoulin)<br />

– Fachausbildung in Parodontologie und Implantologie)(Abteilung Parodontologie<br />

und Synoptische Zahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin)<br />

– 2004–2006 Post-Doc im Graduiertenkolleg „Ätiopathogenese und Therapie<br />

der Parodontitis“, Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />

– 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung Parodontologie und Synoptische<br />

Zahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />

– 2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />

und Parodontologie, CharitéCentrum 3, Charité – Universitätsmedizin Berlin<br />

– seit 2006 parodontologische/implantologische Privatpraxis, Berlin<br />

Behandlungsschwerpunkte:<br />

– Aggressive Parodontitis, Parodontalchirurgie, Knochenaugmentation,<br />

Implantologie, Synoptische Behandlung<br />

Forschungsschwerpunkte:<br />

– Aggressive Parodontitis, Antibiotikatherapie, Genetische Risikofaktoren<br />

der Parodontitis, Gesteuerte Knochenregeneration, Biofilm<br />

– Gutachter für mehrere internationale Fachzeitschriften, zahlreiche<br />

Vorträge und Publikationen<br />

Zur themenstellung<br />

Postoperative Dehiszenzen, Membranexpositionen und freiliegende Knochentransplantate<br />

sind Komplikationen der Augmentationschirurgie, die zu<br />

geringerem Knochengewinn als gewünscht oder zum Scheitern der Knochenregeneration<br />

führen können. Als häufigste Ursachen postoperativer<br />

Expositionen gelten nicht spannungsfreier Wundverschluss sowie die bei<br />

exzessiver Gewebemobilisierung durch das chirurgische Trauma verursachte<br />

Durchblutungsstörung, die zur Nekrose des Weichgewebes führen kann.<br />

144


Mit der aus der plastischen Chirurgie stammenden Technik der Weichgewebeexpansion<br />

kann vor rekonstruktiven Eingriffen gezielt Weichgewebe vermehrt<br />

werden. Selbstfüllende osmotische Gewebeexpander können vor<br />

einer umfangreichen Knochenaugmentation submukös implantiert werden<br />

und erzeugen durch langsame und stetige Quellung zusätzliches Weichgewebe.<br />

Der Expander wird nach 4–6 Wochen im Zuge der Knochenaugmentation<br />

entfernt, wobei der entstandene Gewebeüberschuss zur Deckung des<br />

Augmentates dient.<br />

Die plastische Deckung umfangreicher Augmentationen wird deutlich<br />

erleichtert, darüber hinaus kann die mögliche Größe von Knochentransplantaten<br />

gesteigert werden. Das Auftreten postoperativer Expositionen wird<br />

reduziert und aufgrund geringerer Gewebespannung ist mehr Knochengewinn<br />

möglich.<br />

In diesem Kurs werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der<br />

Expandertechnik vermittelt. Die OP-Technik wird intensiv am Schweinekiefer<br />

geübt.<br />

Programm<br />

theoretischer teil:<br />

– Probleme bei der plastischen Deckung bei Augmentationen<br />

– Folgen der Gewebemobilisierung, chirurgisches Trauma<br />

– Prinzip der Gewebeexpansion<br />

– Funktionsweise osmotischer Hydrogelexpander<br />

– Indikationen der Gewebexpansion<br />

– Chirurgische Technik<br />

– Abrechnungsempfehlungen<br />

Praktischer teil:<br />

– Übungen am Schweinekiefer<br />

– Vermessen des OP-Gebietes und korrekte Auswahl des Expanders<br />

– Schnittführung, Präparation der Empfängerstelle<br />

– Einbringen der verschiedenen Expanderformen<br />

– Mehrschichtige Nahttechnik<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. med. dent. Georg Arentowicz<br />

145<br />

26. MAi


01. JUN<br />

Dr.<br />

Hans-Willi Herrmann<br />

Mannheimer Straße 6<br />

55545 Bad Kreuznach<br />

Fr., 1. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 2. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12074<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt V des<br />

Curriculums endodontologie<br />

Wurzelkanalaufbereitung (4)<br />

Aufbereitung mit rotierenden Niti-instrumenten –<br />

Konzept und praktische Umsetzung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Herrmann,<br />

– geb. 1963, Spezialist für Endodontie der Deutschen Gesellschaft für Endodontie,<br />

Certified Member der European Society of Endodontology, Studium<br />

an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />

– 1990 Staatsexamen,<br />

– 1990–1992 Assistententätigkeit in Oberrotweil bei Freiburg, Frankfurt,<br />

Landau.<br />

– 1992 Promotion.<br />

– Seit 1993 in eigener Praxis mit Kassenzulassung in Bad Kreuznach niedergelassen.<br />

Seitdem intensive Beschäftigung mit der Endodontie, Mitglied<br />

der DG Endo, DGZ, AGET sowie weiterer zahnmedizinischer Fachgesellschaften.<br />

– Seit 1997 nationale und internationale Referenten- und Kurstätigkeit zu<br />

endodontischen Themen. Mehr als 150 Vorträge/Arbeitskurse zu endodontischen<br />

Themen in den letzten 11 Jahren. Fachautor zum Thema<br />

„Endodontie“ in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Mitglied des wissenschaftlichen<br />

Beirates der Zeitschriften „Endodontie“ und „Endodontie<br />

Journal“.<br />

– 1998–2007 Initiator/Mentor der Arbeitskreises „Endodontie“ der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Koblenz-Trier.<br />

– 1999 Gründer von ENDONEWS, der ersten deutschsprachigen zahnmedizinischen<br />

Newsgroup im Internet zum Thema „Wurzelkanalbehandlung“.<br />

– Seit 2003 Gastdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />

– Seit 2006 Gastdozent an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />

146


Zur themenstellung<br />

Rotierende Nickel-Titan-Instrumente haben die Endodontie der letzten 10<br />

Jahre nachhaltig geprägt. Der Abschnitt V des Curriculums Endodontie<br />

beschäftigt sich daher in Theorie und Praxis eingehend mit diesen Hilfsmitteln.<br />

Der Bogen spannt sich von der historischen Entwicklung der maschinellen<br />

Aufbereitung und den physikalischen und werkstoffkundlichen Grundlagen<br />

über die verschiedenen Aufbereitungsphilosophien und ihrer Umsetzung<br />

in der Praxis bis hin zur fortgeschrittenen Anwendung unterschiedlicher<br />

Systeme im Sinne von Hybridkonzepten zur Effizienzsteigerung, Verbesserung<br />

des Aufbereitungsergebnisses und der Frakturrisikominimierung.<br />

Die notwendigen apparativen Voraussetzungen und Arbeitsweisen für den<br />

erfolgreichen Nickel-Titan-Einsatz werden dargestellt.<br />

Systembedingte Nachteile werden aufgezeigt und Hilfestellung zur Fehlervermeidung<br />

gegeben.<br />

Abschließend werden die Grenzen der Aufbereitung mit rotierenden Nickel-<br />

Titan-Instrumenten erörtert.<br />

Im praktischen Teil haben die Teilnehmer die Gelegenheit, unterschiedliche<br />

Instrumentensysteme am Plastikblock und am natürlichen Zahn einzusetzen.<br />

Programm<br />

– Geschichte der maschinellen Aufbereitung<br />

– Nickel-Titan: Physikalische und werkstoffkundliche Grundlagen<br />

– Aufbereitungsstrategien für Nickel-Titan:<br />

– Crown down,<br />

– Step down,<br />

– Single Length<br />

– Antriebe für Nickel-Titan<br />

– Vorstellung der unterschiedlichen Instrumentenphilosophien und<br />

Feilensysteme<br />

– Hybrid-Konzepte zur Kanalaufbereitung<br />

– Grenzen der Aufbereitung mit Nickel-Titan<br />

– Praktische Übungen am Plastikblock und am natürlichen Zahn<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

147<br />

01. JUN c


02. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 10<br />

Dr. Nina Psenicka<br />

Gneisenaustraße 65<br />

40477 Düsseldorf<br />

Sa., 2. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12039<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

Chirurgie – operative eingriffe<br />

in der zahnärztlichen Praxis –<br />

Hands-on<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dr. Psenicka<br />

– 2000 Staatsexamen Zahnheilkunde<br />

– 2002 Promotion über das Schädelwachstum<br />

– 2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)<br />

– 2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin zur Oralchirurgie und Ernennung<br />

zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)<br />

– 2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)<br />

– 2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)<br />

– 2007–2008 Oralchirurgin bei Swiss smile Dental clinics in London &<br />

Zürich<br />

– 2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)<br />

– 2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)<br />

– 2011 bis dato Oralchirurgin in Zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich<br />

– Autorin einiger implantologischer Zeitschriften<br />

– Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchiurgie<br />

und der zahnärztlichen Chirurgie<br />

Zur themenstellung<br />

Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten<br />

das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die richtige<br />

operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische<br />

Ergebnis. Die Basis aller operativen Eingriffe ist das Wissen über die Operationstechnik<br />

in all ihren Facetten und das Handling von Komplikationen. Es<br />

soll dem schon operativ tätigen Zahnarzt/-ärztin bzw. demjenigen, der es<br />

werden will, eine Hilfestellung und Unterstützung bei den operativen Eingriffen<br />

sein.<br />

Kursbeschreibung<br />

Im ersten Teil des Kurses werden Vorträge über die zahnärztliche Chirurgie<br />

gehalten. Dies beinhaltet z.B. die Wurzelspitzenresektion, operative Entfernung<br />

von Zähnen und Weisheitszähnen, plastische Deckung der Oroantralen<br />

Verbindung, Entfernung von Lippen- & Wangenbändchen, operative Entfernung<br />

von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen, und die präprothetische<br />

Chirurgie. Diese Vorträge bilden die Basis für den operativen Teil<br />

des Hands-On-Kurses am Schweinekiefer. Dabei hat jeder Teilnehmer die<br />

Möglichkeit, einige der im Vortrag besprochenen operativen Eingriffe selbst<br />

am Schweinekiefer durchzuführen. Das Wissen über die Operationstechnik<br />

und das Management von Komplikationen ist die Basis eines jeden chirurgischen<br />

Eingriffs. Durch gezieltes Operationstraining am Schweinekiefer werden<br />

Komplikationen minimiert und das chirurgische Ergebnis optimiert.<br />

148


Mit diesem Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben werden, sich<br />

mit der Chirurgie vertraut zu machen und eine Basis für jegliche zahnärztliche<br />

chirurgische Eingriffe zu erlangen. Die Hands-On-Übungen am Schweinekiefer<br />

werden mit dem eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien<br />

durchgeführt.<br />

Programm<br />

– Vorträge<br />

– operative Entfernung von Zähnen/Weisheitszähnen<br />

– plastische Deckung der Oroantralen Verbindung<br />

– Entfernung von Lippen-, Wangenbändchen und Fibromen<br />

– operative Entfernung von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen<br />

– präprothetische Chirurgie<br />

– Hands-On-Übungen am Schweinekiefer:<br />

– operative Entfernung von Zähnen<br />

– plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung<br />

– Wurzelspitzenresektion<br />

– präprothetsiche Chirurgie (verschiedene Plastiken)<br />

– Lernzielkontrolle und Abschlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte folgendes eigenes Instrumentarium mitbringen:<br />

– Skalpell (15er-Klingen)<br />

– chirurgische Pinzette<br />

– anatomische Pinzette<br />

– Nadelhalter<br />

– Raspatorium<br />

– Schere<br />

– PA-Sonde<br />

– Nahtmaterial (4.0 und 3.0)<br />

– Handschuhe<br />

– Handstück<br />

– Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie<br />

– Winkelstück (rot)<br />

– Bohrer zum Trepanieren<br />

– Endodontische Nadeln (15er – 50er)<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

149<br />

02. JUN


09. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Prof. Dr. thomas Attin<br />

Direktor der Abteilung<br />

für Präventiv-Zahnmedizin,<br />

Parodontologie und<br />

Kariologie der<br />

Universität Zürich<br />

Plattenstrasse 11<br />

CH-8028 Zürich<br />

Sa., 9. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor<br />

Kurs-Nr.: 12040<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

Bisshebung des Abrasionsgebisses<br />

mit direkter Adhäsivtechnik –<br />

Die Phase zwischen der Schiene<br />

und der permanenten Restauration<br />

ein praktischer Übungskurs<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Attin<br />

– 1989 Zahnmedizinisches Staatsexamen<br />

– 1989–1999 Angestellter an den Universitäten Heidelberg, Köln, Freiburg<br />

– 1997 Habilitation<br />

– 1.10.1999–31.8.2000 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie der Freien Universität Berlin<br />

– seit 1.9.2000 Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde<br />

und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen<br />

– Seit 1.3.2006 Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />

und Kariologie der Universität Zürich<br />

Preise und Auszeichnungen:<br />

– DGZ-Preis 1996, 1998, 2002, 2003, 2004, 2005<br />

– Wrigley-Prophylaxe-Preis 2003,<br />

– 2007 Oral-B-Prophylaxe-Preis<br />

– 2004 Publikationen:<br />

– Autor bzw. Co-Autor von über 200 wissenschaftlichen Publikationen,<br />

2 Büchern, 12 Buchbeiträgen<br />

Dr. Blunck<br />

– 1975 Approbation als Zahnarzt<br />

– 1987 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– 1975–77 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis<br />

– 1977–1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie<br />

Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt<br />

– 1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung an der<br />

Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet<br />

– 1990/91 9 Monate Forschungsaufenthalt an der University of Florida,<br />

Gainesville, USA<br />

– 1994 nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum<br />

Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Oberarzt<br />

in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am Zentrum<br />

für Zahnmedizin, Leiter: Prof. Roulet<br />

– 1.1.2003 bis 30.9.2008 unter komm. Leitung von Prof. Jahn<br />

– 2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />

zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Str. Oberarzt in<br />

der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie, Leiter: Prof. Kielbassa<br />

– seit 1.7.2011 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und<br />

Präventivzahnmedizin<br />

– Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien,<br />

Zahnhalsdefekte<br />

150


Zur themenstellung<br />

Die Erfolge der Prävention haben zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil<br />

der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals<br />

starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit<br />

einher kommt es i.d.R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation.<br />

Nach einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen<br />

Bisslage besteht dann das Problem, diese Bisslage in permanente<br />

Restaurationen zu überführen. Ein Schritt auf diesem Wege ist der temporäre<br />

Aufbau der Kauflächen mit Komposit, um einerseits die neue Bisslage weiterhin<br />

auch ohne Schiene prüfen zu können und andererseits Schritt für Schritt die<br />

Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorzubereiten.<br />

Im Kurs wird zunächst die Ätiologie von Erosionen der Zähne beschrieben und<br />

entsprechende Präventionsmaßnahmen erläutert. Im Anschluss werden die<br />

Grundlagen zur Bisshebung und Einstellung der neuen Kieferrelation mit Okklusionsschienen<br />

erörtert. Dann werden Methoden zur Etablierung der neuen Kieferrelation<br />

vorgestellt, bei der okklusale Tableaus, Eckzahn- und Frontzahnaufbauten<br />

aus Komposit mit Adhäsivtechnik in direkter Technik beim Patienten rekonstruiert<br />

werden. Dazu werden die Vorbehandlungen der verschiedenen möglichen<br />

Haftflächen wie Zahnhartsubstanz, Amalgam, Metall und Keramik dargestellt.<br />

Die Techniken des direkten Aufbaus der Kauflächen im Seitenzahnbereich und<br />

der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit werden von den Teilnehmern<br />

an Modellen geübt, so dass sie in der Praxis umgesetzt werden können.<br />

Abschließend wird das Vorgehen zur endgültigen Versorgung des gehobenen<br />

Bisses mit Keramikteilkronen bzw. -veneers dargestellt.<br />

Programm<br />

– Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen<br />

– Grundbegriffe der Funktionslehre<br />

– Temporäre Umsetzung der Bisshebung<br />

– Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen<br />

– Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik<br />

– Übersicht Adhäsivsysteme, Wertung und Handhabung<br />

– Praktische Übung:<br />

– temporäre Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen<br />

– Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich<br />

– Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen<br />

– Merkregel für die Frontzahnästhetik<br />

– Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen<br />

– Keramikversorgungen im Front (Veneers) und Seitenzahnbereich (okklusale<br />

Tableaus, Teilkronen)<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

151<br />

09. JUN<br />

Dr. Uwe Blunck<br />

Oberarzt der Abteilung<br />

für Zahnerhaltung und<br />

Präventivzahnmedizin<br />

Kommissarischer Leiter<br />

Charité-Universitätsmedizin<br />

Berlin CharitéCentrum<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde<br />

Aßmannshauser Str. 4–6<br />

14197 Berlin


13. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Priv.-Doz. Dr.<br />

Benedict Wilmes<br />

Oberarzt der Poliklinik für<br />

Kieferorthopädie<br />

Westdeutsche Kieferklinik<br />

Moorenstraße 5<br />

40225 Düsseldorf<br />

Mi., 13. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor<br />

Kurs-Nr.: 12041<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

temporärer Zahnersatz und<br />

prä-implantologische therapie<br />

mittels Mini-implanten<br />

Kurs für Zahnärzte sowie oral- und MKG-Chirurgen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Privatdozent Dr. Wilmes,<br />

– Jahrgang 1969,<br />

– Studium der Zahnmedizin von 1990–1996 in Münster,<br />

– Weiterbildung im Fachgebiet Oralchirurgie 1997–2000 in der Mund-, Kiefer-<br />

und Gesichtschirurgie der Universität Münster,<br />

– Promotion 2000,<br />

– Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie, 2001–2004 an der<br />

Universität Düsseldorf,<br />

– seit 2005 Oberarzt der Poliklinik für Kieferorthopädie der Universität<br />

Düsseldorf.<br />

Zur themenstellung<br />

Die Mini-Implantate haben mittlerweile einen etablierten Platz in der modernen<br />

Kieferorthopädie. Viele Kieferorthopäden inserieren die Mini-Implantate<br />

jedoch nicht selbst, sondern überweisen zu einem chirurgisch tätigen Zahnarzt<br />

bzw. Oral- oder Kieferchirurgen. Insbesondere auf diese Kollegengruppe<br />

ist der Inhalt ausgerichtet und gibt eine Übersicht über Implantat-Systeme,<br />

Nutzungsmöglichkeiten, sinnvolle Insertionsregionen und technisches Vorgehen<br />

bei der Implantation.<br />

Dargestellt werden insbesondere die gezielten und isolierten präprothetischen<br />

bzw. prä-implantologischen Therapiemöglichkeiten wie Pfeilerverteilung,<br />

Aufrichtung und Derotation von gekippten Molaren sowie Intrusion von<br />

elongierten Molaren. Moderne Mini-Implantat-Systeme mit aufschraubbaren<br />

Abutments bieten weiterhin die Möglichkeit eines temporären Zahnersatzes.<br />

Programm<br />

– Übersicht skelettale Verankerung<br />

– Optimierung der interdisziplinären Zusammenarbeit<br />

– Vorstellung der Mini-Implantat-Systeme<br />

– Step by Step: Implantat-Insertion<br />

– Einsatzmöglichkeiten der Mini-Implantate (kieferorthopädisch, prä-prothetisch,<br />

prä-implantologisch, temporärer Zahnersatz)<br />

– Abrechnung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

152


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22. JUN<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Augthun<br />

Schloßstraße 7–9a<br />

45468 Mülheim<br />

Fr., 22. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 23. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 17.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12084<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

implantatprothetik<br />

Modul 9 –10 des Curriculums<br />

implantologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Augthun,<br />

– Jahrgang 1955.<br />

– Studium der Zahnmedizin<br />

– 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />

– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />

Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />

– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und<br />

– ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />

– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/ Experimentelle<br />

Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />

– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />

an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />

– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />

Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />

– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />

Dr. Nickenig,<br />

1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />

1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />

1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />

2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />

(DGZPW).<br />

2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />

(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />

2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />

(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />

2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />

seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für<br />

Gesundheit<br />

seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />

(DGI) in NRW<br />

2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />

2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />

Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />

Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für<br />

Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />

154


Programm<br />

– Anzahl notwendiger Implantate<br />

– minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen<br />

– rein implantatgestützter Zahnersatz und Verblockung mit natürlichen<br />

Pfeilern<br />

– Abformungstechnik<br />

– Modellherstellung<br />

– Registrierung<br />

– verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen<br />

– teleskopierender Zahnersatz und Stegretention<br />

– Riegel- und Geschiebetechnik<br />

– Studienvorstellung<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

155<br />

22. JUN c<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Nickenig<br />

Freiheitsstraße 63<br />

53842 Troisdorf


29. JUN<br />

Dr. Jan Hajtó<br />

Weinstraße 4<br />

80333 München<br />

Fr., 29. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 30. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12064<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

ausgebucht<br />

Baustein V des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Die ästhetische Vorbehandlung<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Jan Hajtó (1968),<br />

– Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ),<br />

– Studium der Zahnheilkunde an der LMU München von 1987–1993,<br />

– Promotion 1994.<br />

– von 1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis<br />

Hajtó und Cacaci in München tätig.<br />

– Seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig.<br />

– Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen<br />

ästhetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik.<br />

– Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet<br />

adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und<br />

ist hierzu als national und international als Referent tätig.<br />

– Regelmäßige Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik,<br />

Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten.<br />

– Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“,<br />

Teamwork Media Verlag, 2006.<br />

– Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive Zahnheilkunde – Wissenschaft<br />

und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger), Deutscher Ärzte Verlag 2011.<br />

– Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH.<br />

– Kontakt: hajto@praxis-hc.de, www.praxis-hc.de<br />

Programm<br />

1. Parodontale Vorbehandlung<br />

– Diagnostik – Therapie<br />

2. Konservative Vorbehandlung:<br />

– Endodontie<br />

– Aufbaufüllungen, Übergangsfüllungen<br />

3. Funktionelle Vorbehandlung<br />

Ein Funktionelles Konzept für die<br />

tägliche Praxis<br />

– Screening<br />

– Klinische Diagnostik<br />

– Instrumentelle Diagnostik mit<br />

Cadiax Compact<br />

– Achsenbezogene Übertragung<br />

vs. Anatomischer Bogen<br />

– Funktionelle Modellanalyse<br />

156<br />

– Adhäsive Stiftaufbauten<br />

– Diagnostisches Einschleifen am<br />

Modell<br />

– Diagnostisches Aufwachsen am<br />

Modell (Fokus: Funktion)<br />

– Schienentherapie, begleitende<br />

Therapien<br />

– Okklusalaufbauten, Eckaufbauten<br />

– Einschleifen im Mund


4. Ästhetische Planung<br />

– Fotodokumentation<br />

– Gesichtsbezogene Übertragung<br />

– Ästhetische Kriterien<br />

– Übungen: Erkennen und Benennen<br />

von ästhetischen Problemen<br />

– Diagnostisches Waxup (Fokus:<br />

Ästhetik)<br />

5. Chirurgische Vorbehandlung<br />

– Gingivale Korrekturen<br />

– Kronenverlängerung, Rezessionsdeckung,<br />

– Augmentation im Ponticbereich<br />

– Möglichkeiten der Visualisierung:<br />

Bildbearbeitung, Wax-Up,<br />

Set-Up, Indirektes Mockup<br />

– Möglichkeiten der prototypischen<br />

Erprobung: Direktes<br />

Mockup, Laborgefertigtes Provisorium,<br />

Eierschalenprovisorium,<br />

Schienenprovisorium<br />

– Implantologie in der ästhetischen<br />

Zone,<br />

– Weichgewebsmanagement<br />

6. Kieferorthopädische Vorbehandlung<br />

– Prächirurgische Kieferorthopädie – Präprothetische Kieferorthopädie<br />

7. RestaurativeVorbehandlung<br />

Vorpräparation: Präparationsformen unter Berücksichtigung der Funktion,<br />

Ästhetik und der adhäsiven Befestigung<br />

Demo und Übungen: Systematische Präparation<br />

Herstellung direkter Provisorien,<br />

Demo und Übungen: Provisorien<br />

8. Fallbesprechungen und Diskussion:<br />

Jeder Teilnehmer wird gebeten, einen aktuellen Patientenfall zur gemeinsamen<br />

Planung mitzubringen: Einartikulierte Modelle, OPT, Einzelaufnahmen,<br />

Fotostatus, kurze Darstellung der Patientenwünsche.<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

157<br />

29. JUN c


29. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Michael Stimmelmayr<br />

Josef-Heilingbrunnger-<br />

Straße 2<br />

93413 Cham<br />

Fr., 29. Jun. 2012,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 12054<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Bei gleichzeitiger<br />

Buchung für die gesamte<br />

Kursreihe bieten wir<br />

Ihnen einen Paketpreis<br />

an von:<br />

€ 490,00<br />

Zahnmedizin update 2012<br />

implantologie – Update 2012 –<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Stimmelmayr<br />

– 1985–1990: Studium der Zahnheilkunde in Regensburg-Januar<br />

– 1991 Assistent in freier Praxis<br />

– 1991–1994 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärzt. Prothetik<br />

der LMU-München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />

– 1994–1997 Weiterbildungsassistent bei Prof. Dr. Dr. G. W. Paulus München<br />

– 1997 Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie<br />

– 1997–1998 Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik der LMU-<br />

München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />

– 1998–1998 Studienaufenthalt in San Francisco, Californien bei Bob Lamb<br />

D.D.S, M.S.D.<br />

– 1999–2000 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ulrich Zimmermann<br />

in Regensburg<br />

– seit 2000 Niederlassung in eigener Praxis in Cham mit Schwerpunkt<br />

Implantologie und Parodontologie<br />

– 2001 Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)<br />

– 2002 Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA<br />

– seit 2005 zertifizierter Referent der DGI und APW<br />

– seit 2010 Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München<br />

– zahlreiche Vorträge im In- und Ausland<br />

Zur themenstellung<br />

In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />

neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />

schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs macht<br />

es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe<br />

mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern<br />

die Möglichkeit gegeben werden in effektiven hochkarätigen Kurzveranstaltungen<br />

einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen aktuellen Entwicklungen<br />

zu erhalten. Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab, der<br />

sich effizient und kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer<br />

durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten<br />

oder auch nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten aussuchen.<br />

Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag statt.<br />

158


Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />

Wie viel Planung ist nötig?<br />

– ZE-Planung<br />

– Implantatplanung<br />

– 3D-Planung<br />

– ästhetische Planung<br />

Neuerungen in der Augmentationschirurgie – was ist möglich<br />

– Konturaugmentation<br />

– Schalentechniken<br />

Implantatprothetik<br />

– verschraubt versus zementiert<br />

– konventionell versus CAD/CAM<br />

Periimplantitisprophylaxe<br />

-Anamnesebeurteilung<br />

-Bezug zur Parodontitis<br />

-Recall<br />

Besondere Hinweise:<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12055, 12056, 12057 und 12058.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

159<br />

29. JUN


29. JUN c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Anton Sculean<br />

Freiburger Strasse 7<br />

CH-3010 Bern<br />

Fr., 29. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 30. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12094<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

Modul 5 des Curriculums<br />

Parodontologie Grundlagen der<br />

chirurgischen Parodontaltherapie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Dr. h.c. mult. Sculean, M.S., geb. 14.08.1965 in Neumarkt<br />

(Targu-Mures), Siebenbürgen, Rumänien<br />

– 1985–1990 Studium der Zahnheilkunde an der Semmelweis Universität<br />

Budapest, Ungarn<br />

– 1990–1991 Assistent in freier Praxis<br />

– 1991–1992 Assistent in der Poliklinik für Parodontologie der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität Münster (Direktor: Prof. Dr. Dieter E. Lange)<br />

– 1993–1995 Postgraduierte Ausbildung am Royal Dental College Aarhus<br />

(Dänemark), Abteilung für Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Thorkild Karring)<br />

– 1997 Facharztprüfung für Parodontologie (Master of Science in Periodontology,<br />

M.S.) an der Royal Dental College, Aarhus, Dänemark<br />

– 1998–2002 Oberarzt an der Universitätsklinik Homburg/Saar, Abteilung für<br />

Parodontologie und Zahnerhaltung<br />

– 18.09.1999 Auszeichnung als Spezialist der DGP für Parodontologie im<br />

Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– 05.07.2001 Habilitation im Fach Parodontologie an der Universität des<br />

Saarlandes, Homburg/Saar<br />

– 2002–2004 Oberarzt und Leiter der Sektion Parodontologie an der Poliklinik<br />

für Zahnerhaltung, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz<br />

– 2004–2008 Leiter der Abt. für Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />

– 2004–2008 Direktor des EFP akkreditierten Weiterbildungsprogramms in<br />

Parodontologie an der Universität Nijmegen<br />

– 01.12. 2008 Ordinarius für Parodontologie und Direktor der Klinik für<br />

Parodontologie an der Universität Bern, Schweiz<br />

Programm<br />

– Einführung in die parodontale<br />

Chirurgie<br />

– Chirurgisches Instrumentarium<br />

– Naht, Nahttechniken, Verbände<br />

– Lappendesign<br />

– Operationstechniken<br />

– Access Flap<br />

– Resektive parodontale Chirurgie<br />

c Besondere<br />

160<br />

– apikal positionierte Lappen<br />

– Furkationstherapie<br />

– Hemisektion<br />

– Prämolarisierung<br />

– Wurzelamputation<br />

– Chirurgische Kronenverlängerung<br />

– Postoperative Betreuung<br />

– Prakt. Übungen am Schweinekiefer<br />

Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz


Keep on Swinging –<br />

Ultraschallbehandlung in der<br />

Parodontologie<br />

Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR<br />

Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche<br />

team<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Maak,<br />

– geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.<br />

– Studium der Zahnmedizin in Hamburg von 1985–1991.<br />

– Von 1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde<br />

und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,<br />

Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.<br />

– 1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u.a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,<br />

M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und<br />

Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.<br />

– Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen.<br />

Referententätigkeit in zahlreichen <strong>Institut</strong>en. Promotion Abformmaterialien,<br />

-technik.<br />

– Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte:<br />

Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte<br />

Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement.<br />

Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen<br />

Arbeitskreis Zahn&Mensch.<br />

Zur themenstellung<br />

Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP<br />

Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?<br />

Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des<br />

Ultraschall-Debridements.<br />

Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?<br />

Programm<br />

Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken<br />

der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut.<br />

Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im<br />

Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische<br />

Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.<br />

– Parodontolgisches Therapiekonzept<br />

– Fallbeispiele (Dia und Histologie)<br />

– Erarbeiten der richtigen Ausrüstung<br />

– Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,<br />

Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.<br />

– Videoeinspielungen<br />

– Praktische Übungen am Phantomkopf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

161<br />

04. JUL<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Michael Maak<br />

Untere Bergstraße 12<br />

49448 Lemförde<br />

Mi., 4. Jul. 2012,<br />

12.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum/Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12006<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 280,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


06. JUL<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Christgau<br />

Luegplatz 3<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 6. Jul. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 7. Jul. 2012,<br />

08.30 bis 18.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12085<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Weich- und Hartgewebsmanagement bei<br />

implantatgestützten Suprakonstruktionen<br />

im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte<br />

chirurgisch-prothetische Konzepte<br />

Modul 11–12 des Curriculums implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Christgau<br />

– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />

– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />

– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />

College, Universität Aarhus, Dänemark<br />

– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at Houston<br />

Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />

Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />

– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die Deutsche<br />

Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />

– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />

Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann<br />

– seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />

Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />

die Konsensuskonferenz Implantologie<br />

– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />

Zur themenstellung<br />

Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer<br />

sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten und weißen<br />

Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-Situation<br />

integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantatgetragenem Zahnersatz<br />

ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hartund<br />

Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein meistens<br />

sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen zahnmedizinischen<br />

Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik, KFO)<br />

erfordert.<br />

162


In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fallund<br />

Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben<br />

bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen<br />

werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen Resultat<br />

führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur Verfügung<br />

stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements diskutiert<br />

werden.<br />

Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />

Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />

die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen<br />

einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im Rahmen<br />

von Hands-On-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären<br />

Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen Übungen<br />

wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik unter<br />

mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.<br />

Programm<br />

– Faktoren der roten und weißen Ästhetik<br />

– präoperative Fall- und Risikoanalyse<br />

– „Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage<br />

des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen<br />

Implantatpositionierung<br />

– Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten<br />

– Versorgung der Extraktionsalveole<br />

– Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet<br />

– Augmentationstechniken im Rahmen des periimplantären Weich- und<br />

Hartgewebemanagements<br />

– Freilegungstechniken<br />

– prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer, Provisorien,<br />

Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen)<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

163<br />

06. JUL c


24. AUG<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Dr. Ulf Gärtner<br />

Max-Reichpietsch-Straße 2<br />

51147 Köln<br />

Fr., 24. Aug. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Aug. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12033<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 360,00<br />

Diagnostik und<br />

Schienenumsetzung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />

– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />

– Promotion 1995.<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />

Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />

ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />

Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />

– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />

– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />

– Manualtherapeut seit 1991<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />

Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />

Zur themenstellung<br />

In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Erstellung einer Schiene<br />

gelegt. Dafür ist eine Vertiefung der anatomischen Kenntnisse sowohl in<br />

Theorie als auch in den praktischen Untersuchungsmöglichkeiten notwendig.<br />

Erweitert werden diese Kenntnisse mit der Vertiefung des Wissens im<br />

Bereich der Biomechanik um eine praktische Umsetzung für den Bereich<br />

der cranio-mandibulären Funktionsbehandlungen zu erreichen. Dies alles<br />

sind Grundlagen für die Umsetzung der Funktionsanalyse, die innerhalb des<br />

Kurses auch noch mit dem nötigen Backgroundwissen erweitert wird.<br />

164


Die Befunde der Funktionsanalyse werden zusammengefasst und eine Diagnose<br />

auf Basis der Funktionsanalyse wird erstellt. Zusätzlich soll dieser<br />

Befund mit dem Modellbefund in Bezug gesetzt werden. Dafür ist neben der<br />

FAL auch eine Auswertung der Modelle notwendig. Diese werden für jeden<br />

Kursteilnehmer schädelbezüglich einartikuliert und zentrisch eingestellt. Die<br />

Erstellung einer zentrischen Relation mit einer vorherigen manualtherapeutischen<br />

Mobilisation werden im Kurs durchgeführt. Dann werden die Gegenkiefermodelle<br />

jedes Kursteilnehmer einartikuliert und ausgewertet. Auf Basis<br />

der dann erstellten Diagnostik wird der Aufbau einer Funktionsbehandlung<br />

besprochen. Dies beinhaltet, dass die Grundlagen für die Erstellung einer<br />

Schiene auch besprochen werden. Ziel des Kurses ist die sichere Durchführung<br />

einer Funktionsanalyse mit Modellauswertung auf Basis einer zentrischen<br />

Relation; darüber hinaus der Aufbau einer Funktionsbehandlung in<br />

Kombination mit einem Manualtherapeuten und deren zeitliche Abfolge.<br />

Programm„<br />

– Vertiefung der Grundlagen zur Diagnostik (Anatomie und Biomechanik) im<br />

Bereich der cranio-mandibulären Dysfunktion<br />

– Erweiterung der praktischen Durchführung der Funktionsanalyse<br />

– Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Palpation<br />

– Zentrische Bissnahme nach manualtherapeutischer Vorbehandlung<br />

– Analytische Auswertung der schädelbezüglich und zentrisch artikulierten<br />

Situationsmodelle<br />

– Bezug von manueller Funktionsanalyse mit der Analyse der Ist-Situation<br />

– Grundlagen der okkluso-artikulären Schienenkonzepten<br />

– Erstellung einer Kombinationsbehandlung Schienenbehandlung mit manueller<br />

Therapie<br />

Besondere Hinweise<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12032 und 12034.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

165<br />

24. AUG<br />

Werner Röhrig<br />

Frankfurter Straße 599<br />

51145 Köln


24. AUG<br />

Dr. Urs Brodbeck<br />

Herzogenmühlestraße 14<br />

CH-8059 Zürich<br />

Fr., 24. Aug. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 25. Aug. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12065<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

ausgebucht<br />

Baustein Vi des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

Vollkeramische Restauration<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Brodbeck<br />

– Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich<br />

– Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/ SSO<br />

– Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ)<br />

– Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen,<br />

Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie<br />

und Ästhetische Zahnheilkunde<br />

– 1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)<br />

– 1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos)<br />

– 1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin<br />

– 1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik<br />

und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />

– 1990–1994 Oberassistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,<br />

Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-Mundund<br />

Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)<br />

– Lehrauftrag in Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer<br />

– 1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik<br />

– 1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik<br />

– 1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (Swiss<br />

Society for Reconstructive Dentistry, SSRD)<br />

– 1995 University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics<br />

Head: Dr. Jim Ironside<br />

– 1996 Oberassistent auf der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie<br />

und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz<br />

– Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord<br />

– Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich<br />

Programm<br />

Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde<br />

– Unterscheidung der Keramiken – Aufbau der Rekonstruktionen/<br />

– Oxidkeramiken<br />

Gerüstgestaltung<br />

– Silikatkeramiken<br />

– monolithisch<br />

– Herstellung/Verarbeitung kon- – verblendet<br />

ventionell oder CAD/CAM<br />

– Marktübersicht<br />

166


– Adhäsivtechnik, Verbund zu:<br />

– Schmelz<br />

– Dentin<br />

– Silikatkeramik<br />

– Oxidkeramik<br />

Klinische Parameter:<br />

– Weisse Ästhetik/rote Ästhetik,<br />

Vorbehandlungen<br />

– Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik<br />

Die Einzelzahnversorgung:<br />

– AdhäsiveTeilkrone<br />

– Eckenaufbau<br />

– Laminate/Veneer/Verblendschale<br />

Der Einzelzahnersatz<br />

– Konventionelle Brücke<br />

– Inlaybrücke<br />

Weitere Indikationen Vollkeramik:<br />

– Großspännige, mehrgliedrige<br />

Brücken<br />

– Implantologie:<br />

Fallplanungen<br />

– Vom ersten Beratungsgespräch bis<br />

zur Nachsorge<br />

– Vor- und Nachteile der einzelnen<br />

prothetischen Lösungen<br />

c Besondere<br />

– Zementwahl:<br />

– Konventionell<br />

– Polimerisierbare Zemente (Komposite)<br />

– Unterschiede, Vor- und Nachteile<br />

– Therapien Step by Step<br />

– Langzeitresultate<br />

– Inlay/Onlay/Teilkrone<br />

– 360° Veneer<br />

– Vollkrone<br />

– Eingliedrige Adhäsivbrücke<br />

– als Abutment/Zwischenstück<br />

– Intraossär als Implantatmaterial<br />

– Erkennen von problematischen<br />

Fällen mit erhöhten Risiken<br />

– Alternativen zu Vollkeramik<br />

Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

167<br />

24. AUG c


31. AUG<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Dr. Uwe Harth<br />

Am Schliepsteiner Tor 5<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

Fr., 31. Aug. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 1. Sep. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12010<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

Manuelle Funktionsanalyse<br />

und befundbezogene<br />

okklusionsschienentherapie<br />

teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />

– geb. 1955,<br />

– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />

– 1981 Promotion,<br />

– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />

– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />

– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf.<br />

– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />

Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />

Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />

Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />

Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />

Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

Berlin, <strong>Nordrhein</strong>, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />

Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />

Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />

Zur themenstellung<br />

Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen<br />

Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre<br />

Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Untersuchungsganges<br />

kann unterschiedlich sein: in der klassischen klinischen<br />

Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation<br />

von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität<br />

und der Knackgeräusche erfasst.<br />

Die manuelle Funktionsanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt<br />

die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter<br />

Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur<br />

konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren.<br />

Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung,<br />

die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen<br />

Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt<br />

zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat.<br />

168


Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer<br />

CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob<br />

mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen<br />

des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die<br />

überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. Häufigstes<br />

therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen<br />

kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung.<br />

Die Systematik der manuellen Funktionsanalyse und die daraus resultierende<br />

Schienenbehandlung soll in diesem Kurs erarbeitet werden.<br />

Programm<br />

Theoretische Grundlagen:<br />

– Anatomie des Kiefergelenkes<br />

– Pathologie des Kiefergelenkes<br />

– Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Funktionsanalyse<br />

nach Bumann)<br />

Praktische Übungen der manuellen Funktionsanalyse<br />

– Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Funktionsanalyse<br />

– Stellenwert der Achsiographie<br />

– Klassifikation der Okklusionsschienen<br />

Demonstration:<br />

– Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch):<br />

– Abdrucknahme<br />

– Gesichtsbogenübertragung<br />

– Zentrikregistrat<br />

– Achsiographie, alternativ Checkbisse<br />

– Modellanalyse<br />

– Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene<br />

– Eingliederung der Okklusionsschiene<br />

– Nachsorge<br />

– Abschlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript<br />

Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12009 und 12011.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

169<br />

31. AUG


31. AUG<br />

Dr. tomas Lang<br />

Spezialist für Endodontie<br />

Praxis Diadentis<br />

Rellinghauser Straße 304<br />

45136 Essen<br />

www.dr-lang.org<br />

Fr., 31. Aug. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 1. Sep. 2012,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12075<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt Vi des<br />

Curriculums endodontologie<br />

Wurzelkanalfüllung (5)<br />

Wurzelkanalfüllung (Materialien und Methoden)<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Lang<br />

– 1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten Herdecke<br />

– 1997 Auslandssemester an der University of Pennsylvania/Philadelphia/USA<br />

Kurs: Endodontie mit dem OP Mikroskop bei Prof. Syngcuk Kim<br />

– 2000 Promotion zum Dr. med. dent.<br />

– 1999–2002 Wissenschaftlicher Hochschulassistent an der<br />

Universität Witten/Herdecke, Abteilung für Konservierende Zahnheilkunde<br />

– 2004 Postgraduate für Funktionstherapie am<br />

Pankey <strong>Institut</strong>e Florida/USA<br />

– Seit 1999 Lehrauftrag für den Fachbereich Präventive Zahnheilkunde<br />

– Seit 2002 Verlagerung der Patientenbehandlung in private Praxis seit<br />

– 2007 Certified Member of the European Society of Endodontology<br />

– 2009 Gründung des <strong>Institut</strong>es ORMED an der Universität Witten/Herdecke<br />

Fortbildungsreferent des Curriculum Endodontie in Witten, Hannover,<br />

Berlin, München und Stuttgart<br />

Insgesamt 6 Publikation in Zeitschriften/Kongressen und über 100 Fachvorträge<br />

Zur themenstellung<br />

Wurzelkanalfüllung Teil 1: laterale Kondensation<br />

– Wertung unterschiedlicher Sealer für Kalttechniken<br />

– Laterale Guttaperchatechnik<br />

Wurzelkanalfüllung Teil 2: vertikale Kondensation<br />

– Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung<br />

– Wertung unterschiedlicher Sealer für Warmtechniken<br />

– Vertikale Guttaperchatechnik<br />

– Thermafil- und Softcore-Füllungen<br />

– Adhäsive Materialien (Resilon) zur Obturation<br />

– Wertung der verschiedenen Fülltechniken<br />

– Shaping des Kanals für die thermoplastische Fülltechnik<br />

– Management von Unter- und Überfüllung<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

170


Zahnmedizin update 2012<br />

Keramik – Stand der Dinge –<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Mörig, Privatzahnarzt und Zahntechniker. Nach Abschluss der Zahntechnikerlehre<br />

im Jahr 1979 Studium der Medizin und der Zahnmedizin in Göttingen.<br />

Im Jahr 1985 Approbation und Promotion. Nach vierjähriger Assistenztätigkeit<br />

in der Privatpraxis von Prof. Dr. J.-P. Engelhardt erfolgte 1989 die Niederlassung<br />

in Düsseldorf, wenige Monate später die Umwandlung in eine reine Privatpraxis.<br />

Seit 2001 Leiter des ganzheitlichen Praxiskonzeptes „ZahnGesundheit Oberkassel“<br />

mit drei verschiedenen Spezialisten im Team. Zusätzlich Leiter des Mundhygienzentrums<br />

ZahnFit&Pflege Oberkassel. Von 2001 bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der „Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde DGÄZ“. Von<br />

1996 bis 2005 Mentor der ‚Studiengruppe für ästhetische Zahnheilkunde’ am<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>, Düsseldorf. Seit 2001: Spezialist für ästhetische Zahnmedizin<br />

(DGÄZ) Seit 2004: Spezialist für Implantologie (EDA). Seit 2008: Lehrbeauftragter<br />

der Universität Düsseldorf APW-Lehrer für Fortgeschrittenen-Kurse. Leiter<br />

und Referent diverser Fortbildungsveranstaltungen; unzählige Life-Demos<br />

(am Patienten) im In- und Ausland; Autor verschiedener Fachartikel über Ästhetik<br />

und Funktion.<br />

Zur themenstellung<br />

In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />

neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />

schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs<br />

macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen<br />

Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll<br />

den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden in effektiven hochkarätigen<br />

Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen<br />

aktuellen Entwicklungen zu erhalten.<br />

Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab, der sich effizient und<br />

kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer durch die Teilnahme<br />

an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten oder auch<br />

nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten aussuchen.<br />

Alle Veranstaltungen finden Freitagnachmittag statt.<br />

Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />

Komposite versus Keramik - Wann, was, wo und wie? -<br />

Ein systematisches Gesamtkonzept aus der Praxis für die Praxis<br />

Besondere Hinweise:<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12056, 12057 und 12058.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

171<br />

07. SeP<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr. Gernot Mörig<br />

Schanzenstraße 20<br />

40549 Düsseldorf<br />

Fr., 7. Sep. 2012,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 12055<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Bei gleichzeitiger<br />

Buchung für die gesamte<br />

Kursreihe bieten wir<br />

Ihnen einen Paketpreis<br />

an von:<br />

€ 490,00


12. SeP<br />

Prof. Dr.<br />

thomas Weischer<br />

Leiter des Implantatzentrums<br />

Universitätsklinik und<br />

Poliklinik für Mund-,<br />

Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />

Klinken Essen Mitte,<br />

Universität Essen<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Huyssens-Stift<br />

Henricistraße 9<br />

245136 Essen<br />

Mi., 12. Sep. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Do., 13. Sep. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12086<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Nachsorge von implantatpatienten<br />

Modul 13–14 des Curriculums<br />

implantologie<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Weischer,<br />

– Oralchirurg<br />

– Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />

– Master of Oral Medicine in Implantology<br />

– Leiter des Implantatzentrums,Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)<br />

– Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI Mitglied im<br />

Fortbildungsbeirat der ZÄK <strong>Nordrhein</strong><br />

– Gutachter der ZÄK <strong>Nordrhein</strong> und der Consensuskonferenz<br />

– Active member der American Academy of Osseointegration<br />

– Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften.<br />

Zur themenstellung<br />

Aufbauend auf zahnärztlich-chirurgischem Basiswissen soll der Kurs helfen,<br />

Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermeiden bzw. sie rechtzeitig<br />

zu erkennen und adäquat zu behandeln. Tipps und Tricks sollen in<br />

Theorie und Praxis (Hands-On-Teil) sowie über Videos vermittelt werden.<br />

Programm<br />

– Implantathygiene<br />

– Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion<br />

– Periimplantitis<br />

– Entscheidung zur Explantation<br />

– Lokale und systemische Antibiotikatherapie<br />

– Studienvorstellung und Statistik<br />

– Erstellung individueller Risikoprofile<br />

– Forensische Aspekte<br />

– Nachsorge = Vorsorge<br />

– Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

172


Lindner Congress Hotel<br />

Lütticher Straße 130/<br />

Emanuel-Leutze-Str. 17<br />

D-40547 Düsseldorf<br />

Fon +49 211 5997-599<br />

Fax +49 211 5997-1111<br />

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www.lindner.de<br />

Congress HoteL<br />

Düsseldorf<br />

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Direkt vis-à-vis dem <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

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der hoteleigenen Fitnesseinrichtungen.


