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Anzeiger Luzern, Ausgabe 47, 27. November 2013

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10CFWMsQ7CMBBDvyiRfakTjhtRt4oBdb-lYub_JxI2Bsuy_OzjCFX89Nif5_4KAqbSrbu2oN_qZoqZqjmDRDew3eESx9AfPg0gLBdSyIKe8DILU2q0ZFsHucZA_VzvL_0wylN_AAAA10CAsNsjY0MDAy1TUzMrM0NQEAixowlA8AAAA=14ForumANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. <strong>47</strong> Mittwoch, <strong>27.</strong> <strong>November</strong> <strong>2013</strong>StandpunktWohnen: PartnerschaftDaniel Burri, Präsident Wohnen Schweiz,Verband der BaugenossenschaftenEstut sich was – in der städtischenWohnpolitik! Das ist auf Volksentscheidezurückzuführen,in denensich die Bevölkerung klar für eine Stärkungdes gemeinnützigen Wohnungsbausausgesprochen hat. In diesem Zusammenhangstand im Juni die Gründungdes G-Net. Das ist ein Netzwerkfast aller gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaftenin der Stadt <strong>Luzern</strong>.Wenn ich die Tätigkeit von G-Net seitder Gründung Revue passieren lasse, sodrängt sich mir als zentrales Stichwort«Partnerschaft» auf. Dies in drei verschiedeneRichtungen.Erstens Partnerschaft mit der Stadt:Die im G-Net organisierten Genossenschaftensuchen die Partnerschaft mitder Stadt <strong>Luzern</strong>, was von dieser auchgewünscht wird. Bei der Umsetzung derWohnpolitik wollen und können dieWohnbaugenossenschaften eine wichtigeRolle spielen. Wie in einer gutenPartnerschaft üblich, braucht es dazuein faires Geben und Nehmen. DieWohnbaugenossenschaften sind daraufangewiesen, dass sie von der Stadt Parzellenübernehmen können.Zweitens Partnerschaft mit Privaten:Die gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaftenwollen nicht nur Partnerfür die Stadt sein, sondern auch für privateGrundeigentümer. Viele Privatesind daran interessiert, dass mit ihrerLiegenschaft oder ihrem Grundstückpreiswerter Wohnraum erhalten odergeschaffen wird. Suchen private Eigentümereinen Käufer, der alle Spekulationenausschliesst,sind sie bei Baugenossenschaftenan der richtigen Adresse.Für Liegenschaften oder für Bauland.Drittens Partnerschaft unter den Genossenschaften:DasG-Net schafft guteVoraussetzungen, dass sich die Wohnbaugenossenschaftennicht konkurrenzieren,sondern sich gegenseitig transparentinformieren, einander die nötigenFreiräume lassen – aber imentscheidenden Moment zusammenstehen.www.wohnen-schweiz.chTierischSchutzbekleidung, wie Rehpinscher Felix sie trägt, erhält man in Hundeboutiquen oder im Tierfachhandel.Kleine Hunde machen auf dicke HoseWer es noch nicht getan hat, holt spätestens jetzt die warmen und kuscheligenJacken in Griffnähe. Doch was ist mit unseren vierbeinigen Lieblingen?Brauchen auch sie im Winter speziell warme Kleidung?Hunde in Daunenanzügen und«Finklis» werden oft als kitschige,arme Tiere belächelt – und derenHerrchen und Frauchen mit strengen oderspöttischen Blicken bedacht. Zu Recht?«Tatsächlich ist es so, dass es, je nachHunderasse, Tiere gibt, die im Winter aufSchutzbekleidung angewiesen sind. Dasist nicht bloss ein modisches Accessoire»,erklärt Dr. Martin Keiser von der TierklinikObergrund in <strong>Luzern</strong>. «Kurzhaarige Hundebeispielsweise frieren deutlich schnellerals ihre langhaarigen Artgenossen.» Wiebei Menschen auch, sei nicht nur die gemesseneTemperatur entscheidend: «Einkalter Wind lässt auch Hunde regelrechterschauern.» Er rät deshalb, an besondersnasskalten Wintertagen anstatt eines ausgedehntenSpaziergangs mehrmals täglichkürzere Spaziergänge zu unternehmen.Gefragt sei schlicht der gesunde Menschenverstand.