Keine bleibende Stadt - Reformierte Kirchgemeinde Aarau
Keine bleibende Stadt - Reformierte Kirchgemeinde Aarau
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FEBRUAR 2013<br />
<strong>Kirchgemeinde</strong>-<br />
Beilage von<br />
reformierte<br />
kirchgemeinde aarau<br />
www.ref-aarau.ch<br />
reformierte<br />
kirchgemeinde aarau<br />
www.ref-aarau.ch<br />
FERIENWOCHE DER KIRCHGEMEINDE/ «Ich gehe nach<br />
Montmirail, weil ich gern mit Menschen zusammen<br />
etwas unternehme», sagt Christian Bader.<br />
Aktuell<br />
Ferienwoche für alle<br />
Generationen<br />
Sonntag, 7. bis<br />
Samstag, 13. Juli 2013<br />
im Gästehaus der Communauté<br />
Don Camillo in Montmirail<br />
Jetzt anmelden!<br />
Detailinformationen auf Seite 14<br />
Wir haben hier keine <strong>bleibende</strong> <strong>Stadt</strong>, sondern die zukünftige suchen wir (Hebr.13,14).<br />
Editorial<br />
MONATSSPRUCH<br />
<strong>Keine</strong> <strong>bleibende</strong> <strong>Stadt</strong><br />
Der Jahreswechsel<br />
ist aus dem menschlichen<br />
Bestreben entstanden,<br />
die Welt durch Zählen und<br />
Messen immer besser in den<br />
Griff zu bekommen. Für den<br />
Raum haben wir Meter, für<br />
die Zeit haben wir Sekunden<br />
als präzis definiertes Grundmass<br />
erfunden. Daneben gibt<br />
es relative Werte, die immer<br />
in Beziehung gesehen werden<br />
müssen: Der Tag steht in<br />
Beziehung zur Erdumdrehung,<br />
der Monat steht in<br />
Beziehung zur sichtbaren<br />
Mondbeleuchtung, und das<br />
Jahr steht in Beziehung zur<br />
Umlaufbahn um die Sonne.<br />
Das definierte<br />
Grundzeitmass der Sekunde<br />
ist statisch und linear. Das hat<br />
dann auch seine Auswirkung<br />
auf das religiöse Denken, das<br />
bei der Schöpfungsgeschichte<br />
beginnt und bei der Apokalyptik,<br />
den Ereignissen der Endzeit,<br />
endet. Das wirkt sich<br />
sogar auf den Aufbau der<br />
Bibel aus: Im ersten Kapitel<br />
wird die Schöpfung «abgehandelt»<br />
und im letzten Kapitel ist<br />
angedeutet, was am Schluss<br />
bestehen bleiben wird. In der<br />
«Mitte der Zeit» wird der<br />
Erlöser geboren, welcher der<br />
ganzen Entwicklung eine neue<br />
Richtung gibt. Die Zielgerichtetheit<br />
der biblischen Botschaft,<br />
die auch im Kleinen<br />
immer wieder aufleuchet,<br />
passt zum modernen wissenschaftlichen<br />
Denken.<br />
Das relative<br />
Zeitmass, das immer von einer<br />
bestimmten Bezogenheit ausgeht,<br />
ist zyklisch und geht auf<br />
Vertiefung, Verdichtung,<br />
Strukturierung und Rhythmisierung<br />
aus. In den urzeitlichen<br />
und fernöstlichen Religionen<br />
ist dieses Kreisdenken<br />
ganz normal. Darum bedeutet<br />
in diesem Denken das Ende<br />
einer «Weltzeit» oder einer<br />
«Weltepoche» nicht automatisch<br />
den Weltuntergang im<br />
Sinne einer Vernichtung der<br />
ganzen Materie. Wenn der<br />
indianische Kalender auf den<br />
21. Dezember das Ende einer<br />
solchen Weltepoche vorhergesagt<br />
hat, dann geht die Welt<br />
weiterhin ihren Lauf. Obwohl<br />
wir alle wussten, dass am 31.<br />
Dezember um 24.00 Uhr das<br />
alte Jahr zu Ende gegangen ist,<br />
wäre es doch keinem in den<br />
Sinn gekommen, anzunehmen,<br />
dass damit auch die ganze<br />
Welt hätte untergehen müssen!<br />
Im Nachdenken<br />
über die Zeit wird immer<br />
wieder deutlich, dass nichts<br />
stillsteht. Alles ist in Bewegung,<br />
wie eine Schneeflocke,<br />
die auf meine Hand fällt. Ich<br />
beobachte sie beim Herunterfallen,<br />
und wenn sie auf meinem<br />
Handrücken stillsteht,<br />
habe ich kaum einen Moment<br />
lang Zeit, ihre Form zu bewundern;<br />
denn sie beginnt<br />
sich mit der Berührung meiner<br />
Haut gleich wieder aufzulösen.<br />
So lässt sich auch die<br />
Gegenwart kaum festhalten,<br />
denn jeder Moment verwandelt<br />
sich gleich in Vergangenheit.<br />
So wird die Zeit zu einer<br />
unaufhörlichen Folge von<br />
kleinsten Weltuntergängen.<br />
Und was ich festhalte, ist<br />
eigentlich tot und leblos.<br />
Mit dem Jahresspruch<br />
wird dies auch im<br />
Blick auf mein Leben für das<br />
bereits begonnene Jahr angedeutet:<br />
Wir haben hier keine<br />
<strong>bleibende</strong> <strong>Stadt</strong>, sondern die<br />
zukünftige suchen wir<br />
(Hebr.13,14). Schenken wir also<br />
dem, was auf uns zukommt,<br />
die volle Aufmerksamkeit,<br />
dann können wir unser Leben<br />
im Lauf der Zeit immer mehr<br />
vertiefen und unser Horizont<br />
weitet sich immer mehr. Dabei<br />
setzen wir uns auch nicht der<br />
Gefahr aus, uns auf ein bestimmtes<br />
Ziel festzulegen und<br />
uns auf dem Weg dorthin zu<br />
verrennen. Wenn ich aufmerksam<br />
