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Thomas Hostettler in der Stadtkirche - Reformierte Kirchgemeinde ...

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Kirchgeme<strong>in</strong>de-<br />

Beilage reformierte von<br />

kirchgeme<strong>in</strong>de aarau<br />

www.ref-aarau.ch<br />

Der W<strong>in</strong>ter<br />

zeichnet sich unter an<strong>der</strong>em<br />

dadurch aus, dass viele entlaubte<br />

Bäume sich wie e<strong>in</strong><br />

nacktes Gerippe scherenschnittartig<br />

vom weiss-blauen<br />

o<strong>der</strong> nebelgrauen H<strong>in</strong>tergrund<br />

abheben. Ich lasse mich immer<br />

wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> Bann ziehen<br />

vom Anblick <strong>der</strong> ganz unterschiedlichen<br />

Verästelungen,<br />

die bei den entlaubten Bäumen<br />

im W<strong>in</strong>ter sichtbar werden.<br />

Während sie im Sommer<br />

mit dem schattenspendenden<br />

Laubgewand als undurchsichtiges<br />

Ganzes ersche<strong>in</strong>en und<br />

vor <strong>der</strong> glühenden Sonnene<strong>in</strong>strahlung<br />

schützen, werden<br />

sie im W<strong>in</strong>ter zum durchlässigen<br />

Gitternetz, das die fahle<br />

W<strong>in</strong>tersonne durchsche<strong>in</strong>en<br />

lässt.<br />

«Bäume s<strong>in</strong>d<br />

für mich immer die e<strong>in</strong>drücklichsten<br />

Prediger<br />

gewesen.» Dieser Aussage<br />

aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> von Hermann<br />

Hesse kann ich nur beipflichten.<br />

Auch ich lasse mich<br />

durch den Anblick von Bäumen<br />

immer wie<strong>der</strong> <strong>in</strong>spirieren:<br />

Sie bee<strong>in</strong>drucken mich<br />

durch ihre Standhaftigkeit, sie<br />

s<strong>in</strong>d verankert, fest verwurzelt<br />

an ihrem Ort und doch verän<strong>der</strong>n<br />

sie ihr Aussehen ständig,<br />

ohne dabei ihre Identität<br />

preiszugeben. Sie trotzen<br />

Frost und Hitze, Regen und<br />

Schnee, Gewitter und Sturm,<br />

Licht und Dunkelheit und<br />

verlieren dabei we<strong>der</strong> Standpunkt<br />

noch Eigenart.<br />

In diesem<br />

S<strong>in</strong>ne möchte auch ich se<strong>in</strong><br />

wie e<strong>in</strong> Baum, fest und unerschütterlich,<br />

e<strong>in</strong>mal undurchlässig<br />

und schützend vor den<br />

hitzigen Angriffen an<strong>der</strong>er, e<strong>in</strong><br />

an<strong>der</strong>mal aber auch transparent<br />

und lebenspendend für<br />

das traurige Gemüt e<strong>in</strong>es müden<br />

Mitmenschen. Ich möchte<br />

auch verschwen<strong>der</strong>isch se<strong>in</strong><br />

mit den Blüten und Früchten<br />

für an<strong>der</strong>e zur Freude und zum<br />

<strong>in</strong>neren Wachstum. Es fällt mir<br />

aber nicht immer so leicht,<br />

mich durch gar nichts aufrütteln,<br />

durchbrausen o<strong>der</strong> gar<br />

knicken zu lassen.<br />

Im Garten<br />

Eden – das me<strong>in</strong>t wohl auch<br />

die Bibel im Umfeld des<br />

menschlichen Lebens – stehen<br />

<strong>der</strong> «Baum des Lebens»<br />

und «<strong>der</strong> Baum <strong>der</strong> Erkenntnis<br />

des Guten und Bösen» im<br />

Mittelpunkt. Da wird das<br />

Leben selber mit e<strong>in</strong>em Baum<br />

verglichen, <strong>der</strong> fest steht,<br />

verwurzelt ist und se<strong>in</strong>e Nahrung<br />

aus <strong>der</strong> Tiefe se<strong>in</strong>es<br />

Standortes holt und <strong>der</strong> dem<br />

Licht entgegen wächst, Blüten<br />

und Früchte trägt und sich zu<br />

se<strong>in</strong>er Grundform entfaltet.<br />

Dasselbe gilt auch für die<br />

Erkenntnis, das Wissen, die<br />

Bildung, die im zweiten Baum<br />

gleichnishaft dargestellt wird.<br />

Auch das wächst im Menschen<br />

langsam heran und<br />

behält dann se<strong>in</strong>e Grundform<br />

immer besser, obwohl die<br />

Verästelung immer grösser<br />

wird.<br />

FEBRUAR 2012<br />

reformierte<br />

kirchgeme<strong>in</strong>de aarau<br />

www.ref-aarau.ch<br />

«chERstERFiEld»/ Theaterstück von<br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Hostettler</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadtkirche</strong><br />

Bäume s<strong>in</strong>d mehr als e<strong>in</strong>drückliche Prediger<br />

EditoRiAl<br />

Fotolia.de<br />

W<strong>in</strong>terkahle Bäume<br />

Khalil Gibran<br />

lässt sich noch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e<br />

Richtung vom Baum <strong>in</strong>spirieren,<br />

wenn er sagt:<br />

Bäume s<strong>in</strong>d Gedichte,<br />

die die Erde <strong>in</strong> den<br />

Himmel schreibt!<br />

Wie die Samen,<br />

die unter <strong>der</strong><br />

Schneedecke träumen,<br />

träumen eure Herzen<br />

vom Frühl<strong>in</strong>g.<br />

Vertraut diesen Träumen,<br />

denn <strong>in</strong> ihnen verbirgt sich<br />

das Tor zur Unendlichkeit.<br />

Die Blumen des Frühl<strong>in</strong>gs<br />

s<strong>in</strong>d die Träume des W<strong>in</strong>ters.<br />

Ja, Bäume<br />

s<strong>in</strong>d auch für mich mehr als<br />

e<strong>in</strong>drückliche Prediger: Sie<br />

s<strong>in</strong>d stumme Zeugen und<br />

Gleichnisse von Botschaften,<br />

die auch das menschliche<br />

Leben <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Tiefen betreffen<br />

und prägen. Die kalte W<strong>in</strong>terzeit<br />

lockt mich <strong>in</strong> die Wärme<br />

<strong>der</strong> Stube, wo sich me<strong>in</strong>e<br />

Blicke nach <strong>in</strong>nen wenden und<br />

die Botschaft e<strong>in</strong>es kahlen<br />

Baumes plötzlich sichtbar<br />

werden lassen.<br />

Und so möchte<br />

ich Euch alle ermutigen, den<br />

w<strong>in</strong>terkahlen Bäumen weiter<br />

nachzuträumen und Euch von<br />

<strong>der</strong> Vielfalt <strong>der</strong> Gedanken<br />

überraschen zu lassen, die<br />

auch euch dabei immer wie<strong>der</strong><br />

zufallen werden.<br />

UrsUs Waldmeier, Pfarrer<br />

MonAtsspRUch<br />

alles ist erlaubt,<br />

aber nicht alles ist<br />

zuträglich.<br />

alles ist erlaubt,<br />

aber nicht alles<br />

baut auf.<br />

niemand suche das<br />

Se<strong>in</strong>e, son<strong>der</strong>n je<strong>der</strong><br />

das des an<strong>der</strong>en!<br />

imPressUm<br />

1.Kor 10,23-24<br />

Foto: Hans Pfister<br />

AktUEll<br />

fasteneröffnUng<br />

motto: mehr gleichberechtigung<br />

heisst weniger Hunger<br />

Sonntag, 26. Februar<br />

10.00 Uhr, <strong>Stadtkirche</strong><br />

Die reformierten Kirchgeme<strong>in</strong>den Aarau<br />

und Küttigen, die katholische Pfarrei Peter<br />

und Paul und die christkatholische Kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

