Das Leben mit dem Wasser - Ref-aarau
Das Leben mit dem Wasser - Ref-aarau
Das Leben mit dem Wasser - Ref-aarau
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KIRCHGEMEINDE-<br />
BEILAGE VON<br />
kirchgemeinde <strong>aarau</strong><br />
AUS DER KIRCHENPFLEGE/ Daniel Hess, Auenstein,<br />
wird zur Wahl als Nachfolger von Pfarrerin<br />
Patricia Remy vorgeschlagen. (Seite 15)<br />
Die Aarauer Kinder holen den Stadtbach an der Gemeindegrenze ab.<br />
Am Anfang war nicht das Wort, nicht die Tat,<br />
nicht die Erde, am Anfang war das <strong>Wasser</strong><br />
(Griechische Weisheit)<br />
Ende September holen die<br />
Aarauer Kinder einmal mehr unsern Stadtbach<br />
an der Gemeindegrenze ab. Der «Bachfischet»<br />
geht auf einen Brauch des Mittelalters zurück:<br />
Damals wie heute ging es darum, den künstlich<br />
angelegten Kanal, in welchem ein Teil der<br />
Suhre fliesst, zu reinigen. Bekanntlich wurde<br />
das Trinkwasser bis zum Jahre 1860 direkt<br />
<strong>dem</strong> Stadtbach entnommen.<br />
Da ich mich beruflich über 30<br />
Jahre <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Wasser</strong> befasst habe, möchte<br />
ich einige Fakten zum Gewässerschutz in<br />
Erinnerung rufen: Drei Viertel der Oberfläche<br />
der Schweiz entwässert über die Aare in den<br />
Rhein. Alle grossen Flüsse unseres Landes,<br />
ausgenommen Rhone, Tessin und Inn, durchfliessen<br />
den Kanton Aargau und bilden das<br />
<strong>Wasser</strong>schloss. Dank <strong>dem</strong> Einsatz vieler Gewässerschutzfachleute,<br />
stellvertretend sei<br />
Professor Dr. Otto Jaag (1900 – 1978) erwähnt,<br />
werden die Flüsse und Seen in der<br />
Schweiz heute nur noch schwach <strong>mit</strong> Schadstoffen<br />
belastet. 1916 wurde die erste Kläranlage<br />
in St. Gallen gebaut.<br />
Die Einführung des <strong>Wasser</strong>klosetts<br />
und der Schwemmkanalisation hatte<br />
grosse Abwassermengen zur Folge, die vorerst<br />
ungeklärt in die Gewässer geleitet wurden.<br />
Die Konsequenzen waren Cholera- und<br />
später Typhusepi<strong>dem</strong>ien sowie Fischsterben.<br />
Ende der 1970er Jahre standen manche<br />
Schweizer Seen kurz vor <strong>dem</strong> Kollaps. Durch<br />
verschiedene Massnahmen konnte die Nährstoffbelastung<br />
reduziert werden, auch im<br />
Hallwilersee.<br />
Der Gewässerschutz gehört<br />
zu den ältesten Regelungsbereichen im<br />
schweizerischen Umweltschutz. 1955 trat das<br />
OKTOBER 2010<br />
reformierte<br />
kirchgemeinde <strong>aarau</strong><br />
www.ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
EDITORIAL<br />
<strong>Das</strong> <strong>Leben</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Wasser</strong><br />
erste Gewässerschutzgesetz in Kraft. In den<br />
55 Jahren wurde viel erreicht: Heute sind<br />
praktisch alle Haushalte an Abwasserreinigungsanlagen<br />
angeschlossen und grosse<br />
Teile der organischen Stoffe und des Phosphors<br />
werden eliminiert. Organische Spurenstoffe<br />
(Chemikalien, Medikamente) werden<br />
jedoch nur ungenügend entfernt. Verfahren<br />
zur Verbesserung der Situation sind heute<br />
bekannt.<br />
Bis 1970 stieg der <strong>Wasser</strong>konsum<br />
in der Schweiz regelmässig an, seither<br />
ist er weitgehend konstant. Im Haushalt<br />
verbrauchen wir heute täglich ungefähr 160<br />
Liter pro Kopf. Je 40 % des Hahnenwassers<br />
stammen aus Quell- und Grundwasser, die<br />
restlichen 20% werden aus Seen entnommen<br />
(Schweizerischer Verein des Gas und <strong>Wasser</strong>faches).<br />
Anders sieht es in den Entwicklungsländern<br />
aus. Gemäss DEZA (März 2010) haben<br />
weltweit rund 900 Millionen Menschen<br />
keinen Zugang zu Trinkwasser. Sie müssen<br />
<strong>mit</strong> verschmutztem <strong>Wasser</strong> aus Tümpeln,<br />
Flüssen oder ungeschützten Brunnen vorlieb<br />
nehmen. Noch schlimmer ist die Situation bei<br />
der Abwasserreinigung: 2,5 Milliarden Menschen<br />
leben ohne ordentliche Sanitäranlagen.<br />
Es bleibt weltweit noch viel zu tun.<br />
<strong>Wasser</strong> hat unserem Planeten<br />
und unserem <strong>Leben</strong> zu seiner Einzigartigkeit<br />
verholfen. Goethe hat das folgendermassen<br />
zusammengefasst:<br />
«Alles ist aus <strong>dem</strong> <strong>Wasser</strong> entsprungen!<br />
Alles wird durch <strong>Wasser</strong> erhalten!<br />
Ozean, gönn uns dein ewiges Walten.<br />
Wenn du nicht in Wolken sendetest,<br />
Nicht reiche Bäche spendetest,<br />
Hin und her nicht Flüsse wendetest,<br />
Die Ströme nicht vollendetest,<br />
Was wären Gebirge, was Ebnen und Welt?<br />
Du bist’s der das frischeste <strong>Leben</strong> erhält.»<br />
