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Seite 5 - SenVital

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Fotos: Olaf HauboldNiklasberg-geflüsterEs weihnachtet sehr auf dem Niklasberg …


Foto: Olaf Haubold<strong>Seite</strong> 2: Editorial und InhaltInhalt<strong>Seite</strong> 3<strong>Seite</strong> 4Unsere MitarbeiterInternationale Gäste undBesucher auf dem Niklasberg<strong>Seite</strong> 5Oberbürgermeisterin ausManchester zu GastSehr geehrte Damen und Herren,die Zeit verging mal wieder wie im Fluge – und ehe man sichversieht, haben wir schon den ersten Schnee, und auchWeihnachten steht vor der Tür. „Was, schon wieder?“ mag derein oder andere denken, aber auch ich habe den Eindruck, dassdie Sommerzeit immer schneller vergeht als die Winterzeit.Geht es Ihnen auch so? Bei unserer Themensammlung zudieser insgesamt nun dritten Ausgabe des„Niklasberggeflüsters“ wurde aber uns auch deutlich, dasswieder sehr viel los war auf unserem Niklasberg.Erfreulicherweise konnten wir sehr viele internationale Partnerund Freunde hier in unserem Haus begrüßen, die auf sehrunterschiedliche Art und Weise ein Stück Heimat von zu Hausemitgebracht haben. Ob das die russische Folkloretanzgruppewar, die zum Deutschen Musikfest in Chemnitz ein Gastspielhatte, oder die vietnamesische oder die englische Delegation,die bei einer Hausbesichtigung viel über das deutsche SozialundGesundheitswesen erfahren haben. Während es inEngland vergleichbare Strukturen gibt, ist solch ein System inVietnam völlig unbekannt.Auch haben wir wieder über interessante Aktionen zuberichten, z. B. über unseren Handwerks- und Bauernmarktoder auch die erneute erfolgreiche Zertifizierung durch die SFZFörderzentrum GmbH. Mit dieser Auszeichnung wird unswieder einmal bestätigt, dass unser Haus für sehgeschädigteMenschen sehr geeignet ist und den hohen Anforderungen, diedas SFZ stellt, in jeder Hinsicht gerecht wird.Und nun viel Vergnügen beim Lesen unseres„Niklasberggeflüsters“.Vielen Dank für Ihr Vertrauen.Ihr Jörg Petzold, Einrichtungsleiter<strong>Seite</strong> 6<strong>Seite</strong> 7<strong>Seite</strong> 8<strong>Seite</strong> 9<strong>Seite</strong> 10<strong>Seite</strong> 11<strong>Seite</strong> 12<strong>Seite</strong> 13<strong>Seite</strong> 14Bildungs- undInnovationsportal ChemnitzImpressumKurzweil, Kunst undKulinarischesNeue Gäste, Jubilare undAbschiedePrädikatsverleihungVideodreh zumWelt-AlzheimertagFirmenlauf in ChemnitzWintergedichteWeihnachten auf demNiklasbergAbschied von Uwe MikrikowNeues aus der ZentraleAus fremden Ländern:Weihnachten in Frankreich<strong>Seite</strong> 15 Berufsbilder –gestern und heute<strong>Seite</strong> 16Gehirnjogging


