Wenn MPLS, dann richtig
Wenn MPLS, dann richtig
Wenn MPLS, dann richtig
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NETZBETREIBER UND -DIENSTE<br />
Rolf-Martin Borchard<br />
Service Provider möchten heute<br />
Kosten reduzieren und gleichzeitig<br />
den Umsatz steigern. Dazu ist es<br />
wichtig, neben den aktuellen,<br />
profitablen Diensten neue, innovative<br />
Dienste anzubieten.<br />
Heutige Dienste sind z.B. Telefonie<br />
und Breitband-TV. Hier werden die<br />
größten Umsätze generiert, jedoch ist<br />
das Wachstum gering.<br />
Breitbandige und zunehmend IPbasierte<br />
Internetzugänge und<br />
Intranets bilden die Grundlage für<br />
neue, innovative Dienste wie virtuelle<br />
private Netze (VPN), interaktives<br />
Fernsehen oder konvergente<br />
Applikationen. Hier sind zwar die<br />
Umsätze noch gering, aber das<br />
Wachstum ist groß. Nur mit einer<br />
Differenzierung des Angebots, also<br />
mit Produkten, die über Best Effort<br />
hinausgehen, kann man in diesem<br />
Bereich der abwärts gerichteten<br />
Preisspirale entgehen.<br />
<strong>Wenn</strong> <strong>MPLS</strong>, <strong>dann</strong> <strong>richtig</strong><br />
Mit der entsprechenden Technik ist auch eine sanfte Migration<br />
von ATM zu <strong>MPLS</strong> möglich<br />
Rolf-Martin Borchard ist Systems Engineer bei<br />
der Marconi Channel Markets GmbH in Hamburg<br />
Service Provider stehen heute nicht<br />
nur vor der Aufgabe, den ständig steigenden<br />
Bedarf an Bandbreite zu<br />
decken. Dazu müssen eine Differenzierung<br />
des Angebots und eine Dienstebündelung<br />
kommen, da diese die<br />
Kundenbindung erhöhen.<br />
Bisherige Netztechnologien und parallele<br />
Netze sind jedoch ungeeignet für<br />
das Erreichen dieser Ziele. Günstiger<br />
ist es, ein Multiservice-Backbone-Netz<br />
für alle Dienste vorzusehen. Dies führt<br />
zu geringeren Investitionskosten,<br />
höherer Bandbreiteneffizienz sowie<br />
zu geringeren Betriebs- und Maintenance-Kosten.<br />
Die Frage ist nun, welche Eigenschaften<br />
solch ein Multiservice-Backbone-<br />
Netz haben muß.<br />
Hohe Anforderungen an ein<br />
Multiservice-Backbone<br />
Die heutigen profitablen Dienste wie<br />
Sprache und TV stellen hohe Anforderungen<br />
an die Quality of Service (QoS)<br />
des Backbone-Netzes. Sie sind angewiesen<br />
auf garantierte Bandbreiten,<br />
garantierte Obergrenzen für Latenzzeiten<br />
und Jitter. Auch neue Dienste,<br />
die auf dem Internet-Protokoll (IP) basieren,<br />
werden immer anspruchsvoller<br />
in bezug auf QoS. Beispiele sind VPNs<br />
mit bestimmten Bandbreiten-Garantien<br />
für Unternehmen, Voice und Video<br />
over IP und Low-Latency-Internet-<br />
Zugang für Video-Spieler.<br />
Das Multiservice-Backbone-Netz muß<br />
also QoS-fähig sein, um die profitablen<br />
Dienste übertragen und für eine<br />
entsprechende Zukunftssicherheit bei<br />
neuen IP-Diensten sorgen zu können.<br />
Weiterhin ist es für einen Service Provider<br />
notwendig, die Wege des Datenverkehrs<br />
beeinflussen zu können<br />
und sie nicht allein den Routing-Algorithmen<br />
zu überlassen. Sonst kann es<br />
passieren, daß Netzbereiche überlastet<br />
sind und es zu Paketverlusten<br />
kommt, während andere Netzbereiche<br />
nur schwach ausgenutzt werden.<br />
Man möchte den Datenverkehr<br />
gleichmäßig über die vorhandenen<br />
Netzressourcen verteilen. Diese<br />
Funktion nennt man Traffic Engineering.<br />
<strong>MPLS</strong> (Multiprotocol Label Switching)<br />
ist ein Verfahren, das diesen Anforderungen<br />
gerecht werden kann. Es handelt<br />
sich dabei um eine Weiterentwicklung,<br />
die IP verbindungsorientiert<br />
macht: Es werden zuerst Verbindungen<br />
geschaltet (Label Switch Path –<br />