laden Sie alle, auch als Familien,<br />

herzlich e<strong>in</strong> zum Eröffnungsgottesdienst<br />

<strong>der</strong> Fastenzeit.<br />

Anschliessend «Fastenapero»<br />

im Haus zur Z<strong>in</strong>ne.<br />

fasteneröffnUng<br />

Samstag, 25. Februar<br />

8.30 Uhr bis 11.30 Uhr<br />

bei <strong>der</strong> Igelweid<br />

Brötliverkauf<br />

Zum E<strong>in</strong>heitspreis von Fr. 3.- werden<br />

die Brötli, die von e<strong>in</strong>heimischen<br />

Bäckereien gespendet werden,<br />

verkauft. Der Erlös kommt<br />

den Projekten und Programmen<br />

von «Brot für alle», «Fastenopfer»<br />

und «Partner se<strong>in</strong>» zugute.<br />

Religionsschüler und -schüler<strong>in</strong>nen<br />

<strong>der</strong> reformierten und <strong>der</strong> katholischen<br />

Kirche machen bei dieser<br />

Aktion mit: e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Zeichen<br />

für die weltweit gerechte Verteilung<br />

des Brotes als e<strong>in</strong>es <strong>der</strong><br />

Grundnahrungsmittel.<br />

UrsUs Waldmeier, Pfarrer<br />

«reformiert <strong>in</strong>formiert» ist das Nachrichtenblatt <strong>der</strong> <strong>Reformierte</strong>n Kirchgeme<strong>in</strong>de Aarau.<br />

redaktion: Beat Peter, Schachenallee 29, 5000 Aarau<br />

Tel. 062 824 90 00 | <strong>in</strong>fo@ref-aarau.ch<br />

adresse und Versand: <strong>Reformierte</strong> Kirchgeme<strong>in</strong>de, Jurastrasse 13, 5000 Aarau<br />

Tel. 062 822 70 86 | sekretariat@ref-aarau.ch<br />

auflage: 3800 Exemplare Druck: R<strong>in</strong>gier Pr<strong>in</strong>t Adligenswil AG<br />

redaktionsschluss: März-Ausgabe: Mittwoch, 8. Februar 2012


14 www.ref-aarau.ch | FEBRUAR 2012 Aarauer Kirchgeme<strong>in</strong>debeilage von reformiert.<br />

kiRchlichE hAndlUngEn<br />

taufen<br />

myles maarten de zwart<br />

Sohn des Ronald und <strong>der</strong><br />

Mirjam de Zwart-Wenz<strong>in</strong>ger<br />

<strong>in</strong> Oberentfelden<br />

levi egli<br />

Sohn <strong>der</strong> Claudia Egli<br />

Hohlgasse 36<br />

elena anna aviolat<br />

Tochter des Steve Michel und <strong>der</strong><br />

Anna Anton<strong>in</strong>a Aviolat-Sarnowski<br />

Scheibenschachenstrasse 7<br />

Bestattungen<br />

Hanna dünki-simmen<br />

Golattenmattgasse 37<br />

gestorben im 94. Lebensjahr<br />

ruth margadant-rodel<br />

mit Aufenthalt <strong>in</strong> Küttigen<br />

gestorben im 93. Lebensjahr<br />

He<strong>in</strong>rich stirnemann-Joho<br />

Tannerstrasse 55<br />

gestorben im 91. Lebensjahr<br />

fritz Brosi-Howald<br />

mit Aufenthalt <strong>in</strong> Rupperswil<br />

gestorben im 95. Lebensjahr<br />

eugen müller-matter<br />

Gysulastrasse 46<br />

gestorben im 83. Lebensjahr<br />

gertrud susanne lüscher<br />

mit Wohnsitz <strong>in</strong> Los Angeles<br />

gestorben im 75. Lebensjahr<br />

Hanspeter näf<br />

Delfterstrasse 40<br />

gestorben im 66. Lebensjahr<br />

lea enz agyeibi<br />

Delfterstrasse 42<br />

gestorben im 76. Lebensjahr<br />

kollEktEn<br />

Cartons du coeur /<br />

Lebensmittelhilfe Aargau 2’016.45<br />

Heimgarten Aarau 328.40<br />

HEKS - Adventssammlung 824.50<br />

HEKS - Begleitprogramm<br />

Paläst<strong>in</strong>a-Israel 463.15<br />

HEKS - Philipp<strong>in</strong>en 2’424.55<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>heim Brugg 708.10<br />

Pro Senectute Aargau 637.00<br />

Schneller Schulen<br />

im Nahen Osten 442.20<br />

Schweizerisches Arbeiterhilfswerk 703.00<br />

Stiftung Mutter und K<strong>in</strong>d 1’156.15<br />

Stiftung Schloss Biberste<strong>in</strong> 137.90<br />

Tel. 143 - Die dargebotene Hand 442.00<br />

Vere<strong>in</strong> für Bl<strong>in</strong>denhunde und<br />

Mobilitätshilfe, Liestal 1’303.15<br />

stAtistik 2011<br />

Es wurden getauft:<br />

20 Knaben und 25 Mädchen,<br />

Es wurden konfirmiert:<br />

13 Söhne und 17 Töchter<br />

Es wurden <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadtkirche</strong> getraut:<br />

7 Ehepaare<br />

Es wurden auswärts getraut:<br />

2 Ehepaare<br />

Es wurden bestattet:<br />

37 Männer und 52 Frauen<br />

In die <strong>Reformierte</strong> Landeskirche s<strong>in</strong>d<br />

9 Personen aufgenommen worden<br />

Aus <strong>der</strong> <strong>Reformierte</strong>n Landeskirche s<strong>in</strong>d<br />

76 Personen ausgetreten<br />

Entwicklung des Mitglie<strong>der</strong>bestandes:<br />

Stand per 31.12.2009: 5’858<br />

Stand per 31.12.2010: 5’730<br />

Stand per 31.12.2011: 5’656<br />

2. mittagsmUsik<br />

Sonntag 19. Februar, 12.00 Uhr<br />

«sehet, welche liebe»<br />

Bei <strong>der</strong> 2. Mittagsmusik dieses Jahres gelangen<br />

geistliche Lie<strong>der</strong> für Gesang und<br />

Orgel von Josef Gabriel Rhe<strong>in</strong>berger, Max<br />

Reger und Johann Sebastian Bach zur<br />

Aufführung.<br />

Als programmatischer Mittelpunkt steht<br />

<strong>der</strong> Liedzyklus «6 religiöse Gesänge»<br />

des liechtenste<strong>in</strong>ischen Komponisten<br />

Josef Gabriel Rhe<strong>in</strong>berger (1839-1901).<br />

Seien Sie herzlich willkommen zu diesem<br />

Konzert mit musikalischen Raritäten<br />

vom Ende <strong>der</strong> klassisch-romantischen<br />

Epoche.<br />

nadia BaCCHetta, organist<strong>in</strong><br />

«CHesterfield»<br />

mundartstück von thomas <strong>Hostettler</strong><br />

Das Theater zeigt e<strong>in</strong>en Tag im E<strong>in</strong>zelzimmer<br />