21. SeP<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Christgau<br />

Luegplatz 3<br />

40545 Düsseldorf<br />

Fr., 21. Sep. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 22. Sep. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12095<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 6 des<br />

Curriculums Parodontologie<br />

Regenerative Behandlungs-<br />

maßnahmen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Christgau<br />

– 1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt<br />

– 1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent<br />

– 2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 1991 Promotion<br />

– 1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental<br />

College, Universität Aarhus, Dänemark<br />

– 1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at Houston<br />

Health Science Center, Houston, TX, USA Department of Stomatology,<br />

Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)<br />

– 2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

– 2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die Deutsche<br />

Gesellschaft für Parodontologie (DGP)<br />

– seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in Düsseldorf-<br />

Oberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemannseit<br />

– 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),<br />

Klinikum der Universität Regensburg<br />

– 07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch<br />

die Konsensuskonferenz Implantologie<br />

– 2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg<br />

Zur themenstellung<br />

Das ideale Ziel der Parodontitistherapie ist die vollständige Regeneration<br />

des infolge entzündlicher Prozesse verlorengegangenen parodontalen Stützgewebes.<br />

In der Vergangenheit wurden hierfür verschiedene Therapiekonzepte<br />

beschrieben, die jedoch nicht alle wirklich zu diesem Ziel führten. Die<br />

gesteuerte Geweberegeneration (GTR) mit Hilfe von zellokklusiven Membranen<br />

sowie die Applikation von Schmelz-Matrix-Proteinen gelten heute als<br />

wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur Erzielung einer parodontalen<br />

Regeneration in intraossären Defekten und mandibulären Grad-II-Furkationsdefekten.<br />

Es gibt Hinweise, dass bei beiden Verfahren durch die zusätzliche<br />

Verwendung von Knochen oder Knochenersatzmaterialien das Regenerationsergebnis<br />

verbessert werden kann. Unbestritten ist inzwischen die<br />

Bedeutung des korrekten, mikroinvasiven Weichgewebmanagements für den<br />

Erfolg regenerativer Eingriffe.<br />

174


Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die<br />

Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen<br />

die Möglichkeit haben, das operative Vorgehen im Rahmen einer Live-Operation<br />

mitzuverfolgen. Des Weiteren können sie im Rahmen von Hands-On-<br />

Übungen sich selbst mit den uns derzeit klinisch zur Verfügung stehenden<br />

Operationsverfahren zur Erzielung einer parodontalen Regeneration vertraut<br />

machen. Bei diesen Übungen wird besonderer Wert auf die für regenerative<br />

Eingriffe richtige Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen<br />

Gesichtspunkten gelegt.<br />

Programm<br />

– Biologische Grundlagen der parodontalen Wundheilung<br />

– Prinzipien der heute klinisch verfügbaren Therapiemethoden<br />

– Indikationen, Kontraindikationen (Patienten- und Defektauswahl)<br />

– gesteuerte Geweberegeneration (Materialien, operatives Vorgehen,<br />

Komplikationen, Fallvorstellungen)<br />

– Knochen und Knochenersatzmaterialien<br />

– Einsatz biologisch wirksamer Mediatoren (Schmelz-Matrix-Proteine,<br />

Wachstumsfaktoren)<br />

– Live-Operation<br />

– Hands-On-Übungen am Modell und Schweinekiefer<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

175<br />

21. SeP c


19. oKt<br />

Dr.<br />

Michael Stimmelmayr<br />

Josef-Heilingbrunnger-<br />

Straße 2<br />

93413 Cham<br />

Fr., 19. Okt. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Okt. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12066<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

ausgebucht<br />

Baustein Vii des Curriculums<br />

Ästhetische Zahnmedizin<br />

implantologie und implantatprothetik<br />

(festsitzend)<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Stimmelmayr<br />

– 1985–1990: Studium der Zahnheilkunde in Regensburg-Januar<br />

– 1991 Assistent in freier Praxis<br />

– 1991–1994 Wissenschaftl. Mitarbeiter am Lehrstuhl für zahnärzt. Prothetik<br />

der LMU-München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />

– 1994–1997 Weiterbildungsassistent bei Prof. Dr. Dr. G. W. Paulus München<br />

– 1997 Erhalt der Zusatzbezeichnung Zahnarzt/Oralchirurgie<br />

– 1997–1998 Oberarzt am Lehrstuhl für zahnärztliche Prothetik der LMU-<br />

München unter Prof. Dr. Dr. h.c. W. Gernet<br />

– 1998–1998 Studienaufenthalt in San Francisco, Californien bei Bob Lamb<br />

D.D.S, M.S.D.<br />

– 1999–2000 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Ulrich Zimmermann<br />

in Regensburg<br />

– seit 2000 Niederlassung in eigener Praxis in Cham mit Schwerpunkt<br />

Implantologie und Parodontologie<br />

– 2001 Erhalt des Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie (BdiZ)<br />

– 2002 Erhalt des Spezialisten für Parodontologie der EDA<br />

– seit 2005 zertifizierter Referent der DGI und APW<br />

– seit 2010 Gastarzt an der Poliklinik für Prothetik der LMU München<br />

– zahlreiche Vorträge im In- und Ausland<br />

Programm<br />

Der Einzelzahnersatz auf Implantaten<br />

– Diagnostik:<br />

Sofortimplantation/Ridgepreservation/verzögerte Implantation<br />

– OP-Schablone nach Wax Up<br />

– Hartgewebeaugmentation<br />

– Insertion<br />

– Weichgewebeaugmentation<br />

– Freilegung<br />

– Langzeitprovisorium<br />

– Abutmentauswahl und -gestaltung<br />

– Labortechnik<br />

– Zementierung/Verschraubung<br />

176


Die implantatgestützte Brücke<br />

– Diagnostik<br />

– OP-Schablone nach Wax Up<br />

– Hartgewebeaugmentation<br />

– Insertion der Pfeiler<br />

– Weichgewebeaugmentation<br />

– Freilegung<br />

– Abutmentauswahl<br />

– Ponticgestaltung<br />

– Labortechnik<br />

– Zementierung oder Verschraubung<br />

– Ausbaubarkeit<br />

– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />

– Anzahl und Verteilung der Implantate<br />

– Suprakonstruktion<br />

– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />

– Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />

– Gestaltung von roter und weißer Ästhetik<br />

Der zahnlose (Ober-) Kiefer<br />

– Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar<br />

– OP-Schablone nach Mock Up und Interimsersatz<br />

– 3D-Planung<br />

– Hartgewebeaugmentation<br />

– Insertion der Pfeiler<br />

– Weichgewebeaugmentation<br />

– Freilegung<br />

– Abutmentauswahl<br />

– Ponticgestaltung<br />

– Labortechnik<br />

– Zementierung oder Verschraubung<br />

– Erhaltungsphase<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

177<br />

19. oKt c


19. oKt<br />

Prof. Dr. Roland Weiger<br />

Klinikvorsteher Klinik<br />

für Parodontologie,<br />

Endodontologie und<br />

Kariologie<br />

Zentrum für Zahnmedizin<br />

der Universität Basel<br />

Hebelstrasse 3<br />

CH-4056 Basel<br />

Fr., 19. Okt. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 20. Okt. 2012,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12076<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt Vii des<br />

Curriculums endodontologie<br />

Wurzelkanal behandlung (6)<br />

Spüllösungen/med. einlagen; Revisionen Vitale Pulpa<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Weiger,<br />

– 1985 zahnmedizinisches Staatsexamen, Universität Tübingen<br />

– 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />

Universität Tübingen<br />

– 1996 Habilitation<br />

– 2000 Leiter der Sektion Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltungskunde<br />

am Zentrum für ZMK des Universitätsklinikums Tübingen<br />

– 2002 Ruf auf und Übernahme des Ordinariats „Parodontologie, Endodontie<br />

und Kariologie“ der Universität Basel<br />

Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte:<br />

– endodontische Mikrobiologie<br />

– klinische Endodontie<br />

– Biofilmbildung auf Zahnoberflächen<br />

Dr. Hecker<br />

– 1989–1995 Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig<br />

– 1995–1998 Assistenzzeit in Privatpraxis Aue/Erzgebirge<br />

– 1998–2000 Klinikchef der Klinik für Parodontologie, Endodontologie,<br />

Kariologie (PEK)/Universität Basel<br />

– Seit Mai 2000 Tätigkeit sowohl in Privatpraxen in Basel und Wettingen als<br />

auch als Oberarzt in der Klinik für PEK/Universität Basel<br />

– 2004 Spezialist Endodontologie der Schweizerischen Gesellschaft für<br />

Endodontologie (SSE)<br />

– Seit 2004 Leitender Oberarzt der Klinik für PEK/Universität Basel<br />

– Seit 2006 Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Endodontologie<br />

(Schatzmeister)<br />

– Seit Herbst 2007 Teilzeit-Einstieg in der Praxis Dres P. Velvart/<br />

M. Imoberdorf/K. Meyenberg in Zürich<br />

178


Zur themenstellung<br />

Wurzelkanalbehandlung (6):<br />

Spüllösungen und -techniken: Indikationen, Möglichkeiten und Grenzen,<br />

Techniken<br />

Medikamentöse Einlagen<br />

Revisionen: Indikationen, technische Vorgehensweise, Entscheidungsfindung<br />

Vitale Pulpa: Diagnostik<br />

Erhaltung der Vitalität: Indikation, Materialwahl und Prognose<br />

Arten und Bedeutung von Leakage<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

179<br />

19. oKt c<br />

Dr. Hanjo Hecker<br />

Oberarzt der Klinik<br />

für Parodontologie,<br />

Endodontologie und<br />

Kariologie Zentrum<br />

für Zahnmedizin der<br />

Universität Basel<br />

Hebelstrasse 3<br />

CH-4056 Basel


26. oKt<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr. Christian Köneke<br />

Lüder-von-Bentheim-<br />

Straße 18<br />

28209 Bremen<br />

Fr., 26. Okt. 2012,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 12056<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Bei gleichzeitiger<br />

Buchung für die gesamte<br />

Kursreihe bieten wir<br />

Ihnen einen Paketpreis<br />

an von:<br />

€ 490,00<br />

Zahnmedizin update 2012<br />

CMD, Funktionsdiagnostik –<br />

Neues und Bewährtes<br />

für die Praxis –<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Christian Köneke<br />

– Geburtsjahr 1968<br />

– Approbation als Zahnarzt: 1993 in Düsseldorf<br />

– Praxisübernahme: 1996 in Bremen.<br />

– Tätigkeitsschwerpunkte: CMD-Therapie, Implantologie, Parodontologie.<br />

ISO-zertifiziert.<br />

– Organisation der Fortbildungsreihe „Expertenwissen Implantologie“ in Bremen<br />

seit 1998.<br />

– Leiter des jährlich stattfindenden (Nord)Deutschen CMD-Curriculum (z.Zt.<br />

auf Sylt, ehemals in Bremen) seit September 2000.<br />

– Gründung der Partnerschaft für interdisziplinäre Zahnmedizin in Bremen: 2004<br />

– Start des CMD-Therapeutenregisters im Internet „www.cmd-therapie.de“:<br />

2004<br />

– Herausgeber und Mitautor des Buches „Die interdisziplinäre Therapie der<br />

Craniomandibulären Dysfunktion“, Quintessenz-Verlag. Erscheinung: September<br />

2004. Neuauflage „Craniomandibuläre Dysfunktion – interdisziplinäre<br />

Diagnostik und Therapie“ im November 2009.<br />

– Autor zahlreicher Fachartikel sowie Referent nationaler und internationaler<br />

interdisziplinärer Kongresse und Fortbildungen zum Thema CMD.<br />

– Gründungs- und Beiratsmitglied des CMD-Dachverbandes e.V., 1. Vorsitzender<br />

seit April 2009.<br />

– Ernennung zum Spezialisten für CMD-Therapie durch die DGFDT 2008<br />

– Autor (gemeinsam mit Gert Groot Landeweer) des EDV-Programmes „easy<br />

C.M.D. (Clinical Management Device)“, Ersterscheinung 2009.<br />

180


Zur themenstellung<br />

In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />

neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />

schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs macht<br />

es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen Fortbildungsreihe<br />

mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll den Teilnehmern<br />

die Möglichkeit gegeben werden in effektiven hochkarätigen Kurzveranstaltungen<br />

einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen aktuellen<br />

Entwicklungen zu erhalten. Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab,<br />

der sich effizient und kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer<br />

durch die Teilnahme an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten<br />

oder auch nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten<br />

aussuchen. Alle Veranstaltungen findet Freitagnachmittag statt.<br />

Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />

Sie interessieren sich für funktionsorientierte interdisziplinäre Zahnmedizin?<br />

Wie sieht moderne computerbasierte CMD Diagnostik im Jahr 2012 aus?<br />

Sie möchten wissen wie eine interdisziplinär ausgerichtete zahnmedizinische<br />

Praxis arbeitet oder Ihr Wissen vertiefen?<br />

Dann gibt dieser Kurs Antworten dazu.<br />

Besondere Hinweise:<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12057 und 12058.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

181<br />

26. oKt


02. NoV<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Dr. Ulf Gärtner<br />

Max-Reichpietsch-Straße 2<br />

51147 Köln<br />

Fr., 2. Nov. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 3. Nov. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12034<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 360,00<br />

Diagnostik und<br />

Schienenumsetzung<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Gärtner, Jahrgang 1965<br />

– Studium an der Universität Münster mit Staatsexamen 1990<br />

– Promotion 1995.<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich ästhetischer Prothetik seit 2001<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Zahnarzt in Köln<br />

Tätigkeitsschwerpunkt: Funktionsanalytik, Kiefer- und Gesichtsschmerztherapie,<br />

ästhetische Prothetik (Zirkon-Dioxid).<br />

Werner Röhrig, Jahrgang 1958,<br />

– Abschluss als Med. Masseur 1978 an der Universität Köln<br />

– physiotherapeutische Ausbildung an der DAA Bonn<br />

– Manualtherapeut seit 1991<br />

– Mitbegründer des Fortbildungskreises „Kiefergelenke in Köln“ (K.i.K.)<br />

– Referent bezüglich myofunktioneller Erkrankungen seit 1998<br />

– bezüglich Manueller Therapie seit 1995<br />

– Referent an der Universität Aarhus (Abt. Fr. Prof. Meelsen – KFO)<br />

– niedergelassener Physio- und Manualtherapeut in Köln<br />

Haupttätigkeitsfeld: Kiefer- und Wirbelsäulentherapie.<br />

Zur themenstellung<br />

In diesem Kurs soll das weitere Vorgehen im Bereich CMD-Kiefergelenke im<br />

Zusammenhang mit gesamtkörperlichen Strukturen – vertieft und die<br />

Umsetzung auf ZE/KFO besprochen und dargestellt werden.<br />

Der Kurs möchte zeigen wie die Umsetzung von der Schiene zurück auf die<br />

Zähne erfolgt. Es werden Zeitpunkt und Vorgehen einer solchen Umsetzung<br />

gezeigt und durchgeführt. Die Interdisziplinäre Zusammenarbeit von Manualtherapeut<br />

und Zahnarzt wird erklärt und dargestellt. Es wird ein klares Vorgehen<br />

mit den entsprechenden interdisziplinären Kontrollmöglichkeiten<br />

gezeigt. Es werden Gefahren einzelner Umsetzungen besprochen und<br />

erklärt um für den Patienten ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen.<br />

182


Der Aufbau des Kurses:<br />

– Wiederholung der Anatomie und der Biomechanik mit deren Bedeutung<br />

für das therapeutischen Vorgehen<br />

– Wiederholung der Funktionsanalyse mit praktischen Übungen<br />

– Wiederholung der Diagnostik und die daraus resultierende Bedeutung für<br />

den okkluso-artikulären Aufbissbehelf<br />

– Kombinationstherapie (Zahnarzt/Manualtherapeuth)<br />

– Ende der Kombinationstherapie<br />

– Möglichkeiten der Stabilisierung der Okklusion und der Artkulation über<br />

die Zähne in einem neuro-muskulären System<br />

– Umsetzung der erarbeiteten Möglichkeiten<br />

– Recall und Nachsorge<br />

Ziel des Kurses ist es eine Vorgehensweise dem Kursteilnehmer zu zeigen,<br />

wie eine relativ sichere Umsetzung aus einer neutralen Gelenkposition (auf<br />

der Aufbissschiene) auf die Zähne mit der entsprechenden Funktion durchzuführen<br />

ist.<br />

Kurs 1 (Palpationskurs) und 2 (Schienenkurs) sind keine Vorraussetzungen<br />

für die teilnahme an diesem Kurs<br />

Besondere Hinweise<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12032 und 12033.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

183<br />

02. NoV<br />

Werner Röhrig<br />

Frankfurter Straße 599<br />

51145 Köln


02. NoV<br />

Prof. Dr. Roland Weiger<br />

Klinikvorsteher<br />

Klinik für Parodontologie,<br />

Endodontologie und<br />

Kariologie<br />

Zentrum für Zahnmedizin<br />

der Universität Basel<br />

Hebelstrasse 3<br />

CH-4056 Basel<br />

Fr., 2. Nov. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 3. Nov. 2012,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12077<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt Viii des<br />

Curriculums endodontologie<br />

endodontie im Praxisablauf –<br />

Das dentale trauma<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Weiger<br />

– 1985 zahnmedizinisches Staatsexamen, Universität Tübingen<br />

– 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />

Universität Tübingen<br />

– 1996 Habilitation<br />

– 2000 Leiter der Sektion Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltungskunde<br />

am Zentrum für ZMK des Universitätsklinikums Tübingen<br />

– 2002 Ruf auf und Übernahme des Ordinariats „Parodontologie, Endodontie<br />

und Kariologie“ der Universität Basel<br />

Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte:<br />

– endodontische Mikrobiologie<br />

– klinische Endodontie<br />

– Biofilmbildung auf Zahnoberflächen<br />

Dr. medic stom. (Ro) tulus<br />

– Studium der Stomatologie in Bukarest<br />

– Abschlussprüfung und Dissertation 1989<br />

– drei Jahre Assistent in der Zahnmedizinischen Universität Bukarest mit<br />

Schwerpunkt Endodontie und Restauration endodontisch behandelter<br />

Zähne<br />

– 1993–1995 Privatpraxis zusammen mit PD Dr. Alexandrescu in Bukarest<br />

– 1996 Einreise in Deutschland<br />

– seit 1996 als Zahnarzt in Deutschland tätig<br />

– zwischen 2000 und 2003 Niederlassung in Herne<br />

– seit 2004 niedergelassen mit Dr. Roxana Tulus in Viersen<br />

– zahlreiche Publikationen im In- und Ausland veröffentlicht (teilweise in 28<br />

Sprachen übersetzt und in über 80 Ländern erschienen)<br />

– über 100 Fachvorträge, Konferenzen und praktische Kurse im In- und<br />

Ausland<br />

– Teilnahme an wissenschaftlichen Studien (Bereich Endodontie)<br />

– Aktives Mitglied der DGÄZ, Mitglied der DGZ, DGEndo und der Endodontischen<br />

Studiengruppe F. S. Weine<br />

– Vorstand- und Gründungsmitglied der Internationalen Akademie für Sportzahnmedizin<br />

– seit 2004–Spezialist für Endodontie der DGZ<br />

– seit 2004–Certified Member der ESE<br />

– 2007 Auszeichnung mit dem GABA Praktikerpreis der DGZ für die beste<br />

Fallpräsentation<br />

184


Zur themenstellung<br />

– Endodontie im Praxisablauf: Organisation, Instrumentierung, Materialien,<br />

Infektionskontrolle<br />

– Forensik, Dokumentation, wirtschaftliche Aspekte<br />

– Das dentale Trauma:<br />

– Diagnostik und Therapie von Kronenfraktur, Kronen-Wurzel-Fraktur, Wurzelquerfraktur,<br />