MARCEL SCHMID, PRÄSIDENT DER KIRCHENPFLEGE 1983 – 1990<br />
MONATSSPRUCH<br />
Siehe, ich habe<br />
vor dir eine Tür<br />
aufgetan, die<br />
keiner wieder<br />
schliessen kann.<br />
Du hast zwar nur<br />
wenig Kraft, aber<br />
du hast mein<br />
Wort bewahrt und<br />
meinen Namen<br />
nicht verleugnet.<br />
Offenbarung 3,8<br />
IMPRESSUM<br />
Foto Jiri Vurma<br />
AKTUELL<br />
GMEINDFESCHT<br />
Sonntag, 24. Oktober<br />
Die Schöpfung –<br />
unsere Heimat,<br />
unser Zuhause<br />
Fast ist es eine Aarauer Tradition: Am<br />
Sonntag nach den Herbstferien feiern wir<br />
nicht nur Erntedank, sondern ebenfalls unser<br />
«Gmeindfescht».<br />
Es beginnt <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Erntedankgottesdienst<br />
um 10.00 Uhr in der Stadtkirche.<br />
Die Christkatholiken nehmen teil und die<br />
Frauen von «HEKS Neue Gärten Aarau» sowie<br />
die Blumenfrauen wirken <strong>mit</strong>. Im Gottesdienst<br />
und beim anschliessenden Mittagessen<br />
im Zwinglihaus spielt der Handharmonikaclub<br />
Aarau auf.<br />
Kinder sind herzlich willkommen. Nach einem<br />
gemeinsamen Beginn in der Kirche<br />
gehen sie <strong>mit</strong> Kirchenpflegerin Christine<br />
Wey zum eigenen Programm ins Haus zur<br />
Zinne.<br />
Um 11.30 Uhr wechseln wir ins Zwinglihaus.<br />
Wer nicht so gut zu Fuss ist, fährt <strong>mit</strong> Pfarrer<br />
Christian Bader im Bus <strong>mit</strong>.<br />
Für zehn Franken gibt es Spaghetti <strong>mit</strong> drei<br />
verschiedenen Saucen und Salat (Kinder<br />
gratis). Für die Kinder steht eine Spielecke<br />
bereit.<br />
Der Schmuck vom Gottesdienst, diesmal<br />
statt Blumen ein Gemüsekorb, wird zugunsten<br />
der Kollekte amerikanisch versteigert.<br />
Der Erlös des Tages kommt einem Projekt<br />
der mission 21 für Versöhnungsarbeit und<br />
Dorfentwicklung in Nord-Nigeria zugute.<br />
Ein kleiner Wettbewerb <strong>mit</strong> Preisen vom<br />
Claro-Laden ver<strong>mit</strong>telt Wissenswertes<br />
über das Projekt.<br />
Der gemeinsame Abschluss ist auf 14.00<br />
Uhr festgesetzt. Freilich darf man etwas<br />
länger bleiben.<br />
Im Namen des ganzen Teams der Mitarbeitenden<br />
lade ich Gross und Klein zu diesem<br />
Fest herzlich ein.<br />
PATRICIA REMY, PFARRERIN<br />
«reformiert informiert» ist das Nachrichtenblatt der <strong>Ref</strong>ormierten Kirchgemeinde Aarau.<br />
Redaktion: Beat Peter, Schachenallee 29, 5000 Aarau<br />
Tel. 062 824 90 00 | info@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Adresse und Versand: <strong>Ref</strong>ormierte Kirchgemeinde, Jurastrasse 13, 5000 Aarau<br />
Tel. 062 822 70 86 | sekretariat@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Auflage: 3900 Exemplare Druck: Ringier Print Adligenswil AG<br />
Redaktionsschluss: November-Ausgabe: Mittwoch, 13. Oktober 2010
14 www.ref-<strong>aarau</strong>.ch | OKTOBER 2010 Aarauer Kirchgemeindebeilage von reformiert.<br />
AUS DER KIRCHENPFLEGE<br />
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Daniel Hess, zurzeit in Auenstein, zur Wahl<br />
als Gemeindepofarrer vorschlagen.<br />
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Kirchenpflege<strong>mit</strong>glieder wird in der Kirchgemeindeversammlung<br />
vom 1. Dezember<br />
erfolgen. Die Ersatzwahlen finden am<br />
28. November 2010 statt. Die Inpflichtnah-<br />
me der neuen Behörde<strong>mit</strong>glieder erolgt im<br />
Gottesdienst vom 23. Januar 2011.<br />
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um 20% auf 70% erhöht, da die Altersarbeit<br />
immer mehr Zeit beansprucht<br />
und sie zu<strong>dem</strong> die Gastgeberrolle von<br />
Regula Wimmer übernimmt.<br />
�� ��������������������������������������nistenstelle<br />
werden drei Ende November<br />
zu einem Probespiel eingeladen.<br />
KIRCHLICHE HANDLUNGEN<br />
Taufen<br />
Daniel Kamm<br />
Sohn des Marcel und der<br />
Milena Kamm, Erlinsbach AG<br />
David Kamm<br />
Sohn des Marcel und der<br />
Milena Kamm, Erlinsbach AG<br />
Alexander Yun Stopper<br />
Sohn des Markus Heinz und der<br />
Zhelai Stopper-Li, Wöschnauring 66<br />
Nando Elia Fischer<br />
Sohn des Daniel Fischer und der<br />
Martina Hurter Fischer, Dammweg 44<br />
Trauungen<br />
Frieder Björn Oldenhage und<br />
Sarah Elisabeth Kuttru�-Oldenhage,<br />
Haldenring 6<br />
Daniel Philipp Bellmont und<br />
Helen Josephine Bellmont-Müller,<br />
Liebeggerweg 1<br />
Bestattungen<br />
Zelva Rae Fischer-Pierce<br />
wohnhaft in Freienbach SZ<br />
gestorben im 92. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Elva Gabriella Meier-Jochamowitz<br />
<strong>mit</strong> Aufenthalt in Suhr<br />