<strong>der</strong> Gret Bachmann, die auf den<br />

Tod wartet. Während ihre Zeit ausläuft,<br />

soll die Freund<strong>in</strong>, Bethli Hilfiker, nochmal<br />

neu beg<strong>in</strong>nen dürfen. Aber es kommt<br />

an<strong>der</strong>s …<br />

Das Stück wird gespielt <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten<br />

Woche <strong>der</strong> Passionszeit im Chor <strong>der</strong> <strong>Stadtkirche</strong><br />

Aarau:<br />

dienstag, 21. februar, 20.00 Uhr<br />

donnerstag, 23. februar, 16.00 Uhr<br />

donnerstag, 23. februar, 20.00 Uhr<br />

freitag, 24. februar, 16.00 Uhr<br />

samstag, 25. februar, 20.00 Uhr<br />

Der E<strong>in</strong>tritt ist frei. Es wird e<strong>in</strong>e Kollekte<br />

erhoben. Die Platzzahl ist beschränkt. Reservationen<br />

ab 1. Februar beim Sekretariat<br />

<strong>der</strong> reformierten Kirchgeme<strong>in</strong>de, Telefon<br />

062 822 70 86.<br />

Es spielen: Bella Neri (Bethli)), Rosal<strong>in</strong>de<br />

Renn (Gret), Mateo Kreienbühl (Dr.<br />

Capaul), Agnes Bühlmann (Ruth), Britta<br />

Gut (Angelika), Regie: <strong>Thomas</strong> <strong>Hostettler</strong><br />

<strong>Thomas</strong> <strong>Hostettler</strong> schreibt:<br />

«‘Chesterfield’ ist me<strong>in</strong> Liebl<strong>in</strong>gsstück, das<br />

schönste, das mir gelungen ist (bis jetzt).<br />

Es erlebte se<strong>in</strong>e Uraufführung vor 12 Jahren<br />

<strong>in</strong> Aarau, im Theater Tuchlaube, mit<br />

den unvergessenen Stephanie Glaser und<br />

Therese Bichsel als Bethli und Gret.<br />

geme<strong>in</strong>deferienwoche<br />

Freitag, 15. Juni bis Samstag, 23. Juni<br />

Dieses Jahr verweilen wir im Hotel seebüel<br />

<strong>in</strong> davos mit Ursus Waldmeier und<br />

Dorothea Spörri (Halbpension <strong>in</strong>kl. e<strong>in</strong><br />

Tagesausflug zwischen Fr. 800.- bis<br />

Fr. 1‘050.-, je nach Zimmergrösse). Den<br />

Talbus, <strong>der</strong> gleich h<strong>in</strong>ter dem Hotel hält,<br />

können wir während des ganzen Aufenthaltes<br />

gratis benützen.<br />

Prospekte liegen ab Anfang Februar auf<br />

o<strong>der</strong> können beim Sekretariat angefor<strong>der</strong>t<br />

werden.<br />

kulturhistorische ausflüge<br />

Pf<strong>in</strong>gstsonntag, 27. Mai bis<br />

Pf<strong>in</strong>gstmontag, 28. Mai<br />

Besuch von Täufergeme<strong>in</strong>den mit Christian<br />

Ba<strong>der</strong> und Michele Bisaro.<br />

Freitag, 7. September bis<br />

Sonntag, 9. September<br />

Besuch bei den Herrnhutern <strong>in</strong> königsfeld<br />

im südschwarzwald mit Christian Ba<strong>der</strong><br />

und Michele Bisaro.<br />

ittagsmusik<br />

Die Mezzosopranist<strong>in</strong> Mirjam Bless<strong>in</strong>g erlangte<br />

2010 an <strong>der</strong> Musikhochschule <strong>in</strong> Luzern (Klasse<br />

Prof. Liliane Zürcher) das Solistendiplom und<br />

lebt heute <strong>in</strong> Aarau.<br />

Bella Neri und Rosal<strong>in</strong>de Renn<br />

Das Stück handelt vom Sterben me<strong>in</strong>er<br />

Mutter und ist unverschämterweise e<strong>in</strong>e<br />

Komödie geworden. Ich habe es nicht lassen<br />

können und nochmals <strong>in</strong>szeniert <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> zum ‘Theater am Rosegarte’ mutierten<br />

Totenackerhalle von Zof<strong>in</strong>gen. Wir haben<br />

es auch <strong>in</strong> St. Urban gespielt. Ich frage<br />

mich oft, was me<strong>in</strong>e Mutter dazu sagen<br />

würde.<br />

‘Chesterfield’ ist e<strong>in</strong> Kammerspiel. Es lebt<br />

ganz von <strong>der</strong> Sprache, e<strong>in</strong>em leisen, genauen<br />

Ton, und von e<strong>in</strong> paar wenigen, über<br />

Leben und Tod entscheidenden Gesten.<br />

Wir verwenden für unsere neue Produktion<br />

die Requisiten <strong>der</strong> alten (EXIT), die wir<br />

geschenkt bekommen haben. Wir s<strong>in</strong>d<br />

aber nicht eigentlich arm. Denn wir haben<br />

e<strong>in</strong> gutes Stück. Es besticht durch den<br />

Ernst des Geschehens und die Leichtigkeit<br />

<strong>der</strong> Form, es ist e<strong>in</strong> seltenes Geschenk:<br />

e<strong>in</strong>e Komödie über das Sterben.»<br />

Wan<strong>der</strong>ungen auf dem Jakobsweg<br />

Ganztags am Samstag, 19. Mai,<br />

2., 9. und 30. Juni<br />

7., 14. und 21. Juli<br />

Geplant ist die Strecke von solothurn bis<br />

Payerne <strong>in</strong> sieben Tagesetappen, welche<br />

den sogenannten «Pilgerweg» am nordwestlichen<br />

Ufer des Bielersees e<strong>in</strong>-<br />

schliessen. Leitung Ursus Waldmeier.<br />

Prospekte liegen ab Anfangs Februar auf<br />

o<strong>der</strong> können beim Sekretariat angefor<strong>der</strong>t<br />

werden.<br />

kUltUr am naCHmittag<br />

Mittwoch, 15. Februar, 14.30 Uhr, Zw<strong>in</strong>glihaus<br />

seniorenorchester aarau<br />

melodien aus klassik und kaffeehauszeit unter <strong>der</strong> leitung von Hans Bürge<br />