Dislokation, Intrusion und Avulsion<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

185<br />

02. NoV c<br />

Dr. medic stom. (Ro)<br />

Gabriel tulus<br />

Lindenstraße 33b<br />

41747 Viersen


02. NoV<br />

Prof. Dr. Jörg Meyle<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Parodontologie am<br />

Medizinischen Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Justus-Liebig-Universität<br />

Gießen<br />

Schlangenzahl 14<br />

35392 Gießen<br />

Fr., 2. Nov. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uh<br />

rund<br />

Sa., 3. Nov. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12096<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 7 des<br />

Curriculums Parodontologie<br />

Versorgung mit enossalen<br />

implantaten im parodontal<br />

geschädigten Gebiss<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Professor Dr. Meyle, geboren 1953 in Eßlingen,<br />

– studierte von 1975–1980 Zahnmedizin an der Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />

Tübingen.<br />

– 1984 promovierte er dort mit einer Arbeit zur Tastsensibilität von Zahnimplantaten.<br />

– Von 1981–1984 erfolgte eine Weiterbildung im Fach „Zahnärztliche Chirurgie“.<br />

Ebenfalls in diesem Zeitraum war Prof. Meyle Gast im Forschungslabor<br />

der Abteilung Pädiatrische Hämatologie der Universitätskinderklinik<br />

in Tübingen.<br />

– Von 1981–1994 war er wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für<br />

zahnärztliche Chirurgie und Parodontologie im Zentrum für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde der Universität Tübingen,<br />

– von 1992–1994 in der Funktion eines Oberarztes.<br />

– In verschiedenen Forschungsprojekten, die auch von der deutschen Forschungsgemeinschaft<br />

finanziert wurden, beschäftigte er sich auf dem<br />

Gebiet der parodontologischen Grundlagenforschung mit Fragen der<br />

Immunzellfunktion bei Zahnbettentzündungen.<br />

– Über diesen Themenkreis habilitierte er sich 1992 im Fach Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde.<br />

– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />

am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />

– Als Mitglied in zahlreichen internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen<br />

wurde er in den Beirat des „Journal of Clinical Periodontology“ und<br />

des „Journal of Periodontal Research“ gewählt.<br />

– Außerdem ist er Mitherausgeber der Zeitschrift „Parodontologie“.<br />

– Seit Oktober 1994 ist Prof. Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie<br />

am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der<br />

Justus-Liebig-Universität Gießen.<br />

– Von 1994–2003 war Prof. Meyle Mitglied des Vorstandes der Deutschen<br />

Gesellschaft für Parodontologie und<br />

– von 1998–2002 deren Präsident.<br />

– Seit 1995 ist er deutscher Delegierter im Vorstand der European Federation<br />

of Periodontology und<br />

– seit 1998 Mitglied des Exekutivkomitees.<br />

– Im Jahr 2001 war er Clinical Visiting Professor im Department of Periodontology,<br />

Preventive Dentistry and Geriatric Dentistry der University of<br />

Ann Arbor, Michigan.<br />

– Von 2001–2003 war er Leiter des Teams für die Organisation von EURO-<br />

PERIO 4 und Tagungspräsident.<br />

186


Zur themenstellung<br />

Bei Patienten mit Parodontitis kommt es im fortgeschrittenen Stadium zu<br />

erheblichen Substanzverlusten und Knochendefekten. Eine der schwierigsten<br />

Entscheidungen in diesem Zusammenhang ist die prognostische Beurteilung<br />

eines Zahnes, d.h. wann ein parodontalerkrankter und entzündeter<br />

Zahn durch ein enossales Implantat oder eine andere restaurative Maßnahme<br />

ersetzt werden sollte. Auch nach Zahnextraktionen sind die Voraussetzungen<br />

für implantologische Maßnahmen häufig ungünstig, da durch die<br />

vorausgegangene Entzündung, wie schon erwähnt, Hartsubstanzdefekte<br />

entstanden sind. In vielen Fällen ist daher ein komplexes rekonstruktives<br />

Konzept erforderlich, das den Hart- und Weichgewebsaufbau mit einschließt.<br />

Nach erfolgreicher Implantation und restaurativer Versorgung ist<br />

dann die Nachbetreuung des Patienten essenziell um einen Neubeginn bzw.<br />

ein Rezidiv der Parodontitis zu verhindern. Eine Disposition für eine Parodontitis<br />

wird durch Extraktion der Zähne und Implantation nicht beseitigt!<br />

Insofern muss die Nachsorge der erhöhten Infektanfälligkeit des Patienten<br />

Rechnung tragen.<br />

Programm<br />

Integration des implantologischen Therapiekonzeptes in die Behandlung von<br />

entzündlichen Parodontalerkrankungen, Einführung in die Implantatversorgung<br />

(step by step mit Schwerpunkt auf dem Frialit-II-System und dem Xive-<br />

System), Konzept des Hart- und Weichgewebsaufbaus zur Rekonstruktion<br />

und zur Verbesserung der ästhetischen Situation, Live-Operationen bzw.<br />

Videodemonstrationen, Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Implantation<br />

und zum Weichgewebsaufbau, Wissenschaftliche Evidenz des vorgestellten<br />

Vorgehens und Statistik.<br />

Freitag:<br />

– Begrüßung, Moderne Aspekte der Diagnostik und Therapie mit enossalen<br />

Implantaten im parodontal geschädigten Gebiss<br />

– Biomechanische und physiologische Aspekte des Biomaterial-Gewebe-<br />

Interface (Material, Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />

– Video I zur Implantation<br />

– Minimalinvasive Operationstechnik, Nahttechnik<br />

– Praktische Übungen zur minimalinvasiven Operationstechnik<br />

187<br />

02. NoV c


02. NoV c<br />

Samstag:<br />

– Ultrastruktur des enossalen und mukosalen Gewebeinterface (Material,<br />

Knochen, Bindegewebe, Epithel)<br />

– Rekonstruktion des Implantatlagers (Hartgewebsaufbau)<br />

– Video II: Rekonstruktion des Implantatlagers<br />

– Weichgewebsmanagement an Implantaten, BGT<br />

– Video III: Weichgewebsmanagement an Implantaten<br />

– Eröffnungsoperation bei zweizeitigen Implantaten, Bindegewebstransplantate<br />

– Demonstration der praktischen Übungen am Schweinekiefer<br />

– Praktische Übungen am Schweinekiefer zur Implantateröffnung, Lappenpräparation,<br />

Entnahme von Bindegewebstransplantaten zur<br />

Weichgewebskorrektur<br />

– Plaquegenese, Diagnose und Therapie der Periimplantitis<br />

– Diskussion und Verabschiedung<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

188


Unter der Domain<br />

http://www.zaek-nr.de<br />

finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />

des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />

Mit online-Buchungsmöglichkeit.


09. NoV<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Rudolf Reich<br />

Direktor der<br />

Klinik und Poliklinik<br />

der Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Fr., 9. Nov. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 10. Nov. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12087<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Augmentation teil 2<br />

Modul 15 –16 des<br />

Curriculums implantologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Reich<br />

Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumorchirurgie,<br />

Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen, Präprothetische<br />

Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger Anatomie.<br />

Professor Dr. Lückerath<br />

Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, festsitzende,<br />

erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische<br />

und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik.<br />

Zur themenstellung<br />

– Prothetisch-chirurgische Problemlösungen bei ungünstiger Anatomie<br />

– Anforderungen der Prothetik an die Chirurgie<br />

– Prothetisch-chirurgische Vereinfachung der Behandlungsstrategie, BIP-<br />

Konzept<br />

– Abstufung von Risiken für die Augmentation und Implantation<br />

– Differentialindikation verschiedener Augmentationstechniken und<br />

Knochenersatzmaterialien<br />

– Sicherheit von Augmentationstechniken<br />

– Wertigkeit verschiedener Knochenersatzmaterialien<br />

– Einzeitiges oder zweizeitiges Verfahren<br />

– Wann ist heute noch Knochentransplantation erforderlich?<br />

– Techniken der autologen Knochentransplantation<br />

– Augmentationsstrategien bei der extremen Atrophie<br />

190


– Sekundärstabilität von Implantaten in augmentierten Bereichen, neue<br />

Konzepte zur risikominimierenden Implantatpositionierung<br />

– Erwartungen an und Möglichkeiten der Bindegewebstransplantation<br />

– Besonderheiten der Augmentation und Implantation im Frontbereich<br />

– Augmentation und Ästhetik – was ist erreichbar?<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

191<br />

09. NoV c<br />

Prof. Dr.<br />

Walter Lückerath<br />

Klinik und Poliklinik der<br />

Mund-, Kiefer- und<br />

Gesichtschirurgie<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

und Mitarbeiter


23. NoV<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Dr. Uwe Harth<br />

Am Schliepsteiner Tor 5<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

Fr., 23. Nov. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 24. Nov. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum/Labor/<br />

Boxensaal<br />

Kurs-Nr.: 12011<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 450,00<br />

okklusionsschiene und dann?<br />

Behandlungskonzept zur<br />

Stabilisierung einer therapeutischen<br />

Unterkieferposition<br />

teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Harth, Bad Salzuflen,<br />

– geb. 1955,<br />

– 1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,<br />

– 1981 Promotion,<br />

– 1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung,<br />

– 1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt,<br />

– 1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in<br />

Düsseldorf.<br />

– Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.<br />

Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT<br />

Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ.<br />

Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.<br />

Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />

Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe,<br />

Berlin, <strong>Nordrhein</strong>, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.<br />

Schwerpunkte der Praxistätigkeit: Funktionsanalyse und Funktionstherapie,<br />

Endodontie, Prophylaxe, Parodontologie, Implantologie.<br />

Zur themenstellung<br />

Craniomandibuläre Funktionsstörungen werden häufig mit Okklusionsschienen<br />

und Physiotherapie behandelt. Je nach Ausgangssituation endet die Primärtherapie<br />

eines funktionsgestörten Patienten häufig damit, dass eine<br />

neue Unterkieferposition nur über eine Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernung<br />

der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden<br />

nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion<br />

im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene<br />

stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebißsituation<br />

des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die<br />

endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische<br />

Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie<br />

und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie<br />

erarbeitet werden.<br />

192


Programm<br />

Theoretische Grundlagen<br />

– Einteilung der therapeutischen Unterkieferpositionen:<br />

Zentrik – „Nicht“-Zentrik<br />

– Demonstration<br />

– Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:<br />

über Einschleiftherapie:<br />

– Modellanalyse<br />

– Einschleifen am Modell<br />

– Einschleifen am Patienten<br />

– Aufbau einer Front/Eckzahnführung<br />

– über restaurative Therapie:<br />

Modellanalyse<br />

– Diagnostisches Aufwachsen<br />

– Achsiographie<br />

– Zentrikregistrat<br />

– Management des restaurativen Vorgehens<br />

– Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:<br />

über Kieferorthopädie<br />

– über restaurative Therapie:<br />

Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung der<br />

Okklusionsposition<br />

– Therapieweg:<br />

Okklusionsschiene<br />

– therapeutische Provisorien therapeutische Provisorien<br />

– endgültige Restauration Patientenbeispiele<br />

– Praktische Übung:<br />

Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen<br />

– Abschlussdiskussion<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.<br />

Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.<br />

Bitte beachten Sie auch die Kurse 12009 und 12010.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

193<br />

23. NoV


23. NoV<br />

Prof. Dr. Claus Löst<br />

Ärztlicher Direktor<br />

der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

am Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />

Tübingen<br />

Osianderstraße 2–8<br />

72076 Tübingen<br />

Fr., 23. Nov. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 24. Nov. 2012,<br />

09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12078<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt iX des<br />

Curriculums endodontologie<br />

endodontische Chirurgie/<br />

Resorptionen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Löst, 1974 bis 1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche<br />

Chirurgie, dann Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

und Parodontologie der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz, seit<br />

1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen. Gebietsbezeichnung<br />

„Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen Gesellschaft<br />

für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“ der Deutschen<br />

Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />

Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />

Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE),<br />

seit 2010 deren Präsident.<br />

Dr. elAyouti,<br />

– 1988 Zahnmed. Staatsexamen, Universität Alexandria/Ägypten<br />

– Bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Endodontie und Oralchirurgie<br />

an der Universität, am Dentalen Forschungszentrum und am<br />

Medizinischen Zentrum, Alexandria<br />

– Bis 1992 Oralchirurgische Tätigkeit am Marinekrankenhaus, Alexandria<br />

– 1993–1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum<br />

Eppendorf/Hamburg, Abteilung Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

(Promotion 1998)<br />

– 1994 Amerikanisches Staatsexamen<br />

– Seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Universitätsklinikum<br />

Tübingen (UKT), Abteilung für Zahnerhaltung<br />

– Seit 2002 Leiter der Sektion „Endodontologie“ am UKT<br />

– 2005 Ernennung zum Oberarzt<br />

Forschungsschwerpunkte:<br />

Keramikrestaurationen, moderne Konzepte zur Wurzelkanalaufbereitung,<br />

Endometrie, physikalische Eigenschaften von Zahnhartsubstanzen<br />

194


Zur themenstellung<br />

Endodontische Chirurgie:<br />

– Endodontischer Misserfolg (Definition, Ätiologie, Therapieoptionen)<br />

– Wurzelspitzenresektion: wann und wie<br />

– Hemisektionen/Wurzelamputationen<br />

– Entscheidungsfindung konservatives vs. chirurgisches Vorgehen anhand<br />

von Kasuistiken<br />

Zahnresorptionen:<br />

– Klassifikation und Beispiele<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

195<br />

23. NoV c<br />

Dr. Ashraf elAyouti<br />

Oberarzt<br />

der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

am Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />

Tübingen<br />

Osianderstraße 2–8<br />

72076 Tübingen


23. NoV<br />

Dr. Frank Kornmann<br />

Sant-Ambrogio-Ring 39<br />

55276 Oppenheim<br />

Fr., 23. Nov. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 24. Nov. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12067<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 540,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

ausgebucht<br />

Baustein Viii des<br />

Curriculums Ästhetische Zahnmedizin<br />

Ästhetik in der Zahntechnik –<br />

Material und Methoden<br />

Die Ästhetik in der abnehmbaren Prothetik<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Kornmann<br />

– Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg, Assistenz- und<br />

Weiterbildungstätigkeit<br />

– 1994–1997, Promotion,<br />

– Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie,<br />

– 1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie<br />

(DGI/DGZMK/BDIZ, BDO),<br />

– 2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP).<br />

– Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/Dr. T. Gerlach<br />

& Kollegen.<br />

– Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie<br />

(GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie,<br />

Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik,<br />

Computernavigierte Implantologie).<br />

– Referent curricularer Fortbildungen,<br />

– Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher<br />

Fachbeiträge und Posterpräsentationen.<br />

Programm<br />

Teilprothetik<br />

– Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung<br />

– Achsenbildung<br />

– Verbindungselemente<br />

– Halteelemente<br />

– Ausgleichselemente<br />

– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />

– Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente<br />

– Rote und weiße Ästhetik<br />

– Keine Speiseimpaktierung<br />

– Fallvorstellungen<br />

196


Vollprothetik<br />

– Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung<br />

– Modellanalyse<br />

– Kephalometrische Analyse<br />

– Vertikaldimension<br />

– Profilanalyse<br />

– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />

– Analyse der urprünglichen Verzahnung (Fotos des Patienten)<br />

– Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik<br />

– Individualisierung der Prothesenzähne<br />

– Individualisierung der Zahnfleischanteile Implantatprothetik<br />

– Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik<br />

– Anzahl und Verteilung der Implantate<br />

– Suprakonstruktion<br />

– Planung nach ästhetischen Prinzipien<br />

– Platzierung nach Wax up mit Bohrschablonen<br />

– Gestaltung von roter und weißer Ästhetik Patientendemonstration mit<br />

mehreren Patienten Planungsseminar mit den Teilnehmern mit Hilfe<br />

eines Computerprogramms<br />

Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde:<br />

– Verblendtechnik Kunststoff:<br />

– Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />

– Chemische Bindung Metall/Kunststoff<br />

– Verblendcomposite und Verarbeitung<br />

– Verblendtechnik Keramik:<br />

– Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt<br />

– Grundlagen der Aufbrennkeramik<br />

– Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme<br />

– Glasfaserverbundtechnik:<br />

– Vollkeramikrestaurationen:<br />

– Inlays, Onlays, Teilkronen und Vollkronen<br />

– Laminate, Veneers<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Ästhetische Zahnmedizin“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

197<br />

23. NoV c


07. DeZ<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr. Christian Sampers<br />

Herzogstraße 14<br />

40217 Düsseldorf<br />

Fr., 7. Dez. 2012,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 12058<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 100,00<br />

Bei gleichzeitiger<br />

Buchung für die gesamte<br />

Kursreihe bieten wir<br />

Ihnen einen Paketpreis<br />

an von:<br />

€ 490,00<br />

Zahnmedizin update 2012<br />

Parodontologie –<br />

Praxiskonzept 2012 –<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Sampers:<br />

– 1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker<br />

– 1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u.a. an der Universität Heidelberg<br />

– 1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf<br />

– 1993 Dissertation Anatomisches <strong>Institut</strong> Prof. Dr. Arnold<br />

– 1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken<br />

(D, CH, USA)<br />

– 1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis<br />

in Düsseldorf<br />

– 2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner<br />

Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie(DGI) Endodontie (G. Wagner<br />

DGE) Rekonstruktive ZHK<br />

– Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den<br />

Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe Mukogingivale<br />

Chirurgie Regenerative Parodontologie Referent im Curriculum Parodontologie<br />

der DGMKG/DGZMK Mitglied DGP, DGI, DGZMK Vorstand und<br />

Gründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie am KHI Düsseldorf<br />

www.parodontologie.org<br />

Dr. erhard<br />

– 1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf<br />

– 09/1991 bis 06/1992<br />

Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt in Koblenz<br />

– 07/1992 bis 04/1995<br />

Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilian-Universität<br />

München<br />

– 05/1995 bis 04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie<br />

– 04/1997 bis 09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen<br />

Praxis Dr. Tegtmeier, Neuss<br />

– mit Abschluss der Gebietsbezeichnung Oralchirurgie im Juli 1998.<br />

– Seit Oktober 1998<br />

selbständig in eigener Praxis mit implantologischem/parodontologischem<br />

Schwerpunkt<br />

– 2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ<br />

– 2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study<br />

Group und der Studiengruppe Gingiva nostra<br />

– 2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie<br />

– 2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI<br />

198


Zur themenstellung<br />

In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence findet 2012 eine<br />

neue Fortbildungsreihe im <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> statt. Das Wissen in der Zahnmedizin<br />

schreitet stetig und schnell voran. Dieser stetige Wissenszuwachs<br />

macht es immer schwieriger „up to date“ zu bleiben. In einer sechsteiligen<br />

Fortbildungsreihe mit ausgewiesenen Spezialisten ihrer Fachrichtungen soll<br />

den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben werden in effektiven hochkarätigen<br />

Kurzveranstaltungen einen Überblick über die für den Praktiker wichtigen<br />

aktuellen Entwicklungen zu erhalten.<br />

Das Programm zielt speziell auf den Praktiker ab, der sich effizient und<br />

kompakt weiterbilden möchte. Dabei können die Teilnehmer durch die Teilnahme<br />

an allen Veranstaltungen ein Abschlusszertifikat erhalten oder auch<br />

nur einzelne Veranstaltungen nach Interessenschwerpunkten aussuchen.<br />

Alle Veranstaltungen finden Freitagnachmittag statt.<br />

Schwerpunkt dieses Kurses ist:<br />

Wo stehen wir in der Parodontologie heute?<br />

Was wäre ein erfolgreiches Konzept in der täglichen Praxis?<br />

Wann wird Parodontalchirurgie notwendig?<br />

Wie entscheide ich welches regenerative Verfahren möglich ist?<br />

Zahnerhaltung versus Implantologie – wo sind die Grenzen?<br />

Der langfristige Erfolg hängt unter anderem vom richtigen Konzept, evidenzbasierten<br />

Entscheidungen und der Anwendung optimaler operativer Techniken<br />

ab.<br />

Diese und viele andere Fragen beschäftigen den Praktiker in der täglichen<br />

Praxis im Rahmen der parodontologischen Behandlung und sollen im Rahmen<br />

diese Kurses beantwortet werden.<br />

Besondere Hinweise:<br />

Beachten Sie bitte auch die Kurse 12053, 12054, 12055, 12056 und<br />

12057.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

199<br />

07. DeZ<br />

Dr. Rainer erhard<br />

Neumarkt 2<br />

42103 Wuppertal<br />

info@dr-erhard.de


07. DeZ<br />

Prof. Dr.<br />

Michael Augthun<br />

Schloßstraße 7–9a<br />

45468 Mülheim<br />

Fr., 7. Dez. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 8. Dez. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12088<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschlussgespräche mit<br />

Fallpräsentationen<br />

Modul 17 des<br />

Curriculums implantologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Augthun,<br />

– Jahrgang 1955.<br />

– Studium der Zahnmedizin<br />

– 1975–1980 an der Universität Düsseldorf.<br />

– Von 1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für<br />

Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.<br />

– Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und<br />

– ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche<br />

Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />

– 1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/ Experimentelle<br />

Zahnmedizin der Universität Bonn.<br />

– Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit<br />

an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen.<br />

– Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik;<br />

Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie.<br />

– Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde.<br />

200


Dr. Nickenig,<br />

1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992<br />

1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“<br />

1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“<br />

2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“<br />

(DGZPW).<br />

2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie<br />

(Konsensuskonferenz Implantologie)<br />

2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie<br />

(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)<br />

2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)<br />

seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für<br />

Gesundheit<br />

seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie<br />

(DGI) in NRW<br />

2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology<br />

2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale<br />

Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“<br />

Seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für<br />

Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln<br />

Programm<br />

Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche implantologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

201<br />

07. DeZ c<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Nickenig<br />

Freiheitsstraße 63<br />

53842 Troisdorf


14. DeZ<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Søren Jepsen<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Fr., 14. Dez. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 15. Dez. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12097<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 8 des<br />

Curriculums Parodontologie<br />

Ästhetische Parodontologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />

– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />

– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />

Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />

– 1987–1988 Postgraduate-Programm Parodontologie (DAAD-Stipendium) an<br />

der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />

– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />

– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral Metabolism,<br />

V.A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of Science Programm<br />

(Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda University, Kalifornien,<br />