gestorben im 78. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Margaretha König-Kirch<br />
Golattenmattgasse 37<br />
gestorben im 91. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Renzo Grassi<br />
Hammer 5<br />
gestorben im 87. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Gertrud Thibaud-Schneider<br />
<strong>mit</strong> Aufenthalt in Küttigen<br />
gestorben im 95. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Fritz Ernst Iseli<br />
<strong>mit</strong> Aufenthalt in Rupperswil<br />
gestorben im 85. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Agnes Monika Rimli<br />
Bollweg 15<br />
gestorben im 59. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Gertrud Martha Plüss-Benguerel<br />
Walthersburgstrasse 5<br />
gestorben im 105. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Robert Amsler<br />
Käfergrund 12<br />
gestorben im 87. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Rosa Anna Wehrli<br />
<strong>mit</strong> Aufenthalt in Suhr<br />
gestorben im 89. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Nelly Paula Leisinger-Beck<br />
Golattenmattgasse 37<br />
gestorben im 96. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
Adelheid Müller-Wellenberg<br />
E�ngerweg 9<br />
gestorben im 90. <strong>Leben</strong>sjahr<br />
�� �������������������������������������<br />
für Angehörige unserer Kirchgemeinde<br />
auch bei Abdankungen in den Abdankungshallen<br />
von der Kirchgemeinde<br />
übernommen.<br />
�� �������������������������������������lern<br />
der Oberstufe für einen Mittagstisch<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
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Herbstferien in Angri� genommen.<br />
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auch im August erscheinen. Es wird<br />
so<strong>mit</strong> keine Doppelnummer mehr geben.<br />
KOLLEKTEN<br />
BARBARA FISCHER,<br />
PRÄSIDENTIN DER KIRCHENPFLEGE<br />
Ergebnisse August Fr.<br />
Abendmusik 438.00<br />
Frauensolidaritätsfonds 232.30<br />
Haus- und Krankenpflegeverein 168.55<br />
Heimgarten, Aarau 523.75<br />
HEKS<br />
(Jugendliche Republik Moldau) 407.00<br />
HEKS (Nothilfe für Pakistan) 3’263.10<br />
Jugendfonds der Kirchgemeinde 729.10<br />
Kovive Ferien für Kinder<br />
und Familien in Not 268.85<br />
mission21 482.20<br />
ÖKUMENISCHER<br />
FRAUENGOTTESDIENST<br />
Freitg, 15. Oktober<br />
20.00 Uhr, Peter und Paul<br />
Madeleine Delbrêl:<br />
«Lasst euch finden!»<br />
Helena Gisi und Judith Grab laden alle interessierten<br />
Frauen herzlich zu einem gemeinsamen<br />
Gottesdienst <strong>mit</strong> anschliessen<strong>dem</strong><br />
kleinen Imbiss ein.<br />
ES REICHT!<br />
NACHMITTAG FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN<br />
Mittwoch, 20. Oktober, 14.30 Uhr, Zwinglihaus<br />
Gesund durch den Winter<br />
<strong>mit</strong> Manfred Meier Drogist HF, Homöopath und Spagyriker<br />
Der Kleinbus fährt ab SeneCasita um 13.40 Uhr, ab Bullingerhaus um 13.45 Uhr, ab Telli<br />
um 14.00 Uhr und bringt nach <strong>dem</strong> Anlass Teilnehmende wieder zurück.<br />
SONNTAGSWANDERUNG<br />
Sonntag, 3. Oktober<br />
Wein-Wanderweg<br />
Unterendingen - Döttingen<br />
Wir starten etwas früher als üblich und Eurem<br />
Wunsch entsprechend führt uns die<br />
Wanderung zu Rebbergen und Weindegustation!<br />
In Unterendingen begeben wir uns<br />
auf den Wein-Wanderweg. Er führt uns <strong>mit</strong>ten<br />
durch die Weinberge von Tegerwilen:<br />
Chälle, Cholgrabe, Sänneloch und schon<br />
befinden wir uns in den Weinbergen von<br />
Freitag, 1. Oktober, 19.30 Uhr, Zwinglihaus<br />
Theaterkabarett Birkenmeier<br />
<strong>mit</strong> einer Extra-Produktion zum Thema «(Un-)fairer Handel»<br />
Anschliessend Fairtrade-Apéro<br />
Mit Sketches von Aarauer Konfirmandinnen und Konfirmanden:<br />
«Fair konsumieren macht Sinn und Spass!»<br />
Eintritt: Fr. 15.– für Erwachsene, Jugendliche gratis<br />
Im Vortrag von Herr Meier erfahren wir alles<br />
Wesentliche über unser Immunsystem<br />
und wie wir es gezielt und e�zient unterstützen<br />
können. Dabei werden nicht nur<br />
die Möglichkeiten aus der Naturdrogerie<br />
beleuchtet, sondern auch die Kräuter aus<br />
KINDERKLEIDERBÖRSE<br />
DOROTHEA SPÖRRI, SOZIALDIAKONIN<br />
26. bis 28. Oktober, Gemeinschaftszentrum Telli<br />
Auch diesen Herbst veranstalten die Aarauer Frauenvereine eine Kinderkleiderbörse.<br />
Angenommen werden Herbst- und Winterkleider,<br />
Skianzüge, Schuhe (bis Grösse 35),<br />
Schlittschuhe , Schlitten, Kindervelos, Autositze,<br />
Laufgitter sowie Spielsachen. Pro Kundin<br />
werden bis zu 40 Kleiderartikel (bis Grösse<br />
164), bis zu 30 Spielsachenartikel und<br />