Mit klassischen Stücken von W.A. Mozart,<br />

Anton Filtz, Franz Schubert und e<strong>in</strong><br />

paar Überraschungsstücken beg<strong>in</strong>nt<br />

das Nachmittagskonzert. «Steig <strong>in</strong> das<br />

Traumboot <strong>der</strong> Liebe» gehört dann dem<br />

leichteren Genre an und leitet über zu<br />

Schweizer Lie<strong>der</strong>n.<br />

Wer Lust hat, ist herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />

zum Mits<strong>in</strong>gen. E<strong>in</strong>e Romanze von Mozart<br />

rundet das Konzert ab.<br />

Anschliessend Kaffee und Gebäck.<br />

Der Kle<strong>in</strong>bus fährt ab Senevita Gais<br />

um 13.40 Uhr, ab Bull<strong>in</strong>gerhaus um<br />

PredigtgesPräCH<br />

Predigttexte vorbesprechen, Predigt nachbesprechen<br />

e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>ladung an «die geme<strong>in</strong>de»<br />

Biblische Texte for<strong>der</strong>n heraus. Sie fasz<strong>in</strong>ieren<br />

o<strong>der</strong> befremden, trösten o<strong>der</strong> rütteln<br />

auf. Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>deutig klar o<strong>der</strong> geheimnisvoll<br />

vielschichtig. Beim Lesen e<strong>in</strong>es<br />

biblischen Textes b<strong>in</strong> ich «Gastgeber<br />

e<strong>in</strong>es fremden Wortes» (Fulbert Steffensky).<br />

Ich lasse mich darauf e<strong>in</strong>, heisse es willkommen,<br />

tausche mich aus und stelle es<br />

<strong>in</strong> me<strong>in</strong>en eigenen Kontext. Die Rolle des<br />

Gastgebers o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gastgeber<strong>in</strong> ist<br />

dankbar. Sie ist aber auch anspruchsvoll<br />

und will geübt se<strong>in</strong>. Sie gel<strong>in</strong>gt besser,<br />

wenn ich sie zusammen mit an<strong>der</strong>en<br />

wahrnehme. An offenen Gesprächsabenden<br />

wollen wir dies tun. Was bei dieser Begegnung<br />

herauskommt, ist offen. Vielleicht<br />

fliesst etwas davon jeweils <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />

Gottesdienst e<strong>in</strong>.<br />

Das Pfarrteam bietet diese Möglichkeit im<br />

neuen Jahr sporadisch an, erstmals im<br />

Februar und März.<br />

kultur-ferienreise<br />

Pfarrteam<br />

Mittwoch 3. bis Samstag 13. Oktober<br />

Wir fliegen nach amman und wohnen im<br />

e<strong>in</strong>fachen Gästehaus <strong>in</strong> <strong>der</strong> christlichen<br />

Theodor-Schneller-Schule, die wir dabei<br />

auch näher kennenlernen. Von dort machen<br />

wir Ausflüge zu den historisch und<br />

landschaftlich bekannten Orten wie Totes<br />

Meer, Petra und Wadi Rum. Wir besuchen<br />

auch biblische Orte wie den Berg Nebo,<br />

von wo aus Mose e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong>s gelobte Land<br />

gewährt wurde, die Taufstelle von Johannes<br />

dem Täufer am Jordan o<strong>der</strong> Gerasa,<br />

wo Jesus die unre<strong>in</strong>en Geister <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />

Schwe<strong>in</strong>eherde fahren liess, die sich im<br />

See Genezareth ersäufte.<br />

Ursus Waldmeier, Mitglied <strong>der</strong> Leitung des<br />

Schweizer Hilfsvere<strong>in</strong>s für die Schneller<br />

Schulen wird die Reise mit den Interessierten<br />

vorbereiten und begleiten.<br />

Prospekte liegen ab Mitte März auf o<strong>der</strong> können<br />

beim Sekretariat angefor<strong>der</strong>t werden.<br />

13.45 Uhr, ab Telli um 14.00 Uhr und<br />

br<strong>in</strong>gt Sie auch wie<strong>der</strong> zurück.<br />

dorotHea sPörri, sozialdiakon<strong>in</strong><br />

Gret Stöckli, Präsident<strong>in</strong> des Senioren-<br />

orchesters<br />

offener gesprächsabend<br />

Donnerstag, 16. Februar,<br />

19.30 Uhr, Haus zur Z<strong>in</strong>ne,<br />

zum Text Markus 5,1-20<br />

mit Pfr. Daniel Hess<br />

Predigtnachgespräch<br />

Sonntag, 4. März<br />

im Anschluss an den Gottesdienst<br />

mit Pfr. Daniel Hess<br />

Wir Planen – sie aUCH sonntagsWan<strong>der</strong>Ung<br />

Auch dieses Jahr wie<strong>der</strong> unterwegs<br />

iHre me<strong>in</strong>Ung ist gefragt!<br />

Auch im Internet können Sie unter www.ref-aarau.ch<br />

Ihre Me<strong>in</strong>ung äussern.<br />

Wir freuen uns über jede Äusserung.<br />

Sonntag, 5. Februar<br />

mell<strong>in</strong>gen/Heitersberg - l<strong>in</strong>dmühle -<br />

mülligen<br />

Vom Bahnhof Mell<strong>in</strong>gen-Heitersberg wan<strong>der</strong>n<br />

wir h<strong>in</strong>unter zur Reuss und nehmen<br />

den bequemen Waldweg, <strong>der</strong> erhöht über<br />

<strong>der</strong> Reuss verläuft. Wir passieren die L<strong>in</strong>dmühle<br />

und folgen von da an direkt <strong>der</strong> Reuss<br />

bis zur Brücke nach Mülligen. Bevor wir auf<br />

den Bus gehen, machen wir noch e<strong>in</strong>en gemütlichen<br />

Halt im Restaurant Müli.<br />

Treffpunkt 11.45 Uhr Schalter WSB<br />

Aarau ab 12.17 Uhr<br />

Wan<strong>der</strong>zeit 2 Stunden<br />

Ausrüstung gute Schuhe, ev. Stöcke<br />

Verpflegung Picknick und E<strong>in</strong>kehr <strong>in</strong><br />

Mülligen<br />

Billette Aarau -<br />

Mell<strong>in</strong>gen/Heitersberg<br />

und Mülligen - Aarau<br />

Rückkehr Aarau an 17.13 Uhr<br />

Wir wan<strong>der</strong>n bei jedem Wetter.<br />

dorotHea sPörri, sozialdiakon<strong>in</strong>


Aarauer Kirchgeme<strong>in</strong>debeilage von reformiert. www.ref-aarau.ch | FEBRUAR 2012 15<br />

Zum gedenken an hanspeter näf<br />

Hanspeter Näf <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em letzten Lebensjahr<br />