nach vorne schaue und<br />
offen bin für alles, was da<br />
kommt, dann werde ich immer<br />
mehr von der Vielfalt und<br />
Schönheit des Lebens entdecken<br />
und damit nie am Ende<br />
sein, auch nicht am Ende meines<br />
irdischen Lebens.<br />
Diese innere<br />
Haltung wünsche ich uns<br />
allen im Umgang mit der Zeit,<br />
die das neue Jahr jedem von<br />
uns noch bringen wird.<br />
Ursus Waldmeier, Pfarrer<br />
Gib also acht,<br />
dass das Licht<br />
in dir nicht<br />
Finsternis ist.<br />
NEU: «gemeinsam einsam» – Telli-Treff<br />
Donnerstag, 31. Januar, 14.00 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum Telli<br />
Menschen, die aus einer langjährigen Beziehung herausgefallen sind und in der Folge<br />
mit dem Leben selber fertig werden müssen, stehen nicht alleine da.<br />
Einige Betroffene aus der ganzen <strong>Stadt</strong> (!) sind zusammengekommen und haben beschlossen,<br />
sich am letzten Donnerstag im Monat jeweils von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr im<br />
Gemeinschaftszentrum Telli zu treffen. Leitung und Begleitung durch Ursus Waldmeier,<br />
Pfarrer, und Dorothea Spörri, Sozialdiakonin.<br />
Alle Betroffenen sind herzlich willkommen, zum ersten Mal am 31. Januar.<br />
IMPRESSUM<br />
Lukas 11,35<br />
Communauté Don Camillo in Montmirail<br />
Ferienwoche für<br />
«Erwachsene 50+»<br />
Dienstag, 30. April bis<br />
Mittwoch, 8. Mai 2013<br />
im Hotel Artos in Interlaken<br />
Jetzt anmelden!<br />
Detailinformationen auf Seite 14<br />
«reformiert informiert» ist das Nachrichtenblatt der <strong>Reformierte</strong>n <strong>Kirchgemeinde</strong> <strong>Aarau</strong>.<br />
Redaktion und Layout: Beat Peter, Schachenallee 29, 5000 <strong>Aarau</strong><br />
Tel. 062 824 90 00 | info@ref-aarau.ch<br />
Adresse und Versand: <strong>Reformierte</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong>, Jurastrasse 13, 5000 <strong>Aarau</strong><br />
Tel. 062 822 70 86 | sekretariat@ref-aarau.ch<br />
Auflage: 3680 Exemplare Druck: Ringier Print Adligenswil AG<br />
Redaktionsschluss: März-Ausgabe: Mittwoch, 6. Februar 2013
14 www.ref-aarau.ch | FEBRUAR 2013 <strong>Aarau</strong>er <strong>Kirchgemeinde</strong>beilage von reformiert.<br />
Kirchliche Handlungen<br />
Taufen<br />
Sven Burkart<br />
Sohn des Fabian und der<br />
Antoinette Burkart-Regazzoni<br />
in Meisterschwanden<br />
Todesfälle<br />
Klara Birri-Berchtold<br />
Effingerweg 9<br />
gestorben im 96. Lebensjahr<br />
Fritz Nussbaum-Sandmeier<br />
Rütmattstrasse 8<br />
gestorben im 90. Lebensjahr<br />
Rita Hasler-Lüthy<br />
Saxerstrasse 11<br />
gestorben im 93. Lebensjahr<br />
Anna Burkart-Frutiger<br />
Effingerweg 9<br />
gestorben im 90. Lebensjahr<br />
Alice Steiner-Berner<br />
Effingerweg 9<br />
gestorben im 96. Lebensjahr<br />
Ines Bossert-Birchmeier<br />
Tellistrasse 31<br />
gestorben im 69. Lebensjahr<br />
Kirchliche Handlungen<br />
im Jahre 2012<br />
Es wurden getauft:<br />
13 Knaben und 14 Mädchen<br />
Total 27 Kinder<br />
Es wurden konfirmiert:<br />
16 Söhne und 18 Töchter<br />
Total 34 Jugendliche<br />
Es wurden in der <strong>Stadt</strong>kirche getraut:<br />
6 Ehepaare<br />
Es wurden auswärts getraut:<br />
3 Ehepaare<br />
Es wurden bestattet:<br />
108 Gemeindeglieder<br />
In die <strong>Reformierte</strong> Landeskirche sind<br />
6 Personen aufgenommen worden.<br />
Aus der <strong>Reformierte</strong>n Landeskirche sind<br />
98 Personen ausgetreten.<br />
Entwicklung des Mitgliederbestandes:<br />
Stand per 31.12.2009: 5’858<br />
Stand per 31.12.2010: 5’730<br />
Stand per 31.12.2011: 5’656<br />
Stand per 31.12.2012: 5’583<br />
Kollekten<br />
Amis du Centre social protestant,<br />
Neuchâtel 230.95<br />
Cartons du coeur 280.00<br />
HEKS - Sammlung 2012 797.05<br />
HEKS - Sammlung 2012 352.35<br />
Kinderheim Brugg 438.55<br />
mission21 - Herbstsammlung 1’414.60<br />
Schweizerisches Rotes Kreuz 310.00<br />
Spitex <strong>Aarau</strong> 491.50<br />
Stiftung Hilfe für Mutter und Kind 993.15<br />
Stiftung Menschen für Menschen 80.00<br />
Stiftung Schweiz. Schule für<br />
Blindenhunde 211.80<br />
Stiftung St. Josefsheim,<br />
Bremgarten 165.70<br />
VRO Schweiz - Ein Dorf für Indien 187.65<br />
Waldensergemeinde Cerignola 1’738.75<br />
Ich gehe in die Ferienwoche nach<br />
Montmirail …<br />
… weil ich Einblick bekommen möchte<br />
in die gemeinschaftliche Lebensform<br />
der «Communauté Don Camillo»<br />
… weil ich gern neue Bekanntschaften<br />
mache<br />
Zwei Gelegenheiten für unterschiedliche Ferientage mit der <strong>Kirchgemeinde</strong> im 2013<br />
Neu in unserer <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Ferienwoche für alle Generationen<br />