bis zu 10 Paar Schuhe entgegengenommen.<br />
Nicht angenommen werden Kinderwagen,<br />
Buggies, Velositze, Plüschtiere, Schuhe ab<br />
Grösse 36 sowie Ski und Skischuhe.<br />
Bereits zum vierten Mal findet die Sackgeldbörse<br />
für Jugendliche im Alter von 13<br />
bis 16 Jahren in Aarau statt. Die Jugendarbeit<br />
der reformierten Kirchgemeinde Aarau<br />
sucht zusammen <strong>mit</strong> der Fachgruppe<br />
Jugendarbeit Aarau (FAJA) für die Herbstferien<br />
Jobs aller Art.<br />
Ferienjobs sind gefragt – doch schwer zu<br />
finden. <strong>Das</strong> Projekt Sackgeldbörse ermöglicht<br />
den Jugendlichen eine sinnvolle Ferienaktivität,<br />
<strong>mit</strong> der sie erst noch ihr eigenes<br />
Geld verdienen können.<br />
REFORMIERTE LANDESKIRCHE, FACHSTELLE OEKUMENE, MISSION, ENTWICKLUNG<br />
<strong>dem</strong> Garten und Tipps aus <strong>dem</strong> Alltag. Da<strong>mit</strong><br />
kann uns die kalte Jahreszeit nichts anhaben.<br />
Herr Meier wird auch gerne Fragen<br />
beantworten.<br />
Anschliessend Zusammensein bei Ka�ee<br />
und Gebäck<br />
Annahme:<br />
Dienstag, 26. Oktober, 13.00 bis 17.00 Uhr<br />
Verkauf:<br />
Mittwoch, 27. Oktober, 10.00 bis 15.00 Uhr<br />
Auszahlung:<br />
Donnerstag, 28. Oktober 13.30 bis 16.00 Uhr<br />
BRIGITTA MAZZOCCO<br />
SACKGELDBÖRSE AARAU – FERIENJOBS GESUCHT!<br />
Für die Sackgeldbörse, welche von 4.-8.<br />
Oktober und vom 11.-15. Oktober dauert,<br />
braucht es Jobangebote aus <strong>dem</strong> Raum<br />
Aarau und Umgebung.<br />
Die Arbeiten gehen vom Kinderhüten und<br />
Laub rechen über Büroarbeiten und Fenster<br />
putzen. Sie können eine oder auch<br />
mehrere Stunden dauern. Auch Arbeiten,<br />
die mehrere Tage dauern, sind möglich.<br />
Gesucht sind Jobs aller Art, welche von Jugendlichen<br />
zwischen 13 und 16 Jahren ausgeführt<br />
werden können.<br />
Döttingen. Im Zentrum von Döttingen findet<br />
ein Winzerfest statt <strong>mit</strong> Umzug, Weindegustation,<br />
Marktständen, Musik und<br />
verschiedensten Beizlis. Wir nehmen den<br />
Zug 14.49 Uhr ab Döttingen zurück nach<br />
Aarau. Wer jedoch möchte, geniesst noch<br />
länger das Winzerfest.<br />
DOROTHEA SPÖRRI, SOZIALDIAKONIN<br />
Samstag, 30. Oktober,<br />
10.00 Uhr, Haus zur Zinne<br />
Fiire <strong>mit</strong> de Chliine<br />
Die Kleinen hören eine Geschichte, die<br />
christliche Werte und Haltungen ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Leitung: Michele Bisaro, Patricia Remy<br />
Kolibri<br />
Die Grossen gehen den Weg <strong>mit</strong> Moses<br />
weiter.<br />
Leitung: Jasmina Dobler, Sabine Rötheli<br />
NEU! NEU! NEU!<br />
Haben Sie es<br />
schon bemerkt?<br />
Wie heisst es doch: Gut Ding will Weile<br />
haben! Dies gilt für unseren Kirchenka�ee<br />
in zweierlei Hinsicht:<br />
Erstens haben wir eine professionelle<br />
Ka�eemaschine erhalten. Zweitens<br />
dauert es <strong>mit</strong> dieser neuen Ka�eemaschine<br />
nun ein bisschen länger, bis Sie<br />
bedient sind – dafür schmeckt der<br />
Ka�ee besser. Lohnt sich aber, finden<br />
Sie nicht? Unser Ka�ee-Team setzt alles<br />
daran, da<strong>mit</strong> Sie wie immer gut<br />
und freundlich bedient werden.<br />
Möchten Sie auch gerne bei unserem<br />
Ka�eeteam dabei sein? Dorothea<br />
Spörri nimmt gern Ihren Anruf entgegen<br />
unter 062 825 01 93 oder<br />
dorothea.spoerri@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Wer eine oder mehrere Arbeiten hat, kann<br />
sein Jobangebot per Internetformular auf<br />
www.beatbox<strong>aarau</strong>.ch/sackgeldboerse<br />
oder unter 079 595 06 50 (Susanne<br />
Solenthaler, Jugendarbeiterin Stadt Aarau)<br />
melden.<br />
ANNINA FRIZ, JUGENDARBEITERIN<br />
Tre�punkt 10.15 Uhr Schalter WSB<br />
Wanderzeit 2 Std.<br />
Verpflegung Picknick und Einkehr am<br />
Winzerfest in Döttingen<br />
Billette Aarau-Unterendingen<br />
Döttingen-Aarau<br />
Rückkehr Aarau an 15.25 Uhr<br />
Bei schlechtem Wetter kürzere Route<br />
HINWEIS<br />
Ein Theaterstück<br />
von Hansjörg Schneider<br />
Es spielen:<br />
Die Theatergruppe der Kirchgemeinde,<br />
eine Kindergruppe und die Kantorei<br />
Regie: Heinz Schmid<br />
Au�ührungen:<br />
Mittwoch, 3., Freitag, 5. und<br />
Samstag, 6. November<br />
20.00 Uhr in der Stadtkriche<br />
Eintritt frei, Kollekte
Aarauer Kirchgemeindebeilage von reformiert. OKTOBER 2010 | www.ref-a<strong>aarau</strong>.ch 15<br />
Daniel Hess<br />
Zur Wahl als Nachfolger von Pfrn. Patricia Remy vorgeschlagen<br />
Wie bereits angekündigt, geht Pfarrerin Patricia Remy Mitte<br />
2011 in Pension. Die Kirchenpflege schlägt auf Antrag der<br />
Pfarrwahlkommission Pfarrer Daniel Hess, Auenstein, zur<br />