USA,<br />

– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />

– 1992 Master of Science Degree,<br />

– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP),<br />

– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />

– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />

– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor (C4)<br />

und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />

Zahnheilkunde,<br />

– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />

– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />

(EFP),<br />

– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der<br />

Wissenschaften),<br />

– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />

– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />

– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen und<br />

Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn, Associate Editor des<br />

Journal of Clinical Periodontology, Mitglied der Editoral Boards u.a. von Clinical<br />

Oral Implants Research, European Journal of Oral Implantology, Parodontologie<br />

und Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift.<br />

Frau Dr. Jepsen<br />

– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />

– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />

– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />

– 1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie und Orale Implantologie,<br />

Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />

202


– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-Stipendium),<br />

Loma Linda University, CA, USA<br />

– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />

– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />

– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />

– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und regenerative<br />

Parodontaltherapie<br />

Zur themenstellung<br />

Im Mittelpunkt dieses Moduls stehen parodontalchirurgische Verfahren zur Etablierung<br />

eines harmonischen Gingivaverlaufs in der ästhetischen Zone. Auf der Basis<br />

der wissenschaftlichen Evidenz und der Praxistauglichkeit werden Methoden zur<br />

Gingivaverbreiterung, zur Deckung singulärer bzw. multipler Rezessionen und zur<br />

Kieferkammaugmentation vorgestellt, ihre jeweiligen Erfolgsaussichten bewertet,<br />

(Kontra-)Indikationen und prognostische Faktoren erläutert, sowie postoperative<br />

Protokolle dargestellt. (Mikro)chirurgische Techniken, Transplantationen, Rezessionsdeckungen<br />

und Augmentationen werden im praktischen Teil geübt.<br />

Programm<br />

– Operative Techniken<br />

– Verbreiterung der keratinisierten,<br />

befestigten Gingiva<br />

– Freies Schleimhauttransplantat<br />

– Rezessionsdeckung (singuläre und<br />

multiple Rezessionen)<br />

– Ätiologie, Miller-Klassifikation<br />

– Verschiebelappen<br />

– Bindegewebstransplantat<br />

(u.a. Envelope-, Tunneltechnik)<br />

– Membrantechniken<br />

– Wurzeloberflächenkonditionierung<br />

(u.a. Schmelzmatrixproteine)<br />

c Besondere<br />

– Kombinationsverfahren<br />

– Differentialindikationen für verschiedene<br />

Techniken<br />

(Entscheidungsfindung)<br />

– Kieferkammaugmentation<br />

– Klassifikation<br />

– Aufbau mit Weichgewebe<br />

– Training der operativen Techniken am<br />

Schweinekiefer<br />

– Literaturdiskussion: Therapieergebnisse<br />

(Daten kontrollierter klinischer<br />

Studien)<br />

– Fallpräsentationen<br />

Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

203<br />

14. DeZ c<br />

Dr. Karin Jepsen,<br />

Oberärztin (Parodontologie)<br />

der Poliklinik für<br />

Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn


11. JAN<br />

Prof. Dr. Claus Löst<br />

Ärztlicher Direktor<br />

der Poliklinik für Zahnerhaltung<br />

am Zentrum<br />

für Zahn-, Mund- und<br />

Kieferheilkunde der<br />

Eberhard-<strong>Karl</strong>s-Universität<br />

Tübingen<br />

Osianderstraße 2–8<br />

72076 Tübingen<br />

Fr., 11. Jan. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 12. Jan. 2013,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12079<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 480,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Abschnitt X des<br />

Curriculums endodontologie<br />

endodontie im Kontext mit Nachbargebieten<br />

– Kasuistikorientierte<br />

Abschluss gespräche<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Löst<br />

– 1974–1989 Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie, dann<br />

Assistent, später Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie<br />

der Zahn-, Mund- und Kieferklinik Mainz,<br />

– seit 1989 Ärztl. Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung am Zentrum für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Universitätsklinikums Tübingen.<br />

Gebietsbezeichnung „Zahnarzt für Oralchirurgie“, Spezialist der Deutschen<br />

Gesellschaft für Parodontologie, Zusatzqualifikation „Endodontologie“ der<br />

Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung.<br />

– Von 1992–2008 Redakteur der Zeitschrift „Endodontie“.<br />

– Seit 1999 im Vorstand der European Society of Endodontology (ESE),<br />

– seit 2010 deren Präsident.<br />

Professor Dr. Weiger,<br />

– 1985 zahnmedizinisches Staatsexamen, Universität Tübingen<br />

– 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Poliklinik für Zahnerhaltung,<br />

Universität Tübingen<br />

– 1996 Habilitation<br />

– 2000 Leiter der Sektion Endodontologie in der Abteilung Zahnerhaltungskunde<br />

am Zentrum für ZMK des Universitätsklinikums Tübingen<br />

– 2002 Ruf auf und Übernahme des Ordinariats „Parodontologie, Endodontie<br />

und Kariologie“ der Universität Basel<br />

Wissenschaftliche Forschungsschwerpunkte:<br />

– endodontische Mikrobiologie<br />

– klinische Endodontie<br />

– Biofilmbildung auf Zahnoberflächen<br />

204


Dr. Herrmann,<br />

– geb. 1963, Spezialist für Endodontie der Deutschen Gesellschaft für Endodontie,<br />

Certified Member der European Society of Endodontology, Studium<br />

an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz,<br />

– 1990 Staatsexamen,<br />

– 1990–1992 Assistententätigkeit in Oberrotweil bei Freiburg, Frankfurt,<br />

Landau.<br />

– 1992 Promotion.<br />

– Seit 1993 in eigener Praxis mit Kassenzulassung in Bad Kreuznach niedergelassen.<br />

Seitdem intensive Beschäftigung mit der Endodontie, Mitglied<br />

der DG Endo, DGZ, AGET sowie weiterer zahnmedizinischer Fachgesellschaften.<br />

– Seit 1997 nationale und internationale Referenten- und Kurstätigkeit zu<br />

endodontischen Themen. Mehr als 150 Vorträge/Arbeitskurse zu endodontischen<br />

Themen in den letzten 11 Jahren. Fachautor zum Thema<br />

„Endodontie“ in Fachzeitschriften und Fachbüchern. Mitglied des wissenschaftlichen<br />

Beirates der Zeitschriften „Endodontie“ und „Endodontie<br />

Journal“.<br />

– 1998–2007 Initiator/Mentor der Arbeitskreises „Endodontie“ der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

Koblenz-Trier.<br />

– 1999 Gründer von ENDONEWS, der ersten deutschsprachigen zahnmedizinischen<br />

Newsgroup im Internet zum Thema „Wurzelkanalbehandlung“.<br />

– Seit 2003 Gastdozent an der Ludwig-Maximilians-Universität München.<br />

– Seit 2006 Gastdozent an der Georg-August-Universität Göttingen.<br />

205<br />

11. JAN c<br />

Prof. Dr. Roland Weiger<br />

Klinikvorsteher<br />

Klinik für Parodontologie,<br />

Endodontologie und<br />

Kariologie<br />

Zentrum für Zahnmedizin<br />

der Universität Basel<br />

Hebelstrasse 3<br />

CH-4056 Basel<br />

Dr. Hans-Willi Herrmann<br />

Mannheimer Straße 6<br />

55545 Bad Kreuznach


11. JAN<br />

Dr. medic stom. (Ro)<br />

Gabriel tulus<br />

Lindenstraße 33b<br />

41747 Viersen<br />

c<br />

Dr. medic stom. (Ro) tulus<br />

– Studium der Stomatologie in Bukarest<br />

– Abschlussprüfung und Dissertation 1989<br />

– drei Jahre Assistent in der Zahnmedizinischen Universität Bukarest mit<br />

Schwerpunkt Endodontie und Restauration endodontisch behandelter<br />

Zähne<br />

– 1993–1995 Privatpraxis zusammen mit PD Dr. Alexandrescu in Bukarest<br />

– 1996 Einreise in Deutschland<br />

– seit 1996 als Zahnarzt in Deutschland tätig<br />

– zwischen 2000 und 2003 Niederlassung in Herne<br />

– seit 2004 niedergelassen mit Dr. Roxana Tulus in Viersen<br />

– zahlreiche Publikationen im In- und Ausland veröffentlicht (teilweise in 28<br />

Sprachen übersetzt und in über 80 Ländern erschienen)<br />

– über 100 Fachvorträge, Konferenzen und praktische Kurse im In- und<br />

Ausland<br />

– Teilnahme an wissenschaftlichen Studien (Bereich Endodontie)<br />

– Aktives Mitglied der DGÄZ, Mitglied der DGZ, DGEndo und der Endodontischen<br />

Studiengruppe F. S. Weine<br />

– Vorstand- und Gründungsmitglied der Internationalen Akademie für Sportzahnmedizin<br />

– seit 2004–Spezialist für Endodontie der DGZ<br />

– seit 2004–Certified Member der ESE<br />

– 2007 Auszeichnung mit dem GABA Praktikerpreis der DGZ für die beste<br />

Fallpräsentation<br />

Zur themenstellung<br />

Freitag:<br />

– Endodontie im Kontext mit Nachbargebieten<br />

– Prognose wurzelkanalbehandelter Zähne<br />

– Endo-Paro-Läsionen<br />

– Allgemeinmedizinische Aspekte der Wurzelkanalbehandlung/Antibiose<br />

– Beantwortung offen gebliebener Fragen<br />

Samstag:<br />

– Kasuistikorientierte Abschlussgespräche<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche endodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

206


25. Jan<br />

Prof. Dr. Dr.<br />

Søren Jepsen<br />

Direktor der Poliklinik<br />

für Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Fr., 25. Jan. 2013,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 26. Jan. 2013,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-nr.: 12098<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 240,00<br />

c<br />

Fortbildungspunkte: 15<br />

Modul 9 des<br />

Curriculums Parodontologie<br />

Ästhetische Parodontologie<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Professor Dr. Dr. Jepsen, M.S.<br />

– Studium der Zahnmedizin und der Medizin an der Universität Hamburg,<br />

– 1982–1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Zahnärztliche<br />

Prothetik u. Werkstoffkunde der Universität Hamburg,<br />

– 1987–1988 Postgraduate-Programm Parodontologie (DAAD-Stipendium) an<br />

der Loma Linda University, Kalifornien, USA,<br />

– 1989 Vertretung Praxis Hamburg,<br />

– 1990–1991 Postdoktorand (DFG-Stipendium) im Laboratory for Mineral Metabolism,<br />

V.A. Hospital, Loma Linda, Kalifornien, USA, Master of Science Programm<br />

(Parodontologie/Implantologie) an der Loma Linda University, Kalifornien,<br />

USA,<br />

– 1990 US-Certificate in Periodontics,<br />

– 1992 Master of Science Degree,<br />

– 1997 Eugen-Fröhlich-Preis der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP),<br />

– 1992–2002 Oberarzt in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie<br />

der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,<br />

– 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology,<br />

– 2002 Berufung auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der<br />

Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Universitätsprofessor (C4)<br />

und Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive<br />

Zahnheilkunde,<br />

– 1998–2006 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie,<br />

– 2002–2008 Research Committee der European Federation of Periodontology<br />

(EFP),<br />

– 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der<br />

Wissenschaften),<br />

– 2007 Cochrane-Preis für evidenzbasierte Zahnmedizin,<br />

– 2007 Ruf an die Universität Bern, Schweiz (Ordinariat für Parodontologie),<br />

– seit 2008 Sprecher der DFG-Klinischen Forschergruppe 208: „Ursachen und<br />

Folgen von Parodontopathien“ an der Universität Bonn, Associate Editor des<br />

Journal of Clinical Periodontology, Mitglied der Editoral Boards u. a. von Clinical<br />

Oral Implants Research, European Journal of Oral Implantology, Parodontologie<br />

und Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift.<br />

208


Frau Dr. Jepsen<br />

– Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg<br />

– 1983 Staatsexamen und Promotion<br />

– 1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg<br />

– 1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie und Orale Implantologie,<br />

Loma Linda University, CA, USA (DAAD-Stipendium)<br />

– 1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-Stipendium),<br />

Loma Linda University, CA, USA<br />

– 1992–1993 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel<br />

– 1993 Tätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie in Hamburg<br />

– 1997 Ernennung zur Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie<br />

– seit 2008 Oberärztin (Parodontologie) Universität Bonn<br />

– Fortbildungsreferentin für die Themenbereiche plastisch-ästhetische und regenerative<br />

Parodontaltherapie<br />

Programm<br />

Abschlussgespräche<br />

c<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums<br />

„Zahnärztliche Parodontologie“.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

209<br />

25. JAN c<br />

Dr. Karin Jepsen,<br />

Oberärztin (Parodontologie)<br />

der Poliklinik für<br />

Parodontologie und<br />

Präventive Zahnheilkunde<br />

am Zentrum für Zahn-,<br />

Mund- und Kieferheilkunde<br />

der Rheinischen<br />

Friedrich-Wilhelms-<br />

Universität<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn


Lindner Congress Hotel<br />

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Emanuel-Leutze-Str. 17<br />

D-40547 Düsseldorf<br />

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Fax +49 211 5997-1111<br />

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Strahlenschutzkurse<br />

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<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

(02 11) 5 26 05 45<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />

mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

211<br />

Seite 211–216


Aachen<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Veranstaltungsort<br />

Universitätsklinikum<br />

Aachen<br />

Pauwelsstraße 30<br />

52074 Aachen<br />

Großer Hörsaal GH 4<br />

Sa., 21. Jan. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12900<br />

oder<br />

Sa., 21. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12901<br />

Teilnehmergebühr:<br />

je € 80,00<br />

Aktualisierung der Fachkunde im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Zur themenstellung<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />

Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />

eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />

Kurs aktualisiert werden.<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />

und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />

Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />

Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />

wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />

eine gültige Fachkunde.<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Siegfried Jänicke, Osnabrück<br />

Dr. thomas Werths, Osnabrück<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

212


Aktualisierung der Fachkunde im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Zur themenstellung<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />

Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />

eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />

Kurs aktualisiert werden.<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />

und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />

Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />

Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />

wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />

eine gültige Fachkunde.<br />

Referenten:<br />

Dr. ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />

Dr. Axel Malchau, Bonn<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

213<br />

Bonn<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Veranstaltungsort<br />

Zentrum für Zahn-, Mundund<br />

Kieferheilkunde<br />

Universitätsklinikum Bonn<br />

Welschnonnenstraße 17<br />

53111 Bonn<br />

Großer Hörsaal<br />

Sa., 21. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12910<br />

oder<br />

Sa., 12. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12911<br />

oder<br />

Sa., 16. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12912<br />

Teilnehmergebühr:<br />

je € 80,00


Duisburg<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Veranstaltungsort<br />

Sportschule Wedau<br />

Friedrich-Alfred-Straße 15<br />

47055 Duisburg<br />

Mi., 25. Apr. 2012,<br />

12.00 bis 20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12920<br />

oder<br />

Fr., 1. Jun. 2012,<br />

12.00 bis 20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12921<br />

Teilnehmergebühr:<br />

je € 80,00<br />

Aktualisierung der Fachkunde im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Zur themenstellung<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />

Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />

eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />

Kurs aktualisiert werden.<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />

und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />

Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />

Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />

wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />

eine gültige Fachkunde.<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />

Prof. Dr. thomas Weischer, Essen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

214


Aktualisierung der Fachkunde im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Zur themenstellung<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />

Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />

eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />

Kurs aktualisiert werden.<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />

und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />

Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />

Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />

wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />

eine gültige Fachkunde.<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim<br />

Prof. Dr. thomas Weischer, Essen<br />

Prof. Dr. Siegfried Jänicke, Osnabrück<br />

Dr. thomas Werths, Osnabrück<br />

Dr. ernst-Heinrich Helfgen, Troisdorf<br />

Dr. Axel Malchau, Bonn<br />

Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf<br />

Dr. Regina Becker, Düsseldorf<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

Veranstaltungsort<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf (Lörick)<br />

215<br />

Düsseldorf<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Fr., 3. Feb. 2012,<br />

12.00 bis 20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12954<br />

oder<br />

Mi., 21. Mrz. 2012,<br />

12.00 bis 20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12930<br />

oder<br />

Sa., 31. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12956<br />

oder<br />

Sa., 5. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12957<br />

oder<br />

Sa., 19. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12950<br />

oder<br />

Sa., 16. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12951<br />

oder<br />

Sa., 23. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12952<br />

oder<br />

Sa., 30. Jun. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12953<br />

Teilnehmergebühr:<br />

je € 80,00


Köln<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Veranstaltungsort<br />

Universitätsklinikum Köln<br />

Kerpener Straße 62<br />

50937 Köln<br />

Hörsaal 1 des LFI<br />

(Bettenhochhaus)<br />

Sa., 25. Feb. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12935<br />

oder<br />

Sa., 24. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12936<br />

oder<br />

Sa., 28. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12937<br />

oder<br />

Sa., 26. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12938<br />

Teilnehmergebühr:<br />

je € 80,00<br />

Aktualisierung der Fachkunde im<br />

Strahlenschutz gemäß § 18a,<br />

Absatz 1 der Röntgenverordnung<br />

Zur themenstellung<br />

Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz<br />

für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der<br />

Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch<br />

eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten<br />

Kurs aktualisiert werden.<br />

Die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen<br />

und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten.<br />

Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter<br />

Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin<br />

wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs<br />

zu bemühen.<br />

Die teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/innen<br />

eine gültige Fachkunde.<br />

Referenten:<br />

Prof. Dr. Peter Pfeiffer, Köln<br />

Dr. Ulrich Saerbeck, Frechen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Johannes Szafraniak<br />

216


Managementkurse<br />

Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />

sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />

– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.<br />

Anmeldungen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />

mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

217<br />

Seite 217–235


01. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 1. Feb. 2012,<br />

16.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12044<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 120,00<br />

und<br />

€ 60,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) teil 1<br />

Hier sind Chefin und Chef willkommen!<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954,<br />

– Abitur 1973,<br />

– Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978,<br />

– Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />

– Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />

– 1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen;<br />

– 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />

– 2 Jahre intensive Fortbildung.<br />

– Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.<br />

– Seit 1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />

– Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

– Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />

werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />

neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />

Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

1. Gesetze und Verordnungen<br />

1.1 Hilfsmittel und deren Benutzung (Hygiene Broschüre, Handbuch CD)<br />

1.2 Begehungen durch Gesundheitsämter (neuester Stand)<br />

1.3 Neuester Stand RDG<br />

1.4 Neuester Stand Sterilisator (Welche Prüfungen sind notwendig?)<br />

1.5 Welche Wege sind gangbar?<br />

1.6 Problematik Hand- und Winkelstücke (Reinigung/Desinfektion/<br />

Sterilisation)<br />

1.7 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Besondere Hinweise<br />

Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales<br />

Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste<br />

in der Praxis zu vermeiden, ist die teilnahme der Praxisführung sehr<br />

empfehlens wert.<br />

Der zweite Teil – Kurs 12045 – richtet sich dann speziell an die Personen,<br />

die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

218


Hygiene in der Zahnarztpraxis<br />

(inkl. Begehungen nach MPG) teil 2<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Dr. Szafraniak, Jahrgang 1954,<br />

– Abitur 1973,<br />

– Studium in Düsseldorf und Staatsexamen 1978,<br />

– Promotion bei Professor Dr. Rehberg, Düsseldorf.<br />

– Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,<br />

– 1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen;<br />

– 1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,<br />

– 2 Jahre intensive Fortbildung.<br />

– Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.<br />

– Seit 1990 Vorstandsmitglied der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>,<br />

– Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.<br />

– Seit Februar 2010 Präsident der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur themenstellung<br />

Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt<br />

werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen,<br />

neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und<br />

Team vervollständigen.<br />

Programm<br />

Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen für die Zahnarztpraxis<br />

2. Einführung<br />

2.1 Hygiene, warum?<br />

2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen<br />

2.3 Der infizierte Patient<br />

2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen<br />

2.5 Prophylaxe<br />

2.6 Schutzkleidung<br />

2.7 Schutzimpfungen<br />

2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?<br />

2.9 Desinfektion RDG (Pro und Contra)<br />

2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)<br />

2.11 Dokumentation<br />

2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der<br />

neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen<br />

2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12044.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

219<br />

08. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dr.<br />

Johannes Szafraniak<br />

Diergardtplatz 7 A<br />

41747 Viersen<br />

Mi., 8. Feb. 2012,<br />

15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12045<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 160,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


11. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 11. Feb. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12042<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental english 1 –<br />

Welcoming the Patient<br />

Fit in der Betreuung<br />

englischsprechender Patienten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dipl.-Wirtsch.-ing. (FH) Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung<br />

und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />

8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken, u.a. Procter & Gamble,<br />

British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist<br />

diplomierte Management-Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-<br />

Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die<br />

Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University, China,<br />

erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften,<br />

wie z. B. zm, Quintessenz, informiert sie über Markenführung, Marketing und<br />

Trends. Ihr Wissen gibt sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />

Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“<br />

dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />

Weitere Bücher: „Praxismarketing für Zahnärzte“.<br />

Zur themenstellung<br />

Situation<br />

Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut<br />

aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses<br />

zwischen Praxis und dem englischsprechenden Patienten.<br />

Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag<br />

des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel ihn bestmöglich zu<br />

betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“<br />

Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,<br />

– Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen, sowie<br />

– optimale und sichere Betreuung des englischsprechenden Patienten.<br />

220


Programm<br />

In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert<br />

alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />

des Patienten-Dialogs und Umgangs auf, u.a.<br />

– Parts of the body, mouth & teeth, technical terms<br />

– Dental equipment<br />

– Oral care & nutrition<br />

– Reception and telephone, making appointments<br />

– Prescription<br />

– Patient registration<br />

– Emergency Case<br />

– Conversation & small talk, cultural aspects<br />

Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen<br />

geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes,<br />

Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der<br />

Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />

und Englisch geführt.<br />

Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit.<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12043.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

221<br />

11. FeB


02. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 2. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 3. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12013<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Professionelle teamführung i –<br />

kein Buch mit sieben Siegeln<br />

Nachhaltig erfolgreiche Personalauswahl und<br />

Personalentwicklung in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Brieden<br />

– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

– Kommunikationstrainerin<br />

– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />

– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />

– Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

– Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Matthias orschel Brieden<br />

– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

– Zahntechniker,<br />

– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

– Körpersprache- Trainer, Teamentwicklung,<br />

– Outdoor Training<br />

Persönliches Motto:<br />

– Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge<br />

Spaß!<br />

Zur themenstellung<br />

Wenn individuelle Befindlichkeiten zu Reibungsverlusten im Team führen können<br />

suboptimales Engagement, „Zickenkrieg“, Mitarbeiterfluktuation und<br />

Fehlzeiten zu einer erheblichen Belastung der Zahnarztpraxis werden. Psychologisch<br />

erfolgreiche Kommunikation und Personalführung ist notwendig.<br />

– Wie das Mitarbeiterteam nachhaltig motivieren?<br />

– Welches sind die „3 Todsünden“ der Führung?<br />

– Wie ein erfolgreiches Konzept zur Mitarbeiterausbildung und Förderung<br />

entwickeln?<br />

– Wie effektive Bewerbungsgespräche führen und systematisch auswerten?<br />

– Wie klar und wertschätzend delegieren?<br />

– Wie eine Praxiskultur der Offenheit schaffen?<br />

– Wie konstruktiv mit Fehlern in der Praxis umgehen?<br />

– Wie professionell eine Teamsitzung leiten und moderieren?<br />

– Wie unterschiedliche Mitarbeiter erfolgreich führen?<br />

– Wie konstruktiv Kritik üben?<br />

– Fühlen Sie sich angesprochen?<br />

222


Programm<br />

Die Teilnahme am Intensivführungsseminar bietet Ihnen folgenden Nutzen:<br />

– Nachhaltige Mitarbeitermotivation, ein Dauerbrenner!<br />

– Motivationsstrategien-MA zu Mitgestaltern machen<br />

– Führungstools „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte<br />

– Erfolgskonzepte zur Mitarbeiterführung und Weiterentwicklung<br />

– Qualifizierte Mitarbeitersuche und Auswahl<br />

– Detailliertes Anforderungsprofil für die zu besetzende Stelle<br />

– Die besondere Anzeige, wo und wie Anzeigen schalten?<br />

– Die eingereichten Unterlagen, „K0“ Kriterien<br />

– Das Anschreiben, was sagen Arbeitszeugnisse aus?<br />

– Die 10 Regeln erfolgreichen Delegierens<br />

– Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern<br />

– Professionell Teamsitzungen moderieren<br />

– Umgang mit „Redseligen, Stillen, Alleswissern, Ablehnenden…“<br />

– Reibungsverluste im Team vermeiden<br />

– Für jeden Mitarbeiter der richtige Führungsstil<br />

– Mitarbeiter möchten mehr als Gehalt<br />

– Wertschätzung und konstruktives Feedback<br />

In diesem praxisorientierten Seminar profitieren Sie von erprobten, zielführenden<br />

Grundsätzen der effektiven und erfolgreichen Gesprächs- und Teamführung.<br />

Sie haben die Möglichkeit anspruchsvolle Gesprächssituationen zu trainieren<br />

und auszuwerten. Sie erhalten aussagefähige Arbeitsblätter und viele<br />

praktische Anregungen, individuelle Lösungen für ihre Praxis umzusetzen.<br />

– Wie zahlt sich das alles aus?<br />

– Sie sind fit zum Führen!<br />

– Sie und Ihre Mitarbeiter sind zufriedener!<br />

– Das spüren Ihre Patienten!<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Buchung beider Seminare: Professionelle Teamführung I Basisintensivseminar<br />

und Professionelle Teamführung II Aufbauseminar wird empfohlen, da<br />

sie auf einander aufbauen. Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit,<br />

vorab Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars zu<br />

äußern. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />

Wünsche an Fax 02103/ 36 14 02. So kann die Seminarleitung auf ihre<br />

individuellen Schwerpunkte eingehen.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12014.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

223<br />

02. MRZ<br />

Matthias<br />

orschel-Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden


23. MRZ<br />

Heinz-Werner ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Fr., 23. Mrz. 2012,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12050<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Moderne und normgerechte<br />

textgestaltung in der<br />

Zahnarztpraxis<br />

textverarbeitung mit Microsoft Word<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Heinz-Werner ermisch, Jahrgang 1966,<br />

– absolvierte nach der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann.<br />

– 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater, leitender Repräsentant,<br />

Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

– 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />

– Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

– 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />

– seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen,<br />

– 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

– 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />

– seit 2002 Mitglied des AZP-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Erste Schritte<br />

– Starten von Winword<br />

– Bildschirmaufbau<br />

– Texteingabe/Bewegen im Text<br />

– Speichern, Drucken, Schließen,<br />

Öffnen von Dokumenten<br />

– Wissenswertes zur Texteingabe<br />

– „Nicht druckbare Zeichen“<br />

– Fließtext<br />

– Automatische Korrektur/<br />

Rechtschreibung<br />

– Textbearbeitung<br />

– Markieren<br />

– Blockfunktion<br />

– Formatierungen<br />

– Zeichen-, Absatz-,<br />

Seitenformatierung<br />

224<br />

– Tabulatoren<br />

– Nummerierung und Aufzählung<br />

– Kopf- und Fußzeilen<br />

– Nützliche/Hilfreiche Funktionen<br />

– Suchen und Ersetzen<br />

– Silbentrennung<br />

– Rechtschreibung<br />

– Thesaurus<br />

– Vorlagen<br />

– Dokumentvorlagen<br />

– Formatvorlagen<br />

– Erstellen eigener Vorlagen<br />

– AutoText/Textbaustein<br />

– Serienbriefe mit Word<br />

– Hilfe-Funktionen<br />

– Kontextbezogene Hilfe<br />

– Hilfe-Assistent<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch als pdf-Dateizur Verfügung<br />

gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen Computern unter der<br />

Benutzeroberfläche WINDOWS Vista mit dem Softwarepaket Office 2007.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz


Datenauswertung und -Analyse in<br />

der Zahnarztpraxis<br />

tabellenkalkulation mit Microsoft excel<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Heinz-Werner ermisch, Jahrgang 1966,<br />

– absolvierte nach der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann.<br />

– 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater, leitender Repräsentant,<br />

Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

– 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />

– Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

– 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />

– seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen,<br />

– 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

– 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />

– seit 2002 Mitglied des AZP-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Grundlagen<br />

– Erstellen von Tabellen<br />

– Bewegen und Markieren<br />

– Texteingabe und Korrektur<br />

– Bezugssystem<br />

– Formeln und Funktionen<br />

– Arbeiten mit Tabellen<br />

– Arbeitsmappen<br />

– Eingebundene Tabellen<br />

– Verknüpfungen<br />

– Funktionen<br />

– Verschachtelte und logische<br />

Funktionen<br />

– Datum-/Zeitfunktionen<br />

– Matrixfunktionen<br />

– Listen<br />

– Sortieren und Filtern<br />

– Datenmasken<br />

– Hilfsmittel<br />

– Diagramme<br />

– Verbunddiagramme<br />

– Trendlinien/-Kurven<br />

– Datenaustausch<br />

– Sperren von Zellen und<br />

Verknüpfungen<br />

– Verknüpfungen<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch als pdf-Datei zur Verfügung<br />

gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen Computern unter der<br />

Benutzeroberfläche WINDOWS Vista mit dem Softwarepaket Office 2007.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

225<br />

20. APR<br />

Heinz-Werner ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Fr., 20. Apr. 2012,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12051<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00


27. APR<br />

Heinz-Werner ermisch<br />

Hülst 10<br />

41334 Nettetal<br />

Fr., 27. Apr. 2012,<br />

13.30 bis 20.15 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12052<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Moderne und ansprechende<br />

Präsentationen<br />

für die Zahnpraxis erstellen<br />

Präsentieren mit Microsoft PowerPoint<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Heinz-Werner ermisch, Jahrgang 1966,<br />

– absolvierte nach der Schulausbildung von 1983 bis 1986 eine Ausbildung<br />

zum Bürokaufmann.<br />

– 1986 bis 1997 Tätigkeit als Kundenberater, leitender Repräsentant,<br />

Bezirksleiter und Geschäftsstellenleiter versch. Landesbausparkassen.<br />

– 1997 bis 2000 Verwaltungsangestellter im Außendienst der IKK <strong>Nordrhein</strong>.<br />

– Seit 1998 EDV-Trainer.<br />

– 1995 Qualifikation: Ausbildereignungsprüfung AdA, Bauspar- und Finanzierungsfachmann,<br />

– seit 1998 Trainer für Microsoft-Anwendungen,<br />

– 1999 Fachberater im Außendienst,<br />

– 2000 Kommunikations- und Didaktiktrainer,<br />

– seit 2002 Mitglied des AZP-Prüfungsausschusses.<br />

Programm<br />

– Grundlagen<br />

– Der Bildschirmaufbau<br />

– Die Arbeitsumgebung<br />

– Verschiedene Ansichten von<br />

PowerPoint<br />

– Hilfe-Funktion<br />

– Präsentationen erstellen, bearbeiten,<br />

drucken<br />

– Optische Aufbereitung<br />

– Fortgeschrittene Textformatierung<br />

– Textattribute verändern<br />

– Den Text in Formen einpassen<br />

– WordArt verwenden<br />

– Eine Word-Tabelle einfügen<br />

– In andere Applikationen<br />

exportieren<br />

226<br />

– Mit Tabulatoren arbeiten<br />

– Präsentationen bearbeiten<br />

– Farbskalen verwenden<br />

– Objekte zeichnen und bearbeiten<br />

– PowerPoint Master<br />

– ClipArt, Tabellen und Diagramme<br />

einfügen<br />

– Optische Aufbereitung<br />

– Mit Vorlagen arbeiten<br />

– Fortgeschrittene Präsentationen<br />

– Film-Klangeffekte zuweisen<br />

– Den Foliennavigator verwenden<br />

– Einen Folienvortrag abspielen<br />

– Handzettel erstellen und drucken<br />

– Den Pack & Go-Assistenten<br />

verwenden<br />

Besondere Hinweise<br />

Den Kursteilnehmern wird ein ausführliches Handbuch als pdf-Datei zur Verfügung<br />

gestellt. Die Schulung erfolgt an institutseigenen Computern unter der<br />

Benutzeroberfläche WINDOWS Vista mit dem Softwarepaket Office 2007.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz


Handeln statt hoffen<br />

Mitarbeiter- und Unternehmensführung<br />

in der Zahnarztpraxis<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Bernd Sandock, Dipl.-Psychologe; Berlin<br />

sandock | Beratung für Zahnärzte<br />

Trainer und Berater; DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen<br />

Zur themenstellung<br />

Sie führen Ihre Praxis und Ihr Team, aber:<br />

– Wissen Sie, wohin Sie mit Ihrer Praxis wollen oder machen Sie das Beste<br />

aus dem, was auf Sie zukommt?<br />

– Gibt es effiziente Arbeitsabläufe und klare Praxisstrukturen oder gibt halt<br />

jeder einfach sein Bestes?<br />

– Führen Sie Mitarbeitergespräche geplant oder nach der „Zwischen-Türund-Angel-Methode“<br />

durch?<br />

– Legen Sie Praxisziele fest oder kommen Sie halt so weit, wie Sie eben kommen?<br />

– Führen Sie effektive und regelmäßige Praxisbesprechungen durch oder<br />

nur, wenn es „brennt“?<br />

– ...? Agieren oder re-agieren Sie?<br />

Ziel des Seminars ist es, zum einen den Teilnehmern Bestandteile eines<br />

Konzepts für eine bewusst gestaltete Praxisführung an die Hand zu geben,<br />

zum anderen Kommunikation und Führungsverhalten weiterzuentwickeln,<br />

um Alltag und Praxiserfolg zu verbessern.<br />

Instrumente der Unternehmensführung<br />

– Praxismanagement mit Konzept<br />

– Unternehmensziele umsetzen<br />

– Grundlagen des PraxisMarketing<br />

– Organisation und Abläufe optimieren<br />

– effiziente Informations- und Kommunikationsstrukturen<br />

– Delegieren von Verantwortungsbereichen<br />

– Personalauswahl und Einarbeitungskonzept<br />

Führen durch Kommunikation<br />

– Grundlagen der Gesprächsführung und ihre häufigsten Fehler<br />

– Motivation der Mitarbeiter erhöhen<br />

– Konflikte managen statt erdulden<br />

– Umsetzen von Zielen und Absprachen<br />

– Mitarbeitergespräche: Kritikgespräch and more<br />

– Praxisbesprechung ergebnisorientiert führen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

227<br />

27. APR<br />

Fortbildungspunkte: 10<br />

Diplom-Psychologe<br />

Bernd Sandock<br />

Spindelmühler Weg 22<br />

12205 Berlin<br />

Fr., 27. Apr. 2012,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 28. Apr. 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12027<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 300,00


05. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 9<br />

Dr. Marga Hütz<br />

Pollerbäumchen 11a<br />

41169 Mönchengladbach<br />

Sa., 5. Mai 2012,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12030<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Mitarbeiterführung:<br />

Das A und o für den Chef<br />

Crashkurs mit praktischen Übungen<br />

Zur Person der Kursleiterinnen<br />

Frau Dr. Hütz, Zahnärztin seit 1979, Erfahrung aus 26-jähriger Tätigkeit in<br />

eigener Praxis, Fachlehrerin für Leistungsabrechnung, Zahnmedizinische<br />

Assistenz, Röntgen und Hygiene an einem Berufskolleg seit 1987, langjährige<br />

Prüfungstätigkeit in der ZFA-Ausbildung als Prüfungsaus-schussvorsitzende.<br />

Frau Hedwig, Germanistin und Sozialwissenschaftlerin, freie journalistische<br />

Tätigkeit, Lehrerin, mehrjährige Tätigkeit als Geschäftsstellenleiterin eines<br />

Verbandes, Dozentin in der Erwachsenenbildung (VHS und IHK).<br />

Beide Referentinnen haben eine Zusatzausbildung zum zertifizierten Schulcoach<br />

und eine Zusatzausbildung zum zertifizierten systemischen Coach<br />

und Verhaltenstrainer absolviert. Sie arbeiten im Team u.a. für <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

und Verbände. Ihre Themenschwerpunkte sind: Kommunikationstraining,<br />

Konfliktmoderation, Teamcoaching, Mobbing-Beratung, Kollegiale<br />

Beratung und Motivationstraining.<br />

Zur themenstellung<br />

- Sie fühlen sich in Ihrer Rolle als Chef eigentlich sicher. Trotzdem möchten<br />

Sie Ihre Führungs- und Kommunikationskompetenz optimieren.<br />

- Erfolgreiche Zahnärzte wissen, dass ihre Praxen nur mit einer zielgerichteten<br />

und wertschätzenden Führung des Mitarbeiterteams überdurchschnittliche<br />

Resultate erzielen.<br />

- Entlasten Sie sich selbst durch Weiterentwicklung Ihrer Delegationsmöglichkeiten,<br />

durch das Führen von strukturierten Mitarbeitergesprächen und<br />

das Einführen einer Feedback-Kultur. So schöpfen Sie einerseits das<br />

Potenzial Ihrer Mitarbeiterinnen aus, andererseits entwickeln diese größere<br />

Selbständigkeit und übernehmen Verantwortung. Fördern Sie auch<br />

den konstruktiven Umgang mit Widerständen und Konflikten.<br />

- Ziel des Seminars ist, dass Sie durch authentische Führung und Kommunikation<br />

die Effizienz Ihrer Praxis planmäßig steigern und das Erscheinungsbild<br />

Ihrer Praxis insgesamt optimieren.<br />

228


Programm<br />

– Lerninhalte<br />

- Professionelle Kommunikation<br />

- Erfolgreiche Teamentwicklung<br />

- Führen und Delegieren<br />

- Strukturierte Mitarbeitergespräche<br />

- Von der Stellenausschreibung zur Bewerberauswahl<br />

- Umgang mit Widerständen und Konflikten<br />

- Mobbing<br />

- Feedback-Kultur<br />

- Methoden<br />

- Crashkurs als Kleingruppenseminar mit zielgerichtetem Medien- und<br />

Methodenwechsel, theoretische Einführungen, praktische Übungen, Feedback,<br />

Lernerfolgskontrolle durch Transferplanung, Checklisten (Beitrag<br />

zum Qualitätsmanagement)<br />

Auf Ihre besonderen Interessen gehen wir gerne ein. Bitte teilen Sie uns<br />

diese bis 14 Tage vor Seminarbeginn mit unter: margahuetz@web.de.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

229<br />

05. MAi<br />

Cornelia Hedwig<br />

Habsburgerstraße 20<br />

41238 Mönchengladbach


05. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 8<br />

Sabine Nemec<br />

Oberdorfstraße 47<br />

63505 Langenselbold<br />

Sa., 5. Mai 2012,<br />

09.00 bis 16.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12043<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 180,00<br />

Dental english 2 –<br />

treating the Patient<br />

Fit in der Behandlung<br />

englischsprechender Patienten<br />

Zur Person der Kursleiterin<br />

Frau Dipl.-Wirtsch.-ing. (FH) Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung<br />

und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie war über<br />

8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken, u.a. Procter & Gamble,<br />

British Airways, Mars, Rover Cars, Lätta, verantwortlich. Frau Nemec ist<br />

diplomierte Management-Trainerin (TAM), Preisträgerin des Innovations-<br />

Wettbewerbs 2002 des Zukunfts-<strong>Institut</strong>s von Matthias Horx und hat die<br />

Anerkennung der Dental School der Nanjing Medical University, China,<br />

erhalten. In ihre regelmäßigen journalistischen Beiträge in Fachzeitschriften,<br />

wie z. B. zm, Quintessenz, informiert sie über Markenführung, Marketing und<br />

Trends. Ihr Wissen gibt sie als Referentin für verschiedene <strong>Zahnärztekammer</strong>n,<br />

Verbände und Unikliniken weiter.<br />

Als Mitherausgeberin geht sie in ihren Büchern „Die Zahnarztpraxis als<br />

Marke – Qualität sichtbar machen“ und „Von der NoName-Praxis zur Markenpraxis“<br />

dem Thema der erfolgreichen Praxismarke auf den Grund.<br />

Weitere Bücher: „Praxismarketing für Zahnärzte“.<br />

Zur themenstellung<br />

Situation<br />

Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und<br />

den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert.<br />

Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen<br />

in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen<br />

angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung<br />

des „internationalen“ Patienten.<br />

Ziele<br />

– Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,<br />

– Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,<br />

– Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,<br />

– Auf Ängste eingehen können,<br />

– Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am<br />

Empfang<br />

230


Programm<br />

Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert<br />

alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen<br />

des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand<br />

zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender<br />

Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten,<br />

werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut<br />

und überwunden.<br />

– Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment,<br />

aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics<br />

– Technical terms & helpful sentences<br />

– Refresher small-talk<br />

– Dialogue at the reception<br />

– Communication techniques<br />

Der Kurs setzt gute Englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch<br />

und Englisch geführt.<br />

Bitte bringen Sie ein Englisch-Deutsches Wörterbuch mit.<br />

Besonderer Hinweis<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12042.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

231<br />

05. MAi


12. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 7<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

Dammgasse 8<br />

52222 Stolberg<br />

RA Joachim K. Mann<br />

Lütticher Straße 10a<br />

40547 Düsseldorf<br />

RA Sylvia Harms<br />

Lütticher Straße 10a<br />

40547 Düsseldorf<br />

Sa., 12. Mai 2012,<br />

09.00 bis 14.30 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12398<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Seminar mit Workshop –<br />

Grundzüge des Arbeitsrechts<br />

Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte,<br />

Praxisinhaber<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Referenten:<br />

Fachanwalt für Medizinrecht Joachim K. Mann, Düsseldorf<br />

Fachanwältin für Arbeits- und Medizinrecht Sylvia Harms<br />

Moderation und Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />

Programm<br />

– Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet?<br />

– Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag?<br />

– Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben?<br />

– Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern?<br />

Besondere Hinweise<br />

Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme jeweils einen Imbiss in<br />

zwei Kaffeepausen und Konferenzgetränke sowie die Seminarunterlagen.<br />

Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />

auf das Konto-Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen<br />

Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Wegen der<br />

Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge<br />

der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich <strong>Nordrhein</strong><br />

angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis<br />

vorzulegen.<br />

Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Schriftliche Anmeldung:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Frau Lehnert<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05 39<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 64<br />

E-Mail: lehnert@zaek-nr.de<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Peter Minderjahn<br />

232


Professionelle teamführung ii<br />

Mitarbeitergespräche endlich<br />

einfach!<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Frau Dr. Gabriele Brieden<br />

– Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis.<br />

– Kommunikationstrainerin<br />

– Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie<br />

– Psychotherapie und Qualitätsmanagement.<br />

– Bundesweite Beratung von Zahnarzt; und Arztpraxen.<br />

Persönliches Motto:<br />

Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!<br />

Matthias orschel Brieden<br />

– Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing,<br />

– Zahntechniker,<br />

– Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement,<br />

– Körpersprache- Trainer, Teamentwicklung,<br />

– Outdoor Training<br />

Persönliches Motto:<br />

Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß!<br />

Zur themenstellung<br />

Gute Mitarbeiter zu finden und zu halten ist nicht leicht.<br />

Kompetente und tüchtige Mitarbeiter sind auch für andere Zahnarztpraxen interessant.<br />

Um fähige Mitarbeiter zu halten, bedarf es einer wertschätzenden konstruktiven<br />

Gesprächskultur.<br />

– Wie den wirtschaftlichen Erfolg der Praxis sichern?<br />

– Wie unterschiedliche Mitarbeiter führen?<br />

– Wie kompetente Mitarbeiter halten<br />

– Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern?<br />

– Wie mit der „JA – Aber“ Mitarbeiterin oder der „Freizeitoptimiererin“ umgehen?<br />

– Wie Konflikte lösen?<br />

– Wie Streit schlichten?<br />

– Wie Mitarbeiter ständig weiterentwickeln?<br />

– Wie Kritik-, Delegations-, Einstellungs-, Mitarbeitergespräche….<br />

erfolgreich führen?<br />

– Wie das „wir“ Gefühl stärken?<br />

Fühlen Sie sich angesprochen?<br />

233<br />

29. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 13<br />

Dr. Gabriele Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Fr., 29. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 30. Jun. 2011,<br />

09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12014<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 290,00<br />

und<br />

€ 190,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)


29. JUN<br />

Matthias<br />

orschel-Brieden<br />

Tannenweg 14<br />

40723 Hilden<br />

Programm<br />

Die Teilnahme am Intensivführungsseminar bietet Ihnen folgenden Nutzen:<br />

– „Werkzeug Koffer“ für Führungskräfte<br />

– Wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Praxis sichern und ausbauen<br />

– Mitarbeiterkommunikation und -Motivation optimieren<br />

– Emotionale Besonderheiten der Führung<br />

– Patienten nutzen steigern<br />

– Fehlerfreies Arbeiten und reibungslose Abläufe<br />

– leistungsförderndes Betriebsklima<br />

– Mediation<br />

– Systematische Mitarbeiterentwicklung<br />

– Die Kunst, die jeweilige Mitarbeiterin optimal einzusetzen und individuell<br />

zu führen<br />

– Perspektiven mit Zukunft<br />

– Entlastung der „Erstkraft“<br />

– Die „sandwich Position“<br />

– Führen mit realistischen, messbaren Zielen<br />

– „Fallstricke“ bei Mitarbeiterjahresgespräche<br />

– Beurteilungsgespräche, die „richtige Brille“<br />

– Ideen zur leistungsfördernden Entlohnung<br />

– Teamentwicklung<br />

– Die 8 Prinzipien der konsequenten Führung<br />

In diesem praxisorientierten Seminar profitieren Sie von erprobten, zielführenden<br />

Grundsätzen der effektiven und erfolgreichen Teamführung.<br />

Sie haben die Möglichkeit, anspruchsvolle Gesprächssituationen mit Mitarbeitern<br />

zu trainieren und werten diese aus. Sie erhalten aussagefähige<br />

Arbeitsblätter und viele praktische Anregungen.<br />

Wie zahlt sich das alles aus?<br />

Sie sind fit zum Führen!<br />

Sie und Ihre Mitarbeiter sind zufriedener!<br />

Das spüren Ihre Patienten!<br />

234


Besondere Hinweise<br />

Die Buchung beider Seminare: Professionelle Teamführung I Basisintensivseminar<br />

und Professionelle Teamführung II Aufbauseminar wird empfohlen, da<br />

sie auf einander aufbauen. Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit,<br />

vorab Wünsche und Interessenschwerpunkte bezüglich des Seminars zu<br />

äußern. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn ihre konkreten<br />

Wünsche an Fax 02103/36 14 02. So kann die Seminarleitung auf ihre individuellen<br />

Schwerpunkte eingehen.<br />

Bitte beachten Sie auch den Kurs 12013<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

235<br />

29. JUN


Unter der Domain<br />

http://www.zaek-nr.de<br />

finden Sie das komplette Fortbildungsangebot<br />

des <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es: aktuell, umfassend und ausführlich.<br />

Mit online-Buchungsmöglichkeit.