Das Leben ist vielfältig. Man kann es nicht<br />

auf e<strong>in</strong>zelne Begriffe reduzieren. Aber e<strong>in</strong>e<br />

grundlegende Charaktereigenschaft<br />

bee<strong>in</strong>druckte mich an Hanspeter Näf: Er<br />

war treu. Sich selber und an<strong>der</strong>n. Was er<br />

e<strong>in</strong>mal für gut befunden hatte, blieb für<br />

ihn gut. Das galt auch für se<strong>in</strong>e Zugehörigkeit<br />

zur Kirche. Vom Dogma hielt er<br />

wenig; e<strong>in</strong>e Haltung, die er dem liberal<br />

geprägten Konfirmandenunterricht bei<br />

Pfarrer Fritz Maag verdankte. Aber <strong>der</strong><br />

vielfältige Dienst <strong>in</strong> und an <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

war ihm wichtig. So gab es kaum e<strong>in</strong>e<br />

Sparte, <strong>in</strong> <strong>der</strong> er nicht mitwirkte. Er war<br />

Symbole<br />

Das Symbol will mittels e<strong>in</strong>es Bildes,<br />

e<strong>in</strong>er Figur o<strong>der</strong> auch mit Hilfe e<strong>in</strong>er<br />

bestimmten Art von Bewegung e<strong>in</strong>e<br />

unsichtbare äussere o<strong>der</strong> <strong>in</strong>nere Realität<br />

<strong>in</strong> den Bereich <strong>der</strong> Aufmerksamkeit<br />

rücken. E<strong>in</strong> tiefgründiges Symbol eröffnet<br />

viele neue Zugänge zu e<strong>in</strong>em unsichtbaren<br />

Bedeutungs- o<strong>der</strong> Erfahrungsfeld.<br />

Es lässt verschiedene Zugänge o<strong>der</strong> Deutungswege<br />

zu.<br />

Im Unterschied dazu ist das Zeichen e<strong>in</strong><br />

Bild, e<strong>in</strong>e Figur o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e klare Bewegungsform,<br />

denen e<strong>in</strong>e klar umgrenzte<br />

Bedeutung zukommt und die <strong>in</strong>ner-<br />

WiR stEllEn voR sYMBol dEs MonAts<br />

Paarberatung im Bull<strong>in</strong>gerhaus<br />

Seit e<strong>in</strong>igen Jahren bef<strong>in</strong>det sich die<br />

«Regionale Ehe- und Paarberatung» im<br />

Bull<strong>in</strong>gerhaus. Die Beratungsstelle bietet<br />

Unterstützung für Paare, E<strong>in</strong>zelpersonen<br />

und Familien <strong>in</strong> Zeiten des Umbruchs<br />

und <strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ung.<br />

Nicht immer ist e<strong>in</strong>e Krise <strong>der</strong> Auslöser<br />

für e<strong>in</strong>e Beratung. Männern und Frauen<br />

ist die Paarbeziehung heute oft Beiden<br />

sehr wichtig. Sie wünschen sich e<strong>in</strong>e Begleitung<br />

im Prozess zu e<strong>in</strong>er glücklicheren<br />

Beziehung. Sie möchten ihre Kommunikation<br />

verbessern, e<strong>in</strong>e gel<strong>in</strong>gende Partnerschaft<br />

leben, auch während <strong>der</strong> Elternzeit.<br />

Sie möchten lernen, mit Konflikten konstruktiv<br />

um zu gehen o<strong>der</strong> die Sexualität<br />

und Zärtlichkeit wie<strong>der</strong> mehr zu beleben.<br />

Häufig wird das Angebot<br />

auch von Paaren genutzt, die<br />

nach <strong>der</strong> Familienzeit neue<br />

Perspektiven entwickeln<br />

wollen, o<strong>der</strong> die durch Pensionierung<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e völlig neue<br />

Situation kommen. Zunehmend<br />

suchen Paare <strong>in</strong> Folgebeziehungen<br />

Beratung. Das<br />

Zusammenleben als Patchwork<br />

Familie ist e<strong>in</strong>e grosse<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung, die immer<br />

mehr Menschen annehmen.<br />

Die Beratungsstelle wird<br />

auch von den reformierten<br />

Kirchgeme<strong>in</strong>den im Bezirk<br />

dabei, wenn es galt, e<strong>in</strong>en Geme<strong>in</strong>deanlass,<br />

e<strong>in</strong>en Auffahrtsgottesdienst im Jura,<br />

e<strong>in</strong>e Wan<strong>der</strong>ung zu organisieren o<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>zuspr<strong>in</strong>gen, wenn im Sigristendienst<br />

Hilfe nötig war. Ich er<strong>in</strong>nere mich gut an<br />

die Weihnachtsfeiern <strong>der</strong> Sonntagsschule<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> vollbesetzten Kirche, wo er zusammen<br />

mit se<strong>in</strong>em Juventas-Kameraden<br />

He<strong>in</strong>i Enz die Kerzen am Baum anzündete<br />

und dann - er war bei <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

Aarau - neben dem Baum auf e<strong>in</strong>em<br />

Stuhl Brandwache hielt. Als Kirchenpfleger<br />

setzte er sich <strong>in</strong> <strong>der</strong> Jugendarbeit<br />

e<strong>in</strong>, die er aus se<strong>in</strong>er aktiven Zeit bei <strong>der</strong><br />

Zw<strong>in</strong>glibund-Vere<strong>in</strong>igung Juventas, <strong>der</strong><br />

er auch als Präsident vorstand, bestens<br />

kannte. Die Freundschaften dort wurden<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Alt-Juventas fortgesetzt und<br />

hielten sich bis ans Lebensende. Hans-<br />

peter Näf war <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie nicht reformiert<br />

o<strong>der</strong> evangelisch-reformiert. Er war<br />

Protestant und setzte sich mit Leib und<br />

Seele <strong>in</strong> <strong>der</strong> damaligen Protestanten-Vere<strong>in</strong>igung,<br />

<strong>der</strong>en Präsident er längere Zeit<br />

war, e<strong>in</strong>. Nur mit halbem Herzen machte<br />

er den Namenwechsel zum <strong>Reformierte</strong>n<br />

Forum mit.<br />

Als Hanspeter Näf nach <strong>der</strong> Aufgabe<br />

des väterlichen Geschäfts im Geme<strong>in</strong>-<br />

halb e<strong>in</strong>er Menschengruppe e<strong>in</strong>deutig<br />

def<strong>in</strong>iert s<strong>in</strong>d. Sie werden von allen<br />

gleich verstanden und im gleichen<br />

S<strong>in</strong>n verwendet. Zahlen, Buchstaben,<br />

Verkehrstafeln s<strong>in</strong>d Zeichen. Ihre Bedeutung<br />

kann klar kommuniziert werden<br />

und muss meistens zuerst auch gelernt<br />

werden.<br />

Das Kreuz, <strong>der</strong> liegende Halbmond,<br />

<strong>der</strong> sechszackige Stern und das sechsspeichige<br />

Rad s<strong>in</strong>d Symbole, weil sie<br />

auch etwas von <strong>der</strong> unsichtbaren Kernaussage<br />

<strong>der</strong> je zugeordneten Religion<br />

zum Ausdruck br<strong>in</strong>gen wollen.<br />

mitgetragen. Dies macht es möglich,<br />

dass auch Menschen mit kle<strong>in</strong>erem E<strong>in</strong>kommen<br />

professionelle Paarberatung <strong>in</strong><br />

Anspruch nehmen können. Das Angebot<br />

richtet sich an alle Menschen, unabhängig<br />

von ihrer Religion und Konfession.<br />

Im Frühl<strong>in</strong>g 2012 s<strong>in</strong>d folgende Weiterbildungsangebote<br />

aktuell:<br />

Im März: «Lieben e<strong>in</strong> Leben lang» für<br />

Paare, die schon länger als 15 Jahre zusammen<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Im Mai: «Alles neu macht <strong>der</strong> Mai» für<br />