Foto: Mareike Thaller - <strong>SenVital</strong>Fotos: Olaf Haubold<strong>Seite</strong> 3: Unsere MitarbeiterDiana Maring – Leitung Sozialer DienstIm Februar 1977 wurde ich im schönen Thüringengeboren. Bis zu meinem 19. Lebensjahr durfte ichviele schöne Ecken dieses Landes kennen- undschätzen lernen, bis ich vor 12 Jahren in meinerWahlheimat Chemnitz ansässig wurde. 1997 legteich in einer staatlichen Prüfung mein Examen alsErgotherapeutin erfolgreich ab. Nach mehrjährigerBerufserfahrung, unter anderem in einerpsychiatrischen Einrichtung, und nach diversenWeiterqualifizierungen, hatte ich die Möglichkeit,eine neue Chance wahrzunehmen. Meine Aufgabewar und ist es, im Fachbereich „Sozialer Dienst“ein Team von Ergotherapeuten und Ganztagsbetreuernsukzessive aufzubauen und zu führen.Dazu kam die Herausforderung, dies mit einem besonderen Konzept, nämlich der <strong>SenVital</strong>„Hotelphilosophie“, in Einklang zu bringen.Mittlerweile sind wir ein zehnköpfiges Team, das mir sehr ans Herz gewachsen ist. Nun binich schon seit dem 16. Juli 2007 im Unternehmen <strong>SenVital</strong> tätig und die vielseitige Arbeit imUmgang mit Menschen und besonders mit unseren Gästen erfüllt mich mit Stolz undBegeisterung.Mein persönliches Motto: Es gibt für alles eine Lösung; und ein Tag ohne Lächeln, ist einverlorener Tag.Melanie Schultz – VerwaltungsangestellteHallo liebe Leser,ich bin am 18. April 1988 in Stollberg geboren.Meine Ausbildung zur Hotelfachfrau absolvierteich bereits in diesem Haus, als es noch dasDorint Parkhotel Chemnitz war. Nach derUmstrukturierung arbeitete ich einige Jahreweiter in der Hotellerie von Chemnitz. Da ichmich aber im Berufsleben weiterentwickelnwollte, entschied ich mich für eine Weiterbildungzur staatlich geprüften Betriebswirtin.Der Bereich Personalwesen weckte dabei meingrößtes Interesse. Seit Mitte Juni arbeite ich nunim <strong>SenVital</strong> Senioren- und PflegezentrumChemnitz Niklasberg als Verwaltungsangestellte/Personalwesenund bin glücklich,Teil eines so motivierten Teams zu sein.


<strong>Seite</strong> 5: Veranstaltungen und AusflügeZum Musikfest war die Oberbürgermeisterin Frau Elaine Boyes aus Manchester zu Gastin Chemnitz. Manchester ist schon seit 30 Jahren Partnerstadt von Chemnitz und Frau Boyes trugsich in das Goldene Buch der Stadt Chemnitz ein. Da sie sich sehr für Senioren engagiert,besichtigte sie gern unsere Einrichtung und war vom Flair und Ambiente sehr angetan.Fotos: Olaf Haubold


© Subbotina Anna - Fotolia.com<strong>Seite</strong> 8: Neue Gäste, Jubilare und AbschiedeAllen Jubilaren gratulierenwir ganz herzlichzu ihrem Geburtstag!Wir heißen unsere neuenGäste willkommen!Werner Gutzmann I Elena RadekeIrene Keller I Christiene LoliesWalter Siepmann I Ursula MetzeGetrud Franke I Erhard WolfWaltraut Nissel I Gertrud Tomsa I Margot Fischer I Walter SchuhmannThea Fahrhöfer I Anneliese Prex I Lucyna Harbich I Manfred Franz I Alfred FischerWerner Kandler I Gerda Ihle I Anni Fischer I Helga Dickert I Jutta Schmidt I Erika BergnerWaltraud Müller I Rosemarie Hundertmark I Kurt Heinze I Ruth Krzok I Renate PohleErna Borsdorf I Ruth Drechsler I Werner Fuchs I Elfriede KutznerStand: 29.11.2013AbschiedOhne Koffer und Gepäckgeh ich auf eine Reise.Weine nicht, ich lauf nicht wegund Tränen sind nicht weise.Ich werde bald gehen,es wird nicht für lange sein.Wir werden uns wiedersehen,ich lass Dich nicht allein.Ein allerletzter Kuss,das Herz tut mir weh,doch ich weiß ich muss,drum sag ich leise Ade.Ich muss jetzt gehen,es wird nicht für immer sein.Wir werden uns wiedersehen,irgendwann kommst auch du heim.UnbekanntWir verzichten an dieser Stelle auf die Namensnennung unserer verstorbenen Gäste.Gern können Sie unser Kondolenzbuch an der Rezeption einsehen.