Wahl vor. Die Wahl findet am 28. November 2010 statt.<br />
Daniel Hess stellt sich hier gleich selber vor:<br />
Daniel Hess<br />
WIR STELLEN VOR BILD DES MONATS<br />
Happy Birthday!<br />
Jubilarenbesuchsgruppe / Kirchgemeinde gratuliert 80- und 85-Jährigen<br />
Seit 2005 gratuliert die Kirchgemeinde<br />
offiziell ihren Mitgliedern zum 80. und<br />
85. Geburtstag. Diese Aufgabe obliegt<br />
der Jubilarenbesuchsgruppe, die von der<br />
Sozialdiakonin Dorothea Spörri geleitet<br />
wird Mit diesem Dienst wird das Pfarrteam<br />
entlastet, das die 70-Jährigen jeweils<br />
im Frühjahr zu einem Kontaktanlass<br />
und die 90-Jährigen im Spätsommer<br />
zu einem Begegnungsanlass einlädt. Im<br />
Jahr 2009 wurde 126 80- und 85-jährige<br />
Gemeindeglieder besucht.<br />
Eine ökumenische Besuchsgruppe<br />
nimmt sich Menschen <strong>mit</strong> speziellen<br />
Sorgen und Problemen an.<br />
Der Gratulationsbesuch findet nach<br />
Voranmeldung nicht am eigentlichen<br />
Geburtstag statt und dauert in der Regel<br />
nicht länger als eine Stunde. Dabei<br />
Dorothea Spörri und Marcel Schmid<br />
Aarau – <strong>mit</strong>ten drin! So<br />
wird im Internet für Aarau<br />
geworben. Mitten drin.<br />
So erlebe ich auch meine<br />
Arbeit als Pfarrer: Mitten<br />
drin in der Vielfalt des <strong>Leben</strong>s.<br />
Mitten im <strong>Leben</strong> <strong>mit</strong><br />
all seinen Facetten: Freud<br />
und Leid, Leichtigkeit und<br />
Erdenschwere, Sinnhaftes<br />
und Widersprüchliches. Ein<br />
Gespräch, eine Begegnung<br />
und schon ist man <strong>mit</strong>ten<br />
drin in den Fragen und auf<br />
der Suche nach Antworten.<br />
<strong>Das</strong> gefällt mir an meinem<br />
werden die «Geburtstagskinder» <strong>mit</strong> einer<br />
Glückwunschkarte und nach eigener<br />
Wahl <strong>mit</strong> Wein, Honig, Seife, Taxigutschein,<br />
Schokolade, Blumen, Konfekt<br />
oder einer anderen Nettigkeit beschenkt.<br />
Auf Wunsch wird auch ein Gespräch<br />
<strong>mit</strong> einer Pfarrerin oder einem<br />
Pfarrer ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Dorothea Spörri hat die Höhere Fachschule<br />
für Gerontologie und den dreijährigen<br />
Theologiekurs der Landeskirche<br />
absolviert sowie während sechseinhalb<br />
Jahren Alzheimerpatienten betreut.<br />
Der Jubilarenbesuchsgruppe gehören<br />
ferner an: Heini Enz, Ruth Hintermann,<br />
Christine Matter, Paul Musil,<br />
Marcel Schmid, Esther Walde und Rosa<br />
Marie Zbinden.<br />
Beruf. Nicht zuletzt, weil es da immer wieder um die eigentliche<br />
Mitte geht: um die Ausrichtung auf Gott. Aber jetzt bin ich<br />
schon <strong>mit</strong>ten drin, ohne mich richtig vorgestellt zu haben.<br />
Deshalb jetzt der Reihe nach: Mein Name ist Daniel Hess. Ich<br />
wurde 1971 in Zürich geboren und bin in Aarau aufgewachsen,<br />
habe hier die Primar-, Bezirks- und Handelsschule besucht.<br />
Letztere <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Ziel, Touristikfachmann zu werden. Doch der<br />
schon früher gehegte Wunsch, Theologie zu studieren, liess<br />
mich nie ganz los. So holte ich die Matura nach, um anschliessend<br />
in Bern und Zürich studieren zu können. Seit 2008 bin<br />
ich <strong>mit</strong> meiner Frau Eva verheiratet. Im Februar dieses Jahres<br />
ist Jan Silas auf die Welt gekommen. Seither sind Eva und ich<br />
<strong>mit</strong>ten drin in all den spannenden Fragen, welche die Geburt<br />
eines Kindes <strong>mit</strong> sich bringt, und wir sind <strong>dem</strong> Wunder des <strong>Leben</strong>s<br />
noch einmal ganz neu auf der Spur.<br />
Dieser Umstand hat mich auch dazu bewogen, mich für die<br />
Pfarrstelle in Aarau <strong>mit</strong> Schwerpunkt Kinder- und Familienarbeit<br />
zu bewerben. Die Arbeit <strong>mit</strong> Kindern erlebe ich als erfrischend<br />
und bereichernd. Ich freue mich darauf. Ich freue<br />
mich auf neue Gesichter und Begegnungen.<br />
GAUDENZ BAUMANN,<br />
MITGLIED DER REDAKTIONSKOMMISSION<br />
DANIEL HESS-SCHWENDIMANN<br />
Warum reisen wir eigentlich nach Berlin?<br />
«Warum reisen wir eigentlich nach Berlin?», fragte vor kurzem<br />
eine Jugendliche. Eine gute Frage, bieten wir doch nach der<br />
Konfirmation eine freiwillige Reise nach Berlin an. Aber auch<br />
schon vorher sind wir <strong>mit</strong>einander unterwegs: Lager sind ein<br />
fester Bestandteil des Konfirmandenunterrichts. Zurzeit gestalten<br />
wir sie als Pilger-Lager: Zu Fuss oder auf Fahrrädern bewegen<br />
wir uns <strong>mit</strong> den Jugendlichen jeweils für fünf Tage durch<br />
die Schweiz. Man könnte also auch fragen: Warum sind wir <strong>mit</strong><br />