Paare, die <strong>in</strong> <strong>der</strong> Familienphase leben.<br />

Weitere Informationen f<strong>in</strong>den Sie im Internet<br />

unter: www.eb-aarau.ch<br />

Walli JaBerg, stellenleiter<strong>in</strong><br />

schaftszentrum Telli die Stelle e<strong>in</strong>es<br />

Hauswarts übernahm, <strong>in</strong>tensivierte sich<br />

unsere Zusammenarbeit. Immer hatte<br />

er Verständnis für Anliegen und Wünsche,<br />

die den kirchlichen Unterricht, die<br />

Zusammenkünfte unserer Erwachsenen-<br />

und Jugendgruppen, die Elternabende<br />

und die Telligottesdienste betrafen. Se<strong>in</strong><br />

trockener Humor und se<strong>in</strong>e Zuvorkommenheit<br />

halfen viel mit, dass das Zentrum<br />

an Ansehen und Beliebtheit gewann.<br />

Dass er auch Unverschämte <strong>in</strong> Schranken<br />

weisen konnte und – wie wir alle – dunkle<br />

Stunden kannte, taten se<strong>in</strong>er Fröhlichkeit<br />

ke<strong>in</strong>en Abbruch.<br />

E<strong>in</strong> paar Wochen vor se<strong>in</strong>em Tod begegneten<br />

me<strong>in</strong>e Frau und ich ihm im E<strong>in</strong>kaufszentrum.<br />

Er konnte sich nur mit dem<br />

Kehlkopfmikrofon verständigen. Er tat es<br />

unkompliziert, offen und mit heiterem Gesicht.<br />

Auf e<strong>in</strong>en baldigen letzten Abschied<br />

wies nichts h<strong>in</strong>. Umso mehr überraschte<br />

uns die Nachricht se<strong>in</strong>es Todes. Wir gedenken<br />

se<strong>in</strong>er <strong>in</strong> Dankbarkeit, zusammen<br />

mit allen Mitglie<strong>der</strong>n unserer Kirchgeme<strong>in</strong>de,<br />

die ihn kannten und schätzten.<br />

Es s<strong>in</strong>d ihrer viele.<br />

Werner laUBi, eHemaliger aaraUer Pfarrer<br />

Die Übergänge können sehr fliessend<br />

se<strong>in</strong>, <strong>in</strong>dem e<strong>in</strong> Zeichen unter Umständen<br />

auch als Symbol gedeutet werden<br />

kann o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Symbol sich zu e<strong>in</strong>em Zeichen<br />

e<strong>in</strong>er fest umrissenen Sache entwickelt.<br />

In <strong>der</strong> Redaktionskommission haben wir<br />

uns vorgenommen, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rubrik «Bild<br />

des Monats» dieses Jahr Symbole mit e<strong>in</strong>em<br />

Denkanstoss o<strong>der</strong> Zeichen mit ihrer<br />

Deutung zu veröffentlichen.<br />

UrsUs Waldmeier,<br />

mitglied <strong>der</strong> redaktionskommission<br />

Walli Jaberg und <strong>Thomas</strong> Flück, Ehetherapeuten Hahn auf dem Dachreiter <strong>der</strong> <strong>Stadtkirche</strong><br />

stAndpUnkt<br />

Krankenkasse<br />

o<strong>der</strong> Ballermann?<br />

PROF. DR. MED. ANDREAS HUBER<br />

CHEFARZT ZENTRUM FÜR LABORMEDIZIN<br />

LEITER ARZTDIENST KANTONSSPITAL AARAU<br />

Der Standpunkt ist e<strong>in</strong>e freie Me<strong>in</strong>ungseussärung<br />

des Autors und muss nicht mit <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung von<br />

«reformiert <strong>in</strong>formiert» über<strong>in</strong>stimmen. Wir freuen<br />

uns über e<strong>in</strong> Feedback auf www.ref-aarau.ch / Forum<br />

E<strong>in</strong>e Kostenexplosion im Gesundheitswesen<br />

hat nie stattgefunden und f<strong>in</strong>det<br />

nicht statt! Mathematisch ist e<strong>in</strong>e Explosion<br />

gekennzeichnet durch e<strong>in</strong>en exponentiellen Anstieg<br />

<strong>in</strong> sehr kurzer Zeit. Doch seit Jahren erleben<br />

wir e<strong>in</strong>en gleichmässigen (l<strong>in</strong>earen) Anstieg<br />

<strong>der</strong> Kosten zwischen 2 bis 5 % pro Jahr. Also<br />

überhaupt ke<strong>in</strong>e Explosion.<br />

Was s<strong>in</strong>d die Gründe? Zum e<strong>in</strong>en<br />

kann die «Produktion» <strong>der</strong> Gesundheit respektive<br />

die Heilung <strong>der</strong> Krankheit nicht <strong>in</strong> «Billiglän<strong>der</strong>»<br />

ausgelagert werden. Zudem lässt sie sich nur bed<strong>in</strong>gt<br />

<strong>in</strong>dustrialisieren, denn je<strong>der</strong> Patient möchte<br />

<strong>in</strong>dividuell behandelt werden und nicht als Teil<br />

e<strong>in</strong>er Grossserie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Gesundheitsfabrik. Zum<br />

zweiten kommen die Baby-Boomer <strong>in</strong>s Alter, wo<br />

eben gehäuft gesundheitliche Probleme auftreten.<br />

Der Baby-Boomer-Effekt macht rund die Hälfte <strong>der</strong><br />

Kostensteigerung im Gesundheitswesen aus! Und<br />

schliesslich haben auch die Behandlungsmöglichkeiten<br />

massiv zugenommen.<br />

Die Anspruchshaltung hat zugenommen,<br />

beson<strong>der</strong>s bei <strong>der</strong> jüngeren Generation.<br />

Gesundheitsleistungen werden fälschlicherweise<br />

als Konsumgut betrachtet. Doch Krankenkassenprämien<br />

s<strong>in</strong>d eigentlich e<strong>in</strong>e Versicherung, die<br />

man sich leistet und hofft, sie nie gebrauchen zu<br />

müssen. Das Gesundheitswesen ist zudem mittlerweile<br />

zu e<strong>in</strong>em Volkswirtschaftszweig angewachsen,<br />

<strong>in</strong> dem viele Personen ihr Auskommen verdienen.<br />

Es wäre wohl kaum s<strong>in</strong>nvoll, diesen wichtigen<br />

Wirtschaftszweig redimensionieren zu wollen.<br />

Zu guter Letzt müssen wir uns<br />

die Frage stellen, was wir uns leisten wollen.<br />

Neben K<strong>in</strong><strong>der</strong>n ist die Gesundheit das zweithöchste<br />

Gut. Als Gesellschaft müssen wir uns<br />

fragen, ob Ferien auf den Malediven, auf Mallorca<br />

zum Ballermann, Ausgaben an <strong>der</strong> Street<br />

Parade o<strong>der</strong> Handyrechnungen tatsächlich mehr<br />

Wert s<strong>in</strong>d als e<strong>in</strong>e Versicherung im Falle von<br />