LSP), <strong>dann</strong> werden über diese Verbindungen<br />
Daten übertragen. Damit bietet<br />
<strong>MPLS</strong> folgende Vorteile:<br />
harte QoS;<br />
Traffic Engineering mit intelligenter<br />
Routenwahl und Schalten von<br />
Backup-Wegen;<br />
Beschleunigung der Router, weil<br />
durch das Einfügen des <strong>MPLS</strong>-Labels<br />
das aufwendige IP-Routing<br />
zum einfachen Switching wird.<br />
Harte QoS mit <strong>MPLS</strong><br />
Anders als ein einfaches Class of Service<br />
(CoS) in Ethernet/IP-Netzen<br />
(802.1p, DiffServ), bei dem nur ein re-<br />
Das Thema in Kürze<br />
Multiprotocol Label Switching<br />
bietet gegenüber anderen, bisher<br />
verbreiteten Netzprotokollen wie<br />
ATM oder IP Carriern und Service<br />
Providern zahlreiche Vorteile.<br />
Der Beitrag zeigt nicht nur Gemeinsamkeiten<br />
und Unterschiede<br />
auf, sondern schildert anhand des<br />
Konzeptes Ships in the Night<br />
auch, daß Hersteller mit langjähriger<br />
ATM-Kompetenz wie Marconi<br />
ihren Kunden einen Migrationspfad<br />
zu <strong>MPLS</strong> eröffnen.<br />
50 NET 11/02
Bild 1: Architektur eines QoS-fähigen Label Switch Routers mit Advanced Data Plane<br />
latives Priorisieren der Daten möglich<br />
ist, aber eine Netzüberlast niemals<br />
ausgeschlossen werden kann, werden<br />
bei QoS Netzressourcen für die Verbindungen<br />
fest reserviert. QoS ist<br />
prinzipiell nur bei verbindungsorientierten<br />
Netztechniken möglich.<br />
Im wesentlichen besteht <strong>MPLS</strong> aus<br />
den Routing-Protokollen und den Signalisierungs-Protokollen.<br />
Als Routing-Protokolle wurden die bekannten<br />
IP-Protokolle weiterentwickelt<br />
– mit der Traffic-Engineering-<br />
Erweiterung (TE) – zu OSPF-TE, ISIS-TE<br />
und BGP4. Damit ist es nicht nur möglich,<br />
daß die Router Topologie-Informationen<br />
austauschen, sondern auch<br />
die Auslastungszustände der einzelnen<br />
Links. Dies ermöglicht es einem<br />
<strong>MPLS</strong>-Router (Label Switch Router –<br />
LSR), einen Weg zum Ziel zu berechnen,<br />
der zusätzlich bestimmte QoS-<br />
Parameter (Bandbreite, Latenz usw.)<br />
erfüllen kann.<br />
Bei einem Verbindungsaufbau müssen<br />
diese QoS-Parameter übergeben werden,<br />
damit die entsprechenden Ressourcen<br />
in den LSR für diese Verbindung<br />
reserviert werden können. Die<br />
meisten <strong>MPLS</strong>-Hersteller haben hierfür<br />
RSVP-TE (Resource Reservation<br />
Protocol-Traffic Engineering) als Signalisierungsprotokoll<br />
implementiert.<br />
Es ist jedoch nicht nur wichtig, daß<br />
das Netz in seiner „Buchführung“ die<br />
Ressourcen den einzelnen Verbindungen<br />
zuteilt: Das Netz muß diese Ga-<br />
NET 11/02<br />
rantien auch einlösen. Eine (Sprach-)<br />
Verbindung, die beispielsweise auf eine<br />
konstante Datenrate von 64 kbit/s<br />
und Low Latency angewiesen ist oder<br />
ein Unternehmenskunde, dem eine<br />
Controlled-Load-VPN-Verbindung mit<br />
einer durchschnittlichen Bandbreite<br />
von 2 Mbit/s und maximaler Bandbreite<br />
von 10 Mbit/s zugesagt wurde,<br />
muß diese Leistungen auch wirklich<br />
bekommen.<br />
Ein einfacher Router mit acht simplen<br />
Ausgangs-Queues kann dieses nicht<br />
leisten. Denn er kann nicht die einzelnen<br />
Verbindungen unterscheiden und<br />
für jede Verbindung das nächste Paket<br />
zu dem exakt <strong>richtig</strong>en Zeitpunkt<br />
senden. Es ist ein differenziertes Buffer<br />
Management in der Hardware der<br />
Data Plane notwendig (Bild 1).<br />
In der Architektur eines QoS-fähigen<br />
<strong>MPLS</strong>-LSR müssen Funktionen realisiert<br />
sein wie Policing (Hält ein Endgerät<br />
auch die vereinbarten QoS-Parameter<br />
ein?), Buffer Management mit<br />
Per Flow Queuing (Es kann zu jedem<br />