Jugendlichen unterwegs?<br />
Den Jugendlichen etwas Bleibendes aus der Konfirmandenzeit<br />
<strong>mit</strong>zugeben, ist das Ziel, das wir <strong>mit</strong> den Lagern erreichen möchten.<br />
Wer erinnert sich <strong>mit</strong> etwas Abstand schon an Unterrichtsinhalte?<br />
Was hingegen bleiben kann, sind Erinnerungen an erlebte<br />
Gemeinschaft: Erinnerungen an gemeinsames Gehen, Reden<br />
und Kochen. Erinnerungen auch an <strong>mit</strong>einander ausgetragene<br />
Konflikte. Lagerleben ist lehrreich, für alle Beteiligten. Den<br />
Aarauer Konfirmandinnen und Konfirmanden etwas Bleiben-<br />
des <strong>mit</strong>geben, das möchten wir. Und vielleicht wird über die<br />
Lager erfahrbar, was Kirche auch noch sein könnte: ein Ort,<br />
von <strong>dem</strong> man weggehen und zu <strong>dem</strong> man zurückkehren kann,<br />
der offen ist für die neuen Erfahrungen, die man von draussen<br />
<strong>mit</strong>bringt, und der, gerade deswegen, auch Heimat bleibt.<br />
Gruppe der Berlinreisenden<br />
Foto: Gaudenz Baumann<br />
GABI WARTMANN, PFARRERIN<br />
Foto: Philippe Geiser<br />
STANDPUNKT<br />
spektakulär,<br />
sensationell,<br />
skandalös<br />
VON CHRISTIAN BADER, PFARRER<br />
Ob dieser Titel Ihre Aufmerksamkeit<br />
erregt? Möglich schon. Ich kenne Solches von<br />
mir: dass ich mich verführen lasse von <strong>dem</strong>, was<br />
aussergewöhnlich erscheint. Mit dieser meiner<br />
menschlichen Schwäche spielen die Medien. Sie<br />
präsentieren Spektakel, Sensation, Skandal. Oder<br />
kreieren mindestens einen reisserischen Titel.<br />
Dabei möchte ich doch einfach sachgerecht und<br />
anständig informiert werden.<br />
Auch im Blick auf das kirchliche<br />
<strong>Leben</strong> kitzelt das Spektakel: die Papstwahl <strong>mit</strong> diesen<br />
eigenartig berockten alten Herren. Kitzelt die<br />
Sensation: Gottesdienste <strong>mit</strong> Sound und Blitzgewitter,<br />
<strong>mit</strong> Töffgeknatter und Benzingeruch. Kitzelt der<br />
Skandal: wenn ein Pfarrer vor Gericht gestellt wird.<br />
Dabei spielt sich das <strong>Leben</strong> im Geist<br />
von Jesus und rund um die Kirche ziemlich anders ab:<br />
einfacher, bescheidener, gewöhnlicher! Junge Eltern<br />
werden durch die Geburt eines Kindes im Innersten<br />
berührt. Die Katechetin führt ihre Lektion kindergerecht<br />
durch. Jugendliche und ihre Eltern bekommen<br />
im Gottesdienst eine Stimme. Freiwillige tun <strong>mit</strong> Freude<br />
ihren Dienst als Gastgeberinnen beim Kirchenkaffee.<br />
Flüchtlinge füllen den Chor der Stadtkirche <strong>mit</strong><br />
ihren fremden Gesängen. Hilfswerke blicken über die<br />
Grenzen des eigenen Landes hinaus. Kranke werden<br />
achtungsvoll begleitet. Die Trauergemeinde würdigt<br />
einen Verstorbenen im Licht des Evangeliums.<br />
Ich arbeite so gern in der gewöhnlichen<br />
Kirchgemeinde Aarau.<br />
In der Bibel wird übrigens gerade<br />
das als ein Skandal bezeichnet: dass Gott im<br />
einfachen <strong>Leben</strong> der Menschen zur Welt kommt.<br />
<strong>Das</strong> berührt unsere Seele und unsere Sinne und<br />
ist so die wirkliche Sensation. Nur ein Schauspiel<br />
soll es nicht werden.<br />
Vielleicht hätte ich einen andern<br />
Titel wählen sollen. Etwa: «Eigentlich ist das Gewöhnliche<br />
das Aussergewöhnliche». Oder so.<br />
OKTOBER<br />
WEINMONAT<br />
wachsen<br />
ausbrechen<br />
reifen<br />
ernten<br />
pressen<br />
gären<br />
ruhen<br />
verdichten<br />
geniessen<br />
Text und Bild: Ursus Waldmeier, Pfarrer
16 www.ref-<strong>aarau</strong>.ch | OKTOBER 2010 Aarauer Kirchgemeindebeilage von reformiert.<br />
STADTKIRCHE<br />
Fr 24. Sept.<br />
19.00 Uhr<br />
Sa 25. Sept.<br />
20.00 Uhr<br />
So 26. Sept.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 29. Sept.<br />
12.00 Uhr<br />
Sa 2. Okt.<br />
20.00 Uhr<br />
So 3. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 6. Okt.<br />
12.00 Uhr<br />
So 10. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
So 17. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 20. Okt.<br />
12.00 Uhr<br />
So 24. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 27. Okt.<br />
12.00 Uhr<br />
Fr 29. Okt.<br />
19.00 Uhr<br />
Sa 30. Okt<br />
10.00 Uhr<br />
So 31. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
TELLI<br />
Fr 15. Okt.<br />
19.15 Uhr<br />
Ökumenisches Abendgebet<br />
Lieder, Texte und Fürbitten<br />
5. Abendmusik<br />
Orgelabend <strong>mit</strong> Emmanuel Le Divellec, Bern<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Gottesdienst<br />
Predigt von Pfr. Ursus Waldmeier<br />
über Lukas 15,1-7<br />
«Absonderung und Rechtscha�enheit»<br />