im Gästehaus der Communauté Don Camillo in Montmirail<br />
Sonntag, 7. bis Samstag, 13. Juli 2013<br />
Gemeindeferien für jung und alt: für Familien<br />
mit Kindern, für Alleinerziehende mit<br />
Kindern, für Grosseltern, für Jugendliche,<br />
für Singles, für Seniorinnen und Senioren.<br />
Das Haus liegt 200 m vom Thiellekanal entfernt,<br />
etwa 10 km östlich von Neuenburg. Es<br />
ist frisch renoviert, geräumig und hat schöne<br />
Zimmer. Auf dem Gelände hat es einen<br />
grossen Sandkasten, ein Schwimmbad, lauschige<br />
Plätze, alte Bäume, eine Feuerstelle;<br />
wir können Volleyball und Tischtennis spielen<br />
und Postenläufe veranstalten; der Neuenburgersee<br />
ist nicht weit, ebenso der Jura,<br />
der zum Wandern einlädt.<br />
Es gibt Programme für die einzelnen Gruppen,<br />
natürlich auch für die Kinder, Zeit zum<br />
Alleinsein, gemeinsame Anlässe. Wir beginnen<br />
mit dem Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
am 7. Juli. Dann reisen wir mit dem Zug;<br />
das Gepäck wird mit einem Kleinbus transportiert.<br />
Wer gern mit dem Privatauto reist,<br />
kann das auch tun. Rückkehr am Samstag,<br />
13. Juli gegen Abend.<br />
Leitung<br />
Eine Spurgruppe erarbeitet zusammen<br />
mit Mitarbeitenden der <strong>Kirchgemeinde</strong> ein<br />
Rahmenprogramm.<br />
Es stehen Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmer<br />
zur Verfügung, total 90 Betten.<br />
Sonntagswanderung dem Aabach entlang<br />
Sonntag, 3. Februar<br />
Seon - Sigismüli - Lenzburg<br />
Wir beginnen in Seon Unterdorf und wandern<br />
dem Aabach entlang, kommen an der<br />
Sigismüli vorbei und gehen weiter bis nach<br />
Lenzburg. Manchmal säumen Wiesen den<br />
Weg oder er führt durch lichten Wald. Eine<br />
Raststelle lädt zum Picknick im Freien ein<br />
und in Lenzburg wärmen wir uns in der<br />
Oberemühle auf. Der Bus bringt uns dann<br />
zum Bahnhof Lenzburg.<br />
Die diesjährige Kampagne von «Fastenopfer»,<br />
«Brot für alle» und «Partner sein»<br />
wendet sich gegen legalisierten Landraub<br />
und setzt sich für das Recht auf Nahrung<br />
der lokalen Bevölkerungen ein.<br />
Der Zugang zu Land ist ein entscheidender<br />
Faktor, wenn es um die Ernährungssicherheit<br />
von Menschen geht. Land wird weltweit<br />
allerdings zunehmend als Investitionsobjekt<br />
betrachtet. Staatliche oder private<br />
Unternehmen aus den wohlhabenden<br />
Ländern und aus den Schwellenländern<br />
raffen in den ärmeren Regionen dieser<br />
Welt Land für ihre eigenen Interessen zusammen,<br />
oftmals auf Kosten der lokalen<br />
Bevölkerung. Diese wird vertrieben oder<br />
verliert ihre Lebensgrundlage.<br />
Besonders von Enteignung bedroht sind<br />
indigene Gemeinschaften mit kollektiven<br />
Landrechten und umweltschonenden Anbaumethoden.<br />
Auch haben Frauen oftmals<br />
Kosten<br />
Reise mit Halbtaxbillett ca. Fr. 30.00<br />
Unterkunft und Vollpension pro Person,<br />
6 Nächte:<br />
Kinder (3-10) Fr. 204.00<br />
Jugendliche, Lehrlinge und<br />
Studierende Fr. 288.00<br />
Erwachsene: im Familienzimmer<br />
oder im 2er-Zimmer Fr. 546.00<br />
Erwachsene: Einzelzimmer Fr. 636.00<br />
Erwachsene: 3-er/4-er Zimmer Fr. 516.00<br />
Miete Bettwäsche: pauschal Fr. 12.00<br />
(kann selbst mitgebracht werden, Schlafsack<br />
nicht erlaubt)<br />
Annullationskosten werden ab 18. März<br />
2013 erhoben. Wir empfehlen eine Annullationsversicherung.<br />
Finanzielle Gründe sollen die Teilnahme<br />
nicht verhindern! Es existiert ein Fonds.<br />
Bitte setzen Sie sich ungeniert mit uns in<br />
Verbindung.<br />
Anmeldung<br />
bis Ende Februar mit Namen, Altersangaben,<br />
Adresse (inkl. Telefonnummer und E-<br />
Mail), Zimmerwünschen an<br />
<strong>Reformierte</strong> <strong>Kirchgemeinde</strong>,<br />
Michele Bisaro, Haus zur Zinne,<br />
Kirchgasse 17, 5000 <strong>Aarau</strong><br />
michele.bisaro@ref-aarau.ch<br />
Weitere Auskünfte ebenda.<br />
Christian Bader, Pfarrer<br />
Stimmen aus der Gemeinde<br />
Ich gehe in die Ferienwoche nach Montmirail …<br />
… weil ich es lässig finde, wenn verschiedene Generationen unter einem Dach wohnen<br />
… weil ich begeistert bin von der Idee «<strong>Kirchgemeinde</strong> gemeinsam unterwegs»<br />
… weil ich die Drei-Seen-Landschaft am Jurasüdfuss liebe<br />
… weil ich mich auf die Filme «Don Camillo und Peppone» freue<br />
… weil mich der Mix aus Anregung und Ausspannen lockt<br />
… weil ich den Austausch über spirituelle Themen suche<br />
… weil ich meine kleinen Kinder mit andern spielen lassen möchte<br />
… weil ich hoffe, dass es Grossmütter dort hat, die Geschichten erzählen<br />
… weil das Gelände rund ums Haus toll ist, sogar mit Schwimmbad<br />