Zeitpunkt auf die Pakete jeder Verbindung<br />
zugegriffen werden, um diese<br />
zum exakt <strong>richtig</strong>en Zeitpunkt weiterzuleiten.)<br />
und Shaper (Der Datenfluß<br />
wird gemäß den vereinbarten QoS-Parametern<br />
konform gestaltet.).<br />
Diese Advanced Data Plane gewährleistet,<br />
daß die QoS-Garantien auch<br />
wirklich eingelöst werden.<br />
Genau genommen sind diese Anforderungen<br />
die gleichen wie schon bei<br />
<strong>Wenn</strong> <strong>MPLS</strong>, <strong>dann</strong> <strong>richtig</strong><br />
der Entwicklung von leistungsfähigen<br />
ATM-Switchen (ATM – Asynchronous<br />
Transfer Mode); ATM ist wie <strong>MPLS</strong> ein<br />
verbindungsorientiertes Verfahren,<br />
das harte QoS gewährleistet und somit<br />
gut geeignet ist als Technik für ein<br />
Multiservice-Netz.<br />
Zellbasierte versus paketorientierte<br />
Schnittstellen<br />
Um die Effizienz zu erhöhen, können<br />
die zellorientierten ATM-Schnittstellen-Module<br />
des Multiservice-Switches<br />
einfach gegen paketorientierte<br />
Schnittstellen-Module ausgewechselt<br />
werden. Damit wird der ATM-<br />
Overhead eliminiert (Cell Tax).<br />
Allerdings ist hier bei Schnittstellen<br />
mit niedrigen Bandbreiten folgendes<br />
zu beachten: Bei Paketen mit z.B.<br />
1.500 byte Länge kommt es zwangsweise<br />
zur Verzögerung eines nachfolgenden<br />
Paketes, selbst wenn dieses<br />
nachfolgende Paket wesentlich höhere<br />
Priorität besitzt und z.B. Jitter-sensitive<br />
Sprachdaten transportiert. Da dieses<br />
Sprachpaket erst in den Switch<br />
eintrat, als dieser schon begonnen<br />
hatte, das lange Datenpaket (mit geringer<br />
Priorität) zu senden, gibt es keine<br />
andere Möglichkeit, als das Datenpaket<br />
fertigzusenden und <strong>dann</strong> erst<br />
das Sprachpaket zu schedulen. Dieser<br />
Effekt addiert pro Hop in zufälliger<br />
Weise einen schädlichen Jitter auf alle<br />
Verbindungen auf. Der Jitter ist abhängig<br />
von der Bandbreite des Links.<br />
Laufzeiten von Zellen im Vergleich zu Paketen<br />
bei unterschiedlichen Bandbreiten<br />
Erst für breitbandige Schnittstellen (ab<br />
OC-12) ist der Jitter auch bei paketorientierten<br />
Schnittstellen nicht mehr<br />
relevant (s. Tabelle).<br />
Es wäre nun wünschenswert, wenn<br />
lange Datenpakete in kleinere Einhei-<br />
51
<strong>Wenn</strong> <strong>MPLS</strong>, <strong>dann</strong> <strong>richtig</strong><br />
ten segmentiert werden könnten, so<br />
daß wichtige, kleine (Sprach-) Pakete<br />
in den Ausgangsstrom des Switches<br />
eingeflochten, also bevorzugt werden<br />
könnten. Hierdurch verringerte sich<br />
der Jitter extrem.<br />
Genau dieses leisten zellbasierte ATM-<br />
Schnittstellen. Hier werden Pakete mit<br />
Hilfe von SAR-Chips ohne Zeitverzö-<br />
gerung in 53 byte kleine Zellen segmentiert.<br />
Da <strong>MPLS</strong> unabhängig von<br />
Layer 2 ist, kann auch <strong>MPLS</strong> über zellbasierte<br />
Schnittstellen gefahren werden.<br />
Es ist von Vorteil, schmalbandigere<br />
Schnittstellen (bis OC-12) zwischen<br />
Multiservice-Switchen mit Zell-<br />
Schnittstellen zu realisieren sowie<br />
breitbandigere Schnittstellen (ab OC-<br />
12) mit paketorientierten Schnittstellen.<br />
Traffic Engineering mit <strong>MPLS</strong><br />
IP-Routing-Protokolle arbeiten nach<br />
dem Prinzip Shortest Path. Dadurch<br />
werden die kürzesten Wege von der<br />
Quelle zur Datensenke genutzt. Gleiche<br />
Ziele werden über gleiche Wege<br />
erreicht. Dies hat zur Folge, daß man<br />
auf diesen kürzeren Wegen Überlast<br />
und Paketverluste haben kann, andere<br />
Wege aber nahezu ungenutzt sind<br />
(Bild 2).<br />
Bild 2: Beim Shortest<br />
Path Routing bleiben<br />
die längeren Wege<br />
auch bei hohem Traffic<br />