Fotos: <strong>SenVital</strong><strong>Seite</strong> 9: Wissenswertes aus unserer EinrichtungPrädikatsverleihungUnser Haus ist besonders für sehgeschädigte Menschen geeignet.Das zeigt sich an der speziellen Ausstattung, der räumlichen Gestaltung und vor allem in den vielenfarblichen Kontrasten im Haus, die die Aktivität und Teilhabe der Gäste ermöglichen und sichernsollen. Auch ist ein Teil unseres Personals speziell zum Thema „Blindheit und Sehbehinderung imAlter“ geschult worden. Unser Partner, die SFZ Förderzentrum GmbH aus Chemnitz, hat unsereEinrichtung über zwei Jahre intensiv begleitet und beraten.Im April 2009 wurde unserer Einrichtung das Prädikat „Besonders für sehgeschädigte Menschengeeignet“ erstmals verliehen. Unser Haus war somit die erste stationäre Einrichtung der Altenpflegein Sachsen, die besonders für sehgeschädigte Menschen geeignet ist und dafür auch dasentsprechende Prädikat erhielt. Es folgten alle zwei Jahre die Folgezertifizierungen.Wir sind sehr stolz, dass unserem <strong>SenVital</strong> Haus am 5. Juni 2013 nach erfolgreicher Zertifizierungerneut, zum dritten Mal, das besondere Prädikat für zwei weitere Jahre verliehen wurde.Wollen Sie an unserer Hauszeitschrift mitarbeiten?Wir freuen uns auch über schriftliche Anregungen, die Sie an der Rezeption oder bei unserenMitarbeitern abgeben können.


Fotos: <strong>SenVital</strong><strong>Seite</strong> 10: Wissenswertes aus der EinrichtungVideodreh zum Welt-AlzheimertagUnserer <strong>SenVital</strong> wurde eine weitere Ehre zuteil. Anlässlich des Welt-Alzheimertagesam 21. September 2013 wurde zu diesem Thema ein Video in unserem Haus gedreht.Unter Federführung des Sozialamtes Chemnitz, mit dem wir schon seit längerer Zeitsehr gut kooperieren, fand dann eine Veranstaltung im Clubkino Siegmar statt, woneben einigen Fachvorträgen auch dieses Video präsentiert wurde. Das Besondere andiesem Video ist, dass es von drei Damen gedreht wurde, die ebenfalls in einerbetreuten Einrichtung leben und sich zum ersten Mal mit dem Videodreh, aber auchmit dem Thema Demenz auseinandergesetzt haben.Firmenlauf in Chemnitz – ein Team von <strong>SenVital</strong> war mit dabeiAm 8. Firmenlauf in Chemnitz nahm auchmal wieder ein <strong>SenVital</strong> Team teil.Unter den fast 3.600 Startern erreichteunser Team einen beachtlichen Platz imersten Drittel. Wir sind sehr stolz aufunsere Sportler und hoffen auf einerege Teilnahme unserer Mitarbeiter imnächsten Jahr.Fotos: <strong>SenVital</strong>


© m. letschert - Fotolia.com<strong>Seite</strong> 11: WintergedichteDer SeufzerEin Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eisund träumte von Liebe und Freude.Es war an dem Stadtwall, und schneeweißglänzten die Stadtwallgebäude.Der Seufzer dacht‘ an ein Maideleinund blieb erglühend stehen.Da schmolz die Eisbahn unter ihm ein –und er sank – und ward nimmer gesehen.Christian Morgenstern (1871–1914)Der EislaufDer See ist zugefrorenUnd hält schon seinen Mann.Die Bahn ist wie ein SpiegelUnd glänzt uns freundlich an.Das Wetter ist so heiter,Die Sonne scheint so hell.Wer will mit mir ins Freie?Wer ist mein Mitgesell?Da ist nicht viel zu fragen:Wer mit will, macht sich auf.Wir geh'n hinaus ins Freie,Hinaus zum Schlittschuhlauf.Was kümmert uns die Kälte?Was kümmert uns der Schnee?Wir wollen Schlittschuh laufenWohl auf dem blanken See.Da sind wir ausgezogenZur Eisbahn also bald,Und haben uns am UferDie Schlittschuh angeschnallt.Das war ein lustig LebenIm hellen Sonnenglanz!Wir drehten uns und schwebten,Als wär's ein Reigentanz.Hoffmann von Fallersleben (1798 –1874)


<strong>Seite</strong> 12: Ausblicke© fonto - fotolia.comWeihnachten auf dem NiklasbergAm 7. Dezember 2013 findet unser nunmehr fünftes traditionelles,weihnachtliches Niklasbergfest im <strong>SenVital</strong> Senioren- undPflegezentrum Niklasberg statt. Unsere vielseitigen Marktstände sindvon 13 bis 17 Uhr für Sie geöffnet. Die Programm-Highlights desTages, die Sie nicht verpassen sollten: Drehorgeleinlagen, derNikolaus leibhaftig im Haus, stimmungsvolle Weihnachtsmusik amNachmittag mit Begleitung am Piano.Fotos im Uhrzeigersinn: Olaf Haubold; Fotolia: © Corinna Gissemann; © BeTa-Artworks; © ChristArt