Treffpunkt 11.30 Uhr Schalter WSB<br />
<strong>Aarau</strong>, <strong>Aarau</strong> ab 11.53 Uhr<br />
Wanderzeit 1½ Std.<br />
Ausrüstung gute Schuhe, ev. Stöcke<br />
Verpflegung Picknick und Einkehr<br />
in Lenzburg<br />
Billette <strong>Aarau</strong>-Seon/Unterdorf und<br />
Lenzburg/Hypiplatz-<strong>Aarau</strong><br />
Rückkehr <strong>Aarau</strong> an 16.04 Uhr<br />
Leitung Dorothea Spörri<br />
Wir gehen bei jedem Wetter.<br />
das Nachsehen in Landfragen, weil sie nur<br />
selten über Landrechte verfügen. Die<br />
kleinbäuerliche Landwirtschaft gerät<br />
durch Monokulturen der Agroindustrie unter<br />
Druck. Dabei sind es die Kleinbauern,<br />
die die Grundversorgung der Gemeinschaften<br />
langfristig sichern und für das<br />
nötige Grundeinkommen sorgen.<br />
Die Bildungs- und Informationsangebote<br />
der ökumenischen Kampagne 2013 weisen<br />
auch auf den Zusammenhang zwischen<br />
Landraub und unseren Ernährungsund<br />
Lebensgewohnheiten hin. Die Kampagne<br />
soll zeigen, wie sich die Landnahme<br />
auf die lokale Bevölkerung und ihre Ernährungssicherheit<br />
auswirkt. Ackerland soll<br />
nicht die Kassen der Investoren, sondern<br />
die Bäuche der Menschen füllen – kurz gesagt:<br />
«Ohne Land kein Brot».<br />
Dieser Ausgabe ist die Agenda 2013 beigelegt.<br />
Im hinteren Teil der Agenda finden Sie<br />
In unserer <strong>Kirchgemeinde</strong> traditionell verankert<br />
Ferienwoche für «Erwachsene 50+»<br />
im Hotel Artos in Interlaken<br />
Dienstag, 30. April bis Mittwoch, 8. Mai 2013<br />
Für dieses Jahr konnten wir die Woche vor<br />
Auffahrt für unsere Gruppe – nach vielseitigem<br />
Wunsch – in Interlaken reservieren.<br />
Es ist ein idealer Ausgangspunkt, um den<br />
Frühling in den Bergen und auf den beiden<br />
Seen zu erleben. Wenn das Wetter es zulässt,<br />
werden wir bei unsern Ausflügen jeweils<br />
eine kleine Wanderung einplanen.<br />
Wer möchte, kann den Tag im Gottesdienstraum<br />
im Haus mit einer kurzen Besinnung<br />
beginnen. Auch das Abendprogramm<br />
mit Spiel, Film, Gesang und anderem<br />
bietet Gelegenheit zum geselligen<br />
Beisammensein.<br />
Die Zimmer sind alle mit Dusche/WC und<br />
mit Balkon ausgestattet. Ein Lift ist vorhanden.<br />
Wir haben Halbpension gebucht,<br />
damit wir genügend Zeit für unsere Ausflüge<br />
haben. Bei Bedarf können wir die Halbpension<br />
in ein einfaches Mittag- und<br />
Abendessen aufsplitten.<br />
Hotel Artos, Interlaken mit Blick Richtung Schynige Platte<br />
KULTUR AM NACHMITTAG<br />
Mittwoch, 13. Februar<br />
14.30 Uhr, Zwinglihaus<br />
Senioren-Orchester <strong>Aarau</strong><br />
Melodien aus Klassik und Kaffeehauszeit<br />
unter der Leitung von Hans Bürge<br />
Mit leichten klassischen Stücken von<br />
Mozart, Joseph Haydn und Franz Lehar sowie<br />
ein paar Ueberraschungsstücken beginnt<br />
das Nachmittagskonzert. Im zweiten<br />
Teil sind Sie herzlich eingeladen zum Mitsingen;<br />
daneben werden bekannte Melodien<br />
aus der Unterhaltungsmusik gespielt.<br />
Sie werden zurückversetzt in eine Zeit, in<br />
der Lebensfreude in der Unterhaltung und<br />
Genuss gross geschrieben wurden, als ob<br />
man das Leben noch kurz vor dem «Untergang»<br />
so richtig geniessen wollte.<br />
Ökumenische Kampagne 2013: Sehen und handeln «Ohne Land kein Brot»<br />
Einzahlungsscheine von «Brot für alle»<br />
(reformiertes Hilfswerk) und «Fastenopfer»<br />
(katholisches Hilfswerk). Nutzen Sie<br />
doch diese Gelegenheit und machen Sie<br />
vom Einzahlungsschein Gebrauch.<br />
Im Namen von «Brot für alle» bedanke ich<br />
mich herzlich für Ihre Spende.<br />
Michele Bisaro, Sozialdiakon<br />
Samstag, 16. Februar, 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr, Igelweid<br />
Wir reisen kollektiv mit der Bahn hin und<br />
zurück. Dorothea Spörri wird wieder mit<br />
dem Auto bei uns sein. Es ist natürlich jedem<br />
freigestellt, mit seinem eigenen Privatauto<br />
zu kommen.<br />
Leitung:<br />
Ursus Waldmeier, Pfarrer und<br />
Dorothea Spörri, Sozialdiakonin<br />
Kosten:<br />
Halbpension (inkl. Ein Tagesausflug)<br />
im Doppelzimmer Fr. 940.-<br />
im Einzelzimmer Fr. 1000.-<br />
Anmeldung:<br />
bis 30. März bei einem der Leitenden<br />
Prospekte mit Anmeldeformular liegen in<br />
der Kirche, im Sekretariat und in den <strong>Kirchgemeinde</strong>häusern<br />
auf!<br />
Seniorenorchester in Aktion<br />
Ursus Waldmeier, Pfarrer<br />
Anschliessend gemütliches Verweilen bei<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
Der Kleinbus fährt ab Senevita Gais um<br />
13.40 Uhr, ab Bullingerhaus um 13.45 Uhr,<br />
ab Golatti um 13.50 Uhr, ab Telli um 14.00<br />