Krankheit und Unfall.<br />

<strong>in</strong> dieser nacht, ehe <strong>der</strong> hahn kräht, wirst du mich dreimal<br />

verleugnet haben. matthäus 26,3<br />

Foto: Beat Peter


16 www.ref-aarau.ch | FEBRUAR 2012 Aarauer Kirchgeme<strong>in</strong>debeilage von reformiert.<br />

stAdtkiRchE<br />

so 29. Jan.<br />

10.00 Uhr<br />

mi 1. feb.<br />

12.00 Uhr<br />

so 5. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

so 12. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

mi 15. feb.<br />

12.00 Uhr<br />

sa 18. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

so 19. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

so 19. feb.<br />

12.00 Uhr<br />

di 21. feb.<br />

20.00 Uhr<br />

mi 22. feb.<br />

12.00 Uhr<br />

do 23. feb.<br />

16.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

fr 24. feb.<br />

16.00 Uhr<br />

sa 25. feb.<br />

20.00 Uhr<br />

so 26. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

mi 29. feb.<br />

12.00 Uhr<br />

VorankündigUng<br />

WeltgeBetstag<br />

gottesdienst<br />

Predigt von Pfr. Daniel Hess<br />

über Lukas 1,1-4 und Lukas 4,14-21:<br />

«Theophilus und das Heute Gottes»<br />

Organist<strong>in</strong>: Nadia Bacchetta<br />

Kollekte: Aargauische Evangelische Frauenhilfe<br />

Kirchenkaffee im Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

friedensgebet<br />

Stille, Lie<strong>der</strong> und Gebete für den Frieden<br />

gottesdienst<br />

Predigt von Pfr. Christian Ba<strong>der</strong><br />

über Johannes 3,1ff: «E<strong>in</strong> nächtlicher Besuch br<strong>in</strong>gt Licht»<br />

Organist<strong>in</strong>: Nadia Bacchetta<br />

Kollekte: Pastoration Königsfelden<br />

Kirchenkaffee im Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

gottesdienst<br />

mit Taufe von Laur<strong>in</strong> Nic Troxler<br />

Predigt von Pfr. Daniel Hess<br />

über Lk 5,1-10: «Die Sehnsucht, erkannt zu werden»<br />

Organist<strong>in</strong>: Nadia Bacchetta<br />

Kollekte: mission 21<br />

Kirchenkaffee im Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

stille über mittag<br />

Sich e<strong>in</strong>e halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Bes<strong>in</strong>nung<br />

Ch<strong>in</strong><strong>der</strong>chile<br />

Fiire mit de Chli<strong>in</strong>e und Kolibri<br />

mit Taufe von Rafael Walter Fondado<br />

gottesdienst<br />

Themen-Predigt von Pfrn. Gabi Wartmann<br />

«7 Wochen ohne – e<strong>in</strong> Ausblick auf die Fastenzeit»<br />

Organist<strong>in</strong>: Nadia Bacchetta<br />

Kollekte: Kantonalkollekte «Protestantische Solidarität»<br />

Kirchenkaffee im Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

2. mittagsmusik<br />

«Sehet, welche Liebe»<br />

Werke von J.S. Bach, J.G. Rhe<strong>in</strong>berger und M. Reger<br />

Mirjam Bless<strong>in</strong>g (Mezzosopran)<br />

Nadia Bacchetta (Orgel)<br />

E<strong>in</strong>tritt frei - Kollekte<br />

theater «Chesterfield»<br />

Reservation Tel. 062 822 70 86<br />

stille über mittag<br />

Sich e<strong>in</strong>e halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Bes<strong>in</strong>nung<br />

theater «Chesterfield»<br />

Reservation Tel. 062 822 70 86<br />

theater «Chesterfield»<br />

Reservation Tel. 062 822 70 86<br />

theater «Chesterfield»<br />

Reservation Tel. 062 822 70 86<br />

ökumenischer gottesdienst zur fasteneröffnung<br />

mit Ursus Waldmeier, Helene Widmer, Hans Metzger und Beat Schalk<br />

Thema: «Anregungen zum Ungleichgewicht zwischen Mann<br />

und Frau»<br />

Elisabeth Waldmeier (Orgel), Markus Joho (Geige)<br />

Kollekte: Brot für alle / Fastenopfer / Partner se<strong>in</strong><br />

«E<strong>in</strong>facher Fastenapero» im Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

stille über mittag<br />

Sich e<strong>in</strong>e halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Bes<strong>in</strong>nung<br />

Freitag, 2. März<br />

15.00 Uhr, Altersheim Herosé, 19.00 Uhr, <strong>Stadtkirche</strong><br />

«lasst gerechtigkeit walten»<br />

Die Weltgebetstagsliturgie wurde dieses Jahr gestaltet von Frauen aus Malaysia, e<strong>in</strong>em<br />

Land, dessen Bevölkerung aus e<strong>in</strong>er Vielzahl ethnischer und religiöser Gruppierungen besteht.<br />

Hier leben neben Menschen mit malaiischen Wurzeln auch E<strong>in</strong>wan<strong>der</strong>er aus Ch<strong>in</strong>a,<br />

Indien und Europa. Es s<strong>in</strong>d Anhänger verschiedener religiöser Überzeugungen. Der Islam<br />

hat <strong>in</strong> den vergangenen dreissig Jahren an Bedeutung gewonnen. Als Folge davon ist <strong>der</strong><br />

Druck auf die Frauen gestiegen. Verständlich ist deshalb <strong>der</strong> Ruf nach Gerechtigkeit.<br />

Die Vorbereitungsgruppe, bestehend aus Vertreter<strong>in</strong>nen verschiedener christlicher Kirchen,<br />

lädt Sie herzlich zum Mitfeiern e<strong>in</strong>. Den Abendgottesdienst werden wir bei e<strong>in</strong>em<br />