<strong>Seite</strong> 13: Neues aus der ZentraleWir trauern um Uwe MikrikowEinschlafen dürfen, wenn man müde ist,und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat,das ist eine wunderbare Sache.Hermann HesseDer langjährige Geschäftsführer der <strong>SenVital</strong> GmbH ist nachlängerer Krankheit am 22. September, wenige Wochen vor seinem63. Geburtstag, gestorben.Uwe Mikrikow war das, was man einen „Macher“ nennt. Zielstrebigund mit großer Tatkraft hat er die <strong>SenVital</strong> Senioren- undPflegezentren mit gegründet, auf- und ausgebaut, gestaltet,gesteuert und geprägt. In den elf Jahren (2002 bis 2013) seinerGeschäftsführung gingen acht Seniorenzentren in ganz Deutschland– wie er gern sagte – „ans Netz“.Seine Arbeit für die alten Menschen, die in den <strong>SenVital</strong> Senioren- und Pflegezentren betreutund gepflegt werden, und für die jungen Menschen, die diese Betreuung und Pflegeübernehmen, war ihm Herzenssache: „Die <strong>SenVital</strong> Einrichtungen stehen nicht am Rande derGesellschaft, sondern mitten im Leben“.Für viele der jüngeren <strong>SenVital</strong> Mitarbeiter war Uwe Mikrikow eine Vaterfigur, die ihnen denWeg in ihre Zukunft gewiesen hat – konsequent in der Sache, aber immer fair und jedemEinzelnen aufmerksam zugewandt.Wir trauern um einen gradlinigen Mann, einen Menschen von Charakter, wie man ihn nichthäufig findet. Uwe Mikrikow wird in unseren Herzen weiterleben und in seinem Werk.Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.Neues <strong>SenVital</strong> Haus im Dahner Felsenland wurde eröffnetIn unserer Maiausgabe hatten wir über die bevorstehende Eröffnung unseres Senioren- undPflegezentrums Dahn in Rheinland-Pfalz berichtet. Am 2. September 2013 war es dann so weit:Das siebte Haus der <strong>SenVital</strong> GmbH wurde eröffnet.Der uns eigene Hotelcharakter prägt auch das Seniorenzentrum in Dahn. Es bietet selbst Gästen,die persönliche Einschränkungen wie Bewegungsprobleme u. Ä. hinnehmen müssen, sehr vielPlatz für ein selbstbestimmtes Leben: in 92 sehr großzügigen Einzelzimmern, 50 davon mitBalkon, und in neun Wohnungen für Betreutes Wohnen mit Dachterrassen.Der Name Dreiburgenblick ist nicht frei erfunden, von beinahe allen Zimmern aus hat man einenwunderschönen Blick auf die Burganlage und die umliegende Natur und ist dennoch mitten inder Stadt! Wir wünschen den bereits eingezogenen Gästen und denen die kommen werden, dasssie ihr Leben bei uns genießen und sich allzeit wohlfühlen.Sebastian Thieswaldzentrales Management/Geschäftsleitung


<strong>Seite</strong> 14: Aus fremden LändernWeihnachten in Frankreich© Nelos - Fotolia.com © Ekaterina Pokrovsky - Fotolia.com„Typisch französisch“ möchte man sagen, wenn man hört, dass das Weihnachtsessen(Réveillon) mit der wichtigste Bestandteil des Weihnachtsfeses ist. Während man hierzulandeam Heiligabend eher normal isst, z. B. Würstchen mit Kartoffelsalat, gönnen sich unsereNachbarn im Westen ein üppiges Mahl.Am 24. Dezember wird noch ganz fleißig gearbeitet, erst in den Abendstunden beginnt dasChristfest. Dann beginnt zu Hause oder im Restaurant eine ausgelassene Weihnachtsfeier,deren Höhepunkt das mehrgängige Weihnachtsmenü ist. Als Dessert wird eine Bûche de Noël,eine Buttercreme gefüllte Bisquitrolle, serviert. Sie ist ein Symbol für das in früheren Zeiten imKamin abgebrannte Holzscheit, dessen Asche anschließend auf die Felder gestreut wurde. Sowollte man sicherstellen, dass das nächste Jahr auch eine reiche Ernte brachte.Um Mitternacht geht die Familie dann zur Messe de Minut (Mitternachtsmesse) in die Kirche.Die Geschenke gibt es in der Regel erst am 25. Dezember. Die Kinder stellen dazu ihre Schuheam Kamin auf oder unter dem Weihnachtsbaum, damit der französische Weihnachtsmann, derPère Noël, keine Probleme hat, seine Gaben abzulegen.