Uhr und bringt Sie auch wieder zurück.<br />
Dorothea Spörri, Sozialdiakonin<br />
Enteignungen von Kleinbauernfamilien<br />
Eröffnung der Kampagne von Brot für Alle, Fastenopfer und Partner Sein in <strong>Aarau</strong><br />
mit einer «Brötliaktion»<br />
Religionsschülerinnen und -schüler der reformierten und der katholischen Kirche<br />
verkaufen Brötli zum Einheitspreis von 3 Franken. Die Brötli werden von einheimischen<br />
Bäckereien gespendet. Der Erlös kommt den Projekten und Programmen von<br />
Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein zugute.<br />
Sonntag, 17. Februar, 10.00 Uhr, Katholische Kirche Peter und Paul<br />
Ökumenischer Gottesdienst mit Kinderprogramm und anschliessendem Apero
<strong>Aarau</strong>er <strong>Kirchgemeinde</strong>beilage von reformiert. www.ref-aarau.ch | FEBRUAR 2013 15<br />
Spielecke in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Seit dem 1. Januar gibt es in unserer<br />
<strong>Stadt</strong>kirche eine Spielecke. Kinder, die<br />
anlässlich des Neujahrsempfangs vorbei<br />
kamen, konnten diese gleich «einweihen»<br />
und machten von dieser neuen<br />
Möglichkeit rege Gebrauch. Es wurde<br />
gezeichnet und gespielt. Im Nu entstanden<br />
mit den Bauklötzen oder den<br />
extragrossen Legosteinen hohe Türme<br />
und kleine Schlösser. Sogar Erwachsene<br />
bauten mit.<br />
Mit der Spielecke wollen wir signalisieren,<br />
dass Kinder in unserer Kirche<br />
herzlich willkommen sind. Sie haben einen<br />
Ort, wo sie sich verweilen und beschäftigen<br />
können. Bei der Beschaffung<br />
der Spielzeuge wurde darauf geachtet,<br />
dass diese geräuscharm sind, damit sie<br />
auch während des Gottesdienstes verwendet<br />
werden können. Und es gibt in<br />
der Spielecke auch Sitzgelegenheiten<br />
für Erwachsene, damit die Eltern oder<br />
andere Begleitpersonen bei ihren Kindern<br />
bleiben können. Das ist sinnvoll,<br />
denn die Spielecke wird normalerweise<br />
nicht betreut.<br />
In der kommenden Zeit wollen wir Erfahrungen<br />
sammeln und schauen, ob<br />
sich die gegenwärtige Lösung bewährt<br />
oder ob es allenfalls noch gewisse Anpassungen<br />
braucht wie z.B. eine zusätzliche<br />
Abtrennung. Wir sind deshalb<br />
auch dankbar für Rückmeldungen. Vorerst<br />
aber freuen wir uns, wenn die Spielecke<br />
gebraucht wird.<br />
Zögern Sie also nicht, ihr Kind in den<br />
Gottesdienst mitzubringen!<br />
Daniel Hess, Pfarrer<br />
Neu eröffnete Spielecke in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Foto: Daniel Hess<br />
Standpunkt<br />
Reformiert? –<br />
Reformiert!<br />
Konrad NAEgeli<br />
Der Standpunkt ist eine freie Meinungsäusserung<br />
des Autors und muss nicht mit der Meinung von<br />
«reformiert informiert» übereinstimmen. Wir freuen<br />
uns über ein Feedback auf www.ref-aarau.ch / Forum<br />
Ich bin gerne reformiert. Ich denke<br />
gerne selber! (Erinnern Sie sich an die Kampagne:<br />
«Selber denken – die <strong>Reformierte</strong>n»?) Ich schätze die<br />
reformierte Theorie der hierarchielosen Kirche und<br />
auch die fast hierarchielose Kirche in der Praxis. Mir<br />
gefällt die volle Gleichberechtigung von Frauen und<br />
Männern in allen Ämtern. Ich bejahe die Evangelien<br />
als Grundlage der reformierten Kirche und bin einverstanden:<br />
Verkündigung, Seelsorge und Diakonie sind<br />
die drei Aufgaben meiner Kirche. Alles andere ist<br />
zweitrangig.<br />
Neue Läuteordnung in der <strong>Stadt</strong>kirche<br />
Genügt es, «das <strong>Reformierte</strong>» gut<br />
zu finden? Genügt es, Kirchensteuern zu bezahlen<br />
und, quasi auf dem Trittbrett und wenn sich Zeit dazu<br />
findet, die Zeitung «reformiert.» samt Gemeindebeilage<br />
durchzublättern?<br />
Seit dem 1. Adventssonntag 2012 gilt<br />
für die <strong>Stadt</strong>kirche eine neue Läuteordnung.<br />
Der Glockenexperte Matthias<br />
Walter aus Bern hat die Kirchenpflege<br />
beraten, wie nach der Erneuerung<br />
des Glockenstuhles und des Läutcomputers<br />
die Glocken läuten sollen. Dank<br />
dem neuen Läutcomputer sind differenziertere<br />
Geläute möglich. Zudem kann<br />
die Automatik nun auch die Glocke 8 im<br />
Dachreiter ansteuern.<br />
nachten, Ostern und Pfingsten, läutet<br />
zusätzlich die Glocke 7. Der Dachreiter<br />
kommt bei der Chinderchile und bei allen<br />
bürgerlichen Geläuten wie Neujahr,<br />
Maienzug und 1. August zum Erklingen.<br />
Insgesamt werden die Glocke 7, die<br />
kleinste im Turm, und die Glocke 8 im<br />
Dachreiter, die bisher beide fast nie zum<br />
Einsatz kamen, häufiger berücksichtigt.<br />
Dafür wurde bei den grössten Glocken<br />
Zurückhaltung geübt.<br />