Organist: Hans Häusermann<br />
Kollekte: Pastoration Krankenheim Lindenfeld<br />
Kirchenka�ee im Haus zur Zinne<br />
Stille über Mittag<br />
Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
Konzert<br />
<strong>Das</strong> Kammerton-Quartett, Eintritt<br />
Gottesdienst<br />
Predigt von Pfr. Ursus Waldmeier<br />
über Lukas 16,1-9: «Ungerechtigkeit <strong>mit</strong> Ungerechtem scha�t Recht»<br />
Organist: Hans Häusermann<br />
Kollekte: HEKS Linguadukt (Übersetzungsdienst für Fremdsprachige)<br />
Kirchenka�ee im Haus zur Zinne<br />
Friedensgebet<br />
Stille, Lieder und Gebete für den Frieden<br />
Gottesdienst<br />
Predigt von Pfr. Ursus Waldmeier<br />
über Lukas 16,19-31: «Vor Gott sind alle gleich»<br />
Organist: Johannes Fankhauser<br />
Kollekte: Lang Stiftung (Stipendienfonds für Theologiestudierende)<br />
Kirchenka�ee im Haus zur Zinne<br />
Gottesdienst<br />
Predigt von Pfr. Christian Bader: «Yesterday will be better»,<br />
angeregt von der Ausstellung im Kunsthaus<br />
Organist: Hans Häusermann<br />
Kollekte: mission 21<br />
Kirchenka�ee im Haus zur Zinne<br />
Stille über Mittag<br />
Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
Gottesdienst zum Erntedank<br />
Mitwirkende: Handharmonikaclub Aarau, Blumenfrauen der Stadtkirche,<br />
HEKS-Gartenfrauen, Pfrn. Patricia Remy<br />
Thema: Die Schöpfung – unsere Heimat, unseres Zuhause (1. Mose 1)<br />
Nach <strong>dem</strong> zweiten Lied gehen die Kinder <strong>mit</strong> Christine Wey ins Haus<br />
zur Zinne für ihr eigenes Programm: «Dankbarkeit für die Schöpfung»<br />
Organist: Hans Häusermann<br />
Kollekte: Friedensprojekt von mission 21<br />
Anschliessend Gmeindfescht im Zwinglihaus<br />
Stille über Mittag<br />
Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
Ökumenisches Abendgebet<br />
Lieder, Texte und Fürbitten<br />
Chinder-Chile<br />
ausnahmsweise im Haus zur Zinne<br />
Gottesdienst<br />
<strong>mit</strong> Taufen von Sophia Hemmeler und Dana Lia Weszkalnys<br />
Predigt von Pfrn. Gabi Wartmann<br />
über Lukas 19,1-10: «Von Menschen in Bäumen»<br />
Organist: Hans Häusermann<br />
Kollekte: Frauenhaus Aarau<br />
Apero im Haus zur Zinne<br />
Gottesdienst im<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
<strong>mit</strong> Pfr. Ursus Waldmeier<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Barbara Amrein,<br />
Klavier, Kirchenka�ee im<br />
Cheminéeraum<br />
JUGEND<br />
KONFTREFF «KONFUSED»<br />
im Jugendraum Haus zur Zinne<br />
Freitag, 24. September, 19.30 Uhr<br />
Thema: Pirates of the Caribbean (Filme)<br />
Freitag, 29. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Thema: Halloween<br />
Foto Beat Peter<br />
GRUPPEN UND OFFENE ANGEBOTE<br />
KANTOREI<br />
Di 19. Okt.<br />
20.00 Uhr, Bullingerhaus<br />
Sa/So 23./24. Okt.<br />
je 14.00 Uhr<br />
Di 26. Okt., 20.00 Uhr<br />
Do 28. Okt., 20.00 Uhr<br />
Sa 30. Okt., 14.30 Uhr<br />
So 31. Okt., 11.30 Uhr<br />
jeweils in der Stadtkirche<br />
OFFENE ZINNE<br />
Di 28. Sept., 19. und 26. Okt.<br />
jeweils um 14.30 Uhr im Haus zur Zinne<br />
MITTAGSTISCH BLAUES KREUZ<br />
Anmeldung Tel. 062 837 70 12<br />
Di 28. Sept., 5., 12., 19. und 26. Okt.<br />
jeweils um 12.00 Uhr Zwinglihaus<br />
AARAUER MITTAGSTISCH<br />
Do 7. Okt. 12.00 Uhr Haus zur Zinne<br />
Do 14. Okt. 12.00 Uhr Rest. Malibu<br />
Do 21. Okt. 12.00 Uhr kath. Pfarrhaus<br />
GOTTESDIENSTE IN DEN HEIMEN<br />
GOLATTI<br />
Mi 29. Sept.<br />
9.15 Uhr<br />
Mi 6. Okt.<br />
9.15 Uhr<br />
Mi 13. Okt.<br />
9.15 Uhr<br />
Mi 20. Okt.<br />
9.15 Uhr<br />
Mi 27. Okt<br />
9.15 Uhr<br />
LINDENFELD<br />
Fr 1. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Fr 8. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Fr 15. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Fr 22. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Fr 29. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
<strong>mit</strong> Regina Scherer<br />
<strong>mit</strong> Ursus Waldmeier<br />
<strong>mit</strong> Ursus Waldmeier<br />
<strong>mit</strong> Regina Scherer<br />
<strong>mit</strong> Ursus Waldmeier<br />
EGLISE FRANÇAISE<br />
So 3. Okt.<br />
17.00 Uhr<br />
So 17. Okt.<br />
10.15 Uhr<br />
<strong>mit</strong> Esther Graf<br />
<strong>mit</strong> Esther Graf<br />
<strong>mit</strong> Rudolf Rieder<br />
<strong>mit</strong> Rudolf Rieder<br />
<strong>mit</strong> Esther Graf<br />
Abendmahl<br />
Gottesdienst<br />
in der Stadtkirche<br />
<strong>mit</strong> Pfr. G. Riquet<br />
Gottesdienst<br />
im Bullingerhaus<br />
<strong>mit</strong> Pfr. Michel Cornuz<br />
Ökumenischer Frauengottesdienst<br />
Fr 15. Okt. 20.00 Uhr<br />
Kirche Peter und Paul<br />
Am Samstag, 21. August, trafen sich die<br />