Vertragszahnärztliche Behandlung<br />

und Abrechnung Seite 237–254<br />

Die Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> (KZV <strong>Nordrhein</strong>) und sind offen für<br />

alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie in aller Regel auch für Praxismitarbeiter<br />

und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten können Sie den Kursbeschreibungen<br />

entnehmen.<br />

Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.<br />

Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen<br />

Kurse der KZV <strong>Nordrhein</strong> von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Anmeldungen richten Sie bitte an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />

mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.


11. JAN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 11. Jan. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12300<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Systematische Behandlung<br />

und Abrechnung von<br />

Parodontalerkrankungen<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />

Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />

Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um parodontale und<br />

parodontalchirurgische Behandlungen vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei<br />

wird auch besonders auf die Abgrenzung zur privaten Parodontitistherapie eingegangen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– Diagnostik, Vorbehandlung und Motivation der Patienten<br />

– Voraussetzungen für system. PAR-Therapie<br />

– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />

– Erstellen des PAR-Status<br />

– Parodontitistherapie und begleitende Leistungen<br />

– Abrechnung des PAR-Status<br />

– Erfolgssicherung: Recall<br />

– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />

– Fehler bei der PAR-Abrechnung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

238


Die Stichprobenprüfung<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

= Honorarkürzung?<br />

Seminar für Zahnärzte und Zahnärztinnen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Holzer, Jahrgang 1952, Studium der Zahnmedizin in Marburg; 1978<br />

Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Bergisch Gladbach-Refrath<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen bei<br />

Kammer, KZV und FVDZ. Seit 1993 im Bereich der Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

tätig, seit 2001 Mitglied des Prüfungsausschusses Stichprobe in Düsseldorf.<br />

Zur themenstellung<br />

In jedem Quartal werden 2% der niedergelassenen Kollegen oder Kolleginnen<br />

in einer Stichprobe ausgewählt. Es kann jeden treffen. Dabei wird nicht<br />

nur die KCH-Abrechnung, sondern das gesamte zahnärztliche Spektrum<br />

einer gemeinsamen Betrachtung zugeführt. Im Bereich der KZV <strong>Nordrhein</strong><br />

ist es gelungen, diese Prüfung auf eine sachgerechte Basis zu stellen, die<br />

die Therapiefreiheit betont und sich am individuellen Einzelfall orientiert. Auf<br />

diese Weise ist die Wirtschaftlichkeitsprüfung auch zu einem nicht unerheblichen<br />

Teil der Qualitätssicherung geworden.<br />

Praxen, die sich nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Behandlungsweise<br />

bewegen, können empfindliche Honorarkürzungen treffen. Dieses Seminar<br />

wird von erfahrenen Prüfreferenten gehalten und soll besonders niedergelassene<br />

Kollegen und Kolleginnen auf zukünftige Stichprobenprüfungen<br />

vorbereiten.<br />

Programm<br />

– Gesetzliche Grundlagen<br />

– Vorbereitung auf die Prüfung<br />

– Ablauf der Stichprobenprüfung<br />

– Ergebnisse und Konsequenzen<br />

– Wissen, worauf es ankommt<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

239<br />

25. JAN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr. Harald Holzer<br />

Pippelstein 7<br />

51427 Bergisch Gladbach<br />

Mi., 25. Jan. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12313<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


15. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 15. Feb. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12301<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Abrechnung chirurgischer<br />

Leistungen unter besonderer<br />

Berücksichtigung der<br />

GoÄ-Positionen<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />

Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />

Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um zahnärztlich- chirurgische<br />

Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien,<br />

uvm. vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der<br />

bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden<br />

die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />

dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA<br />

– chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden<br />

– Anästhesien, Röntgenleistungen<br />

– Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen<br />

– Nachbehandlungen z.B. N, XN, Komplikationen<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung<br />

und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Auf Grund der komplexen<br />

Materie wird die gemeinsame Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und<br />

einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft empfohlen.<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

240


Die leistungsgerechte Abrech-<br />

nung kieferorthopädischer<br />

Leistungen nach BeMA und GoZ<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der<br />

Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen –<br />

Seminar für Kieferorthopäden/innen, kieferorthopädisch tätige<br />

Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Schumann, Jahrgang 1946, Studium der Zahnheilkunde in Münster;<br />

1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in<br />

Herne und Münster. Seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis<br />

niedergelassen und seit 1982 weiterbildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Ab<br />

2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO.<br />

Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation,<br />

1967 Promotion, 1966 bis 1969 Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis<br />

und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden<br />

an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener<br />

KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit<br />

im Prüfungsausschuss Stichprobe.<br />

Zur themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen<br />

Zahnärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam die Grundlagen und<br />

das Fachwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht<br />

unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt<br />

liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen<br />

nach GOZ. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die<br />

gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen<br />

dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der<br />

Referenten.<br />

Programm<br />

– gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien<br />

– BEMA- und GOZ-Positionen<br />

– KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung<br />

– Gutachterverfahren<br />

– Kassenwechsel (GKV-GKV, PKV-GKV, GKV-PKV)<br />

– Praxisorganisation, Schriftwechsel<br />

– Abrechnung und Abrechnungsbeispiele<br />

– Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung<br />

– außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

241<br />

22. FeB<br />

Fortbildungspunkte: 5<br />

Dr. Andreas Schumann<br />

Rüttenscheider Straße 249<br />

45131 Essen<br />

Dr. Peter Kind<br />

Barlachweg 10<br />

42857 Remscheid<br />

Mi., 22. Feb. 2012,<br />

14.00 bis 19.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12302<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


21. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Dr.<br />

Wolfgang Schnickmann<br />

Hauptstraße 64<br />

53819 Neunkirchen-<br />

Seelscheid<br />

Mi., 21. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12303<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

und Honorarkürzung<br />

Fehler und Mängel bei der<br />

konservierend-chirurg. Abrechnung<br />

Sie fragen – WiR antworten<br />

Seminar für niedergelassene und niederlassungswillige<br />

Zahnärzte/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Dr. Schnickmann, Jahrgang 1947, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971<br />

Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische<br />

Tätigkeit bei Kammer, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft GOÄ der KZBV. Ab 2005 sachkundiger<br />

Berater und Fortbildungsreferent.<br />

Zur themenstellung<br />

Dieses Seminar wird von erfahrenen Prüfreferenten gehalten und soll besonders<br />

neu niedergelassene Kollegen und Kolleginnen auf zukünftige Wirtschaftlichkeitsprüfungen<br />

(Auffälligkeit, Zufälligkeit) vorbereiten.<br />

Häufig auftretende Fehler, Mängel und Abrechnungsirrtümer im Bereich der<br />

konservierend-chirurgischen Abrechnung werden diskutiert.<br />

Programm<br />

– gesetzlich vorgegebene Prüfungen<br />

– immer wiederkehrende Auffälligkeiten<br />

– Konsequenzen<br />

– SIE fragen – WIR antworten<br />

Besondere Hinweise<br />

Die zusätzliche Teilnahme einer Abrechnungshelferin wird empfohlen.<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

242


Aufbiss-Schienen, Schienungen,<br />

Medikamententräger und Co.<br />

– die Abrechnung von KG- und KB-Leistungen<br />

unter besonderer Berücksichtigung der<br />

privaten Vereinbarung –<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt oltrogge, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.<br />

1985 bis 1990 Fachlehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong>, ZA Oltrogge ist<br />

alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und Mitglied<br />

des Beirats der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur themenstellung<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um verschiedene<br />

Arten von Schienen und Schienungen im Rahmen der Kiefergelenks-, der<br />

IP-, der PAR- und der ZE-Behandlung vertragsgerecht zu beantragen und<br />

abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien<br />

ein. Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der<br />

Referenten.<br />

243<br />

21. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Mi., 21. Mrz. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12304<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


21. MRZ<br />

Zahnarzt Jörg oltrogge<br />

Heidestraße 137<br />

41549 Velbert<br />

Programm<br />

– Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ<br />

– Vorstellung verschiedener Aufbiss-Schienen-Typen<br />

– Die K-Positionen und entsprechende Labor-Positionen (BEL II)<br />

– Beantragung und Abrechnung<br />

– Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse<br />

– Private Leistungen beim gesetzlich versicherten Patienten (GOZ)<br />

– Schienen als Medikamententräger – Fluoridierungsschiene<br />

– Das Zahntrauma: Reposition – Reimplantation – Schienung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich auch für die ZMP, ZMF, ZMV und AZP. Er ist auf die<br />

Behandlung in der Zahnarztpraxis ausgerichtet und umfasst nicht die chirurgische<br />

Behandlung von Kieferbrüchen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

244


BeMA – Fit<br />

Die Abrechnungsbestimmungen<br />

im konservierend-chirurg. Bereich<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />

1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in<br />

Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis<br />

2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE,<br />

PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />

Vertragswesens.<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Programm<br />

Jede vertragszahnärztliche Leistung findet ihre Bewertung im BEMA bzw. als<br />

Analogposition in der GOÄ. Im Zusammenhang mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen<br />

wird häufig festgestellt, dass zahlreiche Positionen erbracht, aber<br />

nicht abgerechnet werden – aus Unkenntnis oder weil sie einfach vergessen<br />

werden. In diesem Kurs soll gezielt auf diese Abrechnungspositionen eingegangen<br />

werden.<br />

Besondere Hinweise<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

245<br />

18. APR<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Andreas eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 18. Apr. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12314<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


18. APR<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans Werner timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52379 Langerwehe<br />

Mi., 18. Apr. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12305<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Privat statt Kasse<br />

Der Grenzbereich zwischen GKV-<br />

Vertrags leistung und privater Leistung<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />

Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />

in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> und GOZ-Referent.<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978<br />

Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur themenstellung<br />

Nicht alle wünschenswerten Behandlungen sind im Bereich der gesetzlichen<br />

Krankenversicherung abrechenbar. Dieser Kurs zeigt Wege zu einer hochwertigen<br />

Versorgung der Patienten unter Einbeziehung moderner Behandlungskonzepte<br />

außerhalb des BEMA auf. Erörtert wird die Nutzung der Möglichkeiten<br />

einer privaten Vereinbarung von GOZ- und GOÄ-Leistungen und<br />

die vertragsgerechte Abgrenzung zu BEMA-Leistungen zum Wohle unserer<br />

Patienten.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– gesetzliche und vertragliche Grundlagen<br />

– Abrechnungswege<br />

– Private Vereinbarungen beim gesetzlich versicherten Patienten in den<br />

Behandlungsbereichen Kons, Chir., IP und PAR<br />

– Mehrkostenvereinbarung bei den verschiedenen Füllungsalternativen<br />

– Einwände kostenerstattender Stellen<br />

– Hilfestellungen durch die KZV <strong>Nordrhein</strong><br />

Besondere Hinweise<br />

Zahnersatzbehandlungen werden in einem eigenen Kapitel besprochen.<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Bitte Ratgeber – Band 3 der KZV <strong>Nordrhein</strong> mitbringen.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

246


Zahnersatz – Abrechnung<br />

nach BeMA und GoZ – teil 1<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Dr. timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />

Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />

in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> und GOZ-Referent.<br />

Zur themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />

Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Neben den<br />

Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen<br />

Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv<br />

erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in<br />

Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungsbestimmungen<br />

und der ZE-Richtlinien<br />

– Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten<br />

– Brücken<br />

– Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen<br />

– Geschiebe- und Teleskop-Prothesen<br />

– Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />

da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

247<br />

25. APR<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 25. Apr. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12306<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


30. MAi<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 30. Mai 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12307<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Zahnersatz – Abrechnung<br />

nach BeMA und GoZ – teil 2<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Dr. timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />

Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />

in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> und GOZ- Referent.<br />

Zur themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />

Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />

den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />

vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– Der Heil- und Kostenplan<br />

– Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung<br />

– Festzuschussbefunde<br />

– Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung<br />

– Prinzip des Festzuschusssystems<br />

– Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen<br />

– Kombinierbarkeit von Festzuschüssen<br />

– Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />

da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

248


Zahnersatz – Abrechnung<br />

nach BeMA und GoZ – teil 3<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Dr. timmers, Jahrgang 1947, Studium in Marburg, 1973 Approbation und<br />

Promotion, von 1974 bis 1977 Assistent in freier Praxis in Herne; seit 1977<br />

in eigener Praxis in Essen niedergelassen. Seit 1993 Mitglied des Vorstandes<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> und GOZ- Referent.<br />

Zur themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />

Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />

den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />

vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– Kurzer Rückblick auf die ZE-Kurse Teil 1 und 2<br />

– Doppellückenproblem bei Brücken<br />

– Topographieregel bei Brücken<br />

– Sonderfälle – Mischfälle – Härtefälle<br />

– Schwierige Fälle, knifflige Fragen<br />

– Befundklasse 5 – Interimsversorgungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />

– Befundklasse 6 – Wiederherstellungen inkl. Abr. nach BEMA/GOZ<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />

da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

249<br />

06. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Dr.<br />

Hans Werner timmers<br />

Hinterm Rathaus 8<br />

45239 Essen<br />

Mi., 06. Jun 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12308<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


13. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Dr.<br />

Hans-Joachim Lintgen<br />

Alleestraße 59<br />

42853 Remscheid<br />

Mi., 13. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12310<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung<br />

in der vertragszahnärztlichen<br />

Versorgung<br />

Seminar für Zahnärzte und Zahnärztinnen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Dr. Lintgen, Jahrgang 1943, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg;<br />

1968 Approbation und 1969 Promotion; 1969 bis 1970 Assistenzzeit in Ludwigshafen<br />

und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen.<br />

Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für<br />

das Prüfwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978<br />

Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur themenstellung<br />

Die Wichtigkeit der wirtschaftlichen Behandlung und der hierauf beruhenden<br />

Wirtschaftlichkeitsprüfung werden von der Gesetzgebung und Rechtsprechung<br />

deutlich herausgestellt. Im Bereich der KZV <strong>Nordrhein</strong> ist es<br />

gelungen, die Wirtschaftlichkeitsprüfung auf eine sachgerechte Basis zu<br />

stellen, die die Therapiefreiheit betont und sich am individuellen Einzelfall<br />

und nicht an statistischen Durchschnittswerten orientiert. Auf diese Weise<br />

ist die Wirtschaftlichkeitsprüfung auch zu einem nicht unerheblichen Teil der<br />

Qualitätssicherung geworden.<br />

Praxen, die sich nicht im Rahmen der wirtschaftlichen Behandlungsweise<br />

bewegen, können Honorarkürzungen treffen. Wie können wir diese vermeiden?<br />

Dieser Kurs bringt Transparenz in die gesetzlichen und vertraglichen Grundlagen,<br />

die Prüfungsverfahren und die möglichen Konsequenzen. Den teilnehmenden<br />

Zahnärzten und Zahnärztinnen werden Anregungen zur wirtschaftlichen<br />

Behandlungsweise und zum Verhalten im Prüfverfahren gegeben<br />

und sie werden auf künftige Prüfungen vorbereitet. Ebenfalls gibt der Kurs<br />

Antworten auf die Frage: „Wie komme ich überhaupt in die Prüfung?“<br />

Häufig auftretende Fehler, Mängel und Abrechnungsirrtümer im Bereich der<br />

konservierend-chirurgischen Abrechnung werden diskutiert.<br />

250


Programm<br />

– Gesetzliche Grundlagen und Verfahrensordnung der KZV <strong>Nordrhein</strong><br />

– Auffälligkeitsprüfung – Zufälligkeitsprüfung<br />

– Verfahren vor dem Prüfungsausschuss<br />

– Verfahren vor dem Stichprobenausschuss<br />

– Revisionsverfahren vor dem Beschwerdeausschuss<br />

– Sozialgerichtsverfahren<br />

– Diskussion der Kursteilnehmer mit den Referenten<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

251<br />

13. JUN<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52397 Langerwehe


27. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Klaus Peter Haustein<br />

Raiffeisenstraße 132–136<br />

47259 Duisburg<br />

Zahnarzt<br />

Andreas-eberhard<br />

Kruschwitz<br />

Bonner Talweg 103–107<br />

53113 Bonn<br />

Mi., 27. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12311<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Gutachterverfahren und<br />

Vermeidung von Gutachten<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Haustein, Jahrgang 1952, Studium der Zahnmedizin in Tübingen<br />

und Düsseldorf; 1980 Examen; seit 1985 in eigener Praxis in Duisburg niedergelassen,<br />

seit 1993 in Gemeinschaftspraxis. Fortbildungen in Psychosomatik,<br />

NLP und zahnärztlicher Hypnose. Bis 2004 Vorstandsmitglied der<br />

KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für das Vertrags- und Gutachterwesen.<br />

Mitglied des Beirats der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Kruschwitz, Jahrgang 1957, Studium der Zahnmedizin in Bonn;<br />

1983 Examen und Approbation; 1983 bis 1985 Assistenzzeit und Tätigkeit in<br />

Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis<br />

2004 Vorstandsmitglied der KZV <strong>Nordrhein</strong> und Vorstandsreferent für ZE,<br />

PAR und Gutachterwesen. Ab 2005 sachkundiger Berater im Bereich des<br />

Vertragswesens.<br />

Programm<br />

– Art und Zweck eines Gutachtens<br />

– Ablauf des Begutachtungsverfahrens und rechtliche Grundlagen<br />

– Muss-, Soll-, Kann-Begutachtungen<br />

– Zahlreiche Tipps und Beispiele zur Vermeidung von unnötigen Planungsund<br />

Nachbegutachtungen sowie Verzögerungen bei der ZE-Abrechnung<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

252


Zahnersatz – Abrechnung nach<br />

BeMA und GoZ – teil 4<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person der Kursleiter<br />

Zahnarzt Hendges, Jahrgang 1963, Studium in Köln, 1989 Approbation, seit<br />

1991 in eigener Praxis in Köln niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in<br />

verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Ehrenvorsitzender<br />

des DZV. Stellv. Vorsitzender des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zahnarzt Marquardt, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,<br />

1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur themenstellung<br />

Die vierteilige Kursreihe vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin<br />

sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um<br />

Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems<br />

ordnungsgemäß zu beantragen und abzurechnen. Neben<br />

den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und<br />

vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.<br />

Programm<br />

– Grundsätze der Implantatversorgung<br />

– Erstversorgung mit Suprakonstruktionen – implantatgetragener ZE<br />

– Umarbeiten einer Prothese zu Implantat getragenem ZE<br />

– Erneuerung von Implantat getragenem ZE<br />

– Wiederherstellung von Implantat getragenem ZE<br />

– Besonderheiten bei Hybrid-Brücken<br />

– Abrechnung von Begleitleistungen<br />

– Update aktuell<br />

Besondere Hinweise<br />

Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und<br />

Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF, ZMV und AZP.<br />

Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf.<br />

Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,<br />

da die Kurse in sich abgeschlossen sind.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

253<br />

29. JUN<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt<br />

Martin Hendges<br />

Bergisch-Gladbacher-<br />

Straße 43<br />

451067 Köln<br />

Zahnarzt<br />

Lothar Marquardt<br />

Ostwall 97<br />

47798 Krefeld<br />

Fr., 29. Jun. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12309<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00


04. JUL<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Zahnarzt Ralf Wagner<br />

Hauptstraße 78<br />

52397 Langerwehe<br />

Mi., 4. Jul. 2012,<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12312<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 30,00<br />

Die leistungsgerechte Abrechnung<br />

prophylaktischer Leistungen nach<br />

BeMA, GoZ und GoÄ<br />

– unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung –<br />

Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen<br />

Zur Person des Kursleiters<br />

Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978<br />

Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe<br />

niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf<br />

Kammer- und KZV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender<br />

der KZV <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Zur themenstellung<br />

Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente<br />

Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung<br />

dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites<br />

Zusatzangebot nicht mehr denkbar.<br />

Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie<br />

dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische<br />

Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die<br />

Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und<br />

GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.<br />

Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen<br />

und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen<br />

intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.<br />

Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.<br />

Programm<br />

– Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe<br />

– Plaque- und Blutungsindices, PSI<br />

– Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen<br />

– Die PZR – professionelle Zahnreinigung<br />

– IP-Leistungen<br />

– Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.<br />

– Vorstellung moderner Behandlungskonzepte<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Wolfgang Schnickmann<br />