Im Dezember war <strong>Kirchgemeinde</strong>versammlung.<br />
Eine umfassende Einladung erreichte<br />
rechtzeitig alle gut 5500 Mitglieder. 1 % war anwesend!<br />
Die andern dachten wohl: «Die» werden die<br />
Sache schon richten, schliesslich haben wir ja eine<br />
gewählte Behörde und die Profis im System. Ist das<br />
Ausdruck reformierter Gleichberechtigung bzw.<br />
Gleichverantwortung? fragte ich mich. Die Anwesenden<br />
erhielten umfassende Informationen, konnten<br />
diskutieren, wählen und abstimmen und wurden zu<br />
Beginn mit animierender Musik verwöhnt.<br />
Eine wesentliche Änderung hat das Einläuten<br />
für den Morgengottesdienst am<br />
Sonntag erfahren. Bisher wurden die<br />
Glocken in der Reihenfolge 5-3-2-1-4-6<br />
eingeschaltet und in der umgekehrten<br />
Reihenfolge ausgeschaltet.<br />
Glocke 1, die grösste und tiefste, erklang<br />
darum beim Ausschalten nicht als letzte.<br />
Neu gilt die Reihenfolge 6-5-4-3-2-1<br />
sowohl für das Ein- wie das Ausschalten.<br />
An hohen Feiertagen, also an Weih-<br />
Für Abdankungen im Friedhof läuten in<br />
der neuen Ordnung die Glocken 3 und<br />
4, statt wie bisher einzig die 4. Neu gilt<br />
auch, dass am Sonntagmorgen die Stunde<br />
erstmals um 8 Uhr statt wie werktags<br />
bereits um 6 Uhr schlägt.<br />
Die Geläutevielfalt ist so gross und das<br />
Kirchenjahr so lange, dass noch nicht alles<br />
ausgetestet werden konnte.<br />
Gerold Brändli, ehemaliger Kirchenpfleger<br />
Mitarbeiter der Firma Rüetschi bei der Glockenmontage<br />
Foto: Jirí Vurma<br />
Mir hat besonders ein Traktandum<br />
gefallen: Die Neugestaltung eines Teils des Innenraums<br />
der Kirche. Diese geplante Anpassung empfinde<br />
ich als Ausdruck jener lebendigen Haltung, die sich<br />
freundlich gegenüber Veränderungen zeigt – sich<br />
reformiert. Das ist zentrales Merkmal meiner Kirche,<br />
der Kirche, die sich fortwährend und immer wieder<br />
reformiert und dabei lernfähig bleibt und bereit ist,<br />
etwas zu wagen.<br />
Das tut meine Kirche seit bald<br />
fünfhundert Jahren – das soll so bleiben!<br />
Wir stellen vor<br />
Apostel des Monats<br />
Der Kirchenrat<br />
Johannes<br />
Analog zum Regierungsrat als leitende<br />
und oberste Vollzugsbehörde des Kantons<br />
Aargau ist der Kirchenrat die oberste<br />
Exekutive der <strong>Reformierte</strong>n Landeskirche<br />
Aargau, die auf eine 200-jährige<br />
Geschichte zurückblicken kann. Die<br />
Strukturen der Landeskirche, die – wie<br />
der demokratische Staat – auf den drei<br />
geteilten Gewalten Synode (Legislative),<br />
Kirchenrat (Exekutive) und Rekursgericht<br />
(Judikative) aufgebaut ist, entstanden<br />
vor etwa 130 Jahren. Die <strong>Reformierte</strong><br />
Landeskirche Aargau ist eine der<br />
drei öffentlich-rechtlich anerkannten<br />
Landeskirchen und hat in 75 <strong>Kirchgemeinde</strong>n<br />
ca. 180‘000 Mitglieder. Staat<br />
und Kirche sind im Aargau getrennt.<br />
«Erlebbare Kirche» Pfr. Dr. theol. Christoph Weber-Berg<br />
Die <strong>Reformierte</strong> Landeskirche hat unlängst<br />
in <strong>Aarau</strong> einen neuen Sitz bezogen:<br />
Am 21. Oktober 2011 wurde das<br />
«Haus der <strong>Reformierte</strong>n» am Stritengässli<br />
im Schachen eingeweiht. Es wurde von<br />
der Pensionskasse der Landeskirche gebaut<br />
und der Landeskirche vermietet. Das<br />
zweistöckige Haus beherbergt die Arbeitsplätze<br />
der Landeskirchlichen Dienste,<br />
einen Tagungssaal, zwei Sitzungszimmer<br />
und einen Andachtsraum.<br />
Am neuen Hauptsitz der <strong>Reformierte</strong>n<br />
Kirche Aargau wirkt inzwischen auch<br />
ein neuer Präsident des Kirchenrats: Das<br />
Kirchenparlament (Synode) wählte am<br />
6. Juni 2012 Pfarrer Dr. theol. Christoph<br />
Weber-Berg (48) in dieses hohe Amt.<br />
Er folgte auf Claudia Bandixen-Widmer,<br />
die 2003 als zweite Frau nach Sylvia Michel<br />
an die Spitze unserer Kantonalkirche<br />
gewählt worden war. Michels Wahl<br />
galt 1980 insofern als historisch, als mit<br />
ihr erstmals eine Frau an die Spitze einer<br />
Kirche in Europa gelangte. Weber-Bergs<br />
Leitmotiv lautet: «Kirche kann man nicht<br />
machen, man kann sie nur leben. Sie ist<br />
der Leib Christi.» Folglich müsse Kirche<br />
«erlebbar sein, Hoffnung stiften und<br />
Trost spenden». Christoph Weber-Berg,<br />
der 1995 als Pfarrer in die <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Lenzburg-Hendschiken gewählt worden<br />
war und diverse Lehrtätigkeiten mit<br />
den Schwerpunkten Wirtschafts- und Unternehmensethik<br />
ausübte, betrachtet sein<br />
neues Amt als «attraktiv, aber mit schwierigen<br />
Aufgaben verbunden».<br />
Gaudenz Baumann,<br />