Behörde<strong>mit</strong>glieder und die Mitarbeiter-<br />
innen und Mitarbeiter zur jährlichen<br />
Retraite im Zwinglihaus.<br />
JAKOBSWANDERUNG<br />
Samstag, 25. September<br />
Abfahrt 7.30 Uhr, Gleis 4<br />
Coppet – Genève<br />
Rückkehr um 19.12 oder 19.28 Uhr<br />
SONNTAGSWANDERUNG<br />
Sonntag, 3. Oktober<br />
10.15 Uhr, Bahnhof WSB<br />
Wein-Wanderweg Unterendingen – Döttingen<br />
SCHWEIGEMEDITATION<br />
Dienstag, 19. Oktober<br />
9.15 Uhr, Bullingerhaus<br />
NACHMITTAG FÜR SENIORINNEN<br />
UND SENIOREN<br />
Mittwoch, 20. Oktober<br />
14.30 Uhr, Zwinglihaus<br />
Gesund durch den Winter<br />
LESEGRUPPE ZINNE<br />
Freitag, 22. Oktober<br />
20.00 Uhr, Haus zur Zinne<br />
OFFENE BIBEL-LESE<br />
Mittwoch, 27. Oktober<br />
19.30 Uhr, Haus zur Zinne<br />
HEROSÉ<br />
Do 30. Sept.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 7. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 14. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 21. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 28. Okt.<br />
10.00 Uhr<br />
SENECASITA<br />
Fr 1. Okt.<br />
10.15 Uhr<br />
HEIMGARTEN<br />
Mi 20. Okt.<br />
17.45 Uhr<br />
KANTONSSPITAL<br />
So 26. Sept.<br />
10.15 Uhr<br />
So 3. Okt.<br />
10.15 Uhr<br />
So 10. Okt.<br />
10.15 Uhr<br />
So 17. Okt.<br />
10.15 Uhr<br />
So 24. Okt.<br />
10.15 Uhr<br />
So. 31. Okt.<br />
10.15 Uhr<br />
WEBSITES<br />
<strong>mit</strong> Hanspeter Minder<br />
<strong>mit</strong> Ursus Waldmeier<br />
<strong>mit</strong> Thomas Jenelten<br />
<strong>mit</strong> Christian Bader<br />
<strong>mit</strong> Thomas Jenelten<br />
<strong>mit</strong> Thomas Jenelten<br />
<strong>mit</strong> Gabi Wartmann<br />
Gottesdienst<br />
<strong>mit</strong> Pfrn. Franziska Schär<br />
Gottesdienst<br />
<strong>mit</strong> Pfr. Rolf Lerchner<br />
Gottesdienst<br />
<strong>mit</strong> Pfr. Philipp Kindler<br />
Gottesdienst<br />
<strong>mit</strong> Pfr. Daniel Hess<br />
Gottesdienst<br />
<strong>mit</strong> Pfrn. Franziska Schär<br />
Gottesdienst<br />
<strong>mit</strong> Pfr. Philipp Kindler<br />
O�zielle Website der Kirchgemeinde<br />
www.ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Website über die Stadtkirche<br />
www.stadtkirche-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Websites überregional<br />
www.ref-ag.ch<br />
www.ref.ch<br />
AMTSWOCHEN<br />
27. SEPTEMBER BIS 1. OKTOBER<br />
Pfrn. Patricia Remy<br />
Tel. 062 823 23 90<br />
4. BIS 8. OKTOBER<br />
Pfr. Ursus Waldmeier<br />
Tel. 062 822 27 69<br />
11. BIS 15. OKTOBER<br />
Pfr. Ursus Waldmeier<br />
Tel. 062 822 27 69<br />
18. BIS 22. OKTOBER<br />
Pfr. Christian Bader<br />
Tel. 062 822 49 52<br />
25. BIS 29. OKTOBER<br />
Pfrn. Patricia Remy<br />
Tel. 062 823 23 90<br />
ADRESSEN<br />
SEKRETARIAT<br />
Rolf Suter<br />
Therese Strähl<br />
Bullingerhaus,<br />
Jurastrasse 13<br />
Tel. 062 822 70 86<br />
sekretariat@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Ö�nungszeiten: Montag bis Freitag<br />
8.00 - 11.30 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
PFARRAMT<br />
PFARRKREIS SÜD<br />
Christian Bader<br />
Adelbändli 14<br />
Tel. 062 822 49 52<br />
christian.bader@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
PFARRKREIS WEST<br />
Patricia Remy<br />
Augustin Keller-Strasse 3<br />
Tel. 062 823 23 90<br />
patricia.remy@ref-aara u.ch<br />
PFARRKREIS OST<br />
Ursus Waldmeier<br />
Rütmattstrasse 13<br />
Tel. 062 822 27 69<br />
ursus.waldmeier@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
PFARRKREIS NORD<br />
Gabi Wartmann<br />
Zwinglihaus, Kirchbergstrasse 16<br />
Tel. 062 825 01 94<br />
gabi.wartmann@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
SOZIALDIAKONISCHE DIENSTE<br />
Dorothea Spörri<br />
Zwinglihaus, Kirchbergstrasse 16<br />
Tel. 062 825 01 93<br />
dorothea.spoerri@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Michele Bisaro<br />
Haus zur Zinne, Kirchgasse 19<br />
Tel. 062 825 09 38<br />
michele.bisaro@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
WEITERE DIENSTE<br />
JUGENDARBEIT<br />
Annina Friz<br />
Haus zur Zinne, Kirchgasse 19<br />
Tel. 062 825 09 35<br />
annina.friz@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
SIGRISTEN- UND HAUSWARTDIENST<br />
Herbert Baumberger<br />
Bullingerhaus, Jurastrasse 13<br />
Tel. 062 822 91 22<br />
herbert.baumberger@ref-<strong>aarau</strong>.ch<br />
Doris Bongard<br />
Tel. 079 384 03 04<br />
ORGELDIENST<br />
Hans Häusermann, Tel. 062 298 10 14<br />
Elisabeth Waldmeier, Tel. 062 825 10 95<br />
Johannes Fankhauser, Tel. 061 721 13 56<br />
UNTERRICHT<br />
Bertha Keller, Tel. 062 822 63 49<br />
Marianne Saputo, Tel. 062 723 20 15