254


Bezirksstellen-<br />

Veranstaltungen Seite 255–258<br />

Anschriften der Bezirksstellen der <strong>Zahnärztekammer</strong> Nord rhein und<br />

der örtlichen Fortbildungsreferenten<br />

Bezirksstelle Aachen<br />

Monheimsallee 8 Dr. thorsten Flägel<br />

52062 Aachen Scherberger Straße 17<br />

Telefon: (0241) 71012 52146 Würselen<br />

Bezirksstelle Bergisch Land<br />

Holzer Straße 33 Dr. teut-Achim Rust<br />

42119 Wuppertal Ohligser Markt 5–7<br />

Telefon: (0202) 4250527 42697 Solingen<br />

Bezirksstelle Düsseldorf<br />

Werftstraße 23 Dr. thomas Piper<br />

40549 Düsseldorf Bahnhofstraße 44<br />

Telefon: (0211) 9684302 42551 Velbert<br />

Bezirksstelle Duisburg<br />

Wildstraße 5 Dr. Rolf Blaich<br />

47057 Duisburg Cherusker Straße 14<br />

Telefon: (0203) 9360000 45479 Mülheim/Ruhr<br />

Bezirksstelle essen<br />

Hindenburgstraße 8 Dr. Klaus Höcker<br />

45127 Essen (Ruhr) Brandstraße 29<br />

Telefon: (0201) 230988 45127 Essen<br />

Bezirksstelle Köln<br />

Maarweg 231–233 Professor Dr. Rolf Nolden<br />

50825 Köln Schmitburgstraße 1<br />

Telefon: (0221) 9405310 50935 Köln<br />

Bezirksstelle Krefeld<br />

Untergath 47 Dr. Peter Mikulaschek<br />

47805 Krefeld Uerdinger Straße 579<br />

Telefon: (02151) 389282 47800 Krefeld<br />

Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die Mitglieder<br />

der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer<br />

Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.<br />

255


Aachen<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Veranstaltungsort:<br />

AGiT Technologiezentrum<br />

am Europaplatz<br />

Dennewarthstraße 25–27<br />

52068 Aachen<br />

PKW-Fahrer halten bitte<br />

€ 2,00 bei Einfahrt in die<br />

Tiefgarage bereit<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Mi., 21. Mrz. 2012,<br />

15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Saal 1<br />

Kurs-Nr.: 12411<br />

Bergisch Land<br />

Fortbildungspunkte: 3<br />

Veranstaltungsort:<br />

Mendelssohn Saal<br />

Historische Stadthalle<br />

Wuppertal<br />

Johannisberg 40<br />

42103 Wuppertal<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Sa., 24. Mrz. 2012,<br />

10.00 bis 13.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12461<br />

Sinnvoller und rationaler einsatz<br />

von Antibiotika in der<br />

Parodontitis- und Periimplantitistherapie<br />

Professor Dr. Georg Conrads, Leiter des Lehr- und Forschungsgebiets Orale<br />

Mikrobiologie und Immunologie an der RWTH Aachen<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Thorsten Flägel<br />

Kritische Wertung neuer<br />

Füllungsmaterialien<br />

Professor Dr. Dr. h.c. Georg Meyer, Greifswald Direktor der Poliklinik für<br />

Zahnerhaltung, Parodontologie und Kinderzahnheilkunde am Zentrum für<br />

Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Ernst-Moritz-Arndt-Universität<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Teut-Achim Rust<br />

Besonderer Hinweis<br />

In Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein<br />

256


Bonding – State of the art<br />

Dr. Jörg Weiler, Köln<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Thomas Piper<br />

Besondere Hinweise:<br />

Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt.<br />

eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.<br />

Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der Bezirksstelle Düsseldorf der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

ethik in der Zahnheilkunde –<br />

wie entscheiden wir über das<br />

Richtig oder Falsch bei<br />

therapiealternativen<br />

Professor Dr. Dr. Dr. Dominik Groß<br />

<strong>Institut</strong> für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Klaus Höcker<br />

257<br />

Düsseldorf<br />

Fortbildungspunkte: 3<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Mi., 18. Apr. 2012,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12421<br />

essen<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Veranstaltungsort:<br />

Haus der Johanniter<br />

Henrici-Straße 101<br />

45136 Essen<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Mi., 15. Feb. 2012,<br />

15.30 bis 17.00 Uhr<br />

Seminarraum<br />

Kurs-Nr.: 12471


Köln<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Veranstaltungsort:<br />

Zentrum der Anatomie<br />

der Universität Köln<br />

Joseph-Stelzmann-Straße 9<br />

50937 Köln<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Mi., 8. Feb. 2012,<br />

17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Großer Hörsaal<br />

Kurs-Nr.: 12441<br />

Krefeld<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Restaurant Hexagon<br />

Seidenweberhaus<br />

Theaterplatz 1<br />

47798 Krefeld<br />

gebührenfrei<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich<br />

Di., 15. Mai 2012,<br />

20.00 Uhr<br />

Kurs-Nr.: 12451<br />

Der Stellenwert der navigierten<br />

implantologie<br />

Dr. Hans-Joachim Nickenig,<br />

Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie<br />

und Implantologie der Universität zu Köln<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Prof. Dr. Rolf Nolden<br />

Moderne Aufbereitungs- und<br />

Fülltechniken in der endodontologie<br />

Professor Dr. Claudia Barthel-Zimmer, Uni Witten Herdecke<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. Peter Mikulaschek<br />

258


Universitätskurse<br />

Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern,<br />

sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich<br />

– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen<br />

Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt.<br />

Anmeldungen an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05-0<br />

(02 11) 5 26 05 27<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

(02 11) 5 26 05 21<br />

(02 11) 5 26 05 84<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit<br />

Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

259<br />

Seite 259–260


Fortbildungspunkte: 5<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Mi., 13. Jun. 2012,<br />

15.00 bis 19.00 Uhr<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12355<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 195,00<br />

und<br />

€ 80,00<br />

für die Praxismitarbeiterin<br />

(ZFA)<br />

Kurs der Universitätsklinik für Kiefer- und<br />

Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität,<br />

Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf<br />

Notfallbehandlungsmaßnahmen<br />

für Zahnärzte und zahnärztliches<br />

Personal<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf<br />

Priv.-Doz. Dr. Dr. Jörg Handschel, Münster<br />

Programm<br />

Einteilung Notfälle<br />

Anamneseerhebung<br />

Erfassen und Erkennen von Notfällen<br />

Prüfung der Bewusstseinslage<br />

– Unterscheidung: Synkope, Koma, Schock<br />

Überprüfung der Vitalparameter<br />

– Blutdruckmessung, Pulskontrolle<br />

– EKG-Monitor, Pulsoxymetrie<br />

– Überprüfung der Atmung<br />

– Inspektion der Schleimhäute<br />

Lagerung bei versch. Notfallsituationen<br />

Behandlungsschemata verschiedener Notfälle<br />

Demonstration und prakt. Übungen Blutabnahme und i. v. Zugangslegung<br />

– Vorbereitung intravenöser Infusionen<br />

– Alternative Medikamentenapplikation<br />

Reanimationsmaßnahmen<br />

– Stabile Seitenlage, von-Esmarch-Handgriff, Heimlich-Manöver<br />

– Kardiopulmonale Reanimation (1- und 2-Helfer-Methode)<br />

– Verwendung von Hilfsgeräten (Atembeutel, Maske, Larynxmaske, Intubation)<br />

Qualitätskontrolle des Notfallmanagements<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz<br />

260


Seminare für Assistenten<br />

Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur<br />

nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.<br />

Anmeldung nur schriftlich<br />

bei der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Telefon (02 11) 5 26 05 39<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 64<br />

E-Mail lehnert@zaek-nr.de (Frau Lehnert)<br />

unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare<br />

mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

261<br />

Seite 261–263


09. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 16<br />

Fr., 9. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 10. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 18.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

Veranstaltungsort:<br />

Köln-Kongress<br />

Gürzenich<br />

Martinstraße 29 - 37<br />

50667 Köln<br />

Schriftliche Anmeldung:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>,<br />

Frau Lehnert<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Tel. (0211) 5 26 05 39<br />

Fax (0211) 5 26 05 64<br />

lehnert@zaek-nr.de<br />

Kurs-Nr.: 12391<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 150,00<br />

Praxisgründungsseminar<br />

in Köln<br />

Wirtschaftliche und vertragliche<br />

Aspekte bei der Praxisgründung<br />

Programm<br />

1. Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb<br />

• Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag<br />

2. Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement,<br />

Arbeitsrechtliche Irrtümer<br />

3. Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren<br />

4. Das Zulassungsverfahren<br />

• Zulassungskriterien<br />

• Ablauf der Zulassung<br />

• Berufsausübungsgemeinschaften<br />

5. Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung<br />

• Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens<br />

• Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme<br />

• Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis<br />

• Notwendigkeit einer Kostenanalyse<br />

• Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen<br />

– Eine Modellrechnung<br />

• Die Finanzierung der Niederlassung<br />

• Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung<br />

• Die Praxisübernahme<br />

– Der angemessene Kaufpreis / Vor- und Nachteile<br />

6. Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen<br />

der zahnärztlichen Berufsausübung<br />

7. Das Versorgungswerk der Zahnärzte in <strong>Nordrhein</strong> (VZN)<br />

8. Hilfestellungen der <strong>Zahnärztekammer</strong>, Werbung und Berufsordnung<br />

Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />

Besondere Hinweise<br />

Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />

nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />

Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich <strong>Nordrhein</strong> angehören, werden<br />

gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />

Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr durch Überweisung<br />

auf das Konto Nr. 0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen<br />

Apotheker- und Ärztebank eG., Düsseldorf, beglichen wurde. Es gelten die<br />

Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. Peter Minderjahn<br />

262


intensiv-Abrechnungsseminar<br />

in Düsseldorf<br />

Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu<br />

niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte<br />

Programm<br />

1. Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ):<br />

Formvorschriften und Interpretationen der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten<br />

2. BEMA: Konservierend-chirurgische Positionen und ihre Besonderheiten<br />

3. Budget und HVM: Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt wirklich?<br />

4. BEMA: Prothetische Positionen<br />

Zahnersatzplanung und Abrechnung inkl. befundorientierter<br />

Festzuschüsse<br />

5. GOZ, BEMA:<br />

Abrechnung prophylaktischer Leistungen<br />

6. BEMA: Systematische Behandlung von Parodontopathien<br />

7. GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen<br />

8. Vertragszahnärztliche Versorgung, Wirtschaftlichkeitsprüfung (Auffälligkeit<br />

und Zufälligkeit)<br />

Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn<br />

Besondere Hinweise<br />

Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung<br />

nach der Reihenfolge der Anmeldung.<br />

Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich <strong>Nordrhein</strong> angehören, werden<br />

gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.<br />

Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme Seminarunterlagen<br />

sowie Lunchbuffet und Getränke.<br />

Die Reservierung gilt als verbindlich, wenn die Kursgebühr auf das Konto Nr.<br />

0 001 635 921, BLZ 300 606 01, bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />

eG., Düsseldorf, eingegangen ist.<br />

Im Übrigen gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong>.<br />

Verantwortlich für Planung und Ablauf<br />

Dr. med. Peter Minderjahn<br />

263<br />

16. MRZ<br />

Fortbildungspunkte: 16<br />

Fr., 16. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

und<br />

Sa., 17. Mrz. 2012,<br />

09.00 bis 19.00 Uhr<br />

Veranstaltungsort:<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Schriftliche Anmeldung:<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Frau Lehnert<br />

Postfach 10 55 15<br />

40046 Düsseldorf<br />

Tel. (0211) 5 26 05 39<br />

Fax (0211) 5 26 05 64<br />

lehnert@zaek-nr.de<br />

Vortragsraum<br />

Kurs-Nr.: 12392<br />

Teilnehmergebühr:<br />

€ 190,00


Deutsche Fortbildungsinstitute<br />

In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von <strong>Zahnärztekammer</strong>n<br />

geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse<br />

an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.<br />

Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles<br />

Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich<br />

an die jeweiligen <strong>Institut</strong>e wenden mit der Bitte um Zusendung eines Programms.<br />

Die Teilnahme an Kursen deutscher <strong>Institut</strong>e steht jedem Zahnarzt offen,<br />

ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.<br />

Fortbildungsinstitut der <strong>Zahnärztekammer</strong> Hamburg<br />

Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg<br />

Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28<br />

Heinrich-Hammer-institut<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> Schleswig-Holstein<br />

Westring 496, 24106 Kiel<br />

Telefon: (0431) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (0431) 26 09 26 15<br />

Philipp-Pfaff-institut<br />

Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern<br />

Berlin und Brandenburg GmbH<br />

Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin<br />

Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67<br />

Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: info@pfaff-berlin.de<br />

Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> Niedersachsen<br />

Zeißstraße 11a, 30519 Hannover<br />

Telefon: (0511) 8 33 91-0, Telefax (0511) 8 33 91-306<br />

Internet: www.zkn.de, E-Mail: zfn@zkn.de<br />

Akademie für Fortbildung der <strong>Zahnärztekammer</strong> Westfalen-Lippe<br />

Auf der Horst 31, 48147 Münster<br />

Telefon: (0251) 5 07-6 04, Telefax: (0251) 5 07-6 09<br />

Internet: www.zahnaerzte-wl.de<br />

E-Mail: ingeborg.rinker@zahnaerzte-wl.de<br />

Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart<br />

Herdweg 50, 70174 Stuttgart<br />

Telefon: (0711) 2 27 16-18, Telefax: (0711) 2 27 16-41<br />

264


Akademie für Zahnärztliche Fortbildung <strong>Karl</strong>sruhe<br />

Sophienstraße 41, 76133 <strong>Karl</strong>sruhe<br />

Telefon: (0721) 91 81-2 00, Telefax: (0721) 91 81-2 22<br />

Internet: www.za-karlsruhe.de<br />

E-Mail: fortbildung@za-karlsruhe.de<br />

Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Fallstraße 34, 81369 München<br />

Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88<br />

Akademie für zahnärztliche Fortbildung institut Nordbayern<br />

der Bayerischen Landeszahnärztekammer<br />

Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg<br />

Telefon: (0911) 5 88 86-0, Telefax: (0911) 5 88 86-25<br />

Internet: www.blzk.de (Zahnärzte)<br />

Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen<br />

Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt<br />

Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 4 272 75-105<br />

E-Mail: box@lzkh.de<br />

Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer thüringen<br />

Barbarossahof 16, 99092 Erfurt<br />

Telefon: (0361) 74 32-0, Telefax: (0361) 74 32-1 50<br />

Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen<br />

Schützenhöhe 11, 01099 Dresden<br />

Telefon: (0351) 8 06 61 01, Telefax: (0351) 8 06 61 06<br />

E-Mail: Fortbildung@lzk-sachsen.de<br />

Fortbildungsinstitut erwin Reichenbach<br />

der <strong>Zahnärztekammer</strong> Sachsen-Anhalt<br />

Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg<br />

Telefon: (0391) 7 39 39-0, Telefax: (0391) 7 39 39-20<br />

E-Mail: info@zahnaerztekammer-sah.de<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> Mecklenburg-Vorpommern<br />

Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin<br />

Telefon: (0385) 5 91 08 13, Telefax: (0385) 5 91 08 20<br />

Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: ch.hoehn@zaekmv.de<br />

265


organisatorische<br />

Hinweise und AGB<br />

1. Wie melde ich mich<br />

verbindlich an?<br />

2. Bis wann muss<br />

ich mich angemeldet<br />

haben?<br />

Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

Fortbildungszentrum der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 105515<br />

40046 Düsseldorf<br />

oder<br />

emanuel-Leutze-Straße 8<br />

40547 Düsseldorf<br />

Telefax (02 11) 5 26 05 48<br />

Internet www.zaek-nr.de<br />

E-Mail khi@zaek-nr.de<br />

Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.<br />

Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de – <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung<br />

erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs,<br />

jedoch werden Anmeldungen online über das Internet gegenüber<br />

Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden<br />

ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte<br />

beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer Online-<br />

Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der<br />

Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.<br />

Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit<br />

ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits<br />

geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine<br />

weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50%<br />

der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren<br />

zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt<br />

oder der Kursplatz von Seiten der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> erneut<br />

besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen<br />

steht der Nachweis offen, dass der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> ein entsprechender<br />

Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger<br />

als die angegebenen Kosten sei.<br />

Wir bitten um Verständnis, dass sich die <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> für den<br />

Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des<br />

Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage<br />

oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung<br />

des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.<br />

Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und<br />

im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet.<br />

Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem<br />

oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen<br />

Erfüllungsgehilfen der <strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong> beruhen.<br />

266


Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können<br />

Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank<br />

Düsseldorf (Kto.-Nr. 0001635921, BLZ 30060601) oder per elektronischem<br />

Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen<br />

Vereinigung <strong>Nordrhein</strong> gilt, dass die Kursgebühr jeweils über<br />

das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.<br />

Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten,<br />

beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zur<br />

Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *<br />

gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können<br />

Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese<br />

Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das<br />

Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang<br />

ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Ein entsprechender<br />

Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind<br />

die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen.<br />

Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffentlichungen.<br />

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung<br />

übernommen.<br />

Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl<br />

(02 11) 5 26 05 50 zu erreichen.<br />

In unmittelbarer Nähe des <strong>Institut</strong>s stehen renommierte Hotels mit großer<br />

Bettenkapazität zur Verfügung.<br />

Hotel CoURtYARD BY MARRiott (siehe auch Seiten 54, 106 und 141)<br />

Am Seestern 16, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />

telefon (0211) 595959, telefax (0211) 593569.<br />

Lindner Congress Hotel (siehe auch Seiten 99,123 und 153)<br />

emanuel-Leutze-Straße 17, 40547 Düsseldorf (Lörick),<br />

telefon (0211) 59970, telefax (0211) 5997339.<br />

Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.<br />

Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen<br />

Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.<br />

Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messefreien<br />

Tagen gelten, vereinbart.<br />

Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf<br />

Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet<br />

unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.<br />

Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz<br />

des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>) abstellen. Im weiteren Umkreis des <strong>Institut</strong>es (Fußweg<br />

ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.<br />

267<br />

organisatorische<br />

Hinweise und AGB<br />

3. Wie kann ich tel.<br />

erreicht werden?<br />

4. Wie kann ich<br />

mein Hotelzimmer<br />

reservieren?<br />

5. Wo finde ich einen<br />

Parkplatz?


organisatorische<br />

Hinweise und AGB<br />

6. Wie erreiche ich das<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut?<br />

7. Wie funktioniert die<br />

Dolmetscheranlage?<br />

8. Wie erhalte ich die<br />

teilnahme bestätigt?<br />

9. Fortbildungspunkte<br />

10. Wie deklariere<br />

ich meine Fortbildungskosten<br />

beim<br />

Finanzamt?<br />

11. Was muss ich<br />

zu praktischen<br />

Arbeitskursen<br />

mitbringen?<br />

12. Darf ich während<br />

des Kurses<br />

foto grafieren,<br />

tonbandaufzeichnungen<br />

oder<br />

Video mitschnitte<br />

vornehmen?<br />

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong> vom Hauptbahnhof<br />

aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu<br />

erreichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.<br />

Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage<br />

zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer übertragen,<br />

die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von<br />

€ 50,00 zu hinterlegen.<br />

Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.<br />

Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der <strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong> kostenlos zur Verfügung gestellt, in das die jeweiligen Teilnahmebestätigungen<br />

eingeklebt werden können. Dieses Fortbildungsbuch kann<br />

auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden.<br />

Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen<br />

Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.<br />

Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung.<br />

Von Seiten der <strong>Zahnärztekammer</strong> erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.<br />

Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer<br />

absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im<br />

Tagungsbüro.<br />

Im <strong>Institut</strong> stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien<br />

nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den<br />

Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte<br />

Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.<br />

Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht<br />

gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten<br />

die entsprechenden Rechtsvorschriften. Möchten Sie Tonbänder oder Fotos<br />

während der Veranstaltung anfertigen, ist auf jeden Fall vorher die Zustimmung<br />

des Referenten einzuholen. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte<br />

mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer grundsätzlich untersagt.<br />

Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch<br />

fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den<br />

Gebrauch von Blitzlichtern.<br />

Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektrochirurgie-<br />

und Ultraschallgeräten fern.<br />

268


Östliche Anfahrt<br />

Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />

bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer<br />

rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52<br />

immer geradeaus Richtung Autobahn A52<br />

durch die Unterführung – über die Rheinbrücke<br />

kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:<br />

Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts<br />

ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />

nächste Ampel links – Am Seestern<br />

nächste Straße rechts – emanuel-Leutze-Straße 8<br />

2. Gebäude auf der linken Straßenseite<br />

Westliche Anfahrt<br />

Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52<br />

an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion<br />

Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern<br />

nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern<br />

ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei<br />

nächste Ampel links – Am Seestern<br />

nächste Straße rechts – emanuel-Leutze-Straße 8<br />

2. Gebäude auf der linken Straßenseite<br />

269<br />

organisatorische<br />

Hinweise und AGB<br />

13. Wie erreiche ich<br />

das <strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-institut<br />

mit dem PKW?


<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

Fortbildungszentrum der<br />

<strong>Zahnärztekammer</strong> <strong>Nordrhein</strong>


NotiZeN<br />

272


Name<br />

Ort<br />

Straße<br />

Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Unterschrift/Datum<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.<br />

Name<br />

Ort<br />

Straße<br />

Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA<br />

(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)<br />

(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)<br />

Tel.: Fax:<br />

Unterschrift/Datum<br />

Die Teilnehmergebühr<br />

habe ich auf Ihr Konto Nr. 0001 635 921 (BLZ 300 606 01)<br />

bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.<br />

buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab.<br />

Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.


Absender:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Absender:<br />

Tel.:<br />

Fax:<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen Programmheftes des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />

obige Adresse<br />

Aktuelle Informationen zum Kursangebot<br />

und direkte Buchungsmöglichkeiten<br />

finden Sie online unter www.zaek-nr.de –<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>.<br />

Ich bitte um Zusendung des<br />

ausführlichen Programmheftes des<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong>es an meine<br />

obige Adresse<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 105515<br />

40046 Düsseldorf<br />

<strong>Karl</strong>-<strong>Häupl</strong>-<strong>Institut</strong><br />

<strong>Zahnärztekammer</strong><br />

<strong>Nordrhein</strong><br />

Postfach 105515<br />

40046 Düsseldorf


Genesis, das Biomimetic Implantatsystem<br />

Genesis, das biomimetische Implantatsystem, ist durch sein Design der Natur nachempfunden. Der<br />

AnaTite pinkfarbene Implantathals und die Abutments imitieren den natürlichen Farbton der Gingiva für<br />

sofortige und langanhaltende Ästhetik. Sein Doppelgewinde lässt die Sofortversorgung zu, die makromikro-nano<br />

hydrophile BioSpark Oberfl äche imitiert das natürliche Knochengewebe. Das Genesis System<br />

ist so vorhersagbar, dass die Smile Trust lebenslange Garantie bereits am ersten Tag beginnt.<br />

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