Mitglied der Redaktionskommission<br />
Der Apostel Johannes an der Brust Christi<br />
(Johannesminne)<br />
Bodenseegebiet um 1310<br />
Der Apostel und Evangelist<br />
Johannes war der Lieblingsjünger<br />
von Jesus Christus. Nach kirchlicher<br />
Überlieferung verfasste er<br />
im Alter von 85 Jahren das nach<br />
ihm benannte Evangelium sowie<br />
drei Johannes-Briefe und die<br />
Johannes-Apokalypse<br />
Photo: Andreas Praefcke, Bayerisches Nationalmuseum München
16 www.ref-aarau.ch | FEBRUAR 2013 <strong>Aarau</strong>er <strong>Kirchgemeinde</strong>beilage von reformiert.<br />
<strong>Stadt</strong>kirche<br />
Gruppen und offene Angebote<br />
AmtswocheN<br />
So 27. Jan<br />
10.00 Uhr<br />
So 3. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 6. Feb.<br />
12.00 Uhr<br />
So 10. Febr.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 13. Feb,<br />
12.00 Uhr<br />
So 17. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 20. Feb.<br />
12.00 Uhr<br />
Fr. 22. Feb.<br />
19.00 Uhr<br />
So 24. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 27. Feb.<br />
12.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
Predigt von Pfr. Christian Bader<br />
über Matthäus 1,1-16: «Die Mütter von Jesus»<br />
An der Orgel: Johannes Fankhauser<br />
Kollekte: Frauenhaus Aargau<br />
Kirchenkaffee im Haus zur Zinne<br />
Gottesdienst<br />
mit Taufe von Lucas Sinniger<br />
Predigt von Pfr. Ursus Waldmeier<br />
über Luk. 5,1-11: «Petrus, der Menschenfischer»<br />
An der Orgel: Johannes Fankhauser<br />
Spielecke für Kinder<br />
Kollekte für die Pastoration Königsfelden<br />
Kirchenkaffee im Haus zur Zinne<br />
Friedensgebet<br />
Stille, Lieder und Gebete für den Frieden<br />
Gottesdienst<br />
Predigt von Pfrn. Gabi Wartmann<br />
über: «Hebe deine Augen auf – eine Einführung in die Bibelverse an<br />
unserer Kirchendecke»<br />
An der Orgel: Elisabeth Waldmeier<br />
Spielecke für Kinder<br />
Kollekte: mission 21 «HIV/AIDS in Afrika»<br />
Kirchenkaffee im Haus zur Zinne<br />
Stille über Mittag<br />
Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
in der katholischen Kirche Peter und Paul<br />
zur Aktion «Brot für Alle» , «Fastenopfer» und «Partner sein».<br />
Thema: Ohne Land kein Brot.<br />
Gestaltet von Claudio Tomassini (röm-kath.),<br />
Hans Metzger (christ-kath.),<br />
Helene Widmer (ref. <strong>Kirchgemeinde</strong> Kirchberg)<br />
Daniel Hess (ref).<br />
Mitwirkung: Projektchor der Pfarrei Peter & Paul<br />
unter der Leitung von René Dublanc<br />
Kinderprogramm<br />
Anschliessend Apero<br />
Kein Gottesdienst in der <strong>Stadt</strong>kirche.<br />
Stille über Mittag<br />
Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
Ökumenische Abendgebet<br />
unter dem Patronat des christkatholischen Pfarramts<br />
Gottesdienst<br />
Taufe von Emma Lena Westermann.<br />
Predigt von Pfr. Christian Bader<br />
über Markus 6,30-44: «Geteiltes Brot, ganzes Leben»<br />
An der Orgel: Elisabeth Waldmeier<br />
Spielecke für Kinder<br />
Kollekte: Brot für alle<br />
Kirchenkaffee und Predigtnachgespräch im Haus zur Zinne<br />
Stille über Mittag<br />
Sich eine halbe Stunde Zeit nehmen für Stille und Besinnung<br />
Aus dem Leben der <strong>Kirchgemeinde</strong><br />
Photo: Daniel Hess<br />
SonNtagswanderung<br />
Sonntag, 3. Feb.<br />
11.30 Uhr Schalter WSB<br />
Mittagstisch Blaues Kreuz<br />
Anmeldung Tel. 062 837 70 12<br />
Di 5., 12., 19. und 26. Feb.<br />
12.00 Uhr, Zwinglihaus<br />
Schweigemeditation<br />
Anmeldung Tel. 056 624 25 31<br />
Dienstag, 12. Feb.<br />
9.15 Uhr, Bullingerhaus<br />
Kultur am Nachmittag<br />
Mittwoch, 13. Feb.<br />
14.30 Uhr, Zwinglihaus<br />
«gemeinsam einsam» –<br />
Telli-Treff<br />
Donnerstag, 31. Jan.<br />
Donnerstag, 28. Feb.<br />
14.00 – 16.00 Uhr,<br />
Gemeinschaftszentrum Telli<br />
gOTTESDIENSTE IN DEN heimeN<br />
Golatti<br />
Mi 6. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 13. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 20. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Mi 27. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Lindenfeld<br />
Fr 1. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Fr 8. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Fr 15. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Fr 22. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Telli<br />
Fr 15. Feb.<br />
19.00 Uhr<br />
So 17. Feb.<br />
10.15 Uhr<br />
Ursus Waldmeier<br />
Regina Scherer<br />
Ursus Waldmeier<br />
Regina Scherer<br />
Volker Eschmann<br />
Esther Graf<br />
Helene Widmer<br />
Esther Graf<br />
Abendmahl<br />
Eglise française<br />
Gottesdienst im<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