nahezu ungenutzt<br />
Um den Datenverkehr effizient auf die<br />
Netzressourcen zu mappen, benötigt<br />
man das Werkzeug Traffic Engineering.<br />
<strong>MPLS</strong> erlaubt Traffic Engineering,<br />
da es eine verbindungsorientierte<br />
Technik ist. Mit <strong>MPLS</strong> können Verbindungen<br />
(z.B. SP-LSP – Signalled Permanent<br />
LSP) mit Wegevorgabe über<br />
die gewünschten Knoten konfiguriert<br />
Bild 3: Bei <strong>MPLS</strong> mit<br />
Traffic Engineering<br />
werden die Netzressourcen<br />
besser ausgenutzt<br />
werden und gegebenenfalls auch<br />
Backup-Verbindungen, die möglichst<br />
disjunktiv zu den primären Verbindungen<br />
sind (Bild 3).<br />
Mit Traffic Engineering ist ein sicherer<br />
Betrieb möglich, ohne daß es zu stochastischen,<br />
schwer lokalisierbaren<br />
und schwer behebbaren Effekten wie<br />
Paketverlusten kommt.<br />
Backup-Verbindungen mit<br />
<strong>MPLS</strong><br />
<strong>MPLS</strong> bietet den weiteren Vorteil, daß<br />
zu den geschalteten Verbindungen<br />
auch Backup-Verbindungen konfiguriert<br />
werden können. Bei Leitungsausfall<br />
muß nun nicht auf ein Konvergieren<br />
der Routing-Algorithmen, Umrouten<br />
und Neusignalisieren der Verbindung<br />
gewartet werden, sondern es<br />
kann in Bruchteilen von Sekunden auf<br />
den Backup-Weg geschaltet werden.<br />
Anders als bei SDH (Synchronous Digital<br />
Hierarchy) liegen diese Backup-<br />
Wege aber nicht brach, sondern können<br />
auch Datenverkehr (z.B. Best-Effort-Daten)<br />
transportieren. Im Falle<br />
des Umschaltens der Verbindung wird<br />
dieser Datenverkehr <strong>dann</strong> unter Umständen<br />
verdrängt, wenn die Bandbreite<br />
nicht ausreicht.<br />
Ein weiterer Vorteil ist, daß man<br />
Backup-Wege mit weniger Ressourcen<br />
konfigurieren kann als bei<br />
primären Wegen. Beispielsweise kann<br />
es für bestimmte Anwendungen akzeptabel<br />
sein, daß eine LAN-Kopplung<br />
mit 10 Mbit/s bei Ausfall eine<br />
Backup-Verbindung mit 4 Mbit/s<br />
nutzt.<br />
Ships in the Night<br />
Die Ähnlichkeit von ATM und <strong>MPLS</strong><br />
führt gerade in bezug auf harte QoS<br />
und eine Advanced Data Plane zu besonderen<br />
<strong>MPLS</strong>-Lösungen.<br />
<strong>MPLS</strong> kann als inkrementelle Erweiterung<br />
der bestehenden ATM-Funktionalität<br />
realisiert werden. Auf solchen<br />
Switchen können zwei Technologien<br />
gleichzeitig laufen, es können also sowohl<br />
<strong>MPLS</strong> als auch ATM ohne gegenseitige<br />
Beeinflussung gefahren<br />
werden. Dieser Betriebsmodus wird<br />
als Ships in the Night bezeichnet.<br />
Dieser Ansatz hat mehrere Vorteile:<br />
Zum einen werden Investitionen bei<br />
vorhandenen ATM-Netzen geschützt,<br />
zum anderen kann sanft und risikolos<br />
von ATM zu <strong>MPLS</strong> migriert werden.<br />
Heute können ATM-basierte Dienste<br />
(z.B. ATM-Festverbindungen, xDSL,<br />
VoDSL, TK-Anlagenvernetzung mit<br />
Circuit Emulation) und IP-basierte<br />
Dienste (Internetzugang, Filetransfer,<br />
VoIP) über ein Netz übertragen werden.<br />
Dabei kann sich der Service Provider<br />
entsprechend heutigen Kriterien frei<br />
entscheiden, auf welcher Technik<br />
(ATM oder <strong>MPLS</strong>) diese Dienste basieren<br />
sollen. Morgen können diese Kriterien<br />
anders aussehen. Dann werden<br />
z.B. vormals ATM-basierte Dienste<br />
auf <strong>MPLS</strong> geschwenkt. Dabei bleibt<br />
der Netzauslastungsgrad annähernd<br />
gleich. Ships in the Night stellt also<br />
eine sanfte und risikolose Migration<br />
von ATM zu <strong>MPLS</strong> dar und bietet dem<br />
Anwender zusätzlich die größtmögliche<br />
Zukunftssicherheit. (we)<br />
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