«Schliesslich holen auchwir unsere Brötchen im Winter nicht blossim T-Shirt bekleidet.»Hund ist nicht gleich HundDennoch, der Griff zur schicken Hundebekleidungsollte nicht unüberlegt erfolgen,denn nicht jeder Kurzhaarhund friert,und nicht jeder Langhaarhund hat genügendUnterwolle,die gegen Kälte und Nässeschützt. Rund 80 Prozent der Hundeseien jedoch klar kälteresistent, wieDr. Keiser ergänzt. In einigen Fällen kannBekleidung dennoch sinnvoll sein. So zumBeispiel für Hunde mit kurzem Fell, ohneausreichende Unterwolle (beispielsweiseDalmatiner, Boxer, Dobermann oder Rehpinscher).Oder für Hunde,die kein oder zuwenig Unterhautfett haben, das sie vorNässe oder Kälte schützen kann (beispielsweiseWindhunde oder südliche Jagdhunderassen).Auch für kleine Hunde zumSchutz vor nassem Bauch, für Welpen undJunghunde, deren Fell seine Schutzwirkungnoch nicht voll erlangt hat. Nützlichist die Bekleidung auch für ältere Hunde,die unter Gelenkerkrankungen leiden.Mode ja, aber ...Bei der Auswahl der Kleidung dürfenmodische Aspekte durchaus eine Rollespielen. Aber nicht die Hauptrolle. Waszählt, ist Funktionalität und der Wohlfühlfaktor.Hundebekleidung sollte deshalbstrapazierfähig, atmungsaktiv sowieBild Nicki Hesswindfest und wasserdicht sein. Das Produktmuss waschbar sein, gut passen, beikleinen Hunden den Bauch bedecken unddarf nicht auf der Haut reiben oder die Bewegungeinschränken. Zudem sollte esleicht anzulegen sein und zum Schutz desTieres Reflektoren haben. Wenn sich einHund normal bewegt und sich trotz trendigemWinteroutfit auf den Spaziergangfreut, kann sein Besitzer davon ausgehen,dass sein Tier sich wohl fühlt.Und wie ist es mit Schuhen?Streusalz und Split greifen empfindlicheHundepfoten an. Empfehlenswert ist es,Pfotenballen vor dem Spaziergang mitMelkfett oder Vaseline einzureiben. Dasverhindert Risse und das Austrocknen derBallen. Auch Eisklumpen zwischen denZehen, vor allem bei langhaarigen Vierbeinern,stören beim Laufen und könnenzu Entzündungen führen. Hier könnenPfotenschuhe vorbeugend helfen. Undwas gibt es Schöneres als ein warmes Fussbad?Etwas Wellness ist doch Garant fürgute Laune. Das gilt für Mensch und Hundgleichermassen.Nicki HessAufgeschnapptErleuchtet«Advent, Advent,ein Lichtleinbrennt! Erst eins,dann zwei, danndrei, dann vier,dann steht dasChristkind vor derTür!» Doch was ist es, das dieMenschen innehalten lässt,sobald die ersten Lichterkettenviele Fenster, Terrassen, Bäumeoder gar ganze Häuser zieren undzum Leuchten bringen? Was löstes aus, das Licht, das die Kontureneben dieser Objekte mittelsLichterketten so plakativ «nachzeichnet»?Wahrscheinlich siehtes einfach schön aus fürs Augeund erinnert manchen an eineheile Märchenwelt. Und genausowahrscheinlich sind es Nostalgie,Tradition und zwischenmenschlicheGefühle, die durch dieWärme des Lichts zusätzlichangeregt werden. Denn wer dieWeihnachtszeit liebt, fühlt sichdurch das Leuchten möglicherweisean Kindheitsjahre erinnert,die kaum etwas Aufregenderesmit sich brachten, als demNikolaus zu horchen, denSchmutzli zu fürchten und ansChristkind zu glauben. Gewissfühlt sich nicht jeder durch dasGefunkel berührt. Muss auchnicht sein. Der Januar kommt sooder so schneller als gedacht, undwer weiss, ob man sich dannnicht das eine und andere Lichtleinzurückwünscht, um dashäufige Grau der kurzen Wintertagewenigstens ein bisschen zuerhellen. Andrea DeckerPreisrätselMachen Sie mitFondue Chinoise àdiscrétioninkl. GRATIS-EINTRITT ins Dancing PILATUSKELLERoder ins Badecenter PALM PARKGreifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehendeRätsel und gewinnen Sie eineCityCard im Wert von 50 Franken. SendenSie uns das richtige Lösungswort:per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand)und das Lösungswort (Beispiel:ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)oderwählen Sie die Telefonnummer 0901097 097 und nennen Sie das Lösungswort,Ihren Namen, Ihre Adresse und privateTel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)Täglich ab 18.30 UhrChinoise +Tanzen oder Baden:CHF 39.90 pro PersonChinoise +Schlittschuhlaufen +Tanzen +Baden +Schlummern imDoppelzimmer mit Frühstücks-Buffet:CHF 133.00 pro PersonNEU! EventprogrammChinoise +Schlittschuhlaufen/Eisstockschiessen mit Glühweinapéround Häppchen (inkl. Schlittschuh- undEisstockmiete): CHF 59.90 pro PersonReservationen unterTelefon 041 632 30 30info@pilatushotel.choderGratisteilnahme per Postkarte an: <strong>Anzeiger</strong><strong>Luzern</strong>, (Lösungswort), Maihofstrasse76, Postfach, 6002 <strong>Luzern</strong>Teilnahmeschluss ist der Samstag, 30. <strong>November</strong><strong>2013</strong>. Der Gewinner wird schriftlichbenachrichtigt.Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätselslautet «ALTSTADT».

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