mit Claudio Tomassini<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Elisabeth Waldmeier,<br />
(Klavier), Susanne Guthauser,<br />
(Querflöte) und<br />
Urs Winzenried (Fagott)<br />
Kirchenkaffee im<br />
Cheminéeraum<br />
Gottesdienst<br />
Bullingerhaus<br />
Kantorei<br />
Di 12., 19. und 26. Feb.<br />
20.00 Uhr, Zwinglihaus<br />
Offene Zinne<br />
Di 12., 19. und 26. Feb.<br />
14.30 Uhr, Haus zur Zinne<br />
<strong>Aarau</strong>er Mittagstisch<br />
Do 7. Feb.<br />
12.00 Uhr<br />
Do 14. Feb.<br />
12.00 Uhr<br />
Do 21. Feb.<br />
12.00 Uhr<br />
Herosé<br />
Do 7. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 14. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 21. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Do 28. Feb.<br />
10.00 Uhr<br />
Heimgarten<br />
Mi 6. Feb.<br />
17.45 Uhr<br />
Mi 20. Feb.<br />
17.45 Uhr<br />
Senevita GAIS<br />
Fr 1. Feb.<br />
10.15 Uhr<br />
So 27. Jan.<br />
10.15 Uhr<br />
So 3. Febr.<br />
10.15 Uhr<br />
So 10. Febr.<br />
10.15 Uhr<br />
So 17. Febr.<br />
10.15 Uhr<br />
So 24. Febr.<br />
10.15 Uhr<br />
Christian Bader<br />
Silvia Minder<br />
Kantonsspital<br />
Vorankündigung<br />
Haus zur Zinne<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
Telli<br />
Katholisches Pfarrhaus<br />
Christian Bader<br />
Ursus Waldmeier<br />
Gabi Wartmann<br />
Gabi Wartmann<br />
Thomas Jenelten<br />
Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pfrn. Karin Tschanz<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Philipp Kindler<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Daniel Hess<br />
Gottesdienst<br />
Pfrn. Esther Graf<br />
Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Pfrn. Karin Tschanz<br />
Weltgebetstag Freitag, 1. März<br />
28. Januar - 1. Februar<br />
Pfrn. Gabi Wartmann<br />
Tel. 062 825 09 37<br />
4. - 8. Februar<br />
Pfr. Ursus Waldmeier<br />
Tel. 062 822 27 69<br />
11. - 15. Februar<br />
Pfr. Christian Bader<br />
Tel. 062 822 49 52<br />
18. - 22. Februar<br />
Pfr. Daniel Hess<br />
Tel. 062 823 81 55<br />
25. Februar - 1. MÄRZ<br />
Pfrn. Gabi Wartmann<br />
Tel. 062 825 09 37<br />
Adressen<br />
Sekretariat<br />
Rolf Suter<br />
Therese Strähl<br />
Bullingerhaus<br />
Jurastrasse 13<br />
Tel. 062 822 70 86<br />
sekretariat@ref-aarau.ch<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />
8.00 - 11.30 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr<br />
PfarrAMT<br />
PfarrKreis Süd<br />
Christian Bader<br />
Adelbändli 14<br />
Tel. 062 822 49 52<br />
christian.bader@ref-aarau.ch<br />
Pfarrkreis west<br />
Daniel Hess<br />
Bullingerhaus, Jurastrasse 13<br />
Tel. 062 823 81 55<br />
daniel.hess@ref-aarau.ch<br />
Pfarrkreis Ost<br />
Ursus Waldmeier<br />
Rütmattstrasse 13<br />
Tel. 062 822 27 69<br />
ursus.waldmeier@ref-aarau.ch<br />
Pfarrkreis Nord<br />
Gabi Wartmann<br />
Haus zur Zinne, Kirchgasse 19<br />
Tel. 062 825 09 37<br />
gabi.wartmann@ref-aarau.ch<br />
SozialDiakonische Dienste<br />
Dorothea Spörri<br />
Zwinglihaus, Kirchbergstrasse 16<br />
Tel. 062 825 01 93<br />
dorothea.spoerri@ref-aarau.ch<br />
Michele Bisaro<br />
Haus zur Zinne, Kirchgasse 19<br />
Tel. 062 825 09 38<br />
michele.bisaro@ref-aarau.ch<br />
Weitere Dienste<br />
Jugendarbeit<br />
Angela Mosimann, Tel. 079 174 37 19<br />
angela.mosimann@ref-aarau.ch<br />
Chinderchile vom 5. Januar: Alle sind Könige!<br />
Neujahrsanlass «<strong>Aarau</strong> steigt auf» – In der <strong>Stadt</strong>kirche: Lettnerbar mit Turmaussichten und Schwalbennestjazz<br />
Photo: Beat Peter<br />
Photo: Hans Pfister<br />
15.00 Uhr, Altersheim Herosé<br />
19.00 Uhr, Heilsarmee <strong>Aarau</strong><br />
«Ich war fremd und ihr habt mich<br />
aufgenommen»<br />
Der diesjährige Weltgebetstag wurde<br />
vorbereitet von Frauen aus Frankreich,<br />
unter ihnen viele Frauen mit Migrationshintergrund.<br />
Ihre Erfahrungen von<br />
Fremdsein und Aufgenommen-Werden<br />
fliessen in die diesjährige Liturgie ein.<br />
Die Vorbereitungsgruppe, bestehend<br />
aus Vertreterinnen verschiedener<br />
christlicher Kirchen, lädt Sie herzlich<br />
zum Mitfeiern ein. Den Abendgottesdienst<br />
werden wir bei einem warmen<br />
Getränk und einem kleinen Imbiss ausklingen<br />
lassen.<br />
Hauswartdienst<br />
Herbert Baumberger, Tel. 062 822 91 22<br />
herbert.baumberger@ref-aarau.ch<br />
Sigristendienst<br />
Adrian Jost, Tel. 062 823 81 56<br />
adrian.jost@ref-aarau.ch<br />
Orgeldienst<br />
Nadia Bacchetta<br />
Tel. 079 746 63 88<br />
nadia.bacchetta@ref-aarau.ch<br />
Elisabeth Waldmeier, Tel. 062 825 10 95<br />
Johannes Fankhauser, Tel. 061 721 13 56<br />
Unterricht<br />
Bertha Keller, Tel. 062 822 63 49<br />
Marianne Saputo, Tel. 062 723 20 15