warmen Getränk und Süssem auskl<strong>in</strong>gen lassen.<br />

katHr<strong>in</strong> moor<br />

gRUppEn Und oFFEnE AngEBotE<br />

sonntagsWan<strong>der</strong>Ung<br />

sonntag, 5. feb.<br />

11.45 Uhr, WSB Bahnhof Aarau<br />

Route: Mell<strong>in</strong>gen/Heitersberg -<br />

L<strong>in</strong>dmühle - Mülligen<br />

mittagstisCH BlaUes kreUz<br />

Anmeldung Tel. 062 837 70 12<br />

dienstag, 7., 14., 21. und 28. feb.<br />

12.00 Uhr, Zw<strong>in</strong>glihaus<br />

kUltUr am naCHmittag<br />

mittwoch, 15. feb.<br />

14.30 Uhr, Zw<strong>in</strong>glihaus<br />

lesegrUPPe z<strong>in</strong>ne<br />

freitag, 17. feb.<br />

20.00 Uhr, Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

sCHWeigemeditation<br />

dienstag, 21. feb.<br />

9.15 Uhr, Bull<strong>in</strong>gerhaus<br />

gottEsdiEnstE <strong>in</strong> dEn hEiMEn<br />

golatti<br />

mi 1. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

mi 8. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

mi 15. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

mi 22. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

mi 29. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

l<strong>in</strong>denfeld<br />

fr 3. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

fr 10. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

fr 17. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

fr 24. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

tElli<br />

Reg<strong>in</strong>a Scherer<br />

Ursus Waldmeier<br />

Reg<strong>in</strong>a Scherer<br />

Ursus Waldmeier<br />

Reg<strong>in</strong>a Scherer<br />

EglisE FRAnçAisE<br />

so 19. feb.<br />

10.15 Uhr<br />

fr 17. feb.<br />

19.15 Uhr<br />

JUgEnd<br />

Esther Graf<br />

Niklaus Baumgartner<br />

Esther Graf<br />

Abendmahl<br />

Rudolf Rie<strong>der</strong><br />

Gottesdienst<br />

Bull<strong>in</strong>gerhaus<br />

Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Aula<br />

des Schulhauses Telli<br />

mit Claudio Tomass<strong>in</strong>i<br />

Elisabeth Waldmeier,<br />

(Klavier) und<br />

Jasm<strong>in</strong> Burkart (Geige)<br />

Kirchenkaffee im Foyer<br />

meitliträff<br />

mi 15. feb.<br />

mi 29. feb.<br />

18.30 Uhr, Jugendraum Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

konfträff «konfUsed»<br />

fr 17. feb. Jugendtreff<br />

fr 24. feb. How I Met Your Mother<br />

19.30 Uhr, Jugendraum Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

kantorei<br />

di 14., 21. und 28. feb.<br />

20.00 Uhr, Bull<strong>in</strong>gerhaus<br />

offene z<strong>in</strong>ne<br />

di 14., 21. und 28. feb.<br />

14.30 Uhr, Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

aaraUer mittagstisCH<br />

do 2. feb.<br />

12.00 Uhr<br />

do 9. feb.<br />

12.00 Uhr<br />

do 16. feb.<br />

12.00 Uhr<br />

Herosé<br />

do 2. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

do 9. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

do 16. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

do 23. feb.<br />

10.00 Uhr<br />

Heimgarten<br />

mi 1. feb.<br />

17.45 Uhr<br />

mi 15. feb.<br />

17.45 Uhr<br />

mi 29. feb.<br />

17.45 Uhr<br />

seneVita gais<br />

fr 3. feb.<br />

10.15 Uhr<br />

kAntonsspitAl<br />

so 29. Jan.<br />

10.15 Uhr<br />

so 5. feb.<br />

10.15 Uhr<br />

so 12. feb.<br />

10.15 Uhr<br />

so 19. feb.<br />

10.15 Uhr<br />

so 26. feb.<br />

10.15 Uhr<br />

WEBsitEs<br />

Haus zur Z<strong>in</strong>ne<br />

Freie Christengeme<strong>in</strong>de<br />

Katholisches Pfarrhaus<br />

<strong>Thomas</strong> Jenelten<br />

Christian Ba<strong>der</strong><br />

<strong>Thomas</strong> Jenelten<br />

Christian Ba<strong>der</strong><br />

Gabi Wartmann<br />

Gabi Wartmann<br />

Gabi Wartmann<br />

<strong>Thomas</strong> Jenelten<br />

Gottesdienst<br />

Pfrn. Esther Graf<br />

Gottesdienst<br />

Pfrn. Franziska Schär<br />

Gottesdienst<br />

Pfrn. Franziska Schär<br />

Gottesdienst<br />

Pfr. Philipp K<strong>in</strong>dler<br />

Gottesdienst<br />

Pfrn. Esther Graf<br />

offizielle Websites <strong>der</strong> kirchgeme<strong>in</strong>de<br />

www.ref-aarau.ch<br />

www.stadtkirche-aarau.ch<br />

www.z<strong>in</strong>ne.ch<br />

Websites überregional<br />

www.ref-ag.ch<br />

www.ref.ch<br />

AMtsWochEn<br />

30. JanUar - 3. feBrUar<br />

Pfr. Ursus Waldmeier<br />

Tel. 062 822 27 69<br />

6. - 10. feBrUar<br />

Pfr. Daniel Hess<br />

Tel. 062 823 81 55<br />

13. - 17. feBrUar<br />

Pfr. Christian Ba<strong>der</strong><br />

Tel. 062 822 49 52<br />

20. - 24. feBrUar<br />

Pfrn. Gabi Wartmann<br />

Tel. 062 825 09 37<br />

27. feBrUar - 2. märz<br />

Pfr. Ursus Waldmeier<br />

Tel. 062 822 27 69<br />

AdREssEn<br />

sekretariat<br />

Rolf Suter<br />

Therese Strähl<br />

Bull<strong>in</strong>gerhaus,<br />

Jurastrasse 13<br />

Tel. 062 822 70 86<br />

sekretariat@ref-aarau.ch<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />

8.00 - 11.30 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Pfarramt<br />

Pfarrkreis süd<br />

Christian Ba<strong>der</strong><br />

Adelbändli 14<br />

Tel. 062 822 49 52<br />

christian.ba<strong>der</strong>@ref-aarau.ch<br />

Pfarrkreis West<br />

Daniel Hess<br />

Bull<strong>in</strong>gerhaus, Jurastrasse 13<br />

Tel. 062 823 81 55<br />

daniel.hess@ref-aarau.ch<br />

Pfarrkreis ost<br />

Ursus Waldmeier<br />

Rütmattstrasse 13<br />

Tel. 062 822 27 69<br />

ursus.waldmeier@ref-aarau.ch<br />

Pfarrkreis nord<br />

Gabi Wartmann<br />

Haus zur Z<strong>in</strong>ne, Kirchgasse 19<br />

Tel. 062 825 09 37<br />

gabi.wartmann@ref-aarau.ch<br />

sozialdiakonisCHe dienste<br />

Dorothea Spörri<br />

Zw<strong>in</strong>glihaus, Kirchbergstrasse 16<br />

Tel. 062 825 01 93<br />

dorothea.spoerri@ref-aarau.ch<br />

Michele Bisaro<br />

Haus zur Z<strong>in</strong>ne, Kirchgasse 19<br />

Tel. 062 825 09 38<br />

michele.bisaro@ref-aarau.ch<br />

Weitere dienste<br />

JUgendarBeit<br />

Ann<strong>in</strong>a Friz, Tel. 062 825 09 35<br />

ann<strong>in</strong>a.friz@ref-aarau.ch<br />

HaUsWartdienst<br />

Herbert Baumberger, Tel. 062 822 91 22<br />

herbert.baumberger@ref-aarau.ch<br />

sigristendienst<br />

Adrian Jost, Tel. 062 823 81 56<br />

adrian.jost@ref-aarau.ch<br />

orgeldienst<br />

Nadia Bacchetta<br />

Tel. 079 746 63 88<br />

nadia.bacchetta@ref-aarau.ch<br />

Elisabeth Waldmeier, Tel. 062 825 10 95<br />

Johannes Fankhauser, Tel. 061 721 13 56<br />

UnterriCHt<br />

Bertha Keller, Tel. 062 822 63 49<br />

Marianne Saputo, Tel. 062 723 20 15

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