Fotos: Bundesagentur für Arbeit, ww.berufenet.arbeitsagentur.de.<strong>Seite</strong> 15: Berufsbilder – gestern und heuteFlexibel und einfallsreich:Veranstaltungskaufmann/VeranstaltungskauffrauVeranstaltungskaufleute konzipierenund organisieren Veranstaltungenund sorgen für deren reibungslosenAblauf.Sie kalkulieren die Kosten undübernehmen alle kaufmännischenAufgaben rund um die Planung,Durchführung und Nachbereitungvon Veranstaltungen.Von der Idee zum Event:Konzeption und OrganisationOb Konzerte, Kongresse, Messen, Ausstellungen oder Stadtteilfeste: Jede größereVeranstaltung muss exakt geplant und vorbereitet werden. Wie viele Besucher werdenerwartet? Welche Räumlichkeiten braucht man? Werden Dolmetscher benötigt? Ist eineGenehmigung erforderlich?Veranstaltungskaufleute beraten ihre Kunden in allen Fragen kompetent. Sie entwickelnVeranstaltungskonzepte, kalkulieren die Kosten und erstellen Angebote. Die Liste ihrerAufgaben ist lang, denn sie begleiten ein Ereignis von Anfang bis zum Ende. Für dasSommerfest der Stadt etwa planen sie gemeinsam mit dem Kulturbeauftragten und denBürgervertretern, welche Musik und welche Verkaufsstände geeignet sind und wie mandie Geschäfte in der Stadt mit einbeziehen kann. Flexibel, einfallsreich und mit vielOrganisationstalent koordinieren sie alle an einer Veranstaltung beteiligten Stellen undwählen einen geeigneten Veranstaltungsort aus. Sie korrespondieren z. B. mit Behörden,um Veranstaltungen anzumelden, Genehmigungen zu erhalten und sich über Auflagenzu informieren.Am Computer berechnen sie die Kosten und erstellen Ablauf- und Regiepläne, die siedann umsetzen. Sie sind auch für die gesicherte Finanzierung einer Veranstaltungzuständig; zu diesem Zweck erstellen sie Kosten- und Gewinnpläne und überwachenderen Einhaltung. Auch für die Sicherheit sind die Veranstaltungskaufleuteverantwortlich.Wenn alles fertig geplant ist, sorgen Veranstaltungskaufleute auch für die Durchführungeiner Veranstaltung.Quelle: Bundesagentur für Arbeit, www.berufenet.arbeitsagentur.de.


© Ichbins11 - Fotolia.comLösungswort=Stern<strong>Seite</strong> 16: GehirnjoggingEin Quiz um Tannenbäume und WeihnachtsträumeWenn Sie in der Reihenfolge von 1–5 alle Fragen richtig beantworten, ergeben dievor der richtigen Fragen stehenden Buchstaben nacheinander gelesen dasLösungswort.1.In welcher Reihe sind die richtigenNamen der Heiligen drei Könige genannt?B Bastian, Moritz, HadumarR Hubertus, Achmed, OttmarS Kaspar, Melchior, Balthasar3.Wie heißt der traditionelle Helfer desheiligen Nikolaus?C SmutjeE Knecht RuprechtS Sir Francis Drake4.Ein Weihnachtsstern istC eine WaffeR eine PflanzeS ein Gebäck2.Welchen deutschen Nadelbaumzeigt das Foto?T eine TanneA eine KieferE eine Eibe5.Welches Tier war NICHT mitdabei im Stall zu Bethlehem?N ein AffeA ein OchseE ein EselDas Lösungswort heißt:__ __ __ __ __1 2 3 4 5Alle Angaben in dieser Zeitschrift wurden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Eine Haftung ist aberausgeschlossen. Für die Richtigkeit individueller Beiträge haftet der Einsender. Für unverlangt eingesandteManuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mitGenehmigung des Herausgebers.

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